Erotische Nächte auf Ibiza

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Liebe Aurora,

wir sind gerade aus dem Urlaub zurück gekommen. Vielen, vielen Dank, dass Du uns die Finca Eulalie empfohlen hast. Wir haben dort eine wunderschöne und – wenn ich das so offen sagen darf – sinnliche Zeit erlebt. Das hätte ich selbst vorher niemals erwartet. Der Flug nach Ibiza mit den Zwillingen war die Hölle. Leon und Lara haben die gesamte Fahrt zum Flughafen, die gesamte Flugzeit und die Fahrt zur Finca in einem fort gestritten.

Als wir am späten Nachmittag endlich an der Finca die Koffer aus dem Mietwagen geräumt haben, hätte ich mich am liebsten erst mal für mehrere Tage im Bett verkrochen und die beiden Streithähne zur Adoption freigegeben.

Auch die ersten Tage wurde es nicht besser: Die Zwillinge stritten sich lauthals um alles und jedes und waren kaum zu bändigen. Martin war äußerst reizbar. Wahrscheinlich, weil er es nicht gewöhnt ist, die Kinder und mich von morgens bis abends um sich zu haben.

(Vielleicht aber auch, weil ihn am Pool der Anblick der blonden, vollbusigen Tochter aus dem Apartment nebenan in ihrem knappen Bikini jeden Tag aufheizte, ich aber absolut gar keine Lust auf Sex hatte. ) Ich selbst merkte in diesen Tagen erst so richtig, wie anstrengend die Messevorbereitungen in der Firma vor dem Urlaub gewesen waren.

Am dritten Tag reichte es mir endgültig und ich schickte Martin direkt morgens alleine mit den Kindern zum Strand.

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Sobald ich die drei verabschiedet hatte, schnappte ich mir den Krimi, den ich schon seit Wochen zuende lesen wollte und mein Badetuch, und machte es mir auf einer der Sonnenliegen am Pool bequem. Außer mir war niemand dort und ich genoss diese Ruhe in vollen Zügen.

Leider blieb es nicht lange so ruhig. Schon bald tauchte Beatrice, die Tochter unserer Nachbarn mit ihrem Freund im Schlepptau auf. Die beiden setzten sich auf eine Liege auf der gegenüberliegenden Seite des Pools.

Beatrice streifte mit exaltierten Bewegungen und viel Aufhebens ihr Bikini-Oberteil ab und bedeutete ihrem Freund Manuel, er solle sie mit Sonnenschutz einreiben.

Dem armen Kerl war es sichtlich unangenehm, dies in meiner Anwesenheit zu tun. Aber nach einigen sehr nachdrücklichen Gesten von Beatrice und einer geflüsterten Auseinandersetzung gehorchte er schließlich. Du musst Dir das mal vorstellen: Dieses Mädel saß dabei weiterhin aufrecht auf der Sonnenliege, so dass ich es kaum vermeiden konnte, frontal auf ihre Riesenbrüste zu sehen.

Ihre Nippel waren erigiert und von einem relativ großen rosigen Hof umgeben. Doch schon bald wurden sie von Manuels leicht gebräunten Händen überdeckt, die dort den Sonnenschutz einmassieren.

Obwohl ich versuchte, mich weiter auf meinen Krimi zu konzentrieren, bemerkte ich doch, dass der schüchterne junge Mann schon nach wenigen Augenblicken mit den Händen weiterwandern wollte – zu den Schultern und damit unverfänglicheren Gefilden. Doch mit einer Vehemenz, die man Beatrice auf den ersten Blick gar nicht zutrauen würde, schob sie seine Hände zurück auf ihre beiden wogenden Erhebungen.

Manuel gab sich nun scheinbar geschlagen. Er warf noch einen vorsichtigen Blick zu mir herüber. Doch ich hatte meinen Krimi inzwischen auf meinem Bauch abgelegt, den Kopf ein wenige zur Seite fallen lassen und tat hinter meiner Sonnenbrille so, als würde ich schlafen. Er massierte nun mit viel Hingabe ihre Brüste, während sie sich – ebenso gekünstelt wie beim Ablegen des Oberteils – unter seinen Berührungen räkelte und dabei kaum hörbar stöhnte.

Dabei ließ sie sich nun endlich doch in eine liegende Position nach hinten sinken.

Nach einer Weile schob sie seine rechte Hand bestimmt nach unten – auf ihren Bauch. Manuel saß auf der Kante des Liegestuhls und streichelte und knetete gehorsam Sonnenschutz in den flachen, straffen Bauch. Doch soweit ich das unter dem Rand meiner Sonnenbrille hervor erkennen konnte, fuhr er geradezu ehrfurchtsvoll am Saum des knappen braunen Bikinis mit rosa Aufdruck entlang.

Wieder war es Beatrice, die die Initiative ergriff und seine Hand mit Nachdruck unter den Stoff schob.

Bei ihrem ersten zufriedenen Seufzer, sah Manuel noch einmal hektisch zu mir hinüber. Doch ich bewegte mich nicht und konnte mir auch das breite Grinsen, das aus mir herausbrechen wollte, verkneifen. „Armer Kerl!“ dachte ich erneut und merkte nun, dass ich insgeheim gespannt war, wie weit Beatrice ihr Spielchen treiben würde. In diesem kurzen Moment, in dem ich ganz meinen Gedanken nachgehangen hatte, hatte sich Manuel scheinbar einen Ruck gegeben und seine Hand tiefer in das Bikini-Höschen geschoben.

Hatte er ganz zart ihre Perle berührt? Oder war er mit den Fingern ein klein wenig heftiger als geplant an ihre sicherlich schon aufgeregt bebenden Lippen gestoßen? Ich weiß es nicht.

Beatrice stieß jedenfalls einen überraschten, spitzen Laut aus und schnappte nach Luft. Zum ersten Mal an diesem Tag war da nichts Gekünsteltes, Affektiertes mehr an ihrer Art. Und nun musste ich entgegen aller guten Vorsätze doch noch tief in mich hineingrinsen.

„Weiter so, Manuel! Zeig’s diesem eingebildeten Püppchen!“ spornte ich ihn in Gedanken an. Ich konnte Beatrice nun bis zu mir herüber atmen hören. Doch vielleicht bildete ich mir das auch nur ein, weil mich das Spiel der beiden nun langsam, gegen meinen Willen, doch in seinen Bann zog.

„Prinzessiiiiin!“ trällerte da plötzlich eine aufgeregte Frauenstimme. Und schon im nächsten Moment bog Beatrices Mutter in einem olivgrünen, bis zum Bauchnabel ausgeschnittenen Badeanzug und einem Pareo um die Hüfte, um die Hausecke.

Sie kam auf dem kurzen Stück Rasen zwischen dem Haus und dem gefliesten Poolbereich nicht besonders schnell voran, da sie auf gold-schwarz gemusterten Stilettos daherstöckelte. Nach der ersten Schrecksekunde, griff Manuel panisch nach einem Comicheft, das verlassen auf dem Boden neben der Sonnenliege lag und drapierte es mit hektisch flatternden Händen über seinen Schoß. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass sich – scheinbar schon seit einiger Zeit – unter der engen , schwarzen Badehose ein praller, pochender Ständer abzeichnete.

Was immer nun passierte, ich wollte nicht Zeuge davon werden. So schnell, wie es der Anstand erlaubte und so unauffällig wie es mir möglich war, stand ich auf und ging zum Haus hinüber. Im Vorbeigehen winkte ich Beatrice Mutter höflich zu und war froh, als mich kurz darauf die Kühle des Apartments umfing. Während ich mir in der Küche ein Glas kalte Limonade eingoss, sah ich vor meinem inneren Auge wieder den glänzenden schwarzen Stoff der Badehose.

Zum Zerreißen gespannt. Darunter wie eine wütende Schlange, die sich mit aller Gewalt aus ihrem Gefängnis befreien will, der pulsierende Schwanz.

Was Beatrice während ihrer ganzen inszenierten Show nicht gelungen war, hatte Manuel unbewusst in diesem Bruchteil einer Sekunde geschafft: Als er, um sein intimstes, empfindsamstes Körperteil zu schützen, mit vor Aufregung zittrigen Fingern das Comicheft über sein hartes Glied breitete, meldete sich meine intimste, empfindsamste Körperstelle nach Monaten des komatösen Schlafs mit einem leichten, sinnlichen Kribbeln ins Leben zurück.

Nachdem ich meine Limonade in aller Ruhe ausgetrunken hatte, kehrte ich wieder an meinem Platz am Pool zurück. Weit und breit war von den Anderen niemand mehr zu sehen. Ich vertiefte mich wieder in meinen Krimi und kam gut voran. Am späten Nachmittag, kurz bevor ich herausfand, wer der Mörder war, kamen Marie und Mark an den Pool. Sie stellten sich kurz als die Nachbarn aus der Erdgeschosswohnung links vor.

Sie wohnten dort für die Dauer des Urlaubs mit einem befreundeten Pärchen zusammen. Nach wenigen Minuten Small-Talk überließen sie mich jedoch wieder meinem Krimi und kletterten in den Pool.

Ich wurde erst wieder auf sie aufmerksam, als sie begannen, sich lachend und neckend gegenseitig Wasser ins Gesicht zu spritzen. Marie hatte fast hüftlange, dunkelbraun schimmernde Haare. Sie trug einen dunkelblauen, feminin geschnittenen Bikini, mit weißen Punkten. Das Neckholderoberteil lenkte Blicke fast automatisch auf ihre festen, runden Brüste, die sich auch beim wilden Umhertoben im Wasser nur ganz zart auf und ab bewegten.

Ich war vom ersten Moment an fasziniert. Egal wie wild sie herumplantschte, jede ihrer Bewegungen hatte etwas unglaublich sinnliches, erotisches. Mark sah aus, als würde er mehr Zeit auf den Surfbrettern dieser Welt verbringen als in einem Büro. Die Haut seines muskulösen, durchtrainierten Oberkörpers war bereits tief gebräunt. Sein Haar war von der Sonne ausgebleicht.

Marie spritze ihm erneut eine Ladung Wasser ins Gesicht und tauchte dann weg, um seiner Gegenattacke zu entkommen.

Doch als sie wieder auftauchte war Mark direkt neben ihr und umschlang sie mit beiden Armen, um eine weitere Wasserschlacht zu verhindern. Marie versuchte zunächst mit heftigen Bewegungen, sich von ihm zu lösen. Doch es gelang ihr nicht. Als sie schließlich still in seiner Umarmung stand, neigte er den Kopf zu ihrem Gesicht hinab und küsste sie zart auf den Mund. Scheinbar küsste er gut, denn ich konnte sehen, wie Marie ihren Mund weiter öffnete, um seine Zunge tiefer in sich aufzunehmen.

„Friede?“, fragte er nach einer Weile ernsthaft und ein wenige atemlos? „Friede!“, murmelte sie kaum hörbar und stellte sich auf die Zehenspitzen, damit er sie weiter küsste.

Sie reckte ihm ihr Gesicht mit bereits leicht geöffneten vollen Lippen entgegen, legte ihre Hände um seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter. Seine Bewegungen hatten nun etwas raubtierartiges. Gierig und doch voller Eleganz und Sinnlichkeit senkte er seinen Mund auf ihren.

Küsste sie drängend und doch voller Hingabe. Außer dem leisen schmatzenden Geräusch, wenn ihre nassen Lippen und Zungen leidenschaftlich miteinander rangen, war nichts zu hören. Nur einmal plätscherte das Wasser, als Marie einen kleinen Schritt auf ihn zu tat, um auch noch den verbliebenen, minimalen Abstand zwischen ihren beiden Körpern zu schließen. Ihre vom nassen Bikini umschlossenen Brüste mit den langen, inzwischen sicher knallharten, Knospen pressten sich fest an seinen muskulösen Oberkörper. Dass seine Nippel vor Erregung erigiert waren, konnte ich von meinem Platz aus ohne jeden Zweifel erkennen.

Sein Mund wanderte von ihren nun tiefroten, leicht angeschwollenen Lippen zu ihrem Ohr. Erst umspielte seine Zunge ihre Ohrmuschel, dann stieß er einige Male langsam und genüsslich – aber dennoch mit Nachdruck – in ihr Ohr hinein. Für mich wirkte es wie ein Versprechen: Genau so werde ich dich später nehmen, wenn wir erst alleine sind. Seine Hände streichelten dabei die ganze Zeit zart über ihren nassen Rücken. Irgendwann konnte ich seine Hände nicht mehr sehen.

Ich nehme an, dass er sie auf Maries Pobacken wandern ließ und begann, ihren Po zu kneten. Marie hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen, ihr Gesichtsausdruck wirkte benommen.

Ich spürte plötzlich überdeutlich die warmen Sonnenstrahlen und einen ganz leichten Windzug, der meine Brüste zu liebkosen schien. Eigentlich war es eher ein Windhauch, doch meine Knospen reckten sich unter dem samtigen Stoff meines Bikinioberteils gierig dieser zarten Berührung entgegen. Nur mit Mühe wiederstand ich dem Impuls, mit den Daumen über meine keinen harten, geschwollenen Kugeln zu streifen.

Ich versuchte, an etwas anderes zu denken. Doch statt dessen spürte ich nun mit voller Intensität die Wärme der Sonne auf meinem Bauch, meinen Oberschenkeln – und meinem Venushügel.

Eine abrupte Kopfbewegung von Marie lenkte meine Aufmerksamkeit nach wenigen Momenten wieder auf das Paar im Pool. Marie hatte Mark ihr Ohr „entzogen“ und bot ihm nun wieder ihre vollen Lippen dar. Wieder war das leise schmatzende Geräusch ihrer Küsse das einzige Geräusch, das die Stille durchbrach.

Mein Venushügel, mein kleines Lustknöpfchen und die Lippen waren inzwischen zum Leben erwacht. Als ich meine Beine anders übereinander schlug mischte sich unter die erotischen Kussgeräusche ein ebenso leises, aber schlüpfrigeres Schmatzen, als meine nassen, empfindsamen Lippen leicht aneinander rieben.

„He, ihr beiden Turteltauben! Der Grill ist fertig, wir können Abendessen!“ Mit diesem Satz endete dieser lustvolle Moment abrupt. Hinter dem befreundeten Pärchen von Marie und Mark, kamen auch Martin und die Zwillinge um die Hausecke.

„Mama, Mama! Wir haben was gaaaanz tolles am Strand gefunden!“ rief Leon und stürzt sich unbändig auf mich. Mit einem innerlichen Seufzen, nahm ich meinen Fünfjährigen in den Arm und ließ mir von seinen aufregenden Abenteuern am Strand erzählen.

Später, als die Kinder endlich eingeschlafen waren, saß Martin nur in Boxershorts auf dem Bett im Elternschlafzimmer und las in einem Reiseführer. Ich entkleidete mich still. Statt des Baumwollnachthemds, dass ich zum Schlafen gewöhnlich trug, streifte ich mir heute ein leicht transparentes, cremefarbenes Negligé über.

Es fiel glockig an meinem Körper herunter und endete direkt unterhalb des Pos. Ich bin mir nicht einmal ganz sicher, ob es den Po bedecken würde, wenn ich mich mit dem Oberkörper nach vorne beuge. Ich hoffte, dass Martin dieses Signal verstehen würde, dass ich mit ihm schlafen wollte, dass ich es gerade ganz dringend brauchte. Den Slip ließ ich in freudiger Erwartung gleich weg. Doch Martin hatte von all dem nichts mitbekommen und blätterte weiter seelenruhig in dem Reiseführer herum.

Um meiner inneren Unruhe Herr zu werden, stellte ich mich ans offene Fenster und zündete mir eine Zigarette an. Nach fast zehn Ehejahren hatte Martin es aufgegeben, mich darauf hinzuweisen, dass er es nicht mag, wenn ich im Schlafzimmer rauche. Und so hob er auch diesmal nicht einmal den Blick aus dem Reiseführer. Ich starrte eine Weile in die Dunkelheit hinter dem Haus. Dort war nichts zu sehen, außer einer kleinen Wiese, die umrahmt ist von wilden Sträuchern und Gestrüpp.

Ein kleiner Weg mit einer einzelnen Laterne führt über dieses Stück Rasen zu einem alten, verfallenen Schuppen. Vielleicht werden dort außerhalb der Saison die Sonnenliegen gelagert.

Als sich meine Augen etwas an die Dunkelheit vor mir gewöhnt hatten, nahm ich auf dem Rasen plötzlich eine Bewegung wahr. Als ich genauer hinsah, erkannte ich die Silhouette von Marie. Sie saß auf der Wiese und hatte sich seitlich abgestützt. Ich erkannte sie an den langen Haaren.

Sie war offensichtlich über eine Person gebeugt, die am Boden lag – vermutlich Mark. Für einen Moment kam mir der Gedanke, er könne sich verletzt haben. Doch dann, nahm ich schemenhaft war, dass sich ihr Kopf rhythmisch auf und ab bewegte. Ich war wie gebannt, konnte meinen Blick nicht abwenden und vergaß sogar die Zigarette, die ich in der Hand hielt.

Mein so lange vernachlässigtes Geschlecht zog sich fast schmerzhaft vor Verlangen zusammen.

Durch das zarte Negligé spürte ich die kühle Nachtluft auf meinen heißen, schweren Brüsten. Meine Brustwarzen rieben sich bei jeder kleinsten Bewegung hart an dem fast durchsichtigen Stoff. Ich vergaß den Raum um mich herum. Vor meinem inneren Auge sah ich Maries tiefrote, vor Erregung angeschwollenen Lippen, die ich heute Nachmittag so ausgiebig bewundern durfte, wie sie langsam und genüsslich an Marks vor Lust hämmerndem Schaft auf und ab glitten.

Spielerisch und mit der Zeit mit immer mehr Druck würde sie dabei mit ihrer Zunge nasse Linien auf das harte warme Rohr malen.

Sie würde sich ganz von ihrer Lust treiben lassen, genau in den richtigen Momenten seine Vorhaut zurückschieben und mit der Zunge die Eichel necken, genau in den richtigen Momenten an der Eichel und dem Schaft lutschen und saugen, als seien sie mit dem köstlichsten Erdbeereis bedeckt, das sie je gegessen hat. Vor meinem inneren Auge sehe ich, wie sie seine Bällchen in ihren Mund hineinsaugt und mit kecken Stupsern ihrer Zunge verwöhnt.

Eine Bewegung von Martin holt mich in die Realität zurück.

Ich merke, dass ich meine Brüste fest knete und lasse peinlich berührt meine Hände sinken. Zwischen meinen Beinen pocht und zuckt es heftig. Mir ist warm und als ich mich zu Martin umdrehe spüre ich meinen eigenen Saft klebrig zwischen den Oberschenkeln. Martin hat den Reiseführer weggelegt. Schweigend steht er auf und kommt zu mir herüber. „Was ist denn mit Dir los?“ fragt er verwundert und ich habe das Gefühl dass er dabei die glänzende Nässe auf meinen Oberschenkeln anstarrt.

Ich bringe nur ein raues „Da!“ hervor und weise mit dem Kopf Richtung Fenster. Er tritt neben mich und für einen Moment starren wir beide gemeinsam hinaus in die Dunkelheit.

Marie kniet dort inzwischen auf allen Vieren. Mark kniet hinter ihr nimmt sie mit langsamen, genussvollen Stößen. Dann wird sein Rhythmus schneller, dringlicher. Plötzlich drückt sich Martin von hinten an mich. An meinem Po spüre ich, dass auch ihn das Liebesspiel der Beiden nicht unberührt gelassen hat.

Von mir unbemerkt hat er die Boxershorts abgestreift und presst seine harte Latte auf meine glühende, weiche Haut. Sie hämmert mindestens so stark wie die von Mark kurz zuvor in meiner Vorstellung. Aber das hier ist noch viel aufregender. Das hier bin ich, das hier ist mein Leben.

Ich lehne mich schwer gegen ihn. Während er so fest meine Brüste umfasst, dass es fast ein wenig schmerzt, raune ich: „Ich will’s wie die da unten!“ Die beiden unten bewegen sich inzwischen so schnell und heftig, dass sie sicherlich innerhalb der nächsten Sekunden ihren Höhepunkt haben werden.

Ich denke noch: „Ob ich Marie wohl von hier oben hören kann, wenn Sie kommt?“

Dann drückt Martin, der meine Brüste wieder freigegeben hat, mit einer kraftvollen Bewegung meinen Oberkörper nach vorn, so dass meine Brüste hörbar auf dem kalten Marmor-Fensterbrett aufschlagen. Ich spreize die Beine ein wenig und schon im nächsten Moment spüre ich ihn in mir. Er macht lange, ausladende Bewegungen mit dem Becken. Seine Bewegungen in mir erscheinen mir fast unerträglich langsam.

„Fester!“ flüstere ich heiser. Doch er bewegt seinen harten Knüppel erst noch ein paar Mal langsam in mir hin und her. Ich versuche vor lauter Gier, ihm mit meinen Bewegungen entgegenzukommen, um so einen schnelleren Rhythmus zu erzwingen. Dabei scheuern meine Brüste über den Marmor und senden zusätzliche, heftige Signale in meine pochende, nasse Höhle.

Dann, endlich, stößt Martin schneller und heftiger zu. Bei jedem Aufprall seines Unterleibs auf meinen Pobacken gibt es ein schmatzendes Geräusch.

Meine Nässe scheint überall zu sein. Gleichzeitig werden meine geschwollenen, empfindsamen Knospen gegen den Fensterrahmen gerammt. Dann spüre ich nichts mehr außer der zunehmenden Wärme in meinem Unterleib, der wachsenden Anspannung, mit der sich mein Innerstes um seinen Schwanz herumzusaugen scheint. Ich atme heftig, nur so kann ich den unglaublichen Druck, der sich in meinem Zentrum der Lust mit jeder seiner Bewegungen weiter aufbaut, überhaupt noch ertragen. Dann wird mir plötzlich rot vor Augen.

Für eine Millisekunde nehme ich nur das unfassbar intensive Zittern war, dass durch meinen gesamten Körper tost. Erst dann merke ich, dass ich immer noch mit hoher, heiserer Stimme schreie. Erschrocken schlage ich eine Hand vor den Mund und denke „Die Kinder!“. Doch fast übergangslos ertönt hinter mir, von meinem sonst stillen Genießer, ein tiefes animalisches Grugeln, während er ein letztes Mal zustößt und sich in mir verströmt.

Aurora, nun habe ich Dir doch in allen Details beschrieben, wie unser wohl erotischster Urlaub begann.

Dabei wollte ich Dir eigentlich nur kurz dafür danken, dass Du uns die magische Finca empfohlen hast. Na ja, vielleicht inspirieren Dich meine lustvollen Erlebnisse auch ein wenig, dann war mein ausführlicher Bericht wenigstens nicht umsonst. Fühl Dich herzliche umarmt.

Viele Grüße

Astrid.

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