Erlebnis der besonderen Art
Veröffentlicht am 23.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Aus dem Internet kannte ich eine Herrin welche mir versprach mich wirklich zu erziehen.
Nach vielen Chats und E-Mails bestellte Sie mich zu sich.
Die Mail lautete wie folgt:
Du schreibst das deine Freundin am Donnerstag verreist bis am Sonntag. Somit wirst du dich mit mir vor der Arbeit treffen. Steige auf dem Bahnhof in einen schwarzen Geländewagen ganz hinten auf dem Parkplatz.
Wenn dein Photo stimmt werde ich dich erkennen und 2-mal Blinken.
Du steigst Hinten auf der Beifahrerseite ein und hältst deinen Blick gesenkt. Nach dem du angegurtet bist schliesst du die Augen!
Orgasmen sind dir somit ab sofort verboten!
Deine wissende Herrin
Alleine dieser Gedanke liess mein Blut in Wallung bringen.
Am Morgen verabschiedete ich mich wie gewohnt von meiner Freundin und ging zum Bahnhof.
Ganz Hinten sah ich einen schwarzen Geländewagen warten. Beim Näherkommen blinkte dieser auch 2-mal auf und mein Herz pochte bis zum Hals.
Natürlich hatte ich schon Bilder von Ihr gesehen aber was würde mich nun erwarten?
Wie befohlen stieg ich hinten ein. Mit dem gesenkten Blick konnte ich zur Windschutzscheibe nicht hoch sehen um etwas zu Erhaschen.
Auch im Wagen erging es mir gleich.
Denn ich wollte ja folgsam sein.
Somit gurtete ich mich rasch an und schloss die Augen.
„Beug dich ein wenig vor! Ich werde dir nun 2 kleine Streiffen medizinisches Klebeband über deine geschossenen Lieder kleben. Dann erhältst du eine Sonnenbrille“
Welch eine stimme. Sehr sanft, ein wenig tief aber sehr bestimmend und streng.
Wie befohlen beugte ich mich ein wenig vor und spürte schon das zu kleben meiner Lieder.
Dann spürte ich wie sie mir die Sonnenbrille in die Hand gab welche ich sofort aufsetzte.
„Mund auf!“
Dann spürte ich einen Schaumstofball welchen Sie in meinen Mund schob.
„Mund zu und Lippen geschlossen lassen! Hände nach Vorne seitwärts an den Vordersitz“
Dann spürte ich etwas Kaltes an beiden Handgelenken und hörte das typische Klicken von Handschellen.
Warum habe ich diese nicht beim einsteigen bemerkt?
War wohl zu Nervös wie noch immer.
Ein paar Sekunden später hörte ich den Wagen starten und spürte das Losfahren. Der Radio wurde angemacht und es lief von den „Ärtzten“ Bitte bitte lass mich dein sklave sein.
Wie passend dachte ich mir bis ich merkte dass es die Langversion mit den vielen gesprochenen Stellen einer Domina darin ist.
Als die Platte fertig war kam erneut dasselbe. Also pure Absicht um mich aufzugeilen. Sie ist eine wirklich durchtriebene Frau!!
Dann plötzlich ein Stopp.
Sie stieg aus und öffnete meine Türe.
Dann untersuchte sie den Sitz meines Gurtes der Handschellen und der Kleber unter der Brille.
„Beine Weit spreizen!“
Dabei wurde es mir schon ein wenig mulmig aber schon spürte ich die Hände an meinem Gurt Knopf und Reissverschluss.
„Heb deinen Arsch!“
Sie zog mir die Hose ein wenig runter und dann auch die Unterhose.
Freudig sprang Ihr mein kleiner halb Steiffer sklavenschwanz entgegen.
„Dachte ich mir doch!“
Schon spürte ich etwas sehr Kaltes an Schwanz und Eiern welches mich erschrocken in den Schamgummiball stöhnen liess.
„Ruhig sklave! Ich brauche dich noch! Keine angst mein Spielzeug mache ich mir nicht kaputt“
Dabei ein so sadistisches Lachen das es mir kalt über den Rücken lief.
Kaum war mein Kleiner geschrumpft spürt eich Sie auch schon daran herumwerkeln, bis ich ein Klicken hörte.
„So Sklave nun bist du sicher verschlossen! Ich wusste dass der Keuschheitsgürtels meine verstorbenen sklaven dir perfekt passen würde! Orgasmen sind nun definitiv out bis heute Abend. Ich fahre dich nun in die Nähe deiner Firma und werde dich heute Abend Punkt 17:00 dort auch wieder abholen! Wie du dich zu verhalten hast weisst du ja nun schon!“
Da knallte auch schon die Türe zu und die Fahrt ging weiter.
Endlich waren wir angekommen
Das öffnen der Handschellen verriet mir dies.
„Öffne den Gurt und zieh dich wieder anständig an. Dann steigst du aus und drehst dich nach Hinten. Dann ziehst du die Sonnenbrille ab und reibst dir die Augen. Dabei entfernst du die Kleber. Denn Ball nimmst du mit. Ich erwarte dich heute Abend bereits mit Ball im Mund auf mich wartend.
Prüf deine Mails sklave ich werde dich ein wenig aufgeilen auf den heutigen Abend. Mal sehen wie dir dein neuer Juwelenschmuck gefällt. So und nun RAUS!“
Sofort öffnete ich die Türe und stolperte fast auf den Gehsteig. Dann schloss ich die Türe drehte mich um und hörte das wegbrausen des Fahrzeugs.
Wie geheissen versuchte ich die Kleber zu entfernen doch es war nicht ganz so einfach.
Endlich geschafft blickte ich mich um und war in einer einsamen Gasse.
Ein Stein viel mir vom Herzen. Denn Ball schnell ausgespuckt und in der Tasche versorgt machte ich mich auf den Weg aus der Gasse da ich nicht wusste wo ich war.
Auf der Strasse sah ich sofort dass ich in der Nähe meiner Firma war und ging zur Arbeit.
Es dauerte diesmal 100-mal länger bis mein Laptop endlich bereit war. Ich war gespannt auf die Mail.
Diese lautete wie folgt:
Warst du erst auf der Toilette um deinen neuen Keuschheitsgürtel zu bewundern oder hast du erst diese Mail gelesen?
Wenn du als Erstes diese Mail gelesen hast was ich bei deiner Geilheit annehme, wirst du erst zur Toilette gehen wenn ich es dir erlaube.
Bestätige die Mail!
Wieso wusste sie so etwas?
Was war das für eine Frau?
Sofort schrieb ich die Bestätigungsmail.
Daraufhin passierte nichts mehr.
Nach meinem 2ten Kaffee drückte langsam die Blase und ich bat Sie per Mail die Toilette aufsuchen zu dürfen da meine Blase bald platze.
Keine Reaktion.
Mein Zustand verschlechterte sich. Unbedingt musste ich eine Rauchen gehen und dann eine erneute Bittschrift an die Herrin das es nun wirklich nicht mehr zum Aushalten sei.
Gott sei Dank erhörte Sie mich.
Keine 3 Minuten später Ihre Mail:
Dank deiner 2ten innigen Bittschrift bin ich nun gewillt dich auf die Toilette zu entlassen.
Vergiss nicht das du dich mit deinem Keuschheitsgürtel nur noch hinsetzen kannst zum Pinkeln 😉
Beim Pinkeln legst du die Handflächen hinter den Kopf und stellst dir vor wie ich deine Brustwarzen streicheln würde. Berühre den Keuschheitsgurt nicht!
Dann säubere dich und schicke ein Bestätigungsmail.
Deine in langen Lederhandschuhen und Lederstiefeln schreibende Herrin
Diese Frau machte mich wirklich kirre. Mein Schwanz wollte schon eine Ewigkeit stehen und schmerzte nun beim Lesen schon fast vor Geilheit.
Auf der Toilette tat ich wie geheissen und schaute an mir runter. Die Verlockung war so gross doch ich bin ein guter sklave und unterliess das Befummeln des KG.
Nach der Toilette schickte ich umgänglich das Bestätigungsmail.
Nun war es bald Zeit zum Mittagessen. Meine Kollegen fragten mich ob ich mitkomme. Just in dem Moment kam ein Mail meiner Herrin rein.
Somit sagte ich den Kollegen dass sie schon mal vorgehen sollen ich hätte noch eine wichtige Mail erhalten
Darin stand:
Du hast sicher Hunger. Aber nun wird nichts gegessen, nur trinken ist dir erlaubt und da auch nur Wasser.
Deine sich ein Steak bratende Herrin.
Das gab es doch nicht.
Ich hatte wirklich Kohldampf und Sie…
Ach nicht wie schnell das Bestätigungsmail geschrieben und den Kollegen hinterher.
Beim Essen erzähle ich etwas von nicht so Wohl sein Magenverstimmung oder so.
Die Kollegen blickten verständlich und meinten dass ich schon den ganzen Morgen so komisch aussehe.
Uffffffffff
Damit war es durch
Wieder zurück an der Arbeit war bereits die nächste Mail da:
Hoffentlich konntest du dein Wasser geniessen;-)
Du darfst noch einmal zur Toilette also teile es dir ein wann du es tust und schreibe dann eine Bestätigung. Wie du dich auf der Toilette zu Verhalten hast weisst du ja.
Wie geht es deinen Kronjuwelen.
Musste soeben an sie denken als ich all die schönen Spielsachen wieder hervorgeholt und bereit gelegt habe.
Deine sich Ihre gemeinen Spielsachen betrachtende Herrin
Sie war wirklich gemein.
Im Antwortmail schrieb ich wie sehr mich meine Kronjuwelen vor Geilheit schmerzen und das mein Sklavenschwanz seid dem Morgen versucht zu stehen.
Gegen 3 kam dann der Harndrang und gegen 3:30 Uhr hatte ich keine andere Wahl.
Nach der erneuten Erledigung meines Geschäft schickte ich das Bestätigungsmail.
Von der Herrin kam nichts mehr.
Punkt 17:00 wartete ich erneut mit Ball im Mund in der Seitengasse.
Der schwarze Geländewagen kam rückwärts herein und ich stieg wie am Morgen ein.
Dieselbe Prozedur nur nahm Sie mir vorher die Sonnenbrille ab um sie mir nach dem Aufkleben der Augenpflaster wieder aufzusetzen.
Ein griff in meinen schritt liess mich aufstöhnen in den Knebelball.
„Habe ich dir nicht gesagt Lippen zusammen?“
Schon fuhr Sie wieder los.
Nach einer halben Ewigkeit spürte ich wie Sie wohl rückwärts in eine Garage fuhr.
Dann befreite sie meine Hände und sagte:
„Ich werde nun aussteigen. Dann zählst du still auf 100.
Dann steigst du aus. Nimmst den Ball raus und die Brille sowie die Kleber ab. Das legst du hinten in der Garage auf den Tisch.
Dann gehst du durch die Türe in den ersten Raum rechts. Lege alles an was ich für dich bereit gelegt habe. Wenn ich den Raum betrete erwarte ich dich in folgender Stellung vor zu finden.
Kniend, Hände auf dem Rücken, Beine weit gespreizt und Arsch in der Höhe dabei Stirn auf dem Boden.
„
Schon hörte ich das zuknallen Ihrer Autotüre und das klackende entfernen von Absätzen.
Nach dem öffnen der Türe ging ich wie befohlen in den ersten Raum rechts.
Dort entkleidete ich mich.
Das sehr breite Halsband mit Leine und die Hand und Fussmanschetten aus Leder legte ich ebenfalls wie befohlen an.
Dann den Ringknebel eingesetzt welcher meinen Mund sehr weit offen liess und die Augenbinde angelegt.
Niederknien Hände auf den Rücken Beine weit spreizen Arsch in die Höhe, Stirn auf den Boden und in dieser sehr unangenehmen Stellung warten.
Jedes Geräusch nahm ich gespannt auf und auch mehrmals hörte ich das Klicken der Absätze vor der Türe durchlaufen.
Dann endlich Sie erbarmte sich meiner und trat ein. Sie umrundete mich mehrmals und ich spürte dann auch das Streicheln der Reitgerte an meinen weit gespreizten Schenkeln, dem hochgereckten Arsch, den Eiern und dem Schwanz.
Dann zwei kurze klapse mit der Gerte auf jede Arschbacke welche mich vor Schreck zusammenzucken liessen.
Ein leises sadistisches Kichern war zu hören.
Dann die ersten Worte: „Begrüss mich sklave wie es sich für einen sklaven gehört!“
Dazu wollte ich den Kopf heben was aber ein abruptes Ende nahm da Sie scheinbar auf der Leine des Halsbandes stand. Also ein kleiner rutscher nach vorne und ich leckte zur Begrüssung durch den Ringknebel die Spitze Ihres Stiefels sauber.
„Brav sklave. Das reicht. Knie dich aufrecht hin!“
Das schaffte ich nicht ohne meine Hände die immer noch hinter meinem Rücken verschränkt waren zu Hilfe zu nehmen. Sofort nach dem aufrecht Hinknien verschränkte ich diese jedoch wieder hinter dem Rücken.
„Sklave das muss leider ein wenig bestraft werden! Jedoch später. Heute wirst du wie versprochen gedemütigt erzogen und gefoltert. Wenn du nun noch einen Rückzieher machen willst dann nimm die Hände nach vorne und zeige mit beiden Daumen nach unten.
„
Natürlich wollte ich es. Sie war eine Herrin in den Fünfzigern mit mehr als Dreissig Jahren SM Erfahrung. Da Sie Ihren Ehesklaven vor 5 Jahren verloh hoffte ich auf eine längerfristige SM Beziehung.
„Gut sklave! Dann wollen wir dich mal auf die Musterung vorbereiten. Hände nach Vorne ausstrecken. „
Da spürte ich wie sie eine art Sack über meine Finger stülpte. Diesen befestigte Sie an den Handgelenkmanschetten auf dem Handrücken.
„Handflächen nach oben und eine Faust machen!“
Sofort folge ich dann spürte ich wie Sie einen Riemen über den Handrücken zum Handgelenk über meine Faust zog und befestigte. Das öffnen der Hände war nun unmöglich.
„Folge mir auf allen Fieren!“
Schon spürte ich einen Ruck an der Leine und versuchte dem Zug der Leine zu folgen um nicht so blind irgendwo an zu schlagen.
Nach einer Hausdurchquerung hielt sie an und sagte: „ Vor dir liegt der sklavenbank. Leg dich bäuchlings drauf. „
So gut es so blind ging versuchte ich auf den Bank zu kriechen. Sie zerrte am Halsband bis ich scheinbar genau richtig lag.
„Brust auf den Bank und Arme nach vorne. Lass die Schultern senkrecht hängen und die Unterarme legst du nach Vorne auf den Boden“
Dann wurden meine Oberarme mit Ledermanschetten an eine art Beine befestigt.
Die Manschetten waren direkt unter den Schultern befestigt. Da der Bank ziemlich genau meine Breite hatte zog Sie damit meine Schultern nach unten. Dann befestigte Sie erneut Manschetten knapp über meinem Ellbogen an die Beine. Meine Arme waren somit hilflos.
Dann nahm Sie meine Handgelenke und klickte die Manschetten knapp unter meinem Hals an die Bank. Ebenso verfuhr Sie mit meinen Beinen nur das die Fussgelenke an die Oberschenkel hoch gebunden wurden.
Nun lag ich da wie eine Schildkröte auf dem Trockenen.
„So wie es aussieht gefällt dir das. Dein sklavenschwänzchen ist schon ziemlich hart geworden alleine durch die Befestigung sklave. Das gefällt mir, obwohl ich dir ja gar nicht erlaubt habe geil zu werden. Aber wie ich sehe hält der Keuschheitsgürtel was er verspricht. „
Dies sagte Sie als Sie meine Fussgelenkmanschetten an die Oberschenkel befestigte.
Gefolgt von einem höhnischen Lachen.
Dann kam Sie erneut nach Vorne.
„Du sabberst mir den ganzen Boden voll sklave. Aber ich denke ich habe da eine Idee!“
Da hoffte ich das Sie diesen riesigen Ringknebel entfernen würde. Leider falsch gehofft.
Sie schob mir einen Gummiball in den Mund welchen Sie stark aufpumpte. Kein „moaen“ oder Stöhnen meinerseits konnte Sie von dem sehr langsamen pressen des Pumpballs abhalten.
Höchstens ein sadistisches Lachen war bei meinen hilflosen Lauten zu hören.
Immer wieder prüfte Sie mit Zwei Fingern der anderen Hand den Druck an meinen Wangen bis Sie zufrieden mit Pumpen aufhörte.
„Hättest du nicht so gesabbert wäre dies dir erspart geblieben. Merk dir das für ein anderes Mal“
Da kam die ganze Erfahrung der Herrin zum Tragen denn Sie wusste ganz genau das mit so einem Knebel nicht sabbern unmöglich ist.
Doch dann spürte ich etwas in meine Nase gleiten. Wie 2 kleine Haken. Dann ein immer strammer werdender Zug bis ich meinen Kopf so weit es das Halsband zuliess in den Nacken beugen musste. Am Halsband befestigte Sie den Riemen auch und jegliche Bewegung meines Kopfes war nun unmöglich.
„Damit du mit dem Halsband und Knebel besser atmen kannst sklave. Siehst du wie fürsorglich deine Herrin ist!“
Dann spülte ich etwas Weiches auf meinem Rücken.
Fast vom Arsch bis zu den Schultern. Es war kalt und ich erschrak. Sofort ein Zerren an den Fesseln und ein unverständlicher Laut in den Knebel.
Von Ihr war nur ein erneutes Lachen zu vernehmen.
Dann spürte ich 3 Gurte welche Sie um mich und den Bank legte und sehr sehr stramm verzurrte.
„Nun bist du ein perfekter Hocker sklave!“
Sie setzte sich probehalber auf mich was mir fast die Luft nahm weil es so unerwartet kam.
„Es sitz sich hier recht angenehm. Aber du möchtest doch sicherlich sehen was du nun bist. „
Sie öffnete einen Verschluss der Augenklappen nahe bei der Nase und klappte die beiden ein wenig auf. Nun musste ich mir erst an das Licht gewöhnen und blinzelte ein wenig. Von ein wenig Distanz konnte ich nur meine Herrin hören welche sagte: „Hoffentlich gefällst du dir Sklave. „
Vor mir stand relativ nahe ein kleiner Spiegel.
Darin konnte ich ein bizarres Wesen mit weit aufgeblähten Backen, nach oben gezogener Nase und Scheuklappen fast wie bei einem Pferd erkennen.
So gut ich konnte versuchte ich andere Winkel um in den Spiegel zu sehen doch leider war mein Kopf zu gut fixiert. Sie verstand Ihr sadistisches Handwerk wirklich!
Dass meine Arme hilflos fixiert waren konnte ich noch knapp erkennen. Endlich sah ich auch dass meine Finger in einer art Faustball nutzlos fixiert waren und dass etwas Schwarzes auf meinem Rücken lag.
Meine Situation war wirklich zum verzweifeln. Hier kam mir der Gedanke ob es wirklich so klug war dieser Frau zu vertrauen. Warum tust du das? Du weisst genau dass Sie auch eine Sadistin ist und du magst keine Schmerzen! Warum lässt du dich auf so etwas bloss ein?
Nach einiger Zeit hörte ich erneut dieses erotische Klacken Ihrer Absätze.
Sie stellte Sich über meinen Rücken und ich konnte Ihre geile Rückansicht ein wenig im Spiegel geniessen.
Dann ein Tropfen kalter Flüssigkeit ganz oben zwischen meinen Arschbacken.
Ich schnaufte tief ein und hielt die Luft an da noch ein paar weitere Tropfen folgten.
Dann die sanfte Berührung Ihrer behandschuhten Hände, wohl wissend kreiste Ihr Finger um meine Rosette.
Angstvoll spannte ich alles an doch Sie liess sich davon nicht beirren. Ganz im Gegenteil meinte ich ein Kicher und sadistisches Lachen zu hören als Sie die Fingerspitze sanft in meinen Anus bohrte.
Immer wieder rein und raus und dann wieder abwartend. Dann erneutes Kreisen rund herum und ein erneutes eindringen. Diesmal aber ganz sicher nicht der Finger. Was war das? Es war auch dicker und ich stöhnte erneut in meine Knebelung.
„Ruhig Kleiner du wirst nur ein klein wenig geschmückt“ war Ihr Kommentar gefolgt von einem höhnischen Lachen.
Dann kniete sie sich hinter mich nieder. Sie schob mir eine Art Stab von Hinten unter den Bauch, um dann meinen vom KG befreiten Schwanz darauf zu legen.
Mein Schwanz war nun nach Hinten gebogen und stand bizarr zwischen meinen Beinen auf dem Stab hervor. Dies verursachte mir ziemliche Schmerzen da mein Schwanz schon lange über geil war. Sie befestigte die Eichel mit einem Gummiband auf dem Stab und so konnte mein Schwanz nicht mehr abrutschen.
„Sklave das sieht geil aus! Ich liebe diesen Anblick. Dein Schwanz zeigt nun nach Hinten. Dass dies schmerzhaft ist weiss ich von meinem Ex.
Den Anblick mag ich aber so dass ich es immer wieder sehen muss. So prall sieht Frau sonst selten einen Schwanz ab stehen. In deinem Arsch steckt eine Kerze. Diese werde ich gleich zur Feier des Tages an zünden mein sklave. Hoffentlich wirst du die Tropfen die deinen Schwanz genau darunter treffen geniessen. Damit du auch schön wackelst habe ich etwas sehr spezielles für dich aber das wirst du gleich bemerken“ Laut lachend spürte ich wie sie eine Flüssigkeit auf meiner über prallen Eichel verteilte.
Ein kurzes Zischen des Streichholzes und Sie entzündete die Kerze. Das Flackern der Kerze konnte ich im Spiegel sehen. Dann allerdings passierte nichts ausser das es ein wenig kalt wurde an der Eichel und ich erneut mit anhören durfte wie Sie den Raum verlies. Doch kaum war Sie weg begann der Höllenritt. Erst begann meine Eichel zu Brennen und zwar höllisch. Es war Tabasco was Sie mir zuvor in meine Eichel einmassiert hatte. Dadurch begann ich mich zu winden in den letzten Millimetern Freiraum dieser perfiden Fesselung.
Das bewirkte das Tropfen der Kerze auf meine Eichel. Nun war es um mich geschehen. Sofort begann ich an den Fesseln zu Zerren und in den Knebel zu Schreien. Dadurch wurde alles nur noch schlimmer doch ich konnte nicht anders. Fast schon apathisch wirkten meine verzweifelten Versuche dem Unwiederbringlichen zu entgehen.
Dabei hatte ich nicht bemerkt dass Die Herrin wieder hinter mir stand. Dies jedoch nicht alleine.
„Na habe ich dir zu viel versprochen meine kleine Zofe? Siehst du wie er jeden Moment an seine Grenze kommt und das nur weil ich zur Feier des Tages für dich eine Kerze an zünden wollte.
Geniesst du den Anblick unseres neuen sklaven meine Kleine?“ sagte Sie während Sie mir sanft mit der Spitze der Reitgerte die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang strich.
„Ja Herrin! Diesen Anblick muss Frau einfach geniessen Herrin. Dieses Zuckende Stück sklave das sich seiner Lage erst jetzt bewusst wird. Ein schönes Spielzeug haben Sie da erworben Herrin. Danke Herrin“ meinte die Zofe während Ihre Hand über meine Fusssohle kitzelnd strich.
Die Herrin nahm auf dem Ledersitz der auf meinem Rücken befestigt war seitlich Platz.
„bring mir Champagner Zofe!“ war Ihr Befehl. Sie beugte sich ein wenig zu mir runter und sagte in mein Ohr „Na sklave geniesst du es auch so wie ich? Gleich stelle ich dir meine Zofe vor. Sie ist bei mir seid mein Ex meinte er möchte einmal mit einer Sklavin zusammen erzogen werden. Da ich eine starke bi Neigung habe war mir dies mehr als recht. Heute leben wir beide zusammen und wenn du dich nicht all zu ungeschickt anstellst wirst du hin und wieder unser Spielzeug sein dürfen“ Dabei setzte Sie sich lächelnd wieder gerade hin.
Die Zofe hatte sich inzwischen vor Sie gekniet mit einem Glas Champagner welches Sie der Herrin überreichte.
„Geh und stell dich doch unserem neuen Spielzeug mal vor! Mal sehen ob er in seinem Zustand überhaupt noch etwas wahr nehmen kann“ spottete die Herrin lachend.
Darauf hin sah ich zum ersten Mal die Zofe. Sie kroch auf allen 4ren sehr aufreizend zwischen mich und den Spiegel.
Ein traumhaft schönes Geschöpf. Ein wenig rund aber sehr geil. Ein sehr eng geschnürtes Korsett liess Ihre Brüste nach oben quellen aber die Schalen des Korsetts bändigten diese trotzdem. Slip trug sie keinen aber Netzstrümpfe und sehr hohe Riemchensandalen welche mindestens 12cm Absatz hatten und über den ganzen Unterschenkel kreuzweise geschnürt waren. Die Arme steckten in Ellbogen langen Latexhandschuhen. Das Halsband war sehr fein geflochten aus Leder. Als Sie mir Auge in Auge gegenüber kniete fuhr Sie sich ganz langsam mit der Zunge über ihre Lippen.
Dann konnte ich im Spiegel erkennen wie Sie sich einen Finger in Ihre Muschi steckte und ganz glänzend wieder herauszog. Diese Feuchtigkeit strich Sie mir lächelnd unter die Nase. Der Geilduft liess mich die Augen schliessen und Geniessen. In diesem Moment spürte ich nicht einmal mehr das Tropfen der Kerze und das Brennen auf meinem Schwanz.
„Wie gefällt dir mein Begrüssungsgeschenk sklave? Magst du meinen Geilsaft? Deine Stellung gefällt mir sehr.
Das zu sehen ist noch fast schöner als selber auf den Sklaventisch geschnallt zu sein. “ Erzählte Sie mir lächelnd während sie mit Ihrer Zunge meine Wange ableckte.
Sie nahm den Aufblasbaren Knebel entfernte langsam die Luft und zog mir diesen aus dem Mund. Leider war die Erleichterung nur halb so gut wie erhofft den der Ringknebel presste immer noch meine Kiefer auseinander.
Sie setzte sich mit gespreizten Beinen vor mich und spielte an Ihrer Muschi.
Dann steckte sie mir die Beiden vor Geilsaft glänzenden Finger durch den Ringknebel in den Mund. „Leck sie schön mit deiner Zunge sauber sklave! Geniesse meinen Duft“ Dabei spielte Sie mit den Fingern an meiner halb tauben Zunge herum. Das Gefühl war ziemlich unangenehm und ich versuchte, hoffnungslos in dieser Fesselung, durch bewegen des Kopfes dem zu entgehen. Da es nicht gelang entflogen mir irgendwelche gurgelnden, stöhnenden Laute.
Dabei blickte sie zur Herrin und sagte:“ Hören Sie nur wie er es geniesst.
Ich denke er möchte mehr?“ Sogleich entzog sie mir glücklicherweise die Finger und lehnte sich ein wenig zurück. Dann hob Sie Ihren Fuss und schob mir sehr sehr langsam den Absatz in den Mund so dass die Schuhsohle auf meiner Nase auflag.
Ich versuchte meinen Würgereiz zu unterdrücken was mir allerdings sehr schlecht gelang. Diese Behandlung liess mich auch an meinen Fesseln Zerren und alles Mögliche in den Ringknebel sabbern und Stöhnen.
Angeheizt durch mein verzweifeltes Aufbäumen drückte sie den Absatz noch tiefer in den hilflos geöffneten Mund. Dies Bewegungen verschlimmerten den Zustand meines Schwanzes immer mehr.
„Begrüsse mich wie es sich für einen sklaven gehört und blase den Absatz ganz sauber! Wenn du es gut machst darfst du auch den anderen Absatz reinigen“
Dabei hörte ich die Herrin höhnisch lachen. Scheinbar amüsierte sie dieses Spiel. Ihr Lederhandschuh spürte ich auf meinen Pobacken sanft streichelnd umher wandern.
Scheinbar genoss Sie den Anblick der sich Ihr bot. Die Kerze und der Zuckende Schwanz darunter.
„Da hast du unseren sklaven aber schnell ins Herz geschlossen“ erklärte die Herrin der Zofe. „Komm her und leck mich!“
Sofort zog Sie den Absatz aus meinem Mund und kroch auf allen 4ren zur Herrin.
Den Geräuschen nach zu Urteilen begann sie die Herrin zu Lecken. Im Spiegel konnte ich erkennen wie die Herrin ihren Kopf in den Nacken sinken liess und den Mund zu einem genussvollen Stöhnen öffnete.
Dabei wurde mir mein Zustand wieder bewusst denn das Tropfen wurde immer intensiver. Ein Krallen der Herrin in meine Arschbacke und Schulter liess mich Ihren Orgasmus erahnen.
„Das hast du gut gemacht meine Kleine. Genau zum richtigen Zeitpunkt. Sie dir nur mal den Arsch unseres Spielzeugs an. Die Kerze ist gleich zu Ende. Die Rosette brauchen wir heute noch also lösch die Kerze und entferne sie. Dann darfst du seinen Schwanz vom Wachs säubern während ich mich frisch mache.
LOS!“
Kaum ausgesprochen fühlte ich Erleichterung denn die Kerze wurde gelöscht und entfernt. In den Knebelring versuchte ich ein Danke zu stammeln was die Zofe zu einem herzhaften Lachen brachte. „So voreilig würde ich mich nicht bedanken denn ich darf nun deinen Schwanz säubern. Glaube mir wenn ich dich schon sauber machen muss will ich es auch geniessen!“
Während dieser Worte zog Sie sich einen Handschuh aus und begann sehr sehr sanft die Wachstropfen von der Eichel und dem restlichen Schwanz mit Ihren langen Fingernägeln zu Klauben.
Diese Fingernägel auf meinem zum Bersten geilen Schwanz machten mich fast wahnsinnig. Diese Sanftheit und dann das Entfernen dieses sehr langsame Abheben der Wachsstücke. Dann wieder das sanfte Kratzen des Nagels. Als sie fertig war nahm sie das Bändchen unter der Eicher zwischen Zeigefinger und Daumen und begann daran zu spielen. Dabei glaubte ich jeden Moment kommen zu müssen. Mein Gezerre und Gesabber fiel mir nicht mehr auf ich war nur noch ein Stück Geilheit trotz oder gerade wegen dieser Lage in der ich mich befand.
„Mach seinen Schwanz klein und zieh ihm das hier an“ Sagte die Herrin. Dabei legte sie etwas kaltes Metallenes auf meinen Arsch.
Dann kam sie zu mir nach Vorne. Sie sah angsteinflössend aus denn sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt.
„Es ist so weit sklave. Gleich wirst du es das Gefühl von einem Schwanz in deinem Arsch erleben. “ Sie befreite mich bei den Worten von der Nasenklammer.
„So jetzt kannst du den Herrinenschwanz besser blasen“ Ganz langsam schob Sie mir dabei den Gummipimmel gekonnt in mein weit aufgesperrtes Maul. Alles Zetern und Zerren half nichts im Gegenteil. Die kleine Bewegungsfreiheit die mein kopf nun hatte nutzte sie um diesen mit Ihren Handschuhen auf und ab zu bewegen.
„Ja mach weiter sklave ich will etwas spüren komm mach weiter! Weisst du, dieser Dildoslip besitzt noch ein Innenglied und das werde ich gleich richtig gut spüren! FANG AN SKLAVIN!“ Schrie sie ziemlich laut während Sie mir den Dildo bis zum Anschlag, trotz meiner Würgereize, in den Rachen schob und mit beiden Händen an meinen Hinterkopf drückte.
Erst jetzt merkte ich was Sie meinte denn die Zofe begann meinen Schwanz zu peitschen und zwar ziemlich hart. Der Schmerz war so intensiv das ich in den Herrinenschwanz schrie und brüllte. „Das ist fast wie ein Vibrator sklave. “ stiess Sie genüsslich hervor.
Sie genossen es beide sichtlich diese Spiel und für mich war es die Hölle. Irgendwie stand ich plötzlich neben mir und sah diesen bizarren Anblick welchen ich bieten musste zwischen diesen beiden Göttinnen.
Dann hörte das Schlagen auf. „Ui wie klein der geworden ist Herrin. Dachte er wäre ein wenig grösser. “ Sagte die Zofe und ich war erleichtert.
Dann spürte ich etwas an meiner Eichel. Sehr Kalt. Dann drang etwas in meine Harnröhre ein.
„Das ist eine so genannte Spermabremse sklave. In etwa ein Plug für deinen Schwanz. Damit dieser auch hält wird dir gleich noch ein massiver Ring hinter die Eichel geschoben.
Geniesse es denn befestigt wird der Ring durch Madenschrauben welche Ihre Spitzen gleich in deinen Sklavenschwanz bohren werden. Ein weiteres Steif werden wird dann sehr schmerzhaft für dich. Falls du gar einen Orgasmus haben solltest so wird sich das Sperma den Weg um die spermabremse herum suchen müssen. Dies scheint sehr schmerzhaft zu sein denn mein Ex-Sklave flehte mich immer an wenn er dieses Teil trug ihm bitte einen Orgasmus zu ersparen. Dies auch nach 3 Wochen Keuschheit.
Also muss es ziemlich schmerzhaft sein“ Lachte sie laut heraus.
Tatsächlich spürte ich wie die Zofe den breiten schweren Ring über meine Eichel schob und die spitzen Schrauben unbarmherzig in mein Fleisch trieb. Mein Aufbäumen dabei und Geschrei erfreute die Herrin sehr denn sie entzog mir Ihren Sklavenschwanz aus dem Mund.
„Nimm die Schwanzstütze weg und hol mir die Gleitcreme!“ befahl sie der Zofe. Nein das wollte ich nicht NEIN! Verzweifelt begann ich in den Knebel zu flehen und zu bitten zu Heulen und zu Flehen.
Doch dann spürte ich schon die ersten Tropfen zwischen meinen Arschbacken.
„Geh nach Vorne und gib ihm ein Küsschen dann kannst du es auch ein wenig geniessen“ befahl die Herrin der Zofe.
Diese hockte sich vor mich hin, drückte mir Ihre Muschi ins Gesicht mit dem Befehl „Leck um dein Leben du verheultes Sklavengesicht“. Ihre Hände drückten dabei meinen Hinterkopf nach Vorne und sie drückte mir Ihre Muschi an den Ringknebel.
Aus Verzweiflung, Wut und Demütigung rannen mir die Tränen herunter was die Zofe noch mehr zu geniessen schien.
Hinten spüre ich wie die Herrin sanft das Gleitmittel auf meiner Rosette verteilte und immer mehr Gleitmittel schien in meine Arschkerbe zu Tropfen.
„Es sieht geil aus sklave wie du versuchst dem zu entkommen durch wackeln deines Arsches und zusammenziehen deiner Rosette. “ Dabei begann Sie den Dildo langsam die Kerbe hoch und runter zu bewegen.
Dann setzte Sie an der Rosette an und drückte mit Ihrem Schwanz dagegen. Zuerst sehr sanft dann immer heftiger und heftiger dann strich Sie damit wieder die Kerbe entlang. „Gleich ist es so weit! Du wirst entjungfert werden durch eine Vergewaltigung sklave“. Dieser Satz schien die Zofe noch geiler zu machen den sie begann Ihr Becken du Heben und senken und Ihre Klitoris an meiner Nase zu reiben.
Plötzlich erstarrte ich zu Stein denn die Herrin hatte es geschafft meinen Schliessmuskel zu Überwinden.
Aus meiner Kehle entfloh ein Röcheln und die Zofe schien dabei einen Orgasmus zu haben. Ihr Unterleib zuckte nur noch und sie stöhnte heftig zuckend während sie meinen Kopf noch fester auf Ihren Schoss presste.
Die Herrin schob sehr sanft den Schaft immer tiefer in mich hinein bis der Schwanz komplett in meinem Darm verschwunden war. Dann beute Sie sich über meinen Rücken und sagte „Gratuliere sklave du hast es geschafft! Du hast die Zofe so glücklich gemacht da will ich nun dasselbe für mich“
Dabei Richtete Sie sich wieder auf.
Packte hart meine Leiste und rammte Ihren Schwanz der schon zur Gänze in mir steckte mit einem wuchtigen Hüftschwung noch tiefer.
Erneutes Aufbäumen von mir mit heftigem Gegurgel. Dabei liess die Zofe von mir ab um sich vor mich hin zu knien und ganz sanft mich zu Küssen. Sie Steckte Ihre Zunge durch den Ringknebel und begann einen genüsslichen endlosen Zungenkuss während die Herrin hart Ihren Schwanz in meinen Arsch hämmerte.
„Danke sklave, das war ein herrlicher Orgasmus den du mir beschert hast“ Sprach die Zofe und küsste mich weiter um mir anschliessend wieder Ihre Muschi aufs Gesicht zu pressen.
Der Rhythmus der Herrin wurde immer schneller und ich hoffte Sie möge sich bald befriedigt haben denn mein Arsch war nur noch ein Brennendes, Schmerzendes etwas.
Dann ein paar Komische Zuckungen der Herrin, Stille, und ein wohliges Brummen.
Dabei liess sie sich auf meinen Rücken nieder und Zuckte immer noch ein wenig mit Ihrem Becken.
„Das war schön sklave. Hoffentlich hat es dir auch so viel Spass gemacht wie mir“ spottete sie in mein Ohr. Dabei kam die Zofe noch einmal und die Herrin zog den Strapon aus mir zurück.
„Komm mit und säubere mich. Anschliessend stopfst du dieses weit offen stehende Arschloch mit dem aufblasbaren Plug aber pumpe ihn nicht auf.
“ sprachs und entschwand mit klackenden Absätzen gefolgt von einer Zofe die auf allen 4ren Ihr folgte.
War es das?
Hatte Sie nun genug?
Laut der Anweisung nicht aber ich konnte nicht mehr. Diese beiden waren wahrscheinlich zu viel für mich!
Niemals hätte ich mir so etwas schlimmes Demütigendes träumen lassen das gleichzeitig so geil war. Bin ich noch normal?
So in Gedanken versunken war ich wohl durch die Anstrengung weg gedöst.
„Ist dein Zustand so bequem das du sogar einschlafen kannst dabei? Dann hast du es ja scheinbar genossen sklave. Dein mikriges Schwänzchen zeigt zwar etwas ganz anderes. “ Meinte die Zofe. Sie hatte sich hinter mich gekniet und begann sanft meine geschundene Rosette mit Heilsalbe zu behandeln.
„Das wird dir gut tun sklave denn wir brauchen dich noch!“ sprach Sie wärend Sie sanft meine Rosette weiter eincremte und streichelte.
Dann spührte ich einen sanften Druck und schon hatte Sie scheinbar den Plug in meinem Arsch versenkt.
„Den Plug habe ich ebenfalls mit Heilsalbe eingeschmiert sklave. “ Sprach sie und begann meine Eier sanft zu kraulen. Sie liess sich etwas wärmendes Öl in Ihre Gummihände laufen und behandelte damit meine Eier und den Schwanz bis zur Eichel.
„Das scheint dir zu gefallen sklave. Dein Schwänzchen regt sich schon wieder. Gleich wirst du die Wirkung vom Keuschheitsring spüren. Ich sehe bereits wie dein Schwänzchen wächst und sich die Spitzen in dein geiles Schwänzchen bohren.
Geniess es, denn ich geniesse es ganz sicher. “ Meinte Sie höhnisch lachend.
Dabei spürte ich wirklich wie mein Schwanz wieder zum Leben erwachte. Die Spitzen des Rings bohrten sich immer mehr in meinen Schwanz was mich komischer Weise noch geiler werden liess. Nach sehr kurzer Zeit hatte ich einen bereits wieder steifen schmerzenden Schwanz. Das erneute seufzen und Stöhnen veranlasste die Zofe sich auf meinen Rücken zu legen. Mit Ihren Handschuhen streichelte sie sanft über meine Backen und Kinn.
„Unsere Herrin wird wohl noch ein Momentchen brauchen denn beim Säubern habe ich Sie noch zwei mal zum Orgasmus bringen können. “ Säuselte Sie sanft in mein Ohr.
„Ich werde dich nun befreien und du wirst keinen wiederstand leisten sklave. Falls doch habe ich etwas ganz spezielles für dich mitgebracht. Es ist ein elektrischer Kuhtreiber. Hier ist er zwar aus Tierschutzgründen verboten aber an dir darf ich ihn ohne Probleme anwenden.
Es ist herrlich zu sehen wie sich der sklave nach der Anwendung brav allen Anweisungen beugt. Damit du kleines geiles sklavenstück auch weisst wovon ich spreche wirst du gleich eine Kostprobe erhalten!“ zischte Sie mir ins Ohr.
Ganz langsam und sehr erotisch schob Sie sich über meinen Rücken zurück hinter mich. Dann spührte ich etwas Kaltes an meiner Arschbacke.
„Wenn ich nun auf den Knopf drücke geht es los sklave!“
Sie drückte aber nicht sondern strich mit dem Gerät sanft über meine Backe.
Langsam am Verzweifeln versuchte ich durch den Ringknebel zu Flehen um mir dies zu ersparen. „Ich kann dich nicht verstehen sklave. Was ich soll anfangen?“
Doch trotz weiterer sadistischen Spielchen und kaum aushaltbarer Wartezeit drückte Sie plötzlich auf den Knopf. Der Schmerz war die Hölle! Jeder meiner Muskeln spannte sich an und ich musste die Luft anhalten so schmerzhaft war es. Kaum war es vorbei rutschte Sie wieder sehr erotisch über meinen Rücken zu meinem Kopf.
Sie machte Sich am Hinterkopf zu schaffen und löste die Schnalle meines Ringknebels welchen Sie ganz langsam entfernte.
Meine Kiefer waren bereits so taub das Sie nur mit Mühe den Ring hinter den Zähnen hervor holen und entfernen konnte.
„Das war wohl Zeit so wies das aussieht“ säuselte Sie sanft auf meinem Rücken liegend in mein Ohr.
„Willst du dich nicht bedanken sklave?“
Durch meinen fast tauben und trocken Mund welchen ich immer noch durch Kieferbewegungen zu beleben suchte konnte ich nur ein „Danke Herrin“ säuseln.
„Bitte sklave aber nun wirst du ganz lieb sein und mich nicht entäuschen wenn ich dich gleich unserer Herrin vorführe. Denk immer an den Viehtreiber!“
Sehr gekonnt drehte Sie sich vom Rücken runter. Als erstes entfernte Sie den Hocker auf meinem Rücken um mich anschliessen ab zu schnallen. Die Fäustling liess Sie allerdings am Halsband und die Knöchel befestigte Sie am Oberschenkel so das ich nur auf meinen Ellbogen und Knien mich fort bewegen konnte.
Am Halsband hakte Sie eine Leine ein und zog mich sanft aber bestimmt hinter sich her. Kaum waren wir ein paar Meter weiter hielt Sie an.
„Küss meine Zehen sklave. In dieser Fesselung geniesse ich deine hilflosen Bemühungen“ sprach sie lachend.
Dabei stieg Sie mit Ihrem Schuh auf die Leine so das die Leine zwischen Sohle und Absatz hindurch lief und zog die Leine auf der anderen Seite an.
Mir blieb nichts anderes übrig als mich auf meine Brust fallen zu lassen und dann zu versuchen Ihre herrlich geschminkten Zehen zu küssen welche frech durch die feinen Maschen der Netzstrümpfe rot schimmerten.
„Das machst du gut sklave. Da merke ich gleich deine Dankbarkeit. “ Sprach Sie während Sie die Leine ein wenig straffer zog. Dabei spürte ich das unter dem Polster des Halsbandes feine Stacheln versteckt waren welche sich nun durch den scharfen Zug in meinen Hals bohrten.
Ein erschrecktes versuchtes hochfahren des Kopfes wurde aber doppelt durch die Leine und Stacheln unterbunden welches mir ein aufstöhnen entlockte.
„Sei nicht so unkonzentriert sklave! Mein Zehen brauchen deine Anbetung! Aber wie es aussieht geniesst du die Stacheln mehr. Dann wollen wir dir zu weiteren Genüssen verhelfen!“ sprach Sie und rauschte davon.
Mühsam versuchte ich wieder auf meine Ellbogen zu kommen was mir gelang. Aber schon spürte ich wie Sie es sich an meinen Eiern zu Schaffen machte.
„Das ist ein Sklavenschirm mit Innendornen. Du magst ja Dornen wie ich eben gesehen habe“ lachte Sie auf als Sie mir das Teil eng um die Eier schnallte.
Dann entfernte Sie die Leine am Halsband um Sie am Nacken durch eine Öse über meinen Rücken und Plug durch die Arschbacken zu den Eiern zu führen. Hier hakte Sie die Leine in den Hodenschirm ein. Ein kurzer Ruck machte mir klar das Sie weiter wollte.
Der Zug an meinen Hoden liess mich erneut aufstöhnen was Ihr ein sanftes Lächeln entlockte.
„Bei Fuss sklave. Du kriechst nun neben mir wie en Hund. Wenn ich stehen bleibe bleibst du auch stehen und wenn ich laufe bleibst du immer auf meiner Höhe!“ sprach Sie mit einem kräftigen Ruck an der Leine.
So führte Sie mich ein paar Runden im Zimmer herum. Es war ziemlich schwierig mit den Scheuklappen zu erkennen wann Sie langsamer wurde oder stehen blieb.
So brachte mir diese Dressur einige reichlich schmerzhafte Erfahrungen ein. Dann führte Sie mich so ins Zimmer der Herrin. Die Herrin konnte ich nicht sehen aber Sie sagte“ Dann zeig mir mal was du ihm bereits alles beigebracht hast!“
Sofort hiess es „Bei Fuss!“ und los ging es bis die Herrin freudig in die Hände klatschte. „Sehr gut und nun zur nächsten Lektion! Schnall ihn an den Leckstuhl!“
Die Zofe führte mich zu einem Stuhl dessen Sitzfläche genau auf meiner jetzigen Kopfhöhe war.
In der Sitzfläche war eine kleine Ausbuchtung in welche ich den Hals stecken musste. Sofort schnallte dann die Zofe einen Lederriemen um meinen Nacken. Nun lag mein Kinn mit dem Stuhl verbunden auf der Sitzfläche. Dann wurden meine Scheuklappen geschlossen und ich war erneut blind.
„Es ist angerichtet Herrin!“ sagte die Zofe und setzte sich auf meinen Arsch. Die Knie begannen dabei zu zittern und noch mehr zu schmerzen als bisher.
Dann spürte ich wie die Herrin vor mir platz nahm. Ein einziges Kommando als Sie mit Ihrer Sitzfläche näher zu mir hin rutschte „LECK!“
Sofort begann ich mit meiner Arbeit. Es war mir eine ehre die edle Herrin mit meiner Zunge beglücken zu dürfen. Dabei spürte ich wie sich die Zofe an meinem Plug zu schaffen machte. Sie schloss einen Blasebalg an und begann meinen Plug auf zu pumpen. Dies entlockte mir natürlich wie der ein leichtes Wimmern.
Die Reaktion der Herrin darauf war das Sie noch näher rutschte so das ich kaum noch Luft holen konnte beim Lecken. Dann begann die Vibration im Plug.
„Der Plug in deinem Arsch ist Fern gesteuert. So aufgepumpt wird er dich durch die Prostatamassage zum Abspritzen bringen. Wann steuere ich natürlich!“ sagte Sie höhnisch lachend zu mir.
„Zofe dreh dich um und besorg es dir so auf dem sklaven sitzend ich will dir zusehen wie du es dir besorgst“.
Sofort spürte ich wie sie begann sich zu streicheln und Liebkosen. Natürlich ging dies nicht ohne Berührung an mir ab. Ihre Latexbehandschuhten Hände streichelten dabei immer wieder meine Lenden und Rücken. Sogar als Sie sich Ihre Clit massierte konnte ich deutlich spüren wie es nasser wurde.
Dies schien auch die Herrin nicht kalt zu lassen denn ich hörte auch bei Ihr tiefere Atemzüge und kleine stöhn Laute.
Dabei schraubte Sie auch die Intensität der Vibration in meinem Arsch immer höher. Dabei wurde ich tatsächlich immer geiler bis ich kurz vor dem Abspritzen stand. Als erste kam zuckend die Zofe welche immer noch auf mir sass. Das liess mich noch geiler werden und ich spührte das Unausweichliche. Dabei begann ich an den Fesseln zu ziehen und versuchte los zu kommen. Das Resultat der Bemühungen war das die Herrin sich noch dichter setzte und die Vibration auf Maximum schraubte.
Dann kam ich. Erst war es gar nicht schlimm im Gegenteil der erste Schub der Erleichterung war himmlisch. Doch dann begann das Brennen meines Eichelplugs als meine Samenflüssikeit daran vorbei wollte. Wie von sinnen rüttelte ich am Stuhl und schrie in die Muschi der Herrin. Scheinbar war es genau das was Sie brauchte denn ein wildes Zucken von Ihr und ein Aufschrei zeigte mir das auch Sie in dem Moment gekommen war.
Sie zog sich langsam zurück stand auf und sagte „Bring ihn in den Käfig damit er sich ausruhen kann“
Die Zofe schnallte meinen Kopf los und führte mich mit immer noch vibrierendem Plug zu einem kleinen Käfig. Sie öffnete die Türe und ich musste rückwärts hinein kriechen. Schön das der Boden des Käfigs gepolstert war. Dann schloss Sie die Türe des Käfigs und ich musste meinen Kopf durch ein Loch in der Türe stecken.
Rechts und Links wurde das Halsband eingehängt und somit war ich auch im Käfig fixiert. Dann entfernte Sie die Leine vom Halsband so das die Leine nur noch am Hodenschirm befestigt war und band diese stramm zur Decke des Käfigs.
Ausruhen war in dieser Stellung also wohl kaum das Richtige. Dann öffnete Sie mir wieder die Scheuklappen. Nun befand ich mich seitlich des Bettes der Herrin auf dem auch die Herrin unter einer Decke lag.
Sie hatte den Kopf auf Ihren Arm gestützt und schaute zu mir rüber. „Komm her Zofe und streichle mich in den Schlaf. Sklave ich warne dich! Wenn du mich in der Nacht weckst erhälst du erneut einen Knebel. Da du neu hier bist will ich dir diesen ersparen aber es liegt bei dir!“
Dann sah ich wie die Zofe zu Ihr ins Bett stieg. Sie löschte das Licht und wünscht eine Gute Nacht….
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Kurz darauf vernahm ich das gleichmässige Atmen der Herrin. Sie war eingeschlafen.
Meine Knie schmerzten und mein Sack tat höllisch weh da die Spannung zur Käfigdecke ziemlich stark war. Um meine Position ein wenig zu verbessern versuchte ich mich in eine angenehmere Position zu Manövrieren. Leider hatte ich dabei die Ketten nicht bedacht.
Die Herrin öffnete die Augen.
Sie warf mir einen bösen Blick entgegen und sagte zur Zofe „Willst du mit ihm noch ein wenig spielen? Er gehört dir ohne Einschränkungen aber in der Folterkammer und ich will nicht hören! Nimm ihn mit!“
Dann drehte Sie sich auf die andere Seite.
Die Zofe war bereits dem Bett entstiegen und befreite mich ziemlich rasch aus dem Käfig.
Sie führte mich in die Nasszelle der Folterkammer und bereite mich komplett von Allem.
„Dusch dich erst mal und dann sehen wir weier“ Mit diesen worten verliess Sie den Nassraum und begab sich in die Kammer.
Damit meine Gliedmassen wieder funktionierten wie sie sollten waren ein paar Gymnastikübungen fällig. Die heisse Dusche anschliessend tat mir auch sehr gut. Dann trocknete ich mich ab und begab mich auf allen 4er zurück in die Kammer.
„Na schon fertig….
Dachte schon du willst dich im wasser auflösen“ sagte Sie lächelnd zu mir während Sie sich die Latexfäustlinge schnappte und zu mir kam. Natürlich wusste ich was Sie wollte und so kniete ich mich aufrecht hin und hielt Ihr die Arme entgegen. Diese versah Sie auch in null Komma nichts mit den Fäustlingen und verschloss diese dann mit einem Schlösschen am Handgelenk.
„Steh auf und leg dich auf diese Bank!“ War Ihr nächster Befehl.
Die Bank war wie ein Y geformt, so das ich die Beine gespreizt darauf legen musste. Sie begann bei der Brust und legte so ca. alle 15cm einen sehr breiten Riemen um meinen Körper welcher stramm mit der Liege verbunden war. Die Beine wurden einzeln festgeschnallt. Dann kam Sie zurück und legte einen shr breiten Riemen über meinen Hals.
„Damit du nicht auf dumme Gedanken wie Flucht kommst fehlt noch einiges sklave“ sagte Sie während Sie mir eine Augenmaske und ein Stirnband anlegte.
Dann hob Sie ein Bein und platzierte Ihre nasse Muschi auf meinen Mund. Sofort begann ich genüsslich zu lecken.
„Deine Erziehungslektion Heute scheint ja bereits Früchte zu tragen sklave. Mach weiter du kannst das recht gut“
Natürlich gab ich trotz der Müdigkeit und all meinen Schmerzen mein Bestes welches Sie erstaunlich schnell auch zu Ihrem Orgasmus kommen liess. Ihr Becken bewegte Sie noch ein Weilchen über mein Kinn, mund und Nase um dann ab zu steigen.
Sofort verpasste Sie mir einen Doppeldildoknebel und zurrte diesen recht stramm fest.
„Damit du die Herrin nicht störst sklave. “ Sofort moate ich in den Knebel denn die Kammer war ja Schalldicht aber das entlockte ihr nur ein sadistisches Lachen. Dann noch 4-5 sehr scharfe Schläge mit der Reitgerte auf meine Eichel und dann verliess Sie mich „So wie es aussieht hält die Fesselung gut sonst hättest du dich mehr aufbäumen können.
Schlaf gut und träum was Süsses“ Sagte Sie kurz bevor ich das Schliessen der Türe vernahm.
An Einschlafen war eigentlich nicht zu denken doch ich war so ausgelaugt das ich innert kürzester Zeit weg war.
Geweckt wurde ich als mir die Zofe als erstes die Augenbinde entfernte. „Na gut geschlafen? Hoffentlich hattest du genau so eine erholsame Nacht wie ich“ Sagte Sie grinsend während Si mich vom Knebel und den Fesselriemen befreite.
Die Fausthandschuhe schloss Sie auf und entfernte sie mit den Worten „Setz dich langsam auf und mach dich frisch. Dann stell dich hier in die Mitte vom Raum und befestige die Fuss und Handschellen an dir. Bis auf eine solltest du dazu fähig sei. Und sogleich war Sie auch wieder weg.
Endlich durfte ich auf die Toilette und mich entleeren. Anschliessend duschte ich mich unt tat zurück in der Kammer wie mir geheissen.
Dann stand ich nun da mit gespreizten Beinen und einer Hand an die Spreizstange, welche von der Decke hing, gefesselt und wurde wieder geil.
„Das sieht ja nicht schlecht aus“ Sagte die Zofe und befestigte auch meine 2te Hand um dann den Flaschenzug hoch zu ziehen so das ich noch knapp mit den Zehenspitzen den Boden berührte.
Dann legte Sie mir ein Korsett mit Innendornem um.
Nie hätte ich gedacht das dies so schmerzhaft sein kann. Keine angst sklave in 2-3- Stunden hast du dich daran gwöhnt „kommentierte Sie mein Wimmern wärend Sie mir einen BH mit Stacheln und Warzenöffnungen anlegte.
„Durch das zu enge Korsett kannst du nur noch mit der Brust Atmen. Dies spürst du gleich an den Spikes. Damit es dir im Büro heute nicht langweilig wird kriegst du noch diese beiden Oberschenkelriemen mir Spikes.
Sie sollen dich beim geraden Sitzen unterstützen. Damit du nicht an dir rumspielst kriegst du nun etwas ganz spezielles. Dies durfte ich der Herrin vorschlagen und du wirst dich dafür auch heute Abend bei mir bedanken können. „
Sie löste die Fussfesseln um mir etwas Gummiartiges die Beine hoch zu ziehen. Dann spreitzte Sie die Beine wieder an die Fesselstange.
„Zuerst muss ich dich ein wenig vorbereiten, aber das kennst du ja schon von gestern.
“
Sie schmierte meinen Arsch mit Gleitmittel ein und in meiner Panik zerrte ich an den Fesseln was mir die Spikeskleidung schmerzhaft deutlich machte.
„Ja winde dich schrei bettle flehe mich an sklave. Es hilft dir nichts denn ich kennen die Prozedur aus eigener Erfahrung und weiss wie sehr du es Heute geniessen wirst sklave. „
Mit diesen Worten schob Sie mir den in den Gummihosen eingearbeiteten Plug unter einem Schrei von mir in den Arsch.
Dann zog Sie die Hosen hoch. Es waren eine Art Boxershorts.
„Nun noch etwas von mir“ Sprach Sie wärend Sie den Hosenbund etwas zog und eine Handvoll Brennesselblätter zum Schwanz und Eier fallen liess.
Dann zurrte Sie den Gurt sehr stramm und verschloss diesen mit einem flachen Schloss. Dasselbe tat Sie mit den Beinabschlüssen an den Oberschenkeln.
„Hoffentlich hast du ausgeschissen und ausgepisst sklave denn vor heute Abend kommst du hier nicht mehr raus“ Sagte Sie lachend und knetete ein wenig Schwanz und eier mit den Brennesselblättern durch die Hose.
Dies liess mich erneut an den Fesseln zerren und verbissen Stöhnen.
Dann liess Sie den Flaschenzug herunter und wärend sie mich von den fesseln befreite meinte Sie noch. „Die beiden Spikesplatten die in der Hose auf Höhe deiner Arschbacken eingearbeitet sind werden dir ein sehr ruhiges Sitzverhalten abringen heute!“
Dann warf Sie mir meine Alltagskleidung hin mit dem Befehl „Anziehen und dann komm in die Küche!“
Mit ein wenig mulmigem Gefühl betastete ich all die Spezialitäten an meinem Körper.
Das Anziehen war auch fast unmöglich denn die Spikes leisteten ganze Arbeit. Die Bennesselblätter merkte ich erst als ich die Hose hoch zog. Dann ab in die Küche.
Dort lag auf dem Boden eine Schüssel mit Caffee und eine Schüssel mit kleinen Stückchen Marmeladenbrot.
„Frühstück für dich“ sagte die Herrin welche ich das erste mal Heute sah. Sie sass mit der Zofe am Tisch und hatte einen langen schwarzen Morgenmantel an.
Sofort begann ich den Caffee zu schlürfen und die Brötchenstücke zu essen. Dies war jedoch mit den peinigenden Spikes fast unmöglich und so begann ich unter scherzen zu Stöhnen.
„Wie ich sehe geniesst du die kleinen Aufmerksamkeiten welche wir dir für den heutigen Tag angedacht haben. Mal sehen wie viel Pisse du in deinen Hosen haben wirst. Du kannst es einfach laufen lassen die Hosen sind dicht. Nur wenn es zuviel Flüssikeit wird so wirst du aussehen wie mit Windeln.
Also teile dir deine Getränke gut ein. Die Zofe wird dich nun zur Arbeit fahren und heute Abend punkt 17:00 bist du wieder am vereinbarten Ort!“
Über meine Lippen kam ein schwaches „Danke edle Herrin“.
Dann hatte ich mich auf zu richten und der Zofe zu folgen. Diese trug schwarze Lederhosen, endlos hohe Pumps darunter darüber eine Weisse Bluse und einen schwarzen Lederbolero. Die Hände steckten in schwarzen Lederhandschuhen.
Mit diesem Anblick vor Augen lief ich der Zofe hinterher zum Auto.
Sie sperrte mich in den Kofferaum in einen Hundekäfig. Die Daumen musste ich durch das Gitter strecken So das Sie mir diese ausserhalb mit Daumenschellen Fesseln konnte.
„Damit deine Fahrt noch ein wenig eindrücklicher wird“ klemmte Sie mir eine Klammer an die Nasenscheidewand und verband diese mit dem Gitterdach des Käfigs. Nun war nur noch ein nach oben sehen möglich.
Dann fuhr Sie endlich los. Diese Haltung war dank des Korsetts mit den Spikes und all den Anderen Spikes Gemeinheiten sehr unbequem und ich war sehr froh als wir endlich da waren.
Sie befreite mich, öffnete die Türe das hundekäfigs und hielt mir Ihren Schuh hin. Sofort küsste ich diesen.
„Aussteigen und punkt 17:00 hole ich dich hier wieder ab!“ sprach Sie und verschwand mit dem Wagen.
Was war hier passiert
Fast neben mir lief ich zur Firma. Beim Hinsetzen am Arbeitsplatz wurden mir auch wieder die Worte der Zofe bewusst. Egal wie ich sass entweder pieksten die Platten an meinen Arschbacken oder die beiden Bänder an meinen Oberschenkeln. Es war die Hölle. Jedes Vorbeugen oder nicht gerade Sitzen liess mich mein Korsett spüren. Zu heftiges Einatmen unterband der BH. Die Bennesseln um meinen Schwanz waren kaum zu spüren.
Dann eine Mail der Herrin ohne Kommentar nur Bilder und was für Bilder.
Die Bilder zeigten mich gestern.
Ich konnte nicht anderst und schickte jedes Bild mit einem Kommentar zurück an die Herrin.
Dann kam nichts mehr zurück und der Tag zog sich wie Gummi bis 17:00.
Pünktlich 17:00 stand ich am vereinbarten Ort.
Der Wagen war bereits dort und die Zofe liess mich genau so Einsteigen wie am Morgen. Genau so unbequem zurecht gemacht ging es dann zur Herrin.
Fetische dieser Sexgeschichte: erlebnisAlle Fetische von A-Z »
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