Erotische Mail 02

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Dirk:

Nach einiger Zeit kommen wir zu Atem, du stehst auf um zu duschen. Dabei sehe ich wie du dich bewegst, dein Brüste schwingen. Ich warte etwas, solange bis die Dusche wieder abgestellt ist, dann öffne ich die Tür. Du stehst da mit nassen Haaren, nur ein Handtuch um deinen Körper geschlungen. Du willst gegen meine Störung protestieren, aber ich

verschließe deinen Mund mit meinen Lippen. Nehme dich an der Hand, führe dich zum Bett.

Du läßt dich auf die Matratze fallen und schaust erwartungsvoll in meine Augen. Ich lege mich auf dich, greife deine Handgelenke und … binde sie mit Tüchern am Kopfende meines Futonbettes fest. Ein drittes Tuch verdeckt deine Augen. Zufrieden betrachte ich mein Werk. Vor Spannung und Vorfreude beißt du auf deine Lippe. Dann löse ich dein Handtuch. Nackt, nass, nach Pfirsich duftend liegst du vor mir.

Ich beuge mich über dich, tupfe dich sanft trocken.

Dabei reize ich deine Brustwarzen mit dem rauhen Handtuchstoff. Ein paar hartnäckige Tropfen lecke ich mit meiner Zunge ab, was dir ein wollüstiges Stöhnen entlockt. Wehrlos liegst du vor mir, zwischen deinen Beinen zeigt sich die erste Feuchtigkeit. Du wirst erregt. Sanft lasse ich meine Hände über deine weiche Haut gleiten. Dann beuge ich mich zu deinem Ohr und flüstere leise: „Ich kann jetzt mit dir machen was ich will. Und das werde ich auch.

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Ich will, daß du vor Geilheit stöhnst, mich anflehst dich zu nehmen, dich zu ficken. “ Hart presse ich meine Lippen auf deine, schiebe dir meine Zunge in den Mund während ich deinen Hintern greife und an mich presse.

Katrin:

Es fühlt sich so gut an, da zu liegen und sich nicht wehren zu können. Du küßt mich, küßt mich immer wieder, dann entziehst Du Dich mir wieder.

Ich spüre Deine Zunge, die über meinen Körper streicht. Und ich spüre noch etwas. Es kaltes. Ich weiß nicht, was es ist, was da über meinen Körper

streicht, aber es erregt mich total. Meine warme Haut, Deine heiße Zunge und dieser eiskalte Gegenstand. Du berührst damit meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch und wanderst dann tiefer, meine Beine hinab. Dann kommst Du wieder nach oben und ich spüre Deine Zunge in meinem Mund, will mit ihr spielen, aber schon bist Du wieder weg, küßt meinen Busen und ich stöhne leise auf.

Ich möchte Deinen Kopf nehmen und ihn zwischen meine Beine

drücken, aber ich kann nicht. Ich kann ja meine Arme nicht bewegen. Als hättest Du es geahnt, wandert Deine Zunge tiefer. Du spreizt meine Beine

und legst Deinen Kopf dazwischen. Dann spüre ich Deine Zunge, die ganz schnell über meinen Kitzler fährt. Ich will mehr! Mein Körper beginnt, vor

Lust zu zittern. Ich sage: „Gib mir Deinen Mund! Ich will ihn spüren!“.

Und schon wieder möchte ich meine Hände in Dein Haar legen, um Deinen Kopf

festzuhalten, will, daß Du nie wieder aufhörst, mich mit Deinen Lippen zu liebkosen.

Dirk:

Ich löse mich kurz von dir. „Öffne deinen Mund!“

Deine Lippen öffnen sich und ich gebe dir meinen Finger zum lecken, den ich vorher in Vanilleeis getaucht habe. Du lächelst und schleckst jeden Tropfen mit deiner Zunge ab.

Wieder tauche ich meinen Finger in das Eis, schmiere es um deine

Brustwarzen, die ganz hart werden. Und dann spürst du meine warme Zunge, die das Eis ableckt. Ich höre dein zufriedenes Stöhnen. Den Finger voller Eis führe ich in durch deine feuchte Spalte. Du stöhnst laut auf als meine Zunge durch deine Feuchtigkeit fährt. Ich schmecke das Eis und deine Lust. Ich lecke dich, merke wie du langsam die Kontrolle über dich verlierst, du reißt an den Tüchern die deine Hände halten.

Bettelst, flehst mich an nicht aufzuhören. Du bist so naß wie nie. Und kurz bevor du kommst, ziehe ich mich

kurz aus dir zurück, schiebe einen Vibrator in dich ein. Du stöhnst auf als er in dich fährt und als ich ihn einschalte, das leise Brummen den Raum

erfüllt, bekommst du deinen Orgasmus. Du wirfst dich hin und her, preßt deine Beine zusammen um den Vibrator nicht zu verlieren.

Und kommst. Eine

kleine Ewigkeit lang schlagen die Wellen deiner Lust über dir zusammen. Ich sehe dich an, nehme alles in mir auf, jede Sekunde. Dann binde ich dich los und sinkst zitternd vor Lust und Erschöpfung in meine Arme.

Katrin:

Nach einigen Minuten totaler Erschöpfung löse ich mich wieder aus Deinen Armen und möchte, daß Du Dich hinlegst und nichts tust. Ich beginne langsam, Deinen Körper zu küssen, lasse meine heiße Zunge über Deine Brustwarzen streichen, wandere tiefer.

Ich lecke das Salz von Deiner Haut. Ganz langsam! Dann sehe ich Deinen harten Schwanz ich nehme ihn in die Hand und reibe ihn.

Du stöhnst leise auf. Als Du siehst, wie ich langsam meinen Mund zu Deinem Schwanz bewege,

flüsterst Du: „Ja, nimm ihn in den Mund, leck ihn!“. Ich lasse meine Zunge an ihm entlang gleiten, meine Lippen küssen ihn, bevor ich meinen Mund öffne, ganz weit und Deinen Schwanz hineingleiten lasse.

Ganz sanft kreist meine Zunge um die Spitze. Du beginnst, Deine Hüften zu bewegen, Deine Hände spielen mit meinen noch immer nassen Haaren. Sanft drückst Du meinen Kopf nach unten. Immer schneller bewege ich meine Zunge, sauge an Dir und höre Dich stöhnen. Deine Hände streicheln meinen Körper, meine Brüste, während

ich immer stärker an Deinem harten, heißen Schwanz lutsche. Dann lasse ich kurz von Dir, um Dich zu küssen. Du schmeckst Deine Lust und es macht Dich

fast wahnsinnig.

„Los, mach weiter!“ schreist Du und ich nehme ihn wieder in meinen Mund. Dein Körper vibriert, ich sehe, wie Du die Augen schließt, und nach meinem Kopf zu greifst. Du drückst Deinen Schwanz immer weiter in meinen Mund und ich lecke und küsse ihn. „Ich will, daß Du kommst. Jetzt, sofort!“

Du bewegst Dich immer schneller und kurz bevor es Dir kommt fragst Du, ob Du in meinem Mund kommen darfst.

Ich sage nur: „Ja, komm … bitte … ich will Deinen heißen Saft schmecken, will, daß Du Dich einfach gehen läßt!“ Als ich

dann meine Zunge immer wieder um Deine Eichel gleiten lasse, kannst Du es nicht mehr aufhalten. Du spritzt Deinen ganzen heißen Saft in meinen Mund und ich versuche, ihn aufzufangen. Nach ein paar Sekunden sehe ich in Deine Augen und weiß, daß Du glücklich bist. Glücklich und total erschöpft! Ich komme wieder zu Dir nach oben und kuschele mich in Deine Arme, möchte Deine Nähe spüren, die Wärme Deines Körpers.

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