Erziehung einmal anders

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Anmerkung des Autors:

Das Kapitel 1 dieser Geschichte, habe ich mit dem Titel „Erziehung einmal anders“, unter dem Autorennamen „feeder 32″, bereits veröffentlicht.

Aufgrund meines methusalemschen Alters, einhergehend mit zunehmender Altersdemenz [;-)], sind bei mir die Zugangsdaten in Vergessenheit geraten, so dass ich mir einen neuen Account unter dem Autorennamen „feeder 33″ zulegen musste.

Das von mir ursprünglich geplante Vorhaben, eine 5-teilige Geschichte zu veröffentlichen, habe ich verworfen und stattdessen einen kleinen Roman, bestehend aus 5 Kapiteln, davon gemacht.

Gleichwohl, wünsche ich Euch viel Vergnügen beim Lesen.

Post Skriptum:

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Mir ist bekannt, dass die Geschichte an einigen Stellen ziemlich unglaubwürdig anmutet.

Ja, ich hätte auch gerne eine Dusche, unter der sich 3 Personen, bzw. ein Bett in dem sich sogar 5 Personen gleichzeitig drin tummeln können.

Nein, ich weiß nicht, wo man so etwas käuflich erwerben kann.

Spart Euch diesbezüglich also Eure Kommentare.

Kapitel 1 — Wie es anfing

Prolog

Sie bewegte sich auf ihm auf und nieder.

Jedes Mal, wenn ihr Körper sich herabsenkte, berührten ihre Schamlippen und ihre Klitoris seinen Unterbauch.

Es kam ihm vor, als würde sein erigierter Penis bis zu ihrem Muttermund vordringen.

Seine Hoden schienen kurz vor dem Platzen.

Ihre festen, großen Brüste schaukelten sanft hin und her.

Die Brustwarzen stachen hervor wie kleine Haselnüsse.

Das lange, schwarz gelockte Haar hing vor ihrem schweißbedeckten Gesicht wie ein Vorhang.

Nur ein leises Stöhnen war zu hören…

„Steve, aufstehen. Du kommst sonst zu spät zur Arbeit“, hallte die Stimme seiner Mutter durch das Haus.

Verschlafen streckte er sich und stellte fest, dass er eine riesige Morgenerektion hatte.

Diese war wohl auf seinen erotischen Traum zurückzuführen.

Er träumte in letzter Zeit häufig vom Geschlechtsverkehr, was wohl auf sein jugendliches Alter von 19 Jahren, verbunden mit einer unkontrollierten Testosteronausschüttung, zusammenhing.

Besonders oft träumte er vom Sex mit seiner 42 jährigen Mutter Marion und seiner 18 jährigen Schwester Jana, was kein Wunder war, da er sie beide tagtäglich vor Augen hatte:

Seine Mutter war von mittelgroßer Statur, mit mittellangen, mittelblonden Haaren.

Ihre Körperproportionen ließen ihr Alter erahnen, wobei sie jedoch nicht wirklich dick war, sondern nur ein wenig mollig.

Sie hatte einen leicht hängenden, mittelgroßen Busen, mit großen Warzenhöfen und hervorstechenden großen Brustwarzen.

Ihr ausladender Hintern folgte ebenfalls bereits den Gesetzen der Schwerkraft.

An ihren Oberschenkeln zeigten sich erste Anzeichen einer beginnenden Orangenhaut.

Trotzdem, oder auch trotzallem, war sie eine sehr ansehnliche Erscheinung.

Ganz anders hingegen war das Aussehen seiner „kleinen“ Schwester.

Diese war ca. 1,85 cm groß, mit langen, schwarz gelockten Haaren, die ihr niedliches Gesicht umrahmten.

Ihre Brüste waren groß und fest, ihr Hintern rund und knackig.

Vom täglichen Radfahren zur Schule hatte sie stramme Oberschenkel und eine sportliche Figur.

Er wohnte mit seiner Mutter und Schwester in einem kleinen Haus im Grünen, am Stadtrand von Hamburg.

Die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker die er absolvierte, verbunden mit einer recht geringen Ausbildungsvergütung, erlaubte es ihm nicht, eine eigene Wohnung zu unterhalten.

Jana erging es ähnlich: Sie absolvierte die 13. Klasse eines Wirtschaftsgymnasiums und hatte nur das Taschengeld, welches sie wöchentlich von ihrer Mutter bekam.

Sein Verhältnis zu den beiden war innig, seit sein Vater seine Mutter vor 3 Jahren wegen einer anderen Frau hat sitzenlassen.

Da sein Vater zumindest finanziell Verantwortung zeigte, lebten sie nicht schlecht und konnten sich sogar das Haus leisten, ohne das seine Mutter dafür arbeiten gehen musste.

Die beiden Geschwister waren von ihren Eltern frei und ungezwungen erzogen worden.

Türen im Haus wurden grundsätzlich nicht abgeschlossen.

Das führte dazu, dass man sich häufiger nackt sah und keine Scham voreinander kannte, zum Beispiel wenn man ins Bad platzte und dort bereits jemand unter der Dusche stand, in der Badewanne lag oder auf der Toilette saß.

So ließen sich wohl auch seine verstärkt auftretenden, sexuellen Phantasien erklären.

Während er so vor sich hin sinnierte, hatte er unbewusst seine Morgenerektion gestreichelt.

Plötzlich ging die Tür seines Zimmers auf und seine Mutter stand im Türrahmen.

„Wenn Du nicht bald aufstehst, musst Du wieder alles im Schweinsgalopp erledigen“.

Erschrocken nahm Steve die Hand von seiner Erektion, was seine Mutter mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nahm, da sie die hektische Bewegung unter der Bettdecke gesehen hatte.

„Ich bin gleich soweit. Ich muss nur noch richtig wach werden“, sagte er verlegen, mit leicht gerötetem Kopf.

„Ich schenke Dir schon Kaffee ein, mach nicht mehr so lange“, sagte sie lächelnd, drehte sich um und verließ den Raum, wobei sie die Tür hinter sich zumachte.

Verärgert, dass seine Mutter ihn in so einer prekären Situation entdeckt hatte, und er sein begonnenes Werk nicht beenden konnte, schwang er die Beine aus dem Bett, stand auf und reckte und streckte sich erst einmal ausgiebig.

Nachdem er die Morgentoilette erledigt und sich angezogen hatte, ging er in die Küche, wo seine Mutter und Schwester bereits auf ihn warteten, um mit ihm zu frühstücken.

Das Frühstück, wie auch das gemeinsame Abendessen, war zu einem Ritual geworden:

Man unterhielt sich, lachte und scherzte miteinander.

An diesem Morgen war die Stimmung in der Küche bereits prächtig.

Seine Mutter und Jana lachten miteinander und sahen ihn an, als er die Küche betrat.

„Na Großer, bist Du fertig geworden?“ fragte ihn Jana.

Er konnte sich ausmalen, dass seine Mutter ihr brühwarm erzählt hatte, wobei sie ihn erwischt hat.

Die Folge war eine umgehende Farbänderung seiner Wangen von blass nach dunkelrot, sowie die unkontrollierte Zunahme seiner Schluckbewegungen.

„Das muss Dir nicht peinlich sein“, entgegnete seine Mutter der es jetzt unangenehm war, ihn in eine solche Situation gebracht zu haben.

„Jana und ich haben auch Bedürfnisse, denen wir nachgeben. Außerdem, was gibt es Schöneres als den Tag so zu beginnen?“.

„Woher weißt Du denn, dass Jana auch ihren Bedürfnissen nachgeht?“, fragte Steve und bekam so langsam wieder Oberwasser und eine gesündere Gesichtsfarbe.

„Ich bin schließlich Eure Mutter und, nebenbei bemerkt, für die Wäsche verantwortlich. Beim Einräumen der Wäsche in Janas Kleiderschrank, sind mir einige nette Hilfsmittel aufgefallen, die auf eine kurzweilige und aktive Freizeitbeschäftigung hindeuten.

Nun war es Jana die errötete: „Mama, was schnüffelst Du in meiner Wäsche herum?“

„Ich habe nicht geschnüffelt“, sagte seine Mutter, „wie ich bereits erklärt habe war es reiner Zufall, dass ich Deine Sammlung entdeckt habe“.

„Abgesehen davon: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“, erwiderte Jana, „Deine Sammlung ist ja auch ganz schön üppig. Ich sage bloß: Kommode, untere Schublade, unter den Socken“.

Sie sahen sich an und lachten, wie auf Kommando, gemeinsam los.

Als sie sich beruhigt hatten, sagte ihre Mutter „Jetzt aber mal Spaß beiseite. Ich denke ich habe Eure Erziehung in diesem Punkt ein wenig vernachlässigt. Selbstbefriedigung ist das Natürlichste was es gibt und muss keinem peinlich sein. Wenn Ihr Interesse habt, könne wir dieses Thema heute Abend gerne ein wenig vertiefen. „

Die beiden Geschwister stimmten dem Vorschlag zu und machten sich auf, ihren jeweiligen Tätigkeiten nachzukommen.

Nach dem Abendessen und gemeinsamen Aufräumen der Küche gingen sie, jeder mit einem Glas Rotwein bewaffnet, in das Wohnzimmer, wo sie sich auf der Sofalandschaft bequem niederließen.

„Also“, begann ihre Mutter, „wie ich heute Morgen bereits sagte, gibt es in einigen Punkten Eurer Erziehung noch Nachholbedarf. Ich denke, dass wir ganz ungezwungen darüber reden sollten, damit in Zukunft solche Peinlichkeiten wie heute Morgen verhindert werden. „

Nachdem die beiden Geschwister ihre Zustimmung signalisiert hatten, fuhr sie fort: „Wenn es Euch Recht ist, mache ich den Anfang mit dem Erzählen! Seit mich Euer Vater verlassen hat, habe ich, wie Ihr wisst, keinen anderen Mann mehr kennengelernt.

Auch nicht für einen einmaligen Beischlaf. Das hat zwangsläufig dazu geführt, dass ich mich selbst befriedige, um meinen Bedürfnissen gerecht zu werden und damit ich ausgeglichener bin. Ihr wisst ja selber, dass Selbstbefriedigung sehr wichtig ist für das psychische und physische Gleichgewicht. Normalerweise befriedige ich mich abends im Schlafzimmer, wenn ihr schon schlaft. Der Nachteil dabei ist, dass ich immer leise sein muss, um Euch nicht zu wecken, bzw. damit Ihr mich nicht hört.

Ich habe zwar auch tagsüber oftmals Lust mich zu befriedigen, aber die Gefahr von einem von Euch dabei entdeckt zu werden ist mir zu groß. Vielleicht kann unser Gespräch ja dazu führen, dass wir bei der Selbstbefriedigung nicht mehr so viel Rücksicht aufeinander nehmen müssen und unsere Triebe stärker ausleben können. „

„Das klingt sehr gut. Ich bin dabei, aber wie soll das in der Praxis aussehen?“ fragte Steve seine Mutter.

„Denke nur an heute Morgen“, entgegnete diese, „bei etwas mehr Offenheit wäre es nicht zu dieser peinlichen Situation gekommen. Ich verlange ja nicht, dass Du vor mir weiter onanierst, aber Deine Hände hättest Du ruhig da lassen können wo sie waren, ohne Dich zu schämen. Anderes Beispiel: Wenn ich masturbiere werde ich beim Höhepunkt gerne einmal laut. Ich möchte das auch ausleben können. Oder ich möchte mich dann befrieden wenn mir danach ist, auch auf die Gefahr hin, von einem von Euch erwischt zu werden.

„Ich stimme dem voll zu“, sagte Jana, die bis dahin geschwiegen, und, leicht errötet, verschämt zur Seite geblickt hatte.

„Ich hatte bislang auch immer das Gefühl, nur mit angezogener Handbremse zu Werke gehen zu können, aus Angst vor Entdeckung. Diese Vereinbarung käme mir für die Zukunft sehr gelegen“, aber, gab Jana zu Bedenken, „ich weiß immer noch nicht wie das funktionieren soll. Wir haben jetzt zwar festgestellt, dass wir alle unsere Bedürfnisse haben, trotzdem überwiegt bei mir immer noch die Angst vor Entdeckung oder das mich jemand bei meinem Treiben hören kann.

„Ich mache Euch einen Vorschlag. Ihr könnt Euch in Ruhe überlegen, ob Ihr zustimmt“, ließ ihre Mutter die Bombe platzen. „Wir befriedigen uns voreinander. Somit kann jeder von uns sehen, dass die anderen auch nur mit Wasser kochen. In der Zukunft muss sich dann keiner mehr vor den anderen schämen. Was haltet Ihr davon?“

Die beiden Geschwister sahen erst sich und dann ihre Mutter an.

Man sah ihnen förmlich an, wie die Gedanken in ihren Köpfen nur so rotierten.

Nach einer gefühlt endlosen Zeit, brach Jana als erste das Schweigen: „Ich kann mir das durchaus vorstellen. Was ist mir Dir Steve?“, fragte sie ihren Bruder.

Steve, dem schon allein beim Gedanken daran die Hose zu eng geworden war, zierte sich noch ein wenig „In Ordnung, ich bin auch dabei“, gab er schließlich nach, „aber ich mache nicht den Anfang. „

„Keiner macht den Anfang, wir machen es alle zusammen.

Ich schlage vor, dass wir als erstes unsere Kleidung ablegen“ sagte ihre Mutter und begann die Knöpfe an ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen.

Ihre beiden Kinder nestelten, noch etwas verlegen, ebenfalls an ihrer Kleidung herum.

Die Mutter hatte in der Zwischenzeit ihre Bluse abgelegt und griff mit beiden Händen hinter ihren Rücken, um den BH zu öffnen.

Sie griff an die Träger, zog den BH aus und legte ihn beiseite.

Die Brustwarzen auf ihrem leicht hängenden Busen knospten bereits ein wenig und zeugten davon, dass sie erregt war.

Steve schaute seiner Mutter, mit offenem Mund, unverhohlen auf die Brüste und begann dann schnell auch seine Oberbekleidung auszuziehen und beiseite zu legen.

Jana, die ihre Scheu nun ebenfalls abzulegen begann, griff mit beiden Händen an den unteren Saum ihres Longsleeve, ergriff dieses, und das darunter getragene Shirt, und zog beides mit einer fließenden, geübten Bewegung über ihren Kopf.

Nun war es an Steve und seiner Mutter zu starren: Jana trug nämlich, weil sie es aufgrund ihrer festen Brüste nicht nötig hatte, keinen BH.

Ihre Brustwarzen stachen aus ihren Warzenhöfen deutlich hervor.

„Seht ihr, das war doch gar nicht so schlimm. Und weh getan hat es auch nicht“, sagte ihre Mutter und fing an sich ihrer Hose zu entledigen.

Sie stand dazu auf, öffnete Knopf und Reißverschluss, streifte die Jeans an ihren Beinen herunter und stieg aus der Hose heraus.

Die Geschwister konnten sehen, dass der schwarze Slip den ihre Mutter trug, ein wenig in die Oberschenkel einschnitt.

Im Schritt lugten einige Schamhaare aus ihrem Slip heraus.

Auch zeichneten sich ihre Schamlippen deutlich sichtbar ab.

Nachdem sie sich ihrer Hose entledigt hatte, setzte sie sich wieder auf das Sofa und sah ihre Kinder, abwechselnd, erwartungsvoll an.

Diese machten zunächst keine Anstalten sich weiter auszuziehen.

Schließlich seufzte Jana und sagte zu ihrem Bruder gewandt: „Dann mach ich wohl mal weiter. Du brauchst wohl erst noch etwas Anschub. „

Sie erhob sich vom Sofa und zog den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes auf.

Der Rock fiel zu Boden.

Sie stieg mit einem Bein aus dem Rock aus und beförderte diesen, mit einer geschickten Fußbewegung, in die nächste Ecke.

Unter dem Rock trug sie einen weißen Slip.

Zwischen ihren Beinen zeichnete sich bereits Feuchtigkeit ab, die den Slip leicht transparent werden ließ und von ihrer Erregung zeugte.

Mutter und Steve konnten durch den Slip erkennen, dass sich Jana ihre Schambehaarung entfernt hatte.

Dies wurde bestätigt als sich Jana, zur Überraschung der beiden, auch noch ihren Slip auszog.

Sie stand nun splitterfasernackt vor Ihnen, stemmte ihre Hände in die schmale Taille, stellte ihre Beine leicht auseinander und sah die beiden herausfordernd an.

Steve sah seiner Schwester ungeniert zwischen die Beine.

Sie hatte schöne, wohlgeformte Schamlippen, die bereits vor Erregung leicht geschwollen waren.

Seine Erektion begann langsam zu schmerzen und verlangte von ihm freigelassen zu werden.

„Wenn Du genug gestarrt hast, kannst Du Dich vielleicht auch bequemen aus Deiner Hose herauszukommen und uns etwas Freude zu gönnen“, sagte Jana zu Steve.

„Wieso?“ fragte dieser, „Mama ist ja auch noch nicht nackt und das Beste kommt bekanntlich zum Schluss. Zumal ich in diesem Haushalt als einzig männliches Wesen eine Minorität darstelle. „

Die beiden Frauen lachten. „Du hast Recht“, sagte seine Mutter und griff sich im sitzen an ihren Slip.

Sie hob den Hintern an und zog den Slip aus.

Nachdem sie diesen beiseitegelegt hatte, lehnte sie sich im Sofa zurück und spreizte ein wenig ihre Schenkel, um zu demonstrieren, dass sie nichts zu verbergen hatte.

Ihre dichte, gelockte Schambehaarung, auch zwischen den Beinen, ließ nicht viel erkennen, jedoch sahen die Geschwister, dass diese im Schritt durch Feuchtigkeit bereits leicht verklebt waren.

„Jetzt hast Du keine Ausrede mehr, Du bist dran“, lachte Jana und setzte sich neben ihre Mutter auf das Sofa.

Sie spreizte dabei ebenfalls ein wenig ihre Schenkel.

Steve sprang auf, um es endlich auch hinter sich zu bringen.

Er stellte sich vor die beiden Frauen und öffnete Knopf und Reißverschluss seiner Jeans.

Seine Erektion zeichnete sich deutlich sichtbar in seiner Boxershorts ab, wie die Frauen erkennen konnten, nachdem er die Hose ausgezogen hatte.

Er drehte sich wie ein Model einmal um die eigene Achse, wobei er dabei lasziv mit der Hüfte wackelte.

Seiner Mutter schien das zu gefallen.

Sie griff sich an ihren Busen und begann diesen sanft zu streicheln. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie ihre Brustwarzen, die daraufhin weiter anschwollen.

Jana begann rhythmisch ihre Schenkel zusammen zupressen, was ein leises, klatschendes Geräusch verursachte und starrte gebannt auf die Beule die sich in Steves Unterhose abzeichnete.

In der Luft lag eine knisternde Erotik und ein Geruch, der alle drei schier verrückt werden ließ.

„Nun mach es mal nicht so spannend“, sagte Jana mit belegter Stimme. Ihre Mutter pflichtete ihr mit rauchiger Stimme bei „Zeig uns was Du hast. „

Steve begann langsam seine Boxershorts abzustreifen.

Sein erigierter Penis stand von seinem Körper ab und zeigte schräg nach oben. Die Vorhaut war zurückgerutscht und offenbarte seine pralle, dunkelrot glänzende Eichel.

Der Hodensack hatte sich zusammengezogen, sodass seine beiden großen Hoden gut zu sehen waren.

Jana hatte, sich dabei unbewusst mit der Zunge die Lippen leckend, begonnen ihren Mittelfinger auf ihre Scheide zu legen und ihre Schamlippen zu streicheln.

Auch ihre Mutter verlegte ihr Treiben von den Brüsten auf ihr unteres Lustzentrum, wobei sie sich gleich einen ganzen Finger in ihre Vagina steckte und diesen langsam rein- und rausschob.

Da ihm vor Erregung bereits die Beine zitterten, setzte Steve sich in den Sessel, den beiden Frauen gegenüber, und schaute ihnen zu.

Sein Blick ging dabei abwechselnd von der Mutter zur Schwester.

Fast unbewusst nahm er seinen Penis in die Hand und begann diesen langsam auf und ab zu reiben.

So saßen die drei eine ganze Zeit und gingen, jeder für sich, ihrer begonnenen Tätigkeit nach.

Jana hatte begonnen als erste unruhig zu werden.

Sie stellte ihre beiden Füße auf das Sofa und drückt ihre Schenkel auseinander.

Ihr rosafarbenes Inneres wurde dadurch deutlich sichtbar.

Auch ihre zusammengekniffene Rosette war so zu erkennen.

Sie steckte sich einen Finger in den Mund, um diesen zu befeuchten.

Dann legte sie den Finger auf ihre Klitoris und ließ diesen um ihren Lustknubbel kreisen.

Ein leises Stöhnen entwich ihrem Mund.

Feuchtigkeit begann aus ihrer Scheide auszulaufen und das Sofa zu benässen.

Ihre Mutter hatte sich Jana mittlerweile zugewandt und sah ihrem Fingerspiel zu.

Das was sie sah, veranlasste sie ihre Bemühungen zu verstärken.

Sie stellte ihre Füße ebenfalls auf das Sofa und begann mit ihrer freien Hand zusätzlich ihren Kitzler zu reizen.

Das Stöhnen der beiden Frauen nahm an Lautstärke deutlich zu.

„Das macht Ihr gut Ihr beiden“, presste ihre Mutter hervor, „zeigt Eurer Mama, wie schön Ihr es Euch selber macht.

Auch Steve war nicht untätig geblieben und rieb seinen Penis immer schneller.

Auf seiner glänzenden Eichel zeichneten sich bereits die ersten Lusttropfen, als Vorboten eines Orgasmus ab.

„Es ist so schön Euch zuzuschauen“, stöhnte er, „Ihr seid die schönsten Frauen der Welt. „

Er merkte, wie sein Samen aufzusteigen begann und der Orgasmus nicht mehr auf sich warten ließ.

„Ich kann es nicht mehr lange halten. Seht her, das ist nur für Euch. „

Die Frauen sahen auf ihn, wie er mit verzerrtem Gesicht und weiß angelaufenen Fingerknöcheln, stakkatoartig seinen Penis bearbeitete.

Plötzlich schoss in einer Fontäne das Sperma aus ihm heraus und klatschte auf seine Brust.

Weitere zwei, drei Schübe folgten und trafen sein Kinn.

Erleichtert lehnte er sich behaglich stöhnend zurück und rieb sein Glied nur noch langsam, um auch die letzten Tropfen herauszupressen.

Für die Frauen war der Anblick seines Samenergusses der Anlass ebenfalls über die Klippe zu gehen.

Mit lautem „Jaaaa, jaaaaaa, jaaaaaaaaa“, und „Ohhh, wie geil“ feuerten sie sich gegenseitig an.

Zunächst verkrampfte sich Jana. Kontraktionen ihrer Vagina und ihrer Rosette, sowie der verstärkte Austritt eines milchig weißen Sekretes aus ihrer Scheide, zeigten ihren Orgasmus an.

Ihr Busen hob und senkte sich und sie japste nach Luft, wie nach einem Laufsprint.

Ihre Mutter, die sie bei ihrem Orgasmus beobachtet hatte, kam kurze Zeit danach.

Sie hatte sogar eine richtige Ejakulation, die von spitzen, kurzen Schreien begleitet wurde.

Ihr Ejakulat traf mit einem Klatschen auf den Parkettboden und nässte diesen ein.

Auch sie war schwer am atmen.

Nach diesem Erlebnis benötigten sie eine gewisse Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen.

Sie sahen sich dabei stillschweigend und lächelnd gegenseitig an.

Jana wurde als erste wieder aktiv.

Sie griff neben sich und nahm eine Schachtel vom Beistelltisch.

Mit einem entnommenen Taschentuch entfernte sie die Nässe zwischen ihren Beinen und vom Sofa. Anschließend entnahm sie ein weiteres Taschentuch, um ihrer Mutter die gleiche Behandlung zukommen zu lassen.

Diese dankte es ihr mit einem langen Kuss auf den Mund.

Nachdem das Parkett gereinigt war, begab sich Jana zu ihrem Bruder und wischte ihm das sich bereits verflüssigende Sperma von Kinn und Bauch.

Sie nahm sein erschlafftes Glied in die Hand und reinigte auch dieses.

Zum Dank erhielt sie auch von ihrem Bruder einen langen Kuss.

Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa, wo sie sich gegenseitig umarmten und miteinander schmusten.

„Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann sich voreinander selbst zu befriedigen“, brach Steve als erstes das Schweigen, „wir sollten das unbedingt häufiger machen. „

„Ganz Deiner Meinung“, stimmte ihm Jana zu, „vielleicht ist die ganze Situation noch ausbaufähig, indem wir zum Beispiel gegenseitig handanlegen. Natürlich nur, wenn es alle wollen und im gegenseitigen Einverständnis. “

„Ich habe schon lange von einem Tag wie dem heutigen geträumt und bin froh, dass ich Euch habe.

Wir sollten weitere Aktionen nicht großartig planen, sondern auf uns zukommen lassen und sehen, wie es sich entwickelt. Abgesehen davon glaube ich, dass unsere Sexualität von nun an ganz anders verlaufen wird. „

Mit diesem Satz erhob sich ihre Mutter, sammelte ihre Kleidung ein und verkündete, dass sie müde sei und ins Bett wolle.

Die beiden Geschwister blieben noch im Wohnzimmer sitzen und bereiteten das Erlebte auf, bevor auch sie sich eine gute Nacht wünschten und sich in ihre Zimmer zurückzogen.

Kapitel 2 – Der Sonnabendmorgen danach

Der nächste Tag war ein Sonnabend, sodass die beiden Geschwister Jana und Steve ausschlafen konnten.

Sie wurden von einem lauten Stöhnen geweckt, dass aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter Marion zu ihnen herüberdrang.

Steve hatte sofort wieder die Ereignisse des vorangegangenen Abends vor Augen.

Mit einer, schon standardmäßigen, Morgenerektion erhob er sich aus seinem Bett und ging zum Schlafzimmer seiner Mutter, um zu sehen, was diese Geräusche verursachte.

Vor der Schlafzimmertür traf er seine Schwester Jana, die scheinbar den gleichen Gedanken hatte wie er.

Sie trug ein knappes weißes Nachthemd, das, durchschienen von der Morgensonne die in den Flur fiel, mehr offenbarte als verbarg.

Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff ab und kündeten davon, dass auch sie bereits erregt war.

„Guten Morgen“, nuschelte Steve und gab seiner Schwester einen Kuss auf die Wange.

„Guten Morgen“, begrüßte auch sie ihren Bruder, wobei ihr Blick auf seine untere Körperregion fiel.

„Da ist ja schon jemand früh wach“, meinte sie schmunzelnd, nachdem sie seine Erektion, die sich zeltartig in seiner Schlafanzughose abzeichnete, wahrgenommen hatte.

„Mein Kollege ist von den Geräuschen geweckt worden, deren Ursprung ich gerade ergründen wollte“, gab Steve, nun ebenfalls schmunzelnd, zurück.

„Da scheinen wir beide den gleichen Gedanken gehabt zu haben“, erwiderte Jana.

Sie näherten sich der nur angelehnten Schlafzimmertür ihrer Mutter und warfen einen vorsichtigen Blick in den leicht abgedunkelten Raum.

Was sie sahen ließ sie erst einmal schlucken: Ihre Mutter lag breitbeinig auf dem Bett, die Bettdecke zurückgeschlagen, die Augen geschlossen.

Ihr Nachthemd hatte sie bis zum Bauchnabel hochgeschoben.

In der Hand hielt sie einen fleischfarbenen, genoppten, ca. 20 cm langen Gummipenis, mit dem sie stöhnend ihre Vagina bearbeitete.

Mit der anderen Hand streichelte sie ihren Busen, den sie zu diesem Zweck oben aus dem Nachthemd heraus gezwängt hatte.

Die Geschwister starrten fasziniert auf das Bild, das sich ihnen darbot.

Plötzlich unterbrach ihre Mutter die Beschäftigung und öffnete lächelnd die Augen.

„Guten Morgen Ihr beiden. Steht da nicht so rum. Kommt rein und setzt Euch zu mir aufs Bett.

Jana und Steve betraten, ein wenig verschämt darüber ihre Mutter gestört zu haben, das Schlafzimmer und setzten sich, die eine links, der andere rechts von ihrer Mutter, auf das Bett.

„Morgen Mama, schon so früh bei der Arbeit?“, Steve beugte sich vor und gab seiner Mutter einen langen Kuss direkt auf den Mund.

Dem wollte seine Schwester Jana nicht nachstehen und sie küsste ihre Mutter ebenfalls.

„So ist das zuschauen doch viel bequemer, oder?“, sagte ihre Mutter und nahm die unterbrochene Tätigkeit wieder auf.

Sie schloss die Augen und begann den Gummipenis langsam in ihrer Scheide hin und her zubewegen.

Die Bewegung verursachte ein leises, schmatzendes Geräusch.

Jana schlug ein Bein unter ihren Po, wodurch sich ihr Nachthemd auf ihren Oberschenkeln in die Höhe schob.

Dabei wurde ihre bereits feucht schimmernde Vagina sichtbar.

Steve wusste gar nicht wo er zuerst hinschauen sollte: Auf seine masturbierende Mutter oder die Scheide seiner Schwester.

Er griff sich von oben in die Schlafanzughose und nahm sein erigiertes Glied in die Hand.

Die dunkelrot glänzende Eichel schaute oben aus seiner Hose heraus.

Auf ihr hatten sich bereits einige Lusttropfen gebildet.

Er bewegte seine Hand an dem Schaft langsam auf und ab.

Jana begann bei diesem Anblick sanft ihre Schamlippen zu streicheln.

Da die Schlafanzughose seine Bewegungsfreiheit zu sehr einschränkte, erhob sich Steve und zog diese aus.

Anschließend setzte er sich wieder, wie seine Schwester mit untergeschlagenem Bein, auf das Bett, wo er fortfuhr sein Glied zu reiben.

Seine Hoden bewegten sich im Takt auf und ab.

Ihre Mutter hatte derweil die Schlagfrequenz, mit der sie den Gummipenis in ihrer Scheide hin und her bewegte, erhöht.

Das Streicheln ihres Busens war einem abwechselnden Zwirbeln der Brustwarzen gewichen, die bereits groß aus den dunkelbraunen Warzenhöfen hervorstachen.

Sie begann wieder leise zu stöhnen.

Steve konnte bei diesem Anblick nicht mehr an sich halten.

Er legte seine freie Hand auf die linke Brust seiner Mutter und begann sie sanft zu streicheln.

Überrascht öffnete seine Mutter ihre Augen, sah wer sie streichelte und lächelte ihren Sohn an.

Jana nahm die rechte Hand ihrer Mutter und legte sie neben ihr auf dem Bett ab.

Dann begann sie es ihrem Bruder gleichzutun, indem sie die rechte Brust ihrer Mutter streichelte.

Die Mutter wendete sich ihr zu und lächelte auch sie an.

Dann zog sie den vor Feuchtigkeit glänzenden Dildo aus ihrer Scheide heraus und legte ihn, mit einem Augenzwinkern, vor ihrer Tochter auf das Bett.

Diese nahm den Gummipenis in die Hand, schaltete die Vibrationen ein und begann nun ihrerseits ihre Scheide damit zu bearbeiten, indem sie die Spitze des Dildos um ihre Klitoris kreisen ließ.

Mit geschlossenen Augen und glücklich vor sich hin lächelnd, genoss ihre Mutter die Behandlung, die ihre Kinder ihr zukommen ließen.

Keiner sagte ein Wort dabei, alle empfanden die Situation als sehr angenehm und prickelnd.

Nach einiger Zeit begann sich die linke Hand seiner Mutter langsam auf Steve zu zubewegen.

Beim Knie beginnend, fing sie an seinen Oberschenkel zu streicheln, wobei sie sich langsam aufwärts arbeitete.

Mit den Fingerspitzen strich sie zärtlich über seine Leiste, die bei ihm besonders empfindlich war.

Ihr Handrücken berührte dabei manchmal seine Hoden, was ihn jedes Mal wie einen elektrischen Schlag traf.

Sie ergriff die Hand ihres Sohnes und löste diese vorsichtig von seiner Erektion.

Dann nahm sie sein Glied selber in die Hand und begann mit den Auf- und Abwärtsbewegungen fortzufahren.

„Mama…. „, war alles was Steve hervorbringen konnte, worauf diese entgegnete „Pssst…. genieße es einfach. „

Ein Stöhnen von der rechten Seite ließ sie beide zu Jana herüber blicken.

Diese hatte begonnen sich mit dem Gummipenis zu penetrieren.

Ihr Blick war auf die Hand ihrer Mutter gerichtet, die sich am Penis ihres Sohnes zu schaffen machte.

Langsam begann ihre Hand vom Busen ihrer Mutter, abwärts in tiefere Regionen zu wandern.

Beim Bauchnabel angekommen, umkreiste sie diesen mit ihren Fingerspitzen, bevor sie den Weg fortsetzte.

„Ich glaube, Du musst mal zum Frisör“, presste sie hervor, als sie die dichte Schambehaarung erreichte und diese mit den Fingern durchkämmte.

Sie ließ ihre Hand über die mollige Hüfte ihrer Mutter, außen am Oberschenkel, bis zum Knie herab gleiten.

An der Schenkelinnenseite wanderte ihre Hand langsam wieder aufwärts, bis sie die feuchten, behaarten Schamlippen erreicht hatte.

Sie strich ein paar Mal darüber und begann dann langsam mit dem Mittelfinger in die Scheide einzudringen.

Mit gekrümmtem Finger fing sie an die Scheideninnenwände zu reizen, so wie sie es bei sich selber gern machte.

Ihr Daumen rubbelte währenddessen über den Kitzler.

„Jana…“, stöhnte ihre Mutter, „…. das tut so gut, mach weiter so. „

Jana nahm ihre zweite Hand, die bislang den Dildo geführt hatte, ebenfalls zur Hilfe.

Den Dildo beließ sie dabei vibrierend in seiner feuchten Höhle.

Sie schob den Zeigefinger der freigewordenen Hand in die Vagina ihrer Mutter und stimulierte diese somit zusätzlich.

Als ihre Finger nach einiger Zeit zu erlahmen drohten, zog sie diese aus dem Unterleib ihrer Mutter zurück und senkte stattdessen ihren Oberkörper herab, bis sich ihr Kopf auf Höhe der Scham befand.

Sie nahm den intensiven, moschusartigen Duft wahr, der dem Lustzentrum ihrer Mutter entstieg.

Ihre herausgefahrene Zunge strich vorsichtig über die Schamlippen und kostete von dem leicht herben, salzigen Saft, der langsam aus der Quelle sickerte.

Da sie ihren eigenen Saft selbst schon öfter probiert hatte, stellte sie fest, dass der Geschmacksunterschied eigentlich nicht sehr groß war.

Das nahm sie zum Anlass ihre Bemühungen zu verstärken und mit ihrer Zunge einzudringen.

Ihre Mutter glaubte vor Wollust zu vergehen und wand ihren Oberkörper auf dem Bett hin und her.

Die Lautstärke ihres Stöhnens hatte deutlich zugenommen.

Steve kam die Situation irreal vor: Zum einen sah er wie seine Schwester ihrer Mutter die Scheide leckte, zum anderen sah er seiner Schwester, deren Oberkörper über dem rechten Bein seiner Mutter lag und die ihr linkes Bein aufgestellt hatte, direkt zwischen die Beine, zwischen denen ein vibrierender Gummipenis steckte.

Und das alles, während er seiner Mutter immer noch die linke Brust knetete und sie ihm seinen Schaft massierte.

Er selber hatte noch nie einer Frau die Scheide geleckt und war gespannt, ob es ihm, wie es bei seiner Schwester der Fall zu sein schien, auch gefallen würde.

Deshalb beugte er sich nach vorne, bis sein Oberkörper auf dem linken Bein seiner Mutter lag und bettete seinen Kopf auf dem rechten Oberschenkel seiner Schwester.

Er zog den Dildo aus ihr heraus -was seine Schwester mit einem Knurren beantwortete-, schaltete ihn aus und legte ihn beiseite.

Als erstes fiel ihm der Duft auf, den er so noch nie wahrgenommen hatte.

Mit Daumen und Zeigefinger spreizte er die äußeren, großen Schamlippen und legte so die ledrig wirkenden, leicht bräunlichen, inneren Schamlippen frei.

Oberhalb der inneren Schamlippen lugte frech die Klitoris hervor.

Das rosafarbene, feucht glänzende Innere seiner Schwester sah so appetitlich aus, das er seine Zunge hervorstreckte und einmal längs durch ihre Scheide leckte.

Der Geschmack war für ihn so überwältigend, wie er es vorher nicht für Möglich gehalten hätte und er fing an intensiv zu lecken.

Jana passte die Artikulation ihres Wohlbefindens dem ihrer Mutter an und stöhnte laut zwischen deren Beine.

Der sich abzeichnende Höhepunkt traf Jana zuerst: Ihr Stöhnen war in ein Schreien übergegangen, nur gedämpft dadurch, dass sie auch weiterhin ihrer Mutter die Scheide leckte.

Ihr Unterleib begann zu zucken und zu krampfen, bis sie sich schlagartig entspannte und eine milchige Flüssigkeit aus ihrer Vagina austrat.

Steve leckte begeistert weiter, um auch den letzten Tropfen dieses köstlichen Nektars zu erhaschen.

Bei ihrer Mutter sah es mittlerweile ähnlich aus.

„Jaaa, jaaaa, oh Jana, Du machst das soooo gut, ohhhhh…“, feuerte sie ihre Tochter an.

Ihre Hand verkrampfte sich um Steves Penis, als wollte sie diesen zerdrücken.

Dann war es auch bei ihr soweit und mit einem letzten Aufschrei kam sie zu ihrem Orgasmus.

Der Orgasmus war so intensiv, dass ihr Scheidensaft der Tochter ins Gesicht spritzte.

Diese drückte ihren offenen Mund auf die Quelle und trank aus ihr.

Nach einiger Zeit ließen die konvulsivischen Zuckungen im Unterleib ihrer Mutter nach, was Jana zum Anlass nahm, sich zu erheben und neben sie zu legen.

Steve hatte sich ebenfalls erhoben und neben seine Mutter gelegt, wobei ihr sein Glied aus der Hand entglitt.

Die Kinder kuschelten sich rechts und links an ihre Mutter und küssten sich gegenseitig.

Steve leckte am noch feuchten Gesicht seiner Schwester und meinte „Hm, Mama schmeckt genauso gut wie Du. „

Ihre Mutter tat es ihm gleich und züngelte am Gesicht ihrer Tochter, anschließend leckte sie am Gesicht ihres Sohnes, um auch von Janas Orgasmus zu kosten.

„Stimmt, ich kann auch keinen Unterschied feststellen, Du schmeckst genauso gut wie ich“, sagte sie lachend.

Ernst fuhr sie dann fort: „Ihr seid die besten Kinder die man sich wünschen kann. Ich bin froh darüber, dass wir diesen Schritt gewagt haben. Ich bin zwar über das eigentliche Ziel, Euch zu zeigen, dass Selbstbefriedigung etwas ganz natürliches ist, etwas hinweg geschossen, trotzdem hoffe ich, dass ich die Defizite in Eurer Erziehung damit ausgeglichen habe.

„Das hast Du“, sagte Jana, „ich werde mich in Zukunft bei meiner sexuellen Betätigung viel freier bewegen können, ohne dass es mir unangenehm ist. Auf die weiteren Zusammenkünfte mit Euch, von denen wir hoffentlich noch viele haben werden, freue ich mich jetzt schon. „

„Die werden wir mit Sicherheit haben“, entgegnete ihre Mutter, „eine Bitte habe ich aber noch an Euch. Ich möchte, dass Ihr mich in Zukunft mit meinem Vornamen ‚Marion‘ ansprecht.

Bei ‚Mama‘ fühle ich mich immer so alt. „

„Du bist doch nicht alt, Marion“ widersprach ihr Jana erbost, „ich glaube nicht, dass es viele Kinder gibt, die eine so jugendliche, tolerante und offene Mutter haben wie wir. „

Steve, der den beiden bislang schweigend zugehört hatte, maulte vor sich hin „Typisch Frauen, immer nur reden, reden, reden. Ich bin der einzige, der noch nicht zu seinem Recht gekommen ist, Wie wäre es, wenn Ihr beiden hübschen Euch einmal um mich kümmern würdet.

Die beiden Frauen sahen sich verblüfft an.

Dann nahmen sie Steves Penis in Augenschein und stellten fest, dass seine bis dahin prächtige Erektion in sich zusammengefallen war und schlapp auf seinem Bauch lag.

Wie auf ein geheimes Stichwort hin, prusteten die beiden los, wobei ihre Brüste vor Lachen auf und ab hüpften.

Seine Mutter, die sich als erste beruhigt hatte, sagte glucksend zu ihm: „Ich glaube Du hast das Thema nicht richtig verstanden.

Wir haben von ‚Selbstbefriedigung‘ gesprochen, nicht davon es uns gegenseitig zu machen. Aber wir wollen ausnahmsweise mal nicht so sein und bei Dir mit Hand anlegen. „

Dann legte sie ihre Hand auf seinen schlaffen Penis und fing an ihn sanft zu kneten.

Von dieser Behandlung angetan, wurde sein Schwanz rasch durchblutet und richtete sich wieder auf, bis er in seiner alten Härte vor ihnen stand.

Sie küsste ihn auf den Mund und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein, den er bereitwillig ein wenig öffnete.

Ihre Zungen führten einen wilden Tanz miteinander auf.

Nachdem sie sich, nach Luft schnappend, wieder voneinander gelöst hatten, begab sich seine Mutter auf Entdeckungsreise.

Sie küsste und leckte sich, an seinem Hals beginnend, über seine Brust, wobei sie auch seine Brustwarzen in ihr Spiel mit einbezog, durch den Bauchnabel, bis in seine unteren Gefilde.

Steve hatte einen rasierten Intimbereich und nur oberhalb seines Penis die Schambehaarung stehen lassen.

Mit ihrer Zunge stupste sie leicht seine Eichel an und züngelte an der Öffnung herum.

Schließlich öffnete sie den Mund, nahm sein Glied in sich auf und fing an daran zu saugen.

Steve griff seiner Mutter vor Wollust in das Haar und wirbelte dieses durcheinander.

Jana erhob sich und legte sich mit dem Kopf voran zwischen die gespreizten Beine ihres Bruders.

Sie küsste ihn zunächst sanft auf seine rasierten Hoden und begann dann, abwechselnd seine Eier in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen.

Der Anblick ihrer, am Schwanz ihres Bruders saugenden Mutter, ließ sie bereits wieder feucht werden.

Sie stand deshalb auf und begab sich zum Kopfteil des Bettes.

Dort schwang sie ihr Bein über den Kopf ihres Bruders und ließ sich, mit ihrer Scham voraus, auf dessen Gesicht sinken.

Ihr Bruder nahm dieses Angebot begeistert auf und leckte ihr die Scheide.

Jana lehnte sich soweit nach vorne, dass sie mit einer Hand bequem die Vagina ihrer Mutter erreichen konnte, die sie ausgiebig fingerte.

Mit der anderen Hand knetete und massierte sie ihre großen Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Steve hatte begonnen schwer in die Scheide seiner Schwester zu atmen und zu stöhnen.

Dadurch, dass sie nach vorne übergebeugt auf seinem Gesicht saß, hatten sich ihre Hinterbacken etwas geöffnet und Offenbarten ihm einen Blick auf ihre runzelige, leicht gebräunte Rosette.

Er begann diese in sein Zungenspiel mit einzubeziehen, was Jana nun ebenfalls Lustlaute entlockte.

Dann befeuchtete er seinen Zeigefinger mit dem Scheidensekret seiner Schwester und fing an diesen in ihren After zu schieben.

Als der erste Widerstand überwunden war und Jana sich merklich entspannt hatte, begann er seinen Finger in ihr zu bewegen.

Sein Unterleib stieß dabei rhythmisch, im Takt seines eigenen Fingers, in den saugenden Mund seiner Mutter.

An seinem sich weiter zusammen ziehenden Hodensack merkte er, dass sein Erguss nicht mehr lange ausbleiben würde.

Nach einem guten Dutzend weiterer Stöße war es dann bei ihm soweit.

Er ergoss sich in den Mund seiner Mutter, der das scheinbar nichts auszumachen schien und die seinen Penis im Mund behielt.

Sie schluckte sein Sperma und reizte mit ihrer Zunge auch weiterhin seine Eichel.

Nachdem sein Glied erschlafft, und die letzten Tropfen aus ihm herausgesaugt waren, intensivierte er seine Bemühungen um seine Schwester.

Er feuerte mit seiner Zunge ein Stakkato auf ihrer Klitoris ab, während sein Finger ihren After penetrierte.

Jana presste ihren Unterleib so fest auf Steves Gesicht, dass er fast keine Luft bekam.

Mit einem Aufschrei kam ihr zweiter Orgasmus innerhalb kurzer Zeit und ließ noch mehr Scheidenflüssigkeit als bei ihrem ersten Orgasmus austreten, die Steve begierig trank.

Schwer atmend ließ sich seine Schwester zur Seite auf das Bett fallen, wo sie auf dem Rücken liegen blieb.

Steve beendete, was Jana begonnen hatte.

Er legte seinen Kopf zwischen die Beine seiner Mutter und bearbeitete das rosafarbene Innere mit seinem Mund.

So kam seine Mutter ebenfalls zu ihrem zweiten Orgasmus und er in den Genuss, direkt aus der Quelle von ihr kosten zu dürfen.

Nachdem sich alle ein wenig beruhigt hatten, legte sich die Familie nebeneinander in das Bett und deckte sich zu.

Unter gegenseitigem streicheln und küssen schliefen sie schließlich erschöpft ein.

Kapitel 3 – Der Sonnabendmittag danach

Steve erwachte mit knurrendem Magen.

Ein Blick auf den Radiowecker, der auf dem Nachttisch stand, zeigte ihm, dass es schon fast Mittag war.

Leise, um seine Mutter Marion und seine Schwester Jana nicht zu wecken, erhob er sich aus dem Bett und ging, nackend wie er war, in die Küche.

Dort bereitete er ein opulentes Frühstück, bestehend aus Rührei mit Speck, Toast, Kaffee und Saft, für die Familie vor.

Mit einem Tablett bewaffnet begab er sich zurück ins Schlafzimmer, wo er es auf ein kleines Beistelltischchen stellte.

Der Raum duftete schwer nach dem Sex des vorangegangenen Morgens.

Er zog die Jalousie hoch und öffnete das Fenster.

Dann wand er sich seinen Liebsten zu, die von alldem nichts mitbekommen hatten und noch selig schliefen.

Seine Schwester lag auf dem Rücken.

Die Bettdecke, die sie während des Schlafes von sich geschoben hatte, lag nun auf ihrem Bauch, so dass ihr Oberkörper frei war.

Ihr Busen hob und senkte sich sanft im Rhythmus ihres Atmens.

Seine Mutter lag auf der Seite, ihrer Tochter Jana zugewandt, und kuschelte sich an diese.

Ihr molliger Hintern schaute unter der Bettdecke hervor.

Sie hatte ein Bein leicht angewinkelt und ermöglichte ihm so einen Blick auf ihre behaarten Schamlippen.

Steve trat an das Bett, schaltete das Radio ein, aus dem leise Musik erklang und weckte die beiden, in dem er sie abwechselnd küsste und streichelte.

Die Frauen setzten sich verschlafen im Bett auf, während Steve das Tablett zwischen sie stellte und sich dazu gesellte.

Mit Heißhunger machten die Drei sich über das Frühstück her.

„Ich muss mal auf die Toilette und will mich anschließend frisch machen“, sagte ihre Mutter, nachdem sie innerhalb kürzester Zeit alles verputzt hatten.

„Ich komme mit“, erwiderte Jana, „ich muss auch mal aufs Klo. „

„Typisch Frauen“, lachte Steve, „ich glaube, die können nur aufs Klo wenn jemand dabei ist. In der Diskothek ist das genauso. „

„Kannst ja mitkommen“, lachte nun auch Jana, „dann sind wir schon zu dritt und es geht vielleicht noch besser. „

„Ist gebongt“, sagte Steve, „ich bin aber der erste der darf, weil ich schließlich in der Unterzahl bin.

„Normalerweise gilt ‚Alter vor Schönheit'“, mischte sich nun auch ihre Mutter ein, „aber da Du uns ein so leckeres Frühstück bereitet hast, lassen wir Dir ausnahmsweise einmal den Vortritt. „

Steve ging mit schaukelndem Glied vor den beiden Frauen ins Bad, wo er sich auf die Toilette setzte.

Mit der rechten Hand drückte er seinen leicht angeschwollenen Penis herunter, um nicht über den Rand zu urinieren.

Das war eine Routinehandlung, die ‚Mann‘, in einem überwiegend von Frauen geführten Haushalt, recht schnell lernte.

Jana setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Badewannenrand, von wo aus sie ihm bei der Erledigung seines Geschäftes zusah.

Seine Mutter stand mit in die Hüfte gestemmten Händen daneben und sah ihm versonnen ebenfalls zu.

Steve schaute zu den beiden herüber.

Beim Anblick der beiden nackten Frauen begann sein Glied anzuschwellen.

Er riss sich ein Stück Toilettenpapier ab, nahm seinen Schwanz in die Hand und tupfte seine Eichel trocken.

Dann warf er das Papier ins Klo und drückte die Spülung.

Mit den Worten „Die Nächste bitte“, erhob er sich von der Klobrille und stellte sich neben die Toilette.

„Ich bin dran“, sagte seine Mutter schnell, eilte zur Toilette und ließ sich darauf nieder.

Kurz darauf verkündete ein lautes Plätschern, dass es ziemlich dringend gewesen ist.

Steve sah ihr von oben zu, wie sie sich erleichterte und konnte dabei nicht verhindern, dass sein Glied weiter anschwoll.

Seine Mutter umfasste wortlos mit beiden Händen seinen Hintern und zog ihn zu sich heran.

Sie öffnete ihren Mund, stülpte ihn über seine Erektion und begann daran zu saugen und zu lecken.

Steve ergriff ihren leicht hängenden Busen und massierte diesen.

Von den beiden unbeachtet, hatte sich Jana zu ihnen gesellt und ging vor ihrer Mutter, die immer noch auf der Toilette saß, in die Hocke.

Sie fasste ihr in die Kniekehlen und zog sie nach vorne, bis sie mit ihrem Hintern auf der Vorderkante der Klobrille saß.

Dann beugte sie sich herunter und leckte die salzige Nässe aus der Scham ihrer Mutter.

Nachdem sie sie sauber geleckt hatte, schob sie ihre Mutter auf dem Toilettensitz zurück und setzte sich, von Angesicht zu Angesicht, auf deren Schoß.

Die beiden Frauen bewegten leicht ihre Oberkörper und rieben ihre Brüste, mit den bereits hervorstehenden Brustwarzen, aneinander.

Mit ihrer freien Hand griff Janas Mutter ihr zwischen die Beine und fing an die prallen Schamlippen zu reiben.

Jana ließ nun auch ihrem Drang freien Lauf und fing an zu urinieren.

Ihr fast klarer, warmer Strahl lief am Bauch ihrer Mutter entlang und durch die Schambehaarung in die Toilette.

Als ihre Mutter ihr zwei Finger in die Scheide steckte und dabei die Harnröhrenöffnung bedeckte, begann es zu spritzen und die Oberkörper der beiden Frauen wurden eingenässt.

Auch Steve bekam einige Spritzer ab.

Seine Mutter entließ seine Erektion aus ihrem Mund und begann mit Jana einen wilden Zungenkuss auszutauschen.

Somit war Steve gezwungen das angefangene Werk selbst zu vollenden: Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn wild auf und ab, während er den Frauen zusah und abwechselnd ihre Brüste streichelte.

Jana hatte nun ebenfalls ihre Hand zwischen die Beine ihrer Mutter geschoben und einen Finger in ihre Körperöffnung gesteckt.

Ein lautes Stöhnen ließ sie ihren Zungenkuss unterbrechen und sich Steve zuwenden.

Sie konnten gerade noch sehen, wie dieser seinen Unterleib hervorstreckte und zu ejakulieren begann.

Ein dicker Strahl seines Spermas schoss aus seinem Penis, gefolgt von 2-3 weiteren Schüben, und traf seine Mutter und Schwester im Gesicht.

Diese schauten fasziniert seinen Eruptionen zu, bis sie versiegt waren.

Dann leckten sie sich die Sahne aus dem Gesicht und versicherten sich dabei, wie gut ihnen diese schmecke.

Steve stellte sich hinter seine Schwester, griff ihr an die Brüste und walkte diese kräftig durch.

Sein verschmiertes, halbsteifes Glied rieb er währenddessen an ihren Rücken.

Die beiden Frauen setzten ihren Zungenkuss fort, begleitet vom gegenseitigen Reiben ihrer Kitzler.

Sie erreichten zeitgleich ihren Höhepunkt, den sie Lautstark artikulierten.

„Puh“, brach Jana als erste das Schweigen, „wenn jeder Tag so beginnt, gehe ich nicht mehr aus dem Haus heraus.

„Das wäre nicht gut“, sagte ihre Mutter, „wir haben zwar noch nicht darüber gesprochen, aber es sollte Euch klar sein, dass niemand hiervon erfahren darf und wir nicht auffallen dürfen. „

„Marion“, sagte Steve lachend, „wir sind doch nicht blöd. Das wissen wir auch selber. Jana hat das bestimmt nur im Scherz gemeint.

„Ja“, lachte nun auch Jana, „ich weiß, dass das, was wir hier machen, verboten ist.

Trotzdem ist es wunderschön mit Euch beiden. „

„Jetzt aber hoch mit Dir, meine Beine schlafen langsam ein. Außerdem brauche ich eine Dusche, bei der Sauerei die Du angerichtet hast“ schmunzelte ihre Mutter Jana zu.

„Wer kommt mit?“ fragte sie in die Runde.

„Groß genug ist unsere Dusche ja. Ich bin dabei“, antwortete Steve und auch Jana war einer Dusche nicht abgeneigt.

„Aber bevor wir Duschen gehen“, forderte Jana, „nehmen wir erst eine Rasur an Marion vor.

Es ist nämlich nicht sehr angenehm, den ganzen Mund voller Haare zu haben. Oder wie siehst Du das Steve?“

„Dem stimme ich voll und ganz zu. Marion setze Dich doch schon einmal auf die Toilette und leg Dir ein Handtuch unter. Ich hole die Schere, den Rasierer und Schaum. „

Resigniert tat ihre Mutter das geforderte und harrte der Dinge die da kommen würden.

„Lass mich das machen“, sagte Jana zu ihrem Bruder, „ich kenne mich besser aus mit der weiblichen Anatomie als Du.

Die Gefahr Marion zu verletzen ist bei mir nicht so groß, da ich mich selber mindestens einmal die Woche rasiere. „

„Kein Problem“, erwiderte Steve, „mir reicht es schon, dass ich mir jeden Tag mein Gesicht rasieren muss. „

Jana begann mit der Schere vorsichtig die Schamhaare ihrer Mutter zu stutzen, während Steve ihr interessiert dabei zusah.

Nachdem sie das Gröbste entfernt hatte, drückte sie sich einen großen Klecks Rasierschaum in die Hand und seifte den Intimbereich ihrer Mutter damit ein.

Am Unterbauch beginnend, entfernte sie mit dem Rasierer Zentimeter für Zentimeter der lästigen Behaarung.

An der Scheide angekommen, forderte sie ihre Mutter auf sich zurückzulehnen und ihre Beine anzuheben, damit sie besser an die unzugänglicheren Stellen herankomme.

Steve unterstützte seine Mutter in dieser ungemütlichen Stellung, indem er sich hinter seine Schwester stellte und sich die gespreizten Beine seiner Mutter auf die Schultern legte.

Der Anblick der sich ihm bot war atemberaubend, was dazu führte das er wieder eine Erektion bekam.

Jana ging konzentriert zu Werke und schon bald hatte sie die Scheide komplett enthaart.

Dann nahm sie sich den Bereich von der Scheide bis zur Rosette vor.

Mit warmem Wasser entfernte sie die Seifenreste und begutachtete anschließend ihr Werk.

Sie strich sanft über die rasierten Stellen, um festzustellen, ob es noch irgendwo kratzte und sie noch nachbessern müsse.

Da das nicht der Fall war, neigte sie sich zufrieden, an die Beine ihres Bruders gelehnt, zurück.

Die Geschwister sahen zum ersten Mal, unverhüllt die gesamt Pracht ihrer Mutter.

Diese hatte große, äußere Venuslippen, zwischen denen ihre Inneren, wie ein Schmetterling, weit hervorschauten.

„Ich würde sagen“, begann Jana mit belegter Stimme, „die Arbeit hat sich gelohnt. Du hast eine wunderschöne Scheide, die erst jetzt richtig zur Geltung kommt.

Ihre Mutter freute sich über das Kompliment „Sie ist zwar nicht so schön wie Deine“, sagte sie, „aber dafür, dass ich schon zwei Kinder geboren habe, ist sie noch ganz gut in Schuss. „

Steve rieb versonnen seine Erektion an der Wange seiner Schwester und streichelte ihr durch das Haar.

„Ich habe zwar noch nicht so viele gesehen in meinem Leben, ich denke jedoch, dass Eure beiden Muschis mit zu den Schönsten gehören“ schmeichelte Steve den beiden Frauen.

„Genug geturtelt“, beendete Jana seine Überlegungen, „wir wollten doch noch unter die Dusche. „

Sie stellten sich zu dritt unter die Rainshower- Dusche und ließen das warme Wasser über ihre Körper laufen.

Steves Mutter griff sich die Flasche mit dem Duschgel und gab etwas davon in ihre Hand.

Sie stellte sich hinter Steve, griff unter seine Arme hindurch und begann ihm den Oberkörper einzuseifen.

Als sie diesen genügend eingeseift hatte, glitten ihre Hände an seinem Körper hinab und sie setzte genüsslich ihr Werk an seinen Genitalien fort.

Durch diese Behandlung wuchs sein Glied, das zwischenzeitlich an Größe verloren hatte, wieder zu seiner vollen Stärke an.

Jana, der das natürlich nicht entgangen war, kniete sich vor ihn und nahm seine Männlichkeit in ihren Mund, während seine Mutter dazu übergegangen war, ihm sanft die Hoden zu massieren.

Steve fasste nach hinten, nahm die Pobacken seiner Mutter in die Hand und knetete diese durch.

Mit seinen Fingern tastete er sich zwischen ihre Pobacken, wo er ihre Rosette erfühlte.

Er umkreiste diese zunächst, bevor er mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand in ihren After eindrang.

„Oh Steve…“, stöhnte sie, ihre Scham dabei an seinem Hintern reibend, „…das tut so gut.

Mach weiter so…“

Jana hatte sich mittlerweile erhoben und mit dem Rücken zu ihrem Bruder aufgestellt.

Sie neigte ihren Oberkörper leicht nach vorne, stützte sich mit ihren Armen auf ihren Oberschenkeln ab und trat einen Schritt zurück.

Der Penis ihres Bruders glitt dabei zwischen ihre Beine, wo sie ihn mit ihren Schenkeln einklemmte.

Dann begann sie ihr Hinterteil vor und zurück zu bewegen.

Jedes Mal, wenn seine dicke Eichel durch ihre Schamlippen pflügte, stieß sie einen spitzen Schrei aus.

Ihre großen Brüste, mit den hervorstehenden Brustwarzen, schwangen im Rhythmus ihrer Bewegungen mit.

Steve hielt es jetzt nicht mehr aus: Er zog seinen Finger aus dem After der Mutter, legte eine Hand an die Hüfte seiner Schwester und ergriff sein Glied, welches er direkt an ihren Scheideneingang dirigierte.

Jana konnte noch leicht ihre Beine auseinander stellen, dann erfolgte auch schon der erste Stoß.

Leicht drang der Penis ihres Bruders in ihre feuchte Grotte ein.

„Nimm mich“, forderte ihn Jana stöhnend auf, „und schieb mir Dein Rohr ganz rein. Ich will Dich spüren. „

Steve kam dieser Aufforderung gerne nach und begann seinen Schwanz in Jana vor und zurück zu bewegen.

Er umfasste dabei ihren Busen und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Die Eindringtiefe seiner Stöße nahm kontinuierlich zu, bis er bis zum Anschlag in seiner Schwester steckte.

Mit vor Erregung zitternden Beinen fasste Jana sich an ihre Klitoris und stimulierte diese zusätzlich.

Ihre Mutter, zuerst noch ein wenig ungehalten darüber, dass ihr Sohn seine Bemühungen an ihrem Hintereingang eingestellt hatte, sah den beiden gerührt zu, während sie sich selber befriedigte.

Die beiden Geschwister taumelten auf ihren ersehnten Orgasmus zu, ihre Bewegungen wurden immer heftiger.

Ihre Körper schlugen aufeinander und erzeugten ein klatschendes Geräusch, nur übertönt von ihrem Stöhnen und dem ihrer Mutter.

In einem letzten Kraftakt drang Steve bis zum Anschlag in Jana ein, verharrte dort und ergoss sich grunzend in die Vagina seiner Schwester.

Als Jana seinen Erguss in sich spürte war es auch um sie geschehen: Schreiend kam sie zu ihrem verdienten Orgasmus.

So blieben sie aneinander geschmiegt stehen und ließen ihren Orgasmus abklingen, bis Steves Penis in Jana zu schrumpfen begann und aus ihr herausrutschte.

Das nun austretende Gemisch aus Scheidensekret und Sperma wurde von ihrer Mutter dankbar aufgeleckt.

Nachdem sie die Scheide ihrer Tochter gesäubert hatte, reinigte sie mit ihrer Zunge auf die gleiche Weise auch das Glied ihres Sohnes.

Bei all den Reinigungsarbeiten vergaß sie jedoch auch nicht ihre eigenen Bedürfnisse, so dass sie kurze Zeit später, ebenfalls laut schreiend, zu ihrem Höhepunkt kam.

Es folgte eine kurze Besinnungsphase, in der sie sich gründlich unter der Dusche wuschen.

Steve, der sich als erster abgetrocknet hatte, ging ins Schlafzimmer.

Er schüttelte die Bettdecke zum Lüften auf, nahm das leere Tablett vom Beistelltischchen und trug es in die Küche, während sich die Frauen oben im Bad noch die Haare föhnten.

Er räumte das Geschirr in die Spülmaschine und setzte sich mit einem Glas Wasser an den Küchentisch.

Nach und nach kamen auch seine Mutter und Schwester in die Küche und setzten sich zu ihm.

Auf Kleidung hatten sie, wie auch Steve, verzichtet.

„Ich denke“, begann ihre Mutter, „Eure Erziehung ist mit dem heutigen Tag beendet. Wer von Euch beiden jetzt noch Hemmungen vor den anderen hat, dem ist nicht mehr zu helfen. „

„Du hast vollkommen Recht“, pflichtete ihr Jana bei, „es gibt nichts Schöneres, als seine sexuelle Erregung nicht nur vor, sondern auch mit den anderen auszuleben.

Ich werde mich jedenfalls nicht mehr vor Euch verstecken und in meinem Kämmerlein verkriechen. „

„Ich kann mir auch nichts Besseres vorstellen, als mit zwei so heißen Frauen wie Euch zusammen zu sein. Aber wie wollen wir den in der Zukunft unser Zusammenleben gestalten?“ fragte Steve und sah die beiden abwechselnd an.

„Ich habe darüber nachgedacht“, antwortete seine Mutter, „und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass immer dann, wenn einem von uns das Fell juckt, er oder sie sich nehmen soll wonach ihm oder ihr der Sinn steht.

Das gegenseitige Einverständnis setze ich dabei natürlich voraus. Ein ‚nein‘ heißt auch ‚nein‘. Ansonsten glaube ich, dass wir noch viel Spaß miteinander haben werden. Ich für meinen Teil werde ab heute, so oft ich kann und will, meinen Spaß haben. „

Mit diesen Worten beendete sie ihre kleine Rede und erhob sich von ihrem Stuhl.

Sie setzte sich auf die Tischkante und legte sich auf den Rücken, wobei sie die Beine spreizte und diese ebenfalls auf den Tisch stellte.

„Wer möchte…?“ fragte sie in die Runde.

Die Geschwister erhoben sich unisono und eilten zu ihr.

Steve, der sie zuerst erreichte, setzte sich vor ihr auf den Stuhl, rückte mit diesem näher heran und versenkte seinen Kopf zwischen ihre Beine.

Dort begann er wild an ihrer Scheide zu züngeln und zu lecken, was seine Mutter, mit geschlossenen Augen und leise vor sich hin stöhnend, wohlwollend zur Kenntnis nahm.

Jana ergab sich schulterzuckend ihrem Schicksal, ging neben dem Stuhl in die Hocke und fing an, am Glied ihres Bruders zu saugen.

Der hatte sich, mit dem aus seiner Mutter austretenden Scheidensaft, den Mittelfinger benetzt und war nun dabei diesen, Stück für Stück, in ihren After hinein zu schieben.

Als es nicht mehr weiterging, fing er an seinen Finger zu krümmen und zu bewegen.

Die folgenden Lustschreie seiner Mutter gingen schon bald in ein Hecheln über.

Steve erhob sich von seinem Stuhl und nahm seinen Penis in die Hand.

Er strich mit seiner dunkelrot glänzenden Eichel ein paar Mal über die Schamlippen, bevor er seinen Schwanz ansetzte und in ihrer Lustgrotte versenkte.

So stand er einige Augenblicke und genoss das intensive Gefühl.

„Mama, ich bin ganz tief in Dir. Ich werde Dich jetzt ficken“, sagte er und fing dann sanft zu stoßen an.

Seinen Finger behielt er auch weiterhin in ihrem Hintereingang versenkt.

Währenddessen war Jana auf den Tisch geklettert und hatte sich breitbeinig über dem Gesicht ihrer Mutter niedergelassen.

Diese blickte ihr nun direkt auf die tropfende Scheide.

Sie hob ihren Kopf leicht an, um mit ihrer Zunge den Saft aufnehmen zu können.

Jana beugte sich weit nach vorne und begann abwechselnd die Klitoris ihrer Mutter und den Schaft ihres Bruders zu lecken.

Ihre Mutter hatte sich nach oben gezüngelt und leckte nun an der Rosette ihrer Tochter.

Durch Steves heftige und tiefe Stöße und der Zungenarbeit von Jana, hatten die beiden Geschwister sie schon bald soweit.

Mit einem letzten Aufbäumen kam sie zu ihrem Orgasmus, den sie lautstark, den Mund auf Janas Scheide gepresst, artikulierte.

Körperflüssigkeit bahnte sich ihren Weg aus ihrer Vagina, an Steves Penis vorbei, lief auf den Küchentisch und tropfte von dort auf den Fußboden.

Steve zog seinen Schaft aus der Mutter heraus und rieb ihn mit der Hand wild weiter.

Dann ejakulierte er in den geöffneten Mund und das Gesicht seiner Schwester, was auch diese zum Höhepunkt gelangen ließ.

In 2-3 Schüben spritzte es aus ihr heraus und nässte das Gesicht ihrer unter ihr liegenden Mutter ein.

Jana erhob sich mit wackeligen Knien und ließ sich auf den Küchenstuhl fallen.

„Wie soll ich das nur mit Euch beiden durchstehen?“ fragte sie in die Runde, „Ich bin ja jetzt schon total fertig. Ich fühle mich, als ob ich einen Marathonlauf hinter mir habe. „

„Wir sind noch jung“, lachte ihr Bruder und setzte sich zu ihr, „Was soll nur unsere arme alte Mutter sagen?“.

„Vorsicht junger Mann, mit Euch nehme ich es noch allemal auf“ entgegnete diese gespielt empört.

Steve sagte. „Ist klar, Marion. Auf alle Fälle freue ich mich, den Rest des Wochenendes, und die Zeit danach, mit zwei so heißen Fegern wie Euch zu verbringen. Ich werde jedenfalls mein Bestes geben. „

Jana sah lachend auf seine geschrumpfte Männlichkeit, die verklebt und schrumpelig auf seinem Oberschenkel lag: „Das wollen wir auch schwer hoffen, dass Du uns Dein Bestes gibst.

Du weißt ja, dass für uns das Beste gerade genug ist. Apropos ‚Beste‘: Am Sonntag, um 15:00 Uhr kommt Sara vorbei. Ihr kennt sie noch nicht. Sie ist eine Klassenkameradin von mir. Wir schreiben in der kommenden Woche eine Klausur in Volkswirtschaftslehre und wollen dafür üben. Es wäre wünschenswert, wenn Ihr Euch dann brav und gesittet benehmen würdet. „

„Keine Angst Schwesterlein, wir sind ja nicht blöde. Außerdem habe ich für Sonntag schon David eingeladen, um mit ihm ein wenig am Computer zu zocken.

„Mist“, ertönte es da von ihrer Mutter aus dem Hintergrund, „jetzt kann ich schon wieder duschen. Wer kommt mit mir?“

Kapitel 4 – Der Sonntagnachmittag danach

Marion, Steve und Jana hatten den ganzen restlichen Sonnabend und den Sonntagvormittag, nur unterbrochen von kleinen Zwischenimbissen, miteinander im Ehebett ihrer Mutter verbracht.

Dabei gewannen sie viele Erkenntnisse über die Vorlieben und Neigungen des jeweils Anderen.

Bei ihren Spielen gab es keine Tabus, alles war erlaubt, sofern der betreffende Partner zustimmte: Von oral über vaginal, bis hin zu anal.

Es wurden künstliche Lustspender zur Hilfe genommen und auch Rollenspiele wurden ausprobiert.

Bei den Rollenspielen durfte jeder der Drei eine Szene schildern, die sie anschließend gemeinsam nachspielten.

So kamen sie unter anderem in den Genuss eines imaginären Frauenarztbesuches, einer lesbischen Begebenheit, beobachtet von einem Voyeur und dem Besuch eines Swingerclubs.

Dem Bett sah man die Spielereien an, es war besudelt von allen möglichen Körperflüssigkeiten.

Gegen Mittag erhoben sie sich von ihrer Lustwiese und begaben sich ins Bad, um sich unter der Dusche ausgiebig zu reinigen.

Nachdem sie sich angezogen hatten, gingen sie in die Küche, wo zur Stärkung ein opulentes Festmahl, bestehend aus Rinderrouladen mit Schafkäse gefüllt, Bohnen im Speckmantel und Klößen, zubereitet wurde.

Als das Essen vertilgt war, beratschlagten sie den weiteren Verlauf des Sonntages.

„Ich schlage vor“, begann ihre Mutter, „dass ihr Euch noch ein wenig hinlegt und ausruht, bevor Eure Freunde kommen. Die Nacht ist doch etwas kurz geworden. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um die Küche und beziehe dann das Bett neu. Wenn Eure Freunde dann da sind, kann ich mich ja ein wenig ausruhen.

„Gute Idee“, erwiderte Jana, „aber um ein frisches Bett kümmern Steve und ich mich. Wir sind schließlich nicht ganz unschuldig an der Sauerei. „

Um 14:50 Uhr klingelte es an der Tür und Steve ging hin, um sie zu öffnen.

Er erwartete seinen Arbeitskollegen David, mit dem er ein paar Computerspiele spielen wollte.

Umso überraschter war er, dass statt David, die ihm unbekannte Sara, eine gleichaltrige Klassenkameradin seiner Schwester Jana, vor der Tür stand.

„Hi“, begrüßte sie ihn, „ich bin Sara. Ist Jana zu Hause? Wir wollten zusammen für die Schule lernen. Ich habe mich etwas verfrüht. „

Steve starrte sie an und brachte, ganz gebannt von ihrem Anblick, kein Wort hervor.

Sara war ähnlich groß wie seine Schwester, mit dunkelblondem, schulterlangem Haar, tiefblauen Augen und einer sportlichen Figur.

Sie trug eine schwarze Jeans und ein enges rotes Shirt, das ihre apfelgroße Oberweite, mit sich leicht abzeichnenden Brustwarzen, wunderbar betonte.

„Hallo, jemand zu Hause?“ fragte sie.

„Äh“, stammelte Steve, dabei leicht errötend, „'tschuldigung, ich habe gerade etwas geträumt. Komm doch herein Sara, Jana wartet bereits auf Dich. „

„Ich bin übrigens Steve“, sagte er und gab ihr die Hand, „ich zeige Dir Janas Zimmer. „

Er ließ sie vorgehen und dirigierte sie zur Treppe, die in die erste Etage führte, wo ihre Schlafzimmer lagen.

Beim Treppensteigen hatte er einen wunderbaren Ausblick auf ihren leicht schaukelnden, strammen Po.

Oben angekommen klopfte er an die Zimmertür seiner Schwester und öffnete diese.

Seine Schwester lag noch im Bett und schlief.

Zwischen ihre angewinkelten Beine hatte sie die Bettdecke geklemmt.

Sara und Steve sahen, dass Jana nackt war, ihre prallen Schamlippen schauten zwischen ihren Oberschenkeln hervor.

„Pssst…“ bedeutete ihm Sara mit auf den Mund gelegtem Zeigefinger, „ich kümmere mich schon um das Aufwecken“ flüsterte sie.

Er nickte ihr zu und begab sich wieder nach unten in die Küche.

Sara war in Janas Zimmer getreten und hatte leise die Tür hinter sich geschlossen…

Am Küchentisch sitzend und auf seinen Arbeitskollegen wartend, hatte er den Anblick von Sara vor seinem inneren Auge, wie sie in der Haustür gestanden hatte.

Allein bei dem Gedanken daran bekam er eine leichte Erektion.

Das Klingeln der Türglocke ließ in jäh aus seinem Tagtraum hochschrecken.

Es war David der ihn, mit einem 6er Träger Bier in der Hand, begrüßte.

Sie gingen in Steves Zimmer, wo sie sich mit Computerspielen und Biertrinken vergnügten.

Als sie während einer Spielpause miteinander plauderten, vernahmen sie ein gedämpftes Geräusch, das sehr an ein Stöhnen erinnerte.

Sie unterbrachen ihr Gespräch und lauschten angestrengt in die entstandene Ruhe.

„Hörst Du das, was ich höre?“ fragte David.

Steve antwortete ihm: „Wenn mich meine Ohren nicht sehr täuschen, scheint da gerade jemand sehr viel Spaß zu haben. Ich glaube, wir sollten der Ursache für das Geräusch einmal auf den Grund gehen. „

Er erhob sich von seinem Stuhl und ging, gefolgt von David, zu seiner Zimmertür.

Sie schlichen leise über den Flur bis zu Janas Zimmer, aus dem die Geräusche zu kommen schienen.

Steve zwinkerte David lächelnd zu und bedeutete ihm, mit auf die Lippen gelegtem Zeigefinger, leise zu sein.

Dann klopfte er an und betrat mit einem „Was ist hier los?“, unaufgefordert das Zimmer.

Was sie im halbdunklen Raum sahen, ließ den Männern das Wasser im Munde zusammenlaufen:

Die beiden Klassenkameradinnen lagen splitterfasernackt, um 180° zueinander versetzt, auf dem Bett.

Sie hatten ihre Köpfe zwischen die Schenkel der jeweils anderen versenkt und bereiteten sich gegenseitig mit ihren Zungen Vergnügen.

In der Luft lag der intensive Duft weiblicher Geschlechtsorgane.

Sara schreckte auf und versuchte mit der Bettdecke ihre Blöße zu bedecken, während sie knallrot anlief und zu stottern begann: „Ich…ich…wir…es ist nicht das, wonach es aussieht. „

Jana machte keine Anstalten ihre Nacktheit vor Ihnen zu verbergen.

„Hahaha, sehr witzig“ schimpfte sie mit gespieltem Ernst, ihrem Bruder dabei zuzwinkernd, „habt Ihr einen pubertären Anfall, oder was soll das, hier einfach so hereinzuplatzen?“

„Tut mir leid“, entschuldigte sich Steve und zwinkerte zurück, „wir wollten Euch nur erschrecken. Wenn wir geahnt hätten, was Ihr gerade macht, hätten wir Euch nicht gestört. „

„Uns in eine so prekäre Lage zu bringen“, zeterte Jana weiter, „Wir können Euch ja nie mehr unter die Augen treten, ohne rot zu werden.

Außerdem müssen wir jederzeit Angst davor haben, dass Ihr anderen Leuten erzählt, was Ihr hier gesehen habt. „

„Das machen wir ganz bestimmt nicht…versprochen. Wie können wir das nur wieder gut machen?“ schauspielerte Steve mit betretender Miene.

„Kommt erst einmal herein und macht die Tür zu. Mama schläft noch und wir müssen sie ja nicht aufwecken“, erwiderte Jana.

Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossenen hatten, standen die beiden Männer im Raum.

Steve musste sich Mühe geben, nicht laut loszulachen, während David unverhohlen auf Jana starrte.

Der Anblick ihres nackten Körpers verursachte ihm eine Erektion, die sich in seiner Hose deutlich sichtbar abzeichnete.

Den beiden Frauen entging das natürlich nicht.

Sara beugte sich, in die Bettdecke gewickelt, zu Jana herunter und flüsterte ihr etwas in Ohr.

„Ich glaube, das ist gar keine schlechte Idee“, sagte Jana schmunzelnd nachdem Sara geendet hatte, „Meinst Du wirklich?“

Diese nickte ihr nach einigem Zögern zu.

„Zur Strafe“, begann Jana, „zieht Ihr beiden Euch als erstes aus, damit wir Frauen hier nicht die einzigen Nackten sind. Danach sehen wir weiter. „

David schüttelte zunächst den Kopf, doch als er sah, dass Steve begonnen hatte sich auszuziehen, fing auch er langsam mit dem Entkleiden an.

Schon nach kurzer Zeit stand Steve, mit erigiertem Glied, nackt vor den beiden Frauen, während David noch verlegen an seinem Gürtel nestelte.

Als er sah, dass ihn alle anstarrten, zog auch er, resignierend mit den Schultern zuckend, seine Hose mitsamt der Boxershorts aus.

Sein steifer Penis hatte in etwa die gleiche Länge wie der von Steve, jedoch war er um einiges dicker.

Auch war er unter herum komplett rasiert, während Steve sich nur die Hoden und den Schaft rasiert hatte.

Sara starrte wie gebannt auf Steves Penis und merkte nicht einmal, dass ihr die Bettdecke von den Schultern gerutscht war, so dass ihr Busen mit den hervorstehenden Brustwarzen zu sehen war.

„Das sieht ja schon mal sehr vielversprechend aus“, sagte Jana nach einer gefühlten Ewigkeit, wobei sie ihren Blick nicht von Davids Genitalien abwenden konnte.

„Hast Du eine Idee was die beiden als nächstes machen sollen?“ fragte Jana zu Sara gewandt.

Sara nickte so heftig, dass ihre Brüste auf und ab wippten „Die beiden sollen sich gegenseitig onanieren. Dabei haben sie uns schließlich auch erwischt.

„Sehr gut“, lobte Jana sie für diesen Einfall, „das wird Euch daran hindern herumzuerzählen, was wir beiden gemacht haben. „

David stieß erschrocken hervor: „Das mache ich nicht, ich bin ja nicht schwul. „

„Wir sind ja auch nicht wirklich lesbisch, höchstens ein bisschen bi. Zur Strafe gilt: gleiches Recht für alle. „

„Du hast recht“, lenkte Steve ein und sagte zu David gewandt „das haben wir uns selber eingebrockt.

Wir werden uns schon keinen dabei abbrechen. „

Sie gingen mit wippendem Schwanz zum Bett und ließen sich nebeneinander, mit ihren Rücken an das Kopfende gelehnt, darauf nieder.

Die beiden Frauen machten ihnen Platz, indem sie sich im Schneidersitz an das Fußende setzten.

Erwartungsvoll sahen sie die Männer, bzw. deren beste Stücke, an.

Steve machte den Anfang und ergriff Davids Penis, den er sogleich behutsam auf und ab bewegte.

David tat sich zunächst noch etwas schwer, doch als er zwischen Janas Beine die Nässe sah, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten: Er nahm Steves Glied in die Hand und rieb dieses im gleichen Rhythmus, in dem Steve seines rieb.

Während Sara wie gebannt auf Steves Erektion starrte, hatte Jana nur Augen für die von David.

Fast unbewusst legt sie eine Hand auf ihre Scheide und fing an diese sanft zu streicheln.

Auch Sara warf nun alle Hemmungen über Bord und schmiss die Bettdecke, die auf ihren Oberschenkeln lag, auf den Boden.

Dann fing auch sie an ihre prallen, feucht glänzende, Schamlippen zu streicheln.

Als sich auf Davids dunkelroter Eichel die ersten Lusttropfen zeigten, hielt Jana es nicht mehr aus: Sie kroch auf allen Vieren zu David, nahm die Hand ihres Bruders von dessen Gemächt und stülpte ihre Lippen über sein Glied.

Ihr Hintern war in die Luft gereckt, während sie zu saugen begann, mit ihrer Zunge seine Eichel stimulierte und mit einer Hand seine Hoden kraulte.

David nahm seine Hand von Steves Penis und streichelte mit beiden Händen durch Janas Haar und über ihr Gesicht.

Unbeachtet von den beiden, sahen Sara und Steve sich mit leicht geröteten Wangen an.

Als Steve ihr seine Hand reichte, ergriff sie diese lächelnd und ließ sich von ihm zu sich hinüber ziehen.

Er beugte sich vor und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund, wobei ihre Zungen wild miteinander spielten.

Sara rutschte etwas höher und setzte sich auf seinen Schoss, ihre straffen Brüste fest an seinen Oberkörper gepresst.

Sie saß mit ihrer Scheide direkt auf seinem Schwanz und begann ihren Unterkörper vor und zurück zu bewegen, um sie beide zu stimulieren.

Nach einiger Zeit erhob sie sich leicht, griff an sein Glied und dirigierte es zu ihrer Lustpforte.

Mit einem tiefen Seufzer ließ sie sich auf ihn nieder und nahm seine Männlichkeit komplett in sich auf.

So verharrten sie einen Augenblick und genossen das überwältigende Gefühl, miteinander verschmolzen zu sein.

Dann begann Sara ihn zu reiten, indem sie sich auf und ab bewegte.

Das andere Pärchen hatte mittlerweile auch seine Stellung geändert: David war nach unten gerutscht und lag nun auf dem Rücken.

Jana lag auf ihm, ihren Unterleib auf sein Gesicht gepresst, während sie nach wie vor an seinem Penis saugte und seine Hoden massierte.

David leckte den Saft aus ihrer Scheide und reizte mit dem Daumen ihre Klitoris.

Zusätzlich hatte er noch einen Finger in ihrem After, den er heftig hin und her bewegte.

Unter dem im lauter werdenden Stöhnen der Vier, hatte Jana als erste ihren Orgasmus: Ihre Vagina begann zu verkrampfen.

Dann schoss ein Strahl Flüssigkeit aus ihr, die David, indem er seinen geöffneten Mund fest auf ihre Scheide drückte, in sich aufnahm und trank.

Mit einem Grunzen ergoss auch er sich anschließend in den Mund von Jana, die das Saugen an seinem Glied fortsetzte, bis sie den letzten Tropfen aus ihm herausgesogen hatte.

Steve stand ebenfalls kurz vor seinem Orgasmus.

Unter Zuhilfenahme seines Mittelfingers reizte er Saras Kitzler und schaffte es so, dass die beiden fast zeitgleich zu ihrem Höhepunkt kamen.

Sara hatte ihren Kopf nach hinten geworfen und stützte sich mit beiden Armen auf Steves Knien ab.

Sie schrie ihren Orgasmus lauthals heraus, während Steve, dabei abwechselnd an ihren Brustwarzen knabbernd, seinen Samen tief in sie spritzte.

In dieser Stellung verharrten sie, nach Luft schnappend, noch einige Zeit und genossen die Nachwehen des Orgasmus.

Nachdem ihre Atmung sich etwas beruhigt hatte, ließ Sara den Penis aus sich herausgleiten und legte sich neben Jana, die inzwischen von David herunter gerollt war.

Die beiden Frauen sahen die Männer an, die noch vollkommen erschöpft auf dem Bett lagen.

Ihre schlaffen und verschmierten Schwänze lagen auf ihren Bäuchen, während sie, selig vor sich hin grinsend, die Frauen anschauten.

Als Jana sagte: „Sieh Dir nur diese Schlappschwänze an“, fingen die Frauen an loszuprusten und konnten sich gar nicht wieder einkriegen.

Ihre Brüste hüpften dabei im Rhythmus ihres Lachens auf und ab.

Sara war die erste die sich wieder unter Kontrolle hatte.

Zu Jana gewandt bat sie diese: „Wenn Du Dich wieder beruhigt hast, kannst Du mir vielleicht ein Taschentuch geben. Dein lieber Bruder hat mich so voll gepumpt, dass ich auslaufe wie ein leckgeschlagenes Fass. „

Jana klopfte ihre nackten Oberschenkel ab und tat dabei so, als ob sie ihre nicht vorhandenen Taschen absuchen würde.

„Ich habe leider gerade keines dabei“, sagte sie zu Sara, „aber ich habe eine andere Idee wie ich Dir helfen kann. „

Sie erhob sich und kniete sich mit erhobenem Hinterteil zwischen Saras gespreizte Beine, neigte ihren Kopf nach unten und begann mit ihrer Zunge die austretende Flüssigkeit aufzulecken.

Sara kniff die Beine zusammen: „Das kannst Du doch nicht machen“, rief sie erschrocken aus, „das ist doch das Sperma Deines Bruders.

„Glaubst Du, dass es deswegen schlechter schmeckt? Also, mir schmeckt es sehr gut“ erwiderte Jana, zog Saras Beine auseinander und leckte weiter an ihrer Scheide.

„Steve, sag doch auch mal was“, forderte Sara ihn auf, „oder findest Du das etwa in Ordnung?“

„Na klar finde ich in Ordnung, das ich Jana gut schmecke“, antwortete er lachend, „sie schmeckt mir ja schließlich auch. „

Mit diesen Worten beugte er sich zu Jana hinüber und versenkte sein Gesicht zwischen ihre erhobenen Hinterbacken.

Dort begann er sogleich an ihrer Vagina und Rosette zu züngeln.

Sara begann es langsam zu dämmern, dass es die beiden nicht zum ersten Mal miteinander trieben und dass sie von ihnen hinters Licht geführt worden war.

Sie spreizte ihre Beine noch weiter, schloss die Augen und begann das Zungenspiel ihrer Klassenkameradin zu genießen.

Steves Männlichkeit war in der Zwischenzeit wieder gewachsen und stand senkrecht in der Luft.

Er kniete sich hinter seine Schwester, nahm sein Speer in die Hand, setzte es an ihrer Scheide an und drang tief in sie ein.

Dann begann er heftig in sie zu stoßen.

Auch David hatte bei dem Anblick der Drei eine heftige Erektion bekommen.

Er stieg auf seiner Seite aus dem Bett und begab sich auf die andere Seite, wo Sara lag.

Dort ergriff er mit beiden Händen Saras Hüfte, zog sie zu sich hinüber und drehte sie auf den Bauch.

Sara hob ihren Hintern an, so dass David problemlos in sie eindringen konnte.

Die beiden Frauen lagen Kopf an Kopf, küssten sich ab und zu, und genossen die harten Stöße, mit denen die Männer sie bedachten.

Ihre herabhängenden Brüste schaukelten im Rhythmus dieser Stöße.

Die aufeinander treffenden Unterleiber erzeugten klatschende Geräusche, die nur von dem lauter werdenden Gestöhne übertönt wurden.

Ihr Treiben endete in einem orgiastischen Höhepunkt, der sie kurz danach überfiel und erschöpft auf das Bett sinken ließ.

„Habt ihr eigentlich keine Angst“, fand David als erster seine Worte wieder, „dass Eure Mutter Euch hören könnte?“

„Nee“, antwortete Steve, „die hat sich hingelegt und wenn sie einmal schläft, bekommt man sie so leicht auch nicht wieder wach.

Kapitel 5 – Der Sonntagabend danach und das Ende

Marion hatte sich, nachdem sie die Küche aufgeräumt hatte, nackend ausgezogen und in ihr Bett gelegt, um sich ein wenig auszuruhen.

Schon nach kurzer Zeit war sie vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf gefallen.

Sie erwachte gegen Abend und musste sich erst ein wenig orientieren.

In Gedanken ließ sie die vorangegangenen Ereignisse noch einmal Revue passieren und freute sich darüber, dass alles so gekommen war.

Bei dem Gedanken an ihre Kinder, und wie sie es miteinander getrieben hatte, wurden ihre Brustwarzen steif und in ihrer Scheide sammelte sich bereits wieder die erste Feuchtigkeit.

Da sie davon ausging, dass die Freunde von Jana und Steve noch im Hause waren, beschloss sie, sich ein wenig mit sich selbst zu beschäftigen und zu masturbieren.

Sie griff sich mit einer Hand an ihren Busen und zwirbelte abwechselnd ihre Brustwarzen.

Ihre andere Hand streichelte ihren Oberkörper hinab, bis zu ihrer Scham.

Mit ihrem Mittelfinger teilte sie die Schamlippen und drang sanft in ihre Vagina ein.

Dann begann sie sich langsam mit ihrem Finger zu penetrieren, wobei sie beim Herausziehen jedes Mal über ihre Klitoris strich.

Sie überlegte gerade, ob sie sich einen künstlichen Lustspender aus ihrer Kommode nehmen sollte, als ein gedämpftes, mehrstimmiges Stöhnen an ihr Ohr drang.

Neugierig geworden, was die Ursache für diese Geräusche war, unterbrach sie ihre Aktivitäten und erhob sich aus dem Bett.

An der Schlafzimmertür hing ihr Morgenmantel, den sie sich anzog und dabei nur lose den Gürtel zuband.

Leise öffnete sie die Tür und schlich über den Flur zu Steves Zimmer, das ihrem Schlafzimmer am nächsten lag.

Die Tür zum Zimmer ihres Sohnes war nur angelehnt.

Mit einem Blick in das Zimmer sah sie, dass sich keiner darin aufhielt.

Sie schlich weiter zur geschlossenen Tür ihrer Tochter und legte ein Ohr daran.

Den Stimmen nach zu urteilen, hielten sich ihre beiden Kinder, gemeinsam mit ihren Freunden, darin auf.

Ohne anzuklopfen öffnete sie die Tür und trat in das Zimmer ein.

„Nee, die hat sich hingelegt und wenn sie einmal schläft, bekommt man sie so leicht auch nicht wieder wach“, hatte Steve gerade den Satz beendet.

„Wer soll bei diesem Lärm den schlafen können und wen bekommt man nicht so leicht wach?“ fragte sie zu Steve gewandt.

Belustigt nahm sie zur Kenntnis, wie Sara und David aufschraken und versuchten mit ihren Händen ihre Blöße zu bedecken.

„Ist Euch zu warm, oder warum räkelt ihr Euch nackend auf dem Bett herum?“ wollte sie von ihnen wissen.

„Hi Marion“, schmunzelte Jana, „wenn Du nicht schon drin wärest, würde ich Dich hereinbitten.

Wir haben uns nur ein wenig amüsiert und das war ohne Kleidung angenehmer als mit. Das ist übrigens Sara, meine Klassenkameradin. Du kennst sie glaube ich noch nicht. „

„Hallo Sara“, sagte Marion und hielt ihr die Hand hin.

Sara nahm ihren rechten Arm, mit dem sie bislang versucht hatte ihren Busen zu verdecken, von ihrem Oberkörper und schüttelte ihre Hand: „Hallo Frau Simon. „

„Du kannst ruhig Marion zu mir sagen“, bot sie Sara an, „Jana und Steve reden mich auch nur mit meinem Vornamen an.

„David kennst Du ja bereits“ mischte sich nun auch Steve ein.

Mit einem „Hallo David“ beugte sie sich vor und reichte auch ihm die Hand.

Ihr Morgenmantel öffnete sich bei dieser Bewegung ein wenig und ermöglichte David einen Blick auf ihren Busen.

Leicht verlegen nahm er seine rechte Hand von seinem Gemächt und reichte sie ihr.

Die linke Hand hielt sein, sich bereits wieder versteifendes, Glied auch weiterhin verdeckt.

„Versuchst Du gerade mir ein Kompliment zu machen?“ fragte Marion lachend und sah dabei auf seinen Unterkörper.

„Ähhh, `tschuldigung“, stotterte David verlegen, „ich kann nichts dafür. „

„Du brauchst Dich doch nicht dafür zu entschuldigen, dass Du erregt bist. Du kannst Dich hier ganz frei und hemmungslos bewegen. Wir haben vor kurzem beschlossen, es genauso zu handhaben. „

„Tut uns leid wenn wir Dich geweckt haben“, sagte Jana betont ungezwungen, um David und Sara ein wenig die Scheu zu nehmen, „setz Dich doch zu uns.

Marion schlug ihr linkes Bein unter und setzte sich an das Fußende des Bettes.

Ihr bereist halb geöffneter Morgenmantel rutschte dabei über die Oberschenkel und öffnete sich soweit, dass ihre rasierte Scheide zum Vorschein kam.

Als Reaktion darauf, schwollen die Penisse der beiden Männer noch weiter an, bis sie wie Fahnenmasten vor ihnen aufragten.

„Sind wir Euch etwa nicht genug gewesen?“ spottete Jana lachend, als sie dieses wahrnahm.

Sara stimmte ihr, in ihr Lachen einfallend, zu: „Ich habe eigentlich auch erwartet, dass wir die beiden geschafft hätten. „

„Ihr seid die Besten“, beruhigte sie Steve, „aber wir sind eben auch nur Männer und ein solcher Anblick lässt uns nun mal nicht kalt. „

„Ich wünschte, ich hätte auch so eine sexy Mutter wie Ihr“, pflichtete ihm David, den Blick dabei unentwegt auf Marions Scheide gerichtet, bei.

„Nun ist es aber gut mit der Lobhudelei. Ihr macht mich ja ganz verlegen“ beendete Marion die Diskussion.

Steve rutschte zu seiner Mutter hinüber und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund.

Er öffnete den Gürtel ihres Morgenmantels, streifte diesen von ihren Schultern und warf ihn zu Boden.

Dann neigte er seinen Kopf und küsste ihre Brüste, wobei er auch an ihren erigierten Brustwarzen nuckelte.

Zu guter Letzt rutschte er ganz an ihr herab, bis er mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen lag, wo er begann ihre Scheide zu lecken.

Marion lehnte sich an das Fußende des Bettes zurück und genoss mit geschlossenen Augen die Zuwendungen ihres Sohnes.

Währenddessen hatte Jana das Glied ihres Bruders in den Mund genommen und war dabei, daran zu saugen.

Zwischen ihre gespreizten Beine legte sich Sara und reizte mit der Zunge ihre Klitoris.

David sah dem Treiben zunächst noch etwas ratlos zu, dann erhob er sich und stellte sich vor Marion.

Diese öffnete ihre Augen und sah, dass Davids Schwanz direkt vor ihrem Gesicht stand.

Sie griff ihm an die Hinterbacken, zog ihn zu sich heran und nahm seine Erektion in den Mund.

David wusste vor lauter Wollust gar nicht recht wie ihm geschah: Er fasste mit beiden Händen Marions Kopf und bewegte seinen Unterkörper vor und zurück.

Dabei drang er immer tiefer in ihren Hals ein, bis seine Eichel fast ihr Zäpfchen berührte.

Als Marion das zu viel wurde, ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und zog David an der Hüfte zu sich runter auf das Bett, wo er auf dem Rücken zu liegen kam.

Dann hockte sie sich über seinen Penis, ergriff diesen und führte ihn an ihre klaffenden Schamlippen.

Mit einer geschmeidigen Bewegung ließ sie sich darauf nieder.

Das anschließend einsetzende auf und ab ihres Körpers, ließ ihre leicht hängenden Brüste wippen.

Der beschäftigungslos gewordene Steve krabbelte zu Sara hinüber, drehte sie auf den Bauch und hob ihr Hinterteil an, so dass sich ihm ihre feucht glänzenden Schamlippen präsentierten.

Er setzte seinen Schwanz an und drang in einem Rutsch, bis zum Anschlag, in ihre Lustgrotte ein.

Mit langen, gleichmäßigen Bewegungen begann er in sie zu stoßen.

Jana hatte sich auf Davids Gesicht gesetzt, um sich von ihm ihren auslaufenden Nektar ablecken zu lassen.

Zur zusätzlichen Stimulierung, benetzte er seinen Mittelfinger mit ihrem Scheidensekret und drang damit in ihren After ein.

Steve hatte sich mittlerweile auch an der Rosette seiner Gespielin zu schaffen gemacht und war dabei diese zu dehnen, in dem er einen Finger nach dem anderen in sie hineinschob.

Als er problemlos mit drei Fingern in sie eingedrungen war, zog er sein Glied aus Saras Scheide heraus und setzte es an ihrer Hintertür an.

„Jaaa“, feuerte Sara ihn stöhnend an, „fick mich in den Hintern. „

Sein, von ihrem Scheidensekret, bestens geschmierter Schwanz, ließ sich mühelos in ihren After schieben, in den er sogleich heftig zu stoßen begann.

Die Finger seiner rechten Hand rubbelten ihre Klitoris, was sie innerhalb kürzester Zeit, laut schreiend, zu einem Orgasmus kommen ließ.

Und auch Steves Höhepunkt stand kurz bevor: Er zog seinen Penis aus ihrem Darm, rieb ihn noch ein paar Mal mit der Hand und ejakulierte stöhnend in 2-3 Schüben auf ihren Rücken.

Dann brachen sie beide völlig erschöpft nebeneinander zusammen.

Jana schaffte es noch ein wenig länger, als ihr Bruder und ihre Klassenkameradin, ihren Orgasmus hinauszuzögern, bis auch sie sich erschöpft neben die beiden legte.

Nun waren nur noch David und Marion aktiv, beobachtet von den anderen.

Doch auch hier war abzusehen, dass es nicht mehr lange bis zur Erlösung dauern würde.

Marion hatte sich von Davids Schwanz erhoben und war dabei, wie wild ihren Kitzler zu rubbeln.

Als sich ihr Höhepunkt anbahnte, krabbelte sie auf den Knien an David hoch, bis sie über seinem Gesicht angekommen war.

Ihr Orgasmus entlud sich mit dem Herausspritzen von Körperflüssigkeit aus ihrer Vagina und nässte Davids Gesicht komplett ein, da er so viel Saft auf einmal gar nicht mit dem Mund aufnehmen und trinken konnte.

Für David war es, da Jana bereits auf ihm gekommen war, schon die zweite Gesichtsdusche.

Nach dem Abebben ihres eigenen Höhepunktes dreht Marion sich um, ergriff sein Glied und begann es heftig auf und ab zu reiben.

Zusätzlich stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und züngelte mit ihrer Zunge daran herum.

Den Lohn für ihre Arbeit, in Form eines Samenergusses, nahm sie mit ihrem Mund auf und schluckte ihn herunter.

In der Zwischenzeit war Steve nach unten in die Küche geeilt, um für sie etwas zu trinken zu holen.

Mit einem Tablett, beladen mit Mineralwasser, Bier, Wein, Sekt und Gläsern, kam er zurück in Janas Zimmer.

„Wer möchte eine Erfrischung?“ fragte er die anderen.

Die Frauen entschieden sich für Sekt, während sich die Männer ein Bier nahmen.

„So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt“, sagte Sara, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, „Habt Ihr das schon öfters gemacht?“

Jana erzählte, wie es dazu gekommen war und was sie bislang zusammen erlebt hatten.

„… den Rest habt Ihr selber miterlebt“, beendete sie ihre Erzählung.

„Einfach nur geil“ stellte David fest und streichelte dabei versonnen sein halbsteifes Glied.

„Ich wünschte, meine Eltern wären auch so locker drauf wie Du“ sagte Sara zu Marion gewandt, „Ich habe schon häufiger darüber nachgedacht, wie es wäre, mit meinem Vater Sex zu haben, während meine Mutter uns dabei zusieht. Mein Vater wäre, glaube ich, noch nicht einmal abgeneigt. Jedes Mal wenn er mich nackt gesehen hat, konnte ich erkennen, dass er einen Steifen bekommen hat.

Außerdem ist er dann immer gleich im Badezimmer verschwunden, aus dem dann komische Geräusche kamen. „

„Rede doch einfach mal ganz offen mit ihm. Vielleicht ergibt sich ja etwas daraus“ antwortete Marion.

„Das nächste Mal wenn ich bei Euch bin, verführe ich Deinen Vater und Du kommst dann dazu“, mischte sich nun auch Jana ein, „so knacken wir Deinen Vater bestimmt und Deine Mutter bekommen wir dann auch noch irgendwie überzeugt.

Sara sprang mit einem „So machen wir das und jetzt muss ich mal aufs Klo“ aus dem Bett und ging, von Marion gefolgt, ins Badezimmer.

Dort setzte sie sich auf die Toilette und begann ungeniert zu urinieren.

Als sie damit fertig war, griff sie zum Toilettenpapier und wollte sich ein Blatt abreißen, um sich damit abzutrocknen.

„Lass mal“ hinderte sie Marion daran, „ich mach das schon für Dich.

Sie kniete sich vor die Toilette zwischen Saras Beine und begann die salzige Nässe von ihrer Scheide abzulecken.

Sara streichelte Marion durch die Haare.

Mit einem „Jaaaa, gut machst Du das, leck meine Möse, fester, tiefer“, lehnte sie sich zurück und legte ihre Beine über Marions Schultern.

Für Marion war das Ansporn genug und sie intensivierte ihre Arbeit, indem sie mit ihrer Zungen tief in Sara eindrang und dabei auch ihre Klitoris nicht vergaß.

Ihre Hände kneteten Saras apfelgroße Brüste und zwirbelten die Brustwarzen, die weit aus den dunkelbraunen Warzenhöfen hervorstanden.

Laut stöhnend kam Sara zu einem Orgasmus, bei dem sie ihren Nektar in Marions Mund und Gesicht spritzte.

Nachdem Marion auch diesen Nachschlag mit ihrer Zunge entfernt hatte, erhob sie sich und küsste Sara lang und intensiv auf den Mund.

Sara streichelte dabei ihre Brüste, fuhr mit einer Hand zwischen Marions Beine und drang mit dem Zeigefinger in ihre Vagina ein.

„Lass uns mal die Plätze tauschen, ich muss mal“ stöhnte Marion in Saras Ohr.

Als Marion auf dem Toilettensitz Platz genommen hatte, der Finger von Sara war dabei immer noch in ihr, entspannte sie ihren Blasenmuskel und ließ das Wasser laufen.

Ihr warmer Urin lief über Saras Hand, was diese aber nicht störte, sondern dazu veranlasste, ihren Finger in Marions Scham noch heftiger zu bewegen.

Als der Strahl versiegt war, beugte Sara sich hinunter und leckte Marion trocken, so wie diese es auch bei ihr getan hatte.

Die beiden Frauen wuschen sich die Hände und gingen, Hand in Hand, zurück zu Janas Schlafzimmer.

Dort angekommen konnten sie gerade noch miterleben, wie David, der hinter Jana kniete und deren After penetrierte, in sie ejakulierte, während Jana das Sperma ihres Bruders aus ihm sog.

Epilog

Jana und David, sowie Sara und Steve, wurden ein Paar und heirateten schließlich.

Ihre gemeinsamen Zusammenkünfte behielten sie bei, und bezogen, soweit es die Situation zuließ, auch Marion mit ein.

Jana und Sara schafften es auch die Eltern von Sara für sich zu gewinnen, doch das ist eine andere Geschichte….

Kommentare

Harald 8. Februar 2017 um 21:06

Geile Geschichte, solltest Du weiblich sein würde ich dich gerne kennen lernen.

LGG Harald

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