Erlschlag

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Ein herrlicher Tag im Sommer. Blauer Himmel über Bayerns schönstem Fleck: Weihenstephan. Das tertiäre Hügelland prägt das Bild: Sanfte Hügel erfreuen das Auge des Betrachters, fruchtbare Wiesen und weite Wälder. Als einzige Erhebung auf weiter Flur die Stadt. Und selbst dort: Rauf und runter. Schöne Radtouren kann man hier machen, aber auch gut Wandern gehen.

Der Nachmittag verläuft wie in einem Reiseführer: Am Bahnhof ankommen. Handschlag, ein scheues Lächeln, danach Biergarten.

Dir das Studiengebäude zeigen – Ehrensache, schließlich sind wir stolz darauf! Dann geht es in den Wald: Dieses Revier ist, im Gegensatz zu vielen anderen Wäldern Bayerns, schon eine kleine Sehenswürdigkeit: Fichtenbestände, klar, aber auch manche Buchendickung finden sich dort. Und der echte Lebensbaum. Du wolltest ihn doch sehen, oder nicht? Bitte, dann schau‘ ihn dir an! Ich erzähle belangloses Zeug über die Rinde, über die Unterschiede zwischen abendländischem und Riesenlebensbaum.

Und hier endet das Reiseführerprogamm.

Ich stehe hinter dir, immerhin gilt es für dich, die aufgerissene Rinde zu inspizieren. Schnell ist der Helmbeutel übergestülpt, der Kabelbinder um den Hals festgezurrt. Und weil mir gerade danach ist, donnere ich deinen Schädel mit der Schläfe gegen den Lebensbaum. Alles um dich herum ist schwarz, spätestens jetzt.

Ich gehe zwei Schritte zurück, ergötze mich an deinen wehrlosen, fast unkoordinierten Bewegungen. Werfe einen Stock ins Laub, muss lächeln, als du in die Richtung schlägst aus der das Geräusch kam.

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Doch ich muss mich beherrschen: Noch ist es nicht dunkel, noch laufen hier diese nervigen Jogger rum…also bringe ich dich mit einem Tritt ins Kreuz zu Boden. Sofort drauf bin ich über dir, ein Knie in deinem Genick, das andere auf der Wirbelsäule, nah des Steißbeins. Ich ringe kurz mit deinen Händen, aber auch dieser Widerstand ist bald gebrochen, spätestens nach gezielten Schlägen mit der Faust auf deine Rippen, unangenehm, nicht? Doch noch schreist du nicht: Ihr Männer seid ja immer so stark! Haha, werden wir sehen! Kaltes Metall um deine Gelenke und die Hände sind gesichert.

Das Gleiche mit den Füßen: Kein großes Problem, wo deine Hände schon weggeschlossen sind!

Jetzt noch schnell das Seil und beide Handschellen zusammenknoten. Wie, das schmerzt? Bin ich zu grob? Nun, gut das du mich daran erinnerst: Da war noch was mit Schreien und Touris und so…kümmern wir uns drum.

Ich drehe dich grob auf den Rücken, so gefesselt nicht das aller angenehmste. Ein Knie auf deinem Brustbein.

„Mund auf“. Sicher, du weigerst dich. Der menschliche Kiefermuskel gehört schließlich mit zu den am besten trainierten überhaupt! Sicheres Druckmittel: Zwei Daumen auf deine Augäpfel. Bereitwillig öffnest du nun den Mund, ein Stock dient als Knebel, gesichert mit Klebeband.

Und jetzt erfährst du auch, warum das nötig war: Erinnerst du dich an das Seil, welches die Hand- mit der Fußfessel verbindet? Nein? Spätestens jetzt tust du es, ich zerre dich an dieser nämlich in die Tannendickung unweit des Lebensbaumes.

Keine hundert Meter, aber schmerzhaft ist es auf jeden Fall. Du willst schreien, kannst es aber nicht. Stattdessen entweichen deiner Kehle nur unförmige Grunzlaute…Männer sind Schweine, oder wie war das?

Hier im Dickicht lässt es sich gut aushalten: Niemand sieht uns. Es ist schattig, kühl, angenehm grün. Achja, ich vergaß: Das siehst du ja nicht. Macht nix. Ich habe alle Zeit der Welt, mir drei geeignete Tannen heraus zu suchen: Dort wirst du vorübergehend festgemacht.

Bei der Gelegenheit ziehe ich die Handschellen etwas enger. Du hörst, wie sich meine Schritte entfernen und dann…Stille. Schwärze.

Du weißt nicht, wielange du dort gelegen hast: Der Temperatur zufolge vielleicht eine Stunde. Oder länger. Deine Hände und Füße spürst du mittlerweile nicht mehr, das Metall liegt zu eng ums Gelenk. Dann wirst du von nahenden Schritten aus den Gedanken gerissen. Dein Herzschlag beschleunigt sich, Adrenalin jagt durch deinen Körper.

Ich befreie die Tannen von dir, das Seil kommt nun um deine Füße, dann schleife ich dich hinter mir her, den Hang herab. Es wird noch kühler, durch den Helmbeutel riechst du…Feuchtigkeit, wie von einem Bach oder derlei. Hier in der Talsohle wurde vor kurzem eine mächtige Erle geerntet: Der Stumpf findet sich noch hier, in der Nähe des recht tiefen Bachlaufs. Ich nehme dir den Knebel aus dem Mund, ein diabolisches Grinsen ziert mein Gesicht, schade, dass du es nicht sehen kannst.

Ich zerre dich auf den Erlenstumpf, die Wurzeln habe ich vorhin freigelegt. Unangenehm, die Kanten so im Rücken zu haben, aber das macht nichts. Hände und Füße werden nun an die Wurzeln gebunden, du liegst da wie auf einem Opferaltar. Die Handschellen werden wieder gelockert, langsam kehrt das Blut zurück und mit dem Blut der Schmerz. Mit dem Messer schneide ich dein Hemd auf, lasse die Messerspitze über deine Brust gleiten, hinab zum Nabel.

Es tut nicht weh, aber es ist ein tolles Gefühl: Einfach nur zustoßen, und du wärst tot. Doch das wäre ja langweilig…Ich erinnere mich noch gut an Reitgerte und Weidenrute, aber ich bin nicht subtil. Ich ziehe blanke Fäuste vor: Ist mir egal, dass du dich nicht wehren kannst. Ist mir egal, dass es unehrenhaft ist. Die Beherrschung verlieren, endlich. Die Fessel der Gesellschaft…fort. Bis meine Arme vor Erschöpfung und Anspannung zittern prügel ich auf dich ein, bis du schreist, wimmerst.

Dann gleiten meine Hände über deine Brust wie die einer Geliebten, hinterlassen rote Striemen auf der Haut. Ich lockere den Kabelbinder um deinen Hals, schiebe den Beutel hoch, bis unter die Nase. Stiefel und Hose ziehe ich aus, lass dir bloß nicht einfallen, jetzt etwas Falsches zutun! Ich stelle mich über deinen Kopf, ein wohl vertrauter Geruch strömt dir in die Nase. Meine Hand drückt deinen Schädel in meinen Schoß, wie, du beisst? Einen Satz heißer Ohrfeigen gibt es dafür, und noch mal, aber richtig!

Meine Feuchtigkeit läuft dir über die Wangen und den Hals herunter, ich lasse deinen Kopf los, drehe mich herum: Wer hat etwas von Aufhören gesagt?

Ich öffne deine Hose, natürlich gefällt mir, was ich sehe! Ich verschlinge dein Glied förmlich, meine Zunge tanzt über deine Eichel…wie kommen Männer eigentlich darauf, dass orale Befriedigung für die Frau erniedrigend wäre? Ein Biss und alles ist ganz schnell vorbei…und damit du es nicht vergisst, lasse ich dich meine Zähne spüren, drücke sie halbsanft an deinem Schaft entlang…

Genug der oralen Befriedigung, kommen wir zur Sache: Ich stelle mich über deinen Schoß, heiß tropft es aus dem meinigen herunter…Heute schon eingeritten worden? Beginnen wir im Schritt, leicht rollende Bewegungen aus der Hüfte heraus, ziehe ich dabei die Knie an und verzichte darauf, mich irgendwo abzustützen, bist du so tief in mir wie sonst nur in der Hundeposition…Und in Ermangelung langer Haare nehme ich mit deinen Brustwarzen als Zügel vorlieb: Kratzen, Ziehen, Drehen.

Während dem drückt dir die Kante des Stumpfes schmerzhaft auf die Wirbelsäule Zweite Lektion: leichter Trab. Ich fürchte, diese wirst du nicht überstehen: Rauf und Runter, bis du fast aus mir herausgleitest…Die Hand jetzt an deiner Kehle, die Zähne in deiner Brust, bis du blutest…Meine Befürchtungen haben sich bewahrheitet, du ergießt dich in mir. Das ihr Männer euch nie zusammenreißen könnt, selbst wenn's zu eurem Besten wäre!.

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