Erinnerst Du Dich?
Veröffentlicht am 23.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Viel Vergnügen im Reich der Phantasie.
Die Ankunft
Herbst, Nebel der immer dichter wurde. Es schien, als würden wir diese Welt verlassen und in eine völlig andere Welt hinter dem Nebel eintauchen. Dann, endlich taucht ein heller Punkt, zuerst noch verwaschen, aber nach und nach immer deutlicher werdend, aus dem Dunst auf. Wir verlassen die Strasse und biegen zum Schloss ab. Das Tor schwingt lautlos zur Seite und wir fahren in den Hof.
Ich nehme das Gepäck, während Du voranschreitest. Eleonora begrüsst Dich mit Kuss und Umarmung, während ich im Hintergrund warte. Wir gehen nach oben. Unser Zimmer ist mit grossem Himmelbett und üppigem Bad phantastisch ausgestattet. Wären nicht diverse Hacken, sowie eine Auswahl an Peitschen, Fesseln und Klammern hinter einem Vorhang vorhanden, würde ich glattweg glauben in einem ganz normalen Luxushotel zu sein.
„Es dauert noch etwas bis zum Diner, ich möchte noch baden.
Zieh Dich aus und lass mir das Wasser ein!“ „Jetzt zieh mich aus, aber nur mit dem Mund!“ „Leg mir das Kleid für heute Nacht zurecht und bereite mein Massageöl zu!“
„Bring mir das Handtuch, trockne mich ab! Sieh mich nicht so gierig an! Rein mit Dir in die Dusche und zwar eiskalt, hier bestimme ich wann Du heiss und hart werden darfst. “ „Leg Dich aufs Bett, meine Massage kann noch ein wenig warten.
“ Du ziehst den Vorhang an der Wand zurück, streichelst über die Peitschen, die dort hängen um Dich dann für ein kleines, ledernes Paddel zu entscheiden. „Wenn ich Dich knebeln muss wird es wesentlich unangenehmer. “ Zunächst noch sanft, aber dann immer fester und heftiger werdend schlägst Du meinen Hintern. Ich beginne zu stöhnen und dann, als Du zum dritten Mal die gleiche Stelle erwischst, entweicht ein kurzer Schrei meinen Lippen. Sofort stehst Du vor dem Bett, befielst mir, mich auf die Erde zu knien und auf den Boden zu sehen.
Ich spüre, wie Du Ledermanchetten um meine Handgelenke, meine Knöchel und um meinen Hals schlingst. „Spreiz die Beine, ja so“. Zwei Hacken im Fussboden schnappen zu. Dann werden meine Hände nach oben gezogen. Meine Beine sind soweit gespreizt, dass sie kaum Gewicht tragen können. Du tritts zurück und beginnst Dich anzuziehen: Schwarze Korsage, schwarze Strümpfe, das schwarze Kleid und die high heels. Meine Augen fallen mir beinahe aus dem Kopf. „Du sollst Dich nicht langweilen, während ich mich kämme.
“ Ein Dreifachring um Schwanz und Eier, gemein feste Nippelklemmen und beides mit einer kleinen Kette verbunden. „Brauchst Du einen Knebel??“-„Nein Donna. “ Du holst einen eher kleinen Dildo, reibst ihn ein und rammst ihn mir ziemlich unsanft in den Po. „Kein Wort jetzt!“. Dann verschnürst Du ihn mit den anderen Ketten. „Als Aperitif habe ich ihn mit etwas Chilliöl eingerieben, damit Du für heute Nacht den nötigen Appetit bekommst. „
Du beginnst Dich vor meinen Augen zu kämmen, die Haare hochzustecken und Dich zu schminken.
Ich weiss nicht ob das Öl, die Hilflosigkeit oder Dein Anblick mich am verrücktesten machen. Dann kommst Du zu mir, den Lippenstift noch in der Hand, aber in der anderen Hand das Oelfläschchen. Obwohl Du all meinen Schmuck entfernst, spüre ich ihn immer noch. Du tauchst den rotschwarzen Lippenstift mit seiner Spitze ganz leicht ins Öl um dann damit meine Nippel nachzuziehen. Dann tauchst Du genauso sanft Deine Fingerspitze ein, um damit meine Lippen nachzuziehen.
Wie aus Versehen greifst Du an meinen steifen Schwanz und meine Eier um sie zärtlich zu streicheln. „Ist etwa noch was an meinem Finger?“ Das Zeug brennt! Es fühlt sich an, als würde ich permanent von einem sinnlichen Mund geleckt und von kleinen Zähnen leicht gebissen. Ich winde mich, soweit es meine Lage zulässt, aber über meine Lippen kommt kein Laut.
„Es wird Zeit!“ Meine Fesseln fallen und während ich auf die Knie sinke, höre ich, wie eine Leine an meinem Halsband einschnappt.
„Komm!“
Das Diner
Der Saal ist wundervoll in das Licht von hunderten von Kerzen getaucht. Ich bin die Dritte, die den Raum betritt. Die Herrin, die unmittelbar vor uns eingetreten ist, lässt ihren Sklaven gerade Eleonoras Füsse küssen, bevor sie sich ein Glas Champagner nimmt und zum Tisch geht. Auch Du küsst Ihre Füsse, wobei Dein Mund bis zu Ihren Knöcheln hochgleitet, was dir zwei scharfe Schläge mit Ihrer Gerte einbringt.
Auch ich nehme mir Champagner und auch wir gehen zum Tisch.
Eleonora hat ein wunderbares Arrangement geschaffen. Wir sitzen an der Aussenseite eines Ringes, der nur an einer Stelle offen ist, durch die ihr alle in den offenen Innenraum gekrochen seid. Dort steht eine grosse Schale mit Wein aus der ihr schlürft, während wir uns mit dem Champagner zuprosten. Inzwischen sitzen alle 13 Dominas am Tisch.
Bedient werden wir von zauberhaften, jungen Damen, die gerade 18 Jahre alt sind, nichts als ein sehr knappes Kleid tragen und von denen einige von Eleonora ausgewählt werden werden um die Nacht mit uns zu verbringen.
Neben den üblichen Tischutensilien hat Eleonora für jede von uns eine kleine biegsame Gerte decken lassen. Die Vorspeise kommt: Geeiste Platten mit verschiedensten Meeresfrüchten. Die Rücken der Sklaven dienen als Vorlegetische, was bei all dem Eis und einer unentschlossene Herrin sicherlich sehr heftig sein kann und zu dem einen oder anderen Schlag mit den Gerten führt. Dann darf jeder zu seiner Herrin unter den Tisch kriechen und wird ein wenig gefüttert.
Inzwischen gibt es eine Schale mit Weisswein. Es ist ein wundervoller Anblick all die festen, zumeist geröteten Hintern zu sehen, während ihr trinkt.
Dann geht ein Raunen durch den Saal, es gibt frische Austern! Jede von uns hat genau 15 Stück auf dem Teller. Ich beträufle das frische feuchte Fleisch mit etwas Zitrone. Du kriechst heran, gehst auf die Knie und reckst Deinen Mund auf den Tisch, während ich die Auster hineingleiten lasse.
Heute Abend darfst du sie sogar mit einem kleinen Schluck Champagner hinunterspülen. „Auf die Knie!“ Ich spüre, wie deine Hände mein Kleid hochschieben, spreize die Beine und während dein Mund und deine Zunge mich erkunden, lasse ich die erste Auster in meinen Mund gleiten. Dreizehn Gläser erheben sich zu einem Hexenschwur an die Lust während dreizehn Sklaven zu nächsten Herrin kriechen. Jede Auster ist anders, einer hat einen Bart, einer eine gespaltene Zunge wie eine Schlange, einer ein Piercing, und einer hat ein brennendes Öl auf seinen Lippen.
Als Belohnung bekommen alle Sklaven dann von ihrer letzten Herren die letzte verbliebene Auster.
Aber diese Belohnung hat ihren Preis. Ein Paar nach dem anderen begibt sich an die Startlinie und die Domina bearbeitet mit ihrer neuen Gerte den Hintern des Kandidaten, während der versucht in Rekordzeit den improvisierten Parkur zu absolvieren. Du wirst von einer mädchenhaften Herrin im knallengen, roten Lederkleid geleitet. Die Schlagkraft ihrer Hände scheint allerdings deutlich gewaltiger zu sein, als deren Grösse vermuten lassen würde.
So schnell du auch versuchst zu sein, stets ist sie zur Stelle, um dir eine weitere rote Strieme zu verpassen. Ich habe das Vergnügen einen wahren Hünen antreiben zu dürfen. Er atmet bei jedem Schlag heftig, aber trotz all seiner Kraft hindert ihn seine Masse daran wirklich schnell zu sein.
Der nächste Gang kommt und damit auch mein nächster „Tischherr“. Es gibt einen Salat getoppt mit roten Zwiebeln und kurzgebratener Leber in einer exotischen Sauce mit Ingwerscheibchen.
Die Sklaven rollen diese Köstlichkeit für uns in Salatblätter, mit denen sie uns dann füttern. Als Belohnung dürfen sie zunächst die Hände zwischen unseren Beinen waschen und uns anschliessend mit dem Mund abtrocknen, was keinem der Sklaven zu gelingen scheint. Zumindest der meinige wird dabei von mir gründlich geduscht. Als ich wieder zu mir komme, sagt mir ein Blick in die Gesichter der anderen, dass wohl alle diese Dusche erhalten haben.
Bevor wir wieder etwas essen können, benötigen wir ein wenig Zerstreuung.
Die Novizinnen flüstern miteinander. Sie schieben die zwei Sofas in unser Blickfeld. Auf die Enden unseres Tisches stellen sie jeweils eine Schale mit kleingeschnittenem Obst. Zwei der Elfen ziehen sich zur Musik aus und legen sich mit erwartungsvoll gespreizten Beinen hin. Das Spiel ist ganz einfach: Die Sklaven werden, genau wie die Mädchen, in zwei Mannschaften aufgeteilt. Der erste Sklave kriecht zum Tisch nimmt mit dem Mund ein Stück Obst und füllt damit seine Dame, während seine Mannschaftskameradinnen ihn mit kleinen Schlägen auf den Hintern kräftig anfeuern.
Das Spiel ist zu Ende wenn eine Obstschale leer oder eine Dame völlig gefüllt ist. Ich weiss nicht mehr was an dem Spiel das Wundervollste war, die Pos voller roter Striemen, die Erregung der Mädchen, oder die Freude anschliessend das Obst zu naschen und dabei den Beiden gleich mehrere Höhepunkte zu verschaffen. Selbstverständlich war auch die Bestrafung der Sklaven der Verlierermannschaft durchaus erfreulich. Leider warst Du im Siegerteam und solltest also (noch) nicht den Rest des Abends mit Dildo im Hintern und Zaumzeug umgeschnallt verbringen, sondern bekamst als Siegeslorbeer eine Medaille an die Brust(warze) gesteckt (im wahrsten Sinne des Wortes!)
Kaffee, Whisky und ein Zigarillo lassen unsere Geilheit im Moment etwas abkühlen.
„Wie hast Du Dir den Rest der Nacht vorgestellt?“ Alle sehen Eleonora an. „erlaubt ist, was gefällt. Kommt doch mal ein paar Schritte zurück, damit wir uns abstimmen können, wer mit wem was…“
Allein
Wir sind fünf. Eva, die Dein Hintern ja schon bei dem kleinen Pakours kennengelernt hat, Lars ein skandinavischer Hüne mit Bart, an dem nicht nur die Schultern gewaltig gross sind, Svenja eine der Novizinnen und wir beide.
Es ist Evas Schlafzimmer. Sie hat ihren Sklaven gern in Eleonoras Hände übergeben. Der Raum ist mit einem riesigen Himmelbett und unzähligen Spiegeln eingerichtet. Aber selbstverständlich ist er auch mit den notwendigen Utensilien bestens ausgestattet und bestückt. Nachdem wir Lars und dir Manschetten um die Handgelenke gelegt haben, ziehen wir Euch so hoch, dass nur noch die Fussspitzen den Boden berühren und man euch frei drehen kann. Endlich! Eva und ich umarmen uns, küssen uns leidenschaftlich auf den Mund und ziehen uns dann gegenseitig aus.
Nachdem Svenja als letzte auch nackt ist, bewaffnen wir sie mit einer Lederpeitsche. Eva zieht mich aufs Bett. Unsere Münder finden sich erneut. Während wir uns leidenschaftlich küssen, höre ich ein Stöhnen und gleich darauf einige Peitschenhiebe, ausgezeichnet! Evas Hände sind nicht nur kräftig, sondern auch äusserst geschickt. Ich spreize ihre Beine und sauge heftig an ihren Lippen. Ich werde sie als erste zum Höhepunkt bringen schiesst für einen winzigen Augenblick ein verrückter Ehrgeiz durch mein Hirn, während das immer wiederkehrende Geräusch von Leder auf Haut mir verrät, das nicht nur Eva und ich Gefallen an dem haben, was hier im Himmelbett stattfindet.
Svenja gibt sich wirklich alle Mühe bei uns im Bett und nicht am Hacken zu landen.
Eva überflutet mich, wodurch auch bei mir alle Dämme brechen. Als wir langsam wieder zu uns kommen, winken wir Svenja zum Bett. Reizend, wie sie sich von Euch mit zwei heftigen Schlägen erst mal verabschiedet. Das kleine Luder hat einen so reizend Körper, das es Eva und mir sehr schwer fällt sie nicht erst mal richtig durchzuprügeln.
Statt dessen wälze ich mich knutschend mit ihr im Bett, während Eva losgeht, dich mit Knebel, Gewichten an den Nippelklammern und einem Dildo verziert, um dann Lars loszubinden und ihn mit zum Bett zu bringen. Er ist sehr gut erzogen, kein Laut und keine Bewegung ohne unsern ausdrücklichen Befehl. Sein Schwanz ist eine Wucht. Plötzlich lächelt mich Eva diabolisch an, ich nicke und habe schon eine Oelflasche in der Hand. Blitzschnell wird Svenja aufs Bett gedrückt, ihr Hintern eingeölt und dann drehen Eva und ich fast durch, als Lars sie aufspiesst.
Er setzt sich mit dem Rücken an einen der Pfosten und zieht Svenja ganz fest in seinen Schoss. Dann macht er keine weitere Bewegung mehr. Svenjas Augen scheinen aus den Höhlen herauszuquellen. Eva nimmt einen Vibrator und gibt ihn Svenja. Die Vibration in ihrer Hand scheint ihre Lähmung zu lösen. Sie hält den Vibrator so geschickt zwischen ihre Beine, dass Lars auch davon gereizt wird. Beide schreien jetzt bei jedem Atemzug um dann gleichzeitig zu kommen.
Ich nehme Eva bei der Hand und wir gehen zu dir. Wir schmiegen uns beide an dich. Dann kniet sie sich vor dich und nimmt dich in den Mund, während ich deine Eier mit dem Vibrator bearbeite. Das scheint allerdings kaum noch nötig zu sein, denn nach wenigen Sekunden überschwemmt du sie vollständig.
Jetzt liegen wir alle gemeinsam im Bett. Jeder streichelt und küsst jeden und jede überall.
Längst gibt es keine Sklaven und Dominas mehr, sondern nur noch eine alles verzehrende Leidenschaft.
p. s. Hatte Eleonora nicht noch ganz besondere Freuden in Zusammenhang mit dem Frühstück angekündigt.
Fetische dieser Sexgeschichte: dominanz, phantasie, rollenspiel, unterwerfungAlle Fetische von A-Z »
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