Erinnerungen
Veröffentlicht am 01.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!T A G 1
Wenn ich so zurückdenke, hatte ich damals die Lehre gerade beendet und lebte im Haus meiner Eltern. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen. Vom Typ her nicht gerade ein Adonis aber auch nicht zum Verstecken. In unserer Clique war ich eigentlich beliebt, aber eher der Typ aus der zweiten Reihe. Jener typische Kumpel, der immer da war, wenn es Beziehungszoff gegeben hatte und eine Schulter zum Ausweinen gesucht wurde.
Selber aber hatte ich damals noch nie eine Hauptrolle bei einem Mädchen gespielt, so sehnlich ich es mir auch wünschte. War immer nur „bester Freund“ und deshalb mit meinen 18 Jahren noch eine männliche Jungfrau. Zwar den Kopf voll geiler Theorien aber absolut keine Praxis.
Meine Eltern waren beide berufstätig. Mein Vater dienstlich oft auf Reisen und meine Mutter arbeite in einem Warenhaus. Da ich zu Hause somit sehr viel Zeit für mich alleine hatte, hing ich oft meinen pubertierenden Träumen nach, da war ich Weltmeister und befriedigte mich dabei.
Immer peinlichst darauf Bedacht, in der Wohnung ja nur keine verräterischen Spuren zu hinterlassen.
*
So passierte es, dass ich wieder einmal allein in meinem Zimmer meiner Fantasie nachhing. Nackt auf der Couch liegend, die Augen geschlossen, den Penis in der Hand. Im Geiste war ich an jenem Badesee an dem unsere Clique tatsächlich zum Wochenende war. Aber diesmal verlief alles ganz anders als es in der Wirklichkeit war.
Jetzt waren die Anderen alle im Wasser und hatten ihren Spaß. Nur Judith, meine momentane Favoritin in meiner Wichsfantasiewelt, lag neben mir. Wir waren bei den Decken geblieben, quasi als Aufpasser, damit von unseren Sachen nichts geklaut werden konnte. Eine Zeit lang lagen wir nebeneinander auf der Decke und ließen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Judith drehte sich zu mir und beugte sich über mich. Reckte sich etwas und griff rüber zur Sonnenölflasche.
Dabei streifte ihr Ellbogen unbeabsichtigt meinen Penis. Elektrisiert zuckte ich zusammen.
„Sorry habe ich Dir wehgetan?“ Judiths entschuldigende Frage, über meine Reaktion.
„Nein — ganz im Gegenteil“, meine coole Antwort.
„Darf ich denn noch einmal?“
„Wenn Du willst“, stellte ich es ihr gönnerhaft frei.
Da wir etwas abseits zwischen Büschen lagen, bestand keine Gefahr bemerkt zu werden.
Judith legte ihre Hand auf meinen Bauch, prompt zuckte mein Schwanz hoch. Was durch die Badehose deutlich zu erkennen war. Langsam wanderte die Hand Richtung Badehose, mein Schwanz reagierte weiter.
„WHOW der wird ja schon hart bevor ich ihn noch richtig berührt habe. “ Judiths bewundernder Kommentar.
Ihre Hand erreichte die Badehose und legte sich auf die steil aufgerichtete Beule. Sie fuhr in die Badehose und umschloss meinen heißen pulsierenden Penis.
Ich schwebte im siebten Himmel — in beiden Welten: In der Fantasie und in der Wirklichkeit. Fühlte ihre (meine) Hand am Schwanz auf und abgleiten. Zuerst langsam, zärtlich, etwas zaghaft, dann stärker werdend, fester drückend, schneller reibend. In den Eiern begann es zu brodeln. Heftig wichste meine (ihre) Hand. Der Orgasmus begann sich anzukündigen. In meiner Fantasiewelt konnte ich nur noch röcheln:
„Judith mir kommt's gleich“
In Wirklichkeit aber jagte mein Sperma, in das bereitgehaltene Taschentuch.
Dann kehrte Ruhe ein. Judith — der Badesee — alles verschwunden und einer Leere gewichen, die sich immer bei mir unmittelbar nach einem Orgasmus einstellte. Den schrumpfenden Penis in der einen, das Sperma getränkte Taschentuch in der anderen Hand, so lag ich ausgestreckt auf der Couch und döste nach.
*
„Daniel! … Daniel bist Du zu Hause?“, hörte ich Mutter rufen.
M u t t e r?!!??!
Siedend heiß durchzuckte es mich.
Die Zimmertür ist offen! — Was tut die schon hier! Wie von der Tarantel gestochen ließ ich mich hinter die Couch fallen und brachte gerade noch ein krächzendes:
„Ja…“ heraus.
Schon hörte ich ihre Schritte kommen und sie von der Türe her sagen:
„Daniel…? Daniel wo bist Du eigentlich?“
„ÄHH — hinter der Couch MAM, komme gleich, mir sind CDs runter gefallen.
„
„Ach so. Bin heute etwas früher nach Hause gekommen, gehe jetzt duschen, bis nachher“, antwortet sie und marschierte weiter ins Badezimmer.
Immer noch angespannt vor Schreck, lugte ich vorsichtig hinter der Couch hervor.
„PUH war das knapp“, japste ich.
Den ganzen Tag lauerte ich noch auf irgendeine Reaktion meiner Mutter, ob sie womöglich doch etwas mitbekommen hatte. Aber nichts — alles wie immer.
Na da konnte ich ja entspannt meinen Urlaub genießen.
T A G 2
Es muss die Sonne gewesen sein die mich weckte. Auf jeden Fall war es später Vormittag als ich an meinem ersten Urlaubstag aufstand und noch etwas schlaftrunken ins Bad wankte. Meine Mutter war schon längst zur Arbeit und mein Vater war zurzeit dienstlich im Ausland. Der Konzern in dem er tätig war, errichtete irgendwo eine neue Niederlassung.
Träge lehnte ich am Waschbecken und griente mein Spiegelbild an.
Auf einmal entdecke ich durch den Spiegel, hinter mir etwas äußerst Ungewöhnliches. Nicht der Wäschetrockner voll Wäsche, der stand öfter da. Nein — es war ein Kleidungsstück was unter all dieser Wäsche hing. Es war Unterwäsche… genauer gesagt Damenunterwäsche… noch genauer gesagt geile Damenunterwäsche! — War das etwa Wäsche von meiner Mutter? Ich hatte ja schon öfters ihre Unterwäsche gesehen.
Schlichte weiße Baumwolle, vielleicht mal mit leichter Verzierung, aber sonst nichts Besonderes.
Fasziniert stand ich vor dem Wäscheständer und beäugte Mamas Reizwäsche. Ein Hauch von Nichts in lila. Das String-Höschen in einem hauchzarten durchsichtigen Stoff mit Spitzen verziert. Ein String?! Ich fasste es nicht, m-e-i-n-e MAM trug einen String!
Der BH den ich nun inspizierte, war aus dem gleichen Material und jetzt traf mich fast der Schlag.
Da waren doch tatsächlich kleinen Öffnungen für die Brustwarzen freigelassen. Ich war total von der Rolle, wie ferngesteuert nahm ich das Nichts vom Wäscheständer. Ließ den erregenden Stoff durch die Finger gleiten. Hypnotisiert führte ich die Kleidungsstücke zur Nase und sog den Duft des Stoffes ein.
Die Tatsache, dass meine Mutter solche Wäsche trug, haute mich glattweg vom Hocker. Gedankenverloren fuhr ich mir zwischen die Beine. Mann hatte ich eine Latte.
Im Kopf wirbelten die Gedanken und eine unbändige Lust zum wichsen keimte auf.
Minuten später lag ich nackt mit weit gespreizten Beinen auf der Couch. Ihren BH ans Gesicht gepresst und mit dem Höschen wichste ich die steife Rute. Gefangen in meiner Fantasiewelt in der es eine neue Hauptdarstellerin gab. — Meine Mutter! Unkontrolliert jagte mein Sperma in ihr Höschen. Von diesem Augenblick an sah ich meine Mutter mit anderen Augen — sie war meine Geliebte geworden.
*
Als ich abends nach Hause kam und die Haustüre aufsperrte, beschlich mich ein mulmiges Gefühl. Den Geräuschen nach zu urteilen, war Mutter schon zu Hause und in der Küche.
„Hallo MAM“ rief ich von der Diele aus.
„Hallo Daniel“, kam es wie ein Echo zurück.
Leise schlich ich ins Bad — der Wäscheständer war leer.
Hoffentlich war das Höschen schon trocken gewesen, überlegte ich unsicher. Heute Vormittag wusch ich es noch hastig, als ich mit Entsetzen die Ladung Samen im Höschen bemerkte.
Mit Schmetterlingen im Bauch betrat ich die Küche. Meine Mutter stand mit dem Rücken zur Tür und hantierte mit Geschirr. Zum Ersten Male nahm ich meine Mutter als Frau wahr, als sehr gut gebaute Frau sogar. Bewundernd musterte ich heimlich ihre Rundungen. Mit der weißen Bluse und dem eng anliegenden, knielangen Rock, sah sie richtig chic aus.
„Na, wie war Dein erster Urlaubstag“, fragte sie und beugte sich hinunter um den Geschirrspüler auszuräumen.
Dabei reckte sich mir ihr Hintern entgegen. Mir wurde ganz mulmig, vermeinte ich doch die Po Ritze zu erkennen.
„Och ganz gut, war mit den Kumpels unterwegs“, räusperte ich mich, weil ich irgendwie einen trockenen Hals bekam.
„Möchtest Du was essen?“
„Nein danke haben beim MACI was gefuttert.
„
Wiederum beugte sich Mutter vor und wieder streckte sich ihr Hintern mir entgegen. Es war tatsächlich die Po Ritze. Entsetzt lugte ich an mir runter, weil ich einen Ständer bekam. Zum Glück war durch die weite Hose nichts zu erkennen.
„Gut, dann schnapp ich mir jetzt mein Tablett und gehe fernsehen, meine Lieblingsserie fängt gleich an. „
Sie nahm ihren Imbiss hoch und ging an mir vorbei ins Wohnzimmer, dabei küsste sie mich im Vorübergehen kurz auf den Mund.
„Grüß Dich übrigens. “
Ich war perplex. Auf den Mund hatte sie mich schon eine Ewigkeit nicht mehr geküsst. Heute war dies, wie ein Öl ins Feuer gießen. Ich flüchtete in mein Zimmer, warf mich auf die Couch. Aufgewühlt versuchte ich meiner Gedanken Herr zu werden. Überschüttet von Eindrücken wurde mir klar, ich begehre meine Mutter.
Wie echt, fühlte ich immer noch die Wärme ihrer Lippen.
Mit dem Finger strich ich mir über die Lippen und stellte mir dabei vor, es wäre ihr Mund der mich küsst. Die Hand fuhr in die Hose und ich stellte mir vor, es wäre ihre Hand die mir in die Hose fährt. Finger umschlossen meinen heißen Penis und ich stellte mir vor, es wären ihre Finger die meinen Penis umschließen. Wie ein Rasender begann ich zu wichsen und dachte an gar nichts mehr, bis sich eine Ladung Sperma in die Hose entlud.
Ich sackte zusammen und döste weg.
*
Die Armbanduhr zeigte 23:35 ich hatte etwa drei Stunden geschlafen. Zwischen meinen Beinen fühlte es sich feucht an. War ich doch tatsächlich eingeschlafen bevor ich die Sauerei beseitigen konnte. Schleunigst holte ich es nach und war froh darüber, dass MAM in der Zwischenzeit nicht in mein Zimmer wollte. Vom Wohnzimmer her hörte ich den Fernseher laufen. Nanu? Schaute MAM etwa noch fern?
Leise schlich ich ins Wohnzimmer um die Lage zu peilen.
Im Fernsehen lief gerade ein Horrorfilm was mich nun doch sehr wunderte, weil so etwas MAM sonst nie schaute. Als ich um die Wohnlandschaft herumging, lüftete sich das Rätsel. Wie eine Katze zusammengerollt und bis oben hin zugedeckt, lag sie da und schlief. Ich hob die zu Boden gefallene Fernbedienung auf und schalte das Gerät ab.
Bewundernd blickte ich auf meine Mutter hinab. Wie schön sie doch war wenn sie schläft.
Ich kniete mich nieder um sie aus der Nähe zu betrachten. Welch lange Wimpern sie hatte. Horchte auf die Atmung und musste schmunzeln, ganz leises schnarchen war zu hören. Der Duft vom Parfüm stieg mir in die Nase. Ganz leise sog ich die Luft ein und berauscht vom Duft konnte ich nicht anders. Vorsichtig drückte ich einen zarten Kuss auf ihre Lippen. Sie erwachte langsam. Tief zog sie die Luft ein, streckte sich ein wenig und schlug die Augen auf.
„Hallo MAM, aufstehen du bist vorm Fernseher eingeschlafen“ raunte ich leise.
„Bin ich tatsächlich eingeschlafen. — Mmmhh!“ Wieder streckte sie schnurrend ihren Körper durch.
„Du Daniel, kann es sein, dass Du mich eben geküsst hast?“
Mir wurde ganz heiß:
„Ja — weil Du sahst aus wie Dornröschen, daher musste ich Dich wach küssen. „
„HA-HA — wer's glaubt, aber das hast Du schön gesagt“, murmelte MAM und schlug die Decke beiseite um aufzustehen.
Schlaftrunken rappelte sie sich hoch, raffte die Decke an sich und wankte ins Schlafzimmer.
„Gute Nacht Daniel“, säuselte sie noch und schloss die Tür.
Fassungslos blieb ich zurück. Sie hatte sich den Rock ausgezogen und war nur mehr mit der weißen Bluse und dem lila Höschen bekleidet gewesen.
An Schlaf war jetzt nicht zu denken. Zu sehr hatte sich das Bild von Mutters nackten A…, dieses Wort wollte ich bei meiner Mutter nicht einmal im Gedanken gebrauchen.
Zu sehr hatte sich das Bild von MAMS nackten Hintern ins Gedächtnis eingebrannt. Der String hatte absolut nichts verborgen. In dieser Nacht brauchte ich mehrmals Erleichterung und schlief dann doch noch erschöpft ein.
T A G 3
Ziemlich früh wachte ich auf. Ob Mutter noch da ist? — War mein erster Gedanke. Zusammengeknüllte Papiertaschentücher auf dem Nachtkästchen zeugten von meiner nächtlichen Wichsorgie. Sofort drängte sich das mir im Gedächtnis eingebrannte Bild von gestern wieder vor Augen.
Ich war gespannt wie sie sich heute mir gegenüber verhalten würde. Wahrscheinlich war es ihr extrem peinlich, dass ich sie so gesehen hatte. — Ich werde dann cool reagieren und sagen:
„Das macht doch nichts, so etwas habe ich schon oft gesehen. “
Dann werde ich ihr ein paar Komplimente machen, von wegen …
… diese Wäsche würde ihr gut stehen … … und eine super Figur hast Du …
Es klopfte!
„Möchtest Du gemeinsam frühstücken oder wieder länger schlafen“, hörte ich MAM vor der Tür rufen.
„Komme gleich“ rief ich zurück und war im nu hellwach.
Schwungvoll federte ich aus dem Bett, schlupfte in die Klamotten und erschien über den Umweg — Toilette — Bad, geschniegelt und gestriegelt, voller Erwartungen am Frühstückstisch.
Die morgendliche Begrüßung war eigentlich wie immer. Ein flüchtiger Kuss auf die Stirn.
„Guten Morgen Daniel, gut geschlafen? Möchtest Du Kaffee?“
„Guten Morgen MAM, Kaffee bitte.
„
Lauernd beäugte ich jeden ihrer Handgriffe während des Frühstücks. Aber nichts, absolut nichts, was auch nur im Entferntesten auf eine Verlegenheit wegen Gestern hinwies. Eine Stunde später war sie in die Firma gefahren. Ich war wieder allein. Enttäuscht von der >so gar keine Reaktion< meiner Mutter, glaubte ich schon fast, das gestrige nur geträumt zu haben.
Das Telefon läutete, meine Mutter war dran:
„Gut dass ich Dich noch erwische.
Von der Zentrale hat sich jemand angekündigt. Leider muss ich heute länger im Betrieb bleiben, wir werden auf ein neues Computerprogramm eingeschult. Da ich nicht weiß wie lange es dauern wird, kann ich womöglich nichts mehr einkaufen. Kannst Du das übernehmen?“
„Na gut — ich treffe mich zwar nachher mit der Clique, aber wenn's nicht zu allzu viel ist, kann ich es schon organisieren. Sag an. „
Schon waren die paar Artikeln notiert…und sie schloss das Gespräch mit den Worten:
„… und einen dicken Kuss für meinen Prinz.
„
Prinz? Sagte sie Prinz??
Sollte dies, eine versteckte Anspielung auf gestern Abend gewesen sein? Kuss — Dornröschen?
Schlagartig hatte sich meine Stimmung gehoben. Fast euphorisch suchte ich das Schlafzimmer meiner Eltern auf. Die Betten waren aufgedeckt, eine Eigenart meiner Eltern. Mutters Schrank war mein erklärtes Ziel. Genauer gesagt, ihre Unterwäsche. Wo war sie bloß die lila Wäsche. Auf dem Wäscheständer hing nichts. Im Schrank war sie auch nicht.
Ha, vielleicht in der Schmutzwäschetruhe hinter der Türe. Treffer! Da ist sie ja.
Fast andächtig, als handle es sich dabei um Trophäen, nahm ich ehrfürchtig die beiden Teile aus der Truhe. Abermals ließ ich den Stoff durch die Finger gleiten. Wieder schnupperte ich daran.
Diesmal vermeinte ich sogar MAMS Mösenduft zu riechen. Was ja absolut blödsinnig war, wie sollte ich den Geruch einer Möse erkennen, wenn ich noch nie an einer geschnuppert hatte.
Jedoch allein die Vorstellung genügte, dass dieses kleine Stückchen Stoff, vor kurzem noch MAMS Spalte bedeckte, um meine Geilheit von Neuem zu entfachen.
Taschentücher sicherheitshalber bereitgelegt, ich wollte ja keine verräterischen Spuren hinterlassen, dann ließ ich mich auf MAMS Bett fallen um ihr nahe zu sein und verlor mich in jener Fantasiewelt, aus dem Gemisch von Wunsch, Traum und Realität.
*
Als ich abends nach Haus kam, war meine Mutter noch nicht zu Hause.
Der Nachmittag war ganz OK gewesen. Wir haben am Badesee den ganzen Nachmittag Beachvolleyball gespielt. Auf dem Heimweg erledigte ich noch schnell die mir aufgetragenen Einkäufe, die ich nun verteilte.
Hunger hatte ich keinen, daher trollte ich mich in mein Zimmer und krallte mir das Buch in dem ich gerade las. Hatte ich schon erwähnt, dass ich gerne lese? Nach zwei Kapiteln meines Romans hörte ich MAMS Wagen in der Einfahrt.
Viertel nach 20 Uhr, ganz schön spät geworden dachte ich. Als ich den Schlüssel im Türschloss hörte, legte ich das Buch beiseite und ging ihr entgegen:
„Hay MAM, na das hat ja lange gedauert“ und hielt zur Begrüßung das Gesicht hin. Mit flüchtigem Kuss, diesmal wieder auf den Mund erwiderte sie meine Begrüßung.
„Hallo Daniel. War das ein Arbeitstag. Ich bin fix und fertig!“
„Willst erzählen?“
„Später, zuerst muss ich duschen.
“ Sie ging weiter ins Schlafzimmer um sich umzuziehen.
„Soll ich Dir was zum Essen richten?“, rief ich ihr hinterher.
„Nein danke haben in der Firma was gegessen. Hast Du eingekauft?“
„Logo, alles besorgt. „
„Mein Prinz!“
Da war sie wieder, die mögliche versteckte Anspielung, wenn ich nur wüsste ob sie eine Bedeutung hatte.
Ich verschwand wieder in mein Zimmer und vergrub mich erneut in meinen Roman, war aber nicht mehr bei der Sache.
Nach dem vierten Anlauf, den gleichen Absatz zu lesen, gab ich es auf. Das wird nichts, ich kann mich einfach nicht konzentrieren, der Prinz spukt mir durch den Kopf. So legte ich das Buch zur Seite und verließ das Zimmer.
Meine Mutter fand ich im Wohnzimmer ziemlich steif in der Wohnlandschaft sitzend, wo sie in den tonlos laufenden Fernseher starrte. Nach dem Duschen hatte sie sich umgezogen. Sie hatte eine frische Bluse an und der Geschäftsrock war einer legeren Jogginghose gewichen.
„Na wie war's“
„Schlimm! — Wir sind den ganzen Tag vor dem Computer gesessen. Du weißt doch, wie ich langes Sitzen hasse. Ich bin total verspannt und der Rücken tut mir weh. „
„Arme MAM“, mitfühlend strich ich ihr über die Wange.
„Soll ich Dir was bringen, ein Glas Wein vielleicht oder magst Du einen warmen Kakao. „
„Nein danke, das ist lieb von Dir, ich will nur Ruhe, nach der Anspannung von heute.
„
„Aber wenn Du willst, könntest Du mir den Nacken etwas massieren, der ist total verspannt. „
„Massieren?“, horchte ich auf.
„Ja, aber nur wenn Du wirklich willst. „
„Logo!“
Sie setzte sich aufrecht im Türkensitz hin und dirigierte mich um die Sitzecke herum.
Ich stand nun hinter ihr und blickte bewundernd auf sie hinab.
Ihr Haar hatte sie hochgesteckt, dadurch war der Nacken bis zum Blusenkragen frei. Behutsam legte ich die Hände um den Nacken. Es war fast wie Magie wie ihre Körperwärme, über die Berührung der Haut, in meinen Körper strömte. Langsam begann ich meine Finger zu bewegen. Beim ersten Druck zuckte sie zusammen.
„Au — nicht so fest!“
„Entschuldige bitte!“, stotterte ich.
Ich war geschockt und presste ab sofort viel leichter und vorsichtiger… und siehe da, anscheinend auch zärtlicher.
Meine Mutter begann zu schnurren. Es ließ mich mutiger werden. Kreisend streiften meine Hände vom Haaransatz beginnend hinunter zum Blusenkragen. Zentimeter um Zentimeter knetete ich verspannte Muskeln. Ich erweiterte meinen Arbeitsbereich und massierte bis unterhalb des Blusenkragens. Mutter schnurrte immer noch, ja sie öffnete sogar die beiden oberen Knöpfe der Bluse und zog den Kragen weiter auseinander.
„Damit Du besser dazu kommst“ meinte sie.
„MMMHH, das machst Du aber herrlich.
Das entspannt mich so richtig“, schnurrte sie weiter.
Durch das Öffnen der Bluse bekam ich einen atemberaubenden Einblick in ihren Ausschnitt. Ein vollendeter Busen, hervorgehoben durch einen weißen BH, hervorlugende Brustwarzen die man ansatzweise erkennen konnte, offenbarten sich vor mir. Wenn Augen herausfallen könnten, jetzt wäre es passiert. Mein Glied schnellte auf der Stelle hoch und stieß unbeabsichtigt an Mutters Nacken. Vor Schreck hielt ich den Atem an. Keine merkliche Reaktion seitens meiner Mutter, sie hat es nicht bemerkt.
Ich massierte sie nun vom Nacken abwärts bis hin zu den Schultern. Ja ich wagte mich unter die Bluse vor bis zu ihren Schulterblättern, wobei ich manchmal sogar unterhalb der Träger ihres BHs geriet.
Wahnsinn!!!!
Unentwegt hingen meine Blicke tief im Ausschnitt, ich konnte mich gar nicht satt sehen.
Plötzlich kam Bewegung in meine Mutter, ruckartig richtete sie sich auf:
„So das genügt! Danke für die wunderbare Massage, die hat wirklich geholfen.
Ich gehe jetzt schlafen, bin hundemüde. „
Sprang auf, gab mir einen flüchtigen Kuss und rauschte an mir vorbei ins Schlafzimmer, hörte sie gerade noch murmeln:
„Schlaf gut. Daniel. „
Da stand ich nun, allein und wunderte mich über Mutters plötzliches Verschwinden und das abrupte Ende des Abends. Unnötig zu erwähnen was ich in der Nacht tat.
T A G 4
Schrill riss das Telefon mich aus dem Schlaf.
10:30 zeigte der Wecker. Mist hab ich lange geschlafen. Das Telefon schrillte noch immer. Langsam rappelte ich mich hoch und schlurfte zum Störenfried.
„Hey das hat aber lange gedauert, hast Du etwa noch gepennt?“ ROBSI einer aus der Clique war am anderen Ende der Leitung. Er wartet erst gar nicht eine Antwort ab, was mir ganz recht war, sondern sprudelte munter weiter:
„Hey Dani bist dabei? Wir treffen uns heute wieder am See, zum Beachen.
RITCHI, FLOH und HUBSI sind auch dabei. „
„Wann?“, meine mühsame Reaktion.
„Nachmittag um 2 Uhr. „
„OK, ich komm. „
„Super! Dann bis nachher!“, weg war er.
Immer noch nicht richtig wach, schlurfte ich weiter in die Küche um etwas zu trinken. Die kühle Cola aus dem Kühlschrank leerte ich in einem Zug. Erst jetzt fiel mir der Zettel auf dem Küchentisch auf.
Ich las:
„Guten Morgen Daniel. Du hast so tief geschlafen da habe ich Dich nicht geweckt. Hast Du heute Lust auf einen italienischen Abend? Rufe mich bitte in der Firma an. Kuss Mama. „
Natürlich hatte ich Lust! Italienischer Abend hieß es deswegen, weil an solchen Abenden komplettes italienisches Ambiente angesagt war. Das Essen, die Getränke, die Musik, alles italienisch und kein Fernsehen, kein Telefon eben la dolce vita in der Familie.
Meine Eltern und ich mochten diese Abende.
Mir kam eine Idee. Was wäre, wenn ich nun den Abend ganz alleine vorbereite und sie damit überrasche. Wäre das nicht eine tolle Gelegenheit bei MAM Eindruck zu schinden? Mit Herzklopfen erinnerte ich mich an gestern.
„Oh — s h i t!“ rief ich laut! Mir war eben die Zusage an ROBSI eingefallen: „Shit, Shit!“
Fieberhaft grübelte ich nach einem Ausweg beides unter einen Hut zu bringen und kam zum Schluss, wenn notwendig den Treff mit der Clique sausen zu lassen.
Zuerst rief ich meine Mutter an. Sie freute sich mächtig über meine Zusage und noch mehr über mein Angebot, den Abend vorzubereiten. Durch die Programmumstellung in der Firma würde es leider auch heute wieder später werden. So kam ihr dieses Angebot äußerst gelegen.
Dass freute mich wiederum, denn somit hatte auch ich keinen Terminstress mehr. Ich werde einfach früher vom See abhauen, das geht locker. So jetzt aber los, zum trödeln war dennoch keine Zeit.
*
„Geh Dani“ raunzte ROBSI als ich einen leicht erreichbaren Ball passieren ließ.
„Du bist gar nicht bei der Sache“ wetterte er weiter und fügte grinsend hinzu:
„Denkst wieder an Weiber!“
Wenn Du wüstest, dachte ich und holte den Ball.
*
Zufrieden betrachte ich mein Werk:
1)Den Tisch gedeckt: Tischtuch, Stoffservietten, Kristallgläser und als Tischschmuck Blumen und Kerzen.
2)Essen beim Italiener bestellt: Lasagne, Pizza, Tiramisù. — Der liefert um 20:30
3)Getränke unterwegs besorgt: Prosecco, Lambrusco, Cola (das einzig nichtitalienische). — Alles im Kühlschrank.
4)Italienische Musik herausgelegt: Al Bano & Romina Power, Umberto Tozzi — LP lagen beim Plattenspieler.
5)Aperitif vorbereitet: Prosecco und Früchte. — Im Kühlschrank.
Tatsächlich alles geschafft. Von der Clique bin ich früher aufgebrochen, so konnte ich alles in Ruhe vorbereiten.
Einen Teil hatte ich schon vormittags erledigt. Ach ja und meine Mutter hatte ich zwischenzeitlich auch noch angerufen ob es dabei bleibt. Ich war richtig stolz auf mich und gespannt wie mein Generalangriff, Mutter beeindrucken würde.
*
Ich war ziemlich aufgeregte, als ich Mutter vor der Haustüre rumoren hörte. Bevor sie die Haustüre aufschließen konnte, öffnete ich sie von innen:
„Willkommen zu Hause liebe MAM“ begrüßte ich sie so charmant wie möglich.
„Hallo! Das ist aber eine tolle Begrüßung. „
Ich nahm ihre Tüten und Taschen, stellte sie ab, half ihr aus der Jacke, fischte einen Kleiderhaken und hängte sie in die Garderobe.
„Toll, was für ein vollendeter Kavalier“, staunte meine Mutter belustigt.
„Möchten Sie sich vorher noch etwas frisch machen, bevor Sie sich zu Tisch begeben?“ Eröffnete ich ein Rollenspielchen.
„Ach bitte, den Lippenstift etwas auffrischen wäre sehr gut, reichen Sie mir bitte die Tasche“, ging MAM auf mein Spielchen ein.
„Selbstverständlich Gnädigste — bitte sehr Ihre Tasche. „
„Danke der Herr, sehr freundlich“ und verschwand im Bad.
Kaum hatte sich die Türe geschlossen, sauste ich in die Küche und richtete die Aperitifs, trug das Tablett ins Esszimmer, zündete die Kerzen an, dämpfte das Licht, zischte ins Wohnzimmer legte eine LP auf und flitzte wieder zurück zum Bad, wo ich gerade noch rechtzeitig vor der Tür ankam.
Schon kam sie geschminkt bereits wieder aus dem Badezimmer. Neuerlich wurde mir klar — wie schön Mutter doch ist.
„Warte, warte…“, stoppte ich sie aufgeregt, als sie an mir vorbei wollte.
„Du darfst nicht schauen, versprich es“, ich nahm ihre Handtasche ab und trat hinter sie.
„Nicht schauen …“, dabei hielt ich ihr von hinten die Hände vor die Augen.
Vorsichtig bugsierte ich sie vor mir her ins Esszimmer.
„Voila …“
Mit angehaltenem Atem harrte ich auf ihre Reaktion.
„Daniel …“, flüsterte sie mit versagender Stimme: „Du wirst deinem Vater immer ähnlicher. „
„Das ist hoffentlich ein Kompliment. „
„Das ist definitiv …ein Kompliment. „
Schwungvoll drehte sie sich um und viel mir um den Hals. Etwas verlegen lösten wir uns wieder.
„Den Tisch hast Du wunderschön gedeckt und die Kerzen, wie romantisch.
„
„Das ist noch nicht alles, darf ich Dich auf einen Aperitif einladen …“
*
Der Italiener lieferte pünktlich. Wir genossen die duftenden Köstlichkeiten und unterhielten uns dabei prächtig. Nach dem zweiten Glas Prosecco glaube ich, oder war es schon das Dritte? Den Lambrusco hatten wir gar nicht geöffnet, fragte MAM aus heiterem Himmel etwas völlig Ungeheuerliches:
„Was ich Dich immer schon mal fragen wollte …“ begann Sie etwas zögernd:
„…hast Du schon eine Frau gehabt?“
Die Frage traf mich wie ein Keulenschlag! Lügen oder die Wahrheit sagen, waren meine Optionen! Ich entschied mich für das Zweite:
„Im Gedanken ja“, antwortet ich zaghaft und vermied es dabei sie anzusehen.
„Und in Wirklichkeit?“, kam die leise Frage.
„Leider … nein“, gestand ich stockend, noch etwas leiser.
„Ich war fast zwanzig als ich den ersten Sex hatte“, verkündete sie rund heraus.
MAMS Offenheit erschlug mich, stärkte aber ungemein mein Selbstwertgefühl. Dieses wiederum verleitete mich nun zur Frage:
„MAM … warum bist Du gestern so urplötzlich aufgestanden und schlafen gegangen?“
Jetzt war es Mutter, die es vermied mich anzusehen.
„Weil…“ sie stockte: „… ich mir nicht sicher war. “ Ihre rätselhafte Antwort.
„Und heute? Bist Du Dir sicher?“
„Überhaupt nicht … aber schon ein bisschen mehr“, orakelte sie weiter.
Ich verstand überhaupt nichts mehr. Eine Weile hockten wir uns schweigen gegenüber. Mutter war die Erste die das Schweigen brach. Sie erhob das Glas und meinte aufmunternd:
„Prost … Sohnemann“
„Prost … Frau Mutter“, ging ich darauf ein.
Ich nahm den Gesprächsfaden wieder auf und wagte meiner Meinung nach, einen ungeheuerlichen Vorstoß.
„MAM … soll ich Dich wieder massieren?“
„Du willst wohl wieder in meinem Ausschnitt sehen“, sie neckisch.
Ich fühlte mich fürchterlich ertappt und wollte gerade lospoltern um mich zu verteidigen, als sie mir zuvorkam:
„Lass nur Daniel, es hat mir ja geschmeichelt, wie Du gestern in den Ausschnitt gestiert hast.
Hat es Dir gefallen?“
„Und wie!“, meine spontane Antwort.
Als ich nun ihr verschmitztes Lächeln bemerkte, biss ich mir verlegen auf die Lippen. Betreten schwieg ich. Mit meiner spontanen Antwort hatte ich mich endgültig verraten.
„Komm rüber ins Wohnzimmer“. Sie schritt vor mir her und mit klopfendem Herzen folgte ich ihr. Sie ging zum Schrank, startete den Plattenspieler neu.
„Dort rüber … wie gestern …“ Hastig bezog ich wieder meinen Platz hinter der Sitzecke.
Sie drehte sich mir zu und beobachte mich, während sie ganz, ganz langsam ihre Bluse öffnete. Jetzt war sie für mich eine Göttin. Hypnotisiert lauerte ich auf jede ihrer Bewegungen. Bedächtig knöpfte sie den ersten Knopf auf, dann den zweiten, dann den dritten …, ich war kurz vor einer Ohnmacht da ich zum Atmen vergaß, als die Bluse zu Boden fiel. Sie setzte sich so wie gestern vor mir in die Sitzecke.
Mit gesenktem Haupt erwartete sie meine Hände.
Ich hatte plötzlich Angst. Angst etwas falsch zu machen. Zaghaft legte ich meine Hände auf ihre nackten Schultern. Die Träger ihres BHs spürend. Ihr schmerzhaftes Zusammenzucken von gestern hatte ich nicht vergessen. Darum strich ich erst leicht über die weiche warme Haut und begannen dann, ganz vorsichtig, mit dem Massieren. Wieder hingen meine Blicke an Mutters Busen, wieder lugten die Brustwarzen keck aus dem BH hervor, wieder kam mein Blut in Wallung.
Diesmal peinlichst darauf achtend, sie nicht mit meinem Steifen zu berühren. Erleichtert registrierte ich wieder Mutters Schnurren, ich machte alles richtig. Mit sichtlichem Wohlgefühl genoss sie meine immer mutiger werdende Massage.
„Ich habe Dich gesehen, neulich, in deinem Zimmer, als ich früher von der Arbeit nach Hause gekommen bin. „
WUMM! Explodierte es in meinem Kopf. Ein Gefühl von Scham, Bestürzung und in den Boden versinken wollen, folgte.
Fieberhaft suchte ich nach einem Ausweg um dieses peinliche Gespräch zu vermeiden und hörte gar nicht auf Mamas weitere Worte. Erst langsam bohrten sich diese Laute durch meinen blockierten Gehörgang und drangen in mein Gehirn vor, um sich dort zu entfalten.
„Es hat mir gefallen“, waren diese Worte.
??!??!!!
„Wie jetzt…“, war alles was ich herausbrachte.
„Na, es hat mir sehr gefallen wie Du an Dir…“, sie stockte etwas: „ …eben halt gespielt hast“, waren ihre unwahrscheinlichen Worte.
„Echt!?!“
„Du hast es gesehen und es hat Dir gefallen?“, sprudelte es aus mir heraus. Wenn es jemanden zerreißen könnte, so hätte es mich jetzt zerrissen.
„Darum habe ich auch meine lila Wäsche hängen gelassen“, fuhr sie fort.
„Das war Absicht?“
„Natürlich!“
„Warum?“
„Ich wollte dass Du an mich denkst wenn Du Dich streichelst …“
„Hast Du?“, fragte sie nach.
„Ein paar Mal, einmal sogar ins Höschen … ich habe es aber gleich ausgewaschen. „
„Schlimm?“, unsicher fragte ich nun nach.
„Nein … ich habe es ja so gewollt. “
Sie drehte sich um und blickte zu mir hoch. Es war das erste Mal, seit der intimen Wendung unseres Gesprächs, wo wir uns direkt in die Augen sahen. Sie linste auf die Beule, die sich nun unübersehbar in meiner Hose abzeichnete.
„Möchtest Du Dich streicheln?“, ihre unfassbare Frage. Ich brachte keinen Ton heraus.
„Darf ich dabei zusehen?“, ihre noch unfassbarere Frage.
Immer noch unfähig zu antworten, versuchte ich in ihren Augen zu lesen.
>Ich meine es ernst<, las ich dort. Mein Herz hüpfte vor Verzückung.
„Ich komme gleich, wenn Du willst zieh Dich aus. “ Damit erhob sie sich und verschwand ins Schlafzimmer und ließ mich mit meinen rettungslos überforderten Gefühlen zurück.
Die Kleider hatte ich mir praktisch vom Leibe gerissen und hastig in mein Zimmer gefeuert. Nun wartete ich total aufgewühlt, splitterfasernackt mitten im Wohnzimmer. Die aufgestaute Geilheit in mir war gewaltig. Der Schwanz stand steifest von mir ab und war gar nicht mehr zu spüren, fast so als würde er nicht zu mir gehören. Gebannt fixierte ich die Tür. Endlich öffnete sie sich, mein Herz pochte mir bis zum Hals.
Meine Mutter erschien, …wieder fand ich den Vergleich mit einer Göttin angebracht …, gehüllt in einem weißen flauschigen Bademantel, das Haar offen und bloßen Füßen.
„Bist Du bereit?“ hauchte sie kaum hörbar.
Hörte ich da etwa auch eine Unsicherheit heraus? War sie womöglich genauso aufgewühlt wie ich? Sie gab mir eines, von den beiden mitgebrachten Liegetüchern.
„Lege es auf den Fauteuil und setz Dich darauf.
“ Sie wies auf unseren Fernsehstuhl, der etwa drei Meter entfernt stand.
„Ich setze mich hierher in die Sitzecke. „
Sie breitete ihr Liegetuch aus, setze sich darauf. Nun saßen wir in einiger Entfernung regungslos gegenüber, keiner rührte sich, wir betrachteten uns bloß. Fast real fühlte ich MAMS wandernde Blicke über meinen Körper gleiten.
„Wie schön dein Körper doch ist … und wie steif dein Penis ist …“
Eine Gänsehaut zog über meinen Rücken hoch.
Noch immer saßen wir bewegungslos gegenüber und starrten uns an.
„Willst Du auch von mir etwas sehen?“
Meine Nackenhaare sträubten sich, ich konnte nur mehr schwach nicken, unfähig mich dieser Faszination zu entziehen. Gebannt verfolgte ich wieder jede Einzelheit ihrer Bewegungen! Wie in Superzeitlupe bewegten sich die Bilder, kommentiert von einer imaginären Stimme in meinem Gehirn:
„Jetzt richtet sie sich auf… jetzt legt sie ihre Hände in den Schoß… jetzt spreizt sie die Beine unter dem Bademantel … jetzt fasst sie an den Mantel… jetzt öffnet sie den Gürtel… jetzt zieht sie den Mantel Stück um Stück auseinander… jetzt wird er gleich auseinanderklaffen… gleich… gleich… JEEEETZT!!“
Ich sah zwischen die Schenkel … ich erblickte das LILA HÖSCHEN!
Mein Schwanz explodierte ohne ihn auch nur einmal berührt zu haben.
*
Das Erste was ich mit bekam, als ich wieder halbwegs einen klaren Gedanken auf die Reihe brachte, war meine Mutter die sich mit sorgenvoller Miene über mich beugte. Wie ein angeschlagener Boxer hing ich schlapp im Fauteuil, alle viere von mir gestreckt. Schwach drangen Mutters Worte zu mir durch:
„Daniel, geht's wieder?“ – „Meine Herrn, hattest Du einen Orgasmus, diese Reize waren wohl noch zu viel für Dich.
Wie geht es Dir?“
„W u n d e r b a r“, war alles was ich momentan hervorbrachte.
*
Ich hatte mir nun ebenfalls meinen Bademantel übergeworfen und wir saßen im Esszimmer bei einer gekühlten Cola. Die Lebensgeister kehrten wieder.
Vorerst hatten wir noch gemeinsam die Spuren meines Ausbruchs entfernt.
„Über zwei Meter weit …“ dachte ich nicht ohne Stolz, selbst Mutter war darüber beeindruckt.
Mutter war es, die mit dem Thema anfing:
„Hast Du schon einmal eine Frau richtig nackt gesehen?“
„In Heften schon und mal in Filmen. „
„Und in Wirklichkeit? In eurer Clique sind doch auch Mädchen. „
„Ja schon aber die sind alle fix vergeben, für die ist man ein prima Kumpel, aber sonst bemerken sie einen nicht. „
„ Na dann ist mir das von vorhin alles klar …, diese Reizüberflutung war einfach zu viel für Dich.
„
„Wir müssen es langsam angehen …“ vernahm ich Unglaubliches von Mutters Stimme.
„W i r?“, echote ich ungläubig nach: „ Du meinst … wir könnten das von vorhin … noch einmal machen?“
„Ich denke schon, aber um einiges behutsamer, sonst wirst Du noch ohnmächtig. Du hast mir einen gehörigen Schrecken eingejagt mit dem Gebrüll und den wilden Verkrampfungen. „
Ich schwebte im siebten Himmel.
Sie weiter:
„Ich mach uns jetzt einen Kaffee und wenn Du Dich erholt hast, können wir es vielleicht noch einmal versuchen. Du kannst auch mir zusehen … aber nur zusehen … nicht berühren!“
„Du MAM, ich glaube ich kriege schon wieder einen Steifen. „
„Ehrlich? — Na dann gibt es jetzt keinen Kaffee für Dich, dafür aber ab unter die Dusche. Du MUSST Dich abkühlen.
„
„Lasse Dir ruhig Zeit und dusche möglichst kühl“, rief sie noch nach.
Die halbstündige Dusche verschaffte mir tatsächlich Linderung, so saßen wir bei der versprochenen Tasse Kaffee und sprachen über all belanglose Dinge. Konzentrieren konnte ich mich nicht, schweiften doch ständig meine Gedanken ab.
„Glaubst Du, es geht wieder?“ Ihre abrupte Frage.
Mit versagender Stimme nickte ich nur.
Sie fasst meine Hand und wir wechselten neuerlich ins Wohnzimmer.
„Setz Dich wieder in den Fauteuil. „
„Komm, zeige mir deinen Penis, zeige mir wie steif er ist. „
Der Aufforderung nachkommend öffnete ich den Bademantel und zeigte mich meiner Mutter.
Sie selbst ging rüber zur Sitzecke, öffnete nun ihrerseits den Bademantel. Langsam drehte sie sich zu mir und präsentierte mir, ihren Sohn, ihren nackten göttlichen Körper.
Wie eine Droge sog ich den erotischen Anblick ein. Die Brüste, die großen dunklen Warzen die ich nun endlich entblößt sah. Die Muschi, die erste echte Möse die ich zu Gesicht bekam. Die Schamhaare zu einem Streifen rasiert. Mir blieb die Spucke weg, eine rasierte Muschi hätte ich nicht erwartet. Dies alles jetzt zum ersten Male in Wirklichkeit zu sehen, übertraf bei weitem meine Vorstellungen. Gefangen pendelte mein Blick zwischen prallen Busen und rasierter Möse.
„Spiel an Dir, aber ganz langsam …“, hörte ich Mutters Anweisungen wie durch einen Nebel klingen.
Ferngesteuert kam ich der Aufforderung nach. Sie setzte sich in die Ecke der Sitzgruppe, zog ihre Beine an und stellte sie beiderseits auf die Sitzfläche. Meine Göttin offenbarte mir ihr Allerheiligstes. Mit gespreizten Schenkeln gewährte sie mir Einblick auf ihre Spalte. Die klaffende rosa Öffnung war der Inbegriff von Geilheit und lies mich augenblicklich schneller wichsen.
„Langsam … langsam … nicht so schnell … höre auf und warte etwas“ bremste MAM mich ein.
Wie geheißen ließ ich, wenn es auch unsagbar schwer fiel, meinen vor Geilheit strotzenden Schweif los. Ich versuchte ihn nicht mehr zu berühren und wartete. Tatsächlich ließ der enorme Druck in meinen Eiern nach und wurde merklich schwächer.
„Warte auf mich“ flüsterte sie. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht wie sie das meinte.
MAMS Hand wanderte zwischen ihre Schenkel. Mit zwei Fingern begann sie oberhalb der Spalte zu kreisen. Gebannt verfolgte ich dieses Schauspiel und begann wieder zu wichsen, nun aber wie gelernt, langsamer. Je mehr MAM, die Bewegung meiner Hand verfolgte, umso wilder rubbelte sie mit ihrer Hand. Leckte sich die Finger feucht und rieb weiter an der Möse. Beide genossen wir das intime Spiel an den Geschlechtsteilen. Der Druck in den Eiern schwoll wieder an, wie vorhin wollte ich wieder etwas zurückschalten, als es aus Mutter gänzlich unerwartet heraus brach:
„MMHH macht mich das geil wie Du deinen Schwanz wichst.
„
Dies hätte meine Mutter lieber nicht sagen sollen. Wirkte es aus ihrem Mund wie ein Katalysator. Nun gab es kein Zurückhalten mehr. Ungebremst jagte mein Sperma heraus. Wenigstens verlor ich diesmal nicht die Sinne.
„Ja — lass es kommen, wie geil das aussieht wenn dein Schwanz spritzt“, schrie sie förmlich heraus.
Mit aufgerissenen Augen hörte ich fassungslos meiner Mutter zu und verfolgte versteinert, wie sie sich enthemmt fingerte und zugleich heftig dabei am Kitzler rubbelte.
Ihre Bauchdecke hob und senkte sich in immer kürzer werdenden Intervallen. Plötzliches ruckartiges Aufbäumen ihres Körpers. Ihre Beine klafften weit auseinander und klappten wieder zusammen. Dann wurde MAM von einem intensiven Orgasmus durchgerüttelt.
Mein Schwanz, den ich immer noch in der Hand hielt, fühlte sich auf einmal feuchtwarm an, ich hatte noch einmal abgespritzt.
T A G 5
Am nächsten Morgen weckte mich MAM ziemlich früh.
Ich erwachte gänzlich unausgeschlafen. Wir sind gestern zwar jeder gleich ins Bett, nachdem wir die Wohnung halbwegs in Ordnung gebracht hatten, aber auch meine Mutter dürfte nicht viel geschlafen haben, sie sah wie gerädert aus. Beim Frühstück polterte sie los:
„Dir ist schon klar, dass dies aber KEINE ZUKUNFT hat!“
„Wie meinst Du das?“, meine anscheinend etwas naive Antwort.
„Na — DEIN VATER ist mein Lebensgefährte und er wird es auch immer bleiben!“
„Wir haben die Zeit die er jetzt fort ist — dann ist SCHLUSS!“
„Und es bleibt UNSER BEIDER GEHEIMNIS — ein Leben lang!“
„Verstanden!?“ Dabei sah sie mich durchdringend an.
„V E R S T A N D E N!!!“
„Ja Mutter“, erwiderte ich eingeschüchtert. WHOW jetzt konnte ich verstehen warum sie in der Firma Abteilungsleiterin war.
„Versprichst Du mir es?“, bohrte sie weiter.
„Ja, ich verspreche es Dir — ehrlich. „
Ihre durchdringenden Augen wurden auf einmal weich und sie beugte sich zu mir rüber zu einem Kuss.
Ungeschickt wollte ich mit der Zunge in ihren Mund. Sie zuckte zurück.
„Keine Zungenküsse — niemals. „
Somit waren die Regeln festgelegt
*
Das Gezänk der spielenden Kinder neben mir hörte ich kaum, so sehr war ich mit den gestrigen Erlebnissen beschäftigt. Ich hatte meine Badesachen gepackt und war zum See gefahren. Von der Clique war niemand hier, es war ja auch relativ zeitig.
So lag ich alleine auf meiner Decke und hing meinen Gedanken nach.
Meine Göttin beherrschte all mein Sinnen und Trachten. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie meine Mutter sich Selbstbefriedigte. Dass es mit uns keine Zukunft hatte und es ein Geheimnis bleibt, hatte sie mir deutlich zu verstehen gegeben. Dies war mir auch durchaus klar.
Anderseits sagte sie auch, solange Paps fort ist …! Das hieße, sie wäre unter Umständen nicht abgeneigt, solange, bis Paps wieder nach Hause kommt.
Das hieße weiter, solange er jetzt nicht da ist, bin ICH ihr Mann:
„Das ist ja Wahnsinn!“, entfuhr es mir.
Meine Mutter möchte möglicherweise weiter mit mir richtigen Sex haben.
„Ich muss sie verwöhnen“, entfuhr es mir noch einmal und gedanklich fügte ich hinzu:
Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
Diese Sichtweise verlieh mir Flügel.
Ich sprang auf, raffte eilig meine Badesachen zusammen und eilte zum Moped. Am Parkplatz begegnete mir ROBSI:
„Nanu? Bist schon wieder weg“, fragte er erstaunt.
„Ja — habe noch was zum Erledigen. „
„Kommst noch einmal?“, schrie er laut weil ich schon mein Moped startete.
„Nein ich glaube nicht mehr!“
*
Bei der Heimfahrt schmiedete ich schon Pläne.
Hatte sie nicht erwähnt, sich morgen frei zu nehmen, um im Garten zu arbeiten? Vom Rasenmähen und Heckenschneiden war die Rede, womöglich hat sie gehofft, dass ich ihr dabei helfe, weil ich ja Urlaub hatte. Und wollte sie nicht heute in ihrer Mittagspause von der Tankstelle Treibstoff für den Rasenmäher besorgen? Gerade erreichte ich unser Haus, stellte den Motor ab und schob das Moped in die Garage. Es ist 12:00 und sie ging frühestens um 13:00 in die Mittagspause, überlegte ich weiter.
— Ja, so könnte es klappen. Als erstes brauche ich einen anderen Kanister für den Treibstoff:
„Ei da ist ja einer. “ Nun ging ich ins Haus um meinen Plan einzufädeln.
Mutter war sprachlos, als ich in der Firma anrief und ihr verkündete, sie solle ihre wohlverdiente Mittagspause ohne Stress genießen, ich würde den Treibstoff besorgen. Ich konnte ihren eigentümlichen Gesichtsausdruck förmlich sehen, den sie immer an den Tag legt, wenn sie etwas total überraschte.
Von Natur aus war Mutter eher eine Person die gerne die Fäden in der Hand hält. Deswegen ist sie im Beruf auch erfolgreich.
*
Verschwitzt saß ich im Gartensessel und betrachte voller Stolz mein Werk. Den Rasen gemäht und die Hecke geschnitten. Zugegeben der Grünschnitt musste noch entsorgt und der Rasen um die Steine und den Rändern noch fein ausgeschnitten werden, aber dazu haben wir ja morgen noch Zeit.
Da dies nicht mehr allzu viel Arbeit war, bestand vielleicht die Möglichkeit, morgen Nachmittag etwas gemeinsam zu unternehmen. Kino vielleicht.
Nun aber ab in die Dusche, in zwei Stunden kommt Mutter nach Hause.
*
Vom Küchenfenster aus beobachtete ich Mutter, wie sie im Garten herumging und dann vor der geschnitten Hecke stehen blieb. Da war er wieder dieser Gesichtsausdruck der totalen Überraschung.
Leise öffnete ich die Terrassentür und trat hinter sie.
„Hallo MAM…“
Sie fuhr herum:
„ D a n i e l! Wann hast Du das denn gemacht?“ Mutter war fassungslos.
„Och, ich dachte mir, Du hast eh so viel um die Ohren, da solltest Du an deinem morgigen freien Tag nicht auch noch schuften müssen. “
Sie viel mir um den Hals und überschüttete mich mit unzähligen kleinen Küssen.
Als wir uns voneinander lösten, hatten wir beide Tränen in den Augen.
„ MAM? — Darf ich dich heute berühren?“
„Ja — du darfst!“
Die ersehnte Antwort.
*
Wieder waren wir in Bademänteln gehüllt im Wohnzimmer. Nur diesmal saß ich in der Sitzgruppe und Mutter stand vor mir. Langsam löste sie den Gürtel und ihr Mantel klaffte auseinander.
Diese zum Greifen nahe geballte Weiblichkeit, stürzte meine aufgewühlten Gefühle ins uferlose.
„ Sieh Dir alles genau an“, gestattete mir meine Mutter.
Mein Blick begann bei den Brüsten, mit ihren großen dunklen Brustwarzen in deren Zentrum ich aufgerichtete Nippel sehen konnte. Wanderte über den flachen Bauch mit dem nach Innen gezogenen Nabel, hinunter zur rasierten Scham. Jetzt sah ich aus nächster Nähe jedes einzelne Haar. Meine Mutter die meinen Blick verfolgte spreizte etwas ihre Schenkel, damit ich auch den Schlitz sehen konnte.
Ich war überwältigt.
„Wie nennst Du das weibliche Geschlechtsteil?“, wollte Mutter wissen.
„Scham…“, antwortete ich etwas gehemmt.
„Echt? Nur Scham, keine anderen Namen?“
„Doch, Muschi“
„Aha, weißt Du deftigere?“
„ Möse, Fut, Spalte, Schlitz, Fotze…“, sprudelte es jetzt aus mir heraus.
„Und welcher Namen gefällt Dir?“
„Möse!“
„Na, dann schau Dir meine Möse ganz genau an.
“
Sie spreizte die Beine noch mehr und zog ihre Schamlippen auseinander. Der saftige rosa Schlitz öffnete sich unmittelbar vor meinen Augen und ein unbeschreiblich aromatischer Duft stieg mir in die Nase. Ich roch den Mösenduft. Fasziniert von dieser aromatischen Körperöffnung, streckte ich, wie in Trance, meine Zunge heraus und leckte daran.
Zuerst hörte ich Mutter stöhnen, dann aber wich sie einen Schritt zurück und zischte während sie den Mantel schloss:
„Daniel, so war es nicht ausgemacht.
„
„Entschuldige MAM, aber du bist so unbeschreiblich schön. „
Wieder etwas besänftigt, kam sie den Schritt wieder näher und öffnete ihren Mantel erneut:
„Wo möchtest Du mich berühren?“
„Überall“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.
„Na gut! Was sein muss, muss sein. — Aber bitte sehr zärtlich“, seufzte sie mit gespielter Ergebenheit, während der Mantel zu Boden fiel.
Ich war wie auf einen anderen Planeten. Erste reale Kontaktaufnahme zu, mir bis Dato noch völlig unberührten Gebieten. Berauscht erforschten meine Hände warme, weiche, weibliche Rundungen. Meine Göttin führte mich an unbekannte erogene Zonen und lehrte mich diese gefühlvoll zu stimulieren. Vorsichtig strich mein Finger über Schamlippen, fühlte die schleimige Feuchte, tippte behutsam auf eine hervorlugende Liebesknospe. Eine Behandlung die meiner Göttin besonders wohl tat, jedoch das Eindringen des Fingers in ihre Spalte verwehrte sie mir.
„Soll ich Dich auch berühren“, hauchte sie.
„Komm steh auf“, flüsterte sie weiter. Ich konnte sowieso nichts sagen. Sie zog mich an den Händen hoch und wir tauschten die Plätze. Auch mein Mantel viel zu Boden.
Nun saß sie und ich stand nackt vor ihr. Der lüsterne Blick mit dem sie meinen erigierten Schwanz fixierte, bohrte sich mir ins Mark und versetzte meinen erregten Körper noch mehr in Alarmbereitschaft.
Sensibilisierte Nerven fühlten wie Hände meine Hüften berührten, wie Hände über mein Becken glitten, wie Hände meinen Schw….
„MAM mir kom…!“ brachte ich nur mehr als Warnung heraus.
Zu spät! Der erste Schub klatsche meiner Mutter ins Gesicht, der zweite und dritte über sie hinweg, da sie abgetaucht war. Ich war geschockt. Tief betroffen entschuldigte ich mich bei ihr. Sie aber winkte ab:
„Mein Fehler! Ich hatte nicht bedacht, dass dies ja ein völlig neuer Reiz für Dich ist.
“
*
Nach unserer Säuberung konnten wir darüber schon wieder herzhaft lachen und ich war glücklich, dass meine Mutter es so gelassen hinnahm. Dadurch wurde ich ermutigt und erdreistete mich zu der Feststellung:
„Jetzt bist aber Du zu kurz gekommen. Ich werde Dich mit einer Massage verwöhnen. „
„Na“, erwiderte sie skeptisch.
„Natürlich nur im Bereich so wie Du es mir gezeigt hast und nur soweit Du es zulässt“, zerstreute ich ihre Bedenken.
Sie willigte ein.
Blitzschnell holte ich zwei neue Badetücher, dirigierte Mutter auf die Sitzgruppe und befahl ihr, sich auf den Bauch zu legen. Ich kniete ich mich neben ihr auf den Boden. Wieder reizte MAMS Nacktheit. Die sanft geschwungene Rückenpartie, die beiden Hügeln des Pos, die Wölbungen der geöffneten Schenkel, der rosa Spalt der verführerisch lockte.
„Schließe die Augen“, befahl ich. Gehorsam folgte sie.
Nun legte ich meine Hände auf ihren Körper, fühlte wieder die Magie, als ihre Körperwärme in meinen Körper strömte.
Langsam und behutsam begann ich sie zu streicheln. Zwei Ratschläge meiner Mutter kamen mir in den Sinn:
1) Lasse dir Zeit
2) Gehe nie direkt auf dein Ziel los.
Diese Ratschläge befolgend, erforschte ich alle ihre erogenen Zonen. Der Erfolg war überwältigend. Nach einiger Zeit führte ich nicht nur zwei Finger in ihre Möse und wurde enthemmt aufgefordert sie damit wild zu ficken, sondern ich leckte sie zum Höhepunkt.
*
Nun war es Mutter die etwas weggetreten war. Als sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte, richtete sie sich auf, küsste mich und schwärmte:
„Das war herrlich, die Frauen werden einmal eine Freude haben. „
Sie bemerkte meinen neuerlich Steifen und flüstert mir geheimnisvoll ins Ohr:
„Ich werde Dir einen blasen. „
Sie rutscht zu mir runter auf den Boden, befahl mich hinzulegen.
Behutsamen griff sie sich meinen Penis, diesmal hielt ich problemlos stand. Auch als sie nach meine Eier fühlte. Nur als sich ihr warmer Mund um mein Glied legte, deutete ich ihr hektisch, sofort damit aufzuhören.
„Warte, sonst geht mir einer ab. „
„Denke an etwas anderes, das hilft“, ihre, mir unverständliche Antwort.
„An was…“, fragte ich verblüfft.
„Ich weiß auch nicht — an Mickey Maus vielleicht?“
Wir prusteten los vor Lachen.
Aber tatsächlich, es hat wirklich geholfen, die Erregung war zurückgegangen.
„Ich glaube es geht wieder. „
Es war gigantisch, zu sehen wie MAM mein Geschlecht verwöhnte. Zuerst massierte sie den Hoden, dann leckte sie an den Eiern. Schob sich den Penis in den Mund, lies in frei, leckte an der Eichel und nahm ihn wieder auf. Die Tatsache dass es meine Mutter war, die mir gerade einen bläst, war irre! In meinen Eiern begann es neuerlich zu brodeln.
Mickey Maus kam wieder ins Bild und ich deutete hektisch meiner Mutter aufzuhören, aber sie knetete nur noch heftiger die Eier. So kam es, was kommen musste, mein Sperma strömte in ihren Mund. Diesmal wollte sie es so und schluckte alles bis zum letzten Tropfen.
T A G 6
Hey Schlafmütze! Aufstehen die Gartenarbeit ruft“ holte Mutter mich aus den Schlaf:
„Komme schon. “ Ich reckte meine Glieder und war mit einem Satz aus den Federn.
Ich, war in Hochstimmung, hatte wunderbar geschlafen und hatte ein Gefühl, Bäume ausreißen zu können. So wie ich war stapfte ich in die Küche:
„Guten Morgen MAM, kann ich bitte heute einen Kakao haben?“
„Sicher. Komm ziehe Dir was an, Nackt wird nicht gefrühstückt. „
Später bei Tisch planten wir die noch ausstehende Gartenarbeit. Durch mein gestriges Vorarbeiten war sie nun leicht am Vormittag geschafft.
„Da könnten wir doch ins Kino gehen und nachher zum Italiener“, schlug ich freudestrahlend vor.
„Ich weiß nicht recht. „
„Geh MAM, Du rackerst eh so viel und heute hättest Du mal frei. Und ich habe gerade Urlaub und auch mal Zeit. Machen wir was zusammen und gehen ins Kino“, bettelte ich.
„Na gut, aber etwas Lustiges und ich muss mich vorher noch frisch machen können.
Sonst geht gar nichts“, willigte sie ein.
„JUHHUU!“
Die Karten wurden für die Vorstellung um 18:00 und ein Tisch beim Italiener um 20:00 reserviert. Der Film war ein Knüller wir haben fast nur gelacht. Na und das Essen beim Italiener, wie immer ein Gedicht. Die laue Sommernacht verleitet uns zu einem Abendspaziergang.
Übermütig hakte sich Mutter bei mir unter und wir spazierten die fast menschenleere Promenade entlang in den Park.
Ich fühlte mich erwachsen als wäre MAM meine Frau. Wir schlenderten zu einer Parkbank und ließen uns darauf nieder. Das Licht der abseits stehenden Laterne erhellte die Parkbank nur sehr spärlich daher konnten wir von dort aus den Sternenhimmel wunderbar beobachteten. So sahen wir die Sternschnuppe.
„Du darfst Dir etwas wünschen, vielleicht geht es in Erfüllung“, erklärte mir MAM.
„Ich möchte mit Dir schlafen!“, brach es aus mir heraus.
So, nun war es draußen, was mich den ganzen Abend schon quälte.
„Ich weiß“, kam die unerwartete Antwort.
„Wieso“
„Als Frau spürt man so etwas. Komm, fahren wir nach Hause. “ Sie hakte sich bei mir unter und wir gingen zurück zum Wagen.
*
Wir waren in meinem Zimmer. Ich lag, wie schon x –mal zuvor, nackt mit erigiertem Schwanz auf der Couch.
Nur diesmal war alles anders, total anders. Mutter war bei mir. Sie saß mit gespreizten Beinen mir zugewandt, nackt auf meinen Oberschenkeln. Sie führte meine Hände an ihre Brüste. Weiches, nachgebendes Fleisch kam mir entgegen. Der Aufforderung nachkommend, umrundete ich zärtlich ihre Formen. Mit den Daumen spielte ich zart an den sich immer mehr erhärtenden Warzen.
„Das ist schön“, gurrte Mutter.
Aha dachte ich, ich mache es richtig…, ließ die Hände über die Schultern, den Oberarmen, die Taille, den Bauch gleiten.
Verweilte kurz beim Nabel um dann wieder hinauf zu den Brüsten zu wandern. Mutter genoss diese Behandlung mit geschlossenen Augen. Ihr Becken wiegte langsam und gleichmäßig auf meinen Oberschenkeln.
Mit den Händen fuhr sie sich ins Haar und ließ es durch die Finger gleiten. Nahm dann meine Hand und führte sie zum Mund, sie saugte an meinem Finger. Ein neuer Reiz der mir direkt in die Lenden fuhr, herrlich. Ihre Hände senkten sich zum Schoß, umfassten mein Geschlecht und presst es fest an ihres.
Das sanfte Wiegen ihres Beckens verstärkte sich. Sie hob es etwas an und versuchte mit der Eichel den Kitzler zu reiben. Wieder ein neuer Reiz der in meine Lenden gefunkt wurde. Ihre Finger umschlossen meinen Schwanz und begannen zu reiben.
„Nicht MAM“, stoppte ich Mutter „sonst brauche ich Mickey Maus!“
Mit einem Lächeln hielt sie sofort ein. Anstelle beugte sie sich vor und küsste mich zärtlich auf Stirn… Augen… Nase… Wangen… Mund.
Doch diesmal begehrte ihre Zunge Einlass, den ich ihr freudig gewährte. Ein weiterer Reiz für meine Lenden.
„Wenn es Dir kommt, wenn Du in mir bist, lasse es kommen. Ich verhüte…“, raunte MAM mir leise ins Ohr: „ … und wir haben die ganze Nacht. „
Meine Liebesgöttin richtete sich wieder auf, hob ihr Becken etwas an, griff nach meinen Penis und führte ihn lustvoll in ihrer Liebesöffnung ein.
Ich war im Olymp!
* * *
Das war vor 25 Jahren. Wir haben uns nie mehr körperlich genähert. Wir haben auch nie darüber gesprochen. Wir habe unser Versprechen gehalten, es blieb unser BEIDER GEHEIMNIS. Nur manchmal, wenn ich meine Eltern besuche und wir unbeobachtet sind blicken wir uns an und schwelgen in Erinnerungen.
Fetische dieser Sexgeschichte: erinnerungenAlle Fetische von A-Z »
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