Erste bisexuelle Erfahrungen

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Vorgeschichte:

Immer wieder hatte ich davon geträumt, Sex mit einem Mann zu haben. Besonders die Vorstellung von gegenseitigem Oralverkehr hatten mich in meiner Phantasie beschäftigt. Immer wieder hatte ich auch Anläufe gestartet, im Internet über Chats und Kontaktforen für Schwule einen aus meiner Sicht passenden Mann zu finden, mit dem ich diese neuen Erlebnisse machen könnte. Hin und wieder hatte ich interessierte Männer gefunden, vor einem Treffen dann aber immer wieder einen Rückzieher gemacht.

Montag, 22. 20 Uhr:

An diesem Montag Abend im Juni gingen mir wieder die Phantasien durch den Kopf. Ich sah mich nackt vor einem Mann knien, seinen harten Penis in meinem Mund. Oder ich lag mit gespreizten Beinen nackt auf einem Bett und ein um einige Jahre älterer Mann lag zwischen meinen Beinen und lutschte mein steifes Glied. Meine Phantasien gingen dieses Mal sogar so weit, dass ich mich hinter einem Mann knien sah, der vor mir hockte und sich meinen in ein Kondom gepackten Schwanz in den Po schieben ließ.

Ich entschied mich für einen Chatraum für schwule Männer in NRW. Unter dem Namen BiMann32 meldete ich mich an. In der Liste der anderen Chatter fand ich einen Mann, der sich als DuGay53 angemeldet hatte. Ich sprach ihn an und es entwickelte sich der folgende Dialog:

BiMann32: hallo, wie gehts?

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DuGay53: hallo, gut gehts mir und dir?

BiMann32: auch, danke, wie heißt du?

DuGay53: karsten und du?

BiMann32: christian, was suchst du?

DuGay53: geilen Männersex und du?

BiMann32: ich auch, bin ich dir zu jung?

DuGay53: nö

BiMann32: worauf stehst du?

DuGay53: lecken, ov a/p, av p

DuGay53: und du?

BiMann32: ich habe noch keine erfahrung mit männern, ich würde es aber gerne mal mit gegenseitigem blasen versuchen

DuGay53: klingt gut, deine stats?

BiMann32: 182,86,16×3 cut

Dugay53: klingt gut

BiMann32: und deine?

DuGay52: 183, 90, 18×4 uncut

BiMann32: klingt auch gut

BiMann32: bist du besuchbar?

DuGay53: ja

BiMann32: hast du tagsüber zeit?

DuGay53: kommt auf den tag an, manchmal schon

BiMann32: soll ich dich mal besuchen?

DuGay53: kommt drauf an, was willst du denn dann machen?

BiMann32: gegenseitig blasen, ok?

DuGay53: ok mehr nicht?

BiMann32: erstmal nicht, vielleicht später

BiMann32: woher in duisburg kommst du denn?

DuGay53: neudorf, nähe hbf

BiMann32: wann könnte ich dich mal besuchen? mir ist lieber tagsüber

DuGay53: mittwoch, 16.

00

BiMann32: ok, soll ich zu dir kommen?

DuGay53: gerne xxx str. 12

BiMann32: ok, wo soll ich klingeln?

DuGay53: bei kowalski

BiMann32: sollen wir vorher mal telefonieren?

DuGay53: ok, ruf mich an 0203 xxx xxx

BiMann32: bin nicht alleine, kann ich dich morgen so um 16 uhr anrufen?

DuGay53: ok, pictausch?

BiMann32: habe aber nur welche ohne gesicht, per mail?

DuGay53: ok, xyz@gmx.

de

BiMann32: post

DuGay53: moment

DuGay53: geiler schwanz

BiMann32: danke, hast du auch eins

DuDay53: post

BiMann32: ok, gefällst mir ganz gut

DuGay53: ok, muss jetzt gehen, dann rufst du mich morgen an und am mittwoch treffen wir uns dann bei mir zum blasen, ok?

BiMann32: OK, cu

DuGay53: cu

Ich war nach diesem Gespräch wieder unsicher, ob ich ihn anrufen und ob ich mich wirklich mit ihm treffen würde.

Trotzdem notierte ich mir die Nummer und seine Adresse. Ich sah mir nochmal seine Bilder an. Ein seriöser Mittfünfziger ohne Bart, mit einer randlosen Brille und einem leichten Bauchansatz. Er hatte mir auch ein Nacktfoto mitgeschickt. Ein schöner unbeschnittener Schwanz. Ich öffnete die Hose und zog meinen schon erigierten Penis heraus. Ich nahm ihn in die Hand und rieb ihn, sah mir dabei das foto meines potenziellen Liebhabers an und stellte mir vor, wie wir uns voreinander auszogen, uns nebeneinander auf sein Bett legten und gleichzeitig den Schwanz des anderen in den Mund nahmen und lutschten.

Ich rieb meinen harten Penis immer schneller und spritzte schnell in ein Taschentuch ab. Nachdem ich mich gesäubert und wieder angezogen hatte überlegte ich kurz, ob ich den Zettel mit seiner Telefonnummer und seiner Adresse gleich zerreissen sollte. Dann steckte ich den Zettel ein.

Dienstag, 16. 10 Uhr:

Ich verlasse das Büro und mache mich auf den Heimweg. Den ganzen Tag habe ich darüber nachgedacht, ob ich Karsten anrufen soll oder nicht.

Eigentlich hatte ich mich dagegen entschieden, ihn anzurufen und ihn zu treffen. Doch jetzt überlege ich noch einmal kurz. Ich zücke mein Handy und schalte die Übermittlung der Rufnummern aus. Dann ziehe ich den Zettel aus und rufe an, ich spüre mein Herz klopfen. Wir führen ein kurzes Gespräch:

Karsten: „Ja?“

Ich: „Hallo Karsten, hier ist Christian. “

Karsten: „Schön, dass du anrufst, ich hatte schon befürchtet du meldest dich doch nicht.

Es entsteht eine Pause, ich weiß nicht so recht, was ich sagen soll.

Karsten: „Bist du dir sicher, dass du mich morgen besuchen kommen willst?“

Ich: „Ja, warum denn nicht?“

Karsten: „Na ich bin ja schon einiges älter, als du. Stört dich das nicht?“

Ich: „Nein, ich habe ja jemanden mit Erfahrung gesucht. „

Karsten: „Du hast wirklich noch keine Erfahrung mit Männern?“

Ich: „Nein.

Ist das ein Problem?“

Karsten: „Nein, du wirst das schon noch lernen. Willst du dich denn nur einmal mit mir treffen?“

Ich: „Kommt drauf an, wie es morgen läuft, wenn es mir gefällt, dann gerne öfter. „

Karsten: „Ich frage nur, weil ich normalerweise keine Lust mehr auf so schnelle Nummern habe. „

Ich: „Das kann ich dir jetzt noch nicht versprechen.

Karsten: „Klar, wenn du das zum ersten Mal machst. Du gefällst mir, deshalb lasse ich mich drauf ein. „

Ich: „Das ist nett, du gefällst mir auch. „

Karsten: „Danke, willst du denn wirklich nur blasen?“

Ich: „Erstmal schon. Vielleicht überlege ich es mir spontan anders. Oder wenn wir uns weitere Male treffen. „

Karsten: „In Ordnung. Hast du eine Freundin?“

Ich: „Ja, deshalb muss ich etwas vorsichtig sein.

Karsten: „Kann ich verstehen. Also wird das was rein sexuelles zwischen uns. Aber für ne Beziehung wäre mir der Altersunterschied ohnehin ein bißchen groß. „

Ich: „Wie hast du dir denn unsere Verabredung morgen so vorgestellt?“

Karsten: „Na du kommst rein, wir unterhalten uns ein bißchen und dann legen wir los, und du?“

Ich: „Ja, so ähnlich habe ich es mir auch vorgestellt.

Karsten: „Na dann bis morgen“

Ich: „Bis morgen. „

Ich war immer noch etwas nervös. Es fiel mir schwer, mich an diesem Abend auf andere Dinge zu konzentrieren.

Mittwoch, 15. 45 Uhr:

Den ganzen Tag hatte ich überlegt, ob ich mich wirklich mit Karsten treffen sollte. Auch heute fiel es mir schwer, mich auf andere Dinge zu konzentrieren.

Glücklicherweise hatte ich einen ruhigen Arbeitstag. Am Nachmittag hatte ich mich entschlossen, es zu riskieren. Wenn ich mich bei ihm unwohl fühlen sollte, dann könnte ich immer noch gehen, ohne was mit ihm anzufangen. Ich brauchte eine Weile, bis ich die angegebene Adresse gefunden hatte. Ich atmete noch einmal tief durch, dann klingelte ich bei „Kowalski“. Die Tür wurde sofort geöffnet. Ich ging die Treppen rauf, in der zweiten Etage des Mehrfamilienhauses stand er in der Tür.

Er war sichtlich erfreut, betrachtete mich, gab mir die Hand und bat mich herein. Ich folgte ihm und war ziemlich nervös, als er hinter uns die Tür ins Schloss fallen ließ. „Schön, dass du da bist. Ehrlich gesagt habe ich nicht daran geglaubt, dass du kommst. “ Ich tat so, als sei das für mich selbstverständlich: „Ich habe zugesagt, dann komme ich auch. “ Er führte mich in sein Wohnzimmer, wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa und er fragte ganz ruhig: „Und, hast du dich anders entschieden? Ich will dich zu nichts zwingen, du kannst jederzeit einfach aufhören und gehen.

“ Ich war beruhigt, er war wirklich sehr nett und ich wollte es mit ihm probieren. Lust auf lange Gespräche hatte ich nicht. Er unterbrach meine Gedanken: „Ich würde sagen, ich zeige dir einfach mal meine Wohnung. “ Wir standen auf. Er führte mich an der Küche vorbei zum Bad und zum Abschluss zeigte er mir noch sein Schlafzimmer. Seine Wohnung war ordentlich und sauber. Sie wirkte gemütlich, ohne dass sie überladen oder vollgestellt war.

Er fragte: „Hast du dich entschieden?“ Ich nickte und grinste ihn an, so dass er gar nicht mehr nach meiner Entscheidung fragen musste. „Ich würde sagen wir gehen es langsam an. Setz dich doch schonmal aufs Bett und ich hole uns noch schnell was zu trinken. “ Er verließ das Schlafzimmer und ging in die Küche. Ich überlegte kurz. Ich wollte es etwas beschleunigen, weil ich auch befürchtete, dass mich der Mut verlassen würde.

Einen kurzen Moment lang überlegte ich, dann zog ich mich im Eiltempo komplett aus und legte mich nackt aufs Bett. Als er das Zimmer betrat war er im ersten Moment so mit den Getränken beschäftigt, dass ihm erst nach dem Abstellen auffiel, dass ich nackt vor ihm lag. „Na du gehst aber ran!“ grinste er. Er legte eine Hand auf meinen Bauch. Mein Herz pochte. Er streichelte meine Brust, meinen Bauch, meine Beine.

Dann streichelte er sanft meinen Penis, der ohnehin schon hart und steif war. Noch stand er vor dem Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante, schob seine Hände von mir weg. Dann öffnete ich seinen Gürtel und zog sie ihm über die Beine. Ich kniete mich vor ihn auf den Boden und zog ihm seine Unterhose über die Beine. Sein Penis war größer und dicker als meiner. Einen Moment lang zögerte ich, dann nahm ich ihn in die Hand und streichelte ihn.

Ich rieb ihn sanft und spürte schnell, wie Karsten das Blut in sein Glied schoss. Schnell war sein Penis so hart und steif, wie meiner. Kartsen begann zu stöhnen und wühlte in meinen Haaren.

Wieder brauchte ich einen Moment lang, meine Hemmungen zu überwinden. Aber meine Neugier und mein Lust siegten, ich öffnete meinen Mund und liess seinen Penis so weit wie möglich darin zu verschwinden. Jetzt spürte ich seine Hand an meinem Hinterkopf, sanft drückte er meinen Kopf gegen sein Becken.

Ich begann meinen Mund vor und zurück zu bewegen, presste dabei meine Lippen immer fester auf sein steifes Glied. Er stöhnte und es schien ihm zu gefallen. Ich ließ seinen Penis aus meinem Mund gleiten, zog seine Vorhaut zurück und leckte seine Eichel. Ich spürte seinen schweren Atem und seine Anspannung. Dann nahm ich die Eichel in den Mund und lutsche und saugte daran, bevor ich seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Mund und anschließend bis zu seiner Spitze wieder aus meinem Mund gleiten ließ.

Mit seinen Händen umfasste er meinen Kopf. Nun bestimmte er das Tempo und bewegte sein Becken immer wieder vor und zurück, stieß damit sein hartes Glied in meinen Mund. Karsten stieß immer schneller und fester zu. Ich griff mit beiden Händen nach seinen Pobacken und unterstützte seine Stoßbewegungen. Eine ganze Weile stieß er mich, dann presste er meinen Kopf auf einmal ungewöhnlich fest gegen mein Becken. Ich hatte keine Chance und ein Schwall von Sperma ergoss sich aus seinem Penis in meinen Mund.

Es fühlte sich warm an und schmeckte angenehm. Er hatte meinen Kopf losgelassen und ich überlegte einen Moment, ob ich es ausspucken sollte. Doch dann entschied ich mich, es zu schlucken. Sein schlaffer werdender Penis glitt aus meinem Mund. Ich nahm ihn in die Hand und leckte ihn, saugte noch einmal an seiner Eichel. Dann stand ich auf. Karsten zog sich ganz aus.

Ich ließ meine Hände über seinen Körper gleiten, seine Schultern, seine Brust, seinen Bauch, seinen Po.

Er tat das gleiche bei mir und wollte mich küssen, aber das wollte ich nicht. Er akzeptierte das und sagte nur: „Leg dich hin. “ Ich legte mich auf sein Bett, den Kopf auf dem Kissen erhöht. Er legte sich neben mich und nahm meinen steifen Penis in seine Hand, streichelte ihn sanft, rieb ihn. Dann legte er sich zwischen meine Beine. Während er mein hartes Glied immer noch in der Hand hielt, küsste und leckte er die Innenseiten meiner Oberschenkel, massierte sanft meinen Hodensack und leckte ihn.

Dann sah er mich grinsend an und ließ meinen Schwnz in seinem Mund verschwinden. Er presste seine Lippen auf den Schaft und begann, seinen Mund schnell auf und ab zu bewegen. Ich spürte gleich, dass er das im Gegensatz zu mir nicht zum ersten Mal machte. Er saugte an meiner Eichel. Immer wieder spürte ich seine Zunge. Ich stöhnte, jetzt war ich vollkommen entspannt und ließ meine letzten Hemmungen fallen. Ich sah Karsten dabei zu, wie er mch oral befriedigte.

Dann verlor ich die Kontrolle. Ich stöhnte lauf auf und spürte meinen pulsierenden Schwanz in Karstens Mund. Er wartete einfach und schluckte dann. Noch eine ganze Weile leckte und lutschte er meinen schlaffer werdenden Penis.

Dann legte er sich wieder neben mich und streichelte meine Brust und grinste mich an. Ich lächelte ihn an und sagte nur: „Danke. “ Er nickte kurz: „Gern geschehen. Sehr gern geschehen. Wollen wir das bald mal wiederholen?“ Ich nickte.

Er fragte: „Willst du mich dann auch mal ficken?“ Ich überlegte kurz: „Darüber muss ich erst nachdenken, ich weiß es noch nicht. Würdest du mich denn auch ficken wollen?“ Er grinste und zuckte mit den Schultern: „Wenn du mich lässt, sehr gerne!“ Ich konnte ihm noch keine Antwort geben: „Ich weiß noch nicht, ob ich das wirklich will. “ Er nickte: „Lass dir Zeit. Ich freu mich schon, wenn du ab und zu zum lecken und blasen vorbeikommst.

Wir zogen uns beide an und verabschiedeten uns. Aus dem Treffen wurde eine lange Affäre, an der wir beide viel Spaß hatten.

Ende der Geschichte.

Bemerkung: Die Geschichte beruht auf meinen Phantasien und Wünschen. Ich würde es gerne mit einem Mann probieren, bisher ist daraus leider nichts geworden. Kommentare zur Geschichte (auch kritische) sind willkommen. Männer, die an einer Umsetzung der Phantasie mit mir interessiert sind, sind gerne eingeladen, sich bei mir zu melden ;-).

Kommentare

Martin 7. Januar 2020 um 2:16

Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Komisch: obwohl du sie nicht wirklich erlebt hast, hört sie sich total authentisch an. Und was ich auch noch interessant finde: du und „Karsten“ treiben es schweinisch – und gleichzeitig wirkt ihr total liebenswürdig und „anständig“. Bin schon 69, verh. bi NR …..

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