Erhard – Teil 01

Hallo, mein Name ist Mary. Ich bin 28 Jahre alt, ca. 1,75 m gross, schlank, Körbchengrösse 80 C, habe blaue Augen und schwarze, lange Haare. Dies ist meine dritte Story auf ### und spielt im Herbst letzten Jahres. Ich hoffe, sie gefällt euch.

1 1/2 Monate waren inzwischen vergangen, als Hans mich seinen drei alten Freunden in seinem Keller vorgeführt hat. Seitdem hatte ich weder von Hans, noch von den Anderen etwas gesehen oder gehört.

Auf der einen Seite war das natürlich gut, denn ich war ja immer noch mit Dirk zusammen. Auf der anderen Seite vermisste ich den sexuellen Kick. Zwischen Dirk und mir lief´s im Bett auch ganz gut… nur musste ich immer und immer wieder an meine beiden Erlebnisse denken.

Es war ein Freitag Abend und Dirk und ich beschlossen, noch in einer Kneipe in der Nähe einen Trinken zu gehen. Auch wenn die Jahreszeit sich wandelte, war es immer noch ein schön, spätsommerlicher, warmer Tag.

Da Dirk es mag mich in Röcken zu sehen trug ich eine weisse Bluse, einen weinroten Stoffrock und Stiefel. Darunter hatte ich weisse Spitzenunterwäsche an. Wir machten uns zu Fuß los, die Kneipe war ja nicht so weit weg und wir beide konnten so Alkohol trinken. Ca. 2 Stunden waren vergangen, wir waren schon leicht angetrunken, als Dirk sagte er müsse mal telefonieren und auf die Toilette gehen. Er war kaum ausser Sichtweite als sich plötzlich ein Mann neben mich setzte.

Als ich hinsah, erkannte ich Erhard! Er sagte grinsend:

„Hallo Mary! Erinnerst du dich noch?“

Irgendwie war ich erschrocken und verdutzt zugleich. Ich hatte ihn in der Kneipe gar nicht bemerkt.

„Hallo Erhard. Ja, ich erinnere mich…“ erwiderte ich und die Erinnerung wie Erhard mir in den Mund spritzte war so frisch, als wäre es gestern passiert.

„Das war wohl dein Freund nehm ich an.

Ist er auf Toilette?“ wollte Erhard wissen und hatte seine Hand schon auf meinem Oberschenkel gelegt. Ich fühlte wie er mein Bein von aussen nach innen streichelte und seine Hand dann meinen Slip ertastete.

„Ja. “ antworte ich und war geschockt von mir selbst, wie bereitwillig ich mich hingab. Ich öffnete sogar noch meine Beine ein Stückchen, damit er mehr fühlen konnte. Seine Finger bahnten sich ihren Weg, schlüpften unter mein Höschen und strichen über meine feuchten, erregten Lippen.

Mitten in der Kneipe unter dem Tisch ließ ich mir ans Möschen langen… ich wurde sehr geil…

„Weisst du…“ sagte er grinsend „ich war der Einzige, der an dem Abend nicht in deinem Fötzchen war und das will ich ändern!“ Dabei streichelte sein Finger mich unten, wo ich schon ganz nass war.

„Oooh ja. “ hauchte ich noch als ich sah, wie Dirk sich von weitem wieder näherte.

„Mein Freund kommt zurück. “ sagte ich. Erhard machte weder Anstalten zu gehen noch nahm er den Finger von meinem Loch. Gelassen meinte er nur:

„Das mach ich schon. „

Dirk erreichte den Tisch und sagte witzelnd:

„Da ist man mal Fünf Minuten weg und schon hast du einen neuen Verehrer. „

„Bei einer so schönen Frau auch kein Wunder!“ ergriff Erhard sofort das Wort „Mary und ich kennen uns durch den Chor ihrer Oma.

Erhard mein Name. “ und reichte Dirk die Hand, der sich darauf ebenfalls vorstellte. Erhards Finger streichelte ununterlassen meine Möse, wo feucht schon kein Ausdruck mehr war. Ich war aufgeregt und aufgegeilt und konnte mich echt nur schwer beherrschen nicht laut aufzustöhnen. Erst als Dirk wieder näher in zu mir rutschte, zog er den Finger aus dem Slip als wäre nichts gewesen. Wir tranken noch und unterhielten uns noch ein Weilchen, als Erhard Dirk fragte:

„Wir könnten noch zu mir gehen auf ein Glas Weißwein.

Mary wollte eh noch ein Buch geliehen haben und wäre einverstanden. Ich hatte eben gefragt, als du auf Klo warst und ich wohn nicht weit weg. Ok?“

Dirk, der mittlerweile gut angeheitert war, sah in meine Richtung und fragte:

„Na, Schatz, willst du?“

„Ja, ich finde die Idee gut. “ antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Ich war immer noch spitz wie Nachbars Lumpi und mein Kopfkino ein heiloses Durcheinander.

„Also gut. “ sagte Dirk „Dann gehen wir noch zu Erhard. „

Es wurde aufgetrunken, die Rechnungen bezahlt und losgegangen. Der Fußweg dauerte keine 10 Minuten und wir erreichten Erhards Wohnung. Sie war nicht sonderlich gross und auch sonst eher typisch für alte Leute.

„Verdammter Alk. Ich muss schon wieder!“ schimpfte Dirk.

„Ganz hinten rechts befindet sich die Toilette.

“ sagte Erhard. „Mary und ich sind dann auf dem Dachboden wegen des Buches. Es dauert nicht lang. „

„Ist ok. Bis gleich. “ sagte Dirk, der sich schon auf dem Weg zur Toilette befand.

Erhard und ich gingen über eine Luke den Dachboden hinauf. Tatsächlich waren unter anderem viele Bücher aufbewahrt. Wir gingen ca. bis zur Mitte des Raumes, wo ein alter Sessel stand.

Erhard sah mich lüstern an und sagte gedämpft:

„So, zieh dein Höschen aus und gib es mir!“

Ich griff unter meinen Rock und zog meinen Slip aus.

Er war schon ziemlich feucht. Mit leicht rotem Gesicht gab ich ihn Erhard. Geil grinsend fühlte er und roch. Während er ihn in seine Hosentasche steckte sagte er:

„Setz dich auf den Sessel und mach die Beine breit! Ich will deine Fotze sehen!“

Ich nickte nur und setzte mich. Meine Möse saftete richtig. Ich dachte an Dirk, der sich noch unten in der Wohnung aufhielt während ich dem geilen, alten Opa meine rasierte Muschi präsentierte.

Ich öffnete meine Schenkel und sah, wie Erhard voller Geilheit auf mein Fötzchen starrte. Er öffnete seine Hose und sagte:

„Öffne dein Döschen, ich will drauf wichsen!“

Ich zog meine Schamlippen auseinander, so dass er alles gut sehen konnte und er fing sofort an drauflos zu wichsen. Vor und zurück schob er die Vorhaut seines alten Schwanzes und keuchte leise… ich merkte wie hart mein Kitzler war und massierte ihn mit meinem Daumen.

Auch ich stöhnte leise und stellte mir vor wie Erhard mich endlich vögelte.

„Hallo? Seid ihr da oben?“ rief plötzlich Dirk von unten.

„Ja!“ antwortete Erhard „Setz dich schonmal ins Wohnzimmer. Wir sind gleich da!“

„Ist gut!“ kam noch Dirks Rückantwort, doch Erhard war schon längst wieder anderweitig fixiert. Ich sah wie sein Schwanz zuckte und unter einem leisen „Jaaaa!“ pulsierend seinen Liebessaft herausspritzte.

Er ejakulierte auf meine geöffnete Fotze, die nun voller Altherren Sperma war. Während er nun seinen Pimmel einpackte holte er noch etwas aus seiner anderen Hosentasche und zeigte es mir. Ich sah, daß es eine Viagra war. Lüstern lächelnd sagte er:

„Das war noch nicht alles, Mary! Du bist heut fällig!“ Er schluckte die Pille.

Wir machten uns auf den Weg nach unten, Erhard hatte ein Buch geschnappt und ich merkte seinen klebrigen Saft zwischen meinen Beinen.

„Entschuldigung! Hat etwas gedauert, aber oben ist auch nicht gut sortiert!“ meinte Erhard als wir wieder im Wohnzimmer ankamen. Doch was mussten wir sehen? Dirk war mittlerweile auf der Couch eingeschlafen. Erhard grinste sich nun richtig einen ab und setzte sich auf den Sessel gegenüber der Couch. Erneut holte er seinen Schwanz raus, der nun praller und steifer wirkte. Ob das schon an der Pille lag? Mir war sowieso anders zumute… den geilen Opa reiten und mein Freund sitzt bzw.

schläft gegenüber. Aber dann geilte mich der Gedanke auf und ich setzte mich mit meiner Möse auf seinen prallen Pimmel.

„Ooooh. “ stöhnte ich auf und meine Pflaume ritt den steifen Schaft des Senioren Schwanzes.

„Jaaa, reit mich du geiles Stück!“ keuchte Erhard lauter werdend

„Jaaa. “ stöhnte auch ich immer lauter, während die Pussy am Schwanz nur so flutschte und schmatzte.

„Jaaahaaa!“ Unter diesem Laut ergoß Erhard sein ganzes Sperma in meine Muschi.

Und auch durch meine Fotze lief eine Orgasmuswelle die ich stöhnend kundtat. Aber das war noch längst nicht alles…

Fortsetzung folgt….