Erleichterung am Bach

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Wir waren seit gut drei Stunden unterwegs. Das Wetter war hervorragend und wir folgten gerade einem kleinen Bachlauf bergab, als mir klar wurde, dass ich den Druck auf meiner Blase nicht länger ignorieren konnte. „Du, Lea?“ rief ich. Lea und ich waren schon seit der Grundschule enge Freundinnen und hatten gemeinsam schon so manche Tabus gebrochen. Auf dieser Reise hatten wir uns aber bisher zurückhalten können. Bisher. Sie blieb stehen und ich holte sie schnell ein.

„Sorry, ich muss wahnsinnig pissen. Sollen wir vielleicht eine kurze Pause machen?“. „Klar, gerne“ sie zögerte und grinste. „Was ist los?“ fragte ich sie lachend. Sie druckste herum, doch fragte schließlich: „Darf ich vielleicht zuschauen? Also, dir beim Pissen?“Ich grinste. „Du versautes kleines Stück. Klar darfst du, komm. “ Ich nahm sie an die Hand und wir schlugen uns durch ein paar wenige Meter schottisches Hochland-Gestrüpp, bis wir an dem leise plätschernden Bach ankamen.

Lea blieb stehen und zerrte an meinem Arm. Ich drehte mich um und sah sie an. Ihr Blick war flehend und ich konnte ihr ansehen, dass sie etwas im Schilde führte. „Was?“ fragte ich gespielt forsch, obwohl ich schon ahnte, was sie wollte. Sie stotterte. „Können wir… ? Also… darf ich…“ Ihre Scham belustigte mich aber ich spielte mit. „Na gut, aber beeil dich. Ich mach mir echt schon fast in die Hose. „Lea begann hastig damit sich gänzlich auszuziehen und legte sich nackig vor mir auf das moosige Gras.

Sie hatte Gänsehaut am ganzen Körper und ihre schönen Nippel wurden knüppelhart. „Ist dir kalt?“ fragte ich grinsend. „Ja ein bisschen… aber das ändert sich ja gleich. “ Wir lachten. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Wanderschuhe, meiner Shorts und meines Höschens und stellte mich breitbeinig und leicht gehockt über ihren Oberkörper. Meine nackten Füße drückten sich tief ins weiche Moos. „Du hast so eine schöne Fotze…“ sagte sie schwärmerisch und öffnete ihren Mund. „Los, ich will es, jetzt.

“ Ich schob mein Becken vor, spannte meine Pobacken an und presste. Sie stöhnte leise, als meine heiße Pisse auf ihre kalte Haut prasselte. Ihre Augen waren geschlossen und ich konnte sehen, wie sehr sie es genoss. Ich spreizte die prallen Lippen meiner Muschi mit Zeige- und Mittelfinger und verringerte den Druck etwas, um Lea länger verwöhnen zu können. Sie machte es sich selbst und es war nicht zu überhören, wie feucht sie war.

Ich musterte ihren schlanken Körper, der sich unter mir wandt – ihre weiche, helle Haut, von oben bis unten triefend nass, auf dem saftig grünen Moos. Auch ich wurde jetzt richtig geil. Nach einer gefühlten Ewigkeit schien ich mich leergepisst zu haben und der Druck ließ nach. Ich hielt kurz inne und presste die letzten Tropfen stoßweise in Leas hübsches Gesicht. Doch ich war noch nicht fertig. „Bleib so, ich spritze noch!“ stöhnte ich leise.

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„Oh ja, bitte!“ wimmerte Lea und Ihr Blick fixierte meine Möse, während ich mir genussvoll mit zwei Fingern von oben bis unten durch die nasse Spalte fuhr. Ich schleckte die Finger sorgfältig ab und ließ Lea zusehen, wie ich mich nun – eine Hand am Kitzler, drei Finger in mir – heftig selbst beackerte. Sie tat es mir gleich. Schwer atmend spürte ich, wie sich langsam ein Orgasmus in meinem Schoß zusammenbraute. Ich schaltete einen Gang zurück und massierte nun mit langsamen Bewegungen den Bereich um meine weit geöffnete Fickhöhle und die angrenzenden Lippen, während ich meinen Handballen fest auf meine Klitoris presste.

„Du bist so geil Anna… los, mach mich noch mal nass, bitte!“ bettelte Lea. Wie auf Befehl begann ich erneut zu Tropfen, doch dieses mal war es keine Pisse. „Oh Lea, mir kommt’s gleich…“ hauchte ich stöhnend. Zum Antworten war sie scheinbar nicht mehr in der Lage aber ich nahm es als Bestätigung, dass sie ihre Hand in meinen Oberschenkel krallte. Ich schloss die Augen, meine Knie wurden wackelig. Mein Kitzler drohte schon zu explodieren, da wurde ich endlich erlöst.

Im letzten Moment konnte ich meine durchweichten Finger aus den Tiefen meiner Fotze ziehen, bevor sich mein Orgasmus explosionsartig in einem druckvollen Strahl meiner flüssigen Lust entlud. Er traf Lea hörbar zwischen den Brüsten, ich stöhnte laut auf. Der zweite Schwall schoss ihr, durch ein heftiges Zucken meines Unterleibs, mitten ins Gesicht. Sie riss ihr hübsches Maul auf und versuchte so viel sie konnte damit aufzufangen. Meine Beine gaben nach und ich sackte auf die Knie, nach wie vor mitten in den Wogen des Orgasmus.

Da mein Becken nun direkt über ihrem Kopf ruhte, presse Lea ihr Gesicht erbarmungslos in meine Fotze, saugte und lutschte, bis ich mich erneut zwei, dann drei mal heftig in ihren Mund leerspritzte. Ich griff blind hinter mich und tastete mich zu Leas Muschi vor. Sie war nass, heiß und stand weit offen, sodass ich ihr problemlos drei Finger reinschieben und meine Handfläche auf ihre Klitoris pressen konnte. Das war zu viel für sie.

Nach nur wenigen Sekunden kam auch sie zuckend zum Orgasmus, während ihr mein heißer Saft noch aus den Mundwinkeln lief. Ich packte ihren Kopf und presste ihn auf meine Lustlippen, doch ihr ungehemmtes Stöhnen dürfte nicht zu überhören gewesen sein. Schwer atmend saß ich auf ihr. Während ihr Zucken nachließ ebbte auch mein Höhepunkt langsam ab. Mir war schwindelig. Lea war ein paar Schritte in den in den flachen Bach gewatet, ich saß im Gras und aß eine Banane.

Wir waren beide noch nackt. Sie hatte ihr Ersatz-Shirt zum Waschlappen umfunktioniert und wusch sich, so gut es ging, mit dem kalten Wasser des Baches ihren schlanken Körper. Ich war glücklich und mein gesamter Unterleib glühte. So heftig war ich seit Monaten nicht mehr gekommen. Die Sonne stand schon tief und es zog eine kühle Brise durch das Tal. „Lass uns weiter!“ Rief ich zu Lea herüber. Sie nickte nur und suchte sich vorsichtig einen Weg zurück ans Ufer.

Dort angekommen kam sie auf mich zu und küsste mich, wie sie es noch nie getan hatte. Obwohl wir noch eine gute Stunde zu wandern hatten war ich froh, dass wir für die kommende Nacht ein Doppelzimmer statt zwei Betten im Schlafsaal reserviert hatten und ich spürte, dass mein Schoß bei dem Gedanken daran schon wieder feucht wurde ….

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