Erna Kommt

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Wir haben uns immer über den Namen meine Mutter lustig gemacht. „Erna“, wie in dem Lied „Erna kommt“.

Nachdem mein Vater sich von dannen gemacht hatte, er war der Meinung, seine neue Freundin hätte mehr drauf, lebten meine Mutter und ich alleine in der Wohnung.

Mutter hatte einen guten Job bei einem Telekommunikationskonzern. In der IT, was ihr richtig Spaß machte. Ich war kurz vor dem Ende meines Studiums für Nachrichtentechnik.

Sie kaufte die Lebensmittel ein, ich kochte das Essen. Beides machte uns viel Spaß da Mutter immer wieder neues fand, was ich so noch nicht kannte und dann zu einem geschmackvollen Mal verarbeiten „musste“.

Man lernt viel über die Länder, wenn man ihre Speisen kennen lernt.

Meine Mutter hatte wohl ein einigermaßen ausgefülltes Sex-Leben, denn manchmal, am Wochenende, kam sie nicht nach Hause.

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Morgens sah ich sie dann (wenn ich denn schon wach war) durch die Wohnung schleichen.

Eines Sonntagmorgen sah sie gar nicht gut aus. Erst wollte sie nicht mit der Sprache rausrücken, aber dann erfuhr ich, dass der Kerl, den sie am Abend vorher getroffen hatte, mehr wollte als sie. Sie hatte es wohl sehr schwer, ihn zu verlassen. Vergewaltigt hatte er sie nicht, er hatte es aber wohl versucht, nur ein passender Heber einen Knies hatte sie davor bewahrt.

Also war sie erst einmal bedient. Ich kochte zum Beruhigen und Ausgleich ihr Lieblingsgericht und sie weinte sich an meiner Schulter aus. „Diese scheiß Männer“ sagte sie, zu mir, ihrem Sohn.

Mit der Zeit wurde sie wieder ruhiger, ich merkte aber, dass ihr etwas fehlte. Mein lieber Vater war ja nicht mehr da, andere wollte sie, nach dieser Erfahrung, nicht mehr ran lassen, was also tun.

Ach ja, meine Mutter war 46 Jahre alt, 1,72 groß und hatte, wie ich mal festgestellt hatte, Größe 75B. Die Männer drehten sich nicht direkt ach ihr um, aber fesch war sie schon. Ich, Herbert, war 27 Jahre alt und 1,82 groß. Mädchen hatte ich bisher erst zwei gehabt, also ein Don Juan bin ich nicht.

Mit der Zeit dachte ich mir, dass ich meine Mutter doch etwas auflockern könnte und kochte mehr ungewöhnliche Sachen für sie und ging häufiger mit ihr in Kino.

Glücklicherweise liebte sie auch Thriller. So musste ich mir nicht immer Chic-Flicks antun. Obwohl, bei einigen wurde ich etwas fester im Schritt 🙂

Nach einem Film und einem etwas längerem Aufenthalt in einer Bar nach diesem waren wir beide doch etwas mehr fahruntüchtig. Da wird bei solchen Abenden sowieso nicht mit dem Auto unterwegs waren, fuhren wir also mit dem Bus nach Hause. Mutter immer in meinem Arm. Sie wurde weicher.

Beim Umsteigen in den nächsten Bus gab ich ihr einen Kuss, den sie erwiderte. Im Bus streichelte ich sie leicht, was sie noch weicher werden ließ.

Als wir dann ausstiegen, kam es zu einem langen, zärtlichem Kuss. Wir gingen eng umschlungen nach Hause. Im Treppenhaus trug ich sie fast nach oben, die Tür war echt eine Herausforderung. Die zu öffnen, ohne die Frau neben mir zu verlieren, war nicht so einfach.

In der Wohnung wurden die Klamotten schnell abgeworfen und wir landeten ihn ihrem Bett. Ich konnte mich an meiner nackten Mutter nicht satt sehen. Schöne Brüste, eine glatt rasierte Muschi (ok, ein scharfer Pfeil zeigte auf ihre Möse), die Frau war einfach unglaublich sexy.

Ich fing an ihre Muschi zu lecken, sie meinen Schwanz.

Nach einiger Zeit, Sie hatte wohl mehrere Orgasmen, ich konnte mir meinen verkneifen, lagen wir und gegenüber und ich schob langsam meinen Schwanz in ihre Möse.

Das war unglaublich. Unvergleichlich. Un…

Langsam fingen wir an und zu lieben. Sex war das nicht, das war Liebe. Und hörten nicht auf.

Ich glaube, irgendwann bin ich in ihr gekommen, und sie um mich. Egal. Es war himmlisch.

Wir schliefen in ihrem Bett ein und wurden am nächsten Tag nebeneinander wach. Und sahen uns an.

Nach einiger Zeit, ohne ein einziges Wort, schob ich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi und wir liebten uns das x-te Mal.

Glücklicherweise war Sonntag, so dass ich nicht in die Unis und sie nicht zur Arbeit musste.

Was tun? Diese göttliche Frau alleine lassen? Nie wieder dieses Gefühl erleben können, nie wieder ihr diese Freude schenken. Nein. Das war mein fester Entschluss.

Sie war zuerst anderer Meinung. Die ersten Wochen hielt sie Abstand zu mir. Kochen durfte ich weiterhin ihre Lieblingsspeisen, anfassen durfte ich sie nicht.

Weshalb ich mir beim Kochen die Mühe gab, wusste sie genau. Sie kaufte ja auch ein.

Es war also klar, dass sie in einem Zwiespalt steckte.

Eines Tages sagte sie, dass sie während der Wintersemesterferien, also vor meinem letzten, dem Prüfungssemester, eine Reise auf die Malediven gebucht hätte. Für uns beide. Eine eigene Insel (was übrigens nicht ganz preiswert war).

Sollte sie offener geworden sein?

Ich erwartete diesen Urlaub.

Es waren schreckliche Wochen. Immer neben ihr, ohne sie wirklich berühren zu können. Sie zu riechen, zu schmecken, zu sehen. Eine echte Qual.

Aber dann kam der Urlaub. Auf die Malediven. Einem streng muslimischen Staat. Au Weia.

Wir kamen in Malé an und wurden vom Reiseleiter begrüßt. Von ihm bekamen unsere Reiseinformationen und fuhren zu unserer Insel: Die lag wenige hundert Meter von den anderen, wir waren aber die einzigen Bewohner.

Nach den Informationen des Reiseveranstalters hatte meine Mutter eine wöchentliche Reinigung gebucht, wir waren zwei Wochen dort, hatten also nur einmal mit fremden Personen auf der Insel zu rechnen.

Zur Insel gehörte ein Boot, mit dem wir zum nächsten ‚Festland‘ fahren und einkaufen konnten. Was wir auch machen mussten, da die Insel für Selbstversorger gebucht war.

Nachdem wir auf der Insel abgesetzt worden sind, das nächste Boot würde in einer Woche zu uns kommen, sagte meine Mutter: „Ab heute bin ich Erna und wir sind auf dieser Insel nackt.

Immer“ Was nicht wirklich gegen meine Überzeugung war.

Wir gingen also in den Bungalow, der aus mehreren Schlafzimmern, einer Küche, einem Wohnzimmer und einem großzügigen Bad bestand, legten unsere nicht mehr wirklich benötigten Sachen ab, zogen uns also nackt aus.

Für die ersten drei Tage waren Lebensmittel vom Veranstalter gestellt worden.

Als ersten konnte ich meine Mutter, ähhh Erna, bewundern. Dann musste ich sie gegen die Sonne einkremen, was nicht wirklich ein Problem für mich war.

Diese Frau endlich wieder mit meinen Händen berühren zu dürfen war einfach nur unglaublich.

Als ich dann doch von ihr abließ, fing sie an, mich einzukremen. Wenn man das, was sie mit meinem Schwanz anstellte, so bezeichnen konnte. Ok, der Rest des Körpers kam auch dran, aber ich erinnere mich hauptsächlich an diesen nicht mehr so ‚kleinen‘ Teil.

Ich weiß echt nicht, wie ich das so lange überstanden habe.

Ich spritze ihr mitten ins Gesicht. Drei, vier, fünf Schübe. Nach dem zweiten hatte sie den Mund offen. Also doch nicht nur ins Gesicht 🙂

Ich hatte sie dann auf die eine Liege, die da stand ‚geworfen‘ und ihre Muschi geleckt bis sie um Hilfe rief.

Das war wirklich ein schöner Urlaubsbeginn. Oder?

Während der folgenden Woche lagen wir am Stand und im Bett, in der Sonne und im Schatten.

Wir liebten und leckten uns. Fickten und küssten uns. Wir waren einfach nur glücklich.

Einmal waren wir Einkaufen, aber sonst eine Woche auf der Insel. Am dann kommenden Reinigungstag führen wir mit dem Boot ab, als das der Reinigungskräfte kam. Uff, rechtzeitig.

An diesem Tag waren wir in Malé bummeln und Einkaufen. Lebensmittel, unbekannte und bekannte, und Kleidung. Obwohl: Der Koffer, den jeder mit hatte, war nicht einmal ausgepackt, und wir kaufen Klamotten.

Und Souvenirs.

Nachmittags fuhren wir zurück. Am Anleger, an dem wir das Boot hatten, trafen wir auf die Reinigungs-Frauen. Die sahen uns und fingen an zu kichern. Na ja.

Und wieder eine Woche nur Freiheit, Sex, Liebe, Sonne, Wasser, Sex, Liebe, Sex, Liebe, Leibe.

Nach den zwei Wochen konnten wir nicht mehr 🙂 Erna, ich durfte sie nie wieder Mutti oder gar Mutter nenne, hatte eine rote Möse und mein Schwanz zeigte auch schon Abnutzungsspuren.

Es war einfach nur ein wunderbarer Urlaub gewesen. Nur leider schon zu Ende. Wir flogen also wieder zurück in die Heimat. Hier zog ich von meinem Zimmer in das große Schlafzimmer um. Schön.

Wir leben miteinander, nebeneinander, gegeneinander, miteinander. Meistens miteinander.

Nachdem ich mein Studium abgeschlossen hatte wurde es etwas schwieriger. In meiner Heimatstadt gab es nicht so viele Jobs für meine Fachrichtung, auch wollte ich mal raus.

Aber ohne Erna? Auf keinen Fall.

Ich fand dann einen Job weiter weg. Beim Vorstellungsgespräch begleitete mich Erna, wie ich Mutter mittlerweile auch in Gedanken nannte.

Ich bekam den Job war aber nicht wirklich glücklich. Ok, ein eigener, nicht schlecht bezahlter Job, aber ohne meine Liebe? Wie sollte das weitergehen?

Wir kamen wieder nach Hause. Erna war in den nächsten Wochen irgendwie komisch.

Dass sie nicht schwanger war, meine größte Furcht und heimlicher Wunsch, war bald klar. Aber warum war sie immer so lange Weg? Warum verreiste sie mal ohne mich? Gab es doch einen anderen? Aber immer, wenn ich die in den Armen hatte, sagte sie nur meinen Namen. Gab es etwa noch einen Herbert?

Dann, zwei Wochen, bevor ich umziehen musste, die neue Wohnung war schon gemietet (viel zu groß, aber Erna meinte, ich fände sicher bald Anschluss) sagte sie mir: „Übrigens, ich habe einen neuen Job.

Ich bin jetzt Teamleiterin in X“ Und X war meine neue Stadt. Dieses Biest. Wenn ich die heute Nacht in die Finger bekomme, wird es ihr aber leidtun, mich so auf den Arm zu nehmen.

Erna hatte sich versetzen lassen. So dass wir in der neuen Stadt, in einer neuen Umgebung, ohne bekannt zu sein, ganz offen miteinander leben konnten.

Erna war 48. Leider konnte sie keine Kinder mehr bekommen.

Es wäre einfach nur zu schön.

Aber das Lied passte immer besser: „Erna kommt, und wenn sie sagt, sie kommt, kommt sie prompt“

Wir wohnten und schliefen und arbeiteten in X für ca. ein halbes Jahr, als mir Erna eröffnete, dass nächste Woche Tante Frederike zu Besuch käme, die 38-jährige Schwester Ernas.

Ihr Mann hatte sie grade sitzen lassen, das Schwein.

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Erna sagte mir also, das Frederike kommen würde. Und, da wir ja doch ein Zimmer frei hätten, einige Zeit bleiben würde.

Super. Da müsste ich, da Frederike die jüngere Schwester meiner Mutter Ernas ist, das Zimmer wechseln. Denn wir können vor ihr ja nicht miteinander Ficken. Oder was sollte sie davon halten, wenn ich im gleichen Schlafzimmer wie meine Mutter übernachten würde?

Also mehrere Wochen kein Sex.

Wirklich Super. (Hat jemand einen besseren Begriff dafür?)

Frederike war irgendwie das Nesthäkchen der Familie. Erna war das dritte Kind, die beiden älteren Brüder waren vier und zwei Jahre älter (und hatten sich aus unserer Familienbeziehung schon lange entfernt)

Frederike war zehn Jahre jünger als Erna. Und hatte sich, als junge Frau, in einen von allen verachteten Mann verliebt und ihn geheiratet. Er hatte sie, so gab Frederike, als sie bei uns war, zu, nie geschlagen.

Aber er hatte wie ein Kutschpferd und Nutte behandelt. Sie musste immer nur für ihn in der Wohnung sein und buckeln. Die Wohnung hatte blitz-blank zu sein und Frederike immer fickbereit. Frederike war erst 17 als sie ihren ‚Mann‘ kennenlernte und nur drei Monate später heiratete. Er verlangte vor ihr, dass sie die Schule verließ und nie einen Beruf erlernte. „Meine Frau muss nicht arbeite“.

Jetzt war dieses Arschloch weg und Frederike ohne Wohnung, Geld, Arbeit, …

Mir bleib also nichts anderes übrig als sie aufzunehmen.

11 Jahre hatte das Schwein Frederike geknechtet. Glücklicherweise hatte sie während der Zeit kein Kind bekommen.

Erna und Frederike schliefen also im großen Schlafzimmer, und ich konnte im kleinen Zimmer von Erna träumen und mir einen abwichsen. Super.

Die erste Zeit war Frederike schwierig. Sie fing immer gleich an zu heulen. Ohne wirklich ersichtlichen Grund. Als Frederike mal nicht da war fragte ich Erna, und diese sagte, dass Frederike uns, also Erna und mich, sehen würde, und wie glücklich wir seinen, und dass sie dann an ihre eigene Geschichtet erinnert würde.

Also wurde wieder mal geflennt.

Genau das, was ein Mann in seinen besten Jahren und mit steifem Schwanz brauchte. Super.

Frederike war eigentlich eine tolle Frau. Nicht das Erna schlecht wäre, Frederike war wie ein Zwilling von Erna. Manchmal musste ich mich, wenn ich mir die beiden Frauen ansah, beherrschen. Die sahen sich so ähnlich. Bis auf die Haare.

Na ja, langsam, aber unwillig, gewöhnte ich mich an unseren Hausstand.

Eines Abends kam ich nach Hause und musste feststellen, dass es Erna mit Frederike trieb. Die beiden waren vollkommen nackt auf dem Sofa und hatten einen Doppelkopf-Dildo drin. Scharf. Zuerst konnte ich sie nicht auseinander halten.

Ich verschwand und kam 10 Minuten später wieder. Vorher rief ich noch an, ob ich irgendetwas vom Spätkauf mitbringen sollte. Damit die beiden sich wieder beruhigen konnten 🙂

Einige Tage später war Frederike mal weg und ich konnte Erna drauf ansprechen.

Sie wurde knallrot, musste aber zugeben, dass sie es genossen hatte, auch weil wir es ja nicht treiben konnten.

Ich wollte einfach nicht mehr alleine in meinem Zimmer schlafen uns stellte Erna vor die Wahl: Entweder fliegt Frederike oder ich schlafe wieder mit Erna.

Da Erna das erstere auf keinen Fall wollte (ich eigentlich auch nicht, ich wollte meine Tante ficken) lenkte sie ein. Wir müssten uns nur noch irgendetwas einfallen lassen, wie wir Frederike das Beibringen könnten.

Klar, die Schwester ficken, den Sohn/Neffen aber nicht ran lassen. Wir werden sehen.

Es ging ohne Sex (für mich, die Frauen hatten garantiert welchen untereinander) weiter. Bis eines Tages Erna mal für eine Woche in die Konzernzentrale musste. Das war der Zeitpunkt für mich. Jetzt konnte ich loslegen.

Ich fuhr kurz vorher auf „Dienstreise“, so dass Frederike dachten, ich wüsste nichts von Ernas Reise und kam nach ihrer Abreise zurück.

Spät abends kam ich nach Hause, Frederike lag schon im Bett. Ich tat so, als wenn ich abends dann doch etwas zu viel getrunken hätte, zog mich aus und ging in das große Schlafzimmer. Frederike, mein Traum, lag nackt im Bett. Ich mümmelte mich rein und fing an, sie zu liebkosen. Ich murmelte immer etwas von „Erna, meine Liebe“ und „jetzt wo Frederike weg ist, könnten wir endlich wieder“, und rieb ihre Möse.

Die schon feucht war. Dann kam der Moment der Wahrheit. Schwanz rein und Los. Komischerweise sagte Frederike während der gesamten Zeit kein Wort. Sie stöhnte nur. Und das nicht schlecht.

Also wurde sie gefickt. Ein, zwei, drei Mal. Mit ein zwei, drei Orgasmen von ihr. Und meinen Samen in ihre Möse. Ups.

Am nächsten Tag stand sie vor mir am Rand des Bettes, frisch aufgestanden und noch nackt, und war „fuchsteufelswild“.

Wie könne ich nur mit meiner Mutter, und meiner Tante, und was für ein Schwein ich sei und so weiter und so fort …

Da fragte ich sie, wo denn der Doppelkopf-Dildo sei, den ich letzten in ihrer Möse gesehen hätte. Da lief ihr Gesicht rot an. Zum Glück war sich bei ihrem Gemecker noch nackt, so dass ich sehen konnte, dass ihr kompletter Körper rot anlief. Süß.

Also sagte ich ihr, dass es ihr gefallen haben musste.

Sonst wäre sie ja nicht mehr nackt. 🙂

Also gab sie zu, dass ihr das gefallen hatte. Und sie schon überlegt hatte, wie sie mich ins Bett bekommen würde, ohne dass meine Mutter es merken würde. Was sich, wie ihr durch mein „Erna“-Gebrabbel klar war, nicht mehr so schwierig wäre.

Da wand ich sein, dass ich, wenn Erna wieder da sei, weiter mit ihr schlafen wolle. Frederike könne sich also abschminken mir Erna auszureden.

Zwei (verfickte) Tage später war Erna wieder da. Sie wusste ja, dass ich mir Frederike vorgenommen hatte, durfte das ihrer Schwester gegenüber aber nicht zugeben.

Wir, Erna und ich, mussten uns also etwas ausdenken, dass Frederike nicht mitbekamen, dass ich sie mit Wissen und Billigung ihrer großen Schwester fickte.

Ich hatte mit Erna also beschlossen, dass ich mal früher von der Arbeit nach Hause kommen würde und Frederike im großen Bett durchficken würde.

Sobald Frederike ihren ersten Abgang hätte, würde Erna erbost ins Zimmer kommen und ihrer Schwester Vorhaltungen machen. Was ich dann zum Vorwand nehmen würde, Erna auf Bett zu werfen und sie Frederikes Muschi lecken lassen sowie sie in ihren Büroklamotten ficken würde.

Geplant getan, als wir dann alle auf dem Bett lagen, wurde Frederike klar, dass das letzte eine große Farce gewesen war. Und sie fing an zu lachen. Erna und ich stimmten ein.

Es wurde dann beschlossen, dass das große Bett durch ein größeres ersetzt werden würde, und dass beide Schwestern jetzt mit mir in diesem Bett schlafen würden. Frederike würde den Haushalt führen (das Kochen hatte ich ihr schon beigebracht) und Erna und ich würden das Geld verdienen.

Einige Wochen später, in denen keine einzige Nacht nicht ohne eine mindestens halbe Orgie verging, gestand uns Frederike, dass sie schwanger sei.

Ups. Schön.

Das kleine Zimmer bekam also doch wieder einen sinnvollen Einsatzzweck.

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