Erlebnisse eines Exhibitionisten 04

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Erlebnisse eines (S)Exhibitionisten…

…oder die Angst des Zeigens und die Lust entdeckt zu werden

Teil 4 — Splitternackt von zu Hause weg und vom Regen überrascht…

Während ich dies schreibe, sitze ich nackt am Computer und meine Hand gleitet immer wieder unter den Tisch und findet meinen steifen Penis. Ich halte inne, lese die Zeilen die ich schreibe, denke an das Erlebnis vom Vorabend — welches ich nun hier erzählen werde — und masturbiere.

Die Daumen und Zeigefinger umfassen den harten Schaft, schieben die Vorhaut vor und zurück und ich spüre, wie die Eichel feucht und bereit ist…

Es ist Wochenende und ich habe wieder einmal nur Sex und Erotik im Kopf. Seit gestern Mittag bewege ich mich nur nackt im Haus. Ich habe nackt geputzt, gekocht, gegessen, im Internet die schönsten nackten Frauen bewundert und mich den ganzen Abend auf den Pornofilm gefreut, den ich für Mitternacht über Pay-TV gebucht hatte.

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Splitternackt sass ich dann später vor dem Fernseher und betrachtet Schwänze die geleckt , Gesichter die bespritzt, und willige Schenkel die sich einladend öffneten und Öffnungen, die tatkräftig gefüllt wurden…

Der Film war nicht halb so gut, aber er hatte mich noch schärfer gemacht.

Als kurz vor zwei Uhr morgens der Bildschirm dunkel wurde, packte mich plötzlich die Idee, wieder einmal meine exhibitionistische Ader auszuleben.

Ich ging nach oben ins Schlafzimmer und öffnete den kleinen Spezialschrank, den ich extra angefertigt hatte und in dem meine erotischen Utensilien Platz fanden. Dort gab es Pornofilme, Vibratoren, Analkugeln und –Stöpsel, es gab heisse Unterwäsche und es gab einen Satz Penis- und Hodenringe. Genau diesen wollte ich.

Der Satz bestand aus drei fluoreszierenden Gummiringen. Der eine passte perfekt über den steifen Schwanz und presste ihn so zusammen, dass er sich pochend noch mehr versteifte.

Die Adern standen leicht vor, als ich ihn bis an die Wurzel gerollt hatte. Der zweite konnte über den Hodensack geführt werden und presste diesen am Ansatz zusammen und liess ihn praller, fester werden. Der dritte passte über Hoden und Penis und führte dazu, dass die zusammen gepressten Hoden und der pochende Schwanz deutlich vor der Lende vorstanden. Das ganze Geschlecht wurde so hervorgepresst und Hoden und Schwanz pendelten bei jedem Schritt erregend hin und her.

Ich löschte im ganzen Haus das Licht, als ich leise vor die Türe hinaustrat. Es blitzte am Himmel. Grelles Licht wechselte sich mit der Schwärze einer bewölkten Nacht. Mutig trat ich an den Weg heran, der durch die Siedlung führte. Selbst wenn er spärlich beleuchtet war, so würde jeder und jede meine Nacktheit augenblicklich bemerken – falls jemand kam oder zu einem Fenster hinausschaute. An einem wildfremden Ort hätte ich in meiner Geilheit eventuell sogar das in Kauf genommen, doch hier kannten mich alle.

Ich lauschte, schaute nach allen Richtungen und lauschte. Mein Herz pochte beinahe lauter als der Wind, der nun aufgekommen war. Es blitze wieder.

Panisch vor Angst und voller lüsterner Erregung rannte ich los. Ich umrundete die letzten Häuser und bog den Weg hinunter zur Strasse ein. Deutlich leuchteten die fluoreszierenden Ringe an meinem kahl rasierten Geschlecht. Der prall geschnürte Hodensack klatschte gegen die Schenkel, der Penis wippte fröhlich auf und ab.

Gerade als ich die Strasse queren wollte, sah ich die Scheinwerfer eines Autos. Ich duckte mich notdürftig hinter einen Busch, der nicht ausreichend Schutz bot, und liess den Wagen vorbeiziehen.

Auf der anderen Strassenseite war ein Gehsteig, der hügelan führte. Ich musste der Strasse etwa zweihundert Meter folgen, den Wald auf der rechten Seite, um zu einem Feldweg zu kommen, der weg von der Strasse führte.

Immer wenn ich in die Nähe einer Strassenleuchte kam, war meine Nacktheit hell beleuchtet, und ich hoffte, dass niemand zum Fenster hinausschaute.

Die letzten Meter schaffte ich im Schutze hohen Grases, dann bog ich in den Feldweg ein, weg von der beleuchteten Strasse. Es war kein Auto mehr vorbeigefahren — es war ja auch nach zwei Uhr in der Früh — nur eine Katze hatte mich argwöhnisch betrachtet.

Ich folgte dem Feldweg und überlegte, ob ich das freie Feld queren und in den grossen Wald gegen sollte.

Ich entschied mich dagegen, denn es blitzte nun noch heftiger und ich wollte kein Risiko eingehen. Der Wind hatte aufgedreht.

Ich musste pinkeln. Mit leicht geöffneten Schenkeln stellte ich mich mitten auf den Weg und schob die Hüften leicht vor. Ein harter, satter Strahl schoss aus meinem aufgerichteten Penis hervor, mein Wasser prasselte in weitem Bogen in den Kies. Gerade als ich durch ein Anspannen der Muskeln einen letzten kurzen Strahl hervorpresste, begann es zu regnen.

Grosse, schwere Tropfen fielen vom Himmel, begleitet von Wind und Blitzen. Obwohl erst Mai war, fröstelte mich nicht. Ich hob den Kopf und liess die Tropfen in mein Gesicht fallen.

Innert Minuten wurde aus einzelnen Tropfen ein heftiger Gewitterregen. Das beinahe warme Regenwasser lief an meinem nackten Körper herunter. Meine Hände strichen über meinen regennassen Körper; ich strich über mein Gesicht, streichelte die hart gewordenen Brustwarzen, glitt mit den Händen über Bauch, Penis, Schenkel und umfasste meine Pobacken, drückte sie.

Es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl.

Plötzlich entdeckte ich, dass eines der Felder neben dem Weg ein frisch gepflügter Acker war. Ohne nachzudenken legte ich mich in die nasse Erde. Ich legte mich auf den Rücken und genoss den prasselnden Regen auf meiner Haut. Ich wälzte mich auf den Bauch, dann kniete ich hin und griff mit beiden Händen in die nasse Erde. Genüsslich schmierte ich mich mit der krümeligen, sandigen Erde voll und betrachte von Blitzen beleuchtet meinen erdenbraunen Körper.

Immer wieder schmierte ich mich mit nasser Erde voll und genoss das Gefühl des sanften Scheuerns, vermischt mit Liebkosungen der Regentropfen.

Ein heftiger Gewitterregen prasselt nun vom Himmel und ich konnte fast nichts mehr sehen. Wasser lief mir in die Augen.

Da es nun doch kühl wurde, beschloss ich zurückzugehen. Ich war wie in Trance. Es kümmerte mich nicht mehr, ob ich einem Auto begegnen würde.

Ich rannte los, auf dem Feldweg hin zur Strasse.

Der Regen ergoss sich auf meinen braunen, mit Erde verschmierten Körper. Ich rannte, als würde ich friedlich joggen gehen, nur dass ich splitternackt war. Penis und Hoden klatschten gegen Bauch und Schenkel, mein Arsch wippte.

Ohne mich um die Strassebeleuchtung zu kümmern, rannte ich auf dem Gehsteig zurück und fühlte mich überglücklich in meiner Nacktheit.

Ich schaute nach links und rechts, als ich die Strasse queren musste und rannte — nun doch mit einem mulmigen Gefühl — zwischen den Häusern meiner Nachbarschaft durch, zu meinem Eingang.

Vor meinem Haus war ich durch einen hohen Busch vor den Blicken anderer geschützt, und als ich dort ankam, liess ich mir vom Regen die Erde vom Körper waschen.

Ich duschte förmlich im niederprasselnden Regen und kann nicht beschreiben, wie erregend das Gefühl war.

Lange Minuten stand ich nackt im nächtlichen Regen und fühlte mich tief verwurzelt mit der Erde, verbunden mit den Elementen, fühlte mich lustvoll gut.

Als ich zu frieren begann, ging ich hinein und duscht noch kurz warm, um nicht frierend ins Bett gehen zu müssen. Bevor ich mich unter die Decke verkroch, löste ich die Gummiringe von Hoden und Penis, dann schlief ich erschöpft und zufrieden ein, die Hand an meinem schlaffen Glied.

Beim Einschlafen fragte ich mich bereits, welches Abenteuer ich als nächstes wagen sollte. Vielleicht nackt durchs nächtliche Dorf schleichen? Oder mit dem Fahrrad nackt durch die Dunkelheit fahren? Oder…?.

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