Erzählungen 04: Massage

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– Fortsetzung –

Um acht Uhr abends läutet die Hausglocke. Sonja war da für die dritte Massagesitzung. Doris und Angela warteten schon in der Tür. Sie begrüssten Sonja und stiegen in den oberen Stock. Angela wollte sich in ihr Zimmer zurückziehen und warten, bis sie an der Reihe war. Vor der Tür drehte sie sich zu Sonja:

„Darf ich einmal dabei sein, Sonja? Ich spüre immer nur deine Hände, sehe aber nie, wie du es machst.

„Tja, da musst du deine Mama fragen, ich weiss nicht, ob ihr das angenehm ist. „

„Aber sicher“, beschwichtigte sie Doris, „wir laufen andauernd nackt im Haus herum… Vielleicht jetzt nicht gerade so“, kicherte sie, „weil wir männlichen Besuch im Haus haben. “

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„Aber der ist bis Mitternacht weg“, versicherte Angela, „wir sind allein. „

Sie gingen in Doris‘ Zimmer und Sonja wusch sich im Bad die Hände.

Als sie zurückkam, lag Doris auf der Liege. Angela sass auf dem Bettrand und wartete. Sonja zog ihre Schuhe aus und erklärte:

„Diesmal streiche ich euch beide Körperseiten mit Öl ein, danach mache ich nur noch die Punkte. Das können wir zum Teil auch auf dem Bett machen, dort ist es bequemer. Angela, könntest du bitte noch ein Tuch holen und das Bett bedecken? Wir wollen keine Ölflecken. „

Angela huschte aus dem Zimmer und kam mit einem Berg grosser Frotteetücher zurück.

Sonja half ihr, die Tücher auf dem Bett auszubreiten, dann schloss sie die Tür und begann, Doris‘ Vorderseite mit Öl einzustreichen.

Angela setzte sich hinter dem Fussende der Massageliege auf den Bettrand. Die beiden vorderen Male hatte Sonja Mamas Busen nicht berührt, doch diesmal verteilte sie Öl auf ihren Brüsten und massierte sie. Die Brustspitzen wurden dabei ganz hart und ragten nach oben. Sonjas Hände strichen weiter über Mamas Bauch, den Hüftseiten entlang bis zu ihren Oberschenkeln.

Als Sonja das Öl von den Füssen aus nach oben strich, glitten Mamas Beine immer mehr auseinander. Angela sah durch die Schamhaare hindurch ihre Spalte. Tröpfchen an den kleinen Schamlippen verrieten, dass sie feucht geworden war. Sonja goss etwas Öl in ihre Handfläche und legte sie auf Doris‘ Venushügel.

Mit offenem Mund verfolgte Angela Sonjas Hand. Das Öl lief an ihren Fingern hinunter durch Mamas Muschi und weiter über ihre Rosette.

Sonja liess ihren Mittelfinger durch die Spalte gleiten. Mama liess es geschehen und seufzte auf. Sie hob sogar ihre Knie und zog sie mit den Händen über ihren Bauch.

Sonja strich über die Innenseiten der Schenkel bis hinunter zu den kleinen Pobäckchen, dann umkreiste sie den Venushügel, um ihren Finger durch den Schlitz gleiten zu lassen. Mama lag da wie ein Baby, starrte zur Decke und erwartete ihre Berührungen. Als Sonjas Finger erneut durch ihre Spalte glitt, atmete Mama so lange ein, dass Angela befürchtete, ihre Lungen würden platzen.

Da sagte Sonja mit ihrer weichen Stimme:

„Drehen Sie sich bitte um, Frau Sommer. „

Doris drehte sich auf den Bauch und legte ihren Kopf auf die verschränkten Unterarme. Sie blickte nach hinten und sah, dass ihre Tochter die Augen an Sonjas Hände geheftet hatte und wie abwesend eine Hand unter ihren Rock gleiten liess. Wieder Sonjas Stimme:

„Etwas warm geworden, hier drin… Wir sollten aber nicht die Fenster öffnen, sonst verkühlen wir uns.

Besser, ich ziehe mich auch aus, sonst komme ich noch ins Schwitzen… Ach, ich habe ölige Hände, Angela, könntest du mir bitte helfen?“

Sonja trat vor Angela und hielt die Hände wie ein Chirurg in die Höhe. Angela kniete sich vor ihr auf den Boden und liess die Hände unter ihrem Jupe verschwinden. Als sie wieder zum Vorschein kamen, zogen sie Sonjas Höschen über ihre Beine hinunter bis zu den Fesseln.

Mit zwei Schritten stieg Sonja aus den Slip und bat:

„Den Rock auch, bitte. „

Angela umarmte Sonja in Hüfthöhe und suchte auf der Hinterseite ihres Jupes den Reissverschluss. Sie öffneten ihn und schob das Kleidungsstück nach unten, bis es zu Boden glitt. Von der Liege aus sah Doris Sonja von hinten. Am Spannen des Stoffs auf ihrem Rücken erkannte sie, dass ihr Angela die Bluse aufknöpfte. Die Bluse rutsche über ihre Schultern, und Angela spreizte die Manschetten der Ärmel, damit Sonjas Hände beim Hinausschlüpfen nicht die Ränder bekleckerten.

Angela suchte auf Sonjas Rücken den Verschluss ihres BH‘.

„Vorne, Angela“, hörte sie Sonja flüstern.

Angelas Hände strichen über ihren Busen. Sie öffnete den Verschluss zwischen den Körbchen, und der BH fiel zu Boden. Sonja stand nackt da und nahm ihre Arme wieder herunter.

„Vielleicht ist es für dich auch zu warm geworden, Angela, vielleicht ziehst du dich auch aus. „

Sonja blieb vor Angela stehen, und beobachtete sie, wie sie Kleidungsstück um Kleidungsstück auszog.

Doris konnte von der Liege aus, zwischen Sonjas Beinen hindurch, sehen, wie sich Angela nackt vor ihr auf den Bettrand setzte. Sonja stand mit leicht gespreizten Beinen vor Angela und liess eine Hand durch ihren Schritt gleiten. Angela brachte ihre eigene Hand zwischen die Beine und blickte dabei zu Sonja hoch. Nach einer Weile wieder Sonjas Stimme:

„Ich bin bald fertig mit deiner Mama, Angela, dann bist du an der Reihe.

Sonja ging zur Liege und goss Öl in ihre Hand. Sie strich Doris von den Schultern bis zu den Pobacken ein, dann arbeitete sie sich von den Füssen nach oben. Angela sass auf dem Bett, fuhr mit der Hand über ihren Venushügel und schaute fasziniert zwischen Mamas Beine. Sonja knetete Doris‘ Pobacken und lächelte ihr zwischendurch zu. Jedes Mal, wenn Mamas Pobacken auseinandergezogen wurden, öffneten sich ihre Schamlippen ein klein wenig.

Mama war nass. Sie hatte ihren Kopf über die Arme gelegt und schielte nach hinten zu ihr. Sonja unterbrach die Massage und verkündete mit ihrer weichen Stimme:

„Wir machen nur noch diese beiden Punkte hier. „

Sie begann mit beiden Daumen in der Mitte der Pobacken zwei Stellen zu suchen. Sie fand sie, tupfte einige Male vorsichtig darauf und drückte dann fest zu. Angela sah, wie sich Mamas Augen weit öffneten.

Sie atmete ein, als hätte man sie mit kaltem Wasser begossen. Sie richtete ihren Oberkörper auf und stützte sich auf die Unterarme, ihr Blick war starr gegen die Wand gerichtet.

„Habe ich Ihnen wehgetan, Frau Sommer?“

Doris presste hervor:

„Nein!“

Sonja tastete sich erneut zu den Punkten und drückte ein zweites Mal. Wieder atmete Doris ein und verharrte steif auf ihren Ellbogen.

Angela blickte zwischen Mamas Beine und sah, dass aus ihren Schamlippen Feuchtigkeit rann, die in ihren Schamhaaren versickerte. Sonja drückte ein drittes Mal, und wieder atmete Doris heftig ein. Sie schob die Knie unter den Bauch und streckte den Po in die Höhe. Den Kopf legte sie auf ihre Arme.

Angela blickte auf Mamas Hintern. Ihre Schamlippen ragten zwischen den Schenkeln hervor, ihr Körper bebte. Sonja stand neben ihr und legte beide Hände auf ihre Pobacken.

Sie suchte wieder die Punkte, doch diesmal drückte sie nur schwach. Doris‘ Lenden zitterten. Lusttropfen lösten sich von ihrer Muschi und wurden vom Frotteetuch auf der Liege aufgefangen.

In Zeitabständen drückte Sonja die Punkte und lächelte zu Angela hinüber, die selbst gebannt zwischen Mamas Beine starrte und gar nicht bemerkte, wie sie ihre eigenen Schamlippen knetete. Sie konnte es nicht fassen: Obschon Sonja Mamas Muschi gar nicht berührt hatte und nur die Punkte auf ihren Pobacken drückte, begann sie immer mehr zu tropfen.

Sonja drückte Doris auf die Liege zurück und bedeutete ihr aufzustehen. Sie nahm Doris am Arm und führte sie zum Bett, wo sie sich neben ihrer Tochter aufs Bett plumpsen liess. Sonja gab Angela Zeichen, das sie an der Reihe sei. Diese legte sich stumm auf das Massagebett.

Doris sass auf dem Bettrand und sah, was sie vorher auf der Liege erlebt hatte. Es war ihr, als befände sie sich in einer anderen Welt, als bestünde sie nur noch aus Lust.

Das Prickeln in ihren Lenden fühlte sich an wie ein immerwährender Orgasmus, dabei war sie nicht am Entschweben, sondern bei klarem Bewusstsein.

Sie richtete ihren Blick zwischen Angelas Beine. Jede Berührung von Sonjas Händen an ihrer Tochter fühlte sie an derselben Stelle ihres eigenen Körpers. Als Sonja die beiden Punkte auf Angelas Po drückte, fühlte Doris, wie das Frottetuch unter ihr immer feuchter wurde. Auch Angela hatte ihren Hintern in die Höhe gestreckt.

Es tropfte aus ihrer Muschi. Da unterbrach Sonja ihre Massage und trat zu ihr ans Bett.

„Vielleicht noch einmal die Punkte, Frau Sommer“? hörte sie ihre weiche Stimme, „bitte nehmen Sie die Beine hoch. „

Doris legte sich auf den Rücken und zog die Knie über ihren Körper. Sie schaute neben ihren Beinen zu Angela hinüber, die den Kopf auf die Arme gelegt hatte und zu ihr blickte.

Sonja griff unter ihre Pobacken, suchte die Punkte und drückte zu. Doris war, als läge sie in warmem Wasser, das sie davontrug. Selbst die Berührung der Tropfen, die sich aus ihrer Muschi lösten, über ihr Arschloch und durch die Pospalte rannen, bereitete ihr unerträgliche Lust.

Als Sonja wieder an die Liege trat, blieb Doris in ihrer Stellung liegen. Ihr Blick folgte Sonjas Händen, die auf Angelas Punkte drückten. Sonjas öliger Mittelfinger glitt durch Angelas Pospalte und verschwand in ihrem Arschloch.

Angela riss ihren Mund weit auf und starrte zu ihr hinüber.

Doris rutschte in panischer Lust auf die Bettmitte und blickte zu Sonja. Diese drehte ihren Kopf zu ihr und verstand. Sachte zog sie den Finger aus Angela heraus und kroch zu ihr aufs Bett. Sie senkte ihren Kopf über ihr Gesicht und suchte ihre Lippen. Beide versanken in einem Kuss.

Wie lange der Kuss gedauert hatte, wusste Doris nicht mehr.

Sie fühlte, wie sich zwei Füsse unter ihren gespreizten Beinen, ihren Seiten entlang, nach oben schoben. Angela hatte sich verkehrt herum hingelegt und rutschte mit dem Po an den ihren.

Sonja kletterte verkehrt herum über Doris und beugte sich über ihren Bauch. Doris betrachtete Sonjas dunkle Schamhaare, die rosa Spalte. Sie erinnerte sich daran, dass sie ihr schon einmal so nahe gewesen war und schloss ihre Lippen um ihre Muschi.

Liebessaft strömte in ihren Mund. Da fühlte sie Sonjas Zunge zwischen ihren eigenen Schamlippen. Doris nahm den Kopf zurück und betrachtete in Verzückung jedes Hautfältchen zwischen Sonjas Beinen. Sie wusste, dass sie nicht höher steigen konnte, der Höhepunkt war schon da. Gleichzeitig legte sich Ruhe über sie.

Sonja liess ab von ihr. Doris hörte, wie sich ihre Lippen Angela zugewandt hatten. So war Sonjas Zunge einmal in Angelas Muschi, dann wieder in ihrer.

Sonja stieg von ihr und kroch zu Angelas Kopf. Doris richtete den Oberkörper auf und stützte sich auf die Ellbogen. Zwischen ihren Oberschenkeln lagen Angelas gespreizte Beine. Ihre Muschi triefte. Sonja hatte sich über ihr Gesicht gebeugt und bedachte sie mit einem nicht endenwollenden Kuss, darauf kniete sie sich über ihr Gesicht. Doris hörte, dass sich Angelas Lippen ihrem Schoss zugewandt hatten. Sonjas sanfte Augen blickten eine Ewigkeit durch Doris hindurch, dann senkte sie den Kopf zwischen Angelas Beine und tauchte die Zunge zwischen ihre Schamlippen.

Nach einer Weile kam ihr Kopf wieder hoch und wechselte zu Doris‘ Muschi.

In ihrem grenzenlosen Entzücken hatten die drei das Gefühl für Zeit verloren und fuhren fort, sich gegenseitig Zärtlichkeit zu schenken.

Sonjas Kopf zwischen Angelas Schenkeln kam wieder zum Vorschein. Sie blickte verlangend in Doris‘ Augen. Doris richtete sich ganz auf und umfing mit den Händen ihre Wangen. Sonja steckte den Mittelfinger in Doris‘ Lustloch und liess den Daumen über ihren Kitzler gleiten.

Sie atmete ganz ruhig und blickte Doris mit ihren sanften Augen an. Doris fühlte, wie eine Lustwelle von Sonjas Fingern aus durch ihren Bauch bis in den Kopf hochschwappte.

Da verklärte sich Sonjas Blick. Die schmatzenden Geräusche hinter ihr wurden lauter, Sonjas Augen immer weiter. Als Doris in ihrem Lusttaumel auf den Rücken sank, sah sie noch, dass Sonja wimmernd ihre Augen schloss und seitlich aufs Bett rollte. Sie rappelte sich wieder auf und wühlte sich zwischen Angelas Beine.

Ihre Zunge traktierte ihren Kitzler, bis Angela schrie, schrie, schrie.

Sie wanden sich stöhnend auf dem Bett, bis sie sich nach und nach beruhigten. Doris öffnete die Augen und sah vor sich einen grossen feuchten Fleck auf dem Frotteetuch, und weiter vorne einen zweiten, dort wo Angela gelegen hatte. Stumm stiegen sie vom Bett und verschwanden nacheinender im Bad. Als Doris im Bademantel zurück in ihr Zimmer kam, hatte Sonja bereits das Massagebett zusammengeklappt und stand wieder adrett gekleidet im Zimmer.

Sie verabschiedete sich von ihr und Angela. Doris brachte sie nach unten. Bevor sie die Haustür öffnete, richtete sie sich an Sonja:

„Ach, ab heute sagst du bitte Doris zu mir. „

„Gerne Doris, und ich bin Sonja. “

Sie legte den Arm um ihren Hals und zog sie zu sich für einem Kuss.

Doris half ihr beim Verladen des Massagebetts.

Als Sonja die Autotür schliessen wollte, fragte Doris:

„Werden wir ab und zu einen Mittag zusammen im Geschäft verbringen?“

„Ich freue mich darauf, Doris,“

„Du weisst ja, Sonja“, kicherte sie hinter ihrer vorgehaltenen Hand, „ich bin etwas ungeschickt auf der Toilette. Ich glaube, ich brauche Hilfe. „

Mit einem letzten Kuss verabschiedeten sie sich, dann fuhr Sonja davon.

***

Angela ging wortlos auf ihr Zimmer.

Auch Doris konnte die nächste Stunde über nichts tun. Halb schwebte sie, halb war sie noch aufgewühlt. Als sie wieder zu sich gefunden hatte, begann sie einen neuen Roman zu lesen. Bald hörte Sie Jan, der nach Hause kam, mit Angela im Korridor ein paar Worte wechselte und dann in seinem Zimmer verschwand.

Es war schon spät, und Doris hörte immer noch leise Musik aus Angelas Zimmer. Offenbar schlief sie noch nicht.

Doris erhob sich und ging zu ihr, um ihr gute Nacht zu sagen. Sie klopfte und öffnete die Tür einen Spalt breit. Angela lehnte sich gegen ein Kissen am Bettende und las ein Buch.

„Störe ich?“

„Nein Mama, ich lese noch ein bisschen. „

Doris setzte sich auf den Bettrand. Sie verloren kein Wort über Sonjas Massage. Sie sprachen über Angelas Abendkurs und über die Prüfungen, die bald stattfinden sollten.

Da fiel Doris‘ Blick auf zwei gerahmte Fotos von Daniel.

„Das ist ja Daniel Bachmann, dein Sporttrainer. „

„Ja Mama, kennst du ihn?“

„Ja, ich habe ihn einmal gesehn. Eh… er hat mir den Sportplatz gezeigt. Ein gut aussehender Mann. Gefällt er dir?“

„Ja, und wie!“

„Gleich zwei gerahmte Bilder von deinem Trainer. Tja, bist du verliebt, Angela?“

„Nein Mama, nicht wie du denkst.

Daniel ist ein hinreissender Typ, ein netter Trainer. Er kann gut auf deine Bedürfnisse eingehen, er ist so hilfsbereit. „

„Du meinst, weil du dich in seiner Kabine umziehen darfst?“

„Ja, zum Beispiel. „

„Und weil er euch Mädels den Wald hoch begleitet, damit ihr ungestört pinkeln könnt?“

„Ja, das auch. „

„Wann schaust du dir seine Bilder an?“

„Vor dem Einschlafen.

Angela nahm eine Foto und betrachtete sie.

Doris rutschte ganz aufs Bett und nahm die zweite Foto in die Hand. Sie betrachtete das Bild eine Weile, dann fragte sie:

„Darf ich das hier mitnehmen? Ich möchte es auch einmal vor dem Einschlafen betrachten. „

„Wie du willst, Mama. „

„Ja, was stellst du dir denn so vor, wenn du sein Bild anschaust?“

Angela wurde puterot, schwieg und verbarg das halbe Gesicht hinter dem Bild.

Doris betrachtete das Foto vor sich und dachte laut nach:

„Also, ich stelle mir vor, ich bin in seiner Kabine und ziehe mich um. Ich wäre ganz nackt und… ich würde ich mich nicht einmal schämen, falls er noch in der Kabine wäre. „

„Genauso, Mam. „

„Schaut er denn nicht hin, wenn sich die Mädchen vor ihm ausziehen?“

„Klar schaut er hin, er ist ja ein Mann.

Aber das stört die Mädchen nicht… im Gegenteil. „

„Und darum hast du Vertrauen zu ihm, wenn er dich zur Waldlichtung bringt. „

„Ja, es macht mir überhaupt nichts aus, wenn ich da oben pinkle, und er in der Nähe ist. „

„Du hast mir neulich gesagt, du seist beim Pinkeln umgepurzelt, und er hätte dir wieder auf die Füsse geholfen. „

„Ja, das war so lieb von ihm.

Ich habe dir ja erzählt, dass ich mich im Höschen verheddert hatte. „

„Da war er aber sehr nahe, dein Herr Bachmann. „

Wieder schwieg Angela mit feuerrotem Kopf. Doris fuhr weiter:

„Ich habe dir noch gar nicht erzählt: Als mir Herr Bachmann die Sportanlage zeigte, waren wir in der Lichtung oben. „

„Wirklich?“

„Ja. Dummerweise trug ich Schuhe mit hohen Absätzen.

Er musste mich stützen, doch am Schluss war ich oben. „

„Was hat er dir da oben gezeigt?“

„Nun spürte Doris Hitze in den Wangen. „

„… die Aussicht auf die Sportanlage, dann… Wir sprachen lange miteinander, und auf einmal, du glaubst es nicht, musste ich dringend pinkeln. „

„Und dann stand Daniel zum Baum neben der Waldlichtung und wartete. „

„Ja, das wollte er, Aber in meinen Stöckelschuhen wäre ich gleich rücklings umgefallen, also musste er mir helfen.

Ich konnte nicht einmal allein mein Höschen ausziehen. „

„Da hast du bloss das Höschen auf die Seite geschoben und…“

„Nein, Her Bachmann half es mir ausziehen. „

„Daniel hat dir geholfen, dein Höschen?…“

Angelas Kopf kam wieder hinter dem Bilderrahmen zum Vorschein. Stumm und mit grossen Augen schaute sie ihre Mutter an.

„Wie hat dir Daniel denn geholfen?“

„Zuerst wollte ich das Pinkeln verkneifen und wieder ins Tal hinuntersteigen.

Dann aber, ich weiss nicht warum, blieb ich und stützte mich gegen einen Baum. Er griff von hinten unter meinen Rock und zog mir das Höschen bis zu den Füssen hinunter. Ich hatte dabei so ein Prickeln in mir, das ging von den Fusssohlen bis zum Nacken. „

Angelas Augen klebten an Doris‘ Lippen. Mit einer Hand fuhr sie über einen Oberschenkel.

„Hat er dir zwischen die Beine geguckt, Mama?“

„Ja, hat er, dieser Unflat, ich konnte mich gar nicht bewegen, so hatte mich das Kribbeln gelähmt.

Angela sah, wie Mama eine Hand auf ihre Brust legte.

„Hat dir Daniel beim Pinkeln auch die Hände gehalten, Mama?“

„Zuerst fühlte ich, wie er hinter mir kniete und auf meinen Po starrte. „

„Wie war das für dich?“

„Er legte sogar seine Hände auf meinen Hintern. Zuerst wollte ich mich schämen, aber es ging nicht. “

Angela schob ihren Rock hoch und suchte mit der Hand die Wärme zwischen ihren Beinen.

„Mir ist es genau gleich gegangen, Mama. Auf einmal merkte ich… wie ich das mochte. Hat er dir beim Pinkeln geholfen?“

Doris‘ Hand wanderte von der Brust zum Bauch.

„Er hielt mich an den Händen, und wir gingen beide in die Hocke. „

Doris ertastete durch den Stoff des Rocks ihren Venushügel.

„Ich betrachtete ihn, wie er mir zwischen die Beine starrte und auf den Strahl wartete.

„Das tut er immer, Mama. „

„Ich wusste das vorher nicht, Angela, aber das Gefühl war überwältigend, so nackt und mit gespreizten Beinen vor einem fremden Mann. Ich hielt mich lange zurück, bevor ich mich gehen liess und vor ihm pinkelte. „

Doris nahm ihre Beine auseinander. Ihre Hand schlüpfte unter den Rocksaum. Als Angela sah, dass ihre Mutter die Handfläche über das Dreieck ihres Höschens gelegt hatte, hielt sie sich auch nicht mehr zurück.

Sie rückte sich auf dem Kissen zurecht, spreizte ihre Beine und strich mit der Hand über den Stoff ihres Slips. Sie schwärmte:

„Wenn ich vor ihm gepinkelt habe, Mama, fühle ich mich danach immer so erleichtert, da kann er dann alles mit mir machen. „

„Du hast mir aber gesagt, er hätte dir bloss das eine Mal beim Aufstehen geholfen…“

„…Nein Mama, ich habe dir nicht alles erzählt.

Wir tun das fast nach jedem Training. “

Doris lächelte nachdenklich.

„Seit mir Daniel den Sportplatz gezeigt hat, verstehe ich dich, Angela. „

Sie strich mit einem Finger durch das Tal auf ihrem Venushügel.

„Möchtest du, Mama, dass dir Daniel dabei wieder hilft?“

„Ach Angela“, seufzte sie und sah, wie ihre Tochter durch den Stoff ihres Höschen die Schamlippen zusammenpresste.

„Mama, hast du Daniel auch nackt gesehen?“

„Ich gab vor, ich könne nicht pinkeln, vielleicht würde es helfen, wenn ich seinen äh… seinen Schwanz spüre, wenn ich pinkle. „

„Ja. Wenn es aus mir herausfliesst, fühle ich, wie er immer grösser wird. Nach dem Pinkeln habe ich ihn…“

„… in den Mund genommen… und geleckt, Angela. Ich hab das vorher noch nie gemacht.

Beide schwiegen eine Weile und drückten einen Finger in ihre Schamspalten.

„Wenn du dabei in Daniels Augen schaust, Mama, siehst du, wie er dabei fast stirbt vor Begierde. Hat er dir nach dem Pinkeln auch die Muschi getrocknet?“

„Ja, aber es half nichts, seine Finger waren so tief, ich wurde immer nasser. Mein Gott, wenn ich daran denke… Und wenn er dich getrocknet hat, Angela, was tut Daniel?“

„Er bringt seinen Ständer an meine Muschi und beginnt mit ihr zu spielen, immer tiefer, bis er ganz in mir verschwunden ist.

Doris und Angela schauten sich gegenseitig zu, wie sich ihre Hände zwischen ihren Schenkeln vergruben. Auf einmal hob Doris ihren Blick:

„Ich schaue dir zu ,Angela, wie du dich selber streichelst. “

„Ich sehe dich auch, Mama. „

„Ich habe vorher noch nie eine Frau gesehen, die sich vor mir streichelt. „

„Ich auch nicht… Weisst du, Mama, wenn ich Daniels Foto betrachte, wünsche ich mir, dass er einmal seinen Ständer vor mir massiert, bis es aus ihm herausspritzt.

„Ich möchte das auch sehen, Angela. Er soll vor mir seinen Schwanz massieren und mir zusehen, wie ich mich streichle. „

Angela presste die Hand auf ihren Venushügel.

„Zuerst würde ich mit einem Finger über mein Höschen fahren, dann immer tiefer durch meine Spalte. „

„Etwas so, Angela?“

Doris drückte ihren Mittelfinger tief in den Stoff ihres Höschens.

„Ja, genau so… Du bist ganz nass, Mama. „

„Du aber auch Angela… Sicher würde das Daniel gefallen. „

„Später nähme ich die Hand unter das Höschen…“

Angela schlüpfte mit der Hand unter den Slipsaum. Ein feuchtes Geräusch verriet, dass sie in ihrem Lustloch spielte. Auch Doris liess die Hand unter dem Slipsaum verschwinden. Angelas Atem wurde kürzer.

„Daniel soll mehr sehen, wenn er abspritzt.

Angela legte den Bilderrahmen aufs Bett, griff sich unter den Jupe und streifte ihr Höschen herunter.

„Ja, soll er alles sehen“, keuchte Doris und schlüpfte auch aus ihrem Slip. Sie zog ihren Rock zurück und lehnte ihren Rücken gegen die Bettdecke. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch sah sie Angela, die ihre Beine weit auseinander nahm und den Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten liess. Angelas neugierige Blicke verfolgten Mamas Finger, der mit einem schmatzenden Geräusch in ihre Lustgrotte tauchte.

Angela schnaufte:

„Ich habe das bis jetzt nur im Spiegel gesehen, Mama. „

„Ich auch… Ich liebe es, mich dabei im Spiegel zu sehen. „

„Ja. Aber dir dabei zuschauen ist hundertmal schöner, Mama. „

„Glaubst du, Daniel würde das mögen“? fragte Doris.

Mit zwei Fingern der einen Hand spreizte sie ihre Schamlippen, mit einem Finger der andern Hand tippte sie auf ihren Kitzler.

Die beiden schauten sich in stummer Erregung zu, wie sie die Finger um ihre Kitzler kreisen liessen.

Da plötzlich ein leises Geräusch im dunklen Korridor. Beide schreckten kurz auf und schielten zu Tür. Sie war nur angelehnt. Angela blickte mit grossen Augen zu Doris. Diese nickte ihrer Tochter nach kurzem Zögern zu und lächelte schelmisch. Angela nickte zurück und zog ihre Schamlippen weiter auseinander. Doris sah aus den Augenwinkeln, wie sich die Tür einen Hauch breit öffnete.

Sie strich wieder um ihren Kitzler und fragte Angela:

„Möchtest du dich wirklich vor ihm streicheln?“

„Ja Mam, ich wünsche mir, dass er mir dabei zuschaut. „

„Ich auch, Angela, ich will ihn aber auch sehn. „

„Ja Mama, er soll seinen Ständer vor meinen Augen reiben. „

Doris liess nun mehrere Finger in ihrem Lustloch verschwinden. Sie richtete ihren Oberkörper auf und stöhnte:

„Er soll mich sehen, er soll mich so sehen!“

Angela steckte die halbe Hand in ihre Muschi.

Beide Frauen stiessen die Finger immer heftiger in sich und starrten sich gegenseitig zwischen die Beine. Ihre Worte wurden zum Stammeln. Kurz, bevor sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen, liess sich Doris auf den Rücken fallen und drehte ihren Kopf zur Tür. Als sie sich und Angela aufstöhnen hörte, sah sie etwas ins Zimmer spritzen, ein, zwei Mal, dann sank sie aufs Bett zurück.

Beide kamen wieder zu sich. Doris stand auf und trat in den leeren Korridor.

Sie holte im Bad ein feuchtes Tuch und ging ins Zimmer von Angela zurück. Dort tupfte sie helle Flecken vom Boden, gab ihrer Tochter einen Gutenachtkuss, dabei zwinkerte sie mit den Augen.

„Weisst du, wer das war?“

„Klar Mama“, kicherte Angela.

Doris löschte das Licht und ging in ihr Zimmer. Es war Zeit zum Schlafen.

– Fortsetzung folgt –

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