Erst mit 45
Veröffentlicht am 01.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich traf ihn durch Zufall in der Stadt: meinen alten Klassenkameraden Jörg. 18 Jahre lang waren wir gemeinsam durch die Schule gewandert — so etwas verbindet, auch wenn wir uns in den letzten 25 Jahren vollkommen aus den Augen verloren hatten. Meine weibliche Neugierde erwachte: wie war es ihm in all den Jahren ergangen?
Jörg war schon immer die Sorte Jungs, denen komplett jeder Sex-Appeal fehlt. Er war immer da, er war immer freundlich, es gab eigentlich überhaupt nichts, was gegen ihn sprach — aber auch nichts für ihn.
Ich konnte mich auch nicht daran erinnern, dass er damals jemals eine Freundin gehabt hatte, aber wahrscheinlich war er nur ein sog. „Spätzünder“.
Wir klönten einen Augenblick und beschlossen dann, unser Gespräch im nächsten Café fortzusetzen. Er hatte sich gut gemacht — war jetzt Zahnarzt mit eigener Praxis in einer der Vorstädte. Ich erzählte ihm kurz von meinem eigenen Leben — Auslandsaufenthalt, interessanter Job, viele gesellschaftliche Verpflichtungen, keine Familie, kein Mann — aber dann hechelten wir erst einmal die alten Klassenkameraden durch… das Übliche.
Plötzlich brach es auch ihm heraus: „Weißt Du eigentlich, dass ich von der achten Klasse an komplett in Dagmar verliebt war?“ Mir fiel fast die Kaffeetasse aus der Hand — Dagmar und Jörg, eine unmögliche Vorstellung! Ich erinnerte mich gut: Dagmar war immer auf der Suche nach sonst irgendetwas Besonderem, aber bestimmt nicht nach einem Langeweiler wie Jörg! Das hätte ich ihm damals schon sagen können, wie aussichtslos diese Nummer war!
Das sagte ich ihm auch — und merkte sofort, dass sich bei ihm Verzweifelung breit machte.
Noch ein, zwei Nachfragen, dann war klar: es hatte auch danach nie eine Frau in seinem Leben gegeben! Ich guckte ihn mitleidig an und kam aus dem Staunen nicht heraus. Was war da denn schief gelaufen — an seinem Körper konnte es jedenfalls nicht liegen: er war groß, muskulös und hatte einen ordentlichen Knackarsch…???
Offensichtlich fühlte auch er sich durch die vielen Schuljahre mit mir ziemlich verbunden, denn dann brach es aus ihm heraus: „Als dann klar, dass es mit Dagmar nie etwas werden wird, habe ich mich schon nach anderen Frauen umgesehen, aber irgendwie habe ich mich nie getraut.
Und jetzt ist es erst recht so, dass ich mich nicht traue, eine Frau anzusprechen — ich habe doch irgendwie überhaupt keine Erfahrungen!“
Ich selbst war sexuell auch ziemlich unausgelastet in letzter Zeit, sein Knackarsch hatte sich schon in meinem Kopf festgebrannt, und meine pädagogische Ader brach durch. Wäre das nicht echt einmal eine Aufgabe, eine 45jährige männliche Jungfrau auf die richtige Spur zu bringen??? Mein Gewissen und meine Vernunft sendeten ständig kräftige Warnungen aus, aber ich hatte meine Entscheidung eigentlich schon getroffen: wenn sonst schon nix an Mann zur Verfügung stand, könnte ich meine sexuelle Energie ja eigentlich auf diese Entjungferung verschwenden…
Aber wie sagte ich ihm das am besten? Ich konnte ja schlecht zu ihm sagen: „Okay, Jörg, das ändern wir jetzt, ich mache einen echten Mann aus Dir!“ Ich versuchte es stattdessen mit einem treuen Blick, meiner Hand auf seiner und dem Satz: „Hör zu Jörg, ich könnte Dir anbieten, dass wir gemeinsam etwas gegen Deine Unerfahrenheit tun…!“
Er hob den Kopf.
„Mir Dir?“, stotterte er, „das fände ich toll, aber ich habe damals schon habe immer gedacht, Du machst Dir nicht aus mir???“ Ich mußte kurz schlucken. Hoffentlich öffnete ich da nicht eine Pandora-Box, die nie wieder zukriegte! Aber das Denken hatte längst meine Möse übernommen: „Warum nicht? Wir haben uns doch immer gut verstanden, und ich mag Dich. Wir sollten es versuchen. „
Dann gingen noch ein paar Sätze hin und her, und wir abredeten uns für den kommenden Freitag in seiner Wohnung.
Als ich das Café verließ, machte sich kurz Panik breit: auf was hatte ich mich denn da eingelassen??? Aber unter meiner Schädeldecke tanzen die Sexualhormone schon Polka…
Am kommenden Freitag stand ich pünktlich vor seiner Tür. Er öffnete die Tür und sah in T-Shirt und Jeans durchaus attraktiv aus. Die Wohnung war typisch für einen gut situierten Jungsellen mit Zwangscharakter — ordentliche Möbel, sehr aufgeräumt, und nur die riesige Couchlandschaft erzählte von seinen Träumen.
„Mein Gott“, dachte ich, „wie verzweifelt und zugleich hoffnungsfroh muss ein jungfräulicher Junggeselle sein, um für dieses Riesending von Vernasch-Couch richtig Geld auszugeben?“ Er hatte sich Mühe gegeben: eine Flasche richtig kalten Proseccos stand bereit, und wir rutschten gemeinsam auf die Riesencouch.
Jetzt war meine pädagogische Herausforderung gekommen — ich hatte es ja so gewollt! Ich schmiegte mich kurz an ihn und stellte mit Freude fest, dass sich sein Körper richtig gut anfühlt.
„Lass uns Spaß haben“, sagte ich und gab ihm einen ersten, herzlichen Kuss.
Es war als ich ob ich Beton küßte! „Sag mal, Jörg, geküßt hast Du aber schon, oder?“ Er konnte mir nicht in die Augen gucken und sagte: Also, ehrlich gesagt, nein“. Okay, hier mußten wir GANZ vorne anfangen, das wurde mir klar.
„Kein Problem, Jörg, lehn Dich zurück, entspann Dich und lass mich nur machen!“ Er gehorchte brav, ich nahm seinen Kopf in meine Hände und begann langsam, seine Lippen zu küssen — mit viel Spiel und viel Zärtlichkeit, bis ich spürte, wie er sich entspannte.
Ich spielte weiter mit seinen Lippen, bis er begann, meinen Kuss zu erwidern. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und schob meine Zunge zwischen seine Lippen und Vorderzähne (einen Zahnarzt zu küssen, ist wirklich eine eigene Sache, dachte ich, schob den Gedanken aber tapfer zurück).
Es dauerte eine Zeit, aber dann öffnete sich auch sein Mund, unsere Zungen berührten sich, und ich legte mit einem ausgesprochen ordentlichen Zungenkuss los. Dass ihm das gefiel, konnte ich an seinem Stöhnen hören, und ich schob ihm meine Zunge richtig tief in den Mund.
Nur mit der Reaktion hatte ich nicht gerechnet: er stöhnte laut auf, sein Körper krampfte sich einmal richtig zusammen, und danach fiel er in sich zusammen. Das konnte doch wohl nicht sein, oder? War ihm von diesem Kuss echt einer abgegangen???
Während ich das noch dachte, machte sich Jörg los, murmelte was von „Entschuldigung“, rutschte von der Riesencouch und verschwand irgendwo. „Na super, wenn das so weiter geht, wird es ja ewig dauern, bis ich auch zu meinem Vergnügen komme“, schoss es mir durch den Kopf, aber — genau betrachtet — war ich ja nicht zu meinem Vergnügen da.
Da kam Jörg auch schon zurück, mit hängendem Kopf, und blieb vor der Couch stehen.
„Okay, Jörg“, sagte ich, „das ist doch überhaupt kein Problem! Wir machen es alles in Deinem Tempo. Komm wieder her!“. Er legte sich wieder neben mich, und wir begannen von neuem mit dem leidenschaftlichen Küssen. Mir gefiel das gut, denn ich bin ein echter Kuss-Freak, aber dann spürte ich seinen Krampf von neuem: ihm war wieder einer abgegangen! Und wie so viele Männer fiel er auch sofort danach in tiefen Schlaf.
Wenigstens in dieser Hinsicht war er normal!!!
Da lag nun diese schlafende männliche Jungfrau von knapp 45 in meinen Armen — was sollte ich tun? Der Abend war vorbei, das war klar. Ich ließ ihn auf der Couch liegen, suchte noch schnell einen Zettel und schrieb „Schlaf gut, mein Schöner“ darauf und fuhr nach Hause. Am nächsten Morgen rief ein total zerknirschter Jörg an. Ich redete ihm sein schlechtes Gewissen aus, und wir abredeten uns für Sonntagabend.
Als ich an diesem Abend vor seiner Tür stand, hatte ich mich zurechtgemacht. Ich trug den schwarzen Spitzenbody, der meine Riesenbrüste gut in Form hält und einen langen Schlitz zwischen den Beinen hat. Er öffnete die Tür, ich steckte ihm ohne Worte meine Zunge in den Mund und schob ihn knutschend auf die Fick-Couch, blieb aber selbst davor stehen und legte einen kleinen Striptease hin, bis ich nur noch den Body anhatte.
Seine Augen stießen deutlich nach vorne, als ich meine Hände über meine Brüste gleiten ließ, die Knie leicht beugte und mir die Hände so zwischen die Beine schob, dass die Schamlippen in dem Schlitz sichtbar wurden.
Er schluckte schwer, als ich neben mich neben ihn auf die Couch legte und sagte“Leg los — das ist heute alles deins!“ Das überforderte ihn natürlich; er blieb erst einmal auf bekanntem Terrain und küßte mich.
Sein Kuss zeigte aber, dass er die Lektion vom letzten Mal verstanden hatte: der Zungenkuss war vom Feinsten!
Aber damit wollte ich mich heute nicht zufrieden geben! Langsam wurde ich von dieser ganzen Geschichte auch richtig scharf, und ich wollte endlich einen Schwanz, seinen Schwanz in mir fühlen! Ich griff nach seiner rechten Hand und legte sie auf meine rechte Titte. „Jörg, streichele sie, knete sie, tue etwas“ — ich hatte es langsam echt nötig!!!“
Er gehorchte, streichelte erst die eine, dann die Brust.
Unter der schwarzen Spitze wurden meine Nippel hart, meine Möse begann zu vibrieren — mein Gott, Jörg, nicht aufhören. Ich streifte die Träger von meinen Schultern und ließ meine Titten frei. Er japste kurz, dann setzte er seine Liebkosungen fort. „Jörg, küss sie, leck sie, saug an den Nippeln!“ — ich war echt am Wimmern. Er tat es, mit beiden Händen und mit dem Gesicht vergrub er sich in meinen Fleischbergen, knete, saugte, leckte, streichelte — Mann, war das gut!!! Als er sich das erste Mal traute, einen Nippel zwischen die Zähne zu nehmen, griff ich ihm, der immer noch alles anhatte, zwischen die Beine und drückte seinen Schwanz fest.
Das hätte ich lassen sollen — ich hatte vergessen, dass das noch keine bei ihm getan hatte! Er krampfte in der altbekannten Weise, ich konnte an meiner Hand spüren, wie er in seine Hose spritzte und nicht wieder aufhören wollte. Gleich danach sackte er zusammen und schlief wie ein Kind! Langsam wurde ich sauer — praktischer Sexualunterricht ist ja eine gute und noble Sache, aber wenn ich jedes Mal unbefriedigt nach Hause gehe, habe ich darauf auch keine Lust!!! Was tun? Ich unternahm einen letzten Versuch und knete seinen Schwanz noch ein wenig in der Hose.
Er wurde auch wieder steif, aber Jörg wachte nicht wieder auf. Maulig rollte ich mich von dieser Couch, auf der ich immer noch nicht gekommen war, und trollte mich nach Hause.
Am nächsten Abend hatten Jörg und ich ein ernsthaftes Gespräch am Telefon. Er war immer noch völlig euphorisiert vom letzten Abend, verstand aber schon, dass das ganze für mich bisher total unbefriedigend war. „Komm am Freitag, und dann machen wir es richtig“, sagte er, und ich konnte hören, dass ihm die Zeit bis dahin schwer fallen würde.
Also schmiss ich mich am kommenden Freitag wieder in meinen Super-Body und stand pünktlich vor Jörgs Tür. Als er die Tür öffnete, war er total nackt — er wolllte es heute wohl wirklich wissen. Ich schob ihm wieder ohne Worte meine Zunge in den Mund, aber dieses Mal reagierte er sofort und griff mit beiden Händen nach meinen beiden Titten, massierte sie durch die Klamotten hindurch. Ich wurde schon feucht zwischen Beinen — sollte es heute endlich gelingen???
Er schien von unserem Telefonat echt etwas kapiert zu haben, denn jetzt übernahm er die Initiatve: knutschend führte er mich zum Sofa, gemeinsam zogen wir mich bis auf den Body aus, er schmiss mich regelrecht mit dem Rücken auf die Couch, ich rutschte noch ein wenig nach hinten, er kniete vor dem Sofa, griff nach meinen Beinen, drückte sie auseinander.
Ich verharrte regungslos — sollte er wirklich? Ja! Mit beiden Händen schob er meine Schamlippen aus einander, zögerte kurz und begann dann, ohne weiteres, an meiner Clit zu saugen. Er muss sich auf heute vorbereitet haben, dachte ich noch, bevor ich das Denken abstellte. Ich war nur noch Clit. Mein Gott, was habe ich das vermisst! „Jörg, ja, hör nicht auf, aber nimm die Finger dazu! Steck mir ein, zwei, drei Finger in die Möse!!!“
Aber der Mann überraschte mich.
Er hörte auf, an meiner Clit zu lecken und zu saugen. Stattdessen hockte er sich im Schneidersitz auf den Boden und nahm sich viel Zeit, mein Geschlecht zu erkunden. Ich war wie von Sinnen: mal taste er, mal leckte, mal steckte er mir einen Finger in die Möse, ließ den Finger darin herumgleiten, probierte, stieß zu, nahm noch einen Finger dazu! Ich japste und stöhnte und schnurrte, massierte selbst meine Titten — irre!
Aber kurz bevor ich kam, richtete ich mich auf und zog ihn bei den Schultern auf diese Riesencouch, die heute bestimmt Flecke bekommen würde.
„Jörg, komm her, jetzt soll es sein!“ Sein Schwanz stand wie eine 1, ich rollte ihn auf den Rücken und kniete mich über ihn:“Bist Du bereit?“ Er konnte nur noch nicken. Ich spreizte mit einer Hand meine Mösenöffnung, griff mit der anderen Hand nach seinem Schwanz und ließ mich langsam nieder. Mein Gott, was habe ich das vermisst! Aber bevor ich mich in meiner eigenen Lust verlieren konnte, mußte ich mich um Jörg kümmern: der war faktisch am Hyperventilieren! Ich überstürzte nichts, ließ mich nur ganz langsam an seinem Schwanz hoch- und niederrutschen — das Ergebnis war klar: nach nur zwei, drei Bewegungen von mir kam der Mann in einem Orgasmus, den er so noch nie erlebt hatte.
Er keuchte, stöhnte, johlte, heulte und schrie in einem — und spritzte und spritzte und spritzte! So etwas hatte ich noch nie erlebt, und es trieb mich selbst auch über die Grenze. Stöhnend fiel ich auf ihn, er umarmte mich, und minutenlang blieben wir so liegen.
Als ich hochsah, war er am Weinen. „Petra, ist das immer so schön? Was habe ich verpasst???!“ Ich küßte ihm erst vorsichtig die Tränen weg, dann gab ich ihm einen langen Zungenkuss.
Er reagierte sofort, wir knutschten und knutschten und knutschten und konnten gar nicht mehr aufhören. In meiner Möse konnte ich fühlen, wie sein Schwanz wieder steif wurde.
„Können wir es jetzt noch einmal versuchen?“, fragte er fast scheu. Was für eine Frage! Ich konnte nur nicken, er rollte sich von der Couch, kniete davor und zog mich nach vorne. Dann stieß er zu, und mit langsamen, stetigen, nicht endenden wollenden Stößen verwöhnte er mich, bis ich wirklich nicht mehr denken konnte und sich meine Spannung in einem langen Schrei entlud…
Später sind wir zusammen aufgewacht, und Jörg sagte: „Kannst Du Dir vorstellen, bei mir zu bleiben?“ Ich grinste ihn an, sagte „Solange es so geil ist wie heute nacht — auf jeden Fall“, rutschte runter, nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und begann, kräftig zu saugen.
Diese Erfahrung fehlte ja schließlich noch in seinem Unterricht!.
Keine Kommentare vorhanden