Erlebnisse von Früher

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Nachdem es hier bereits einige Berichte von unseren Erlebnissen als Paar gibt, will ich nun auf Anregung meines Freundes Rolf schildern, wie ich zu meinen ersten Erfahrungen mit Gruppensex kam.

Ich war damals 23 Jahre alt und wie wohl üblich in diesem Alter, eigentlich immer geil. Da der Sex mit meiner damaligen Freundin nicht genug für mich war, besuchte ich häufiger einen Sexshop und kaufte einschlägige Magazine und Super 8 Filme, die ich dann als Wichsvorlage benutzte.

Internet und digitale Medien gab es damals noch nicht. Durch meine häufigen Besuche im Sexshop ergab es sich, dass sich nach und nach eine freundschaftliche Beziehung zum Inhaber entwickelte. Wir trafen uns manchmal auf ein Bier in der Altstadt und erwiesen uns auch gegenseitig schon mal einen Freundschaftsdienst, wie kleinere Renovierungen und ähnliches. Stefan, so hieß er, war unwesentlich älter als ich und hatte mit dem Sexshop seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Als ich mal wieder in seinem Laden war, meinte er plötzlich ganz geheimnisvoll, dass er vielleicht etwas Interessantes für mich hätte.

Dann kramte er unter der Ladentheke einen Brief hervor, den er mir zum Lesen gab. Es handelte sich um ein Antwortschreiben von einem jungen Ehepaar mit einer Einladung für Stefan zu einem geilen Treffen. Es las sich alles sehr geil und interessant, nur wusste ich damit nun gar nichts anzufangen.

Stefan grinste und erklärte mir, dass er vor einiger Zeit einfach mal aus Jux auf eine Kontaktanzeige dieses Paares in einem Kontaktmagazin geantwortet hätte.

Er hätte niemals an die Echtheit derartiger Anzeigen geglaubt und sei über diese Antwort sehr überrascht. Weiter sagte er mir, dass er absolut kein Interesse daran hätte, auf diese Einladung einzugehen, da er gerade eine neue und sehr attraktive Freundin hatte, und diese Beziehung nicht gefährden wollte. Also ermunterte er mich, diesen Brief zu beantworten und dem Paar die geänderte Situation zu erklären. Den Brief in der Tasche, machte ich mich auf den Heimweg und dachte darüber nach, ob ich diesen dreisten Versuch wagen sollte.

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Natürlich kannte ich aus den Magazinen und Filmen derartigen Gruppensex und fand ihn auch äußerst geil, hatte jedoch keine Vorstellung davon im realen Leben. Auch konnte ich nicht nachvollziehen, wieso ein derart gut aussehendes junges Ehepaar sich einen anderen Mann ins Bett holt. Wieso lässt dieser Mann seine hübsche Frau von einem fremden Mann ficken und will lediglich dabei zusehen?

Der Brief beschäftigte mich mehrere Tage und ich war zwischen Geilheit, Neugier und Unverständnis hin und her gerissen.

Dann entschloss ich mich, den Schritt zu wagen und verfasste einen Antwortbrief, in dem ich die Situation erklärte, ein Foto von mir beifügte und mich als Ersatz für Stefan anbot. Drei Tage später erhielt ich eine Antwort, in der sowohl eine Verärgerung über das Verhalten von Stefan, als auch eine Zusage zu einem Treffen mit mir formuliert waren. Sie machten einen Terminvorschlag, gaben mir ihre Telefonnummer und Adresse und baten mich, meinen Projektor und ein paar heiße Filme mitzubringen, um in die richtige Stimmung zu kommen.

Sicherlich hatte ich eine derartige Antwort erhofft, war jedoch überwältigt, sie tatsächlich bekommen zu haben. Ganz cool rief ich noch am gleichen Tag an und bestätigte den Termin, innerlich war ich jedoch sehr aufgewühlt und hatte sogar eine gewisse Angst vor diesem Treffen. Immer wieder beschäftigte mich die Frage, warum dieser Kerl seine Frau von einem fremden Mann ficken lässt, fand jedoch keine Antwort darauf. Schon drei Tage später hatte ich eine Auswahl an Filmen sowie auch meinen Projektor eingepackt und machte mich auf den Weg zum ca.

40km entfernt gelegenen Wohnort des Paares. Die angegebene Adresse fand ich auf Anhieb und befand mich nun in der kleinen, nett eingerichteten Wohnung.

Renate und Rolf begrüßten mich herzlich und wir setzten uns zunächst an deren Esstisch, um uns zu unterhalten und dabei näher kennen zu lernen. Beide waren mir äußerst sympathisch, und nachdem sie sich zur weiteren Gestaltung des Nachmittags und Abends mit mir entschieden hatten, stellte ich Rolf die Frage, die mich so sehr beschäftigte.

Er schilderte mir die sexuelle Freizügigkeit beider und seine besondere Vorliebe, Renate beim Spiel mit einem anderen Mann zu beobachten. Ihrer Ehe würde dies in keiner Weise schaden, sondern im Gegenteil jeweils für einen zusätzlichen Kick sorgen. Ich gab mich mit der Antwort zufrieden und machte mich auf den Weg zu meinem Auto, um Projektor und Filme zu holen. Als ich zurück kam, hatte Renate sich umgezogen und räkelte sich, jetzt mit extrem kurzen Hot Pants aus Jeansstoff und einer weit geöffneten Bluse bekleidet, am Geländer des Balkons.

Sie war groß und schlank, hatte blonde Haare, dunkelblonde Augenbrauen, einen kleinen Busen und wunderschönen Hintern.

Immer noch recht nervös, begann ich mit Rolfs Hilfe den Projektor aufzubauen und den von ihm ausgesuchten Film einzulegen. Dann wurde der Raum abgedunkelt und Renate setzte sich neben mich auf das Sofa, während Rolf sich im Sessel seitlich daneben nieder ließ. Obwohl ich geil war, war ich mit der Situation restlos überfordert und wusste nicht, wie ich mich jetzt verhalten sollte.

Mit zittrigen Fingern schaltete ich den Projektor ein und ließ den geilen Film untätig auf mich wirken. Es funktionierte, ich wurde ruhiger und die Filmszenen ließen meinen Schwanz anschwellen. Nach kurzer Zeit nahm ich in den Augenwinkeln wahr, dass Renate weitere Knöpfe ihrer Bluse öffnete und mir dadurch einen freien Blick auf ihre birnenförmigen Brüste ermöglichte, da sie keinen BH trug. Dies geilte mich noch stärker auf, ich traute mich jedoch nicht, sie anzufassen oder irgendeinen Kommentar abzugeben.

Meine Hose war jetzt absolut zu eng, und als ich beobachtete, wie Rolf seine Hose öffnete und mit einer Hand in seinen Slip fuhr, spürte ich plötzlich eine Hand von Renate, die gezielt über die Beule in meiner Hose strich. Sie sagte, dass ich wohl ganz schön scharf sei und begann meine Hose zu öffnen. Mein recht großer Schwanz sprang heraus, und während sie ihn zart wichste, legte ich jetzt einen Arm um ihre Schulter und tastete mich mit der Hand an eine ihrer Brüste vor.

Nachdem Renate meine Hose sowie ihre Bluse ausgezogen hatte und jetzt genüsslich an meinem Schwanz lutschte, sah ich, wie Rolf sich auch seiner Hose entledigt hatte und uns wichsend zuschaute.

Meine bisherige Nervosität war jetzt Vergangenheit und der puren Geilheit gewichen. Renate blies meinen Schwanz und ich knetete ihre festen Brüste, deren Warzen wie Antennen nach vorne standen. Mit einer Hand versuchte ich auch, unter dem Bund der Hot Pants ihren Hintern zu erreichen, was jedoch misslang, weil der Bund zu eng war.

Als ich dieses Kribbeln im Unterbauch spürte, mit dem sich der Abschuss einer Ladung Sperma ankündigt, drückte ich Renate zur Seite, da ich noch nicht abspritzen wollte. Während sie mit einer Hand weiter meinen Schwanz leicht rieb, leckte ich mich langsam von den Brüsten über den Bauch, bis zum Ansatz der störenden Pants. Mit einiger Anstrengung schaffte ich es dann auch, ihr diese abzustreifen. Renate trug keinen Slip und mir offenbarte sich eine herrlich duftende, mit dunkelblonden kurzen Haaren bewachsene Möse.

Sie spreizte ihre Beine, so dass die geöffneten und nass glänzenden Schamlippen direkt vor mir lagen. Ich löste mich aus ihrem Griff, kniete mich zwischen ihre Beine und strich zuerst einmal mit der Hand durch die glitschige Spalte. Sie quittierte dies mit einem leisen Stöhnen und rotierendem Unterkörper. Dann wollte ich sie riechen und schmecken und legte dazu ihre Beine auf meine Schultern und drückte meinen Mund auf die jetzt weit geöffnete Fotze. Ich zog meine Zunge durch die Spalte, drückte sie immer wieder auch in das jetzt pulsierende Loch und vergaß auch nicht, die Rosette zu umkreisen.

Renates Stöhnen wurde lauter und sie bat mich, sie jetzt sofort zu ficken. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn mein Ständer drohte schon, sich am Rand des Sofas zu entladen. Also rammte ich meinen Pimmel tief in sie hinein, wobei sie sich leicht anhob und laut ausatmete. Da ich nur noch aus Geilheit bestand, rammelte ich wie ein Karnickel, wobei meine Eichel immer wieder hart gegen ihren Muttermund knallte. Es dauerte nur wenige Minuten, als Renate ihren Orgasmus hinaus schrie und ich endlich meine Schleusen öffnen konnte.

In langen Schüben pumpte ich meinen Saft in sie hinein und hatte dabei das Gefühl, kurz vor einer Ohnmacht zu stehen.

Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren, zog ich meinen total verschmierten und deutlich kleineren Schwanz aus ihr heraus und setzte mich wieder neben sie. Mit einem leicht verklärten Blick drehte Renate sich sofort zu mir und leckte meinen Luststab restlos sauber. Ich war nicht sicher, ob Rolf ebenfalls abgespritzt hatte, zumindest war sein Schwanz ebenfalls nicht mehr ganz so steif und sein Gesicht war gerötet.

Der Pornofilm war auch zu Ende und die Aufwickelspule drehte sich, so dass das Filmende bei jeder Umdrehung auf den Projektor schlug. Nachdem wir etwas getrunken hatten, stand ich auf, um den Film zurückzuspulen, wobei Rolf sich vor Renate stellte und seinen Schwanz von ihr lecken ließ. Dieses Mädel bekam offenbar nie genug, denn sie blies sehr hingebungsvoll. Ich legte vorsichtshalber einen weiteren Film in den Projektor ein, da ich nicht wusste, ob noch mehr passieren würde, oder nicht.

Dann nahm ich wieder meinen Platz neben Renate ein, die immer noch am Schwanz von Rolf lutschte und dabei schmatzende Geräusche abgab. Für mich war dies eine völlig neue Situation, die beiden nackten Körper direkt neben mir zu haben und ich muss sagen, dass mich dieser Anblick fesselte und auch wieder Bewegung zwischen meinen Beinen erzeugte.

Dies war Renate offenbar nicht entgangen, denn sie legte ihre Hand wieder um meinen Schaft und wichste ihn.

Natürlich blieb dies nicht ohne Wirkung, denn mein Schwanz richtete sich fast sprunghaft wieder zur vollen Größe auf. Rolf zwirbelte eine Brustwarze von Renate und fixierte seinen Blick auf deren wichsende Hand an meinem Schwanz, während ich mit einer Hand zart über ihren Rücken strich. Sie gurrte wie eine Katze und freute sich offenbar darüber, nun zwei pralle Schwänze zu bedienen. Ich genoss diese geile Situation in vollen Zügen und lehnte mich nach hinten, so dass Renate mehr Bewegungsfreiheit hatte.

Dann, ohne die Latte von Rolf aus dem Mund zu lassen, schob sie sich auf mich, drückte meinen Schwanz in ihre Fotze, aus der mein Saft herausquoll und an ihren Beinen herab lief, und ritt mich mit langsamen Bewegungen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich an meiner Eichel in ihr eine Reibung verspürte und als sie in der oberen Position ihres Körpers verharrte, setzte ich mit meinem Unterkörper die Fickbewegungen fort. Mit einer Hand knetete ich eine Brust von ihr und mit dem Daumen der anderen Hand rieb ich über ihren Kitzler.

Bisher war ich nach einem Fick nicht so schnell wieder zu einer Fortsetzung bereit, diesmal nahm die Geilheit jedoch wieder voll Besitz von mir. Ich sah, wie der Schwanz von Rolf sich immer wieder in den Mund von Renate schob, wie sie dabei mit einer Hand seine Hoden leicht quetschte, wie mein Schwanz sich in ihre triefende Fotze bohrte und meine Schwanzwurzel regelrecht in Sperma badete. Als Rolf dann plötzlich laut stöhnte und seinen Körper merkwürdig verrenkte, verspürte ich ein dumpfes Rauschen in meinem Kopf.

Meine Umwelt nahm ich jetzt nicht mehr wahr und entlud mich ein zweites Mal in dieser herrlichen Grotte.

Ich weiß nicht, ob Renate ebenfalls einen Orgasmus hatte, denn als ich wieder einigermaßen klar war, erhob sie sich und ging ins Bad. Rolf sagte, dass wir den zweiten Film ja nun wohl nicht mehr brauchen, aber ich könne diesen ja beim nächsten Treffen wieder mitbringen. Dies ging mir runter wie Öl, denn ich war begeistert von diesem Erlebnis und wollte unbedingt mehr davon haben.

Als Renate zurück kam, ging auch ich kurz ins Bad und musste feststellen, dass meine Beine zitterten. Wir unterhielten uns noch eine Weile und planten das nächste Treffen. Vielleicht kommt dann noch eine Freundin von Renate dazu, meinte Rolf, womit er mir die Wartezeit bis dahin als unendlich lange erscheinen ließ. Ich packte meine Sachen und verabschiedete mich von den Beiden, jedoch nicht, ohne noch mal den nackten Körper von Renate an mich zu drücken.

Auf der Rückfahrt und auch dem Rest des Abends ging mir der Geruch von ihrem Körper nicht aus der Nase, so dass ich vor dem Einschlafen im Bett mit geschlossenen Augen und den Bildern der letzten Stunden im Kopf meinen Schwanz wieder wichste, und dabei eine nur noch kleine Menge Sperma auf meinen Bauch spritzte.

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