Erpresst
Veröffentlicht am 05.04.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Name ist Sandra, ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und habe eine 14 jährige Tochter.
Mein Äußeres beschreibt sich wie folgt: 1,65m groß, Schulterlange naturblonde Haare, bei 55 Kg, Körbchengrösse 80 B, sportlich schlank. Ich war Lehrerin in einer Hauptschule und hatte mit Schülern zwischen 14 und 16 zu tun.
Bis zu jenem Tag der mein Leben veränderte hatte ich genau 2 Geschlechtspartner, einen vor der Ehe und meinen jetzigen Mann. Sex spielte für mich nie eine wichtige Rolle und so war ich froh, dass mein Mann mich damit weitestgehend in Ruhe lies, bis auf den ehelichen
freudlosen Pflichtverkehr im 5-6 Wochenrhythmus.
Der verhängnisvolle Tag fand an einem Mittwochnachmittag im Mai statt, draußen schien die Sonne, es waren knapp über 20 Grad. Ich war zum Joggen an einen nahegelegenen See gefahren und schon einige Zeit unterwegs als ich pinkeln musste.
Abseits des Rundweges fand ich eine Einbuchtung die offensichtlich auch als Abkürzung zu einem nahegelegenen Parkplatz war, allerdings schon ziemlich verwildert. Ich ging ein Stück hinein, schaute mich um ob auch die Stelle für mein Geschäft geeignet war, und zog meine Hose runter.
Kaum hatte ich mich gesetzt und angefangen, stand plötzlich ein Mann vor mir und hielt sein Handy so, als ob er mich filmen wollte. Ich erschrak, viel nach hinten und konnte mich gerade so noch an 2 Ästen festhalten um nicht den Hang hinunter zu rollen. Dadurch war es mir aber unmöglich meine Scham zu bedecken.
Der Fremde trat mir zudem noch auf die heruntergezogene Hose, sodass ich nun vollends seinen Blicken und seinem Handy ausgeliefert war.
Vor Schreck hatte ich gar nicht gemerkt dass ich weiterhin pinkelte, und nachdem das Handy mich genauestens von oben nach unten gefilmt oder fotografiert hatte verschwand der Mann genauso schnell wie er gekommen war.
Mit Herzrasen rappelte ich mich auf, zog mich an und ging anstatt zu joggen, den Weg zurück zu meinem Auto.
Was zum Teufel war das denn gerade??? Ich schämte mich und überlegte ob ich Anzeige erstatten oder überhaupt irgendjemandem von dem Vorfall berichten sollte.
Ich entschied zunächst einmal die Sache für mich zu behalten. So ein mieses Schwein dachte ich noch.
Zwei Tage später, ich wollte gerade zur Arbeit fahren, sah ich einen braunen Umschlag hinter der Scheibe meines Autos. Etwas verwirrt darüber öffnete ich diesen und sah mich nackt, breitbeinig hockend und pinkelnd auf mehreren Bildern. Das Gesicht und meine rasierte Scheide waren eindeutig zu erkennen.
Ein Zettel mit der Nachricht „Heute Nachmittag, gleiche Stelle“ und der Hinweis “Wenn Du jemanden Informierst gehen die Bilder an deine Schule und deine Nachbarn“ lag bei. Ich zitterte am ganzen Körper, diese miese Drecksau hatte mich anscheinend verfolgt.
Angesichts der Drohung blieb mir keine andere Wahl, wollte ich nicht nackt vor Nachbarn und pubertierenden Schülern bloßgestellt werden.
Pünktlich um 16 Uhr war ich am Treffpunkt.
Ein paar Minuten später war auch mein Erpresser da, wahrscheinlich hat er noch geprüft ob da keiner nachkommt.
Der Typ war ungefähr Mitte 40, war ca, 1,85cm groß, schlank und gepflegt. So schlecht sah der gar nicht aus, keine Ahnung warum der so perfide Sachen machen musste, hatte er eigentlich gar nicht nötig. Die zunächst positiven Gedanken verschwanden in den nächsten Minuten ziemlich schnell.
Er kam auf mich zu, grinste mir frech ins Gesicht und sagte:
„Schön das Du dich entschieden hast zu kommen, Ich werde Dir jetzt sagen was Du zu tun hast, und das ohne Nachfrage oder Zögern, ansonsten hätte es Konsequenzen“
Ich war sprachlos über so viel Unverschämtheit und wollte protestieren als es die erste Ohrfeige gab. Nicht feste, aber schon entschlossen auch das umzusetzen was er sagte.
Tränen schossen mir in die Augen. „Zieh dich aus“ sagte er. Als ich zögerte klatschte es erneut, dieses Mal auf die andere Wange.
„Ich habe auch noch andere Mittel“, sagte er und kramte aus seinem mitgebrachten Rucksack einen Rohrstock raus und hielt ihn mir vors Gesicht.
Bitte nicht, flehte ich.
Warum machen Sie das? Zack, erster Schlag auf den Po.
Mit dem war nicht zu spaßen, also fügte ich mich und begann voller Scham mich meines Sommerkleides zu entledigen. Bh und Slip folgten, sodass ich kurze Zeit später komplett nackt vor ihm stand. Er sammelte meine Sachen ein und verstaute sie in seinen Rucksack.
Ich protestierte und erneut klatschte es auf meinem Po. Aua.
Er betrachtete mich mit breitem Grinsen minutenlang und seine Augen wanderten auf und ab.
„Hände über den Kopf und Beine auseinander“ lautete der nächste Befehl.
Ich folgte seinen Anweisungen wohl zu langsam, denn als nächstes kam eine Art Paddel zum Vorschein den er auf meinen Venushügel klatschen lies. Hat der mich jetzt tatsächlich auf meine Scheide geschlagen?? Ich kämpfte mit den Tränen und der immer größer werdenden Wut. Andererseits, es war ein komisches Kribbeln in meinem Unterleib das ich vorher nie kannte.
„Wir werden noch viel Spaß zusammen haben“ meinte er und rieb mit seiner linken Hand an meiner Spalte und versenkte kurz darauf erst einen und dann zwei Finger in meinem Loch.
Ich ahnte da bereits, dass das wohl nicht unser letztes Treffen war. Was hatte der Typ vor?
Seine beiden Finger glitten jetzt immer schneller und heftiger in meinem Loch, der fickte mich mit seinen Fingern, und ich stand hilflos da, breitbeinig und nackt und musste es über mich ergehen lassen.
Dann bückte er sich für einen Moment und leckte mit seiner Zunge über den gesamten Schlitz, einschließlich Kitzler und endete indem er seine Zunge in meine Grotte stieß. Ich erschauerte, das hatte noch nie jemand bei mir gemacht, obwohl ich schon so alt war.
„Ich mag es, wenn Frauen aussehen wie Frauen, also lass deine Haare wachsen, sowohl unten als auch unter den Armen“. Erstaunt sah ich ihn an, ich dachte immer Männer stehen auf rasierte Frauen. Der hier anscheinend nicht.
„Wie soll ich das meinem Mann erklären“?
Ist mir egal, lass Dir was einfallen. Du rasierst Dich ab sofort nicht mehr und dokumentierst das täglich mit einem Foto. Uff, das wird nicht einfach.
Dann steckte er mir die Finger die vorher in meinem Loch waren in den Mund. „Schmeckt geil, oder?“ War das ekelig, wenn auch nicht unbedingt der Geschmack, sondern das Kopfkino.
Ich schmeckte meinen eigenen Saft. Vorher unvorstellbar.
„Und da ich Dich probiert habe, wirst du jetzt mich probieren“. Was er dann sagte machte mir erst recht Angst. „Du wirst jetzt meinen Penis lutschen und zum Schluss werde ich Dir meinen Saft in den Mund spritzen.
Den wirst Du solange im Mund behalten bis ich dir weitere Anweisungen geben werde. Es wird schon gar nicht ausgespuckt. Zuwiderhandlung wird bestraft“ und um dem Nachdruck zu verleihen holte er einen Dildo raus. Ein etwas kleineres Objekt wie ich erleichtert feststellen konnte, allerdings unwissend wofür der gedacht war.
Ich musste würgen und Ekel stieg in mir hoch.
Das ist doch nur ein schlechter Traum, bitte lass mich aufwachen. Es war aber kein Traum.
„Knie dich hin und mach den Mund auf“ sagte er und öffnete seine Hose. Daraus hervor sprang ein halbsteifes Glied mit beachtlicher Größe. Auch sein Ding sah sauber und gepflegt aus, war nicht beschnitten und optisch doch sehr ansehnlich.
Was für Gedanken während ich nackt vor einem Fremden kniete der mich gerade erpresste und nötigte.
Ich staunte über mich selbst.
Unbeholfen wie ein Teenager versuchte ich seinen Penis in den Mund zu nehmen. Es war erst das zweite Mal in meinem Leben dass ich so etwas machte. Den ersten Versuch hatte ich aus Ekel noch abgebrochen. Ich leckte vorne an der Eichelspitze und wehrte mich noch ein wenig als er meinen Kopf nahm und in tief auf seine Lanze drückte.
Bis zum Anschlag. Ich zuckte und röchelte. „Willst Du mich umbringen Du Schwein“? Klatsch, Ohrfeige.
„Du machst das so wie ich das will und hast es klaglos hinzunehmen was immer ich auch mit Dir mache, Sklave“.
Neuer Versuch, ich bewegte meinen Kopf nun zügig hin und her während der Schwanz mittlerweile komplett steif war und senkrecht nach oben stand. Zwischendurch zog er ihn aus meinem Mund und sagte mit „wichsen“.
Das ganze Spiel dauert gut 10 Minuten bis er sagte
„Mund aufhalten und guck mich an während ich dir jetzt eine schöne Ladung in dein Fickmaul verpasse“. Dann onanierte er vor meinem Gesicht und nur Augenblicke später schoss eine Ladung warmen Spermas in meinen Mund. Der Erguss war nahezu unerschöpflich, keine Ahnung wie lange der schon nicht mehr abgespritzt hatte. Der Saft füllte meinen Mund und ich begann zu würgen.
Diese Erniedrigung gepaart mit dem Sperma war einfach unerträglich. Noch schaffte ich es aber aus Angst nicht zu spucken oder mich zu übergeben, aber es war nur eine Frage der Zeit. Er beugte sich zu mir runter und fummelte wieder mit seinem Handy vor meinem Gesicht und machte wohl Bilder von meinem vollgespritzten Mund. Eine gefühlte Ewigkeit später sagte er: „Schlucken“.
Ich bekam es einfach nicht herunter und so kam was kommen musste, ich übergab mich. Eine Mischung aus Sperma und Magensaft lief mir aus dem Mund über meine Brüste und in meine Spalte.
Die Ohrfeige folgte auf dem Fuß, diesmal aber heftiger, gefolgt von den Worten. „Hatte ich dir nicht gesagt Du sollst nicht spucken sondern schlucken“?
Er nahm den Dildo und befahl mir mich auf den Rücken zu legen und die Beine wie bei einem Purzelbaum nach hinten zu schlagen. Ich tat wie mir geheißen und lag jetzt da wie ein Käfer auf dem Rücken, Sperma am Mund und sah den Saft meine Schamlippen entlang laufen.
Er nahm den Dildo und hielt ihn mir vor mein Poloch. Panik stieg auf. Der will doch nicht etwa…………….?
Zack war auch schon die Spitze in meinem Po verschwunden, der Rest folgte und ich fühlte mich wie gepfählt. Ein kurzer Aufschrei des Schmerzes danach ließ es sich aushalten, unangenehm war es trotzdem.
„Ich habe auch noch größere sollte dein Ungehorsam nicht ab sofort beendet sein.
Nachdem er mich kurz mit dem Ding gefickt hatte, ließ er von mir ab.
Er zog sich die Hose hoch, holte meine Sachen aus dem Rucksack und warf sie mir vor die Füße.
„Nächste Woche, gleiche Uhrzeit und wie immer ohne jemandem davon zu erzählen, und denk daran den Haarwuchs zu dokumentieren“
Dann war er verschwunden.
Ich lag noch ein paar Minuten erschöpft auf dem Boden
und wusste immer noch nicht was da gerade passiert war. Mit einem Taschentuch wischte ich die Spuren ab und zog mich an. Auf dem Weg zum Auto war ich sehr nachdenklich, sollte ich das tatsächlich niemandem erzählen?
Abends im Bett, mein Mann war noch unterwegs, masturbierte ich zum ersten Mal seit Jahren wieder, die Bilder des Nachmittags im Kopf und erlebte einen nie dagewesenen Orgasmus.
Irgendwie freute ich mich auf die nächste Woche, nicht ahnend dass das der erst der Anfang einer perversen Abhängigkeit war
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Kommentare
Stefan 16. April 2020 um 17:24
geile Geschichte bin gespannt wie es weiter geht in den folgenden Teilen
Claus 17. Oktober 2020 um 17:19
Eben gelesen, ich würde mich auch auf eine weitere folge freuen.
Ich würde auch gerne eine Geschichte hoch landen, brauche Info wie das geht.