Erotische Märchen02 Rumpelstilzchen

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Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine selten geile Tochter. Diese hatte Brüste wie zwei Vanillepuddinge mit Kirschen und einen Schoß wie ein warmes Hamsternest. Nun traf es sich, dass er mit dem König zu sprechen kam, und da überall das Gerücht umging, dass der König impotent sei, sagte er zu ihm: „Ich habe eine Tochter, die kann jeden Wurm zur Eisenstange machen. “

Der König, der schon seit Jahrzehnten keinen mehr hochgebracht hatte, sprach zum Müller: „Das ist eine Kunst, die mir wohl gefällt, wenn deine Tochter so geschickt ist, wie du sagst, so bring sie doch morgen in mein Schloss, da will ich sie auf die Probe stellen.

Als nun das Mädchen zu ihm gebracht ward, führte er es in eine Kammer, die ganz voll Stroh lag und schloß sie zu, dass beide zusammen alleine waren und sie niemand stören konnte. Dann zog er das Mädchen nackt aus und hatte vom Anblick schon die riesigste Lust bekommen. Doch sein Wurmszepter zwischen den Beinen hing trotzdem traurig herab. So legte er sich auf das Stohbettchen und sprach: „Jetzt mache dich an die Arbeit, blase tüchtig und wenn du mich diese Nacht nicht zum Abspritzen gebracht hast, so musst du sterben.

Da sass nun die arme Müllerstochter und wusste um ihr Leben keinen Rat: sie verstand gar nichts davon, wie man Schwänze blasen konnte, nahm die royale Nacktschnecke zwischen ihre Finger, zerrte sie hin und her und fing mit spitzem Mäulchen an, zart darauf zu pusten – ganz so wie sie immer bei der heißen Suppe tat.

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Das Glied machte aufgrund dieser kläglichen Versuche natürlich keinerlei Anzeichen, zur Eisenstange zu werden.

Der König war überdies vom Regieren schon recht müde und immer öfter klappten seine Augen zu. Also begab es sich, dass er nach einigen Minuten fest eingeschlafen war und laut schnarchte. Aber was, wenn er aufwachte und merkte, das er noch gar nicht abgespritzt hatte, was sollte sie dann tun?

Ihre Angst ward immer grösser, dass sie endlich zu weinen anfing. Da ging auf einmal die Türe auf, und es trat ein kleines Männchen herein und sprach: „Guten Abend, Jungfer Müllerin, warum weint Sie so sehr?“

„Ach“, antwortete das Mädchen, „ich soll einen Wurm zu einer Eisenstange blasen und verstehe das nicht.

“ Sprach das Männchen: „Was gibst du mir, wenn ich dir helfe?“ „

„Ein Achselhaar“, sagte das Mädchen, denn es war nackt und hatte ja sonst nichts an sich. Mit einem kleinen Aufschrei riss sie sich ein Haar unter ihrer Achselhöhle heraus. Das Männchen nahm das Achselhaar und knüpfte es um seine Schweifwurzel. Dann steckte es dem Mädchen unverhofft sein dickes Stilzchen in den Mund und begann darin zu rumpeln. Das Mädchen war erstaunt…noch nie hatte es ein steifes Glied mit großer roter Eichel gesehen – es erinnerte sie an die giftigen Pilze im Wald.

Schnurr, schnurr, schnurr, und schon nach wenigen Augenblicken quoll es so sehr aus dem Stilzchen, dass das Mädchen um Atem rang und die schließlich Stilzchensosse auf den Hermelinmantel kutzte.

Da das Rumpelstilzchen zu Hause immer nur mit seiner kaputten Gummirumpelpuppe Sex hatte, hatte sich sehr viel Same in seinem Hodensacke angesammelt. Dreimal spritze es dem Mädchen das Mäulchen voll und immer wieder spie dieses das Stilzchensperma aus.

Am Morgen war alles Stilzchensperma verspritzt und das gesamte königliche Gewand war besamt.

Bei Sonnenaufgang erwachte der König und erblickte seinen Morgenständer. Als er den eingetrockneten kalten Bauernsee auf seinen Kleidern sah und eine weiße Kruste an den Mädchenlippen bemerkte, erstaunte er und freute sich, aber sein Kopf ward nur noch geiler.

Er liess die Müllerstochter abends in eine andere Kammer voll Gänsedaunen bringen, riss ihr ungeduldig die Kleider vom Leib und befahl ihr, sich in die Muschi pudern zu lassen, wenn ihr das Leben lieb wäre.

Das Mädchen wusste sich nicht zu helfen, denn noch nie im Leben hatte es mit einem Manne gepudert. Sie suchte in all Ecken des Zimmers nach einer Puderdose und der Puderquaste. Der König aber dachte an eine Spielchen, lief ihr hinterher und versuchte ihr von hinten seinen Wurm ins Döschen zu zwingen. Da stolperte er in den tiefen Daunen über einen Schemel, fiel hin und verlor das Bewußtsein.

Das Mädchen suchte weiter nach dem Puderzeug und da es nichts fand weinte sie.

Was würde der König sagen, wenn er aufwachte? Da ging abermals die Türe auf, und das kleine Männchen erschien und sprach: „Was gibst du mir, wenn ich dir helfe?“

„Ein Futhaar“, antwortete das Mädchen und knipste sich mit ihren Fingernäglen ein Futhärchen aus ihrem Büschchen. Das Männchen nahm das Futhaar , knüpfte es um seine Schweifwurzel und stürzte sich zuerst mit seinem steinharten Stilzchen auf das vordere Löchlein des Mädchens. Das Mädchen dachte, jemand würde sie in der Mitte auseinanderreißen und der seltsame Pfahl des Männleins schien bis zu ihrem rasenden Herzchen hinauf zu stoßen.

Es rumpelte im Döschen und schnurr, schnurr, schnurr …..bald quoll die Stilzchensosse seitlich aus ihrer Muschi und tropfte auf die nackten Schenkeln des bewusstlosen Königs. Dann widmete Rumpelstilzchen sich dem Hintereingang des Mädchens , füllte ihn auf, um seinen letzten Rest seines Säckchens dann noch einmal in ihrer Dose auszuquetschen. Dem Mädchen wurde warm, ihm war, als hätte man ihren Leib innen und außen massiert und seine Brustspitzchen hatten plötzlich eine spitze Form bekommen.

Am Morgen erwachte der König und freute sich über Massen bei dem Anblick der Spermareste auf seinen Schenkeln. Dann untersuchte er Döschen und Hintereingang des Mädchens…. alles schien verklebt.

Das machte ihn froh, er war aber noch immer geil und liess die Müllerstochter am nächsten Abend in die Folterkammer im Keller bringen und sprach: „Heute will ich von dir gedemütigt werden : gelingt dir's aber, so sollst du meine Gemahlin werden.

„Wenn's auch eine Müllerstochter ist“, dachte er, „eine geilere Frau finde ich in der ganzen Welt nicht. “

Als der König sich auf die Streckbank legte, befahl er : „Quäle mich, peitsche und kratze und brenne mich, so sehr du kannst. Hab keine Scheu, du sollst schließlich meine Angetraute werden. Aber wehe, wenn du mich verschonst!“

Das Mädchen aber verstand all diese grausamen Instrumente nicht.

Es hatte ein sanftes Gemüt und so begann sie den König sanft zu streicheln und ein Schlaflied vorzusingen. Das zarte Berühren und der liebliche Gesang wirkte recht bald und der König schlief auf der Streckbank ein.

„Ich werde den König nie quälen können“, weinte das Mädchen und hatte rechte Angst, auf dass der König beim Aufwachen erkennen würde, dass er keinerlei Wunden hatte.

Da kam das Männlein zum drittenmal wieder und sprach: „Was gibst du mir, wenn ich dir noch diesmal helfe?“

„Ich habe nichts mehr, das ich geben könnte“, antwortete das Mädchen.

„So versprich mir, wenn du Königin wirst, deinen feuchten Slip. “

„Wer weiss, wie das noch geht“, dachte die Müllerstochter und wusste sich auch in der Not nicht anders zu helfen; sie versprach also dem Männchen, was es verlangte, und das Männchen trat noch einmal zur Hilfe an. Es begann auf den König zu herumzuspringen, tanzte regelrecht auf dem Schlafenden, kickte dabei wild seinen Schweif und spritzte letztendlich rundum in die Folterkammer.

Und als am Morgen der König aufwachte, seinen malträtierten Körper und sein gebleutes Glied sah und also alles war ,wie er gewünscht hatte, so hielt er Hochzeit mit ihr, und die schöne Müllerstochter ward eine Königin.

Was würde aber geschehen, wenn der König erkannte, dass seine frisch vermählte Königin ihm gar keine steifes Glied bescheren konnte?

Zur Hochzeitsnacht setzte sie sich also auf den Nachttopf und tat, als ob sie ewigen Blasenkatarrh hätte.

Der König aber hörte den Urinstrahl gegen das Porzellan prasseln und mit einem Male hob sich sein Szepter. Sofort tat er genau all das mit ihr, was das Rumpelstilzchen vorgeführt hatte. Von nun an waren die beiden ein glückliches Paar.

Es ging ein Jahr vorüber und die Königin dachte gar nicht mehr an das Männchen: da trat es plötzlich in ihre Kammer und sprach: „Nun gib mir, was du versprochen hast.

Die Königin erschrak und bot dem Männchen ihren Slip an, der an der Wäscheleine hing und noch feucht vom Waschen war. Aber das Männchen sprach: „Nein, eine Flüssigkeit von Dir ist mir lieber als alle Schätze der Welt. “

Da verstand die Königin, hockte sich hin und urinierte in den Slip.

„So doch nicht!“, rief das Rumpelstilzchen und als die Königin zu weinen begann, erkannte es, dass die Königin noch immer von großer Reinheit war.

Aus Mitleid sprach das Männchen: „Drei Tage will ich dir Zeit lassen“, sprach er, „wenn du bis dahin meinen Namen weisst, so sollst du deinen Slip behalten. „

Nun besann sich die Königin die ganze Nacht über auf alle Namen, die sie jemals gehört hatte, und schickte einen Boten über Land, der sollte sich erkundigen weit und breit, was es sonst noch für Namen gäbe. Als am andern Tag das Männchen kam, fing sie an mit Langschwanz, Prallsack, Furzer, und sagte alle Namen, die ihr die slbst immer notgeilen höfischen Berater einflüsterten, nach der Reihe her, aber bei jedem sprach das Männlein: „So heiss ich nicht“.

Schließlich klatschte es vor Übermut der frischen Königin sein steifes Stilzchen gegen ihre weißen Schenkeln, Hüften, Po und Bauch, dass sie überall rote Flecken bekam.

Den zweiten Tag liess sie in der Nachbarschaft herumfragen, wie die Leute da genannt würden, und sagte dem Männlein die ungewöhnlichsten und seltsamsten Namen vor „Heisst du vielleicht Puderbiest oder Maulstecher oder Schreckschweif?“ Aber es antwortete immer: „So heiss ich nicht“ und spritzte der jungen Königin eine Spermafontäne mitten ins Antlitz.

Den dritten Tag aber kam der älteste Bote und erzählte: „Neue Namen habe ich keinen einzigen finden können, aber plötzlich kam ich an einen einsamen Parkplatz um die Waldecke , wo sich die Liebespärchen gute Nacht sagen und die Liegesitze in ihren Kutschen versauen. Dort habe ich seinerzeit schon manch Kammerfrau gevögelt. Ein großer, schwarzer Wagen stand am Rand, dort hatte sich tatsächlich der Kutscher zu dem Pärchen gesellt und zu zweit drangen sie mit ihren langen Schwänzen in die quiekende junge Frau.

Die beiden Männer waren bekleidet, aber sie war völlig nackt, ihre großen Brüste schaukelten hin und her…die ganze Kutsche schaukelte wie ein Schiff. Der Kutscher fickte ihren Mund und der Liebhaber hielt ihre Schenkel weit auseinander um in ihren ihren ziemlich fleischigen Schamlippen zu werken. Sie feuerten sich einander an, ich habe nie in meinen Leben eine solche Ekstase erlebt. „

Die Königin lauschte aufmerksam der Erzählung und spürte ein großes Verlangen auch so etwas zu erleben.

In ihrer Phantasie sah sie sich auf einmal selbst zwischen ihrem König und Rumpelstilzchen aufgespiesst. Aber sie verwarf diese schmutzigen Gedanken sofort wieder und rügte den Boten:

„Da habt Ihr ja sehr aufmerksam zugesehen…. aber was hat das jetzt mit unserer Namenssuche zu tun?“

„Als ich so neben dem Wagen stand, bemerkte ich, dass sich an der anderen Seite noch ein zweiter Zuseher dazugesellt hatte. Es war ein kleines lächerliches Männchen, das stand hinter der Kutsche, wichste unentwegt seinen recht langen Penis, hüpfte auf einem Bein und schrie:

„Heute wichs ich,

Morgen spritz ich,

Übermorgen hol ich der Königin Slip;

Ach, wie gut, dass niemand weiss,

dass ich Rumpelstilzchen heiss!“

Dann hat es sein gräßliches Sperma an die Kutschentür und sogar ein wenig auf den heraushängenden Fuß der Frau gespritzt…es war schrecklich viel.

Die drei in der Kutsche waren aber so intensiv mit sich beschäftigt…. ich glaube, sie haben überhaupt nichts gemerkt. „

Dieses wilde Herumspritzen…. das war das Männchen! Ihr könnt euch denken, wie die Königin froh war, als sie den Namen hörte, und als bald hernach das Männlein hereintrat und fragte: „Nun, Frau Königin, wie heiss ich?“ fragte sie erst: „Heissest du Pfau?“ „Nein. “ „Heissest du Sau?“ „Nein. “ „Heisst du etwa Rumpelstilzchen?“

„Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt“, schrie das Männlein und stiess mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut sein eigenes großes Glied mit beiden Händen und riss es heraus.

Die Königin aber hob das ausgerissenes, noch völlig steife Stilzchen auf, bewahrte es sorgfältig in ihrer Kemenate, um sich damit des Nachts ihr Pfläumchen zu massieren,falls der König zu müde für den Beischlaf war. Und manchmal in Vollmondächten – da trat tatsächlich etwas Milch aus dem Stilzchen, diese bewahrte sie sorgfältig in ihrem chinesischen Porzellanschälchen auf und trank davon am Morgen zum Frühstück.

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