Erzählungen 07: Sportnachmittag

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– Fortsetzung –

Doris war für drei Tage auf Geschäftsreise in Paris. Sie hatte sich schon Wochen vorher darauf gefreut, wieder in die Atmosphäre von Mode und Chic einzutauchen. Wie jedes Mal kaufte sie gross ein für ihr Kleidergeschäft. Angela und Jan waren die Zeit über allein im Haus und hatten ihr versprochen, die Wohnung nicht verwahrlosen zu lassen.

Jan erwachte am Morgen und hatte sogleich die Bilder vom Vortag im Kopf.

Er rieb sich den Schlaf und die Bilder aus den Augen, dann zog er sich an und ging nach unten. Angela sass bereits in der Küche und frühstückte. Sie bat ihn Platz zu nehmen. Er setzte sich und liess sich Kaffee einschenken.

„Ist Doris schon gefahren“? fragte er.

„Ja, vor einer Stunde. Sie kommt nicht gern zu spät zum Flughafen, das macht sie immer so nervös.

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Sie plauderten über die Uni, die Semesterferien und über Jans Europareise. Er war nicht ganz bei der Sache und hörte Angelas Stimme wie durch einen Vorhang. Jan betrachtete sie, wie sie zu ihm sprach. Er konnte immer noch nicht fassen, dass sie es war, die er gestern im Wald oben gesehen hatte. Jetzt sass sie brav vor ihm mit ihrem hübschen Gesicht und mit derselben anziehenden Art ihrer Mutter. Er musste schlucken, als er sich vergegenwärtigte, wie hübsch sie eigentlich war.

Ihre Schönheit machte sie für ihn fast unerreichbar.

Angela hatte den Kopf auf ihre Hände abgestützt und studierte beim Sprechen Jans Gesicht. Sein Kopf war ihr ganz nahe. Sie konnte seinen Körperduft wahrnehmen. Angela atmete tief ein und fragte sich, warum Jan bloss so schüchtern war. Sie stellte sich vor, nackt vor ihm zu sitzen und ihn dabei zu beobachten, wie er sie von oben bis unten mustern würde. Bei dem Gedanken hätte sie sich am liebsten auf ihn gestürzt und ihm die Kleider vom Leib gerissen.

Stattdessen sass sie bloss da und nickte freundlich.

Jan überlegte sich, wie er sich Angela nähern konnte. Sollte er sie ansprechen auf das, was er gestern im Wald gesehen hatte, als sie auf der Astgabel… Er verschluckte sich beim Gedanken.

„Hast du dich verschluckt, Jan?“

Angela stand auf und klopfte ihm auf den Rücken. Er erholte sich rasch.

„Danke Angela, es geht wieder.

Sie stand an die Küchenablage und ordnete Geschirr in den Spüler. Ihr ging durch den Kopf, dass Jan die Videoaufnahmen mit ihr und Mama gesehen haben musste. Die Kamera stand immer noch neben dem Fernseher. Sie hatte am Vortag einen Stecker gelöst und damit das Bildsignal unterbrochen. Am Nachmittag war sie weg, und am Abend, als sie die Kamera kontrollierte, sass der Stecker wieder fest in der Buchse. Sie stellte sich vor, wie Jan auf der Couch gesessen haben musste, als er die Aufnahme mit ihr auf der Toilette schaute.

Ein Kribbeln zog durch ihren Bauch. Da hatte sie eine Idee…

Jan betrachtete sie von hinten. Angela war schlank, hatte aber eine ausgeprägte Hüftform. Er konnte sich nicht satt sehen an ihren weiblichen Rundungen. Unter ihrem Jupe zeichnete sich ihr wohlgeformter Po ab. Er wäre am liebsten aufgestanden, um ihren Hintern zu küssen. Natürlich traute er sich nicht. Angela schickte sich an die Treppe hochzusteigen, als sie sich auf der ersten Stufe umdrehte und Jan fragte.

„Hast du heute Nachmittag etwas vor?“

„Nichts Bestimmtes, warum?“

„Heute ist ein herrlicher Tag, ich mache heute Nachmittag blau. Statt den ganzen Tag auf dem Bett zu liegen und zu lesen, könnten wir zum Sportplatz gehen und ein bisschen Ball spielen. „

„Gute Idee, ich komme mit. „

„Abgemacht, um zwei Uhr. „

Jan räumte sein Geschirr in den Spüler und ging ebenfalls auf sein Zimmer.

Eine Stunde später klopfte Angela an seine Tür und sagte ihm, sie würde vor Mittag noch kurz in einen Laden gehen, sie sei aber rechtzeitig zum Mittagessen zurück. Eine Minute später hörte Jan das Geräusch der Haustür, die von aussen abgeschlossen wurde. Er versuchte sich aufs Lesen zu konzentrieren, doch es gelang ihm nicht. Wieder waren die Bilder vom Vortag da.

Jan erinnerte sich an das Video mit Angela und Doris, stand auf und ging nach unten.

Zuerst vergewisserte er sich, dass die Wohnung leer war und verriegelte die Haustür von innen. Dann setzte er sich auf die Couch im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Er startete mit der Fernbedienung das Band in der Kamera und sah zufrieden, dass der Bildschirm aufflackerte. Am Vortag musste er zuerst die Kabel in der Kamera neu einstecken, bevor er ein Bild hatte. Was er nicht sah, war der dicke Vorhang unter der Treppe nach oben, der sich einen Spalt breit zur Seite bewegte.

Angela sass zusammengekauert auf einem Lederhocker unter der Treppe. Sie war nur in ihren Pantoffeln draussen gewesen und hatte sich durch die Hintertür wieder ins Haus geschlichen. Drei Meter neben sich sah sie Jan, der sich in die Couch lehnte und das Video startete. Sie erkannte auf dem Bildschirm das Bad im oberen Stock. Als Mama das Badzimmer betrat, legte Jan eine Hand auf seine Hose. Kaum hatte sie auf dem Bildschirm zu pinkeln begonnen, drückte er durch den Stoff seine Beule.

Bald war im Video sie an der Reihe.

Angela sah ihre Muschi überlebensgross auf dem Bildschirm, schob gedankenverloren ihre Hand unter den Rock und tastete sich bis zum Höschen. Sie betrachtete sich selbst beim Pinkeln und warf immer wieder kurze Blicke auf Jans Hose. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Die Aufnahme war zu Ende, und Jan drückte einige Knöpfe auf der Fernbedienung, danach legte er sie beiseite. Die Kamera spulte automatisch zurück.

Und wieder sah sich Angela, wie sie ins Badzimmer ging. Als die Aufnahme zu Ende war, hörte sie erneut das Zurückspulen der Kamera.

Angela hatte sich zum dritten Mal pinkeln gesehen. Wieder wanderte ihr Blick hinüber zu Jan. Er hatte die Hose geöffnet und seinen Ständer befreit. Angela steckte ihre Hand tiefer unters Höschen und ertastete ihre Feuchtigkeit. Mit grossen Augen schaute sie zu Jan hinüber, der seinen Ständer massierte.

Angelas Finger wurden nass und nasser.

Nach drei weiteren Wiederholungen stand Jan auf. Sein pochender Ständer reckte weit ins Wohnzimmer. Er zog sich Hosen und Shorts aus und setzte sich im Schneidersitz zurück auf die Couch. Mit einer Hand knetete er seine Eier, während er mit der anderen seinen Ständer massierte. Angela wurde es zu feucht in ihrem Höschen. Sie hob den Po, so gut es ging in ihrem Versteck, und streifte ihren Slip vorsichtig bis zu den Füssen hinunter.

Sie spreizte ihre Schamlippen und liess einen Finger über ihren Kitzler streichen. Vorsichtig atmete sie durch die Nase, um keine Laute von sich zu geben.

Jan rieb seinen Ständer immer wilder. Er hob sein Becken und stöhnte leise. Durch Angelas Kopf jagten Lustblitze. Sie hatte kaum genug Luft zum Atmen. Als sie auf dem Bildschirm wieder zu pinkeln begann und gleichzeitig Jans Ständer abspritze, zog sich ihre Muschi zusammen. Sie schrie ihren stummen Orgasmus in sich hinein.

Jan stieg wieder in seine Hosen und holte ein Taschentuch hervor, mit dem er die Flecken auf den Glastisch aufwischte. Er schaltete die Anlage aus und stieg die Treppe hoch. Als Angela ihn die Zimmertür schliessen hörte, kroch sie mit steifem Nacken aus ihrem Versteck und verkrümelte sich.

***

Jan lag auf dem Bett und hörte die Hausglocke. Das musste Angela sein. Es kam ihm in den Sinn, dass er den Wohnungsschlüssel hatte stecken lassen.

Er eilte die Treppe hinunter und öffnete ihr. Sie bereiteten gemeinsam das Mittagessen vor und zogen sich danach für eine Stunde auf ihre Zimmer zurück. Um zwei Uhr klopfte es an Jans Tür. Angela stand im Korridor. Sie trug ihren kurzen Jeansrock, oben war sie nur mit einem BH bekleidet. In der Hand hielt sie ein T-Shirt.

„Du Jan, alle meine T-Shirts sind in der Wäsche, und das hier habe ich schon einen Tag lang getragen.

Kannst du mir eines von deinen ausleihen?“

Sie trat in sein Zimmer. Jan suchte in seinen Sachen. Er zupfte eines seiner Shirts hervor.

„Ich habe nur noch dieses hier, das habe ich aber auch schon kurz getragen. „

Er hielt es ihr entgegen.

Sie nahm es und reichte ihm das ihre, um sich sein Shirt überzustreifen. Jan machte sich einen Spass daraus, ihr den Kragen zuzuhalten.

Angela konnte ihren Kopf nicht herausstrecken.

„Ätsch, hänselte er sie, gefangen!“

Angela sagte nichts und atmete ein, dann sagte sie durch den Stoff hindurch:

„Du riechst aber gut, Jan. „

Er liess den Kragen los, und ihr Kopf kam wieder zum Vorschein. Angela sah, dass er sich ihr Shirt vor die Nase hielt.

„Du duftest aber auch gut, Angela.

Darf ich deines tragen?“

„Wenn du willst. „

Jan schlüpfte in ihr Shirt, zog die Turnschuhe an, dann gingen beide vors Haus zu den Fahrrädern. Angela klemmte einen Ball auf ihren Gepäckträger. Beide radelten los Richtung Sportplatz.

Als sie am Spielfeld von ihren Rädern stiegen, freute sich Angela:

„Wunderbar, niemand hier. Der Platz gehört uns allein. „

„Willst du in deinem Rock spielen?“

„Na klar, er ist kurz genug, mehr wie ein Tennisdress, das geht schon.

Sie begannen sich den Ball gegenseitig zuzuwerfen und rannten über den Platz. Ab und zu konnte sich Jan nicht verkneifen, einen zugespielten Ball mit den Füssen in den leeren Torrahmen am Ende des Felds zu knallen. Er hatte jeweils weit zu laufen, um ihn wieder zu holen. Die Sonne brannte, so waren sie bald einmal verschwitzt und durstig.

„Komm Jan, machen wir eine Pause. „

„Gut“, japste er, „lass uns in den Schatten gehn.

Beide liefen zum Klubhaus. Dort meinte Jan:

„Ich bin durstig… So ein Mist, wir haben nichts zum Trinken dabei. „

„Kein Problem, ich habe den Schlüssel vom Klubhaus, warte einen Moment. „

Angela zupfte einen Schlüssel aus ihrer Rocktasche und schloss die Tür auf. Sie verschwand für einen Moment im Innern und kam mit zwei Flaschen Mineralwasser zurück. Sie reichte Jan eine, öffnete die andere und setzte sie an ihren Mund.

In einem Zug leerte sie den halben Inhalt.

„Wow Angela, wo hast du das gelernt? Am Oktoberfest?“

Angela wischte sich lachend die Bäche weg, die über ihr Gesicht liefen.

„Nein, dort war ich noch nie, aber durstig bin ich. „

Sie setzte die Flasche wieder an. Eine halbe Stunde lang sassen sie im Schatten des Klubhausdachs und plauderten, dann wurde Angela wieder unruhig.

„Machen wir weiter?“

„Ja, klar. „

Sie nahm die leeren Flaschen und versorgte sie in einem Kasten an der Hauswand.

„Also, auf geht's“! rief sie, rannte los und stiess den Ball vor sich her.

Jan spurtete hinterher und jagte ihr den Ball ab. Natürlich liess sie sich das nicht gefallen und umkreiste ihn. Er versuchte ihr immer den Rücken zuzuwenden, um den Ball abzuschirmen.

Angela war aber geschickt genug, um sich das Leder zu angeln. Sie flitzte mit ihm über das ganze Feld.

Nach etlichen Metern Verfolgungsjagd stützte sich Jan schnaufend auf seine Knie und rief ihr nach:

„Du kannst ausgezeichnet spielen, Angela. Ich muss mich ja richtig anstrengen!“

Sie blieb in einiger Entfernung stehen und versuchte mit den Fussspitzen den Ball zu jonglieren.

„Komm und nimm ihn, wenn du kannst“, rief sie ihm neckisch zu und dribbelte mit dem Ball davon.

Jan liess sich das nicht zweimal sagen und pirschte sich wieder an sie heran. Nun war er es, der ihr den Ball vor den Füssen wegangelte. Er setzte zum Spurt an und rannte damit quer über den Rasen bis zum Waldrand. Jan hörte Angela hinter ihm herrennen und lachen. Hämisch grinsend blickte er zurück. Sie war schon gefährlich nahe. Da stolperte er über den Hügel einer Bodenwurzel, kugelte übers Gras und rutschte fussvoran auf dem Rücken ein zwei Meter weiter, bis er vor einem Busch zum Stillstand kam.

Angela versuchte abzubremsen, doch es war zu knapp. Sie strauchelte und fiel über ihn.

Ihr Kopf lag zwischen seinen Knien im Gras. Es schüttelte die beiden vor Lachen. Jan blickte hoch und sah mitten auf Angelas Po. Halb lag sein Kopf unter ihrem Rock, der im Takt ihres Lachens über seinem Gesicht wogte. Jan sah, wie sich ihre Muschi im weissen Höschen abzeichnete, fühlte ihre weichen Brüste auf seinen Lenden.

Jans Augen wanderten über die verschwitzten Ränder ihres Slips, seine Nase sog den Duft zwischen ihren Beinen ein. Angela konnte kaum mehr aufhören zu lachen. Sie beruhigte sich allmählich, stemmte sich auf die Arme und fragte immer noch keuchend nach hinten:

„Hast du dir wehgetan, Jan?“

„Nein“, ächzte er unter ihr.

Sein Blick wanderte weiter über das Höschen vor seinen Augen. Angela keuchte immer noch und verharrte in ihrer Stellung.

Gerade als Jan spürte, wie sich seine Hose zu spannen begann, kletterte Angela von ihm herunter, rappelte sich auf und reichte ihm die Hand. Er stand auf. Sie reckten sich und wischten sich gegenseitig das Gras von den Kleidern. Jan fragte:

„Hast du noch all deine Knochen beisammen, Angela?“

Sie lachte wieder.

„Mir hat's nichts gemacht, aber dich habe ich wohl zerquetscht, du Armer.

„Nein nein… Allerdings hast du auf meinem Bauch gelegen, da habe ich gemerkt, dass ich mal kurz sollte. Warte, ich bin gleich zurück. „

Jan ging um den Busch und verschwand im Wald. Er blickte kurz um sich um sicherzugehen, dass er allein war, öffnete seine Hose und nahm seinen halb erigierten Ständer hervor. Er musste zuerst warten, bis sich sein Kleiner etwas beruhigt hatte, bevor er ans Pinkeln denken konnte.

Er spürte Erleichterung, als der Strahl endlich zu fliessen begann. Er schaute etwas nach rechts. Wie aus dem Nichts aufgetaucht stand plötzlich Angela da und blickte auf seinen Schwanz. Ohne ihren Blick wegzunehmen sagte sie tonlos:

„Ich muss auch mal. „

Nach dem ersten Schrecken sah er, dass Angela sich unter den Rock langte und ihr Höschen bis über die Knie zog. Jan konzentrierte sich darauf, sich nicht über die Hände zu pinkeln.

Angela kauerte vor ihm auf den Boden. Zwischen ihren Beinen nahm er die zwei behaarten Hügel ihrer Muschi wahr. Durch die Haare schimmerte die helle Haut ihrer Schamlippen hindurch.

Als sein Strahl dünner wurde, fing es an, aus Angela herauszufliessen. Immer noch blickte sie auf seinen Schwanz, der in seiner Hand lag und abtropfte. Angela pinkelte eine Ewigkeit. Fassungslos liess Jan seine Arme hinunterbaumeln und starrte fortwährend auf ihre Muschi.

Bald tröpfelte es nur noch aus ihr, und Jan bemerkte, dass sein Kleiner voll ausgewachsen zu den Baumkronen emporragte. Schnell bedeckte er ihn mit seinen Händen. Nur mit Mühe konnte er seine Erektion in der Hose versorgen. Angela blieb in der Hocke und blickte zu ihm hoch.

„Komm“! hauchte sie ihm zu.

Wie hypnotisiert machte Jan die zwei Schritte auf sie zu. Wieder hingen seine Arme an ihm hinunter.

Angela öffnete seinen Reissverschluss und griff in seine Hose. Kaum ragte sein Schwanz ins Freie, schloss sie ihre Lippen um seine Eichel und fing an sie zu küssen und zu saugen. Funken sprühten durch Jans Kopf. Ohne seine Eichel aus ihrem Mund zu lassen, löste Angela seinen Gurt, knöpfte seine Hose auf und zog sie samt Shorts bis zu seinen Knöcheln hinunter.

Angelas Hand glitt unter seine Eier und knetete sie sanft.

Sie schaute zu ihm hoch und blickte in seine lustverzerrten Augen. Jan befürchtete, dass ihre Zunge ihn allzuschnell zum Höhepunkt bringen würde. Er umfasste mit beiden Händen Angelas Kopf und ging vor ihr in die Hocke. Jan blickte zwischen ihre Schenkel, auf die nassen Härchen ihre Muschi, dann schaute er in ihre Augen. Seine Lippen schlossen sich um die ihren.

Jan spürte, wie Angela mit der Zunge seinen Mund erforschte.

Als ihr Duft in seine Nase stieg, begann er Schleier vor seinen geschlossenen Augen zu sehen. Er löste seinen Kuss, und Angela senkte ihren Blick zu seinem pochenden Ständer hinunter. Wieder blickte er zwischen ihre Schenkel. Jan fühlte immer mehr Sehnsucht nach Angelas süssem Duft, packte sie an den Knien und schubste sie nach hinten. Angela rollte rückwärts auf den weichen Moosboden und blieb mit hochragenden Schenkeln liegen.

Jan tauchte seinen Kopf zwischen ihre Lenden und bedeckte ihre Oberschenkel mit Küssen.

Jedes Mal, wenn sein Kopf auf die andere Seite wechselte, streifte sein Blick über Angelas feuchte Muschi, sog er ihren Duft in sich. Allmählich näherten sich seine Küsse ihren Schamlippen. Er hörte Angela tief atmen. Als seine Zunge ihre Schamlippen teilte, stöhnte sie auf. Jan legte seine Hände auf ihre Pobacken und erforschte mit seinen Lippen jeden Winkel zwischen ihren Beinen. Dann richtete er sich auf seinen Knien auf. Mit den Fingern der einen Hand spreizte er ihre Schamlippen, mit einem Finger der andern suchte er ihren Kitzler.

Angela fasste an ihre Knie und zog sie über ihren Bauch. Verzückt blickte sie zwischen ihren Schenkeln hindurch in sein Gesicht. Er schaute zu ihr und sah, dass sie sich zusehends unter seinen Fingern zu winden begann. Als sie immer heftiger stöhnte und ihn mit aufgerissenen Augen anstarrte, führte er seinen Ständer an ihre Schamlippen. Er blickte in ihre Augen und spürte seinen Schwanz Stück um Stück in ihrer Muschi verschwinden.

Er hörte nicht auf, mit dem Finger über ihren Kitzler zu streichen. Angela fühlte seinen Ständer tief in ihrem Schoss. Ihr Stöhnen wurde zum Heulen. Die Stösse wurden schneller und heftiger. Nach kurzer Zeit schrien die zwei ihre Lust in die Baumwipfel.

***

Angela und Jan sassen mit zerzausten Haaren am Waldrand. Sie hatten sich wieder angezogen, waren aber noch benommen und mussten sich zuerst fassen. Angela blickte vor sich ins Gras und seufzte:

„Ich wollte das schon lange, Jan.

Er antwortete halb vorwurfsvoll, halb scherzhaft:

„Du hast mir beim Pinkeln zugeguckt, Angela. „

„Ich sterbe fast, wenn ich dir dabei zusehe. Gefällt's dir auch, wenn du mich so siehst?“

„Das hast du ja bemerkt. Ich war gleich hinüber. „

„Ich habe noch jetzt weiche Knie, Jan. Komm, lass uns heimfahren. „

Sie gingen zu ihren Fahrrädern und machten sich auf den Weg.

Zu Hause angekommen stiegen sie von ihren Rädern. Als Angela die Haustür aufschloss, griff sich Jan an die Hose und klagte: „Ach wie peinlich, ich fühle etwas vorne an meinem Penis, ich glaube, ich habe mich verletzt. „

„Du armer!… Du warst aber auch ganz tief in mir. Und heftig warst du!“

Sie neigte sich zu ihm und hänselte ihn:

„Meine Muschi kann beissen. „

Sie stiegen die Treppe hoch, und Angela gab ihm Anweisungen:

„So, mein lieber Patient, du gehst nun schön brav auf dein Zimmer und wartest.

Ich als diplomierte Krankenschwester werde mich deinem Wehweh annehmen. „

„Was, du hast ein Schwesterndiplom?“

Angela lachte:

„Das nicht gerade, aber manchmal arbeite ich während der Semesterferien als Hilfsschwester. Du kannst dich mir also getrost anvertrauen. „

Lachend verschwand sie im Bad. Jan ging auf sein Zimmer, setzte sich auf den Bettrand und wartete. Gerade begann er sich zu fragen, wo Angela wohl geblieben war, als sie hereinkam… in Schwesternuniform mit Häubchen.

Jan lachte auf:

„Woher hast du denn das?“

„Das trage ich im Krankenhaus. Hast du mir vorher nicht geglaubt?“

Sie stand vor ihm mit einer Tube in der Hand und sagte bestimmt:

„Das ist gut für meine Muschi, also wird es auch deinem geschundenen Pimmelchen helfen. Darf ich Sie bitten, Herr Patient, sich unten freizumachen?“

„Du meinst, ich soll…“

„… Ja, bitte! Zieh deine Hose aus, auf dem Stoff nützt der Gel nichts.

Angela steckte die Tube in die Schürzentasche, stemmte die Hände in ihre Hüften und blickte zu Jan hinunter, der vor ihr seine Hose auszog. Als er sich wieder setzten wollte, mahnte sie ihn:

„Die Shorts auch. „

Er erhob sich noch einmal und zog die Shorts hinunter, dann beugte sich Angela zu ihm und nahm sein Schwänzchen in die Hand.

„Lass mal sehen.

Wo tut's weh?“

„Ganz vorne, unter der Vorhaut. „

Angela fühlte, wie sich das Schwänzchen in ihrer Hand zu recken begann. Sprachlos schaute Jan an sich hinunter. Angela schloss ihre Hand etwas fester und beobachtete, wie sein Ständer aus ihrer Hand emporwuchs.

„So“, meinte Angela, „gleich werden wir sehen. „

Obschon Angela ihre Hand stillhielt, wurde Jans Ständer lang und länger. Als die Vorhaut unter die Eichel glitt, kicherte sie: „Ach soo!“

Sie pickte eine Tannennadel von Jans Eichel und zeigte sie ihm.

„Das also war der Übeltäter!“

Lange betrachtete sie seine Schwanzspitze von allen Seiten und fand dann:

„Ich sehe keine Verletzungen, es scheint alles in Ordnung zu sein. Trotzdem ist es besser, wenn wir dich etwas pflegen. Halte einmal einen Finger hin. “

Angela nahm die Tube aus ihrer Rocktasche und drückte Jan einen Turm Gel auf den Zeigfinger.

„Damit cremst du nun sorgfältig deine Eichel ein.

Jan schaute zögernd zu ihr hoch, begann aber den Gel auf seiner Schwanzspitze zu verteilen. Er bemerkte:

„Das ist ja ganz glitschig. „

„Soll es auch, das beugt Schürfungen vor. „

Jan packte mit einer Hand seinen Ständer, um ihn stillzuhalten. Mit dem Zeigfinger der anderen Hand verteilte er den kühlen Gel auf seiner Eichel. Er spürte, dass sein Schwanz immer härter wurde.

Da sah er vor sich Angelas Hand, die zum Saum ihrer Schürze langte und an der Innenseite ihres Schenkels hochstrich. Angela hielt die Tube über seine Eichel und flüsterte:

„Halt mal still. „

Sie drückte ihm einen Turm Gel auf seine Schwanzspitze, fast so gross wie die Eichel selbst. Sie flüsterte ihm mit belehrender Stimme zu:

„Vergiss den Rest nicht, du musst den ganzen Penis eincremen.

Jan hielt seine Handfläche über den Turm aus Gel und fing an, ihn bis zum Ansatz seines Ständers zu verteilen. Seine Augen folgten Angelas Hand, die tief unter die Schürze geschlüpft war. Er konnte sehen, dass sie kein Höschen trug.

Jans Schwanz war nun über und über mit Gel bedeckt. Angela hob ein Bein und setzte den Fuss neben seinem Knie auf dem Bett ab. Sie drückte reichlich Gel auf ihre Fingerkuppen, dann führte sie die Hand zwischen ihre Beine und begann, den Gel auf ihrer Muschi zu verteilen.

Sie schaute zu ihm hinunter und lächelte verlegen, als sie sagte:

„Kann ja nichts schaden. „

Jan sah, wie sie den Gel mit der Handfläche in ihre Muschi drückte. Dabei quoll er zwischen ihren Fingern hervor. Er schaute zu ihr hoch. Sie blickte mit lusterfüllten Augen auf seinen Ständer und fragte:

„Ist es schon besser?“

„Ja, viel besser. „

„Es ist wichtig, den Gel lange einzureiben, damit er wirkt.

Angelas Hüfte näherte sich immer mehr seinem Gesicht und kam gerade so nahe, dass noch eine Lücke blieb, durch die sie hinunterzuschauen und sehen konnte, wie Jan seinen Ständer vor ihr rieb. Sie drückte ihre Finger mit schmatzendem Geräusch zwischen ihre Schamlippen. Jan fühlte, wie sein Ständer in seiner Hand pochte. Angela schnaufte:

„Komm, legen wir uns hin. „

Sie kroch aufs Bett und legte sich auf die Seite.

Jan legte sich verkehrt herum zu ihr und brachte seinen Kopf vor ihre Hüfte. Er fühlte Angelas Atem an seinem Schwanz. Sie hob ihren Oberschenkel und fuhr mit ihren glitschigen Fingern durch ihre Muschi. Dabei flüsterte sie:

„Du auch Jan. Ich will es sehen. „

Er fuhr weiter, seinen Ständer vor ihr zu massieren. Angela sah jedes Mal, wenn er die Hand nach oben schob, wie sich seine Vorhaut schloss und Gel aus seiner Schwanzspitze drang.

Jan hob ein Bein und fasste mit der andern Hand unter seine Eier. Er knetete sie sanft und liess die Finger der andern Hand um seine blanke Eichel kreisen. Angela näherte ihren Mund und begann die Finger an seiner Eichel zu küssen.

Jan fühlte Angelas Zungenspitze und legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel. Vor seinem Gesicht fuhr Angelas Hand über ihre Muschi. Er bahnte sich mit der Zunge einen Weg zwischen ihren Fingern hindurch in ihre Spalte.

Als Angela seine Zunge spürte, spreizte sie mit den Fingern ihre Schamlippen und gab ihm den Weg frei, ihr Innerstes zu erforschen.

Angela beobachtete Jans Daumen, der auf die Eichelspitze tippte. Immer, wenn sich der Finger löste, schnappte sie ihn mit den Lippen und saugte ihn in den Mund. Später liess sie ihren Mund an seinem Schaft hinuntergleiten und knabberte mit den Zähnen an seinem Schwanz. Jans Augen verfolgten Angelas Mittelfinger, mit dem sie tief in ihren Lustkanal fuhr.

Als sie ihn wieder zurückzog, saugte er ihn in seinen Mund und leckte ihn mit der Zunge. Sobald er den Finger entliess, steckte ihn Angela erneut in ihre Muschi, um ihn gleich darauf wieder von seinem Mund einsaugen zu lassen.

Angela spürte auf ihren Pobacken Jans Atem in immer kürzeren Zeitabständen. Sie liess einen Finger um ihren Kitzler kreisen. Jans Zunge schlich sich dazwischen, um ihre Lustknospe zu ertasten. Sie schloss ihre Lippen um seine Schwanzspitze.

Schlieren legten sich über ihre Augen. Jans Eier stellten sich hoch. Angelas Lenden wanden sich im Lustkrampf, als es aus Jan herausschoss, dann weiche Dunkelheit.

Sie blieben liegen. Jans Kopf war immer noch auf Angelas Schenkel gebettet. Er lag da wie ein sattes Baby und betrachtete ihre Muschi. Ab und zu drückte er einen Kuss auf ihre nassen Schamlippen. Nach einer Weile drehten sich die beiden und legten sich auf den Rücken.

„Hat dir der Gel gutgetan, Jan“? seufzte Angela.

„Und wie, Angela, mein Kleiner fühlt sich wieder kerngesund. Und wie geht es deiner Muschi?“ „Prächtig… Es macht mich so an, wenn du mir dabei zusiehst. „

„Wenn ich daran denke, Angela, dass ich vorhin vor deinen Augen…“

„…stimmt nicht, du warst in meinem Mund… Du Jan, ich glaub ich muss pinkeln.

„Ich auch. „

„Komm mit!“

Beide kletterten vom Bett und huschten ins Badzimmer.

– Fortsetzung folgt –

[7. 0].

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