Erstes mal in der Muschi der Mutter

Hallo liebe Leser, ich bin glücklich, dass ihr einen Weg zu meiner Geschichte gefunden habt. Ich bin Marcel und kann mich mit meinen 18 Jahren stolz schätzen. Es gibt ein Ereignis, welches ich euch gerne erzählen würde. Es begann alles mit einem Pornofilm und meiner damaligen 15jährigen Fantasie….

Es war ein stinknormaler Donnerstagabend für mich, ich kam vom Box-Training und war dementsprechend erschöpft. Wie wohl die meisten Jungs in dem Alter setze ich mich vor meinen Computer und ging sofort auf eine mir bekannte Erotikseite.

Bei der Suchfunktion im oberen Bereich der Seite gab ich „Mutter mit dicken Titten verwöhnt Sohn“. Die Suchergebnisse kamen raus, ich drückte auf das erst beste Video und lehnte mich entspannt zurück. In dem erotischen Filmchen begann langsam das Schauspiel und ich wollte nicht lange hinterher hängen. Die Hose und die Boxershorts zog ich runter bis zu den Knien und fing fröhlich an meinen Schwanz zu massieren. Meine Hand ging auf und ab mit dem Daumen umkreiste ich sanft die pralle Eichel und genoss das entspannte Wichsen nach dem Training.

Während es so vor sich ging und Der junge Im Video seine „Mutter“ nach und nach mit seinem Schwanz befriedigte, stellte ich mir erregt vor, ich würde so meine Mutter ficken.

Nach und nach fand ich diese Vorstellung immer geiler und mein Schwanz dem Anschein nach auch.

Meine Mutter war für ihre 35 Jahre eine sehr attraktive Frau. Schulterlange braune Haare, ein hübsches Gesicht mit braunen Augen, eine ansprechbare Figur und natürlich, wie den auch sonst, schöne Brüste, welche zwar schon ein bisschen der Schwerkraft nachgaben aber trotzdem sexy aussahen.

Das Gesamtpaket stimmte also. Die entscheidende Sache war aber, ob sie den überhaupt jemals dazu bereit wäre sich mir nackt zu zeigen, geschweige den meinen Schwanz in ihre Muschi zu lassen. Also wurden Versuche in diese Richtung gelassen und der Alltag hat sich fortgesetzt. Pornos an, an die nackte Mutter denken und sich entspannt ein Runterholen. Doch so sollte es nicht bleiben.

Eines Tages kam ich von einem anstrengendem Schultag nach Hause und hatte nur eines im Sinn, mir jetzt meinen Schwanz wichsen.

Den gesamten nach Hause Weg hab ich mir Situationen überlegt in denen entweder ich meine Mutter oder sie mich verführt und wir hemmungslosen Sex haben. Selbst als ich den Schlüssel ins Schlüsselloch steckte, dachte ich daran wie mein Schlüssel wohl in das Loch meiner Mutter gleiten würde. In das Haus gekommen hörte ich auf einmal die Stimme meiner Mutter „Hey Schatz, wie war die Schule?“ erschrocken blickte ich ins Wohnzimmer, wo meine Mutter saß und mich mit diesem Mutterblick anguckte.

„Womöglich hat sie Urlaub, oder einen Freien Tag oder was auch immer…. aber warum Heute?“ dachte ich mir und versuchte meinen Schwanz, welcher wegen meinen Vorstellungen von vorhin noch hart blieb, zu verstecken, in dem ich meine Hände in die Hosentaschen steckte.

„Hey. Du bist ja heute zu hause? Wie kommt das den?“ sagte ich ihr während ich sie mit meinen Augen abmusterte. Da saß sie mit überkreuzten Beinen auf dem Sofa.

Sie hatte ein bläuliches Shirt an und eine weiße Jogging Hose. „Wie es aussieht hat sie nichts drunter, da man leicht ihre Nippel sehen kann“ dachte ich mir und schaute sie weiterhin an.

„Ja Marcel hab Heute einen freien Tag bekommen. Setz dich mal bitte zu mir, hab mit dir was zu besprechen“ sagte sie mit einem angespannten Ton zu mir und ich setzte mich zu ihr auf das Sofa.

Sie schaute mir tief in die Augen und begann „Ich war an deinem Computer und hab einige Seiten gefunden, auf welche du in deinem Alter nicht gehen darfst. Vor allem die Inzest Seiten machen mir Sorgen und ich möchte gerne das du mir erklärst wie du auf so was kommst“ erschrocken blickte ich zu ihr und konnte mir die Blicke auf ihre Brust nicht ersparen. Dies merkte sie zu meinem Übel und sprach sofort „Marcel! Das glaube ich doch nicht, du geilst dich allen Ernstes an deiner eigenen Mutter auf?! Geh sofort auf dein Zimmer, das ist doch wohl ein schlechter Witz“.

Mir bleib wohl nichts anderes übrig als in mein Zimmer zu gehen und dort mit einem pochendem Herzen nachzudenken. Natürlich war es falsch seine Mutter so geil zu finden aber was sollte ich machen?

Nach einer Weile kam sie in mein Zimmer und setze sich neben mich auf mein Bett, umarmte mich und sagte leise „Marcel, gibt es den nicht genug Mädchen in deinem Alter, welche du so Anziehend finden kannst? Ich kann es einfach nicht verstehen“.

Doch ihre Brust an meinem Gesicht brachte mich dazu nicht zuzuhören sondern eher an meine Fantasien zu denken. Dementsprechend ging mein Freund in die Höhe und es bildete sich eine Beule in meiner Hose, welche meine Mutter natürlich auch sah.

„Schatz, was ist jetzt?“ Sie schaute auf meinen Schwanz und war wohl geschmeichelt „er geht hoch obwohl ich noch nichts weiter gemacht habe?“. Nichts sagend blieb ich sitzen und genoss ihre Brust an meinem Gesicht.

Offenbar wurde sie neugierig und fing an langsam ihre Hand auf meinen Schwanz zu legen und ihn zu massieren „Was passiert mit dir, wenn es zu mehr kommt?“ fragte sie angetan und schaute zu mir. „Mama…. ich…es tut mir leid aber…“ Bevor ich meinen Satz zu ende sprechen konnte machte sie meine Hose auf und bestaunte meinen harten Bolzen welcher nur darauf wartete ihre Muschi zu spüren. Geschmeichelt sah sie mich an und zog zu meinem Erstaunen ihr T-Shirt aus.

Ganz verblüfft schaute ich sie an und betrachtete ihre nackte Brust, die Nippel wurden wohl wegen der Aufregung hart und standen ab. „Nur einmal…. “ Sagte sie und ließ mich ihre Brust anfassen. Sanft streichelte ich ihre Titten und kreiste langsam mit meiner Zunge über ihre Nippel. Sie stöhnte leise und nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn mir wie ne Notgeile Schlampe zu wichsen. Ich wurde immer geiler und sie offenbar auch.

Nach einigen Minuten Tittenlecken und Schwanz wichsen legte sie sich zurück zog sich ihre Hose aus und spreizte mir ihre Beine. „Na komm mein Junge, zeig mir was du in Internet gelernt hast“ ich kam ihrer Muschi näher, betrachtete die Schönheit ihrer erregten Schamlippen, sie wurden etwas dick und sahen recht feucht aus. Zuerst tippte ich mit einem Finger auf den kleinen Kitzler worauf meine Mutter zuckend reagierte. Das machte mich mutiger und ich fing an mit meiner Zunge sanft über ihre Schamlippen zu gleiten, sie wurde immer feuchter und stöhnte etwas lauter.

Nach einer Zeit konnte ich mich nicht mehr zurück halten und ab da ging alles recht schnell. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und schob ihn langsam in die nasse Fotze meiner eigenen Mutter. Den Gedanken, dass es Inzest ist, und illegal ist, sah man ihr an doch die Geilheit nach meinem Schwanz war größer. Ich stoß ihn immer wieder rein und raus, es fühlte sich großartig an, ihre nasse Fotze um schlug meinen Schwanz und erregte ihn weiter ich war voller Lust und wollte es meiner Mutter so richtig besorgen.

Ihre Titten bewegten sich zu jedem Stoß mit und ihr erotisches Stöhnen trieb mich zum Höhepunkt aller Gefühle. Nach einigen weiteren Stößen in ihre geile Muschi spritze ich ganz erleichtert und zitternd in ihr ab.

Das war wohl das beste, was mir jemals passiert war, oder?

Wie es weiter geht und ob es weitere Sexsituationen mit mir und meiner Mutter gab, erfahrt ihr in der nächsten Geschichte und jetzt gibt's nur noch eines zu sagen, Wichst euch schön einen aber danach Hände waschen 😉

Hoffe euch hat es gefallen.

YoungRussianBoy.