Erste Erfahrungen mit BDSM
Veröffentlicht am 24.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Auf meiner Suche nach sexueller Erfüllung stieß ich irgendwann auf BDSM. Ich hatte natürlich vorher schon von Sado-Maso gehört und wusste, dass es Menschen gibt, die ihre Lust beim Erteilen oder Ertragen von Schmerzen befriedigen, hatte der Sache aber lange wenig Bedeutung geschenkt.
Jetzt wurde ich aber neugierig und fing an, im Internet zu recherchieren. Ich las Informationen und Geschichten über BDSM und sah mir unzählige Bilder an. Der Anblick der gefesselten und erniedrigten Frauen löste in mir aber weder Entrüstung noch Mitleid aus.
Zu meiner Verwunderung machten mich manche Bilder an. Nicht die professionell inszenierten, von denen es tausende im Net gibt, sondern die privaten, realen Amateurfotos oder diejenigen, die zumindest so bei mir rüberkamen.
Mich faszinierte der Gesichtsausruck der Frauen, der trotz Schmerzen Erfüllung, Ekstase oder zumindest höchste Erregung ausdrückte. Ich versetzte mich im Geiste in ihre Situation und musste feststellen, dass ich dabei oft feucht wurde.
Bei meinen skurrilen Abenteuer auf Parkplätzen oder anderen Stätten der erotischen Begegnung war ich immer wieder auf Männer gestoßen, die mir meinen Hintern mehr oder weniger heftig versohlt hatten und ich hatte dabei immer sexuelle Lust empfunden und war danach sehr heftig gekommen.
Ich hatte am eigenen Leib erfahren, dass Lust und Schmerz sehr eng beieinander lagen. Bei BDSM, so fand ich heraus, geht es aber nicht nur um das Ertragen oder Zufügen von Schmerz, sondern auch um Unterwerfung, Erniedrigung, Hingabe und vor allem um Vertrauen.
In Gedanken spielte ich Szenen nach, die ich in den verschiedenen Geschichten gelesen hatte. Speziell eine Geschichte hatte es mir angetan, bei der eine Sub von ihrem Herrn vor einer illustren Runde vorgeführt und gezüchtigt und anschließend von den Gästen benutzt wurde.
Ich hatte echt ein nasses Höschen, als ich die Geschichte zum ersten Mal las.
Meine dunkle Seite konnte sich gut mit so einer Situation abfinden. Ich träumte davon, mich einmal einem Mann so richtig zu unterwerfen. Ich betrachtete es als Ausgleich zu meinem Berufsleben, bei dem ich als Chefin das Sagen hatte und meine Angestellten zu gehorchen hatten.
Allerdings konnte ich mir nur schwer vorstellen, realen Kontakt in der einschlägigen Szene herzustellen.
Zu groß war die Angst, von irgendjemandem erkannt zu werden. Als Frau in meiner Position konnte ich mit einen Skandal dieser Art nicht leisten.
Also versuchte ich mein Glück in diversen Internet-Foren. Hier hatte ich es selber in der Hand, wie weit ich gehen konnte. Ich meldete mich an und erstellte ein Profil, in dem ich mich als Anfängerin anbot. Doch was dann passierte, hätte ich nie im Leben erwartet.
Ich wurde mit Anfragen regelrecht überschwemmt.
Die meisten Männer, die sich meldeten, waren sehr plump und direkt und machten mich überhaupt nicht an. Nur eine Zuschrift erregte meine Aufmerksamkeit. Er schrieb: „Willst du es wagen, mit mir in die Abgründe der menschlichen Seele hinab zu tauchen, um dann in höchste Sphären des Glückes aufzusteigen?“
Ich hatte den Satz bestimmt hundertmal gelesen, bis ich mich entschloss zurückzuschreiben. Er entpuppte sich als sehr feinfühliger Mann, der auf mich einen vertrauensvollen Eindruck machte.
Ich schilderte ihm meine Situation und erklärte ihm, was alles auf dem Spiel stand. Er hatte Verständnis für meine besonderen Umstände und bot mir eine diskrete Online-Erziehung an, die ich jederzeit abbrechen konnte.
Irgendwie fesselte mich der Gedanke. Er schien sehr einfühlsam zu sein und so willigte ich ein. Wir meldeten uns bei einem Instant-Messaging-Programm an und vereinbarten unsere erste Sitzung für einen Abend.
Ich war schon den ganzen Tag über sehr aufgeregt und konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren.
Aber ja nichts anmerken lassen und weiter die souveräne Geschäftsfrau spielen! Was würde er wohl von mir verlangen? Was würde ich alles über mich ergehen lassen müssen? Ich sah im Geiste die heißen Bilder vor mir, die ich im Internet gesehen hatte und die mich so heiß gemacht hatten. Ich glaube, mein Höschen war dauernass.
Endlich wurde es Abend. Wie vereinbart loggte ich mich zum ausgemachten Zeitpunkt ein. Kurze Zeit danach meldete er sich zum ersten Mal akustisch.
Seine Stimme war der Hammer! Eine erotische, volle Bass-Stimme, die mir sämtliche Härchen aufstehen ließen.
Er begrüßte mich und forderte mich auf, die Web-Cam einzuschalten. Ich zitterte wie ein kleines Mädchen vor dem Nikolaus. „D-darf ich wenigstens eine Augenmaske tragen?“ fragte ich schüchtern. Ich wollte mich nicht mit ganzem Gesicht zeigen, man wusste ja nie.
Er zeigte sich verständnisvoll und willigte ein. Dann erklärte er mir die erste Regel: Ich musste ab sofort während unserer Sitzungen nackt vor dem PC sein.
Ich hatte mir das schon gedacht und nur ein kurzes Kleid angezogen. Schnell stülpte ich es über den Kopf und präsentierte mich ihm.
„Siehst gut aus“, kam seine Reaktion prompt und ich war richtig erleichtert. „Dreh dich mal und zeig mir deinen Arsch!“ forderte er mich auf. Seine Stimme klang warm, erotisch, aber auch sehr bestimmend. Sie wirkte magisch auf mich.
Ich tat, wie mir geheißen und präsentierte ihm meinen Po.
„Toll“, entgegnete er, „da kann man viel draus machen. “ Ich hatte keine Ahnung, was er damit meinte.
„Regel Nummer zwei“, erklärte er, „du wirst mich ab sofort mit ‚Meister‘ anreden und jeden Satz mit dieser Bezeichnung beenden, ist das klar?“ Ich nickte zustimmend. Auch das hatte ich mir schon gedacht. Ich hatte in den diversen Geschichten, die ich gelesen hatte, mitbekommen, dass jede Sub ihren Herrn so oder ähnlich anzureden hatte.
„Wie heißt das?“ fragte er mich streng. „Jawohl, Meister“ antwortete ich und musste mir ein Kichern verkneifen. „Dir wird das Lachen schon noch vergehen“, meinte er lakonisch.
Dann fragte er mich, was für Spielsachen ich hatte. Ich wusste, was er meinte. Leider hatte ich nur einen kleinen Taschenvibrator anzubieten, den ich ab und zu mitgenommen hatte.
Darauf forderte er mich auf, meine Haarbürsten zu holen.
Ich wusste nicht, was er damit anfangen wollte und gehorchte unwillig. Ich präsentierte ihm drei Stück und er zeigte sich zufrieden.
„Nimm die kleinste und fick dich damit!“ kommandierte er barsch. „Ja, Meister“ antwortete ich folgsam und führte den Griff in meine bereits vor Nervosität feuchte Pussy ein. Die Vorstellung schien ihm zu gefallen. „Nun knie dich rücklings auf den Stuhl und schieb sie dir in deinen Arsch“, befahl er.
„OK, antwortete ich und bemühte mich, auch diesen Befehl artig auszuführen. Ich ließ den nassen Griff Millimeter um Millimeter in meinem Poloch verschwinden.
„Du hast etwas Wichtiges vergessen“, ertönte es schadenfroh, „wo bleibt das ‚Meister‘?“ Zur Strafe wirst du dir die Bürste jetzt andersrum in deine Fotze stecken. „
Ich erschrak. „D-das geht doch gar nicht, Meister!“ rief ich entsetzt. „Und ob das geht, los, mach!“ ertönte es aus dem Lautsprecher.
Der Ton, in dem er diesen Befehl aussprach, ließ mich erschaudern.
So versuchte ich, wie gefordert, die Bürste mit dem breiten Ende, Borsten nach unten in meine Pussy zu schieben. „Borsten nach oben“, herrschte er mich an, dein Kitzler soll ja auch etwas davon haben. „
Ich versuchte gehorsam, das Teil in meine nasse Spalte zu schieben. Die Borsten rieben hart an meiner überempfindlichen Clit. Millimeter für Millimeter führte ich die Bürste weiter ein, und jede Borste piekste meine Knospe wie eine Nadel.
Es waren Schmerzen, die zwar auszuhalten war, trotzdem aber ein unangenehmes Gefühl erzeugten.
„Drück sie ganz rein, los!“ forderte mich mein Meister auf. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, holte tief Luft und schob das Ding mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. Dabei zuckte ich vor Schmerz zusammen. Geschafft!
„Prima“, lobte mich mein Meister, „das hast du gut gemacht, die erste Aufgabe hast du souverän geschafft.
“ Ich war ein bisschen stolz auf mich.
„Nun bekommst du eine Aufgabe für morgen“, erklärte er mir, „ du sollst den ganzen Tag an mich denken. Dafür wirst du mit Klebeband fünf kleine Reißnägel in dein Höschen kleben, die du so platzierst, dass sie beim Sitzen unter deinen Arschbacken und unter deinem Arschloch zu liegen kommen. „
Ich wurde blass. Das hieß, dass sich, jedes Mal, wenn ich mich setzte, die Reißnägel in meinen Po stachen.
Das war hart! Und ich musste in meinem Job viel sitzen.
„Ja, Meister“, antwortete ich brav. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr meinen Laptop herunter.
Nun war ich also eine Sub. Irgendwie gefiel mir der Gedanke, wenn die erste Sitzung auch etwas seltsam verlaufen war. Trotzdem hatte sie mich unheimlich erregt. Was mich allerdings etwas störte, war die Tatsache, dass ich ihn nicht zu Gesicht bekam, ich mich aber in den allerpeinlichsten Situationen und Posen nackt zeigen musste.
Aber das gehörte wohl so.
Neugierig kramte ich ein doppelseitiges Klebeband und kleine Reißnägel hervor. Dann präparierte ich einen etwas größeren Slip so, wie er es befohlen hatte. „Verrückt“, dachte ich mir, „wie kommt jemand auf solche Ideen?“
Am nächsten Tag war ich schon am Morgen sehr aufgeregt. Wie würde das wohl ausgehen? Würde es jemand merken? Konnte ich es den ganzen Tag aushalten?
Nach dem Duschen schlüpfte ich erwartungsvoll und etwas stolz in meinen Slip.
Ich nahm mir vor, die Sache durchzuziehen, auch wenn es noch sie schwierig werden würde.
Beim Stehen spürte man kaum etwas. Auch beim Gehen waren die Nägel kein Problem. Ich war schon mal erleichtert. Nun setzte ich mich vorsichtig auf einen Stuhl. Die Nagelspitzen bohrten sich in die Haut meiner Pobacken und meines Schließmuskels. Das war heavy! Anfangs war ich etwas verkrampft, aber schließlich ließ ich mich sinken die Reißnägel in mich eindringen.
Das Gefühl war geil. Es piekste zwar etwas, aber es war gut auszuhalten. Er hatte recht, ich würde den ganzen Tag an ihn denken. Welch perfide Idee!
Schon das Frühstück war eine Herausforderung. Eine Viertelstunde lang saß ich auf dem Stuhl und ließ die Tortur über mich ergehen. Das Brötchen und den Kaffee vertilgte ich, ohne es wirklich mitzubekommen. Meine Gedanken waren bei meinem Meister. Ich hörte seine magische Stimme, die mich so gefesselt hatte und die mich zu seinem willenlosen Werkzeug machen sollte.
Gedanken versunken stieg ich in mein Auto, setzte mich vorsichtig hinter das Volant und fuhr los. Die Nägel drangen auf dem Autositz noch tiefer in meinen Po hinein, hatte ich das Gefühl, und ich hatte Mühe, mich auf den Verkehr zu konzentrieren.
In meinem Büro warf ich zuerst einen Blick auf meinen Terminkalender. Au Scheiße! Heute war nach Dienstschluss das Jour Fixe angesagt! Ich hatte vor einem Jahr eingeführt, dass ich mit meinen führenden Mitarbeitern einmal monatlich zu einer kurzen Lagebesprechung zusammen kam.
Und das war ausgerechnet heute! Ob das wohl gut ging?
Entsetzt ließ ich mich auf meinem Stuhl nieder. Etwas zu schwungvoll, wie ich sofort zu spüren bekam. Verzweifelt stützte ich mich mit meinen Unterarmen auf den Armlehnen auf, um meinen Po etwas zu entlasten.
Und da war er wieder. Ich sollte ihn den ganzen Tag nicht vergessen – meinen Meister. Schmerzlich wurde ich an ihn erinnert. Langsam löste ich meine verkrampfte Haltung und ließ mich vorsichtig sinken.
Mein weicher Sessel ließ die Situation etwas erträglich sein. Du schaffst das!
Der Vormittag verlief schleppend. Ich konnte mich nur schwer auf meine Arbeit konzentrieren. Er war ständig anwesend. Und jede Bewegung ließ mich an ihn denken. Und es machte mich heiß.
Irgendwann begann ich, meinen Po bewusst auf dem Stuhl zu bewegen. Ich rutschte hin und her, vor und zurück, immer mit dem Ziel, die Reißnägel noch etwas tiefer eindringen zu lassen.
Schließlich wurde ich feucht. War ich wirklich masochistisch veranlagt? Der Gedanke machte mir Angst.
Ich musste es tun. Meiner Sekretärin ordnete ich an, die nächste Viertelstunde niemanden in mein Büro zu lassen und keine Gespräche durchzustellen.
Gierig griff ich zu einem dicken Textmarker und begann mit ihm an meiner Pussy zu spielen. Sie war bereits ordentlich nass. Gleichzeitig verführte ich mit meinem Po rotierende Bewegungen. Die Nägel pieksten genau an den richtigen Stellen.
Ich hatte mich noch nie in meiner Firma befriedigt. Aber jetzt brauchte ich Erleichterung. Hastig klemmte ich den Textmarker zwischen meine Beine, überkreuzte sie und begann, meine Schenkel zusammenzupressen. So konnte ich immer kommen. Auch diesmal. Und wie!
Mein Körper spannte sich wie ein Bogen und Welle um Welle überkamen mich. So intensiv war ich selten gekommen. Ich hatte Mühe, nicht laut zu schreien und unterdrückte meinen Orgasmus so gut ich konnte, meine Sekretärin sollte schließlich nichts mitbekommen.
Völlig erschöpft sank ich in meinen Sessel und da waren sie wieder, die Reißnägel, die sich unbarmherzig in meine Haut bohrten. Aber jetzt waren sie nicht mehr stimulierend, sondern lästig. Wie sollte ich so den Tag überstehen?
Zweifel kamen auf. Zweifel und Scham. Musste ich mir das wirklich antun? Wie kam ich als Leiterin eines mittelständischen Unternehmens dazu, mich derart unterzuordnen? Ich würde zum Gespött in der Firma und hätte sämtliche Autorität verloren, wenn einer meiner 120 Mitarbeiter mitbekäme, dass seine Chefin eine Online-Sex-Sklavin war.
Nicht auszudenken!
Aber genau dieser Zwiespalt war es, der mich reizte. Ich wollte diese dunkle und schmutzige Seite in mir ausleben, wollte ausbrechen aus der schnöden Welt der Reichen, Schönen und Erfolgreichen. Aus diesem Grund hatte ich ja auch dieser Online-Erziehung zugestimmt. Also durch!
Tapfer ging ich meine Arbeit an und versuchte, die Schmerzen an meinem Po zu ignorieren. Und da war sie auch schon wieder, die unvergleichbar eindringliche und zutiefst erotische Stimme meines Meisters.
Es schien, als ob er mich ermutigen wollte, weiter zu machen.
So brachte ich die folgenden Stunden mehr schlecht als recht hinter mich. Wenn nur dieses Jour Fixe nicht wäre! Davor hatte ich richtig Bammel. Wie sollte ich das überstehen? Auch die Gesellschafter hatten sich angekündigt. Ausgerechnet heute!
Und irgendwann war es dann soweit. Wie gewohnt trafen wir uns in unserem Sitzungszimmer, ich begrüßte alle Anwesenden und hielt eine kurze Eröffnungsrede.
Dann übergab ich das Wort Herrn Waltersberger, unserem Sales Manager, und setzte mich langsam und vorsichtig auf meinen Sessel. Hoffentlich bemerkte niemand meine Unpässlichkeit.
Ich hatte das Gefühl, dass sich die Nägel tiefer in meinen Po bohrten als zuvor. Ach ja, das waren auch diese verdammten Designer-Holzsessel in unserem Sitzungszimmer! Auf jeden Fall zuckte ich kurz zusammen. Aber keiner der Anwesenden schien etwas bemerkt zu haben.
Waltersbergers Ausführungen waren knapp und prägnant.
So war ich das von ihm gewohnt. Ich bedankte mich und forderte Herrn Klein, unseren Executive Producer, auf, unsere momentane Situation darzulegen. Ich wusste, dass dieses Referat mühsam werden würde. Klein hatte es einfach nicht drauf das Reden. Wenn der überall so umständlich war … – die arme Frau!
Ich stellte mir vor, wie er wohl nackt aussehen würde. Nomen est omen, dachte ich mir. Bestimmt hatte er einen Winzling in der Hose, der Arme.
Da kam keine Stimmung auf!
Einen nach dem anderen nahm ich mir vor, alle saßen sie nackt vor mir. Bender, unser Lehrlingsausbilder, sah am besten aus, der regelmäßige Fitnessstudio-Besuch machte sich bezahlt. Waschbrettbauch, V-Körper, alles dran, was Frau begehrt.
Die Nägel unter meinem Po pieksten höllisch und verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Höschen war bestimmt schon nass. Mein Meister würde stolz auf mich sein, wenn er mich jetzt sähe.
Auch Waltersbergers Körper konnte sich sehen lassen. Ich stellte mir vor, dass er einen langen und dicken Schwanz hatte.
Plötzlich stand er auf und steuerte auf mich zu. Er hatte in der Tat einen riesigen erigierten Prügel zwischen den Beinen. Nach und nach erhoben sich alle acht Jour-Fixe-Teilnehemr von ihren Plätzen und ließen ihre steifen Prachtschwänze blicken.
„Was macht ihr?“ fragte ich entsetzt.
„Dich vernaschen, Chefin! Das wollte doch jeder hier schon einmal“, entgegnete Klein süffisant und schnalzte mit der Zunge. Auch sein Kleiner stand kerzengerade und erreichte eine stattliche Größe.
„Seid ihr verrückt? Hört sofort damit auf!“ rief ich in befehlendem Ton. Meine Anordnung verfehlte ihre Wirkung. Schon stand Waltersberger hinter mir, packte mit grobem Griff meine Brüste und zog mich hoch.
„Ihr sollt aufhören damit“, versuchte ich mit Nachdruck zu fordern und versuchte, mich den kräftigen Griffen zu entziehen.
„Ja, wehr dich nur, du Schlampe, das macht uns besonders geil“, äffte Hanke, einer der beiden Gesellschafter, zog mein Kleid nach oben und stülpte es über meinen Kopf.
„Ihre Schweine!“ rief ich scheinheilig, der Überfall hatte mich längst heiß gemacht und ich konnte es kaum erwarten, bis sie mich nahmen.
Inzwischen hatte mir Bender den BH vom Körper gezerrt und knetete meine Brüste. Klein zog mein Höschen nach unten.
„Na, was haben wir denn da?“ triumphierte er, „seht euch das einmal an! Die Schlampe hat Reißnägel in ihrem Arsch! Die mag´s wohl etwas härter!“
Ich wäre am liebsten in den Boden versunken. Das war das Ende meiner Karriere. Etwas Peinlicheres gab es gar nicht. Ich war erledigt.
„Wir haben doch noch mehr davon!“ rief Waltersberger und kramte in einer Schublade. Er wurde schnell fündig und streute ein paar Reißnägel auf den Tisch.
Mit einem kräftigen Ruck zog er meine Hände nach vorne und ich kippte mit meinem Oberkörper über den Tisch. Meine Brüste kamen genau auf den Nägeln zu liegen, die sich stechend in meine Warzen bohrten.
Es tat höllisch weh. Gleichzeitig löste dieser Schmerz aber auch eine nie erlebte Welle der Wollust in mir aus. Mein ganzer Körper schien unter Strom zu stehen.
Schon klatschte die erste Hand auf meinen Pobacke und trieb die Nägel tiefer in mein Fleisch.
Ich schrie auf und schon ging die nächste Hand auf meine andere Backe nieder. Ich stöhnte laut vor Schmerz und Geilheit. Es war mir unmöglich zu werten, welches Gefühl überwiegte.
„Nehmt mich!“ rief ich in Ekstase, „fickt mich hart!“ Bender schob mir seinen Prügel tief in meinen Rachen und ich spürte einen Schwanz an meiner Pussy. Mit einem Stoß schob sein Träger den Pfahl bis zum Anschlag in meine tropfende Möse.
Ich war im Himmel!
„Ist Ihnen nicht gut, Chefin?“ hörte ich Klein mitleidig fragen. Ich schlug die Augen auf. Er war total korrekt gekleidet. „Ich glaube, wir verständigen besser die Rettung“, schlug Bender vor. Auch er war tadellos adjustiert. Er hatte mir doch soeben seinen Schwanz in meinen Mund getrieben!?!
„Nein, nein! Das ist nicht notwendig“, krächzte ich verlegen und zupfte umständlich den Kragen meines Kleides zurecht, „es ist nur etwas heiß hier drinnen.
Wir unterbrechen die Sitzung und machen eine Pause von zehn Minuten. „.
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