Erlebnisse im Aufzug

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Einleitung: Diese Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Sie ist einem guten Freund von mir passiert. Ich habe sie aus Spaß aus der weiblichen Sicht erzählt. Außerdem wollte er nur so der Veröffentlichung zustimmen.

Es war wieder einmal ein langer Tag gewesen. Knapp vor 21 Uhr machte ich Schluß. Ich fragte meinen Kollegen, Michael, ob ich ihn ein Stück mitnehmen sollte. Er war ein fanatischer Fußgänger. Aber da es nun regnete und heftig stürmte, nahm er mein Angebot gerne an.

Normalerweise benutze ich, wie er, die Treppe. Doch heute hatte ich mir ein paar Ordner mitgenommen, und wollte daher den Aufzug nehmen. Auch Michael war mit einigen Taschen bewaffnet.

Kaum war der Lift losgefahren ruckte er ein paar Mal und blieb stehen. Michael drückte erneut auf den Knopf für die Tiefgarage doch nichts passierte. Dann probierte er den Alarmknopf. Kurze Zeit später meldete sich der Portier.

Er versprach sich sofort um unser Problem zu kümmern. Dann ging das Licht aus. Nur eine kleine Notbeleuchtung versuchte Licht ins Dunkel der Kabine zu bringen.

Michael meinte sarkastisch: „Gut, daß ich heute nichts mehr vorhabe. „

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Plötzlich meldete sich der Portier nochmals: „Es wird ein wenig länger dauern. Im ganzen Stadtteil ist der Strom ausgefallen. Die Aufzugsfirma ist schon verständigt. Aber ihre Liste ist lang. Es wird also ein wenig dauern“

Michael meinte trocken: „Gut, daß ich das Abendessen mithabe.

Hast du Hunger? Ich habe Schinken, Kaviar, Weisbrot, ein paar Oliven und einen vorgekühlten Sekt. „

„Das klingt gut. „

Michael packte das Essen aus. Er hatte sogar ein paar Papierbecher dabei und einige Kerzen. Und einen MP3 Player. Leise erklang leise Musik.

„Hast du das etwa geplant?“

Er verstand nicht gleich was ich meinte. „Nein, ich wollte nur zu Hause ein wenig feiern! Daher ist der Sekt schon eingekühlt.

Neugierig fragte ich was er denn feiern wollte.

„Heute ist meine Scheidung rechtsgültig geworden. Ab heute ist mein Geld wieder mehr wert. „

Während wir aßen erzählte er ein wenig von seiner unerfreulichen Ehe.

Dann war ich an der Reihe. Ich war schon seit fast 3 Jahren geschieden. Und hatte schon länger keine Beziehung mehr gehabt.

Michael sah mich lange an: „Ich weis ja nicht was zwischen euch alles vorgefallen ist, aber eine so hübsche Frau zu betrügen, da muß man doch krank sein.

Ich hatte keine Lust ihm die Details zu erzählen. Mein Ex hatte mich nicht mit Frauen betrogen.

Lag es am Sekt? Langsam begann mir Michael immer besser zu gefallen.

Plötzlich meinte er: „Genug der alten Geschichten. Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?“

„Was wohl? Warten, daß wir endlich befreit werden. „

„Na geh so schlimm ist es doch nicht.

Wir haben es doch recht gemütlich. Das einzige was mich stört, ist daß wir hier nicht rauchen können. Sonst werden wir noch von der Sprinkleranlage geduscht. „

So ganz konnte ich mich seiner Ansicht nicht anschließen. Aber irgendwie hatte er doch recht. Eigentlich war es doch ganz gemütlich.

„Was ist spielen wir ein wenig Poker. Ich muß irgendwo die Würfel haben. “ Nach kurzer Suche hatte er die Würfel gefunden.

Das war eine gute Möglichkeit die Zeit zu überbrücken. Wir beschlossen um ein Abendessen in seinem Stammlokal zu spielen. Die ersten drei Runden gingen an mich.

Michael lachte: „Zum Glück spielen wir nicht Strippoker. Du hättest mich ja sofort ausgezogen. „

„Na sei nicht so selbstgefällig. Vielleicht will ich dich gar nicht nackt sehen. “ Aber kaum hatte ich das gesagt, biß ich mir auf die Zunge.

Doch er lachte nur: „Ach was. Sei nicht so streng mit mir. Die einzige Frau, die mich in den letzten 2 Jahren nackt gesehen hat, ist meine Hausärztin. Und die ist schon über 60. Ich weiß doch gar nicht mehr, wie ich auch Frauen wirke. “ Dabei setzte er einen Blick auf, über den ich lauthals lachen mußte.

Ich gewann auch noch die nächsten 2 Runden.

Damit war ich der Sieger. Plötzlich läutete das Telefon an der Wand. Ich hob ab. Die Aufzugsfirma teilte uns mit, daß es noch mindestens 1 Stunde dauern würde, bis sie bei uns wären.

Ich wollte schon auflegen, da fiel mir Michaels Wunsch nach einer Zigarette ein. Der Mann am Telefon meinte, daß sei kein Problem, wenn es uns gelingen würde die Reparaturklappe aufzumachen. Sonst würde uns eine Dusche wohl nicht erspart bleiben.

Gleichzeitig warnte er uns davor den Aufzug über diese Klappe zu verlassen.

Michael war sofort dafür, die Klappe zu öffnen. Leider konnten wir die Decke des Aufzugs nicht erreichen. Also versuchte mich Michael hochzuheben. Das gelang aber auch nicht. Also schlug er vor, ich sollte mich auf seine Schultern setzen.

Er ging vor mir in die Knie und ich versuchte mich auf seine Schultern zu setzen.

Da ich einen sehr engen Rock anhatte, ging das erst als ich ihn hochgeschoben hatte. Mit einiger Mühe schaffte Michael aufzustehen. Nun konnte ich endlich die Klappe öffnen.

„Mir gefällt deine Unterwäsche“, meinte er plötzlich.

Erst da bemerkte ich, daß er meine Strümpfe und die Strumpfhalter sah. Nachdem er mich wieder abgesetzt hatte, war ich froh, daß es so dunkel war. Ich fühlte, daß ich rot geworden war.

Doch er schien das zum Glück nicht zu bemerken und meinte nur: „Meine Ex hat so was nie getragen. Ich habe ihr einige Male Unterwäsche geschenkt, aber das hat sie nie auch nur ausprobiert. „

Zum Glück schien er keine Antwort zu erwarten. Er zündete sich eine Zigarette an. Erst nachdem er einige tiefe Züge gemacht hatte fiel ihm auf, daß er mit keine Zigarette angeboten hatte.

Rasch holte er das nach. Ich überlegte kurz. Ich hatte mir das Rauchen vor 6 Monaten abgewöhnt. Aber heute war wollte ich eine Ausnahme machen. Noch dazu rauchte er meine Lieblingsmarke. Wir sprachen kein Wort während wir rauchten.

Nachdem er seine Zigarette in einem Becher mit ein wenig Sekt ertränkt hatte schlug er vor weiter Poker zu spielen. „Und worum spielen wir diesmal?“ fragte ich: „Um noch ein Abendessen?“

„Gute Frage.

Was ist mit Strippoker?“

Ich zögerte ein wenig, stimmte aber dann zu.

Es ging weiter wie vorhin. Bald saß Michael nur noch in Socken und Unterhose da, während ich nur meine Bluse und den Rock eingebüßt hatte. Doch dann wandte sich das Glück auf seine Seite und ich verlor die nächsten Runden. Bald hatte ich nur mehr den BH und den Slip an. Die nächste Runde war hart umkämpft und erst das letzte Spiel entschied.

Michael gewann und forderte meine BH.

Gerade als ich den öffnete hörten wir von oben jemand rufen: „Hallo, wie geht es da untern. Wir holen euch jetzt heraus. „

Rasch begannen wir uns anzuziehen. Ich schaffte es gerade Rock und Bluse anzuziehen. Dann waren wir schon oben und die Tür öffnete sich. Ich war gerade dabei Strümpfe und Gürtel in meine Handtasche zu stopfen. Der Mann von der Liftfirma erkannte wohl ich da tat und meinte schelmisch: „Na wie ich sehe, habt ihr die Zeit nutzen können.

Michael meinte: „Was heißt da nutzen können? Es hat geheißen ihr braucht noch 1 Stunde. Sie sind um fast 20 Minuten zu früh“

Der Liftmensch nahm die Kritik lachend hin: „Ich kann euch wieder runterlassen? Aber dann dauert es sicher bis morgen in der Früh, bis sich kommen kann. „

Darauf konnte wir verzichten und machten uns auf den langen Abstieg. Es lagen 20 Stockwerke vor uns.

Nach wenigen Stiegen zog ich meine hohen Stöckelschuhe aus und ging barfuß weiter.

Als wir endlich in der Garage angekommen waren mußten wir im Schein der Notbeleuchtung lange nach meine Auto suchen, denn das war untertags beim Service gewesen und ich hatte keine Ahnung wo es stand. Dann kam die letzte Hürde. Michael mußte das Garagentor mit der Hand aufkurbeln. Endlich waren wir frei und fuhren durch die unbeleuchteten Straßen.

Er wohnte nicht allzu weit von mir. Als wir bei ihm ankamen stellte er fest, daß es auch hier keine Strom gab.

„Kommst du mit rauf? Du bist mir immerhin noch deinen BH schuldig. „

„Okay, Spielschulden sind einzulösen. Gehen wir. „

Zum Glück wohnte er nur im 2. Stock. Er nahm mich an der Hand und führte mich durch das dunkle Treppenhaus nach oben.

Im Schein des Feuerzeugs schloß er die Wohnung auf. „Auf eine Führung durch die Wohnung verzichte ich einmal. Das machen wir, wenn es wieder Licht gibt. Ich hole ein paar Kerzen. „

Er stelle einige Kerzen auf. Dann begannen wir uns auszuziehen. Ich mußte lachen.

Michael fragte: „Warum lachst du?“

„Ich finde die Situation einfach lustig. Ich habe noch nie eine Strippokerpartie fortgesetzt. Michael legte die Würfel auf den Tisch.

„Den BH bitte“, forderte er schmunzelnd.

Langsam begann ich den BH zu öffnen und auszuziehen. Michael beobachtete mich genau. Und die Vorstellung schien ihm zu gefallen. Ich bemerkte, daß seine Unterhose eine große Beule bekam. „Du bist wirklich sehr hübsch. Weist du, daß du in meiner Abteilung das Gesprächsthema Nummer 1 bist?“ „Nein, aber einige von euch haben schon mehrmals versucht mich anzumachen. “ Meine Stimmung war dahin. Schon bereute ich mit ihm gegangen zu sein.

„Du kannst ja jetzt mit deinem Erfolg prahlen“ sagte ich ärgerlich.

Er stoppte mich: „Ich werde nichts erzählen. Das ist nicht meine Art. Ich mag die Typen nicht. Aber ich muß halt mit ihnen zusammenarbeiten. “ Ich hoffe du bist nicht zu böse, daß ich das gesagt habe?“

„Zu böse wofür?“

„Na ich würde gerne zu Ende spielen. Ich bin ja zum ersten Mal im Vorteil.

Ich überlegte kurz: „Okay spielen wir fertig. Ich vertraue dir, daß du das nicht ausplauderst. „

„Großes Indianerehrenwort, daß ich nichts verrate. „

Das sagte er so ernst, daß ich lachen mußte. Er brachte neuen Sekt und wir begannen die nächste Runde zu würfeln. Diesmal war mir das Glück hold und ich holte mir seine beiden Socken. Nun stand es Unterhose gegen Slip. Bei Gelegenheit sollte ich ihm einmal sagen, daß ihm seine weiße Unterhose wirklich nicht stand.

Er begann die nächste Runde und warf beim ersten Mal gleich 5 Asse. Er strahle mich an: „Darf ich um deinen Slip bitten“

Als ich ihn ausgezogen hatte, nahm er ihn: „Den behalte ich als Erinnerung an den heutigen Abend. „

Ich wollte schon heftig reagieren, da bemerkte ich daß meine Brustwarzen fest wurden. Und gleichzeitig sah ich, daß sein Glied kaum mehr Platz in der Unterhose hatte.

„Du glaubst doch nicht, daß ich ohne Unterwäsche heimfahre?“

„Wieso ohne? Den BH hast du ja noch. „, meinte er lächelnd. „Du kannst bei mir übernachten. Ich habe ein Gästezimmer. Ich verspreche, daß ich ganz brav sein werde. Aber den Slip behalte ich. „

Sofort hatte ich wieder Oberwasser: „Soll das ein unsittliches Angebot sein?“

Michael protestierte: „Ich meine es so wie ich es sagte.

Aber was ist, willst du eine Revanche?“

Ich stimmte zu. Wir zogen uns wieder an, doch meinen Slip bekam ich nicht. Auf seine Trophäe wollte er nicht verzichten.

Er brachte eine neue Flasche Sekt: „Wenn du hier schläfst, können wir ja noch was trinken. „

Ich war zwar schon leicht betrunken, aber es war so nett, daß ich zustimmte. Diesmal hatte keiner eine Glücksserie und so dauerte es lange bis ich nur mehr den BH und er die Unterhose anhatte.

Eine Zeitlang versuchte er seine Erektion zu tarnen. Was ihm aber nicht wirklich gelang. Auch ich konnte meine Erregung nicht verbergen. Meine Brustwarzen drängten sich deutlich durch den dünnen BH. Als ich beim Würfeln an die Reihe kam öffnete ich beim Vorbeugen meine Beine weit und ermöglichte ihm so einen guten Einblick. Ich hatte erst gestern meine Schamhaare gestutzt. Und er nutzte die Möglichkeit. Mit einem leisen Stöhnen griff er nach seinem Glied und entließ es in die Freiheit.

Und der Anblick gefiel nun wieder mir. Ich würfelte und gewann. Ich blickte ihn an: „Nun gehört mir deine Unterhose. Die werde ich mir als Siegespokal mitnehmen. Also her mit dem Ding. “ Michael lachte und stand auf. Als er so ohne Hose vor mir stand mußte ich mich zusammen nehmen. Fast hätte ich nach ihm gegriffen.

„Ich bin müde. Der Sekt macht mich noch müder als ich eh schon bin.

Gilt das Angebot vom Gästezimmer noch?“ Er nickte: ‚Komm mit. “ Er führte mich in das Gästezimmer. „Ich bringe dir gleich ein paar Kerzen. “

Damit ließ er mich mit der Kerze zurück. Ich setzte mich auf das Bett und überlegte kurz: Michael schien wirklich ein netter Typ zu sein. Er gefiel mir immer besser. Meine Brustwarzen sprachen eine deutliche Sprache. Ich legte den BH ab. Da war er auch schon zurück und brachte mir etliche Kerzen, die er im Zimmer verteilte und anzündete.

Er konnte seinen Blick nicht von meinem Busen abwenden. „Ich hab auch ein paar Kerzen im Bad aufgestellt. „

Als er dann gehen wollte hielt ich ihn zurück: „Ich dachte du willst brav sein?“

Erstaunt sah er mich an.

„Ein braver Gastgeber würde mir doch sicher das Bett vorwärmen. „

Er zögerte nur kurz, dann kletterte er rasch ins Bett und zog die Decke über sich.

Ich ging noch ins Bad und überlegte ob ich nicht doch eine Dummheit gemacht hatte. War doch bislang immer meine Regel gewesen: Kein Sex mit Firmenkollegen.

Als ich ins Zimmer zurückkam, brannte nur mehr eine Kerze. Ich stieg ins Bett und kroch unter die Decke. Er hatte das Bett gut vorgewärmt. Als ich mich an ihn schmiegte spürte ich, daß seine Erregung nicht nachgelassen hatte.

Verwundert spürte ich, wie sehr ich die Situation genoß.

Er legte seinen Arm um mich und hielt mich sanft aber fest. Nach einiger Zeit wanderte seine Hand und faßte nach meinem Busen. So lagen wir lange und keiner sprach ein Wort oder bewegte sich. Na ja nicht ganz. Sein Glied meldete sich deutlich und preßte sich gegen mich. Und seine Finger streichelten weiter meinen Busen.

Sonst blieb er wie versprochen brav.

Ich fühlte mich in seinen Armen wohl und bekam Lust auf mehr.

Ich bewegte mein Becken und spürte, wie sein Glied immer fester wurde. Ich hob ein Bein und legte sein Glied an meine Schamlippen. Da stoppte er mich: „Warte kurz. Ich zieh mir ein Kondom über. „

„Das können wir in der Lade lassen. Ich nehme die Pille. „

Im nächsten Moment spürte ich wie seine Erregung wie weggeblasen war: „Das hab ich schon einmal gehört. Und dafür die letzten Jahre teuer bezahlt.

Ohne Kondom geht nix. Einmal hat mir gereicht. „

Ich ärgerte mich für meine Aussage: „Das wußte ich nicht. Mach nur. „

Aber die Stimmung war dahin. Gerade als er das Kondom aus der Hülle heraußen hatte ging überall das Licht an. Der Stromausfall war vorbei. Und mit ihm auch unser kleines Abenteuer. Wir sahen uns an und wußten auch ohne Worte, daß der Abend zu Ende war.

Michael stand auf, und verließ das Zimmer. Ich grübelte ich ob der Abend anders geendet hätte, wenn ich bei dem Kondom den Mund gehalten hätte? Ohne eine Antwort gefunden zu haben, schlief ich ein.

Als ich munter wurde roch es nach frischen Kaffee. Ich zog mich an und ging in die Küche. Michael deckte gerade den Tisch. Er küßte mich auf die Stirn und ich bekam ein herrliches Frühstück mit einem ebenso hervorragenden Service.

Es war schon lange her, daß mir ein Mann die Brötchen gemacht hatte. Wir sprachen dabei kein Wort. Aber trotzdem fühlte ich mich unheimlich wohl. Irgendwie was die Situation unheimlich erotisch. Und das spürten wir beide. Aber keiner machte den ersten Schritt. Nach dem Frühstück begleitete er mich bis zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin ertappte ich mich, daß ich mir wünschte er würde mich zurückhalten. Doch nichts dergleichen geschah. Wartete er darauf, daß ich den ersten Schritt machte?

Ich stieg ein, winkte ihm zu und fuhr langsam nach Hause.

Üblicherweise enden Geschichten immer mit: ‚Fortsetzung folgt‘ Ob es eine Fortsetzung geben wird hängt von eurem Feedback ab. Schreibt mir wie es auch gefallen hat und wie ihr glaubt, daß es weitergehen könnte oder gegangen ist?

Eure Hanny.

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