Erzählungen 01: Helfende Hände

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Die Hausglocke läutete. Daniel Bachmann war gerade am Lesen. Er legte das Buch zur Seite und öffnete die Tür. Vor ihm stand eine gepflegte Frau im Geschäftskostüm: Jacke, knielanger Jupe, passende Strümpfe, elegante Schuhe mit hohen Absätzen, lederne Handtasche.

Die Frau schien wütend zu sein, ihr Gesicht passte nicht zu der übrigen Erscheinung. Sie schwang ihr braungelocktes Haar zu Seite und stemmte die Fäuste in die Hüften.

„Sind Sie Herr Bachmann?“

„Ja, der bin ich.

„Leiten Sie Sport für junge Erwachsene dort drüben am Bach?“

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„Ja, einmal pro Woche. „

„Ich bin Doris Sommer. „

„Ah! Sie sind die Mutter von Angela! Das freut mich aber. Angela spielt in unserer Gruppe. Was führt Sie zu mir, Frau Sommer?“

„Meine Tochter sagt, sie sei von Ihnen belästigt worden. „

„So? Ich habe Angela belästigt? Wie meint sie denn das?“

„Sie haben sie belästigt, als sie, nun, eh, wie soll ich sagen“, suchte sie die Worte, „als sie im Wald verschwunden ist, um zu pinkeln.

Herr Bachmann wirkte etwas verlegen.

„Nun, so ist es nicht. Ich belästige niemanden. „

„Vorgestern gestand mir meine Tochter, sie hätte in der Nähe des Sportplatzes vor Ihren Augen gepinkelt. „

Herr Bachmann blickte in ihre zornigen Augen und suchte eine Antwort.

„Bitte beruhigen Sie sich, Frau Sommer, und lassen Sie sich das erklären. Da gibt es beim Sportplatz in der Tat keine Toilettenanlage, und die Mädels… Ach, ich glaube, ich erkläre Ihnen das am besten drüben beim Sportplatz.

Warten Sie bitte, ich ziehe mir bloss die Schuhe an. „

Einen Moment später trat Herr Bachmann aus der Wohnungstür. Er wies Frau Sommer den Weg zum Sportplatz. Die beiden marschierten stumm zu der hundert Meter entfernten Anlage. Bald waren sie am Sportfeld angelangt: auf der einen Seite der Bach, auf der anderen die bewaldete Steilflanke des Tals.

Vor dem Garderobenhäuschen kramte Herr Bachmann in seiner Tasche, holte einen Schlüssel hervor und öffnete die Eingangstür.

Frau Sommer steckte ihren Kopf durch den Türrahmen.

„Das ist aber recht klein, finden Sie nicht auch?“

„Ja, leider. Wir haben nur einen Umkleideraum für alle, Mädels und Jungs, und es gibt auch keine Dusche. „

„Stört das die Mädchen denn nicht, wenn ihnen die Jungen…“

„…Ach, die meisten bräuchten sich gar nicht hier umzuziehen, denn fast alle wohnen in der Nähe.

Aber trotzdem tun sie es alle im Klubhaus. Einige Mädchen beklagen sich zwar bei mir, dass ihnen die Jungs beim Umkleiden zuschauen würden. „

„Hat sich Angela auch schon beklagt?“

„Ja, eigentlich jedes Mal. Ich als Leiter habe das Privileg einer eigenen Kabine, auch ziemlich klein, doch so können die Mädchen, die sich genieren, in meiner Umkleidekabine das Höschen wechseln. „

„Wo ist diese Kabine?“

„Da hinten.

Herr Bachmann ging zu einer Schiebetür, öffnete sie und trat ein. Frau Sommer folgte ihm. Sie presste sich mit Rücken und Händen an die Wand.

„Etwas eng hier drin, meinte sie. „

Sie stand direkt vor Herrn Bachmann und konnte sich kaum bewegen. Sie schaute besorgt auf die Sitzbank hinunter.

„Sie aber gehen hinaus, wenn sich die Mädchen hier umziehen.

„Na klar! Sie sehen ja, Frau Sommer, wie wenig Platz da drin ist. „

„Aber Angela hat mir erzählt, dass Sie ihr beim Umziehen geholfen haben. „

„Ach so? Ja, das letzte Mal. Nun, Angela stürmte in meine Kabine mit der Bitte, sich bei mir umziehen zu dürfen. Nun, eigentlich hatte sie mich gar nicht darum gebeten. “

„Wie meinen Sie das?“

„Noch bevor ich hinausgehen konnte, hatte sie die Tür geschlossen und sich auf die Bank gesetzt.

Sie zog sich vor mir das Höschen herunter und beklagte sich über die Spanner da draussen. Ich schickte mich an, die Kabine zu verlassen, doch sie hielt mir ihren frischen Slip vors Gesicht mit der Bitte, ihr zu helfen. Was sollte ich tun, Frau Sommer? Sie versperrte mir mit dem Höschen den Weg. „

„Halt trotzdem hinausgehen, sie Lüstling. „

„Das wollte ich ja. ich versuchte ihr das Höschen wegzunehmen, da fiel es zu Boden.

Ich bückte mich und hob es auf. Als ich mich wieder aufrichtete, hatte Angela die Hände auf der Bank abgestützt und bereits die Beine hochgezogen. Sie streckte mir die Füsse entgegen, über die ich ihr das Höschen streifen sollte. Ich schloss sofort die Tür, um sie vor den Blicken der Jungs zu verbergen. “

Frau Sommer schaute eine Weile auf die Bank, wo ihre Tochter gesessen hatte, dann fragte sie:

„Sie zogen Angela das Höschen über?“

„Ich war etwas verwirrt, Frau Sommer, ja, habe ich.

„Sie starrten Angela zwischen die Beine, Herr Bachmann!“

„Sie sehen ja, wie eng es hier drin ist. Irgendwo musste ich ja hinschauen. Beim Überstreifen eines Höschens muss man doch hingucken, damit man nichts verkehrt macht. „

Stumm löste sich Frau Sommer von der Wand und verliess die Umkleidekabine und das Klubhaus. Herr Bachmann folgte ihr und schloss die Tür wieder ab. Er drehte sich zu ihr, doch sie wandte ihm mit verschränkten Armen den Rücken zu.

„Wie schon gesagt, Frau Sommer, hier gibt es keine Toilettenanlage. Die Mädchen mögen nicht hinter die Büsche am Bachufer gehen. Sie haben sich mehrmals darüber beklagt, dass ihnen die Jungs nachstellen, um sie beim Pinkeln zu beobachten. „

„Die Jungs beobachten die Mädchen beim Pinkeln? Interessant. „

„Ja, das geht natürlich nicht, also klettern die Mädchen hier ein Stück den bewaldeten Hang hoch. „

Herr Bachmann zeigte mit der Hand zum Waldhang hinüber.

Frau Sommer sorgte sich:

„Das ist aber gefährlich. „

„Nun, so gefährlich auch wieder nicht, wir treiben ja schliesslich Sport. Aber tatsächlich hat sich ein Mädchen einmal dabei den Knöchel verstaucht. Seither haben einige etwas Angst hochzuklettern, und sie fragen mich jeweils, ob ich sie hinaufbringe. “

„Und alle andern auf dem Sportplatz müssen auf Sie warten, bis das Mädchen gepinkelt hat und Sie wieder zurück sind?“

„Nein, das geschieht meistens am Ende des Trainings.

„Ja, wenn die Mädchen erst am Ende des Trainings pinkeln müssen, wieso können sie denn nicht zuwarten, bis sie zu Hause sind?“

„Eine berechtigte Frage, Frau Sommer, das habe ich mir auch schon überlegt. Andererseits… Wie lange können Sie selbst zuwarten, wenn Sie dringend pinkeln müssen?“

Schamesröte schoss in Frau Sommers Wangen. Ihr Gesicht blieb streng. Sie schwieg.

Herr Bachmann wies wieder mit der Hand zum Wald.

„In etwa dreissig Meter Höhe befindet sich eine kleine Waldlichtung. Ich begleite die Mädchen dort hinauf. Selbstverständlich warte ich in gehörigem Abstand, bis das Mädel sein Geschäft verrichtet hat, und bringe es dann wieder herunter. Wissen Sie was? ich zeige Ihnen den Platz. „

Herr Bachmann schritt gegen den Waldrand und verschwand zwischen den Büschen. Frau Sommer folgte ihm. Nach wenigen Metern begann das Gelände anzusteigen. Sie gingen den kaum sichtbaren Pfad hoch.

Herr Bachmann fragte:

„Was tun Sie beruflich, Frau Sommer?“

„Ich leite ein kleines Modehaus. „

„Das kann man sehen, Sie sind eine gepflegte Frau. „

Frau Sommer gab hinter ihrem gestrengen Gesichtsausdruck so etwas wie ein Lächeln zu erkennen.

Das letzte Stück war recht steil. Frau Sommer war in ihrem Kostüm und den hohen Absätzen etwas wacklig auf den Beinen.

Sie suchte zeitweise widerstrebend Halt am Arm von Herrn Bachmann. Da rutschte sie aus und ein Bein glitt den Hang hinunter. Sie klammerte sich an seine Schulter. Als sie das Bein wieder zu sich zog, war der Schuh weg. Herr Bachmann entdeckte ihn unter dem Gestrüpp.

„Ich sehe ihn, Frau Sommer. Wenn wir uns etwas bücken, kann ich ihn fassen. “

Vorsichtig beugte er sich und streckte die Hand nach dem Schuh aus.

Frau Sommer bewegte sich mit ihm nach unten und klammerte sich noch fester.

„Da! Ich hab ihn“, rief Herr Bachmann und zog seine Hand zurück. Er zeigte ihr den Schuh und begutachtete ihn.

„Alles noch ganz. Warten Sie, ich helfe Ihnen. „

Herr Bachmann fasste ihren Unterschenkel, legte ihn über sein Knie und zog den Schuh über ihre Füsse.

„Vielen Dank“, sagte Frau Sommer verschämt.

Sie stand wieder auf und machte ein paar unsichere Schritte.

„Warten Sie, Frau Sommer, ich sehen noch etwas an ihren Strümpfen. „

Herr Bachmann bückte sich und löste vorsichtig ein dorniges Ästchen aus den Maschen. Er strich über die Stelle und blickte zu ihr hoch.

„Keine einzige Laufmasche, Frau Sommer. Sie haben Glück gehabt. „

„Vielen Dank, Herr Bachmann.

Halten sie mich bitte, bis wir oben sind. „

Bald waren sie am Ziel. Frau Sommer war etwas ausser Atem und trat an den Rand der Lichtung: hinten die Felsmauer und vorne, trotz der dichten Büsche, bot sich ein Überblick über den Sportplatz.

„Hier also haben sie meine Tochter hingebracht“, sagte sie vorwurfsvoll und sah sich um, ihre Handtasche in grossem Bogen um sich herum schwenkend.

Am Boden standen wie Stühle einige abgesägte Baumstammstücke.

Herr Bachmann wies auf die etwas kurz geratenen Holzrollen.

„Nehmen sie Platz, Frau Sommer. “

Frau Sommer hatte einige Mühe, sich zu setzten. Mit zusammengepressten Oberschenkeln und abgewinkelten Beinen gelang es ihr schliesslich. Herr Bachmann blieb stehen.

„Sehen Sie, da oben sind die Mädels abgeschirmt vor den neugierigen Blicken der Jungs und können in aller Ruhe ihr Geschäft verrichten. Von hier aus kann man auch sehen, ob jemand den Hang hochkraxelt.

„Warum sucht sich meine Tochter diesen Platz nicht allein? Weshalb braucht sie Ihre Begleitung?“

„Sie haben gesehen, dass das letzte Stück recht steil ist, und Angela hat Angst, allein hochzuklettern. Zudem ist sie jeweils bereits umgezogen und trägt ihren Jeansrock. Sie fürchtet, Dornen könnten ihre Beine zerkratzen. „

„Dann begleiten sie das Mädchen meinetwegen, aber warten Sie bitte in gehörigem Abstand, bis sie mit Pinkeln fertig ist!“

„Das tue ich ja auch, Frau Sommer.

„Wo hat meine Tochter gepinkelt?“

Sie schaute um sich. Herr Bachmann zeigte mit einer Geste auf den Boden.

„Nun, gerade vor Ihnen. Hier hat es dichtes Moos. „

„Und wo sind Sie gestanden?“

„Da drüben bei diesem Baum. „

„Was, so nahe? Sie könnten doch etwas weiter hinter bei den Büschen…“

„…Nun, Angela will nicht, dass ich mich zu weit entferne.

Frau Sommer dachte eine Weile nach, dann fragte sie:

„Hat Angela regelmässig hier gepinkelt?“

„Fast jedes Mal. Sie trinkt in der Pause immer viel… Ist ja gesund, so ist das nur natürlich. Ihre Tochter hat eine liebeswert offene Art, Frau Sommer. Sie fragt mich meistens in der Pause, ob ich ihr nach dem Training beim Pinkeln helfen würde. „

Frau Sommer schaute Herrn Bachmann mit vorwurfsvollen Augen an.

„Angela hat mir erzählt, Sie hätten ihr kürzlich aus nächster Nähe beim Pinkeln zugeguckt. Stimmt das? Und wie ist es dazu gekommen?“

„Das will ich ihnen erklären, Frau Sommer. Sie als Frau wissen ja, wie Mädchen pinkeln. “

Frau Sommer schien sich das vorzustellen. Ihr Gesicht verfärbte sich dunkel.

„Ja sicher weiss ich das, ich bin ja schliesslich eine Frau.

Sie schaute verlegen weg.

„Angela ist das letzte Mal rücklings umgekippt und hat sich mit den Füssen im Unterhöschen verheddert. Sie hat mich um Hilfe gerufen. Ich bin hingegangen, habe ihr die Hand gegeben und sie wieder hochgezogen. „

„Anständig von ihnen, meiner Tochter zu helfen, aber danach gehen Sie bitte wieder zu Ihrem Baum. Schliesslich ist das Angela überaus peinlich!“

„Nein, keineswegs.

Sie hat mich gebeten zu bleiben und ihre Hände zu halten, damit sie nicht wieder umkippt. “

„Was! Sie halten meiner Tochter die Hände, während sie pinkelt?“

„Ja. Angela hat Hilfe gebraucht, also habe ich ihr geholfen. Ich würde das auch für Sie tun, Frau Sommer. „

Sie verstummte und schaute mit leerem Blick neben Herrn Bachmann vorbei in die Büsche. Er fuhr weiter:

„Also bin ich in die Hocke gegangen und habe ihre Hände gehalten.

Sie drehte den Kopf zu ihm.

„Sie guckten meiner Tochter beim Pinkeln zu!“

„Nun, was hätte ich anderes machen sollen? Ich war direkt ihr gegenüber in der Hocke. Angela schaute zuerst an sich hinunter, bis es aus ihr zu fliessen begann, dann blickte sie mich während der ganzen Zeit an. „

„Ja, schämen sie sich denn nicht, mir so etwas zu erzählen?“ empörte sich Frau Sommer mit kraftloser Stimme.

„Nein, ich schäme mich nicht, und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass sich Angela dabei schämte. Sie schaute mit beim Zuschauen zu. Ich glaube, ihr schien es zu gefallen. „

Frau Sommer blieb eine Weile stumm sitzen und blickte durch die Büsche, dann fragte sie zögerlich:

„Und? Hat es… Hat es Ihnen gefallen?“

„Angela zu helfen?“

„Nein, ihr zuzugucken.

„Das fragte mich Angela auch. Ich wusste nicht recht was antworten, ich war verwirrt. Immer noch in der Hocke fragte sie mich, ob ich etwas da hätte, um ihren Po und ihre Muschi zu säubern. Schliesslich sass sie vorher noch auf Tannnadeln. Ich hatte Papiertaschentücher dabei. „

Frau Sommer rutschte unbeholfen auf ihrer Holzrolle hin und her, die Beine fest in Schräglage zusammengepresst. Sie spürte einen beginnenden Krampf in den Oberschenkeln und gab es schliesslich auf.

Sie nahm die Knie auseinander und suchte mit den Füssen Halt. Sie sagte entnervt:

„Nun gut, geben Sie ihr in Gottes Namen die Taschentücher und warten sie abseits, bis sie sich wieder angezogen hat. „

Frau Sommer bemerkte, dass Herr Bachmann kurze Blicke unter ihren Rock warf. Sie wollte ihre Knie wieder zusammendrücken, doch es ging nicht. Mit Schrecken fragte sie sich, ob sich bei ihrer verbogenen Haltung ein Nerv eingeklemmt hatte.

Sie versuchte, die Zehen in ihren Schuhen zu strecken: Gottlob, sie bewegten sich. Herr Bachmann fuhr weiter:

„Ich wollte das tun und Angela die Taschentücher geben. Sie richtete sich aber auf und zog ihren Slip, der immer noch um ihre Unterschenkel gewickelt war, ganz aus und hockte sich auf den Rand einer dieser Holzrollen. “

Herr Bachmann stellte fest, dass Frau Sommers Strümpfe nur bis zu den Oberschenkeln reichten.

Das hauchdünne, gestickte Höschen war dunkelbraun und zeugte von gutem Geschmack. Frau Sommer holte tief Luft und entrüstete sich:

„Meine Tochter hockt sich mit nacktem Hintern breitbeinig vor Sie, und Sie schauen ihr einfach zwischen die Beine?“

Wieder fühlte sie Herr Bachmanns Blicke unter ihrem Rock. Ihr war bewusst, dass sie in unanständiger Manier vor einem fremden Mann hockte, der jeden Winkel zwischen ihren Beinen musterte. Ein kaltes Kräuseln fuhr über ihren Rücken, als sie feststellte, dass ihr das nichts ausmachte, im Gegenteil… Wie aus der Ferne vernahm sie seine Stimme:

„Sie haben richtig vermutet, Frau Sommer.

Angela zog den Rock etwas zurück und fragt mich, ob ich das für sie tun könne. „

„Was, meine Tochter bittet den Sportlehrer, ihren Po zu säubern?“

„Ich war etwas durcheinander und nahm an, dass sie immer noch auf Hilfe angewiesen sei. Als sie sah, dass ich ein Taschentuch bereit machte, zog sie den Rock hoch und spreizte die Beine, um mir Zugang zu ihrem Allerwertesten zu geben.

Frau Sommer versuchte, sich selbst in die beschämende Situation ihrer Tochter hineinzuversetzen, die vor ihrem Sportlehrer einfach mir nichts dir nichts ihre Beine spreizte. Sie blickte dabei zu ihm hoch und bemerkte nicht, dass sie ihre Beine auseinanderfaltete.

„Unfassbar! Meine Tochter bittet Sie, ihre Muschi zu säubern. “

Sie machte eine lange Pause und schaute um sich, in die Büsche, in die Baumkronen, nur nicht in Herrn Bachmanns Gesicht.

Sie hatte noch immer nicht bemerkt, wie weit ihre Beine auseinanderragten.

Herr Bachmann bewunderte die Sicht unter ihren Rock. Die zarte Haut oberhalb der Strümpfe, die zwei geschwungenen Hügel, die sich in ihrem gestickten Höschen abzeichneten. Frau Sommer räusperte sich und fragte zaghaft, ohne zu ihm zu blicken:

„Hat es Ihnen gefallen?“

„Wie meinen Sie das?“

„Nun eh… Liebten Sie es eh… Ich meine: Hat es Ihnen gefallen, meiner Tochter beim Pinkeln zuzusehen und dann ihre Muschi zu trocknen?“

„Darf ich ehrlich sein?“

„Ja bitte.

„Ja, Frau Sommer, sehr. Ihre Tochter ist sehr hübsch, und auch zwischen den Beinen kann sie sich sehen lassen. Mir gefielen besonders ihre zartblonden Schamhaare. „

Frau Sommer war verwirrt und konnte kaum ihre Verlegenheit verbergen. Wieder schaute sie um sich. Doch dann blickte sie ihn an und fragte:

„Hat es Angela gefallen, so nackt vor ihnen?“

Sie schaute kurz an sich hinunter und bemerkte ihre gespreizten Beine.

Sie machte keine Anstalten, sie wieder zu schliessen und blickte zu Herrn Bachmann.

„Ja, Angela liebt es, wenn ich ihr beim Pinkeln zuschaue. „

Frau Sommer schluckte einige Male. Ihr Blick blieb auf seinem Gesicht haften. Natürlich hatte sie bemerkt, wie er immer unverhohlener zwischen ihre Beine starrte. Mit leisem Schrecken stellte sie fest, dass sie sich nicht schämte… dass es ihr gefiel. Wieder fühlte sie das kalte Kräuseln, das über ihren Rücken bis in ihre Lenden fuhr.

Nach einer Pause bemerkte Herr Bachmann nachdenklich:

„Ich schaue Ihnen unter den Rock, Frau Sommer. „

„Sie Flegel Sie. Ich kann mich nicht gegen Sie wehren auf diesem Holzstück“, protestierte sie matt, „Sie nützen die Situation schamlos aus, Herr Bachmann. „

„Sie tragen schöne Strümpfe und ein wunderbar gesticktes Höschen. „

„Gefallen sie Ihnen?“

„Sehr, Frau Sommer. Allerdings ist es etwas dunkel unter Ihrem Jupe.

Ich kann die Stickerei auf dem Slip nicht erkennen. „

Frau Sommer verstand sich selbst nicht mehr, als sie den Rock hochzog und fragte:

„Besser so, Herr Bachmann?“

„Wunderbar, dieses Muster, Frau Sommer. Darf ich einmal ihre Strümpfe berühren?“

Er kniete vor ihr auf den moosigen Boden und legte seine Hände auf ihre Knie. Sie schaute stumm in seine Augen und folgte seinen Blicken, die zwischen ihren Schenkeln herumwanderten.

Nach einer Weile begann sie, sich auf dem Hocker unruhig hin- und herzubewegen. Sie sagte verschämt:

„Ich habe wohl etwas zuviel Tee getrunken im Geschäft, nun müsste ich eigentlich selbst mal dringend. Bitte gehen Sie hinter die Büsche da hinten und drehen Sie sich um. Ich werde Ihnen rufen, wenn ich fertig bin. „

„Glauben Sie, dass Sie es ohne Hilfe schaffen mit Ihren Schuhen auf diesem Untergrund?“

„Ich weiss nicht.

„Ich denke, Sie werden genauso umpurzeln wie Ihre Tochter. Der weiche Waldboden wird dafür sorgen. Ich kann Ihnen aber helfen. “

„Sie Unhold! Ich kann doch nicht pinkeln in Anwesenheit eines Mannes, geschweige, wenn er mir dabei aus nächster Nähe zusieht. Ich würde mich zu Tode schämen. „

„Angela schämt sich nicht dabei, ihr gefällt das. „

„Wegen einem Mal können Sie das doch nicht behaupten.

„Angela bittet mich ab und zu, ihr beim Pinkeln zu helfen. Ich bin mir sicher, dass es ihr gefällt. „

„Was! Meine Tochter lässt sich regelmässig von Ihnen beim Pinkeln helfen?“

Frau Sommers Oberkörper bewegte sich hin und her. Sie spürte den Druck in ihrer Blase.

„So ist es, und auch ich schäme mich nicht beim Pinkeln in Anwesenheit von Mädchen.

„Sie wollen sagen, Sie haben vor den Augen meiner Tochter gepinkelt?“

„Wir tun es gemeinsam, zuerst ich, dann sie. Angela möchte dabei jedes Mal meinen Penis halten. „

Während Herr Bachmann das sagte, stand er auf und zog langsam den Reissverschluss seiner Hose herunter, nahm seinen halb erigierten Penis heraus und schob die Hüfte nach vorn.

„Wie ich sagte, ich tue es gern vor Mädchen, die zuschauen.

Ich tue es auch gern für Sie, Frau Sommer. “

Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen sah Frau Sommer, wie Herr Bachmann sich zwei Meter vor ihr erleichterte. Als der letzte Tropfen gefallen war, drehte er sich zu ihr, immer noch sein Glied in der rechten Hand. Sie starrte mit hochrotem Kopf auf die Penisspitze und sagte nichts mehr.

„Frau Sommer, darf ich Sie um einen Gefallen bitten, so wie auch Ihre Tochter mich gebeten hat? Trocknen Sie bitte mein Schwänzchen?“

Verstört griff Frau Sommer ihre Handtasche am Boden, öffnete sie und nahm ein baumwollenes Taschentuch hervor.

Herr Bachmann machte zwei Schritte auf sie zu.

Als sie sich mit dem Taschentuch in der Hand wieder aufrichtete, baumelte vor ihrem Gesicht das Glied von Herrn Bachmann. Wie hypnotisiert fasste sie es und begann, die letzten Tröpfchen von seiner Penisspitze zu tupfen, behutsam und mit Pausen dazwischen. Das Glied richtete sich zusehends auf und wurde grösser. Frau Sommer schaute mit panischer Neugier dem wachsenden Ständer zu.

„Gefällt Ihnen das, Frau Sommer?“

Sie zuckte zusammen und blickte erschreckt in sein Gesicht.

Sie räusperte sich, bevor sie flüsterte:

„Ich habe Ihnen nur geholfen, Herr Bachmann. „

„Glauben Sie, Sie können jetzt pinkeln?“

„Ich weiss nicht, ich glaube, ich schäme mich zu Tode… Aber ich will es tun. Ich kann es ja versuchen. Versorgen Sie bitte ihren äh… Penis nicht wieder, vielleicht hilft das. „

Herr Bachmann griff erneut in seine Hose und holte den ganzen Rest seiner Männlichkeit hervor.

Sein Glied streckte sich nun in voller Länge vor Frau Sommer.

„Ist es gut so?“

„Ja, so ist gut. Ich muss mich beeilen, sonst pinkle ich mir ins Höschen. Ich muss es zuerst ausziehen. „

„Warten Sie, Frau Sommer, ich helfe Ihnen. Ihr Kostüm ist gar eng. Drehen Sie sich bitte um, und lehnen Sie sich gegen diesem Baum. „

Frau Sommer drehte sich.

Sie beugte sich nach vorn und stütze ihre Hände am Baum ab. Herr Bachmann schob ihr von hinten den Rock über die Hüfte. Er ergriff den seitlichen Slipsaum. Einen Moment lang bewunderte er den wohlgeformten Po dieser Frau. Dann schaukelte er die Spitzenwäsche hinunter bis zu den Knöcheln.

„Nehmen Sie die Füsse hoch, damit ich den Slip wegnehmen kann. „

Frau Sommer gehorchte und blieb in gebeugter Haltung stehen.

Herr Bachmann war in der Hocke und schaute ihren wunderbaren Hintern an. Dichte, dunkelbraune, aber nicht zu lange Schamhaare bedeckten ihre Muschi. In der Mitte blieb der Blick frei auf die rosa Schamspalte. Herr Bachmann legte eine Weile seine beiden Hände auf ihre Pobacken und blieb in Betrachtung versunken.

„Schämen Sie sich nun, weil Sie nackt sind, und ich Ihnen zwischen die Beine gucke?“

„Klar schäme ich mich!.. Ich weiss nicht.. Es geht…“

Herr Bachmann spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken, setzte einen Kuss, zuerst auf die linke Seite, dann auf die rechte.

„Sie haben eine ausserordentlich hübsche Muschi, Frau Sommer, ich liebe sie zu betrachten. Schämen Sie sich immer noch?“

Sie antwortete gequält:

„Ich glaube… Je länger ich so stehe… Ich fühle Ihre Augen auf meiner… Aber ich kann nicht länger warten, ich muss pinkeln!“

Herr Bachmann stand auf und fasste ihre Hände.

„Nun gehen Sie in die Hocke.

Ich halte Sie. „

Zusammen gingen die sie hinunter. Herr Bachmann betrachtete zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln die leicht geöffnete Schamspalte, bis sein Blick zwischen seine eigenen Beine wanderte. Aus seiner Flanellhose ragte immer noch in voller Erektion sein Glied in die Höhe.

Frau Sommer hielt die Augen geschlossen und wartete auf den erlösenden Strahl, doch nichts passierte.

„Ich kann nicht. Schämen tu ich mich nicht.

Es ist aufregend, dass Sie mir dabei zusehen, Herr Bachmann, aber es geht nicht. „

„Öffnen Sie die Augen. „

Sie öffnete ihre Augen und betrachtete Herrn Bachmanns Erektion.

Nach einer Weile fragte sie zaghaft:

„Darf ich Sie berühren? Ich glaube, das würde helfen. “

Ohne eine Antwort abzuwarten legte sie ihre rechte Hand um seinen Gliedschaft, drückte zuerst leicht, dann etwas fester.

„Sie sind so weich hier, Herr Bachmann, so weich… und doch so hart. Ich denke, bald wird es gehen… Ich glaube… Ja, es kommt!“

In dem Moment sprudelte es mit vollem Strahl aus ihr heraus.

Als der Moosboden längst die Feuchtigkeit aufgesaugt hatte, hockte Frau Sommer immer noch mit geschlossenen Augen vor Herrn Bachmann, die linke Hand auf seiner Schulter, die rechte fest um sein Glied geschlossen.

„Ich habe vor Ihnen gepinkelt, Herr Bachmann. Sie haben mir dabei zugeschaut!“

„Ja. „

„Ich habe mich gar nicht geschämt, Herr Bachmann. „

„Ich danke ihnen für das Vertrauen, Frau Sommer. „

„Es war so aufregend… Wenn schon meine Tochter Sie darum bitten durfte, trocknen Sie mich bitte auch? Ich bin noch ganz feucht. „

Herr Bachmann erhob sich, gab ihr die Hand und setzte sie auf eine Holzrolle vor einem Baum.

Sie lehnte den Rücken an den Baumstamm. Er schob ihren nach unten gerutschten Rock wieder hoch und ergriff das Baumwolltaschentuch, das am Boden lag. Seine Hände legte er auf ihre Knie und öffnete ihre Schenkel.

„Setzten Sie sich bitte etwas nach vorn an den Rand, sonst kann ich Sie nicht trocknen, Frau Sommer. „

Sie tat wie geheissen. Vorsichtig tastete er sich mit dem Taschentuch zu ihrer Schamspalte und begann sie abzutupfen, während seine andere Hand über die strumpfbedeckte Innenseite ihres Oberschenkels strich.

„Sie fassen mir zwischen die Beine, Herr Bachmann, Sie unverschämter Flegel“, hauchte Frau Sommer, „fahren Sie fort. „

Herr Bachmann wagte sich ein bisschen weiter vor und drückte das Stofftuch fester in ihren Schlitz. Bald sorgte er sich:

„Ich glaube, ich komme nicht so recht an die feuchten Stellen. „

Er legte zwei Finger seiner freien Hand über ihre Schamlippen und spreizte sie auseinander.

Frau Sommer stöhnte auf.

„Jaaa. „

Das Taschentuch wurde immer feuchter, und der Duft zwischen Frau Sommers Beinen immer süsser. Herr Bachmann seufzte:

„Ich denke, das Taschentuch hilft nicht weiter. „

„Tun Sie etwas, Herr Bachmann. „

Er näherte sein Gesicht ihrer Muschi. Er liebte den Duft dieser Frau. Sanft glitt seine Zungenspitze durch ihre Schamspalte. Er hörte ihr verhaltenes Aufstöhnen.

Seine Zunge erforschte einige Minuten lang jeden Winkel zwischen ihren Beinen, bis ihre Atmung in Stöhnen überging.

Seine Zunge steckte tief in ihrer Muschi, als er ihren Orgasmus spürte. Ihr Körper richtete sich auf und wand sich. Dann verlor sie das Gleichgewicht und kippte seitlich auf den Moosboden. Dort blieb sie stöhnend liegen.

Herr Bachmann kniete vor ihr Gesicht und wartete, bis sich ihr Atem erholt hatte.

Sie schnaufte tief durch und betrachtete seinen Ständer, der vor ihrem Gesicht aus seiner Hose ragte:

„Mein Gott, Herr Bachmann, ich werde nur noch pinkeln, wenn Sie mir dabei helfen“, flüsterte sie.

Seine Hand strich über ihre Körperseite. Beide schwiegen eine Weile. Ihr Blick wanderte seinem Schaft entlang nach oben, dann wieder nach unten bis zu seinen Eiern. Sie fragte:

„Als mir Angela anvertraut hat, dass Sie ihr beim Wechseln des Höschens geholfen haben, da hatte sie mir nichts weiter erzählt.

Aber wenn ich Sie so vor mir sehe, habe ich das Gefühl, da war noch mehr. War da noch mehr, Herr Bachmann?“

„Nun, wie ich bereits erklärte: Ich habe Angela den Slip übergestreift. Da ist sie dann vor mir gehockt in ihrem frischen Höschen. „

„Ja, und dann?“

„Wie soll ich sagen? Angela bemerkte eine Wölbung in meiner Hose und kicherte. „

„Kann ich verstehn… Gingen Sie hinaus?“

„Nein, Angela wollte mehr sehen und bat mich die Hose zu öffnen.

„Sie haben vor ihr die Hose geöffnet?“

„Ja, sie wollte alles sehen. „

„So wie Sie jetzt?…“

„Ja. „

„Hat sie Sie berührt?“

„Sie fing an mich zu massieren, dann legte sie eine Hand auf ihr Höschen und forderte mich auf, mich auch alleine zu streicheln. Sie wollte mir dabei zusehen. „

Während Herr Bachmann das erzählte, griff Frau Sommer nach seinem Ständer und umschloss ihn mir ihren Fingern.

„Und? Haben Sie sich vor Angela…“

„Ja. Ich sah, wie sie einen Finger über den Stoff ihres Slips gleiten liess, immer tiefer, bis das frische Höschen ganz nass war. „

Frau Sommer begann, ihre Hand nach oben und nach unten zu bewegen. Da fühlte sie seine Hand zwischen ihren Beinen, die sich zu ihrem Schoss hochstreichelte. Plötzlich waren seine Finger da, die an ihren Schamlippen zupften.

Sie hob einen Schenkel und fragte tief atmend:

„Haben Sie sich vor Angela so lange massiert, bis Sie…“

„Nein. Ich hielt es nicht mehr aus und zog ihr Höschen herunter. Ich kniete mich vor sie hin. „

„Haben Sie sie… mit Ihrem Mund?“

„Ja, Frau Sommer, jedes Hautfältchen ihrer Muschi. „

Frau Sommer zog seinen Schwanz näher zu sich und leckte die Liebestropfen weg, die sich auf seiner Eichel bildeten.

„Haben Sie meine Tochter genommen, Herr Bachmann?“

„Sie wollte es und zog mich an den Haaren hoch. Ja, ich war tief in ihr. Ich glaube, wir waren laut. Sicher hatten die andern in der Garderobe draussen etwas gehört. „

Frau Sommers Blick war nur noch auf Herr Bachmanns Ständer gerichtet. Sie schaute sich zu, wie sie ihn immer kräftiger massierte. Herr Bachmann steckte Zeige- und Mittelfinger in ihre Lustgrotte.

Er stiess immer heftiger in sie und liess seinen Daumen über ihren Kitzler wirbeln.

Sie wand sich unter seinen Fingern. Da unterbrach sie die Bewegung ihrer Hand. Einen kurzen Moment lang betrachtete sie stöhnend und mit zerrissenem Blick den pochenden Ständer vor ihrem Gesicht. Als sie fühlte, dass sich auch Herr Bachmann dem Ende näherte, nahm sie seine Eichel in den Mund, massierte seinen Schaft und blickte zu ihm hoch.

Herr Bachmann sah an sich hinunter. Schleier vor seinen Augen. Frau Sommer schnaufte durch die Nase. Seine Finger drangen mit schmatzendem Geräusch in ihr Lustloch. Hinter dem Schleier ihr verlangender Blick. Er hielt es nicht mehr aus und spritzte, nochmals und nochmals.

Frau Sommer hielt den Mund geschlossen und machte in Zeitabständen Schluckbewegungen. Sie hielt ihre Lippen um seine Eichel geschlossen, bis seine Erektion abnahm. Er zog seine Finger aus ihrer feuchtwarmen Tiefe zurück und sie entliess sein Schwänzchen aus ihrem Mund.

„Durfte auch ich Sie trocknen“? fragte sie schelmisch, „übrigens, ich heisse Doris. „

„Mein Name ist Daniel. „

Beide kehrten ins Tal zurück. Vor Daniels Haustür verabschiedeten sie sich. Er musst ihr versprechen, sie bald zu besuchen.

– Fortsetzung folgt –

[1. 0].

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