Erstes Mal Anal
Veröffentlicht am 07.05.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als ich Tim zum ersten Mal getroffen habe, bin ich ihm total verfallen. Er ist groß, dunkelhaarig, wahnsinnig sportlich und arbeitete für die Staatsanwaltschaft. Ein wahnsinnig heißer Typ. Ich war mehr als überrascht, dass er an jenem Abend mich aussuchte um Spaß zu haben, wir landeten sofort im Bett und der Sex war mehr als heiß! Ich trennte mich nach der Nacht sofort von meinem Freund, der ein Auslandssemester in Amerika machte und fing eine Affäre mit Tim an.
Wir trafen uns oft spätabends nach seiner Arbeit bei Gericht und schliefen miteinander, danach redeten wir über den Sex und wurden meistens wieder so heiß darauf, dass wir es nochmal taten.
Nach einigen Wochen fragte er mich einmal nach dem Sex und als wir nackt auf meinem Bett lagen, ob ich irgendwelche Tabus hätte und ich erzählte ihm relativ selbstbewusst, dass ich fast alles ausprobieren würde. Nachdem er mich unverbindlich fragte ob ich Lust hätte mit ihm in den Swingerclub gehen würde, weil er es heiß fände wenn ein anderer Mann mich vögelt, sprach er mich auf Analsex an.
Mir wurde ziemlich heiß im wahrsten Sinne des Wortes. Ich muss dazu sagen, dass ich nach den Wochen Sex mit ihm wusste, dass er sehr dominant war, was ich eig auch sehr mochte,und kaum Widerrede duldete, daher war mir klar dass es für ihn nur eine Antwort gab und ich versprach ihm es irgendwann auszuprobieren.
Er grinste und legte seine Hand auf meinen nackten Hintern und sagte nur: „Baby ich werde es dir sofort zeigen.“
Ich war wahnsinnig erregt und hatte gleichzeitig Angst. Ich hatte schon oft über Analsex nachgedacht/gelesen und war mir plötzlich nicht mehr sicher, ob Tim der Richtige fürs erste mal war, er war doch recht grob und sein Schwanz war ziemlich groß und vorallem war er oft etwas rücksichtslos.
Er holte Creme aus meinem Badezimmer und verstrich es auf seinem Mittelfinger während er mit seinem riesigen Schwanz vor mit stand.
„Los, blas mir erstmal schön einen.“ Ich kniete mich vor ihm hin und er drückte meinen Kopf schnell und hart gegen sich, ich musste würgen, er übertrieb es mal wieder und ich merkte wie sehr es ihn erregte, dass ich dem Analsex zugestimmt hatte. „Oh süße, du bist echt der Wahnsinn, ich hab mir schon gedacht, dass man viel mit dir anstellen kann.“, stöhnte er. Tim schob mich aufs Bett und drehte mich um, sodass ich auf dem Bauch lag, die Creme an seinem Mittelfinger verstrich er nun langsam auf meinen Pobacken, ich zuckte zusammen. „Du hast Angst, oder“, grinste er und meinte:“ entspann dich, ich hab das schon oft mit Mädels gemacht und ich weiß wie man es anstellen muss.“ Seine Hand streichelte ungewohnt liebevoll meinen ganzen Hintern und rutschte hin und wieder zu meiner Muschi und zwischen meine zwei Pobacken.
Er nahm mehr Creme, aber inzwischen war ich so nass, dass die Feuchte Creme sich auch mit meiner eigenen Feuchtigkeit vermischte und seine Hände glitschig über meinen Hintern rutschen. Ich entspannte mich und das merkte er sofort. Er ließ seinen Mittelfinger mit viel creme in meine Muschi rutschen, ich musste aufstöhnen. Es tat so gut! Eine Sekunde später Rutschte der Finger leicht über den Damm zu meinem Poloch und er strich darüber, ich spürte seinen nassen Finger an der engen Stelle und er drückte leicht zu.
Er beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr:“Entspann dich, es wird nicht weh tun.“ Ich war so unglaublich erregt und vertraute ihm, ganz langsam schon er seinen ganzen Finger in meinen Arsch und ich stöhnte auf, er ließ nicht locker bis er ihn komplett versenkt hatte und hielt dann inne. Dann fickte er mich mit seinem Finger, bis ich mich komplett an ihn gewöhnt hatte, es war sooooo heiß und ich war geil ohne wenn und aber! Plötzlich schob er ohne Vorwarnung einen zweiten ohne extra Creme nach. Es tat ziemlich weh und ich verkrampfte. „Tim, hör auf du tust mir weh, ich brauche eine Pause.“ Ich drehte mich halb zu ihm um und sah ihn wütend an.
Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass er nach der unglaublich sanften Tour, plötzlich so dominant war. Er herrschte mich ziemlich an, dass ich nicht so Zicken soll und das gar nichts sei. Seine Finger drückte er noch ein ganzes Stück weiter ihn meinen Arsch und mit seinem anderen Arm drückte er mich fest aufs Bett, sodass ich mich nicht mehr drehen konnte.
Er raunte mir ins Ohr, dass jetzt sein Schwanz dran wäre und ich mich besser entspannen solle, denn sonst würde es unangenehm für mich werden und wo er so nah an seinem Ziel sei, würde er evtl nicht mehr aufhören wollen, dann grinste er mich mit seinem typisch dominanten Tim-Grinsen an und ließ mich los um seinen Schwanz einzuschmieren. Er war großzügig mit der Creme und nach seiner Ansage, war ich froh darüber..
Während unserer Affäre hatten wir nur eine Regel.
Nie ohne Kondom, ich nahm die Pille nicht und ich wusste zwar, dass er mit keiner anderen schlief und wir hatten beide Aidstests gemacht aber ich wollte nicht anders verhüten, sodass dies für ihn die erste Gelegenheit war, in mir ohne Gummi zu kommen und nicht nur er freute sich jetzt auf dieses Gefühl.
Er ließ langsam seine Finger aus meinem Hintern gleiten und schob mir ein Kissen unter den Bauch. Dann spürte ich schon seine Hüfte an mir und seinen feuchten Schwanz an meinem Po, er führte ihn mit seiner Hand und ließ ihn gegen mein Loch pressen. Ich versuchte mich zu entspannen,meine Muschi war klitschnass und ich hatte Angst vor seiner Größe.
Er flüsterte mir ins Ohr:“ entspann dich, am Anfang ist es nur etwas ungewohnt, ich verspreche ich mach es ganz langsam!“ Ich schloss die Augen und spürte wie er drückte, es tat wie und ich stöhnte auf vor Schmerz und Erregung. Tim nutzte die Gelegenheit und schob ihn weiter rein, ich stützte mich auf und stoppte ihn so.
Er hielt ihn und küsste mich zärtlich auf meine Stirn, meinen Kopf hatte er zu sich nach hinten gezogen. Er lächelte:“ du bist ganz schön tapfer, mein süße und ich weiß es zu schätzen, dass ich der erste sein darf!“ Ich schmolz dahin und er wusste es, mit einem Ruck drückte er seinen großen Schwanz weiter in mich, ich musste aufheulen. Er hielt mich im Arm und bewegte sich leicht. „Tim, es tut so weh, können wir aufhören,bitte?“ Er stoppte und sah mich an:“ klar können wir das, aber du hast mich so heiß gemacht, dass ich jetzt nicht mehr möchte.“ Ich wusste, dass er es komplett ernst meinte, Tim war so, er musste bestimmen und wusste was er wollte ohne Rücksicht auf Verluste.
„Du bist ein Arsch!“ „Baby, das wusstest du vorher!“ Er schob sich weiter in mich und fing an sich schnell zu bewegen, er stöhnte und es machte ihm Spaß wieder härter uns rücksichtsloser zu sein, ab und zu zog er meinen Kopf zu sich und grinste mich an, er war unwiderstehlich und sexy und fies.
Aber ich fand es heiß und als ich mich beruhigt und ergeben hatte, schob er einen Finger auf meinen Kitzler und sagte gönnerhaft:“weil du so brav warst und auch deinen Spaß haben solltest!“ Ich stöhnte auf, es war unglaublich und er auch, er rieb meine empfindlichste Stelle immer schneller und verlangsamte dafür seine Stöße. Ich kam unheimlich schnell, weil es mich so wahnsinnig erregte, wie er mit mir umging. Kurz nachdem ich kam, stieß er immer heftiger und schneller in mich, mir trieb es fast die tränen in die Augen, aber ich riss mich zusammen.
Er war grob und stöhnte immer lauter. Er hielt meine Hüften fest, sodass ich keine Chance hatte ein wenig weg zu rutschen, er zog seinen Schwanz komplett aus mir raus und ließ sich dann wieder ganz in mich gleiten, ich spürte dass er kam und ließ ihn gewähren als er mir weh Tat und mich festhielt um endlich in meinem engen Loch abzuspritzen.
Er beruhigte sich nur langsam und zog seinen großen Penis schließlich aus mir heraus, er drückte mich aufs Bett und hielt mich fest, während er seinen penis mit seiner Hand herausgleiten ließ und zum Abschluss sein herauslaufendes sperma über meinen Hintern, den Damm und meine Muschi verteilte. „Du wichser!!!“ Schrie ich ihn an, er lächelte total entspannt und verrieb es weiter in meiner ungeschützten Muschi, bis er mich losließ und ich ihm ein knallte.
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