ERLEBNISSE EINES TRIOS
Veröffentlicht am 26.10.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!B E R I C H T „ D I E G U T E A L T E Z E I T“VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben.
Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!!PAULIn meinen jungen Jahren lebte ich für drei Jahre in Übersee und hatte da die seltene Gelegenheit in eine Gruppe von sehr sexuell aktiven Menschen (Paare) zu kommen, d. h. ich wurde dazu eingeladen. Schon dieses wäre eine Geschichte wert, aber lassen wir das und beginnen dort, wo es interessant wird. Also die Gruppe bestand zu 90% aus Ärzten, Krankenschwestern, Pflegern, Laborantinnen, etc.
und hatte für die Zeit (1958!) eine unverkrampfte Beziehung zur Sexualität. Hie und da, ich weiß heute nicht mehr wie oft im Jahr, (ich jedenfalls wurde nur zweimal dazu eingeladen!), gab es eine so genannte „come-as-you-are-party“. Eines Tages, meistens so gegen den Freitag- oder Samstagabend hin, bekam ich ein Telefon vom Organisator (konnte auch eine Frau sein) der mich zu einer Party bei sich zu Hause einlud, ich musste aber kommen, genau so bekleidet, wie ich eben anlässlich dieses Telefons war.
Er notierte sich die Zeit und meine Bemerkungen wegen meinem augenblicklichen Tenü, dies wurde dann kontrolliert bei meinem Erscheinen, oder ob ich gemogelt habe! Der liebe Leser kann sich ja vorstellen, was es da für Überraschungen gab, der härtere Kern der Gruppe kam immer eben aus der Dusche oder aus dem Erholungsbad, die andern waren halt eben so-so-la-la bekleidet und ernteten dann beim Erscheinen nur ein müdes Lächeln von den Anwesenden. Klar kam ich eben aus der Dusche (und wenn nicht huschte ich noch schnell rein und machte mich nass) und hüllte mich anschließend ins nasse Frottiertuch.
In einer Einkaufstüte nahm ich frische Unterhosen, ein paar Kleidungsstücke und ein trockenes Frottiertuch mit und fuhr entweder mit dem Taxi an den Ort der Party, oder jemand holte mich auf dem Hinweg ab. Dort angekommen wurde ich mit einem großen Hallo begrüßt und begutachtet, falls ich tatsächlich nur nass war und mich zu Hause noch nicht duschen konnte, jetzt gaben sie mir eine Gelegenheit, dies noch richtig zu tun, damit ich gut duftete.
Alle hatten die gleiche Chance sich noch frisch zu machen, ich zog einfach nachher die frischen Unterhosen an und darüber wickelte ich mir das noch trockene Frottiertuch, dazu Haus-Schuhe, Sandalen oder was man halt getragen hat für die Fahrt zur Party. Von allen wurde ein Foto gemacht und es gab später einen Wettbewerb mit noch ganz schönen Preisen. So umgezogen ließen sie uns in ihren Partyraum, der sich meistens im Keller der Häuser befand und je nach dem Besitzer großzügiger oder gar luxuriös ausgestattet war.
Dort war auch ein Buffet aufgestellt, wo man sich den ganzen Abend lang bedienen konnte, Getränke gab es auch jede Menge, die Männer leider bedienten sich so ausgiebig am Whisky und Gin, dass sie später der Party fast nicht mehr folgen konnte. Jede/jeder musste nun seine Story erzählen, die entweder mit einem schallenden Gelächter oder eher mit einem leisen Schmunzeln von den andern quittiert wurde, zu 90% waren es ja Ehe- oder andere Paare, Einzelpersonen wie mich haben sie nur eingeladen, wenn der Herr oder die Dame des Hauses sich was ausgedacht hat.
(!) Nach Musik ab Schallplatte wurde getanzt, grundsätzlich war immer Damenwahl, aber als Einzelperson (Mann oder Frau) durfte man sich den Tanzpartner auch mal selber aussuchen. Dazwischen gab es so genannte Gesellschaftsspiele, das Paar, das gerade zusammen war (beim Tanzen oder auch sonst wie herum stand) musste z. B. etwas zusammen vorsingen, vorspielen, ev. musste man in der Küche etwas Verrücktes kochen oder anrichten, einen Zeitungsartikel rückwärts lesen oder einen Vokal weglassen, und dafür verteilten die Leute auch wieder Punkte, die zusammen mit der Fotorangliste eben zu den schönen Preisen führte.
Diese Rangliste hat aber überhaupt keinen interessiert, das war nur das Zugemüse. Vielmehr haben die Leute, Männlein wie Weiblein, die Gelegenheit benützt, sich ganz ungeniert über anderes zu unterhalten und sind sich beim Tanzen und Spielen ganz einfach immer näher gekommen. Mir als Solomann haben sie mir schon vorher den Rat gegeben, aufzupassen, welche der Damen mich als ihren „Partner“ ausgesucht hat, klar am Anfang war dies nie klar, jede wollte doch mit solch einem großen und hübschen Ausländer mal tratschen oder eben etwas mehr.
Aber dann hat man es schon gemerkt, an der Art des Aneinahnderschmiegens während des Tanzes und dann gab es auch noch die ganz offenen Frauen, die einem direkt ansprachen, miteinander ins Bett gehen zu wollen. Präservative waren damals bei diesen Partys gar nicht in, jede wollte eine Ladung Sperma in ihrer Muschi spüren, und falls alle Vorsichtsmassnahmen nicht geholfen haben, die lieben Ärzte und Krankenschwestern wussten immer einen Weg aus einer unbeabsichtigten Schwangerschaft. In diesem halben Jahr wo ich bei dieser Gruppe mitwirken durfte, geschah es nicht ein einziges mal, dass eine Frau schwanger wurde.
Die Leute selber waren sehr prüde, vor den Augen der Gesellschaft durfte man sich nicht gehen lassen, nur etwas aufwärmen und sich aufgeilen, mehr lag nie drin. Dafür verzog man sich dann ganz diskret in die eigens dafür eingerichteten Zimmer, war die Türe geschlossen, ging man einfach weiter ins nächste Zimmer. Nachher ging’s ab ins Bad sich wieder frisch machen für das nächste Abenteuer. Wie schon gesagt haben die einheimischen Männer nach einem Absprutz schon bald mal schlapp gemacht, aber nicht weil sie nicht mehr konnten, sondern weil der von ihnen konsumierte Alkohol dies nicht mehr zuließ.
Also habe ich als damaliger Alkohol-Verächter (weiss gar nicht mehr wie das mal war!!!) da extra Punkte bei der Damenwelt gemacht, weil ich ihnen länger zur Verfügung stehen konnte. Mit einer der Frauen, einer jungen Witwe mit zwei Kindern, deren Mann (Arzt) infolge einer schlimmen Krankheit (Malaria) etwa vor einem Jahr gestorben ist (die er sich in Afrika während eines Studien-Aufenthaltes zugezogen hat!) konnte ich es besonders gut und sie hat mich in der Folge öfters zu sich nach Hause eingeladen und wir haben zusammen mit ihren Kindern etliche Ausflüge unternommen.
Eines Tages im Schwimmbad, als ich den Kindern das Schwimmen beibringen wollte und dies auch zu ihrer Zufriedenheit bewerkstelligte, da sprach mich das Mädchen (6-Jahre alt) auf einmal mit „Daddy“ an und umarmte mich wirklich liebevoll. Ihre Mutter und ich haben uns darüber wirklich Gedanken gemacht und sie als Nichtschwimmerin ist in der Folge ebenfalls zu uns ins Bassin gekommen und hiess mich, sie ebenfalls im Schwimmen zu unterrichten. Anfänglich nahm ich das Ganze noch sehr wichtig und genau, doch schon bald merkte ich, ihr war gar nicht ums Schwimmen, sie suchte den direkten Körperkontakt! Also legte sie sich mit ihrer Vorderseite aufs oder ins Wasser, ihre Hände stützten sich auf meinen Schultern.
Und so griff ich ihr an ihre Brüste und wie wohl es ihr tat. Sie verlangte noch mehr „Unterstützung“ bei ihren Schwimmversuchen, also stützte ich sie ganz leicht, indem ich ihren Bauch hielt. Ihr war nach mehr zu Mute und so verirrten sich meine Hände in ihren untern Teil des Bikinis, hier war aber Endstation. Sie liess sich dort ganz zart kraulen und drücken und schon bald waren wir beide so erregt, dass ich nicht mehr aus dem Wasser konnte, weil es alle sehen könnten.
Also zogen sie und ihre Jungmannschaft von dannen und ich nach einer Weile der Beruhigung dann nach. An jenem Abend mussten ihre Kinder extrem früh zu Bett, damit sie sich mit mir und meinem Körper umso länger befassen konnte. Und während ich mir doch Sorgen machte wegen unserer gemeinsamen Zukunft erzählte sie mir ganz unbefangen, dass sie und die beiden Kinder Ende dieses Monates in ihre Heimatstadt zurück reisen werden, ihr Jugendfreund wolle sie heiraten, wir zwei hätten unsere letzte Nacht zum gemeinsamen Geniessen.
Und dies taten wir dann auch ausgiebig. Beim letzten Besuch in jener Stadt habe ich ganz diskret nach meiner damaligen Gespielin gefragt und mir wurde gesagt, dass ihr Mann weit oben im Norden ein Spital leite und sie zusammen vier Kinder gross gezogen hätten. Also ist doch alles sehr gut ausgegangen. Eine viel blödere Geschichte ist mir mit einer verheirateten Frau in meiner „Jugendzeit“ passiert, wir lernten uns an einem Fest kennen und schon bald wollten wir beide zusammen ins Bett.
Ihr Mann hat einmal pro Woche am Freitag-Abend mit Kollegen gekegelt und dabei immer dem Alkohol reichlich zugesprochen, so haben wir uns diesen Abend für unser privates Treffen frei gehalten. Sie hat ihre Kinder übers Wochenende ihren Eltern abgeben können und ich bin rechtzeitig vor 8 Uhr am Freitag-Abend mit einem Blumenstrauss bei ihr aufgekreuzt. Klar haben wir nicht noch lange zugewartet und haben uns gegenseitig mit fast zittrigen Händen die Kleider ausgezogen und haben uns anschliessend verwöhnt, wie es eben schön ist, lustvoll speziell für sie, denn mit ihrem Mann hat sie nur noch Geschlechtsverkehr gehabt, wenn sie musste! Irgendwann so nach 22 Uhr hörten wir auf einmal einen Lärm im Treppenhaus, wir waren noch nackt im Bett und so ging sie an die Wohnungstüre und vernahm auf einmal die Stimme ihres Mannes.
Jetzt war guter Rat teuer, ich zog mir schnell nur die Unterhosen an, die restlichen Kleider und die Schuhe klemmte ich unter meine Arme und so sprang ich von ihrem Balkon auf die darunter liegende Wiese und weiter über diese und rauf auf den Bahndamm, der ihr Grundstück abschloss. Drüben angelangt zog ich mir die Kleider an und trottete nach Hause. Später hat sie mir dann erzählt, dass der Abend für ihren Gatten jäh geendet habe, weil er in seinem frühen Rausch auf der Kegelbahn ausgeglitten sei, sich den Kopf angeschlagen und eine furchtbar blutende Wunde davon gekriegt habe.
Weil seine Kollegen diese Blutungen nicht stillen konnten, haben sie ihn gegen seinen Willen nach Hause geschleppt, wo sich dann seine Frau seinen Blessuren annehmen musste. Wir haben uns anschliessend wieder getroffen, aber immer auswärts, in einer „sturmfreien“ Bude einer ihrer Kolleginnen. Aber dieses nackt davon hopsen ist mir damals echt in die Knochen gefahren, ich habe so was Gott sei Dank nicht mehr machen müssen. PaulUnsere weiteren Berichte können von Interessierten einfach angefordert werden, Mail an: [email protected]DIEGUTEALTEZEIT.
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