Erotische Mail 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dirk:

Heute ist ein besonderer Abend. Mein Bett ist von einem großen Lacklaken bedeckt, Kerzen sind im Raum verteilt. Und mein Fotoapparat steht bereit. Du öffnest die Tür zum Bad und trägst nichts…außer deiner edelsten Unterwäsche. Seide und Spitze an deinem verführerischen Körper. Du lächelst mich an und rekelst dich lasziv auf dem Bett. Ich nehme meine Kamera und beginne zu fotografieren. Dir macht das Spiel mit der Kamera Spaß.

Du liegst auf dem Bauch, die Beine angewinkelt und präsentierst dich mir.

Du läßt die Träger deines BHs langsam über die Schultern nach unten gleiten, verdeckst deine Brüste hinter deinen Händen. Hältst dich an der Stange meines Futons fest, öffnest deine Beine. Deine Lustspalte nur bedeckt durch den dünnen Stoff des Slips. Ich sehe das du dich rasiert hast, kein Haar steht über dem Stoff hervor. Du steckst einen Finger in den Mund, lutscht an ihm und läßt ihn kurz spielerisch zwischen deine Beine gleiten. Grinst mich frech an.

Nichts davon läßt mich kalt, mein Schwanz preßt sich hart gegen den Stoff meiner Jeans. Du weißt das und machst weiter. Preßt deine Brüste zusammen, die Warzen stehen steif hervor. Du reizt sie, nimmst sie zwischen die Finger. So langsam kann ich mich mehr beherrschen. Ich wechsle den Film, bete kurz das die Bilder nicht verwackelt sind. Da springst du auf und verschwindest im Bad.

Die Dusche geht an und als ich dir gefolgt bin, sehe ich dich unter der Dusche stehen.

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Das Wasser läuft über deinen Körper. Du hast die Unterwäsche angelassen, sie ist vom Wasser durchsichtig geworden. Du stehst unter dem Strahl, lehnst dich gegen die Wand und ziehst langsam den Slip nach unten. Siehst mir in die Augen und läßt langsam deine Finger zwischen deine Schenkel gleiten. Das reicht. Nach ein paar Fotos lege ich die Kamera aus der Hand, blitzschnell entledige ich mich meiner Kleidung und komme zu dir unter die Dusche.

Das warme Wasser prasselt auf meinen Körper. Ich küsse dich heiß, gebe dir meine Zunge zum spielen und presse deinen heißen, nassen Körper an mich.

Katrin:

Ich lehne mich wieder gegen die Wand, Du presst Deinen Körper an mich, so daß ich ganz deutlich Deine Lust spüren kann. Dein harter Schwanz drückt sich gegen meinen Körper. Du läßt Deine Hände über meinen Rücken gleiten, streichelst sanft über meinen Po, während wir uns ununterbrochen küssen.

Langsam löst Du Dich von mir und öffnest meinen BH. Jetzt bin ich auch nackt, ganz nackt. Ich spüre Deine Lippen auf meinem Busen, Deine Zunge, die mit meinen Brustwarzen spielt. Das macht mich fast wahnsinnig. Du und der Schauer des warmen Wassers. Dann drücke ich Deinen Kopf weg, drehe Dich um. Ich will, daß Du Dich anlehnst. Dann lasse ich meine Zunge über Deinen Körper gleiten,

gehe dabei in die Knie.

Als ich bei Deinem Schwanz angekommen bin, höre ich Dich sagen: „Hör nicht auf, nimm ihn in den Mund!“. Ich lasse ganz sanft

meine Zunge an ihm entlangfahren, dann stehe ich wieder auf, presse mich an Dich und küsse Dich. Deine Arme schlingen sich um meinen Körper, ich bekomme kaum mehr Luft, aber das fühlt sich so gut an. Langsam löse ich mich aus Deiner Umarmung, mein Haut presst sich immer noch ganz eng an Deinen Körper.

Ich beginne von Neuem, Dich zu küssen. Deine Brust, deinen Bauch … Wandere tiefer. Meine Brüste reiben Deinen Schwanz,

dann nehme ich ihn in den Mund. Meine Lippen umschließen ihn, Du stöhnst leise auf. Ich schiebe ganz sanft mit meinen heißen Lippen deine Vorhaut

zurück, hauche Deinen Penis an. Deine Hände drücken meinen Kopf näher an Dich. Ich merke, wie Du Dich kaum mehr beherrschen kannst.

Dann…

Dirk:

… stülpst du deine weichen Lippen über meinen harten Penis, bewegst deinen Kopf vor und zurück.

Preßt deine Hände an meinen Hintern, ziehst mich ganz tief in dich. Ich sinke an die Wand der Dusche, mein Stöhnen wird immer lauter. Meine Hände greifen deinen Kopf, drücken ihn ganz fest an mich, meine Beine geben immer mehr nach. Du merkst, daß ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Da entläßt du meinen Schwanz aus deinem Mund, siehst mich an und sagst: „Komm, spritz es auf meinen Busen, ich will deinen Saft haben! Komm schon, spritz auf meine Brüste.

“ Dann nimmst du meinen harten Schwanz wieder in den Mund und beginnst wie wild zu saugen und zu wichsen. Ich halte es nicht mehr aus: „Oh Gott, bitte hör nicht auf, ich komme gleich. Jetzt…, hör nicht auf, ja, mir kommt es …. JETZT!“

Du läßt ihn aus dem Mund als du das Pulsieren bemerkst, und dann spritzt mein Saft aus meinem Schwanz. Du hältst ihn an deine Brüste, an deine harten Brustwarzen und alles läuft über deinen Busen, während das warme Wasser der Dusche auf uns niederprasselt.

Ich sinke an die Wand, du kommst hoch und küßt mich. Deine Zunge ist so warm und weich.

Ich stelle das Wasser ab, nehme ein Handtuch und trockne dich sanft ab. „Laß uns etwas essen gehen, ich hole dir etwas zum anziehen. “ Ich bringe dir einen roten Spitzen BH, eine deiner weißen Seidenblusen und einen schwarzen Rock. Du siehst mich erstaunt an: „Und was soll ich bitte unter dem Rock anziehen?“ Dann siehst du mein Grinsen: „Gar nichts natürlich!“.

Und während du dich fertig machst, ziehe ich mich an und wir gehen. Das Lokal ist voll besetzt, an den Tischen sitzen viele Menschen, Gesprächslärm und Rauch durchziehen den Raum. Du setzt dich sehr nahe an den Tisch, die Beine immer zusammengepreßt, damit niemand dein kleines Geheimnis entdeckt. Nachdem der Ober unsere Bestellung entgegengenommen hat und wir etwas Rotwein getrunken haben, entspannst du dich etwas.

Ich greife in meine Jackentasche und du siehst mich erstaunt an.

Ich gebe dir eine kleine Schachtel, du öffnest sie vorsichtig und erschrickst. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“

Und ob er das ist. In dem Päckchen befinden sich 3 goldene Liebeskugeln, die durch eine Schnur miteinander verbunden sind. Du hörst ein leichtes Klingeln als du die Kugeln bewegst. Ich beuge mich zu dir rüber und flüstere leise: „Komm, ich will das du sie benutzt, tu es für mich. “

Deine Zähne beissen in deine Unterlippe, dann stehst du auf und gehst langsam auf die Damentoilette.

Wenn du wüßtest wie hart mein Schwanz ist, durch die Vorstellung was du dort tust.

Katrin:

Ich gehe also zur Toilette und halte diese Schachtel in meiner Hand. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß mich jeder anstarrt, jeder weiß, was ich tun werde, jeder gesehen hat, daß ich keinen Slip anhabe. Ein blödes Gefühl, aber auch sehr anregend. Also ich so auf der Toilette stehe, öffne ich die Schachtel und betrachte neugierig die Kugeln.

Lust habe ich schon, es auszuprobieren. Ich spüre, wie ich ganz feucht werde, während ich die Kugeln anschaue und daran denke, was ich jetzt mit Dir machen könnte. Also

beschließe ich, es einfach auszuprobieren. Ich schiebe mir die Kugeln zwischen die Beine. Es fühlt sich gut an, sehr gut sogar. Am liebsten würde ich Dich gleich zur Toilette ziehen und Dich verführen. Aber leider geht das nicht. Langsam verlasse ich die Toilette wieder.

Ich höre ein leichtes Klingeln bei jedem Schritt, den ich tue. Die Kugeln bewegen sich leicht in mir hin und her, wenn ich laufe. Ich sehe Dich an unserem Tisch sitzen. Du schaust mich erwartungsvoll an. Ich lächele Dich nur an und gebe Dir einen flüchtigen Kuss. Dann setze ich mich Dir gegenüber, schlage die Beine übereinander, damit keiner unser kleines Geheimnis sehen kann. Du strahlst. Als ich dann so vor einem Teller Spaghetti sitze, rutsche ich etwas auf meinem Stuhl hin und her.

Ich kann mich kaum zusammenreißen, bekomme keinen Bissen herunter.

Dir geht es genauso. Du rutschst näher an mich ran und flüsterst mir ins Ohr: „Ich will Dich. Dich nehmen, sofort!“. Das macht mich total an. Ich schlage vor zu gehen. Wir zahlen und dann nimmst Du meine Hand und ziehst mich mit Dir. Als wir aufstehen umarme ich Dich. Wir küssen uns, dann sagst Du: „Komm mit, ich habe eine Idee!“.

Dirk:

Ich ziehe dich mit zu den Toiletten. Du gehst langsam um die Kugeln nicht zu verlieren und ein leichtes Klingeln beim Gehen verrät dein Geheimnis. Ich öffne die Tür zu den Toiletten, werfe einen Blick hinein und schon bin ich mit dir in einer der Kabinen, verschließe die Tür. Dann ziehe ich dich hart an mich, küsse dich und fahre mit meiner Hand unter deinen Rock.

Du bist naß! Mit meinen Fingern streichele ich deinen Kitzler. Du stöhnst während wir uns küssen. Dann öffnest du mit einem Ruck die Knöpfe meiner Jeans, ziehst sie mit meinen engen Boxershorts nach unten. Mein Schwanz steht steif in der Luft. Du sinkst auf den Boden, nimmst meinen Schweif tief in den Mund und beginnst wie wild an ihm zu saugen. Es macht mich wahnsinnig, aber ich will jetzt mehr.

Ich ziehe dich hoch, drücke dich nach hinten, dann schiebe ich deinen Rock nach oben.

Aus deiner Feuchten Spalte schaut noch die Schnur der Liebeskugeln. Ich greife fest in deine Pobacken, ziehe dein Hüften an mich heran und lecke dich!

Ich weiß das du es liebst und jetzt am liebsten deine Lust herausstöhnen würdest. Du greifst nach meinem Kopf, drückst ihn fest an dich. Du hältst dir deine Hand vor den Mund um nicht alle auf uns aufmerksam zu machen. Als ich merke wie du immer mehr zitterst, deine Hüften nach vorne presst nehme ich die Schnur zwischen die Finger und dann ziehe ich die Kugeln langsam aus dir heraus.

Ich glaube du warst noch nie so feucht. Dann drehe ich dich um, ziehe deine Hüften nach hinten und dringe in dich ein. Ich greife von hinten in deine Bluse, knete deine Brüste. Ziehe deinen BH nach unten, damit deine Brüste frei sind. Dein Mund ist geöffnet, du stöhnst ohne einen Ton. Leise flüsterst du:

„Fick mich, bitte hör nicht auf. Los, komm, fick mich. „

Ich greife mit meinen Händen deine Hüften, nehme dich stärker.

Mein Orgasmus rückt immer näher, ich will nur noch meinen Saft tief in dich spritzen.

Da hören wir ein Geräusch als jemand den Toilettenraum betritt.

Katrin:

Wir hören, daß jemand den Raum betritt. Was tun? Ich entziehe mich Dir blitzschnell und verschließe Deinen Mund mit meinen Lippen, bevor Du protestieren kannst. Ich spüre Deinen steifen Schwanz, der sich hart gegen meinen Körper presst.

Hoffentlich ist die Person bald wieder weg! Lange

halte ich das nicht mehr aus. Dann hören wir, wie jemand den Wasserhahn aufdreht und Sekunden später die Tür öffnet. Die sich entfernenden Schritte signalisieren, daß die Frau weg ist. Schneller als ich reagieren kann, nimmst Du mich, drehst mich um und steckst mir wieder Deinen harten Schwanz in meine nasse Spalte. Ich presse meinen Hintern stärker an Dich. Deine Hände spielen mit meinen Brüsten und ich merke, wie Dein Schwanz pulsiert.

Du nimmst mich, immer schneller, immer stärker. Dann spüre ich Deine Finger an meinem Kitzler. Das ist genug! Ich glaube, ich explodiere gleich! Du sagst: „Los, ich will, daß Du kommst!“. Ich möchte stöhnen, schreien, aber keiner soll und hören. Meine Beine fühlen sich an wie Pudding, ich kann kaum mehr stehen. „Ich komme… gleich…. bitte, schneller!!!!“ flehe ich Dich an und kann mich nicht mehr zusammenreißen. Du stösst Deinen harten Schwanz einmal mehr in mich hinein und ich komme.

Ich kann nicht mehr. Als mein Orgasmus so langsam vorbei ist,

flüstere ich: „Mach weiter, benutz mich, ich will, daß Du kommst. Ich will, daß Du mich nimmst. Solange bis Du kommst!!“

Ich drücke meinen Hintern näher an Dich heran, beginne langsam, meine Hüften wieder zu bewegen. Ich will, daß Du kommst. Jetzt, sofort! Und dann spüre ich auch schon, wie Dein Schwanz pulsiert. Deine Hände drücken meinen Busen, umschließen ihn ganz fest.

Du stöhnst leise. Ich höre Deine Stimme. „Ich komme jetzt gleich … ich spritze, ganz tief in Dir. “ Und schon merke ich, wie Du Deinen heißen Saft in mich hineinspritzt. Du atmest schwer, bist total erschöpft. Nach etwas Zeit kommen wir wieder zu Atem ….

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