Erotische Mail 08

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Katrin:

Es ist Freitag Mittag. Du hast die Idee, shoppen zu gehen. Als wir an einem Erotikshop vorbeigehen, nimmst Du meine Hand und ziehst mich hinein. Ich

will protestieren, frage, was ich da soll. Doch Du sagst nur: „Lass Dich überraschen!“. Und schon stehe ich mitten in dem Laden. Mein Blick fällt

zuerst auf eine riesige Auswahl an Vibratoren. Ich schaue sie an, traue mich aber nicht, hinzugehen.

Etwas scheu stehe ich am Eingang des Shops. Du

ziehst mich weiter. Hin zu diesem Regal. Der Anblick der ganzen Lustspender läßt mich lockerer werden. Dann nimmst Du eins der Modelle fragst, was ich davon halte. Ich antworte nur: „Ganz nett!“. So richtig wohl fühle ich mich in dem Laden nicht, obwohl mich der Gedanke an das, was man mit den Sachen, die sie da verkaufen, anstellen kann, schon sehr erregt.

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Ich gehe weiter, steuere direkt auf die Dessousabteilung zu und ziehe ein superschönes Set aus schwarzer Spitze hervor. Du kommst mir hinterher und sagst: „Warte, ich suche Dir etwas anderes aus!“ Deine Wahl fällt auf einen roten BH mit Slip und Strapsen. „Dazu könntest Du doch schwarze Strümpfe tragen!“ sagst Du grinsend und ich finde die Idee gar nicht schlecht. Ich suche weiter, dabei merke ich, wie Du Dich an mich drückst. Du steckst mir Deine Zunge in den Mund und ich spüre Deine kalte Hand unter meinem T- Shirt.

„Nicht hier!“, flüstere ich in Dein Ohr. Dann fällt mein Blick auf eine Umkleidekabine. Ich ziehe Dich mit mir und sage: „Lass uns doch mal anprobieren gehen!“. Du grinst nur und folgst mir. Der Laden ist nicht sehr voll, die Kabine unbeobachtet. Schon stehen wir hinter dem Vorhang. …

Dirk:

Du beginnst deine Sachen auszuziehen, knöpfst deine Bluse auf, dein Rock fällt nach unten.

Ich sehe durch den Spalt des Vorhanges das der Laden leer ist.

Die Verkäuferin sieht mir in die Augen, grinst spitzbübisch. Dann verschwindet sie aus meine Blickfeld und ich höre wie sie die Tür des Ladens abschließt. Als ich wieder zu dir sehe hast du den roten BH an, den deine großen Brüste vollständig ausfüllen, du trägst die schwarzen Strapse und ich merke wie mein Schwanz sich gegen den Stoff meiner Hose presst. Du grinst mich an, läßt deine Hände kurz spielerisch über deinen Busen gleiten, dann gehst du auf die Knie und öffnest die Knöpfe meiner Jeans.

Mit einem geübten Griff greifst du in meine Hose, holst meinen harten Schwanz heraus und stülpst deine warmen Lippen über ihn. Mit einer Hand wichst du ihn, mit der anderen hälst du deine langen Haare zurück, damit ich einen ungetrübten Blick auf dein Tun habe. Ich muß mich zurückhalten um nicht laut aufzustöhnen. Damit ich nicht jetzt schon in deinem Mund spritze ziehe ich dich nach oben, drehe dich herum. Du stellst ein Bein auf den Hocker, stützt dich mit deinen Händen an den Wänden der Kabine ab.

Ich stelle mich hinter dich und führe meinen Schwanz in dich ein. Du bist so naß das ich problemlos in dich komme. Ich ficke dich hart, du stöhnst auf, versuchst deine Lust nicht zu laut werden zu lassen. Da fällt mein Blick auf die Verkäuferin, die uns die ganze Zeit durch den Spalt des Vorhanges beobachtet. Ihre Augen sind verklärt, ihre Hand ist unter ihrem Rock verschwunden und sie streichelt ihren Kitzler, während ich dich in der Kabine weiterficke.

Katrin:

Die Verkäuferin hat uns die ganze Zeit beobachtet. Als ich sie bemerke, erschrecke ich zuerst, will mich Dir entziehen, aber du hälst mich fest,

fickst mich stärker. Ich stöhne auf, kann nicht anders. Die Verkäuferin beginnt, sich langsam auszuziehen, öffnet ihre Bluse, streift ihren BH und den Rock ab. Dann steht sie nur in Strapsen vor uns. Du siehst sie an. Ihre Hände beginnen, ihre vollen Brüste zu streicheln.

Du stößt mich immer schneller mit Deinem harten Schwanz. Dann sagst Du zu der Verkäuferin: „Na los, komm her!“ Sie kommt auf uns zu, umfaßt meine Brust und mit der anderen Hand Deinen Schwanz. Jetzt entziehe ich mich Dir doch, drehe mich um. Zögernd sehe ich abwechselnd Dich und dann die Frau an. Du ziehst mich an Dich, während die Verkäuferin Deinen Schwanz streichelt. Dabei stöhnst Du laut auf. Dann lässt sie von Dir und führt ihre Hand zwischen meine Beine.

Sie streichelt meinen Kitzler und ich kann mich kaum mehr beherrschen.

Langsam knie ich mich vor Dich, nehme Deinen Schwanz in meine Hand und lasse ihn ganz langsam zwischen meine Lippen gleiten. Jetzt beginnst Du, die Frau zu streicheln. Reibst Deine Hand zwischen ihren Schenkeln. Mit der anderen Hand drückst Du meinen Kopf an Dich. Ich lasse meine Zunge um Deinen harten Schwanz gleiten und fühle, wie geil Dich die Situation macht.

Dann verschwindet die Verkäuferin …..

Dirk:

Du preßt deine heissen Lippen um meinen Schwanz. Einen Moment später kehrt die Verkäuferin zu uns zurück. Sie hat den Vibrator dabei, den du

vorhin in der Hand hieltest. Sie zieht dich von mir weg, bis du mit dem Rücken auf dem Teppich des

Sexshops liegst. Sie führt den Vibrator an deinen Kitzler, schaltet ihn ein.

Das Brummen des Gerätes wird von deinem wollüstigen Stöhnen übertönt.

Langsam läßt sie mit den Vibrator in dich eindringen. Bewegt ihn in dir während sie ihre Brüste auf deine Spalte presst. Dabei streckt sie mir ihren Hintern entgegen. Ich knie mich hinter sie, fasse zwischen ihre Beine. Sie ist klitschnaß! Ich lege mich über ihren Rücken, führe meinen Schwanz in sie ein. Meine Hand streichelt den Spitzenrand ihrer Strapse, glänzenden Nylonstoff.

Ich sehe uns im Spiegel der Umkleidekabine. Du liegst auf dem Rücken, streichelst mit einer Hand deine Brüste, mit der anderen presst du den Kopf der Frau an dich, die dich mit dem grossen Vibrator verwöhnt. Ich liege über ihr, ficke sie mit harten Stößen. Im Rhythmus meiner Bewegungen stößt sie in Gummischwanz in dich. Ich merke wie wir alle die Kontrolle verlieren. Das Stöhnen muß bis auf die Straße zu hören sein. Ich sehe in deine Augen während du kommst und zitternd der Orgasmus über dich hereinbricht.

Katrin:

Ich merke gar nichts mehr, genieße nur meinen Orgasmus. Langsam komme ich wieder zu Atem. Ich sehe Dich und diese Frau im Spiegel, Deinen harten

Schwanz in ihr. Langsam beginnst Du wieder, ihn weiter in sie zu stossen. Ich lasse meine Hände über Deinen Körper gleiten, während Du die fremde Frau fickst. „Los, nimm mich härter!“ schreit sie und setzt sich auf. Während sie Dich reitet, knetest Du Ihre Brüste.

„Ich will sehen, wie Du kommst!“ sage ich, während Du vor Lust laut aufschreist. Die Frau springt wild auf und ab

und stöhnt im Rhythmus ihrer Bewegungen. Dann sinkt sie ein letztes Mal auf dich, ihr Körper beginnt zu zucken. „Ich komme jetzt, jaaa!“ höre ich sie sagen. Mehrere Minuten liegt sie regungslos auf Dir. Dann beginnt sie wieder

Dich zu reiten. Du ziehst ihren Körper näher an ich, streichelst den weichen Stoff ihrer Strümpfe.

Ich knie mich neben Dich, lasse meine Zunge

über Deine Brust gleiten, bis Du nur noch stöhnst. Ich merke, wie Dein ganzer Körper pulsiert. Ein letztes Mal schreist Du laut auf und dann sagst

Du: „Ich spritze jetzt!“. Ich glaube, ich kann es sehen, wie Dein ganzer Saft aus Dir herausschießt. Du schließt Deine Augen, läßt Dich einfach

fallen in der Umkleidekabine des Sexshops.

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