Erzählungen 06: Waldspaziergang
Veröffentlicht am 29.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!– Fortsetzung –
Am nächsten Morgen waren alle am Frühstückstisch vereint. Jan schlief meistens noch etwas länger, doch diesmal sass er am Tisch bei den beiden Frauen und war wach und munter. Er sprach angeregt mit Angela. Ab und zu warf er einen verstohlenen Blick zu Doris. Sie liess sich nichts anmerken und beobachtete die beiden neben sich.
Jan verlor kein Wort darüber, dass er Angela am Vorabend im Video gesehen hatte.
Seine roten Wangen verrieten aber, dass er daran dachte. Er musterte Angela immer wieder von oben bis unten, offenbar konnte er alles noch nicht so recht glauben. Angela plauderte vergnügt mit ihm, da drehte sie sich zu ihrer Mutter und fragte beiläufig:
„Hast du den Film gesehen, den du neulich gekauft hast, Mama?“
„Ja Angela, Jan schaute ihn auch. „
„Hat er dir gefallen, Jan?“
Jan erstarrte.
Er wusste nicht, was er sagen sollte und blickte befangen zu Doris. Sie überspielte seine Verlegenheit:
„Weisst du, am Anfang begann der Film recht romantisch, doch am Schluss waren die Szenen etwas gar heftig. Das hat uns beide ziemlich durcheinander gebracht. „
Auch Angela verschwieg, dass sie den Film schon kannte. Sie zog die Stirn hoch und bemerkte:
„Ich werde ihn vielleicht heute Abend schauen, danach kann ich mitreden.
„
Und zu Jan:
„Schaust du ihn noch einmal mit mir, Jan?“
Er stotterte:
„Eh, heute Abend?… Ich bin heute Abend wahrscheinlich weg. „
Angela wechselte das Thema und sprach mir ihrer Mutter über den kommenden Tag, dann stand sie auf und nahm ihre Sachen.
„Ich bin bis Mittag weg und esse in der Stadt… Ach ja, und danach haben wir Training auf dem Sportplatz.
Ich bin gegen Abend zurück, tschüss ihr beiden. „
Sie gab ihrer Mutter einen Kuss und winkte Jan zum Abschied zu, dann war sie weg. Doris begann das Geschirr abzuräumen. Jan sass immer noch da und kaute ein Brötchen.
„Möchtest du noch etwas Kaffe, Jan?“
„Ja gerne, Frau Sommer. „
Doris kam mit dem Kaffeekrug und schenkte ihm ein. Sie setzte den Krug ab und legte ihm von hinten die Hände auf die Schultern.
„Sag bitte Doris zu mir, Jan…. Weisst du nicht mehr? Gestern Abend?…“
„Eh, ja Frau… Ja Doris, doch. „
„Macht es dich verlegen wegen gestern?“
„Eh… ja, ein bisschen. Ich bin etwas verwirrt. „
Doris drückte sanft seine Schultern.
„Ich auch, Jan. Ich muss immer noch daran denken. Hat es dir gefallen, mit mir zusammen den Film zu schauen?“
„Sehr.
„
„Und unser Familienvideo?“
Jan schluckte. Doris fuhr weiter:
„Es war so herrlich unanständig, was wir gestern zusammen gemacht haben. „
„Ja“, würgte er hervor.
„Hast du Angela schon gesagt, dass du sie auf dem Töpfchen gesehen hast?“
„Nein“, kicherte Jan, „vorhin wollte ich fast, aber sie ist so brav auf ihrem Stuhl gesessen, da habe ich geglaubt, das kann unmöglich sie gewesen sein, gestern im Video.
„
Doris nahm den Kaffeekrug und schritt zur Küchenablage. Sie drehte sich um und fragte:
„Glaubst du auch nicht, dass ich das war, im Video?“
„Doch, schon. Aber wenn du so da stehst in deinem schicken Kostüm, dann kann ich es trotzdem kaum glauben. „
Doris breitete ihre Arme aus und blickte gegen die Decke.
„Sicher werde ich den ganzen Tag daran denken müssen, wie du dich gestern vor mir gestreichelt… und wie du mir zugeschaut hast.
„
Sie drehte sich um und spülte das Geschirr. Bald fühlte sie Jans Hände auf den Schultern. Er sagte mit bewundernder Stimme:
„Du bist eine bemerkenswerte Frau“, Doris.
„Danke Jan“, murmelte Doris, „und du bist ein bemerkenswerter junger Mann. „
Sie spürte Jans Lippen auf ihrem Nacken. Er flüsterte:
„Du hast eine tolle Figur, Doris. „
Doris fühlte sich geschmeichelt.
Jans Hände strichen über ihren Rücken. Dann näherte sich sein Kopf wieder und er raunte ihr fragend ins Ohr:
„Darf ich deine Brüste berühren?“
Doris sagte nichts. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter und fühlte seine Hände, die sich um ihre Brüste schlossen. Nach einer Weile hob sie ihren Kopf und hantierte mit dem Geschirr weiter. Jans Hände strichen über ihren Bauch, über ihre Seiten, dann kniete er hinter ihr auf den Boden und fasste an ihre Rückseite.
„Du hast einen wunderbaren Po, Doris, ich könnte ihn stundenlang betrachten. „
Doris spürte, wie von Jans Händen aus ein Prickeln in ihren Lenden hochperlte, doch liess sie sich nicht von der Arbeit ablenken. Seine Hände glitten ihren Strümpfen entlang bis zu den Fesseln und streichelten sich bei der Rückkehr unter ihrem Rock hoch. Doris hielt kurz inne, schloss die Augen und fühlte, wie das Kribbeln immer stärker wurde.
Ein Lustschauer durchfuhr sie, als sie Jans Finger spürte, der ihr Höschen herunterzuziehen begann. Sobald er ihr den Slip von den Füssen gestreift hatte, fuhr sie weiter, das Geschirr zu spülen.
Doris blickte an sich hinunter und sah zwischen ihren Beinen Jans Kopf. Er hatte sich hinter ihr rücklings auf den Boden gelegt und sich bis zu ihren Füssen geschoben. Jan packte sie an den Fesseln und zog ihre Beine auseinander.
Doris machte einen Schritt rückwärts und kam über seinem Kopf zu stehen.
Sie fuhr mit der Arbeit fort, versorgte Tassen im Schrank, drehte sich nach links und nach rechts, nur ihre Füsse blieben an ihrem Platz. Jans Kopf lag zwischen ihren Beinen, und er schaute unter ihren Rock. Seine Hände strichen über ihre Nylons. Doris fühlte seine Augen auf ihrer Muschi, fühlte, wie sie feucht wurde. Jan hauchte:
„Du bist so schön zwischen den Beinen, Doris.
„
Doris bekam weiche Knie, nahm ein Tuch und trocknete ihre Hände. Sie drehte sich um die eigene Achse und stellte sich gespreizt über Jans Kopf. In seiner Hose erhob sich eine grosse Ausbuchtung. Mit gestreckten Beinen beugte sie sich hinunter, öffnete Jans Hose und befreite seinen Ständer. Dann richtete sie sich wieder soweit auf, dass sie mit der Hand gerade noch seine Eichel umfassen konnte. Jans Hände schlichen ihren Schenkeln entlang.
Sie spürte, wie er einen Finger durch ihre Spalte gleiten liess. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte sie sein Gesicht sehen.
„Ich mag, wenn du mich so anschaust, Jan. Du machst mich ganz feucht. „
„Du bist nass, Doris, ich sehe es. „
„Ich sehe auch bei dir Tröpfchen, Jan. „
Doris fühlte, dass Jan mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinanderzog. Da hielt sie es nicht mehr aus und senkte ihr Becken über sein Gesicht.
Sie beugte ihren Kopf zu seinem Schoss hinunter und schloss ihre Lippen um seinen Ständer. Im selben Moment durchzuckte es sie, als sich Jans Zunge in ihr Lustloch bohrte. Seine Lippen erforschten jede Hautfalte ihrer Muschi. Doris musste nach Luft schnappen und öffnete ihren Mund. Sie massierte Jans Ständer und sah jedes Mal, wenn sie die Hand hochzog, wie Liebestropfen aus seiner Eichel quollen.
Jan schien genau zu wissen, wo und wie er sie mit seiner Zunge verrückt machen konnte.
Doris hechelte durch ihren weit geöffneten Mund und mündete in einen stummen Orgasmus. Doch Jan hörte nicht auf, seine Zunge zu gebrauchen. Doris war es, als würde ihr Becken zerspringen. Sie war jetzt nur noch Muschi. Eine kleine Ewigkeit stiegen ihre Gefühle immer höher. Es wurde hell und heller um sie, bis das Licht so unerträglich gleissend war, dass sie aufschreien musste. Ihre Scheide zog sich zusammen. Mit wenigen kräftigen Bewegungen erlöste sie auch Jan von seinem süssen Leiden.
Er spritzte alles auf ihren Blazer.
Nach einer Weile drehte sie sich um und hockte knieend auf Jans Bauch. Sie blickte in sein Gesicht und wartete, bis er wieder da war. Doris zupfte ein Tuch von der Küchenablage und reichte es ihm. Jan wischte sich damit übers Gesicht. Darauf nahm es Doris und begann, Flecken von ihrem Blazer zu tupfen.
„Ich werde mich wohl noch einmal umziehen müssen“, schmunzelte sie, „schämst du dich jetzt immer noch wegen gestern Abend?“
„Nein“, lachte Jan erschöpft, „ich geb's auf.
„
„Ich wusste gar nicht, wie gut du deine Zunge gebrauchen kannst, Jan. Behalte diese besondere Gabe, du wirst damit sicher noch viele Frauen glücklich machen. „
„Du bist so schön zwischen den Beinen, Doris, da kann ich halt nicht anders. „
„Du weisst gar nicht, wie mich das rasend macht, wenn du mir zwischen die Beine guckst, du unanständiger Kerl. „
Doris fühlte zwischen ihren Pobacken, dass sich Jans Kleiner wieder zu regen begann.
Sie hob ihr Becken, langte zwischen ihren Beinen hindurch und packte seine zunehmende Erektion. Sie murmelte entzückt:
„Na, du kleiner Lümmel, aufgewacht?“
Doris drückte Jans Ständer einige Male, bis er stark genug war, dann senkte sie ihr Becken und liess seinen Schwanz mit einem feuchten Geräusch in ihrer Muschi verschwinden. Sie bewegte sich nur ganz leicht und sprach zu ihm:
„Neulich war ich auf dem Töpfchen und habe gepinkelt.
„
„Ja?“
„Ich blickte in die Vase im Korridor und sah dich. „
„Hast du?“
Doris bewegte ihre Hüfte nachhaltiger.
„Ich liebte es, als du mir im Versteckten zuschautest… beim Pinkeln. “
Jan blickte stumm in ihre Augen.
„Ich habe aber noch mehr gesehen, Jan. Ich sah von meinem Zimmer aus Angela auf der Toilette, wie sie pinkelte.
Du warst auch da. „
Jan stöhnte verhalten:
„Ich geb's ja zu, ich habe euch beide gesehen. „
„Ich habe aber noch viel mehr gesehen, Jan. Du hast neben meinem Zimmer gestanden. „
„Ich wusste nicht, dass du da warst. „
„Du nahmst dein Schwänzchen aus der Hose und machtest es gross und stark. „
„Eh… ja, habe ich.
„
„Als Angela pinkelte, massiertest du deinen Ständer immer fester. Ich schaute dir zu und musste mir ins Höschen langen. “
Doris‘ Hüfte begann sich deutlich über Jans Ständer zu heben und zu senken.
„Ich habe es beim Frühstück gesehen, Jan. Du magst Angela. „
„Ja, sie hat so weibliche Kurven. „
„Ach, meine Angela, sie meint, sie sei bloss breit.
„
„Nein, sie hat einen herrlichen Po. Ihr süsser Po macht mich an. „
„Das musst du ihr sagen, sie mag ihren Po nämlich nicht… Möchtest du noch einmal das Video mit Angela sehen?“
„Ja. „
„Möchtest du noch einmal sehen, wie sie pinkelt?“
„Ja, immer wieder. „
„Angela wird auch halb wahnsinnig, wenn man sie dabei beobachtet, Jan.
Möchtest du Angela dabei richtig zusehen, direkt vor dir?“
„Ja, aber ich trau mich nicht zu fragen“, ächzte er.
„Weisst du was? Wir fragen sie nicht. Wir werden einfach dabei sein. „
Jan verstand nicht. Er spürte das Ende nahen. Doris fragte ihn stöhnend:
„Möchtest du Angela pinkeln sehen?“
Jan atmete immer schneller, er konnte nicht mehr sprechen.
„Und ich will sehen, Jan, wie du dabei deinen Schwanz massierst. Ich will es sehen, ja, ja, jaaa!“
Doris fühlte, wie Jan in sie spritzte. Sie wand sich, bis das Zucken in ihrem Schoss abebbte. Minuten später löste sie sich von ihm und half ihm aufzustehen.
„Ich muss ins Geschäft, Jan. Bist du nach dem Mittag da?“
„Ja. „
„Möchtest du Angela wirklich sehen?“
„Ja.
„
Doris eilte nach oben um sich umzuziehen. Als sie das Haus verliess, rief sie ihm noch zu:
„Warte auf mich, ich hole dich um halb zwei ab… Jan?“
„Ja?“
Ziehe dunkle Kleider an.
***
Jan hörte einen Wagen in der Einfahrt. Es war Doris, pünktlich um halb zwei. Er hatte seine Turnschuhe schon an und ging vors Haus.
Doris öffnete ihm die Wagentür. Er stieg ein und bewunderte sie:
„Du hast schon wieder das Kostüm gewechselt, Doris. Darin siehst du toll aus, richtiger Military-Look für Geschäftsfrauen. „
„Ja“, lachte Doris, „als Inhaberin eines Modegeschäfts habe ich so meine kleinen Freiheiten. „
Sie schaute zu ihm hinüber. Er betrachtete sie nachdenklich. Doris lächelte ihm zu:
„Du weisst nicht, ob du mich küssen sollst?“
„Ja.
„
„Tu es, ich liebe es zu küssen. „
Sie neigte sich zu ihm. Jan legte seine Lippen auf die ihren und roch den Duft ihres Lippenstifts. Doris saugte seine Zunge in ihren Mund. Er spürte, wie sie ihre Hand auf seine Hose legte und sanft zudrückte. Jans Hand glitt unter ihren Rock und fand zu ihrem Höschen. Mehrere Minuten verschlangen sie sich gegenseitig, bis Doris atemlos zurückwich und tief atmend sagte:
„Mein Gott Jan, hast du eine geschickte Zunge, oben wie unten.
Komm, lass uns fahren, sonst schaffen wir es nie bis zum Wald. „
„Wohin fahren wir denn?“
„Dorthin, wo wir Angela beobachten können. Du wirst schon sehen… kleine Überraschung. „
Doris fuhr los. Nach zehn Minuten gelangten sie zum Sportplatz im kleinen Tal. Sie parkte ein Stück davor neben einem Waldweg, und beide stiegen aus. Doris trug flache Schuhe, sie hatte sich daran erinnert, wie sie das letzte Mal mit Stöckelschuhen den Hang hochwackelte.
„Komm Jan, wir nehmen diesen Seitenweg am Waldrand. „
Sie gingen dem Strässchen entlang, bis sie zu der Stelle kamen, wo der kaum sichtbare Pfad nach oben begann. Doris ging vor und kletterte nach oben. Bald erreichten sie die kleine Waldlichtung. Jan keuchte hinter ihr:
„Du bist aber sportlich, Doris. Nicht jede Frau würde so flink diesen Weg hochsteigen wie du. „
„Siehst du? Es lohnt sich, regelmässig Sport zu treiben.
„
Doris setzte sich auf eine Holzrolle. Jan hockte sich auf eine andere neben ihr. Sie blieben eine Weile sitzen und hörten dem Vogelgezwitscher zu, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Jan begann um sich zu schauen.
„Ein richtig schönes Versteck hier, wie in einer Piratengeschichte. Was hat dieser Platz mit Angela zu tun?“
Doris stand auf und trat an den Rand des Abhangs.
„Siehst du da unten?“
„Ja, ein Sportplatz. „
„Angela ist dort und trainiert. „
Jan kniff die Augen zusammen.
„Ja, ich glaube, ich sehe sie, im roten Dress. „
„Genau. Und siehst du den Mann im blauen T-Shirt?“
„Ja. „
„Das ist Daniel, Du wirst ihn kennenlernen. „
„Wann?“
„Bald.
„
„Wo denn?“
„Hier. „
„Auf dieser Waldlichtung?“
„Ja, aber sie sollen nicht wissen, dass wir da sind. Wir werden uns verstecken. „
„Warum denn?“
„Das erkläre ich dir. Komm, wir suchen uns zuerst ein Versteck. „
Doris schaute um sich und entdeckte einen grossen Busch mit viel Blattwerk. Sie beugte sich nach vorn, stützte ihre Hände auf die Knie und schaute ins Dickicht.
„Eine kleine Höhle hier drin. Ich glaube, das ist genau das Richtige. Jan, kannst du bitte zwei Holzrollen herbringen?“
Jan rollte zwei Holzstücke in den Strauch und stellte sie auf. Doris schlüpfte durch die Blätter und setzte sich auf eine Rolle. Jan blickte verwundert um sich.
„Es ist so dunkel hier drin, Doris. Dein Gesicht ist ganz grün in diesem Licht… Warte, ich hole noch einmal zwei Hölzer, es sitzt sich dann bequemer.
“
Jan trat auf die Lichtung und holte zwei weitere Rollen. Als sie wieder voreinander Platz genommen hatten, sagte er:
„Von draussen sieht man nichts, Doris, rein gar nichts. „
Sie bog einen blätterbehangenen Zweig herunter und schaute auf die Lichtung hinaus.
„Dabei kann man von hier aus jeden Winkel sehen. Ich fühle mich wieder wie als Mädchen. Wir spielten oft draussen im Wald Indianer.
„
Doris rückte die Holzrollen unter ihrem Po zurecht, dann meinte sie behaglich:
„Wunderbar, für jede Pobacke einen Stumpf, das ist bequem. „
Auch Jan richtete die Holzrollen und setzte sich wieder. Seine Knie berührten fast die ihren. Er legte die verschränkten Hände auf seine Beine und blickte Doris fragend an.
„Du hast so geheimnisvoll getan, ich bin ganz gespannt. Kannst du mir sagen, wie es weitergeht?“
Sie neigte sich zu ihm.
Er kam ihr mit seinem Kopf entgegen. Sie begann zu flüstern:
„Angela hat mir kürzlich erzählt, dass sie nach dem Training pinkeln musste. Daniel zeigte ihr diesen Platz hier und wartete daneben, bis sie fertig war. „
„Ja?“
„Sie verlor das Gleichgewicht und fiel um. Sie hatte die Füsse im Höschen verheddert. „
„Wie peinlich. „
„Das dachte sie zuerst auch.
Daniel half ihr wieder auf die Beine. Als sie sah, dass er zwischen ihre Schenkel starrte, stellte sie fest, wie sehr sie das mochte. „
„Was geschah dann?“
„Angela sagte ihm, er müsse ihre Hände halten, sonst würde sie wieder umkippen. Daniel hockte sich vor sie und hielt sie, während sie pinkelte. „
„Nett von ihm. „
„Ja, aber Angela erzählte auch, dass sie danach eine Beule in seiner Hose sah.
Sie merkte, dass ihm das gefiel. „
„Dann zog sie sich wieder an?“
„Nein. Sie bat ihn, sie zu trocknen. „
„Ihre Muschi?“
„Ja. Er ging vor ihr auf die Knie und versuchte sie abzutupfen, aber es ging nicht. „
„Warum?“
„Sie wurde dabei ganz nass. So nahm er seine Zunge… und später seinen Schwanz, mit dem er in sie eindrang.
„
„Mein Gott Doris, das würde man Angela gar nicht zutrauen, sie sieht so brav aus. „
„Ja, auch Daniel sieht so ernsthaft aus. Und du Jan, du siehst genau gleich aus wie… Eh, Jan?“
„Ja?“
„Gefällt dir die Geschichte?“
„Ja, warum?“
„Ich sehe es“, kicherte Doris.
Jan blickte an sich hinunter und sah die Ausbuchtung in seiner Hose.
Doris streckte ihren Rücken und legte die Hände auf ihre Schenkel. Sie blickte ins Blätterdach und atmete einige Male tief durch. Dann wieder zu Jan:
„Als mir Angela das alles andeutungsweise erzählte, wollte ich es genauer wissen und läutete bei Daniel. Ich warf ihm vor, er hätte Angela belästigt. „
„Was sagte er?“
„Er zeigte mir diesen Platz hier und erklärte, warum einige Mädchen hier oben pinkeln würden.
„
Jan bemerkte, dass sich Doris‘ Schenkel etwas geöffnet hatten. Er konnte das Dreieck ihres Slips erkennen. Seine Hose fing an zu spannen. Sie sprach weiter:
„Ich sass auf einer dieser Rollen vor Daniel, und er schaute mir unter den Rock. Es war, als spürte ich auf meinem Höschen jede Stelle, wo er gerade hinguckte. Es begann mir zu gefallen. Von da an verstand ich Angela. „
Doris strich mit der Hand über die Innenseite eines Schenkels, als sie weiterfuhr:
„Ich merkte, dass ich pinkeln musste.
Ich versuchte es zu verkneifen, hatte aber Angst, ich würde mir ins Höschen machen. „
Doris‘ Hand schloss sich über ihrem Venushügel. Jan starrte zwischen ihre Beine und legte die eigene Hand auf seine Hose. Unter dem Stoff fühlte er den Puls seines Ständers. Doris erzählte weiter und blickte dabei ins Laubwerk, als wäre er gar nicht anwesend:
„Da musste ich mich gegen einen Baum stützen, und Daniel zog mir das Höschen herunter.
„
Doris Mittelfinger grub sich durch den Stoff ihres Slips.
„Ich stieg aus dem Höschen und nahm die Beine auseinander. „
Doris Blick verlor sich im Blätterdach. Sie hob ihren Po und streifte den Slip herunter. Während sie mit ihren Augen immer noch das Dickicht über sich durchforstete, fand ihre Hand zurück zum Venushügel. Jan war beim Zuhören ins Träumen gekommen. Doris‘ Worte, der Blick zwischen ihre Beine… Er öffnete halb abwesend seine Hose, befreite seinen Ständer und rieb ihn sachte.
Doris blickte nach oben und fuhr fort:
„Ich ging vor ihm in die Hocke und war überwältigt von meiner Nacktheit. Ich war schutzlos seinen gierigen Blicken ausgeliefert… und wollte nicht, dass dieser Moment aufhörte, drum sagte ich ihm, ich könne nicht pinkeln. Da öffnete Daniel seine Hose und nahm seinen Schwanz hervor. Er begann ihn vor meinen Augen zu reiben. Da floss es aus mir heraus, eine Ewigkeit. Und gleichzeitig schaute ich ihm zu, wie er mich anstarrte.
„
Mit diesen Worten kehrte Doris‘ Blick zurück. Sie sah vor sich Jan, der hemmungslos seinen Ständer massierte und mit den Augen ihren Fingern folgte, die mit den Schamlippen spielten. Als er bemerkte, dass Doris wieder da war und ihm zuschaute, hörte er nicht auf, seinen Schwanz zu drücken und blickte trunken in ihre Augen. Sie flüsterte ihm zu:
„Ich liebe, was du tust. „
Er flüsterte zurück:
„Hör nicht auf Doris, ich will dir zusehn.
„
Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und liess zwei Finger in ihrem Lustkanal verschwinden. Sie beobachtete, wie Jans Hand seinen Ständer immer schneller massierte. Als sie seinen Endspurt nahen sah, nahm sie die Finger aus ihrer Muschi und richtete sich auf. Jan hörte auf, seinen Ständer zu massieren. Doris rutschte auf den Holzrollen nach vorn und sagte mit drängender Stimme:
„Ich glaub, ich muss pinkeln, Jan. Komm!“
Jans Ständer pulsierte.
Er stand auf, ging vor Doris zu Boden und umfasste ihre Knie. Sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und kraulte seine Haare.
„Soll ich?“
Jan antwortete nicht, aber sein Kopf rückte immer näher.
„Willst du es sehn?“
Kaum hatte Jan seinen Kopf zwischen ihre Schenkel geschoben, plätscherte es aus Doris heraus. Als es nur noch aus ihr tropfte, spürte sie seine Zunge, die ihre Schamlippen teilte.
Sie zerzauste seine Haare, während er sie mit der Zunge zur Ekstase trieb.
Kurz bevor Doris davongetragen wurde, stoppte Jan seine Liebkosungen, stand auf und führte seine Eichel an den Eingang ihrer Muschi. Als er in sie eindrang, blickte er durch ihre Augen hindurch. Bald wurden seine Bewegungen heftiger. Das Stöhnen der beiden übertönte das Gezwitscher der Vögel. Bevor die Welt um Doris verschwamm, fühlte sie, wie sich ihre Muschi zusammenzog, fühlte sie, wie Jan in sie spritzte, spritzte, spritzte.
Doris kam wieder zu sich. Sie lag im Laub. Jan hielt sie in den Armen.
„Ich habe dich hingelegt, Doris, du wärst sonst vom Hocker gekippt. „
Doris blinzelte benommen zu ihm hoch und gab ihm einen Kuss, und noch einen. Sie erforschten sich gegenseitig mit der Zunge, dann blieben sie nebeneinander liegen, schauten in die Blätter über sich und hörten den Waldgeräuschen zu.
Bald standen sie auf und reckten ihre Glieder. Doris stand am Rand des Abhangs, blickte zuerst auf den Sportplatz, dann in den Wald hinunter. Ganz aufgeregt flüsterte sie:
„Sie kommen, ich hab sie gesehn!“
Doris‘ Herz klopfte. Sie sprang zu Jan und packte ihn am Arm. Beide huschten zu ihrem Versteck und schlüpften wie Diebe ins Dickicht. Jan stand hinter Doris, hatte seine Hände auf ihren Schultern und blickte neben ihrem Kopf durch die Blätterwand.
Nach kaum einer Minute sahen sie Angela und Daniel auf die Waldlichtung treten. Doris wich einen Schritt zurück. Jan musste hinter ihr ausweichen. Sie ging in die Hocke, schaute unter den Blättern hinaus und flüsterte:
„Von hier aus sieht man es besser!“
Jan bückte sich ebenfalls und hörte Angela zu Daniel sprechen:
„Du, Daniel, wo sind denn die Holzrollen?“
„Keine Ahnung, Angela.
„
„Ich möchte gerne auf einer Holzrolle sitzen beim Pinkeln. „
„Weisst du was, Angela? Diesmal machen wir es anders, ich hab eine Idee. „
Doris war immer noch in der Hocke. Die Sehnen in ihren Beinen spannten. Sie ging auf die Knie und stützte sich mit den Händen am Boden ab.
Angela küsste Daniel. Ihre Hände drängten sich vor seinen Körper.
Sie begann seine Hose zu drücken. Daniel fasste unter ihren Rock und schob ihn hoch. Seine Finger tasteten sich über ihr Höschen.
Nach einer Weile löste sich Angela von Daniel und nahm ihn bei der Hand. Beide machten einige Schritte in Richtung des Verstecks. Doris erstarrte. Sie war erleichtert, als die beiden draussen endlich stehen blieben. Daniel war nun von der Seite zu sehen. Angela öffnete seine Hose, holte seine halbe Erektion hervor und schloss ihre Hand darum.
Sie ging in die Hocke.
Doris drehte vorsichtig den Kopf zu Jan. Er kniete hinter ihr am Boden und hatte seine Hände auf ihrem Po. Er schaute sie mit verschwörerischem Blick an. Sie sahen drei Meter vor sich, wie Angelas Hand Daniels Schwanz festhielt, und wie sich ihre andere Hand unter ihr Höschen schob. Angela betrachtete Daniels Ständer vor ihrem Gesicht, während sich die Hand in ihrem Höschen immer schneller bewegte.
Da liess Daniel seinen Strahl fahren.
Jan fühlte unter seinen Handflächen, dass Doris‘ Körper zitterte. Angela leckte die letzten Tropfen von Daniels Schwanzspitze und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Jan blickte auf seine Hände hinunter. Doris‘ Pomuskeln spannten sich. Sie begann ihre Hüfte nach vorn und nach hinten zu bewegen, während sie gebannt Angela beobachtete, die Daniels Ständer in sich saugte.
Als Angela ihren Mund wieder öffnete, entliess sie einen voll ausgewachsenen Ständer.
Jan fühlte, wie Doris beim Anblick von Daniels pochendem Schwanz ihr Kreuz senkte und ihren Hintern nach oben streckte. Er sah den gespannten Stoff ihres Jupes, ihre Hinterbacken, die sich darauf prall abzeichneten. Er strich über Doris‘ Gesäss und spürte ihre Wärme. Daniel draussen zeigte auf eine mächtige Astgabel, die von einem Baum geknickt und auf den Boden gekippt war. Angela sagte hastig:
„Wie ein Liegestuhl, Daniel.
Schnell, hilf mir, ich will nicht warten. „
Sie zwängte sich durch blätterbehangene Äste hindurch und stellte sich zwischen die Astgabel. Daniel folgte ihr und zog ihr Höschen herunter. Angela setzte sich auf den Astknoten und lehnte ihren Rücken an den Hauptast. Dann zog sie nacheinander die Beine hoch und legte sie auf die abgehenden Äste. Halb sitzend, halb liegend spreizte sie die Beine vor Daniel und liess ihren Finger um ihre Muschi kreisen.
„Viel gemütlicher als die Holzrollen, Daniel. Magst du mir zuschauen?“
Daniel gab keine Antwort. Er stand vor ihr und starrte zwischen ihre Beine. Sein Ständer ragte aus seiner Hose.
Jan suchte durch die Blätter hindurch freien Blick zwischen Angelas Beine. Er musste sich räuspern und versuchte dabei so still wie möglich zu sein. Doris drehte den Kopf nach hinten und legte den Zeigfinger auf ihre Lippen, um ihm verstehen zu geben, er solle leise sein.
Jan warf ihr einen entschuldigenden Blick zu.
Seine Augen wanderten wieder hinunter auf Doris‘ Po. Langsam schob er ihren Rock hoch. Angela draussen lag auf der Astgabel und entspannte sich zusehends. Sie durchfurchte mit einem Finger ihre Spalte und guckte auf Daniels Ständer. Sie forderte ihn auf:
„Ich will alles sehen, Daniel. „
Daniel griff in seine Hose und beförderte seine Eier zu Tage.
Er begann, vor Angela seinen Stände zu massieren.
Jans Hände strichen über den Stoff von Doris‘ Höschen. Als er fühlte, wie sie anfing, ihre Gesässmuskeln zusammenzuziehen und wieder zu entspannen, fasste er ihre Pobacken und knetete sie. Angela auf der Astgabel spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und fragte Daniel mit kehliger Stimme:
„Gefalle ich dir?“
„Oh Angela, steck deine Finger hinein. „
„Dein Ständer ist so hart, Daniel.
Du machst mich ganz nass. „
Sie liess drei Finger in ihrem Lustloch verschwinden.
Jan in seinem Blätterversteck wurde unruhig. Seine Hände fassten den Saum von Doris‘ Höschen. Er zog es bis zu ihrer Pofalte hinunter. Zuerst drückte er die nackte Haut, dann liess er einen Finger durch ihre Pospalte gleiten. Er fühlte, wie ihm Doris ihr Becken entgegenstreckte. Sie blickte weiter durch die Blätter hinaus. Jan liess seine Hand über Doris‘ Schamlippen gleiten und stiess gegen ihre Finger, die über ihren Kitzler strichen.
Jan stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und betrachtete Doris‘ Finger, die durch ihre Schamspalte glitten. Magisch zog ihn Doris‘ Muschi an. Immer näher rückte sein Kopf, bis seine Nase in ihre Pospalte tauchte. Er tupfte mit seiner Zunge auf ihr Arschloch. Doris zuckte zusammen. Jan näherte sich ihren Fingern, sog sie für einen kurzen Moment in seinen Mund, um gleich darauf wieder mit seiner Zunge um ihr Arschloch zu kreisen.
Er hörte draussen Angelas aufgeregte Stimme:
„Ich möchte jetzt, vor dir, Daniel. Hör nicht auf, ich will es sehn!“
Doris liess die beiden auf der Waldlichtung nicht aus den Augen und fühlte, wie Jan seine Zunge in ihr Arschloch trieb. Daniel zwischen den Astgabeln trat näher zu Angela. Sie hatte aufgehört, ihre Muschi zu streicheln und starrte auf seinen Ständer.
Jan hatte die beiden draussen vergessen.
Sein Gesicht tauchte in Doris‘ Schoss. Inbrünstig war er daran, sie aufzuessen. Doris zog ihre Hand zurück und stützte sich wieder auf beide Hände. Jan musste einige Atemzüge nehmen und betrachtete die Muschi vor seinem Gesicht. Nie mehr wollte er aufhören, ihre Schamlippen zu lecken und seine Zunge in ihr Arschloch zu bohren. Plötzlich nahm Doris die Beine auseinander und verharrte bockstill. Ihr Blick war starr auf die Waldlichtung gerichtet. Jans Augen verloren sich wieder in Doris‘ Schoss, da vernahm er draussen Angelas Plätschern.
Im selben Moment begann es vor ihm aus Doris‘ Schamlippen zu fliessen. Das war zuviel für ihn. Er schloss seinen Mund um ihre Muschi, leckte, saugte und liebkoste jedes ihrer Hautfältchen, bis es nur noch aus ihr tropfte.
Doris fühlte, wie die Nässe über ihre Schenkel lief, wie Jan sie von hinten aussaugte. Draussen rann es über Angelas Pobacken. Daniel stand vor ihr und rieb seinen Ständer immer heftiger. Er ging auf die Knie und tauchte seine Zunge in ihre Muschi, aus der es heraussprudelte.
Jan war ausser sich vor Erregung, aber er musste leise sein. Er richtete sich auf, öffnete seine Hose und holte seinen schmerzenden Ständer hervor. In einer einzigen Bewegung brachte er ihn an Doris‘ Muschi und liess ihn bis zum Anschlag in ihr verschwinden.
Doris fühlte eine Lustwelle, die von ihrem Bauch aus bis in ihren Kopf hochschwappte. Ihr Blick klebte auf Angela, die sich stöhnend auf der Astgaben wand.
Als sie fast hinunterzufallen drohte, stand Daniel zwischen ihre Schenkel und hielt sie seitlich an den Hüften. Er richtete seinen Blick nach unten und dirigierte seinen Schwanz zwischen ihre Beine. Mit einem Stoss verschwand er in Angela.
Doris spürte Jans Bauch, der jedesmal, wenn er in sie drang, an ihren Hintern klatschte. Draussen war Daniel, der mit seinen Fingern Angelas Schamlippen spreizte und ihren Kitzler suchte.
Doris stützte sich nur noch auf eine Hand, die andere liess sie wieder zwischen ihre Schenkel gleiten.
Mit den Fingern wirbelte sie über ihre Lustknospe und drückte ihr Becken Jans Stössen entgegen.
Als Daniel Angelas Kitzler gefunden hatte, begann sie sich erneut auf der Astgabel zu winden. Er drückte seinen Ständer immer drängender in sie. Angelas Zucken wurde immer stärker. Für die letzten Stösse musste er sie wieder mit beiden Händen an den Seiten halten.
Doris in ihrem Versteck fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen.
Draussen schrie Angela:
„Tiefer, Daniel, tiefer!“
Daniel war eine Haarsträhne in sein verschwitztes Gesicht gerutscht. Er versuchte sie wegzublasen, doch es war schon zu spät. Er stöhnte auf, stiess mit letzter Kraft zu, und beide heulten ihre Lust in die Waldlichtung hinaus.
Doris schrie ihren Höhepunkt stumm in sich hinein, als Jan seinen Ständer ein letztes Mal wuchtig in sie hineintrieb. Sie fühlte, wie er in ihr explodierte.
Dann wurde es dunkel um sie.
Als Doris wieder auftauchte, war Jan immer noch in ihr. Er unterdrückte ein Röcheln. Draussen stand Daniel mit hängendem Kopf zwischen Angelas Beinen. Sein Ständer steckte immer noch in ihr. Angela beruhigte sich nur allmählich.
Doris und Jan blieben in ihrer Stellung und rührten sich nicht. Daniel hob Angelas Höschen vom Waldboden und reichte es ihr.
Doris wartete darauf, dass Jans Ständer schrumpfen und aus ihr gleiten würde, doch er blieb fest in ihr stecken.
Sie begann ihre Scheide in kurzen Zeitabständen zusammenzuziehen und beobachtete die zwei auf der Lichtung, wie sie sich wieder ankleideten.
Endlich machten sich Angela und Daniel auf den Weg nach unten. Doris fühlte, wie sich ihre Beine verkrampft hatten und wollte vorsichtig aufstehen, doch bemerkte sie, dass Jans Kleiner erneut um ihre Muschi warb. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und schaute über die Schulter in sein verschwitztes Gesicht.
Nach kurzer Zeit fühlte sie erneut eine Sturzwelle, die sie beide davontrug.
Jan spritzte ab. Diesmal liessen sie sich freien Lauf und schrien ihre Lust so ungehemmt in den Wald hinaus, dass die Vögel für eine Weile verstummten.
– Fortsetzung folgt –
[6. 0].
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