Erkenntnisse 04

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Erkenntnisse IV –Büro

Was an diesem Samstag noch über ihn beschlossen worden sein mochte, wusste Andreas nicht, Marion hatte es ihm weder am Sonntag mitgeteilt (sie war sowieso mit Robert unterwegs gewesen, während er die Party-Reste aufzuräumen hatte und am Abend nur müde, was natürlich nichts daran änderte, dass er sie sauber lecken musste: der letzte Akt konnte noch nicht lange her sein, er hatte immer noch beträchtliche Probleme damit, den Samen des anderen aus ihr herauszulecken) noch am Montagmorgen.

Erst beim Abschied hatte sie beiläufig gesagt: „Ach Schatz, wenn du es nicht sowieso tust, schau im Büro zuerst in deinen e-mail-account, du wirst eine wichtige Nachricht vorfinden, und halte dich dann daran!“

Die Nachricht war dann kurz, aber unmissverständlich: „Hallo Abteilungsleiter, in der Mittagspause bleibst du da und erwartest mich, du kannst mir schon mal deinen Terminkalender mailen. Wenn deine Sekretärin geht, schickst du mir eine Nachricht, „jetzt“ reicht.

“ Eines Namens bedurfte es nicht, abgesehen davon, dass der Absender angegeben war. So viel war am Samstag auch ihm klar geworden, dass Jenny, eine Azubi im letzten Lehrjahr, kaum 22 Jahre alt, jetzt auch mitmischen würde. Er kannte sie wenig, wusste allerdings, dass sie ziemlich umschwärmt war, sie war eine große junge Frau, brünett mit grünen Augen, schlank, aber mit üppiger Oberweite, die sie häufig zur Schau trug, zur Freude der Männer, weniger der Frauen.

Von einer festen Beziehung war ihm nichts bekannt, doch verhieß es nichts Gutes, dass sie zur Clique um Robert zu gehören schien, deren Neigungen Andreas inzwischen allzu geläufig waren. So waren seine Gefühle gemischt, als die Mittagspause gekommen war und er das geforderte Signal gesandt hatte. Den Terminkalender hatte er ihr schon gemailt.

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Obwohl Herbst, war es noch warm und ihr Minirock prinzipiell nicht völlig unangemessen, wohl aber die Enge und Kürze, das Schwarz beseitigte nicht, sondern verstärkte die aufreizende Wirkung, erst beim zweiten Hinsehen erkannte er das Leder-Material, dazu trug sie eine weiße Bluse, weit genug geöffnet, um den knappen BH zu entblößen.

Mit den hohen Absätzen kam sie auf über 1,80 m. und obwohl sie fast seine Tochter hätte sein können, machten sich seine Hormone bemerkbar, was zum vertrauten Pieksen im Käfig führte.

Ohne zu fragen, schloss sie die Türe von innen und stellte die große Pappröhre, mit der früher Blaupausen transportiert worden waren, ehe die e-Mail derlei ersetzte, vor seinem Schreibtisch ab, setzte sich in den Besuchersessel und grinste ihn an: „Nun, Abteilungsleiter, du kannst dir denken, dass ab heute für dich hier ein anderer Wind weht, deine Marion hat mich beauftragt, dich hier zu beaufsichtigen und unter meine Kuratel zu nehmen, was ich gern tue, und das heißt für dich, dass du mir genauso gehorchst wie zu Hause.

Weißt du, was das ist?“

Sie zeigte ihm einen kleinen Schlüssel und er erkannte errötend, dass er in das Schloss des Peniskäfigs passen würde.

„Richtig, bestätigte sie, obwohl er nichts gesagt hatte, das bedeutet, dass dein Schwanz mir gehört, solange du hier bist oder wir sonst miteinander zu tun haben. Wahrscheinlich benutze ich ihn sogar, auch wenn Marion von seinen Steherfähigkeiten nur mäßig angetan ist — deine Leckkünste konnte ich ja schon testen.

Erneut lief er rot an, als er sich erinnerte, was nach dem ersten Schock des Erkennens gewesen war: Jenny hatte ihn ungeniert gemustert und mit dem gleichen Grinsen wie jetzt verkündet, sie habe zwar gewusst, in welche Art Haushalt sie kommen werde, aber nicht gerade ihren Abteilungsleiter als cuckie-Nutte erwartet. Er war zusammengezuckt, konnte gar ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, wollte schreien, das sei nicht wahr und was sie junge Göre sich erlaube, als ihm klarwurde, dass er genau das war, was sie gespottet hatte oder wie sollte man jemanden nennen, den die eigene Frau, die einen angeblich liebte, nicht mehr an sich ließ, außer um den Samen des lovers aus ihren Öffnungen zu lecken, der stattdessen anderen Frauen (und Männern!) zu dienen hatte, mit der Zunge, aber auch mit dem Darbieten seiner Öffnungen? Er hatte sogar geschluchzt, was ihm Robert, der erkannt hatte, wie es um ihn stand, augenblicklich mit dem Stock austrieb, und was ihn tatsächlich auf die Reihe brachte, so dass er ohne Widerstand die eigene Azubi mit der Zunge verwöhnte, die genau gewusst hatte, was sie wollte, seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln nach ihrer Laune führte, gegen ihre Vulva drückte, damit er die rasierte Scham noch intensiver vor den interessierten Zuschauern, die ihn anfeuerten, lecken konnte.

Sie grinste noch breiter: „Ich sehe, du erinnerst dich, was ich meine. Aber wir haben nur eine Stunde, deswegen zuerst die Arbeit: Du ahnst, was hier drin ist?“

Das Klappern war eindeutig, erneut wurde er rot und quetschte heraus, er vermute Rohrstöcke.

„Zwei, um genau zu sein, und eine Gerte, außerdem die dir bekannten Lederbänder. „

Sie fuhr völlig gelassen fort, sie werde wohl hauptsächlich, wenn nötig oder wenn sie Lust dazu habe, den Rohrstock benutzen, die Gerte klatsche so laut.

Er solle sich besser mit dem Gedanken vertraut machen, dass sie anders als seine Frau keinerlei Hemmungen kenne, diese Geräte zu benutzen. Sowieso dulde sie weder Widerspruch noch Ungehorsam, und da sie ja nicht verheiratet seien, habe er sie mit „Herrin“ anzusprechen, wenn sie unter sich seien.

„Das ist lächerlich, ich nenne doch kein halbes Kind Herrin!“

„Lächerlich? Halbes Kind? Ohoh, Abteilungsleiter, da hast du dich aber vergaloppiert! Sofort runter mit der Scheiß-Hose und über den Schreibtisch! Wird's bald?“

„Und wenn ich mich weigere?“

Jetzt wurde ihr Grinsen fast gemein.

Vielleicht seien dann in der Hauspost hübsche Bilder vom Hochmögenden, vielleicht sogar das eine oder andere Video. Er wusste, dass er verloren hatte und ergab sich in die Lage, streifte die Hose ab und beugte sich über den Schreibtisch. Nie hatte er den Metallkäfig lächerlicher gefunden, nie seine Situation demütigender als in dem Augenblick, wo er seinen nackten Hintern der jungen Frau, die schon einen Rattanstock in der Hand hatte, zur Bestrafung darbot.

Sie schlug ihn schnell und hart genug, um ihn zum Stöhnen zu bringen, ohne dass aber Spuren bleiben würden.

„Wenn wir einmal mehr Zeit haben, wirst du dich für jeden einzelnen Hieb bei mir bedanken, ist das klar?“

Diesmal schrie er auf, sie hatte mit doppelter Wucht zugeschlagen und mit Sicherheit eine dicke Strieme verursacht. Ihre Stimme war gelassen und kalt, als sie ihn ermahnte, er habe das „ja, Herrin“ vergessen. Jetzt machte er es richtig:

„Bitte entschuldige, Herrin, es wird nicht wieder vorkommen.

„Steh jetzt auf!“

Er sah ihr gerötetes Gesicht und vermutete, dass das nicht von der Anstrengung kam; dann kam wieder das Grinsen, sie deutete auf seinen Käfig und spottete, sie verstehe gar nicht, warum er sich so anstelle, sein Schwanz zeige überdeutlich, wie sehr er eine solche Behandlung brauche. Aber sie sei nun ebenfalls ein bisschen angetörnt. Sie lehnte sich gegen den Schreibtisch und schob den Rock hoch.

Fast wunderte ihn der String, er hätte erwartet, dass sie unten ohne war, aber dafür war der Rock vielleicht doch zu kurz. Er vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln, den sie wieder nach den Bedürfnissen ihrer Lust führte.

Obwohl er sie nicht zum Höhepunkt bringen konnte, die Zeit war zu kurz, lobte sie ihn, das sei recht ordentlich gewesen. Zu seiner Verblüffung schloss sie den Käfig auf und sagte kurz angebunden, er könne jetzt wichsen.

Das kam indessen so geschäftsmäßig-kühl daher, dass seine Erregung abflachte. Wieder ihr Grinsen, dann habe er eben Pech gehabt — sie schloss den Käfig wieder, fast sofort versteifte er.

„Das war's für den Anfang, Abteilungsleiter, ich hoffe, du kannst die Spielsachen irgendwo unterbringen, ohne dass deine Sekretärin gleich darüber stolpert. Und vergiss nicht, regelmäßig auf sms zu achten, ich weiß schließlich, wann du Zeit hast. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.

Das bezweifelte er zwar, wagte aber keinen Kommentar, sie rauschte davon und er verstaute die Zeugnisse seiner Unterwerfung im verschließbaren Teil des Aktenschrankes. Zuvor hatte er seine Hosen hoch- und das Gesicht verzogen, als der Stoff über die frischen Spuren glitt. Er seufzte bei dem Versuch zu verstehen, was sich für ihn nun ergeben hatte: eine Ehefrau, die sich von ihrem Freund herumkommandieren ließ und dessen Befehle, Wünsche und Anordnungen an ihn weitergab, mit der Folge von Bestrafungen, wenn er nicht so spurte, wie es erwartet wurde, das ganze gepaart mit auferlegter sexueller Enthaltsamkeit, und dazu sollte jetzt noch, ausgerechnet im Büro, eine weitere Herrin, Bedrohung gar kommen, die noch dazu Azubi war (wenn auch sehr selbstbewusst und attraktiv)? Seine Möglichkeiten, sich vorzustellen, wie das funktionieren solle, waren äußerst begrenzt, es ging eigentlich nach seiner spontanen Meinung gar nicht.

Dass es sehr gut ging, jedenfalls aus Jennys Sicht, sollte er schnell erfahren. Der Zufall wollte, dass er an diesem Tag keine Besprechungstermine hatte. Seine Sekretärin war gerade gegangen, als sein Handy eine Nachricht anzeigte, nichts als die Uhrzeit 17. 30h und eine Adresse, ferner das Initial J. Wenn er pünktlich dorthin kommen wollte, so musste er die begonnene Arbeit abbrechen, was er nicht beabsichtigte, was wiederum sie zu ahnen schien, die nächste Nachricht war präzise: jede min = 1 RS, er blickte auf die Uhr, weniger als 10 Minuten Verspätung waren schon nicht mehr schaffbar.

Er zweifelte nicht, dass sie ihre Drohung wahr machen würde, ließ alles stehen und liegen und beeilte sich, zum Auto zu kommen, wurde unterwegs natürlich geblitzt und fand nicht gleich einen Parkplatz. Als er an der Tür im obersten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses klingelte, war es fast 18 h geworden. Sie öffnete sofort, blieb an den Türrahmen gelehnt stehen und sagte: „ Ein bisschen wundert mich schon, Abteilungsleiter, wie scharf du auf Bestrafungen zu sein scheinst.

Runter auf die Knie und dann rein mit dir!“

Sie trug immer noch den aufreizend engen Leder-Mini, die Bluse hatte sie durch ein ebenfalls enges T-Shirt ersetzt. Er kam sich wie ein Trottel vor, als er auf Knien hinter ihr in eine geräumige Wohnhalle rutschte, von der aus ein prächtiger Panoramablick über die halbe Stadt möglich war. Das ging ganz sicher nicht mit dem Lehrlingsgehalt, dachte er, ehe sie befahl, er solle sich ausziehen und zwar ganz.

Er gehorchte, sie ätzte, sein Schwanz könne die Bestrafung wohl nicht mehr erwarten, wenn er schon den metallenen Käfig hebe, was zu seiner Beschämung stimmte.

„Beug dich über den Sessel, ich möchte mal sehen, was von heute Mittag noch übrig ist — ach herrje, man sieht ja kaum mehr was. Ich verspreche dir, das wird heute Abend anders, aber zuerst…“

Verblüfft registrierte er, wie sie ihm den Käfig abnahm und er wurde augenblicklich womöglich noch steifer, meinte fast, ihr darauf beruhendes Grinsen zu hören.

Sie schlug einige Male mit der flachen Hand auf seinen Hintern und er wurde nochmals härter.

„Ich hoffe, wenn ich dir den Rohrstock überziehe, wirst du mir nicht noch meinen Sessel versauen, also beherrsche dich. Ich bin gleich wieder bei dir. „

Er hörte sie weg- und wieder zurückstöckeln, dann das Geräusch, das der Stock verursacht, wenn er prüfend durch die Luft geschlagen wird. Ohne Vorwarnung traf er auf sein Fleisch, genau in der Mitte seiner Globen, er schrie auf, mehr vor Überrumpelung als vor Schmerz.

Sie ließ Nummer 2 und 3 schnell folgen, jetzt beherrschte er sich. Als ihm nichts einfiel, worauf sie wohl warte, kamen die nächsten beiden Hiebe, nahe am Schenkelansatz, so dass er scharf die Luft einsog. Ob er das Zählen vergessen hätte, wollte ihre süffisante Stimme wissen, es fiel ihm wieder ein, was sie alberner Weise verlangt hatte, aber er fügte sich und sagte hörbar „5″,

Während der nächste Hieb auf ihn niederfauchte, sagte sie, erstens habe er vergessen, sich zu bedanken und zweitens zählten die bisherigen Schläge demzufolge nicht.

Er solle besser aufpassen.

Wieder fiel der Stock und diesmal brachte er sein „eins, danke“ gequetscht heraus. Erneut wurde er gerügt, die „Herrin“ habe gefehlt, er beabsichtige wohl, Hackfleisch zu werden. So sehr es ihm auch gegen alle Empfindung ging, gehorchte er ihr nun, und als er endlich bei 12 angekommen war, verkündete sie fröhlich, es sei Halbzeit und er könne sich aufrichten. Als sich die Muskeln spannten, zuckte er zusammen — sein Hintern musste mehr als gedacht abbekommen haben.

Dennoch war er, kaum dass er es fassen konnte, steif geblieben, was auch Jenny feststellte: sie sei nun doch auch etwas erregt (etwas! dachte er) und jetzt könne er beweisen, dass er vielleicht doch kein solcher Schlappschwanz sei. Sie befahl ihn auf den Boden, mit dem Rücken, setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz. Er spürte ihre feuchte Hitze, als sie sich langsam auf und ab bewegte, wobei sie ihre Brüste streichelte, die noch immer in der Bluse steckten.

Das hatte er schon so lange nicht mehr erfahren, dass er begann, Fickbewegungen zu machen.

„Lass das! Hier bestimme ich und wehe, du wagst zu spritzen!“ Leicht gesagt, er war so geil, dass er sich kaum zu beherrschen vermochte. Sie ritt ihn jetzt mit schnelleren Bewegungen, und er versuchte, an alles mögliche zu denken, nur nicht an das, was soeben mit ihm geschah. Es nützte nichts. Er hatte sich schon so lange nicht mehr ergießen dürfen, dass er spürte, die Beherrschung würde ihn in wenigen Augenblicken verlassen, er ächzte es in seiner Not heraus und wurde sofort beschimpft, wobei sie schnell von ihm herunterstieg und zusah, wie nur zwei Sekunden später die Fontäne seines Samens aus ihm sprudelte.

Er verstand erst, was sie bezweckte, als sie den mit der hohlen Hand aufgefangenen Samen vor seinen Mund hielt und befahl, er solle ihn auflecken. Noch war er so geil, dass er ohne große Überlegung gehorchte und sei eigenes Ejakulat von ihren Fingern leckte, was sie zu der Bemerkung veranlasste, er sei wahrhaftig ein richtig verdorbenes Cuckie-Schweinchen — auch diese Demütigung nahm er hin. Doch begann mit dem abklingenden Orgasmus sein Hintern wieder zu brennen, nur mäßig gelindert durch den herrlichen Frauenkörper, der sich endlich aus den Kleidern schälte, er sah das feuchte Vlies, die erigierten Brustspitzen und den leicht geöffneten gierigen Mund, der Obszönitäten von Rang absondern konnte, wie sich zeigte: „Du Sau hast deinen Spaß gehabt — jetzt bin ich dran und ich sage dir, was ich machen werde.

Zuerst werde ich deinen Arsch weichkochen, dann ficken, dann wirst du meine Fotze und meinen Arsch lecken, vielleicht macht mir das Lust, dich nochmals zu ficken, auf jeden Fall gibt's zuletzt nochmals fett den Rohrstock, ich will einen Arsch wie ein Waschbrett sehen. Und jetzt bitte mich darum, dass ich mir dich genau so vornehme, dir die Scheiße herausficke, wird's bald?“

Er hatte seine Lektion gelernt und bat sie darum, genau das zu tun, und sie sagte gerne und tat es.

Nachdem sie ihn mit der Reitgerte bearbeitet hatte und er, der Hintern heiß glühend, in Erwartung der Vergewaltigung mit weit gespreizten Schenkeln kniete, zeigte sie ihm, wie sie einen Noppenpräser über den Dildo stülpte, der ihn, als sie in ihn drang, zu zerreißen schien. Er stöhnte so erbärmlich, dass sie eigentlich Mitleid hätte empfinden müssen, doch ging es über das „eigentlich“ nicht hinaus, in gleich bleibendem Rhythmus drang sie in die Tiefen seiner Gedärme, zog sich langsam wieder zurück, nur um sofort wieder in ihn zu stoßen, so tief es ihr möglich war, immer wieder, immer schneller, während sie seine roten Pobacken mit der flachen Hand schlug, bis sie, jetzt stöhnend wie er, ihre Befriedigung gefunden hatte.

Als sie ihn nach reichlich einer Stunde entließ, konnte er kaum mehr gehen, sein Hintern war innen und außen wund, jede Muskelbewegung schmerzte, er musste sich zwingen, sich auf dem Autositz niederzulassen, trotz Komfortsitz spürte er jede Boden-Unebenheit, und dass er zu Hause dem plaudernden Paar, das fernsah, zuerst seinen Zustand vorführen musste, beglückte ihn auch nicht.

„Schatz, ich muss schon sagen, dass Jenny wesentlich strenger zu dir ist als wir es sind, stimmt's? So wie du aussiehst, kann man dir fast gönnen, dass sie dich hat spritzen lassen, nicht Rob?“ Der nur interesselos nickte.

Marion plapperte munter weiter, Jenny hätte bei ihrem Anruf gefragt, warum er keine Klammern an seinen Titten trage und kein Glöckchen am Käfig, also sie finde die Idee gut, wenigstens für zu Hause. Aber er solle schon mal vorausgehen und sich für die Nacht bereitmachen, Rob und sie kämen bald nach.

Allerdings dauerte es noch eine ganze Weile, bis die beiden auftauchten, nackt wie er, nur dass sie sich in sein ehemaliges Ehebett legten, während er davor kniete.

Sie waren kaum in der Horizontalen, als Marion schon an Roberts Lippen knabberte, rauh flüsterte, sie sei schon heiß nach ihm, er solle doch mal fühlen. Robert lag auf dem Rücken, Marion schräg über seiner Brust, und sein Befehl kam: „Cuckie, blas mich steif!“

Andreas rutschte näher, so dass er sich über die Liege beugen konnte, das fast steife Geschlecht Roberts in den Mund zu nehmen vermochte — er begann daran zu saugen und spürte es wie stets schnell hart werden.

Robert zog nun Marion auf sich, damit sie ihn reiten konnte, wie es Jenny bei Andreas getan hatte, nur dass Marion vom ersten Moment an kleine Lustschreie ausstieß und in ihrem Saft zu schwimmen behauptete, während Robert sie bei ihrem wilden Ritt an den Hüften hielt und führte. Er knurrte Andreas an, er solle sich hinter Marion legen und ihr die Ritze lecken. Nichts war schlimmer als der eigenen Frau den Hintern zu lecken, die Zunge in ihrem Po zu versenken, während sie gleichzeitig auf dem Prügel eines anderen Mannes vor Wollust stöhnte, wie geil er sie ficke und er solle sie noch tiefer stoßen, und sie könne gleich nicht mehr und es sei Wahnsinn, was er mit ihr mache.

Dabei fand sie noch Gelegenheit, nach hinten zu Andreas zu schimpfen, er gebe sich wohl überhaupt keine Mühe, so toll Roberts Schwanz sie ausfülle, so wenig spüre sie von seiner Zunge. Er wusste, dass sie wusste, die Zunge hatte keine Chance gegen den dicken Penis Roberts, aber er versuchte sein bestes, unterstützt von ihr: sie zog seinen Kopf an den Haaren näher an sich heran: er rollte die Zunge so gut es ging, saugte ihren After und stieß in sie, was nur teilweise gelang, zu heftig waren die Bewegungen der beiden, wobei Marion laut stöhnte, sie komme gleich, worauf Robert sie mit einem mächtigen Ruck nach unten presste, sie schrie auf und ließ sich nach vorne auf seine Brust fallen, sie sei völlig fertig und könne nicht mehr.

Sie wollte sich, obwohl der Schwanz noch in ihr steckte, zur Seite rollen, kam damit an den falschen, Robert fauchte sie an, sie spinne wohl, ihn heiß zu machen und dann zu sagen, das seis gewesen. Ihr sei es wohl zu gut gegangen. Trotzdem schob er sie von sich, wobei er aus ihrem Geschlecht glitt. Jetzt knurrte er Marion an, sie solle sich umdrehen.

„Oh bitte nicht nochmal Rob, ich schwöre, du hast mich fast wund gevögelt.

„Keine Sorge, nachdem dein Cuckie dich so schön vorbereitet hat, ist mal wieder dein sträflich vernachlässigter Arsch dran. Ich bin sogar wunderbar von dir geschmiert, also komm schon. „

„Oh bitte Rob, heute nicht mehr, ich habe wirklich genug. „

„Ich glaube, du spinnst, wer fragt danach, immerhin hast du mich heiß gemacht. Nimm endlich deinen verdammten Arsch hoch!“

Sie widerstrebte immer noch.

Da richtete er sich auf und nahm ihren Oberkörper zwischen seine Schenkel, hielt ihre Hände mit seiner Linken fest und ohrfeigte sie mit rechts, jede Silbe ein Schlag: „Wenn-ich-dir-et-was-be-feh-le-hast-du-ge-fäll-igst-zu-spu-ren-ist-das-klar?“

Er wartete keine Antwort ab, sondern packte sie und drehte sie mit einem Ruck auf den Bauch. Jetzt konnte sie nicht mehr knien, schwer lasteten seine Hände auf ihren Pobacken und rissen sie auseinander. Die rote Eichel glänzte noch immer von ihrem Schleim, er setzte sie keine ganze Sekunde an die kleine Öffnung, ehe er die Pforte –begleitet von einem wilden Schrei Marions- sprengte.

In dieser Lage war es für Marion nicht leicht, ihn mit seiner ganzen Länge aufzunehmen, aber es war ihm gleich. Während sie ein ums andre Mal bitte bitte bitte schrie, spießte er sie auf und fickte sie mit harten Stößen, allein der eigenen Lust verpflichtet. Es hörte nicht auf: jedes Mal, wenn er mit seiner ganzen beachtlichen Länge in ihr wühlte, erfüllte ihr hoher spitzer Schmerzensschrei das Schlafzimmer. Ihre Fäuste trommelten auf das Bett, sie versuchte sich aufzubäumen, um dem in ihr wühlenden Pfahl auszuweichen, alles vergeblich.

Er zog sich kein einziges Mal so weit aus ihr zurück, dass sie ihn hätte abschütteln können.

Andreas war nicht schadenfroh, aber er bedauerte sie auch nicht. Aufgewühlt sah er zu, wie sein Nachfolger sie auf das Bett nagelte, sie sich unter ihm wand, ohne jede Chance. Auch sein Schwanz war wieder zum Bersten geschwollen und pochte gegen die Dornen des Käfigs, fast verzweifelt versuchte er, wenigstens einen Finger durch die Metallringe zu bekommen und spielte sogar kurz mit dem Gedanken, sich hinten zu reizen.

Er musste nicht weiter darüber nachdenken, denn nun stöhnte auch Robert und ließ sich womöglich noch heftiger auf Marion fallen, fast schon knallen. Mit letzten heftigen Rucken schrie er: „nimm das und das und das“, was hieß, dass sein Sperma jetzt in Marions Darm schoss, wobei sie schluchzte, das sei sooo brutal gewesen, er habe sie zerrissen.

Noch schwer von seinem Orgasmus atmend und noch in ihr versetzte er, sie solle das Maul halten und froh sein, wenn er ihren Arsch für ihren Widerstand nicht auch noch grün und blau prügeln werde.

Als er sich aus ihr zurückzog, kam ein Schwall Sperma mit, ein kurzer Blick zu Andreas und ein knappes „auflecken“ folgten und alle wussten, dass Andreas nur gehorchte, weil er die Prügel scheute, die er sonst –trotz seinem schon lädierten Zustand- bezogen hätte. Robert beobachtete ihn und ein-zweimal, als er meinte, Andreas gebe sich nichtgenug Mühe, setzte es Hiebe mit der flachen Hand, die die gereizte Haut neu erhitzten. Sein Schwanz pochte gegen die Käfig-Dornen, was ihn nur noch mehr aufgeilte, ganz zu schweigen von der Wirkung des brünstigen Stöhnens von Marion, als er ihren Anus leckte, der plötzlich nicht mehr „zerrissen“ zu sein schien, sondern ihr neue Lust bescherte.

Er spürte, wie ihm Tränen in die Augen stiegen, als er auch noch Roberts Schwanz sauber lecken und sich danach frustriert niederlegen musste. Wie Hohn klang es in seinen Ohren, als Marion ihm eine gute Nacht wünschte.

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