Erlebnisse eines Exhibitionisten 02
Veröffentlicht am 29.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Erlebnisse eines (S)Exhibitionisten…
…oder die Angst des Zeigens und die Lust entdeckt zu werden
Teil 2 — Beinahe nackt unterwegs ins Büro
Mein morgendlicher Weg ins Büro führt vom Haus aus einen Fussweg entlang durch den hinteren Teil der Siedlung, in der ich wohne. Nach dem letzten Haus führt er hinunter zur Strasse, die ich überqueren muss. Auf der anderen Seite geht es auf dem Gehsteig etwa hundert Meter Strasse aufwärts zu einem kleinen Platz, wo mein Wagen steht.
Von dort fahre ich in die Stadt, in das Aussenquartier in dem die Firma liegt, in der ich arbeitete. Dort angekommen muss ich aussteigen um eine Tor zu öffnen, dann kann ich auf den Platz fahren, das Auto abstellen und zu Fuss der Laderampe entlang zum Personaleingang gehen…
Irgendeinmal hat mich die Lust gepackt, auf diesem Weg meinen Penis an die frische Luft zu lassen. Schon mehrere Male hatte ich daher „ vergessen „ Unterhosen anzuziehen und bin nackt in die Hose gestiegen.
Vor meinem Haus habe ich dann die Hose und den Reissverschluss geöffnet und die zwei dreieckigen Stoffecken nach innen gelegt. So lagen Penis und Hoden frei und ich ging ohne meine Scham zu bedecken den Weg zum Auto und fuhr ins Büro. Ich liebte den Kick, da ich nicht wusste, ob ein früher Nachbar mit dem Hund unterwegs war, oder im falschen Moment ein Auto auftauchen und mich mit den Scheinwerfern erfassen würde.
Heute Morgen genügte dieser Kick aber nicht mehr.
Es ist Winter, die Temperaturen liegen bei minus drei Grad. Ich stand im Vorraum meines Hauses und wollte gerade gehen, da überkam mich die Lust, mich zu entblössen. Ich schlüpfte aus der Hose, zog die Unterhose wieder aus und stieg wieder in die Hose. Ich trug eine leichte, weite Arbeitshose, die eigentlich als Überhose gedacht war. Den Gürtel stellte ich so weit, dass mir die Hose gerade nicht über den Hintern rutschte. Ich zog Pullover und T-Shirt aus und schlüpfte in den Faserpelz, den ich im Winter trage.
Unterhose, T-Shirt und Pullover verstaute ich im Rucksack und verliess das Haus. Draussen schlüpfte ich in die Schuhe. Bevor ich den Schutz meines Hauses verliess, öffnete ich die Hose wieder, zog den Reissverschluss auf und schob die Stoffecken nach innen. Dadurch, dass ich den Gürtel ganz weit gestellt hatte, hing die Hose halb an meiner Hüfte und liess nicht nur meinen Schwanz, die Hoden und einen Teil der Schenkel frei, sondern entblösste auch die Hälfte meines Hinterns.
Den Faserpelz liess ich offen, der Oberkörper nackt und ungeschützt darunter.
So ging ich mit pochendem Herz zum Auto. Die eisige Luft strich um meinen halbnackten Körper, die Brustwarzen wurden augenblicklich hart. Mein Glied baumelte schlaff vor Kälte über dem prallen, runden Hodensack. Ich spürte die kalte Luft zwischen meinen Schenkeln und an den Pobacken. Es war irre geil.
Obwohl es vor sechs Uhr früh war und noch dunkel, war ich die ganze Zeit über beleuchtet, da die Strassenleuchten ihren gelben Schein auf mich warfen.
Als ich beim Auto ankam, erhielt ich den ersten Schreck. Die Scheiben waren gefroren und mussten frei gekratzt werden. Da ich einen kleinen Lieferwagen fahre, musste ich dazu auf eine Trittbrett ähnliche Stufe unter der Motorhaube stehen, um zur Scheibe zu gelangen, was meinen fast nackten Arsch der Strasse präsentierte. Während ich kratzte, baumelte mein Penis hin und her.
Als ich fertig war, stieg ich ein und setzte mich auf den eiskalten Sitz.
Ungehindert fuhr ich in die Stadt und spielte zwischendurch mit meinem Glied, den Hoden, oder strich mit den Fingern über die harten Brustwarzen.
Bei der Firma angekommen, stieg ich aus und ging im Scheinwerferlicht vor dem Wagen durch, um das Tor zu öffnen. Hätte mich hier jemand beobachtet, wären die helle nackte Haut, mein Schwanz und der Po deutlich zu sehen gewesen.
Ich parkierte das Auto und ging über den Hof und betrat das Gebäude.
Ich machte Licht in der Halle und ging ins Büro. Dort zog ich den Faserpelz aus und war nur noch mit der Hose bekleidet. Mein Glied ragte in einem Bogen hervor und lud mich ein, es zu berühren…
Den ganzen Morgen über dachte ich an das Erlebnis, und ich weiss nicht, ob ich das nächste Mal die Hose nicht ganz weglassen soll….
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