Erlebnisse im Krankenhaus Ch. 02
Veröffentlicht am 31.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hans lehnte mit geschlossenen Augen im Bett und versuchte sich zu sammeln. Das Reden seines Zimmerkollegen lief an ihm vorbei. Er sagte zwar manchmal interessiert „Ja“ oder „Tatsächlich?“
Noch immer stand er unter der Wirkung des gerade Erlebten, als Schwester Sally ins Zimmer kam: „Tut mir leid Herr Müller, daß sie warten mußten. Wir hatten ein Problem mit der Medikamentenlieferung. Was kann ich für sie tun?“
„Hat sich schon erledigt.
“
Sally richte das Bett und bemerkte dabei die volle Flasche: „Hat Karin schon wieder aufs Ausleeren vergessen“, murmelte Sally mehr zu sich. Sie nahm die Flasche und ging ins Bad. „Ich muß dringend mit ihr reden. Sie ist doch sonst so verläßlich. “
Am Abend, als etwas Ruhe auf der Station eingekehrt war, tat sie es dann auch. Karin war total erstaunt: „Ich war nicht beim Müller.
Ich war doch die ganze Zeit bei der Visite dabei. “
„Wenn du das nicht warst? Wer war es dann?“
Karin schien das nicht besonders zu interessieren. Sally grübelte bei einem Becher Kaffee weiter. Ob es eine Schwester der Nachbarstation gewesen war? Es kam ja öfters vor, daß sie sich gegenseitig aushalfen. Nein das konnte es nicht sein, die hätte eine Nachricht hinterlassen.
Sie beschloß Herrn Müller zu befragen.
Irgendwas war an der Sache faul.
Und sie wußte auch schon wann sie das am Besten machen konnte. Sie hatte heute Nachtdienst. Müllers Zimmerkollege bekam immer Schlaftabletten. Sie würde warten bis dieser eingeschlafen war.
…
Gegen 23 Uhr machte sie sich auf den Weg. Sie fand Müller wie erwartet beim Fernsehen. Sein Zimmerkollege schnarchte bereits. Hans sah Schwester Sally erstaunt an: „Sie sind zu früh.
Ich will mir den Film noch fertig ansehen. “
Sally schüttelte verneinend den Kopf: „Ich komme wegen was anderem. Ich muß mit ihnen Reden. “
Sie stelle einen Sessel neben das Bett und setzte sich: „Ich habe mit Karin wegen der Flasche gesprochen, Sie sagt sie war es nicht. Es muß also eine Schwester von einer Nachbarabteilung gewesen. “
Obwohl das Zimmer nur vom Fernseher und einer kleinen Lampe kaum erhellt wurde bemerkte Sally wie Herr Müller sich etwas verkrampfte.
Sie redete mit ruhiger Stimme weiter: „Wenn es Streß gibt hilft man schon mal in der Nachbarabteilung aus. Aber dann muß man das auch sagen oder eine Nachricht hinterlassen. Sie müssen mich verstehen. Ich will mit der Kollegin reden. Wenn ich einfach so rüber geh und frag wer das war, dann hängt das gleich an der großen Glocke. Und wenn dann der Professor was mitkriegt, dann ist echt Feuer am Dach.
Nicht nur bei der betreffenden Kollegin, sondern auch bei Karin und mir. “
Fieberhaft überlegte Hans was er ihr erzählen sollte. Würde sie ihm die Geschichte abnehmen?
Aber es gab wohl keine andere Lösung als die Wahrheit: ‚Also los. Beichten wir. Mal sehen wie sie reagieren wird. ‚
„Es war seine Stiefmutter“, mit dem Kopf deutete er dabei zu seinem schnarchenden Nachbar.
Sie hat vorher noch nach einer Schwester Ausschau gehalten, aber keine gefunden.
Ich hab's einfach nicht mehr länger aushalten können. Da war sie eben so nett und hat hilfreich eingegriffen. Sie hat gemeint sie kann das, weil sie ihren bettlägerigen Schwiegervater jahrelang gepflegt hat. “
Sally sah ihn überrascht an: „Sie meinen eine wildfremde Frau kommt herein und hilft ihnen?“
Er lächelte ein wenig: „Na ja ganz so wildfremd war sie auch nicht mehr, immerhin kannte ich schon ihren Namen.
Wir hatten uns schon länger unterhalten. Sie hat ja auf ihren Stiefsohn warten wollen. “
Sally schüttelte noch immer ungläubig den Kopf: „Vielleicht sollten sie sich doch einen Katheder legen lassen. Dann gibt es kein Problem mehr mit dem Warten auf eine Schwester. “
„Nein, nein. Keine Chance. Ich mag keinen Katheder“, wehrte Hans ab: „Ich warte lieber. “
Sally stand auf und ging zur Tür.
Einerseits war sie beruhigt, anderseits doch nicht. In der offenen Tür drehte sie sich um: „Das sollte aber nicht die Regel werden. Sonst sind wir ja bald arbeitslos, wenn die Besucher unseren Job machen. “
Hans grinste breit: „Nicht gleich böse werden. Sie hat es ja auch gut gemacht. “
Das Licht vom Gang fiel auf Schwester Sally und brachte ihre Oberweite gut zur Geltung. Nicht umsonst gab es viele Patienten, die von dieser Oberweite träumten.
Andere wiederum hatten schon danach gegriffen und sich eine Ohrfeige eingefangen. Hans gehört zur ersteren Sorte. Er beließ es beim Träumen.
Das ‚gut gemacht‘ ließ sein Glied schlagartig steif werden. Sally wollte sich schon abwenden, da bemerkte sie daß sich die Decke an einer bestimmten Stelle deutlich gehoben hatte. Diese Ausbuchtung war vorher definitiv nicht dagewesen.
Schlagartig ahnte sie was noch vorgefallen war. Die Betonung von ‚Sie hat es ja auch gut gemacht‘ bekam Sinn, wenn sie an die Spuren dachte, die sie beim Wechsel der Bettwäsche bemerkt hatte, aber nicht weiter drüber nachgedacht hatte.
Es passierte ja immer wieder, daß die Männer sich selbst befriedigten. Aber wie hätte er es mit seinen eingegipsten Händen bewerkstelligen sollen?
Schwester Sally ließ die Tür leise ins Schloß fallen und ging langsam zum Bett zurück. Sie setzte sich, diesmal auf das Bett: „Ich hab ja schon gehört, daß es Schwestern geben soll, die in Fällen von extremen Hormonstau helfend eingegriffen haben. Aber daß das auch Besucherinnen tun, das ist mir neu.
“
Hans grinste: „Mir war das bis heute auch unbekannt. Aber es war wirklich eine erfreuliche Erfahrung. Ich hoffe sie verraten mich nicht. Haben Sie schon einmal ausgeholfen?“
Schwester Sally lächelte versonnen und nickte: „Aber nur wenn sie es nicht ausplaudern!“
Er nickte zustimmend.
„Ja, ich hab auch schon einmal geholfen. Aber nicht bei einem Patienten. Es ist schon eine Zeitlang her, da hatten wir einen feschen Assistenzarzt.
Mein Gott war der süß und so schüchtern. Ich war damals auf der Frauenstation. Der ist oft mit einem Problem von der Visite zurückgekommen. Ich glaub es hat keine Schwester und nur wenige Patientinnen gegeben, die nicht auf ihn gestanden sind. Schade daß er nicht mehr bei uns ist. Aber er wollte unbedingt die Praxis seines Vaters übernehmen. “
Während sie erzählte hatte sie ihre Hand leicht auf die Ausbuchtung der Decke gelegt: „Das kann doch unmöglich schon wieder ein Hormonstau sein?“
„Doch, doch, ist ja auch kein Wunder, Ich bin doch seit Wochen quasi gefesselt und meine Freundin, so lieb sie ist und mir hilft wo es geht.
Aber um die wirklich drängenden Probleme kümmert sie sich nicht. “
Er grinste: „Jetzt beichte ich ihnen schon meine Probleme aus der Partnerschaft. Nicht falsch verstehen. Ich beklage mich nicht darüber, daß sie eine von der passiven Sorte ist. Sie wird eben erst munter, wenn ich den Vulkan in ihr geweckt habe. Und das“, er hob seine eingegipsten Arme leicht an: „geht eben nicht. Und da wäre noch was: Wie könnte es mir anders gehen, bei dem herrlichen Anblick, den sie mir da bieten.
“
Erst jetzt bemerkte Sally, daß er nur Augen für ihren Busen hatte.
„Die Männer sind alle gleich. Immer nur auf den Busen gucken“, lachte sie.
„Das stimmt nicht. Ich schau mir alles an ihnen an, Schwester Sally. So gut das halt geht. Ohne Arbeitsmantel ginge es freilich besser. “
„Ich weiß, etliche Patienten haben schon gemeint, daß sie es lieber hätten, wenn wir Schwestern weniger anhätten.
“
„Um Gottes Willen, nur das nicht. Da bliebe doch die Fantasie auf der Strecke. “ Mit einer gut gesetzten Pause fuhr er fort. Sally sah ihn erwartungsvoll an: „Obwohl, wenn ich ganz ehrlich bin, wüßte ich schon gerne ob mein Fantasiebild und die Realität übereinstimmen. “
Sally grinste: „Bin ich froh, daß ihre Hände eingegipst sind. Wenn es nach ihren Blick geht, dann bin ich ja bereits ausgezogen.
“
„Nicht doch. Ihre Handschrift ist hinlänglich bekannt. Andererseits … – Schwester Sally, was soll ich sagen? Sie haben wie immer vollkommen recht. “
Schwester Sally spürte wie sein Glied immer fester wurde und stark gegen ihre Hand drückte. Sally atmete plötzlich tief durch. Sie fühlte auf einmal dieses lang vermißte Kribbeln in ihrem Bauch. Das Kribbeln, das sich immer einstellte, kurz bevor sie feucht wurde. Aber gewöhnlich stellte sich diese Art des Kribbelns doch nur ein, wenn sie sich selbst streichelte?
Hans war ihr tiefes Durchatmen nicht entgangen.
Sally schwankte zwischen Davonlaufen und Sitzenbleiben. Plötzlich hörte sie eine bekannte Titelmelodie. Sally blickte automatisch zum Fernseher. Da begann gerade eine neue Folge von „Sex and the City“. Als sie sich wieder umdrehte blickte sie in ein verschmitzt lächelndes Gesicht. Sie stand wortlos auf und ging Richtung Tür. Dabei warf sie einen kurzen prüfenden Blick auf den fest schnarchenden Meiar.
Sally konnte die Blicke auf ihrem Rücken geradezu fühlen. Kurz vor der Zimmertür machte sich eine schnelle Drehung und verschwand im Bad.
Sally schloß die Tür hinter sich und atmete ein paar Mal tief durch. Bisher hatte sie immer die Geschichten Schwester – Patient mit einer Handbewegung abgetan. Sicher auch sie flirtete öfter mal mit einem Patienten. Aber auf mehr hatte sie sich bislang nie eingelassen. Sally blickte in ihr Spiegelbild Erst jetzt bemerkte sie, daß sie beide Hände um ihren Busen gelegt hatte. Sally hob den Spitalskittel hoch und schob eine Hand in die Unterhose, wahrend sie sich weiter im Spiegel betrachtete.
Langsam tasteten sich ihre Finger über die Schamhaare immer weiter nach unten. Sally erstarrte als ihre Finger die erste feuchte Stelle erreichten.
Sally sah ihr Spiegelbild fragend an: „Was sagst du? Soll ich?“
Das Spiegelbild nickte ihr zu. „Klar, was frag ich auch so dumm. “
Sie zog den Arbeitsmantel aus und legte BH und Unterhose ab. Im Dienst trug sie immer Unterwäsche der Marke Großmutter.
Dann zog sie den Mantel wieder an. Sie warf einen prüfenden Blick in den Spiegel und fuhr sich fahrig durch die Haare, ehe sie wieder ins fast dunkle Zimmer ging. Sie setzte sich wieder auf das Bett und nahm das Stationshandy aus der Tasche. Karin meldete sich sofort: „Was gibt's Sally?“
„Brauchst du mich oder kann ich jetzt meine Pause machen?“
„Mach nur. Hier ist alles ruhig. Ich bin schon fast mit den Akten fertig.
Dann mach ich mich ans Auffüllen der Pillenschachteln. “
„Gute Idee. Ach vergiß die Notiz vom Chefarzt nicht. “
„Keine Sorge, die liegt ganz oben. Ich hab die Änderung schon im Medikationsplan eingetragen. “
„Super, Bis dann. “
Sie legte das Handy auf das Nachtkästchen und wandte sich zu ihm. Hans sah sie fragend an, er schien erst jetzt den offenen Mantel bemerkt zu haben: „Schwester Sally, es wird Zeit zum ‚Du‘ überzugehen.
Sally, ich bin der Hans. “
Sally lachte: „Du meinst wir sollten auf das ‚Du‘ anstoßen? Ich hab aber leider nichts dabei. Außerdem bin ich ja im Dienst. “
Hans nickte: „Aber ich. In meiner Lade ist ein Flachmann. Guter 20 Jahre alter kubanischer Rum. Ich denke jetzt ist die ideale Situation um einen kleinen Schluck zu nehmen. Und dann liegen da noch Kaugummis herum. Gut gegen die Fahne.
“
Sally suchte den Flachmann. Sie nahm einen winzigen Schluck ehe sie den Flachmann an seine Lippen hielt. Hans nahm einen großen Schluck.
„Ah wie das runter geht. Sauteuer aber jeden Cent wert. “
Sally nickte: „Stimmt, der ist wirklich ausgezeichnet. “ Sie schraubte den Flachmann wieder zu und verstaute ihn in der Lade. Unwillkürlich blickte sie nach der Uhr. Hans folgte ihrem Blick: „Ich hoffe nicht, daß du schon gehen mußt?“
„Nein, ein wenig hab ich schon noch Zeit.
“
‚Und die will ich auch richtig nutzen‘, dachte sie sich.
Sie beugte sich vor uns gab Hans einen festen Kuß, den er sofort erwiderte. Ihre Hand suchte nach seinem Glied und begann es sanft zu massieren. Hans bemühte sich unterdessen so gut es ging um ihren Busen.
„Schade, daß meine Hände so fixiert sind. Ich würde gerne besser zugreifen können. “
Sally lachte leise: „So gefällt es mir aber ganz gut.
Ich mag es nicht, wenn mein Busen zu fest geknetet wird. Vorsichtig hatte sie begonnen sein Glied zu massieren. Noch immer durch die Decke hindurch.
Hans dachte plötzlich an seinen Arbeitskollegen, der ihn gestern besucht hatte. Der hatte nach einem Blick auf Sally gemeint: „Du bist ein Glückspilz. So eine fesche Schwester hätte ich auch gerne gehabt. Aber bei mir waren es nur geistliche Schwestern. Die waren alle schon alt und durch deren Tracht ist ja sowieso nichts zu erkennen.
“
Sally griff unter die Decke und widmete sich nun mit größerer Aufmerksamkeit dem steifen Glied. Dadurch verlor aber Hans den Kontakt zum Busen.
„Schade ich würde deinen Busen gerne noch länger spüren. “
Sally sah auf: „Dann gibt es nur eines. “ Sie zog ihm die Decke vollständig weg und legte sie auf das Bettende. Sie legte den Kopfteil des Bettes hoch und stopfte alle Polster hinter seinen Rücken.
Dann schlüpfte sie aus den Schuhen und kletterte ins Bett. Sie kniete sich über ihn und hielt sich am Galgen fest.
Hans grinste: „Jetzt weiß ich endlich wozu der gut ist. “ Dann beugte er sich vor und begann ihren Busen zu küssen. Nach einigen vorsichtigen Küssen suchte er sich eine Warze und begann erst sanft, dann immer fester an ihr zu saugen. Sally gefiel es. Wenn sie auch nicht mochte, daß man ihren Busen knetete, das Saugen mochte sie.
Besonders jetzt, da sie gerade den Eisprung gehabt hatte.
Leise feuerte sie ihn an. Hans konnte sein Glück kaum fassen, seine Freundin mochte es nämlich überhaupt nicht, wenn er so fest an ihr herumnuckelte.
Eisprung, das war das Stichwort. Sally konnte es nicht fassen, daß ihr so was passieren konnte. Sie hatte doch schon vor Monaten auf Anraten ihres Arztes die Pille abgesetzt. Ihr machten die Krampfadern schwer zu schaffen.
Sie hatte sich seither keine Gedanken über Verhütung gemacht, da sie derzeit ja ohnehin keinen Freund hatte.
Sally stöhnt leise. Sie fühlte wie ihre Scheide feucht wurde. Hans würde wohl auch kein Kondom dabei haben. Wer nimmt schon Kondome mit wenn er ins Krankenhaus geht?
Sally fluchte innerlich: „Da ergibt sich einmal die Chance und dann bin ich nicht vorbereitet. “
Sie griff zwischen ihre Beine und führte einen Finger tief in ihre Scheide.
Hans bemerkte es und murrte: „Das täte ich jetzt auch gerne. “
Sally lachte: „Warum hast du dir auch beide Hände gebrochen?“
„Weil ich mit nur einer gebrochenen Hand zu Hause läge und jetzt nicht hier wäre. “
Sally sah ihn überrascht an: „Das stimmt auch wieder. “
„Ich will mich hinlegen, dann kann ich dich ein wenig mit meiner Zunge verwöhnen.
“
Sally nickte und schob die Poster auf die Seite. Mit ihrer Hilfe rutsche er soweit nach untern bis er sich hinlegen konnte. Sally hielt sich wieder am Galgen fest und senkte ihr Becken auf sein Gesicht. Die Berührungen seiner Zunge waren wie elektrische Entladungen. Sally zuckte am ganzen Körper. Sie war nicht unerfahren was Männer betraf, eher das Gegenteil war der Fall. Sie hatte vor ihrer, allerdings nur kurzen, Ehe und auch danach mit etlichen Männern geschlafen.
Hans bekam von ihr für seine Zungenfertigkeit glatt eine 1+.
Sie gestand sich ein, daß so noch lange hätte weitergehen könnte, aber so viel Zeit hatte sie nicht. Sie massierte ihn heftig bis Hans aufstöhnte: „Nicht so toll, Sally. Ein Handjob am Tag reicht mir. Magst du nicht auch?“
Sally richtete sich auf: „Wollen schon, aber ich hab kein Kondom dabei. Du sicher auch nicht, oder?“
„Leider nein.
Ich hatte doch keine Ahnung, daß ich eines brauchen würde. Wenn ich das nächste Mal auf deine Station komme, dann hab ich aber sicher eines dabei. Versprochen. “
Sally lachte: „Ich hoffe, daß das nicht so schnell passiert. Oder hast du Gefallen an 2 eingegipsten Händen gefunden?“
„Eigentlich nicht. Aber je länger ich nachdenke um so mehr Vorzüge entdecke ich. Aber sag, du hast echt keines dabei.
Ich dachte Krankenschwestern und Ärzte sind immer gut ausgerüstet?“
„Ich habe zwar welche in meiner Handtasche. Aber die steht am Tisch neben Schwester Karin. Die würde schön schauen, wenn ich mir jetzt ein Kondom holen würde. “
Sally hielt kurz inne: „Ich hab eine Idee. Es ist verrückt aber könnte gehen. “
Sie griff in die Manteltasche, holte einen von den medizinischen Handschuhen, die sie immer dabei hatte, heraus
„Das könnte gehen?“
„Was hast du vor?“
„Laß dich überraschen“, Sally blies den Handschuh auf, bis sich ein Finger weit genug gedehnt hatte.
Dann versuchte sie ihr Glück und zum beiderseitigen Erstaunen klappte es mit dem Ersatz recht gut. Ganz konnte sie sich das Lachen nicht verkneifen als sie ihr Werk betrachtete. Links und rechts vom Glied hingen je 2 Fingerhüllen schlaff herunter.
Sally hob ihr Becken und gab Hans den Blick auf ihr Werk frei. Der grinste und ließ den Handschuh tanzen. Sally rutsche nach unten bis sie sich fest auf sein Glied pressen konnte.
Danach rieb sie mehrmals über sein Glied wobei sie Hans küßte ehe sie sich aufsetzte. Sie legte ihre Finger sanft um sein Glied und hielt es fest. Mehrmals preßte sie es gegen ihre Scheide ehe sie sich dann langsam auf das Glied setzte und es tief in ihre feuchte Scheide aufnahm. Dann ließ sie sich nach vorne fallen. Sie stützte sich auf den Unterarmen ab. Sofort spürte sie wieder seine Lippen auf ihrem Busen.
Sein erster Stoß mit dem Becken ließ sie aufstöhnen. Sally preßte die Lippen zusammen. Das würde gerade noch fehlen, daß jemand nachschauen käme. Sally verscheuchte diese Gedanken und überließ sich dem angenehmen Rhythmus, den Hans vorgab. Nur das leise, aber trotzdem durchdringende Quietschen störte.
Sally schwor sich: Gleich morgen würde sie dafür sorgen, daß er ein neues Bett bekam.
Sally ahnte nicht wie recht sie mit ihrer Befürchtung hatte.
Karin war gerade am Zimmer vorbeigegangen. Als sie das Quietschen vernahm hielt sie kurz inne. Ging aber dann weiter. „Ich muß mir eine Notiz machen. Vielleicht hat Sally eine Idee was man machen kann, damit die Patienten nicht so unruhig schlafen. “
Erneut genoß Sally das Saugen an ihren Warzen. Abwechselnd hielt sie im ihre Brüste hin und hatte immer größere Probleme ihr Stöhnen zu unterdrücken.
Hans fühlte sich wie im 7.
Himmel. Er hatte endlich einen Busen an dem er saugen konnte wie er es sich schon immer erträumt hatte. Schade nur, daß er ihn nicht richtig angreifen konnte.
Aber die Massage, mit der ihre Scheidenmuskeln sein Glied verwöhnten ließ ihn das fast vergessen. So etwas Tolles hatte er bislang noch nie erlebt. Der Griff ihrer Muskeln war schon fast schmerzvoll aber unheimlich erregend.
Plötzlich sackte Sally über ihm zusammen.
Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, trotz der zusammengepreßten Lippen. Hans erlebte ihren Höhepunkt und genoß dieses Gefühl mit jeder Faser seines Körpers. Als sich Sally wieder gefangen hatte richtete sie sich wieder auf und hielt sich am Galgen fest.
„Das war Klasse. Ist mir fast peinlich, daß ich so schnell war. Aber nur fast. “
„Macht doch nichts. Im Gegenteil, ich steh voll auf so was. Ist doch wahr, meistens sind wir Männer ja zu schnell unterwegs.
“
„Stimmt“, lächelte sie in die Dunkelheit: „Aber nun will ich auch deine Höhepunkt spüren. Sag mir nicht, daß das noch lange dauert. Soviel Zeit hab ich nicht. “
Hans konnte ein Grinsen nicht unterdrücken: „Sag das nochmals. “
„Was denn?“
„Das mit dem lange dauern. Das ist Balsam für meine Seele. “
Sally tat ihm lächelnd den Gefallen.
Und genau in dem Moment explodierte Hans. Sally ließ sich fest auf ihn fallen. Jetzt hätte sie seine Hände gerne auf ihrem Busen gespürt.
Sally suchte seine Lippen. Sie küßten ihn heftig und hörte nicht eher auf, bis sein Glied aus ihr rutschte. Sally stieg vom Bett und warf Hans die Decke über. Dann eilte sie ins Bad uns zog sich wieder an. Mit einem feuchten Waschlappen ging sie zurück.
Als sie die Decke zurückschlug mußten beide beim Anblick des Handschuhs lachen. Sally streifte ihm den Handschuh ab und reinigte sein Glied. Hans genoß das sosehr, daß er erneut eine Erektion bekam.
Sally grinste: „Soviel Zeit hab ich leider wieder auch nicht. “ Sie beugte sich über das Glied um gab ihm einen Kuß. Dann richtete sie das Bett und deckte Hans wieder zu.
Hans wiegte bedächtig den Kopf: „Schade, daß du schon gehen mußt.
Aber andere Patienten werden wohl schon sehnsüchtig auf dich warten. Ich kann das verstehen. “
Sally lachte leise und erhob sich: „Schlaf gut. Willst du eine Schlaftablette?“
Hans schüttelte den Kopf: „Wo denkst du hin? Ich will doch noch ein wenig von dir träumen. “
Sie gab ihm noch einen dicken Kuß und eilte los. Den Waschlappen warf sie mit einem gezielten Wurf in den Behälter für Schmutzwäsche.
Den zusammengeknoteten Handschuh hatte sie tief in ihre Tasche gesteckt. Sie war schon fast am Gang als Hans ihr nachrief: „Sally!“
„Ja was ist?“
Hans deutete mit dem Kopf neben sich: „Du hast was vergessen. “
„Was denn?“
„Das Handy!“
Rasch hatte sie es geholte. Nicht ohne noch einmal sanft über seine Wange zu streicheln.
Im Hinausgehen drehte sie den Fernseher ab: „Gute Nacht, Hans.
“
„Gute Nacht. “
Erschöpft aber zufrieden schloß Hans die Augen: Was für ein Tag?
Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen schloß er die Augen und ließ das Ganze nochmals Revue passieren. Zum ersten Mal seit seinem Unfall schlief er ohne Unterbrechung bis zum Wecken tief und fest durch.
Fortsetzung folgt
*
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Eure Hanny.
Fetische dieser Sexgeschichte: krankenhausAlle Fetische von A-Z »
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