Erotische Mail 07
Veröffentlicht am 01.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dirk:
Heute willst du mir etwas besonderes zeigen. Du führst mich ins Schlafzimmer und ich muß auf einem Stuhl Platz nehmen. Du setzt dich mir gegenüber auf das Bett und sagst mir das ich mich nicht bewegen darf. Dann beginnst du die ersten Knöpfe deiner Bluse zu öffnen. Dein Satin-BH wird sichtbar. Du öffnest deine Bluse, fährst mit deinen Fingern um den Rand deines BHs. Du drückst deine vollen Brüste zusammen sie füllen den BH ganz aus.
Ich sehe das deine harten Nippel durch den Stoff drücken. Du öffnest langsam den Reißverschluß deines Wickelrockes, der Schlitz zeigt deine Oberschenkel, den Anfang deines Spitzenslips. Mit einem Ruck ist der Rock geöffnet, fällt zu Boden. Deine Hände fahren zwischen deine Schenkel, streicheln deinen
Venushügel. Du siehst wie stark ich erregt werde, wie hart meine Schwanz ist.
Dann greifst du in eine Tasche, die auf dem Boden steht und holst einen Vibrator heraus.
Ich muß schlucken. Er ist sehr groß und dick, aus weichem
Latex. Du lächelst und nimmst die Spitze in den Mund um ihn anzufeuchten. Leckst über das weiche Material als wenn es ein Schwanz wäre. Dann führst du ihn zwischen deine Beine, deine Hand zieht deinen Slip zur Seite und du führst den Vibrator ein kleines Stück in dich ein. Dabei stöhnst du auf. Ich sehe wie sich deine feuchten Lippen um den Ersatzschwanz schließen, wie feucht das Latex glänzt, naß von deiner Geilheit.
Du steckst ihn weiter in dich, wirst geweitet von dem riesigen Teil. Er füllt dich aus, noch nie hast du so etwas großes in dich eingeführt. Ganz fest umspannt ihn deine Muschi. Und dann schaltest du ihn ein.
Das Brummen erfüllt den stillen Raum und du stöhnst laut auf, kannst dich nicht beherrschen, so geil macht dich die Situation. Du beißt in deine Unterlippe um nicht aufzuschreien, als du den Vibrator in dich ein- und ausführst.
Deine Muschi ist naß, benetzt das Latex, die Feuchtigkeit schimmert in deinen Schamhaaren. Ich kann den Blick nicht von dir nehmen, als du dich mit zitternden Händen vor mir befriedigst.
Katrin:
Ich merke, wie Du auf dem Stuhl hin und her rutschst. Dein Schwanz drückt hart gegen den Stoff Deiner Jeans. Ich fordere Dich auf, zu mir zu kommen und Dich neben mich zu legen. Dann nehme ich Deine Hand und führe sie zwischen meine feuchten Schenkel.
Du nimmst den riesigen Vibrator in Deine Hand. Deine andere Hand streichelt meinen Kitzler. Mein Körper bebt vor Lust. Ich öffne Deine Jeans, ziehe sie mit Deinen engen Boxershorts nach unten und nehme Deinen Schwanz in meine Hand. Du stößt den Vibrator immer wieder in meine nasse Muschi, während ich Deinen harten Schwanz wichse. „Hör nicht auf! Gleich ist es soweit. Ich komme gleich!“ Du stösst immer
schneller, immer härter. „Ja, fick mich!“ Meine Beine beginnen zu zittern.
Ich nehme den Vibrator wieder selbst in meine Hand, schiebe ihn in mich rein und raus. Du liegst neben mir und beobachtest mich, siehst, daß ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Ich beginne, laut zu stöhnen. So geil macht
mich das Gefühl, daß Du mir zusiehst, wie ich mich mit dem riesigen Teil befriedige. Du hast Deinen Schwanz in der Hand und sagst: „Los, ich will
sehen, wie Du kommst.
Lass Dich fallen!“ Ein Zucken durchfährt meinen ganzen Körper. Ich presse meine Beine zusammen, um den Gummischwanz nicht zu
verlieren. Du stöhnst leise, als Du siehst, wie mein Orgasmus über mich hereinbricht. Ich reibe meine Brüste, stöhne ein letztes Mal laut auf und
dann sinke ich in die weichen Kissen zurück, höre nur noch meinen Atem und das leise Summen des Vibrators, bis Du ihn ausschaltest. So liege ich einige Minuten, spüre Deine Blicke auf meinem Körper.
Dein Schwanz ist total steif und hart. Ich weiß, was Du willst. Du willst, daß ich ihn in den Mund nehme, an ihm sauge und lutsche. Aber ich lasse Dich zappeln, ziehe Dir Dein T- Shirt aus, streichele über Deine Brust. Sanft drückst Du meinen Kopf nach unten……..
Dirk:
Du nimmst ihn in den Mund, willst das ich in deinen heißen Lippen komme, aber ich will etwas anderes: Ich werfe dich auf das Bett und dringe mit einem Ruck in dich ein.
Hart stoße ich dich, dränge deine Schenkel auseinander um tiefer in dich zu kommen. Du stöhnst, wirfst deinen Kopf herum, versuchst mich tiefe an dich zu ziehen. Aber ich nehme deine Hände, halte sie fest. Ich sehe wie du die Augen schließt, spüre wie du deine Muskeln anspannst, deine Muschi schließt fest um meinen Schwanz. Leise stöhnst du:
„Komm schon, komm endlich. Spritz alles in mich. „
Ich lege mich stärker auf dich, reibe deinen Kitzler, dein Saft benetzt meine Hand.
Mein Atem beschleunigt sich immer mehr, mein Schwanz ist hart wie nie, pulsiert. Ich merke wie mein Saft steigt, mein Orgasmus immer näher kommt. Ich reibe deine Schamlippen, du wirfst deinen Kopf herum, deine Hände greifen in das Laken, du krallst dich in den Stoff als es dir kommt. Ich kann und will mich jetzt nicht mehr zurückhalten. Meine Hüften klatschen an deine, mein Stöhnen wird immer lauter und kurz bevor es mir kommt greife ich deine Hand, führe sie an deine Muschi, stoße noch ein, zweimal in dich und ziehe meinen Schwanz dann heraus.
Du greifst ihn sofort, wie wild reibst du ihn. Ich schreie fast auf vor Lust, knete deine Brüste und dann spritzt mein Saft aus mir heraus.
Du läßt deine Augen nicht davon, siehst jeden Schub wie mein Samen aus mir herausspritzt.
Einige Tropfen treffen deine Brüsten, alles fließt auf deine Scham und ich breche auf dir zusammen. Ich kann mich nicht mehr rühren und sehe noch wie du deine nassen Finger an den Mund führst und sie genüßlich ableckst.
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