Erinnerungen 03

Samstagnacht ich laufe auf dem Heimweg durch die Siedlung als ich eine Gestalt sich in den Schatten eines Balkons drücken sehe.

Da kauerte sich eine Frau in den Schatten, als ich näher kam erkannte ich sie. Es war Manuela Bindermann nur mit Hausschuhen und einem Slip bekleidet, die Hände vor den Titten verschränkt.

„Was ist denn passiert? Kann ich ihnen helfen?“ fragte ich, dabei zog ich meine Jeansjacke aus und gab sie ihr.

„Danke, mein Mann hat Skatabend an diesen Tagen verkrümmel ich mich immer und übernachte bei Freunden. “ Sie sah meinen verständnislosen Blick. –„Er und seine Mitspieler saufen dann immer und kommen auf dumme Ideen. “ — „Was wollen sie jetzt machen?“ fragte ich. — „Ich gehe zu den Beinlichs das habe ich schon ein paar mal gemacht“, meinte die Frau, „wenn du kurz mitkommst kann ich dir dort deine Jacke wieder geben.

„

„Können sie da jetzt noch hin? Es ist ja gleich Mitternacht“ entgegnete ich. „Das geht schon klar, die gehen häufig spät ins Bett“. Wir gingen also die paar Meter zu dem Eingang in dem die Beinlichs wohnten. Manuela klingelte und kurz danach wurde über die Sprechanlage nachgefragt wer denn da sei. Manuela meldete sich und die Tür wurde geöffnet, ich folgte ihr in den 2 Stock.

„Hallo Monika entschuldige die späte Störung.

“ „Nicht schlimm Jürgen ist das Wochenende nicht da und der Spätkrimi ist auch nichts. Kommt erst einmal rein. Wie siehst denn du aus? Wer ist den der junge Mann denn du da dabei hast?“ fragte Monika Beinlich und deutete auf den Aufzug ihrer Freundin Manuela Bindermann und auf mich.

„Das ist der Sohn vom Hausmeister Kraft, Matthias wenn ich es richtig weis?“ ich nickte bei den Worten von Manuela.

„Werner hat Skatabend und du weist wie er ist wenn er säuft. Ich lag schon im Bett als er ins Schlafzimmer kam und meinte ich solle für seine Kumpels Strippen. Da bin ich dann rechts abgebogen und aus der Wohnung raus. Da kam dann dieser Junge Mann hier und fand mich. Er gab mir seine Jacke damit ich nicht ganz unbekleidet durch die Siedlung laufen musste. So sind wir nun hier. „

Bei diesen Worten waren wir nun im Wohnzimmer angekommen.

„Setzt euch, wollt ihr etwas trinken?“ fragte unsere Gastgeberin, „Manu du einen Sekt? Junger Mann? Darf ich Matthias sagen? Auch ein Glas Sekt oder lieber ein Bier?“ Die Bindermann nickte, ich meinte: „Matthias ist ok. Ein Bier ist mir lieber. “ „Aus der Flasche oder brauchst du ein Glas?“ „Flasche ist in Ordnung. “ — Ich saß im Sessel während sich Manuela Bindermann auf die Couch Gegenüber gesetzt hatte. Ich hatte nun Gelegenheit sie mir genauer anzusehen.

Sie war ungefähr 1,60 groß gedrungene Figur mit ordentlich Holz vor der Hütte sowie kurze dunkle Haare und braune Augen. Unter meiner Jeansjacke konnte man deutlich ihren Slip und den dadurch schimmernden Busch sehen. In diesem Moment kam Monika Beinlich mit den Getränken wieder in das Zimmer. Sie hatte ein Herrenshirt an darunter nichts. Sie war ungefähr 10cm größer als die Bindermann und sehr schlank durch das Shirt zeichneten sich kleine Sacktitten ab, dazu Schulterlange blonde Haaren und grüne Augen.

Sie gab ihrer Freundin ein Sektglas und mir die Flasche Bier. „Wenn wir schon unter solchen Umständen zusammenkommen sollten wir wenigstens Bruderschaft trinken, meinte die Beinlich und kam auf mich zu. Dabei war für mich zu sehen das sie auser dem Herrenshirt nichts anhatte. Das regte meine Phantasie an und in meiner Hose tat sich etwas.

„Na komm steh auf — Prost!“ Wir tranken Bruderschaft — „Monika!“ „Matthias!“ beim anschließenden Bruderschaftskuss drängte sie sich dicht an mich und strich mir mit ihrer Hand über den Hosenlatz,

Sie bekam also mit das sich in meiner Hose etwas regte.

Jetzt kam Manuela auf mich zu und meine Jacke konnte kaum ihre Oberweite bändigen. — „Manuela!“ „Matthias!“ — Küsschen und dann stand auf einmal die Jacke auf und ihre dicken Titten baumelten frei im Raum.

Sofort spannte meine Hose und Monika sah dies griff mir mit einer Hand an den Schwanz und mit der anderen an den Hosenknopf.

„Ohhh da gefällt aber jemanden was er sieht“ — schon war der Knopf auf der Reissverschluß unten und mein Schwanz ausgepackt.

„Ohhh ist der aber groß“ kam es von Monika. Manuela lies sich auf die Knie sinken packte meine Wurzel und steckte sie in den Mund. „Arrrgggggggggggghhhhhhhhhhhh“ entfuhr es mir als ich ihre Zunge an meiner Eichel spürte.

Ich ließ mich in den Sessel sinken und Manuela blies mir nun einen das es die Wahre Freude war.

Monika zog sich ihr Shirt über den Kopf und ich sah ihre kleinen Tittchen und ihre Möse welche oberhalb der Schamlippen von einem blonden wuschigen Busch geziert wurden.

Sie kniete sich hinter Manuela, zog ihr den Slip in die Kniekehlen und begann ihr Finger und Daumen in Votze und Arsch zu wichsen.

Manuela war so aufgegeilt das sie sich meinen Schwanz selber in den Rachen fickte.

Ich saß da und war Darsteller und Teilnehmer in einem Pornofilm gleichzeitig.

Monika war mittlerweile dazu übergegangen Manuela zu lecken.

Manuela bearbeitete meinen Schwanz nun bedeutend ruhiger jedoch merkte ich das es mir gleich kommen würde.

Ich wollte jedoch noch die beiden Frauen sehen wie sie mit sich spielten und nahm Manuelas kopf von meinem Schwanz weg. Ich forderte sie auf sich um ihre Freundin zu kümmern.

Die beiden begaben sich nun in die klassische 69er Position Monika unten und Manuela oben.

Während die beiden nun lutschten und leckten stand ich auf zog mich aus schnappte mein Bier und umkreiste die beiden um mir dieses Schauspiel aus unterschiedlichsten Positionen anzuschauen.

Nachdem ich die beiden einmal umkreiste kniete ich hinter Manuela und setzte meinen Schwanz an ihrer Pflaume an.

„Ahhhrrrg“ spürte ich die Zunge von Monika an meinen Eiern. Ich setzte meinen Schwanz an und rammte ihn Manuela mit einem Ruck bis zum Anschlag rein.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaa, du spießt mich auf“ schrie sie. Sofort legte ich los immer wenn ich zurückzog. Leckte mir Monika an meinem Schaft lang und dabei den Votzenschleim von Manuela ab.

„Spritz es mir ins Gesicht“ rief sie von unten. Da kam es Manuela und ich konnte es kaum halten so stark wie ihre Muschi kontaktierte. Ich zog meinen verschleimten Schwanz aus Manuelas Muschie und hielt ihn Monika vor ihr Gesicht. Diese richtete sich etwas auf und leckte meinen Schwanz. Kurz darauf spürte ich eine Zweite Zunge an meinem Riemen, Manuela hatte sich auch aufgerichtet. Die beiden schleckten an meiner Stange wie an einem Softeis.

Es dauerte keine Minute und ich spritze den beiden Frauen meine Sahne in ihre Gesichter.

„Das schmeckt klasse“, meinte Manuela und begann Monika meine Ficksahne aus dem Gesicht zu lecken. Las mich auch mal entgegnete Monika und leckte Manuelas Gesicht ab.

Ich schnappte mir mein Bier und genoss den Anblick.

Die beiden Frauen begannen sich zu lecken und zu streicheln und ich merkte wie sich man Schwanz wieder regte.

Besonders der Kontrast zwischen dem dunklen Busch von Manuela und dem blonden Busch von Monika machte mich richtig geil.

Jetzt fingen die beiden an sich gegenseitig die Dosen zu fingern. Das war der Zeitpunkt an dem ich Anfing mir einen zu wichsen.

Monika sah das ich mir einen Wichste kam auf mich zu und führte sich meinen Schwanz ein und begann mich zu reiten.

Manuela kletterte auf die Sessellehnen und hielt mir ihre Votze vor den Mund, „leck mich“.

Während ich von der blonden in einem immer wilder werdenden Galopp geritten wurde leckte ich der Dunklen die Votze in einem Stakatto. Es dauerte nicht lange und wir entluden uns in kurzen abständen. Zuerst kam Monika und kaum war ihr Orgasmus am Abklingen da pumpte ich ihr meinen Saft in die Pflaume. Monika hatte mittlerweile Manuela einen Finger in die Votze und den Daumen in den Arsch gerammt und damit mein Lecken unterstützt nun kam es auch Manuela in einem Sturzbach.

Kurz darauf verabschiedete ich mich.