Erlebnisse beim Internationales Handballturnier

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Diese Geschichte ist nun schon zwei Jahre her. Ich heiße Phillipp und bin Co-Trainer einer C-Jugend im Handball. Ich bin 19 Jahre alt, hellblond und 179cm groß. Als besonderes Highlight hatten wir zum Saisonabschluss für ein sehr großes internationales Turnier in Dänemark angemeldet. Wir sind mit einem Bus bereits donnerstagsnachts angereist, um bereits freitags am Spielort zu sein. Geschlafen wurde im Bus. Abend begann das Turnier mit der Eröffnungsfeier. Nach der Ankunft frühstückten wir erst und bezogen unser Quartier in einem Schulsaal und richteten unser Schlaflager ein.

Danach besichtigten wir noch etwas den Ort, gingen etwas ans Meer und machten uns einen schönen Tag. Danach ging es wieder in unsere Unterkunft. Da wir alle, in unserer Kleidung, die Nacht verbracht haben, wurde vom Haupttrainer die Parole ausgegeben, dass wir uns vor der Eröffnungsfeier noch alle duschen und umziehen sollten. Großes Gemurmel machte sich breit. Denn die Duschen waren Gemeinschaftsduschen in der Sporthalle. Unsere Jungs gingen sonst nie duschen und zierten sich dementsprechend auch etwas.

Aber Gerd mein Trainerpartner ließ keinen Zweifel daran, dass alle gehen müssten. Ich packte auch meine Sachen und wollte die Chance, auf eine Dusche nutzen. Unsere 11-13 Jahre alte Jungs trotteten nun auch in Richtung Sporthalle. Dort angekommen dauerte es zwar etwas, aber nach und nach trauten sich die ersten sich zu entkleiden und zu duschen. Es ist interessant, wie unterschiedlich die Entwicklung in diesem Alter doch ist. Während die einen noch völlig ohne Haare und mit kindlichem Geschlecht waren, war ca.

2/3 schon mehr oder weniger in der Pupertät und schon mit größeren und dickeren Pimmelchen ausgestattet. Bei einem bewirkte diese Reizüberflutung auch, dass er einen Steifen bekam, den er mit einer Hand versuchte abzudecken, was ihm natürlich nicht immer gelang. Des Weiteren war bei zwei anderen zu sehen, dass sich bei ihren Äderchen abzeichnen und sie sich etwas verdickten, aber sie sie mit viel Mühe soweit im Griff hatten, dass sie sich nicht ganz versteiften.

Ich hatte auch etwas zu kämpfen, dass sich bei mir nichts rührte, aber ich hatte es im Griff. Danach machten wir uns fertig und besuchten die Eröffnungsfeier. Sie war eine super Show mit ca. 2000 Zuschauern bestehend aus Teilnehmer aller Altersklassen und Betreuern. Sichtlich beeindruckt ging es danach zurück in die Schule und zum Glück schliefen alle nach der anstrengenden Anreise schnell ein. Am nächsten Tag gingen dann auch die Spiele los, die wir, mit unterschiedlichem Erfolg, bettritten.

Am Ende des Tages mussten Alle am Spielort wieder duschen und ich konnte die Sehenswürdigkeiten wieder genießen. Danach ging es wieder zurück zu Unterkunft, wir aßen etwas und machten noch einen Spieleabend. Um ca. 23 Uhr hatten wie alle soweit, dass sie schliefen. Durch das erlebte war ich ziemlich aufgegeilt, und überlegte wie ich mir Abhilfe verschaffen könnte. Ich konnte ja schlecht mir im Bett einen runterholen, wenn alle anderen mit im Raum waren.

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Also kam ich auf die Idee, in die kleine Sporthalle der Schule zu gehen und dort zu duschen und mir dabei es mir zu machen. Gedacht getan, ich holte mein Duschzeug und war auch schon kurze Zeit später in der Umkleide. Beim Umziehen hörte ich, dass die Duschen angestellt wurden. So ein Mist, dachte ich mir. Wird wohl nichts mit der Erleichterung. Ich zog mich fertig aus und öffnete leise die Tür zur Dusche.

Aber was sah ich da? Unter der Dusche stand ein Junge, ca. in meinem Alter oder etwas jünger, der gerade dabei war, sich einen von der Palme zu wedeln. Der hatte wohl die gleichen Gedanken wie ich gehabt. Durch das prasselnde Wasser über seinem Kopf und seinen geschlossenen Augen hatte er mich gar nicht reinkommen bemerkt. Ich genoss eine Zeit lang den Anblick. Nach etwa 20 Sekunden öffnete er dann doch mal die Augen und war doch sehr erschrocken als er mich sah.

Schlagartig wurde er knallrot und versuchte sich mit seinen Händen vor meinen Blicken zu schützen. Danach hörte ich ihn nur, ein zittriges „Entschuldigung“ von Ihm. Ich meinte nur, “Ah, du bist auch aus Deutschland. Kein Problem, eigentlich wollte ich das Gleiche gerade machen“. Dann ging ich neben ihn unter die Dusche und fing nun meinerseits, mich zu befriedigen. Er schaute wie gebannt auf meinen 16cm langes hartes Rohr. Vor lauter Schreck vergas er ganz, sich weiter zu bedecken.

So sah ich, dass seine kurzzeitige abklingende Erektion, sich nun wiederaufrichtete. Ihm schien wohl zu gefallen was er sah. Also wurde ich mutiger. Ich ging noch einen Schritt auf ihn zu fasste seine Hand und legte sie auf meinen Prügel. Gleichzeitig nahm ich seinen in die Hand und begann seinen beschnittenen und rasierten Schwanz zu wichsen. Um seine dicke knallrote Eichel, hätte wohl auch keine Vorhaut gepasst. Er erinnerte mich eher an einen Pilz als an einen Speer.

Aber ich steh da voll drauf. Nachdem er die erste Schockstarre überwunden hatte, fing er nun auch an sich zu beteiligen und fing mich auch an zu wichsen. Was hatte ich doch für einen Dusel. Da ich bis jetzt außer gemeinschaftlichen wichsen, auch noch keine weiteren sexuellen Erfahrungen hatte, wollte ich nun die Gelegenheit beim Schopfe packen, und meinen Erfahrungsschatz erweitern. Da ich ihn ja sowieso, nie wiedersehen würde. Also kniete ich mich nieder und schob mir seine dicke Eichel in den Mund.

Das habe ich mir in meinen Träumen schon immer ersehnt, und nun wurde es wahr. Ich erkundete sie mit meiner Zunge und bemerkte, wie er mehrfach zuckte, als ich z. B. das Bändchen mit meiner Zunge erkundete. Das versetzte ihn wohl in Ekstase und fing nun an, seinen Penis mir tiefer in den Mund zu schieben und meine Mundhöhle zu ficken. Da ich nicht wollte, dass er schon kommt, sondern gerne noch länger mit ihm Spaß haben wollte, zog ich meinen Kopf nun zurück und stand auf.

Ich packte ihn im Genick und drückte ihn nun zu meiner Körpermitte. Er zierte sich erst etwas und drückte dagegen, gab aber dann doch nach. Anfänglich hatte er wohl Angst davor, und ich rieb meinen unbeschnittenen Penis an seinen Lippen. Durch meinen Harten war meine Eichel schon zur Hälfe freigelegt und ich verteilte meinen Vorsaft auf seine Lippen. Nachdem ich 3-4 Mal gegen seine Lippen gedrückt hatte, gab er letztlich doch nach und öffnete zaghaft seinen Mund.

Ich drückte meine Latte sofort in seinen Mund und begann auch gleich mit meinen Fickbewegungen. Anfang rieb ich meine Eichel nur an seinem Rachen, aber nach und nach setzte er dann doch seine Zunge ein. Das fühlte sich natürlich tausend Mal besser an. Durch die Abstinenz war ich aber so geil, dass ich merkte, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis ich abspritzen würde. Ich überlegte kurz ob ich ihn warnen sollte oder ihn herausziehen sollte, aber dann siegte doch der Wunsch mich in ihm zu ergießen.

So ging es auch nur noch 1 min. und dich spritzte meinen angestauten Samen, tief in ihn herein. Damit er sich nicht entziehen konnte, hielt ich seinen Kopf mit beiden Händen fest. So hatte er gar keine andere Wahl, als es zu schlucken. Nun entließ ich in aus meiner Umklammerung und er zog seinen Kopf zurück und spuckte die Reste aus. Nun bist aber du dran, meinte ich nur und ging wieder in die Knie.

In wenigen Sekunden war seiner wieder stahlhart. Ich hatte aber nicht vor ihn bis zu Höhepunkt zu blasen, sondern wollte ihn in mir spüren. Zuhause habe ich mir schon des Öfteren Sachen in meinen Arsch geschoben. Mittlerweile schaffte ich schon einen beachtlichen Durchmesser und ich dachte das seiner schon irgendwie reinpassen würde. Also stand ich schnell auf, behielt aber seinen Steifen fest in der Hand. Da er mit dem Rücken an der Wand stand, konnte er nicht ausweichen, als ich mich mit dem Hintern zu ihm drehte, mich bückte und seinen Penis in mein Poloch einführte.

Am Anfang war es doch erstaunlicherweise etwas schwer ihn einzuführen. Aber als erst mal die dicke Eichel drin war, war der Rest eher einfach. Der warme, elastische Schwanz war um vieles besser als das Zeugs was ich mir sonst einführte. Ich begann auch gleich meinen Arsch vor und zurück zu bewegen, bevor er es sich noch anders überlegen würde. Aber er schien nun auch gefallen daran zu finden und übernahm die Initiative. Ich musste nur noch meinen Arsch hinhalten.

Er rammte mir nun mit voller Kraft seinen Speer bis zum Anschlag in mich rein. Immer schneller und schneller. Nun war er am Ziel und pumpte mir seinen ganzen Saft in meinen Hintern. Ich wichste mich auch noch 3-4 Mal und mir kam es auch ein zweites Mal. Wir wuschen uns danach nochmal und leider habe ich ihn nie wiedergesehen, da wir am nächsten Tag wieder zurück nach Deutschland fuhren. Nicht mal seinen Namen habe ich von ihm erfahren.

Aber er war der Auslöser, dass ich mich nun häufiger zu anonymen Sex mit anderen Männern treffe, um meine Fantasien auszuleben.

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