Erziehung einmal anders-Sara

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Anmerkung des Autors:

In der vorliegenden Geschichte erfahrt Ihr, wie Jana und Sara, Ihr habt sie eventuell bereits in der von mir veröffentlichten Geschichte „Erziehung einmal anders – Eine Familiengeschichte“ kennengelernt, es schafften, auch die Eltern von Sara für sich zu gewinnen.

Zum besseren Verständnis, und um die Protagonisten dieser Geschichte kennenzulernen, kann es deshalb hilfreich sein, auch die vorangegangene Geschichte gelesen zu haben.

Einige Anmerkungen noch zum Thema ‚Logik'…

Ich habe mich bemüht, einen schlüssigen Handlungsablauf zu entwickeln.

Mir ist jedoch durchaus bewusst, dass es, wie auch im realen Leben, an der einen oder anderen Stelle dieser Geschichte, Widersprüche geben kann.

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Die körperliche ‚Fitness‘ der einzelnen Darsteller, ließe sich vermutlich noch nicht einmal mit den bekannten, kleinen blauen Pillen erreichen. Aber…so what?

Viel Spaß

Kapitel 1 — Sara und ihr Vater

Gegen 22:00 Uhr verabschiedete sich Sara von Steve, Jana, Marion und David und schwangen sich auf ihr Fahrrad, um nach Hause zu fahren.

Da für den kommenden Montag ein anstrengender, 10 stündiger Schultag anstand, wollte sie nicht zu spät ins Bett.

Durch die Aktivitäten der vergangenen Stunden hatte sie leichte Probleme mit ihrer Intimzone, die es ihr erschwerten, auf dem Fahrradsattel zu sitzen.

Sie nahm sich vor, zu Hause noch ein schönes entspannendes Bad zu nehmen, bevor sie zu Bett ging.

Zum Glück hatte sie es nicht weit bis zu ihrem Elternhaus, in dem sie mit ihrem 44 jährigen Vater Bernd und ihrer 41 jährigen Mutter Elke wohnte.

Ihr Vater war ca. 1,85 m groß, schlank, mit einem leichten Bauchansatz, der seinem allabendlichen Biergenuss zu verdanken war, wie er stets lachend betonte.

Sein Haar begann an manchen Stellen bereits zu ergrauen und die Geheimratsecken waren auch nicht mehr zu übersehen.

Ihre Mutter hätte vom Aussehen noch als 35 Jährige durchgehen können, wofür Sara sehr dankbar war, da sie scheinbar ihre Gene geerbt hatte.

Sie war groß und schlank, mit langem, dunkelblondem Haar und blauen Augen.

Das einzige, das sie ihrer Tochter nicht vererbt hatte, waren ihre großen Brüste, was Sara manchmal bedauerte.

Immer noch fest und straff wurde ihr Busen von einem BH mit D- Cup verdeckt.

Elke und Bernd hatten sich auf der Abiturabschlußfeier ihrer Mutter kennen- und lieben gelernt, die ihr Vater, als Begleitung für einen Freund, auch besuchte.

Im Anschluss an die Feier wurde im Gartenhäuschen von Bernds Eltern, versehentlich, aufgrund eines geplatzten Kondoms, Sara gezeugt.

Ihren konservativen Eltern zu liebe, heirateten die beiden schon wenige Monate später und zogen in eine kleine Einliegerwohnung, die ihnen Elkes Eltern kostenlos zur Verfügung gestellt hatte.

Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Maschinenbaustudiums, gründete ihr Vater ein eigenes Planungsbüro für Industrieanlagen, in dem auch ihre Mutter, als Assistentin ihres Vaters, mitarbeitete.

Da die Geschäfte gut liefen, konnten ihre Eltern sich schon bald einen schönen Winkelbungalow, mit einem großen Garten und Swimmingpool, in einer ruhigen Wohngegend, leisten.

Sara wuchs dort behütet und von ihren Eltern geliebt auf und reifte zu einer ansehnlichen, 19 jährigen Frau heran.

Sie hatte im linken Flügel des Hauses ihr Zimmer, mit einer daran angeschlossenen Terrasse.

In ihrem Zimmer stand ein großes Bett, ein Sofa mit Sessel und Tisch, ihr Schreibtisch, sowie diverse Regale.

Von ihrem Zimmer aus führte eine Tür in ihr eigenes Bad.

Auf der rechten Seite des Badezimmers befand sich eine Wanne, die bei geöffneter Tür nicht einsehbar war.

Auf der gegenüberliegenden, linken Seite, waren die Toilette, ein Wachbecken und eine Duschkabine.

Das Schlafzimmer ihrer Eltern lag im rechten Flügel des Hauses.

Dieser räumliche Abstand führte dazu, dass die sexuellen Aktivitäten ihrer Eltern, so sie dann stattfanden, von ihr nicht wahrgenommen werden konnten.

Die Erziehung von Sara war zwar nicht bewusst prüde gehalten, aber frei und ungezwungen bewegten sich ihre Eltern im Hause auch nicht vor ihr.

Wenn sie in Saras Zimmer oder Bad kamen, und diese dort nur leicht oder gar nicht bekleidet antrafen, zogen sie sich mit einer gemurmelten Entschuldigung wieder zurück und verschoben den Anlass ihres Besuches auf einen späteren Zeitpunkt.

Sara bildete sich ein, dass ihr Vater dabei stets ein wenig länger in der geöffneten Tür verweilte, als es eigentlich notwendig gewesen wäre und dass seine Augen dabei ihren Körper abscannten.

Auch glaubte sie schon mehrfach in seiner Hose eine sich abzeichnende Erektion wahrgenommen zu haben.

Ein oder zwei Mal hatte sie im Anschluss an eine solche Begegnung merkwürdige Geräusche aus dem Bad gehört, in dem sie ihren Vater wusste.

Sexuelle Erfahrungen mit einem Mann hatte sie bislang zwar nicht sammeln können, jedoch befriedigte sie sich häufig selber.

Ein Experiment mit einer Shampooflasche hatte sie sogar schon ihre Jungfräulichkeit gekostet.

An den Abenden, an denen sie im Bett lag und masturbierte, dachte sie an ihren Vater.

Besonders eine Begebenheit hatte sie vor ihrem inneren Auge: Es war vor wenigen Wochen, in einer warmen Sommernacht.

Als sie noch ein wenig auf ihrer Terrasse saß und darauf wartete, dass es in ihrem Schlafzimmer etwas kühler wird, sah sie gedämpftes Licht im Schlafzimmer ihrer Eltern und hörte durch das gekippte Fenster ein leises Stöhnen.

Neugierig geworden, schlich sie zur Terrassentür des elterlichen Schlafzimmers und spähte, durch einen Spalt in dem nicht vollständig zugezogenen Vorhang, hinein.

Sie sah wie ihr Vater auf dem Bett hinter ihrer Mutter kniete, die, mit erhobenem Po, auf allen vieren vor ihm hockte.

Ihr Vater hatte sein, soweit sie es erkennen konnte, riesiges Glied in der Hand und drang von hinten in die Scheide seiner Frau ein.

Peinlich berührt schlich Sara zu ihrer Terrasse zurück, ging in ihr Schlafzimmer und schloss die Terrassentür hinter sich.

Dann legte sie sich auf das Bett und masturbierte, wobei sie sich vorstellte, dass ihr Vater nicht seine Frau, sondern sie penetrierte.

Von da an bemühte sie, immer wenn sie sich selbst befriedigte, die Erinnerung an diesen Sommerabend.

Als sie zu Hause angekommen war, leuchteten nur die Außenleuchten über dem Hauseingang und der Garage.

In den übrigen Zimmern war es dunkel, da ihre Eltern scheinbar schon zu Bett gegangen waren.

Sie stellte ihr Fahrrad in der Garage ab und betrat durch den angrenzenden Hauswirtschaftseingang das Haus.

Leise, um ihre Eltern nicht zu wecken, schlich sie in ihr Zimmer und entkleidete sich dort.

Dann begab sie sich in ihr Badezimmer und ließ sich ein Wannenbad einlaufen, wobei sie auf die Zugabe von Schaum verzichtete, da dieser ihre Haut immer so austrocknete.

Mit geschlossenen Augen lag sie im warmen klaren Wasser und ließ die Ereignisse der vergangenen Stunden Revue passieren.

Sie freute sich, dass der Tag einen solch erotischen Verlauf genommen hatte und dachte dabei liebevoll an Steve, Jana, Marion und David.

Besonders bei dem Gedanken an Steve verspürte sie ein Kribbeln im Bauch und stellte fest, dass sie sich in ihn verliebt hatte.

Ihre Brustwarzen hatten sich bereits wieder aufgerichtet und schauten aus dem Wasser heraus.

Gerade als sie sich sanft zwischen ihren Beinen streicheln wollte, ging die Tür zum Badezimmer auf und ihr Vater kam herein.

Im Schlafanzug und mit verstrubbelten Haaren steuerte er die Toilette an.

Die Augen, geblendet vom hellen Licht, hatte er nur halb geöffnet und nahm Sara gar nicht wahr, die sich ihm erstaunt zuwandte.

Er ließ seine Schlafanzughose herunter und wollte sich gerade auf die Toilette setzen, als Sara ihn mit einem „Hi Paps, was machst Du denn hier?“ begrüßte.

Erschrocken riss ihr Vater die Augen auf und erblickte seine Tochter.

„Ähh… hallo Sara. Ich habe gar nicht gehört, dass Du schon zu Hause bist“, stammelte er erbleichend, „ich muss auf die Toilette und wollte Mama nicht mit der Klospülung wecken.

Deshalb dachte ich mir, dass ich Dein Klo benutze. „

Sara starrte ihren Vater an, der mit heruntergelassener Hose vor ihr stand.

Zum ersten Mal sah sie sein Glied aus der Nähe, stellte fest, dass es so lang war, wie sie es in Erinnerung hatte und konnte den Blick gar nicht davon abwenden.

Sie spürte, wie sie erregt wurde und auch ihren Vater schien der Anblick seiner Tochter nicht kalt zu lassen.

Er musterte ihre festen Brüste mit den dunkelbraunen Warzenhöfen, aus denen die haselnussgroßen Brustwarzen hervorstachen.

Sein Blick wanderte ihren Körper herab, bis er an ihren leicht geöffneten Schenkeln hängenblieb, zwischen denen, im klaren Wasser gut zu erkennen, ihre prallen Schamlippen hervorschauten.

Bei diesem Anblick begann sich sein Penis langsam aber sicher zu versteifen.

Sara erwachte als erste aus ihrer Lethargie und riss sich von dem Anblick seiner wachsenden Männlichkeit los: „Du kannst gerne hier auf Klo gehen, wenn Du musst.

Mich stört das nicht“, sagte sie zu ihrem Vater.

Dieser schüttelte benommen den Kopf und wurde sich des Zustandes seiner Unterkörperregion bewusst.

Seine Gesichtsfarbe wechselte von blass zu rot, während er sich schnell auf die Toilette setzte und seine Erektion herunter drückte, damit diese nicht über den Toilettenrand hervorschaute.

„Tut mir leid Sara, ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist“, sagte er entschuldigend zu seiner Tochter.

„Was tut dir leid?“, fragte ihn diese, „Es ist ja nichts passiert. Eigentlich sollte es ganz normal sein, dass sich Familienangehörige, falls sie sich nackend begegnen, keine falsche Scham dabei empfinden. „

„Das meine ich ja auch nicht“, erwiderte er, „sondern, dass Du meine Erektion gesehen hast. Diesen Anblick sollte man seinen Kindern ersparen. „

„Ich habe schon steife Schwänze gesehen, ich bin schließlich erwachsen.

Heute war ich bei einer Klassenkameradin von mir. Jana heißt sie und wohnt mit ihrem Bruder Steve und ihrer Mutter Marion ganz in der Nähe. Du kennst sie noch nicht“, begann Sara zu erzählen, „Wir haben für eine Klausur geübt und uns anschließend noch etwas unterhalten. Dabei sind auch einige intime Dinge zur Sprache gekommen. Ich habe sie gefragt, wie bei ihnen das Miteinander vor sich geht. Jana hat mir gesagt, dass sie es gewohnt sind sich nackend zu begegnen und dass es für sie ganz normal ist.

Wenn jemand von den dreien ein sexuelles Bedürfnis hat, geht er diesem nach, auch wenn es ein anderer hören kann, oder die Gefahr besteht dabei entdeckt zu werden. Mich hat diese Prüderie in unserer Familie schon immer gestört und ich fände es gut, wenn wir auch etwas lockerer miteinander umgehen könnten. „

„Du hast natürlich Recht“, bestätigte ihr Vater, „Eigentlich sollte es wirklich normal, und ein Teil der Erziehung eines Kindes sein.

Mama und ich sind halt anders erzogen und dann ist es schwierig über seinen eigenen Schatten zu springen. „

„Bis vor einigen Wochen wusste ich noch nicht einmal, ob Du und Mama Sex miteinander habt. Ich habe es durch Zufall herausgefunden. „

Dann gestand sie ihrem Vater, was sie an dem besagten Sommerabend gesehen hatte und beendete ihr Geständnis mit den Worten „Ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich Euch belauscht habe.

Ihr Vater musste bei ihren Worten schmunzeln: „Nein, bin ich nicht. Abgesehen davon: Was hast Du denn geglaubt?“, fragte er, „Natürlich haben Mama und ich Sex miteinander. So alt sind wir ja schließlich auch noch nicht. Deine Mutter ist im Bett immer noch ein heißer Feger und ich bin, wenn Du mir dieses Eigenlob erlaubst, auch kein schlechter Liebhaber. Zumindest deuten die Reaktionen und Aussagen Deiner Mutter darauf hin. „

„Du Papa, darf ich Dich was sehr persönliches fragen?“

„Ich für meinen Teil habe soeben beschlossen mich ab heute zu ändern und dazu gehört auch, dass wir über alles reden können.

Also… schieß los, was möchtest Du wissen?“ fragte ihr Vater.

„Wenn Du und Mama Sex miteinander haben, wie macht ihr es dann eigentlich?“, wollte Sara wissen.

„Das ist zugegebenermaßen eine sehr persönliche Frage. Aber ich will versuchen ehrlich zu Dir zu sein. Ich habe es gerne, wenn Mama meinen Penis in den Mund nimmt und ich dabei ihre Scheide lecke. Für den eigentlichen Geschlechtsakt haben wir keine Präferenzen.

Ich glaube wir haben schon fast alle Stellungen ausprobiert, außer ‚anal'“, beantwortete er ihre Frage, „Und Du? Hast Du auch schon einmal Sex gehabt?“

„Papa“, sagte Sara gespielt empört, „ich bin doch kein Baby mehr. Aber wenn ich ehrlich sein soll, habe ich bislang immer nur masturbiert. Heute Nachmittag habe ich zum ersten Mal Sex mit einem Mann gehabt. „

Versonnen legte sie beim dem Gedanken daran ihre Hand in den Schritt und fing an sich sanft zu streicheln, dabei beobachtet von ihrem Vater: „Aha, daher weht also der Wind“, ging ihm so langsam ein Licht auf, „Jetzt verstehe ich auch Dein gesteigertes Interesse an diesem Thema.

War es denn wenigstens schön für Dich?“

„Sehr schön“, sagte Sara leise und begann ihr Streicheln zu intensivieren.

Ihr Vater hatte in der Zwischenzeit seinem Harndrang nachgegeben und urinierte in die Toilette.

Als er damit fertig war, nahm er ein Stück Toilettenpapier und tupfte sich damit trocken.

Dabei ließ er seine Tochter keinen Moment aus den Augen und sah ihr ungeniert bei ihrer Beschäftigung zu.

„Findest Du das richtig, das Du hier vor mir masturbierst?“ fragte er seine Tochter.

„Ich dachte, dass Thema hätten wir ein für alle Mal geklärt“, antwortete Sara, „unser Gespräch und der Gedanke an Steve haben mich so erregt, dass ich mir jetzt ein wenig Erleichterung schaffen muss. „

Mit diesen Worten nahm sie ihre zweite Hand zur Hilfe und schob sich einen Finger in die Vagina: „Macht Dich das nicht an, wie ich es mir selber besorge? Warum machst Du nicht einfach mit?“

Resignierend zuckte ihr Vater mit den Schultern, lehnte sich auf dem Toilettensitz zurück und begann sein Glied zu massieren, welches schon bald zu voller Länge ausgefahren war.

Mit der einen Hand begann er seinen Stab auf und ab zu reiben, während die andere seine Hoden massierte.

Seine Tochter sah ihm dabei aufmerksam zu, rubbelte ihre Klitoris und schob einen zweiten Finger in ihre Scheide hinein.

„Du hast einen so schönen großen Schwanz, reibe ihn für mich“, presste sie hechelnd hervor.

Der Anblick seiner Tochter ließ ihn immer schneller sein Glied reiben.

Auf seiner dunkelroten, prallen Eichel waren bereits die ersten Lusttropfen sichtbar.

„Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten“, stöhnte er und dann war es bei ihm auch schon soweit.

Sein Sperma schoss in 4-5 Schüben so heftig aus seinem Penis heraus, dass es ihn sogar im Gesicht traf.

Mit einem letzten Aufbäumen kam auch Sara zu ihrem Orgasmus, den sie mit gedämpften Schreien zum Ausdruck brachte.

„Davon habe ich schon lange geträumt“, sagte Sara, nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte und wieder normal atmen konnte.

„Dann geht es Dir wie mir“, erwiderte ihr Vater lächelnd und entfernte mit Toilettenpapier das Sperma von seinem Gesicht und Körper, „auch ich habe oft daran gedacht. Manchmal, wenn ich Dich nur leicht bekleidet, oder sogar nackend gesehen habe, bin ich auf die Toilette gegangen und habe mit Deinem Bild vor Augen onaniert.

„Dann habe ich ja richtig gehört“, lachte Sara, „Ich denke, die Verhältnisse sind zwischen uns jetzt geklärt und wir können das noch häufiger wiederholen. „

„Darauf kannst Du Dich verlassen, dass machen wir bestimmt. Aber jetzt muss ich zurück ins Bett. Nicht das mich Deine Mutter noch vermisst und nachschaut wo ich bin. Apropos Mutter: Ich weiß nicht wie sie reagieren wird, wenn sie von unserer Absprache erfährt.

Also sag ihr bitte nichts von heute Abend. Ich werde versuchen sie behutsam in die richtige Richtung zu stoßen, der Rest muss sich aber von alleine ergeben. Bist Du damit einverstanden?“

„Natürlich“, antwortete Sara, „ich habe mir das auch schon so überlegt. Wenn wir uns ungezwungener im Hause bewegen, kommt sie vielleicht auch bald auf den Geschmack. „

Mit den Worten: „So, jetzt muss ich aber raus aus der Wanne, sonst bekomme ich noch Schwimmhäute zwischen den Fingern“, zog sie den Stöpsel aus der Wanne und erhob sich, um sich abzutrocknen.

Ihr Vater trat an sie heran, gab ihr einen Kuss auf den Mund und wünschte ihr eine gute Nacht.

Mit einem letzten langen Blick auf seine Tochter zog er sich anschließend zurück und begab sich zur Nachtruhe.

Sara trocknete sich noch zu Ende ab und spülte die Wanne aus.

Nachdem sie ihren Körper mit einer Lotion eingecremt hatte, zog sie ihr Nachthemd an und ging dann auch schlafen.

Kapitel 2 — Sara und ihre Mutter

Der Montag begann für Sara, wie schon so viele Montage davor: Ihr Vater war auf Geschäftsreise und würde frühestens zum Wochenende zurück sein, ihre Mutter ging ins Büro und sie selber musste in die Schule.

Sie konnte es kaum erwarten, Jana in der ersten großen Pause von ihren Erlebnissen am Vorabend zu berichten, dass sie ihr in allen Einzelheiten schilderte.

Auch erwähnte sie Jana gegenüber, dass sie sich in Steve verliebt hatte.

Jana freute sich für sie: „Ich glaube, dass es Steve genauso geht. Heute Morgen saß er selig vor sich hin grinsend am Frühstückstisch. Er war so in Gedanken, dass er, anstatt der Milch, Kaffee in sein Müsli gegossen hat. Marion und ich haben uns schon halbtot gelacht. „

Dann erzählte sie Sara, dass sie sich auch verliebt hatte und zwar in David.

Sie hatte für den Abend ein Treffen mit ihm arrangiert und wurde schon bei dem Gedanken daran feucht im Schritt.

„Wenn Du Lust hast, kannst Du ja noch später dazu stoßen“, bot sie Sara an, „wir machen es uns dann zu dritt bequem. Steve kann allerdings nicht dabei sein, er hat heute Abend Fußballtraining. „

„Nee, lass mal“, erwiderte Sara lachend, „ich will noch für die VWL Klausur üben.

Du als Klassenbeste und Streberin hast das ja nicht nötig. „

Das Läuten der Schulglocke rief sie in den Klassenraum zurück und beendete das Gespräch.

Am Nachmittag saß Sara an ihrem Schreibtisch und lernte für die anstehende Klausur.

Da sie und ihr Vater beschlossen hatten, sich freier und ungezwungener zuhause zu bewegen, auch mit dem Hintergedanken ihre Mutter von ihrem Tun zu überzeugen, hatte sie sich nach der Schule zunächst umgezogen.

Ihre Wahl fiel auf eine hellgrüne, leicht durchsichtige Bluse und eine enge Shorts, in der sich ihre Schamlippen leicht abzeichneten.

Auf einen Büstenhalter verzichtete sie aus Gründen der Bequemlichkeit und weil ihre straffen Brüsten es ihr erlaubten.

Sie konnte sich bei ihren Lernübungen nicht richtig konzentrieren, da sie ständig an Steve denken musste.

Der Gedanke an ihren Vater tat ein Übriges für ihre geistige Abwesenheit.

Um 17:00 Uhr hielt sie es nicht mehr aus: Sie rief Steve an und gestand ihm, dass sie permanent an ihn denken musste und sich in ihn verliebt hatte.

„Ich habe mich auch in Dich verliebt“, erwiderte Steve, „ich muss Dich unbedingt sehen. Wann hast Du Zeit?“

„Bis Donnerstag muss ich jeden Tag üben“, antwortete Sara, „aber Donnerstagnachmittag können wir uns gerne bei mir treffen.

„Das passt mir gut“, freute sich Steve, „ich habe Gleitzeit und kann schon um 15:00 Uhr gehen. Ich bin dann um ca. 16:00 Uhr bei Dir. „

Sie versicherten sich nochmals ihre Liebe zueinander und beendeten dann das Telefonat.

Sara setzte ihre Lernübungen fort, bis sie um 18:30 Uhr von ihrer Mutter zum Abendbrot gerufen wurde.

Als sie die Küche betrat, saß ihre Mutter bereits am Tisch und war dabei sich ein Brot mit Butter zu schmieren.

„Hi Mom“, sagte Sara und ging zu ihrer Mutter, um ihr einen Begrüßungskuss auf die Wange zu geben.

„Hallo Schatz, hast Du einen schönen Tag gehabt?“ fragte ihre Mutter und sah sie dabei an.

Erstaunt nahm sie den Aufzug ihrer Tochter zur Kenntnis: „Du weißt aber schon, dass man Deinen Busen durch die dünne Bluse sehen kann und dass sich, ähhm… bei Dir da unten etwas abzeichnet“ stellte sie fest.

„Mir war so warm“, erwiderte Sara betont lässig, „und außerdem sind wir beiden Hübschen ja unter uns. „

Resignierend zuckte ihre Mutter mit den Schultern: „Du bist ja alt genug und musst wissen was Du tust. Aber wenn Dein Vater zu Hause ist, solltest Du Deine Kleidung sorgfältiger auswählen. „

„Sei doch nicht so prüde“, lachte Sara, „Papa wird mir schon nichts weggucken. Außerdem, wenn ich mir Dich so anschaue, musst Du Dich, glaube ich, auch nicht gerade verstecken.

Er wird schon wissen, was er an Dir hat. „

Ihre Mutter freute sich über das unerwartete Kompliment: „Naja, ich kann mich eigentlich nicht beklagen. Es hätte schlimmer kommen können. „

Sara nahm den Faden dankbar auf: „Vielleicht solltest Du Papa häufiger mal zeigen, was Du anzubieten hast, damit er nicht eines Tages auf dumme Gedanken kommt. „

„Wie meinst Du das?“, fragte ihre Mutter entrüstet, „Wir lieben uns und sind sehr glücklich miteinander.

„Das weiß ich doch“, entgegnete Sara beschwichtigend, „Ich habe das auch nicht ganz ernst gemeint. Ich finde nur, dass Du manchmal etwas steif und zugeknöpft bist. Du solltest Dich zumindest zu Hause freier und ungezwungener bewegen. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude und wer weiß, was dann mit Papa noch geht“, beendete sie mit einem Augenzwinkern ihre Ausführungen.

„Wahrscheinlich hast Du recht“, stimmte sie Sara nachdenklich zu, „Dein Papa und ich sind halt konservativ erzogen worden, aber die Zeiten haben sich geändert.

Vom Wesen her bin ich eigentlich auch ein ganz anderer Mensch. Als Teenager bin ich mit meiner Freundin Sabine zum Beispiel immer sehr gerne im Baggersee nackt baden gegangen. Das fanden wir herrlich, bis unsere Eltern es eines Tages herausbekamen und uns eine Standpauke hielten. Seit dem bin ich so, wie ich jetzt bin. Vielleicht ist jetzt, wo wir eine erwachsene Tochter haben, die ihre eigenen Wege geht, genau der richtige Zeitpunkt, um sich noch zu ändern.

„Ich freue mich für Deine Entscheidung“, sagte Sara und ging zu ihrer Mutter, um sie in den Arm zu nehmen.

„Jetzt ist es aber genug mit der Sentimentalität, lass uns Abendbrot essen“, lachte ihre Mutter, nachdem sie einige Zeit gekuschelt hatten.

Den weiteren Abend verbrachten sie im Wohnzimmer, gemeinsam auf dem Sofa sitzend, vor dem Fernseher.

Sie hatten bereits die zweite Flasche Rotwein in Angriff genommen und schauten sich eine französische Liebesromanze an, bei der der Schmalz schon fast aus dem Fernseher lief und von dem sie nur am Rande etwas mitbekamen.

Ihre Mutter hatte es sich bequem gemacht: Sie trug ein weißes, eng anliegendes T- Shirt und eine graue Jogginghose.

Auf einen BH hatte sie ebenfalls verzichtet, wie ihre sich abzeichnenden Brustwarzen erkennen ließen.

Sara erzählte ihrer Mutter, dass sie seit Sonntag einen Freund hatte: „Er heißt Steve und ist der Bruder von Jana, einer Klassenkameradin von mir, die seit einiger Zeit auch meine Freundin ist.

Er kommt mich Donnerstag besuchen, vielleicht lernst Du ihn dann ja kennen. „

Weil sie sich für ihre Tochter freute, umarmte ihre Mutter sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Erzähl mal“, plapperte sie aufgeregt drauf los, „Wie sieht er denn aus? Was macht er beruflich? Ist er nett?“

Sara beschrieb Steve und verschwieg ihr dabei auch nicht, dass sie bereits an ihrem ersten Tag Sex miteinander hatten.

„Ich war ungefähr in Deinem Alter, als ich Deinen Vater kennengelernt habe. Wir hatten auch gleich an unserem ersten Abend Sex miteinander und es war wundervoll. Aufgrund eines Missgeschickes bist Du dabei gezeugt worden, was wir aber nie bereut haben“, beichtete ihre Mutter.

Dann fuhr sie, mit vom Rotwein bereits leicht geröteten Wangen, fort: „Dein Vater ist ein toller Liebhaber. Ich habe zwar noch keinen anderen Mann kennengelernt, aber er schafft es jedes Mal mich voll und ganz zu befrieden.

Wenn wir miteinander schlafen ist er einerseits zärtlich und liebevoll zu mir, andererseits kann er auch ganz schön stürmisch werden. „

„Und einen Schwanz hat er“, kicherte sie, „lang und groß und das Beste ist, dass er damit auch umzugehen weiß. „

Bei dem Gedanken an ihren Mann hatte sie unbewusst ihre linke Hand in den Schritt gelegt und streichelte sich versonnen über ihre Scham.

Der Anblick ihrer sich streichelnden Mutter ließ auch Sara zwischen den Beinen feucht werden.

Sie lehnte ihren Kopf an die rechte Schulter ihrer Mutter und legte ihren Arm um sie, so dass ihre Hand auf deren Taille lag, die sie langsam und zärtlich zu streicheln begann.

Ihre Mutter legte ihren freien Arm um Saras Schultern und strich ihr über das Haar.

Mutig geworden vom Rotwein, bewegte Sara ihre Hand immer höher, bis sie den Brustansatz berührten.

Dort verweilte sie zunächst und wartete auf eine Reaktion.

Da ihre Mutter keine Anstalten machte, sie an ihrem Tun zu hindern, nahm Sara schließlich all ihren Mut zusammen und legte ihr die Hand auf die Brust.

Im Raum lag eine knisternde Erotik, die keine der beiden Frauen etwas sagen ließ.

Sara merkte wie sich die Brustwarze unter ihrer Handfläche versteifte und sie begann sanft den Busen zu massieren und zu kneten.

Die Intensität, mit der sich ihre Mutter zwischen den Beinen streichelte, hatte in der Zwischenzeit zugenommen.

Ein feuchter Fleck, der sich auf ihrer Jogginghose abzeichnete, kündete von ihrer Erregung.

Sie zog ihre Hand zurück und schob sie sich von oben in die Hose hinein.

Als sie sich einen Finger in die Scheide steckte, fing sie leise an zu stöhnen und ihren Unterleib zu bewegen.

Sara sah ihr fasziniert zu und wurde selbst immer feuchter und erregter dabei.

Schließlich hielt sie es nicht mehr aus: Sie nahm die Hand von der Brust ihrer Mutter, fasste mit beiden Händen an das Bündchen ihrer Shorts, hob ihren Hintern leicht an und zog sich die Shorts bis zu den Knöcheln herunter.

Dann spreizte sie ihre Beine und griff sich an die Scheide, die sie sofort unter Stöhnen zu massieren begann.

Ihr Stöhnen war das Startsignal für ihre Mutter es ihr gleichzutun und ebenfalls ihre Hose auszuziehen.

Sara konnte dabei erkennen, dass ihre Mutter unter herum rasiert war und nur einen kleinen Busch stehen gelassen hatte.

So saßen die beiden Frauen mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und rieben und fingerten ihr Lustzentrum.

Der sich anbahnende Orgasmus traf Sara zuerst: Unter lauten Schreien verkrampfte sich ihr Unterleib und ihr wurde schwarz vor Augen.

Die aus ihrer Scheide sickernde Flüssigkeit bildete einen Fleck auf dem Sofa und nässte es unter ihrem Hintern ein.

Kurz danach kam auch ihre Mutter hechelnd zum Höhepunkt: Ihr Lustnektar spritzte in 2-3 Schüben zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor und traf auf das Sofa und den Parkettboden.

Nur langsam beruhigte sich ihre Atmung wieder.

Mit der Jogginghose reinigten Mutter und Tochter sich, das Sofa und den Boden notdürftig, wobei keine der beiden Frauen Wort sagte.

„Das war ein Fehler“, brach ihre Mutter, der die Situation sichtlich unangenehm war, als erste das Schweigen, „und darf nicht wieder vorkommen. Erzähl bloß Papa nichts davon. „

„Was meinst Du?“, fragte Sara, „Was darf nicht wieder vorkommen? Das wir masturbiert haben? Ich habe zwar jetzt einen Freund, aber trotzdem denke ich nicht, dass ich in Zukunft darauf verzichten möchte. Das ich Papa nichts davon erzähle, versteht sich wohl von selbst.

„Ich meine nicht, dass wir masturbiert haben, das habe ich natürlich vorher auch schon getan, obwohl ich mit Papa regelmäßigen Sex habe, sondern dass wir uns voreinander befriedigt haben. Das sollten Mutter und Tochter nicht machen. Außerdem kommt es mir so vor, als würde ich Deinen Vater dabei betrügen“, antwortete ihre Mutter beschämt.

„Mama“, erwiderte Sara langsam böse werdend, „ich dachte Du hättest entschieden, Dich der veränderten Zeit anzupassen und etwas lockerer zu werden.

Was wir gemacht haben war doch nicht schlimm. Wir haben uns ja nur, entgegen unseren sonstigen Gewohnheiten, nicht jede für sich in ihrem stillen Kämmerlein verkrochen, sondern gemeinsam befriedigt. Es ist doch schön, dass wir uns so offen voreinander bewegen können. Ich für meinen Teil fand es toll und würde es gerne wiederholen. „

Sara hatte sich bei ihren Ausführungen regelrecht in Rage geredet.

„Du hast ja Recht mein Schatz“, beschwichtigte sie ihre Mutter, „aber für mich als älteres Semester, ist es halt noch schwierig und ungewohnt, mich so zu präsentieren.

Gib mir einfach ein wenig Zeit, damit ich so locker werde wie Du. „

Sie beugte sich zu ihrer Tochter herüber, umarmte sie und gab ihr einen Kuss.

Gähnend sagte sie dann: „Ich muss ins Bett. Ich habe wohl doch ein wenig zu viel Rotwein getrunken. „

Bevor sie schlafen ging, nahm Sara noch schnell eine Dusche, trocknete sich danach gründlich ab und zog sich ihr kurzes Nachthemd über.

Sie putzte sich die Zähne und legte sich ins Bett.

Während sie im Bett lag, schlugen ihre Gedanken Kapriolen: Sie hatte das Bild ihrer Mutter vor Augen, wie sie sich selbstbefriedigte und freute sich schon darauf, ihrem Vater von dieser unerwarteten Wendung zu berichten.

Und auch der Gedanke an Steve, und die Vorfreude auf den kommenden Donnerstag, ließ ihre Atmung schneller werden.

Unruhig wälzte sie sich im Bett hin und her und konnte nicht einschlafen.

Schließlich stand sie auf und ging zum Schlafzimmer ihrer Mutter.

„Mom“, flüsterte sie leise in den Raum hinein, „schläfst Du schon?“

„Hmhm“, kam die verschlafene Antwort aus dem Bett zurück.

„Ich kann nicht einschlafen. Darf ich mich noch etwas zu Dir legen?“ fragte Sara.

Wortlos schlug ihre Mutter die Decke zurück, was für Sara die Aufforderung war, sich zu ihr zu legen.

Im Licht des Mondes der durch die Vorhänge ins Zimmer schien, konnte sie erkennen, dass ihre Mutter nichts anhatte.

Sara schmiegte sich in Löffelchenstellung an sie und deckte sie beide zu.

Sie legte ihren Arm über die Hüfte ihrer Mutter und streichelte sanft deren Bauch.

Kurze Zeit später, begann ihre Mutter wie eine Katze wohlig zu schnurren und sich zu räkeln.

Sie griff hinter sich und streichelte den nackten Oberschenkel ihrer Tochter.

Durch das Streicheln wurde Sara erregt: Ihre Brustwarzen fingen an sich zu versteifen und in den Rücken ihrer Mutter zu drücken.

Langsam ließ sie die Hand vom Bauch aufwärts wandern, bis sie am Busen angekommen war, denn sie sodann zärtlich massierte.

Abwechselnd zwirbelte sie die Brustwarzen, die steif aus den großen Warzenhöfen hervorstachen, zwischen Daumen und Zeigefinger.

Der an Saras Unterleib gepresste Po ihrer Mutter fing an, sich in langen, rhythmischen Kreisen an ihr zu reiben.

Unter leisem Stöhnen, küsste und leckte Sara den Hals, das Schlüsselbein und das Ohr ihrer Mutter.

Als sich die Hand auf ihrem Oberschenkel langsam in Richtung ihres Lustzentrums bewegte, stellte Sara ihr Bein auf, um ihrer Mutter den Zugang zu erleichtern.

Federleicht strichen die Finger über ihre prallen Schamlippen, auf denen sich bereits Feuchtigkeit gebildet hatte.

Nur kurz hielt sie die Luft an, als ein Finger in ihre Scheide eindrang und sich in ihr zu bewegen begann.

Sanft aber bestimmt, fasste Sara ihrer Mutter an die Schultern und drehte sie auf den Rücken.

Sie legte sich auf sie und tauschte einen wilden Zungenkuss mit ihr aus.

Dann rutschte sie auf ihr herab, bis sie mit ihrem Kopf zwischen den gespreizten Beinen ihrer Mutter lag.

Der Scheide ihrer Mutter entstieg der intensive Duft nach weiblichem Verlangen.

Sara hauchte einen Kuss auf die leicht geöffneten Schamlippen, bevor sie mit ihrer Zunge an der Scham zu lecken begann.

„Nicht Sara“, kam die schwache Gegenwehr, „wir dürfen das nicht.

Die Worte ihrer Mutter ignorierend, intensivierte Sara ihre Bemühungen und bezog nun auch die Klitoris in ihr Spiel mit ein.

Ein lautes Stöhnen war die Reaktion, als sie zusätzlich einen Finger zur Hilfe nahm und damit in die Vagina eindrang.

„Neiiiiin…, Du machst das sooo gut…, weiter…, leck Deiner Mami die Scheide, jaaa…, leck meine Muschi…“, kam die gehechelte Anfeuerung.

Ihre Mutter hatte sich mit den Händen in die Kniekehlen gefasst und ihre Beine zum Oberkörper hochgezogen.

Die Knie berührten dabei fast ihre großen, schweren Brüste.

Sara züngelte sich über den Damm bis zur Rosette vor, an der sie ebenfalls leckte.

Dann zog sie den gut geschmierten Finger aus der Lustgrotte heraus und drang damit vorsichtig in den After ein.

Während sie die Hintertür durch rhythmisches hereinschieben und herausziehen des Fingers penetrierte, hatte sie das intensive Lecken an der Scheide wieder aufgenommen.

Das brachte für ihre Mutter das Fass zum überlaufen: Kontraktionen ihrer Vagina und Rosette, sowie das Herausspritzen ihres Lustnektars, verkündeten ihren Orgasmus.

Sara presste ihren Mund auf die Schamlippen und versuchte so viel wie möglich von den Saft zu trinken.

Den langsam abklingenden Höhepunkt begleitete sie, indem sie von Zeit zu Zeit einen Kuss auf die Scheide hauchte und sich von ihrer Mutter über das Haar streichen ließ.

Ihre Mutter fasste ihr unter die Arme und zog sie zu sich hoch, bis sie auf ihr lag.

„Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann zwischen zwei Frauen“, gestand sie Sara, während sie ihr die Pobacken streichelte, „Das habe ich so noch nicht einmal mit Deinem Vater erlebt. „

Sie küssten sich lang und innig, bis sich ihre Mutter frei machte und Sara auf den Rücken drehte.

„Jetzt bin ich dran, Dir etwas Gutes zu tun mein Schatz“, sagte sie leise.

Bevor sie sich zwischen Saras Beine legte, öffnete sie die Schublade ihres Nachttischchens und nahm einen genoppten, lilafarbenen Gummipenis heraus.

Dann schob sie Sara ein Kissen unter den Po, damit das Becken höher liegt.

Sara hatte die Beine hochgestellt und wartete auf das, was da noch kommen sollte.

„Ich habe noch nie eine Scheide aus der Nähe gesehen, sie ist wunderschön“, flüsterte ihre Mutter, „und Du riechst so gut. „

Der Atem, den Sara zwischen ihren Beinen spürte, verursachte ihr eine Gänsehaut.

Ein hellblonder Flaum verzierte ihre Intimregion.

Mit einem Finger strich ihre Mutter sanft über die geschwollenen Schamlippen.

Sie nahm einen zweiten Finger zur Hilfe und spreizte die äußeren Schamlippen, bis auch die Inneren sichtbar wurden.

Über den kleinen, sich wie Schmetterlingsflügel ausbreitenden inneren Lippen, war der dunkelrot hervorstehende Kitzler deutlich zu erkennen.

Saras Vagina begann bei der Behandlung die ihr zukam, bereits Feuchtigkeit abzusondern.

Vorsichtig streckte ihre Mutter die Zunge heraus und leckte einige Tropfen auf.

„Hmmm… und lecker schmecken tust Du auch“, stellte sie daraufhin fest.

Dann vergrub sie ihr Gesicht in Saras Schritt und rieb mit geöffnetem Mund über ihre Scheide.

Ihre Hände spielten mit Saras Brüsten und zwirbelten die Brustwarzen.

Unter lautem Stöhnen hatte Sara den Kopf ihrer Mutter ergriffen und presste ihn fest auf ihren Unterleib.

Schließlich machte sich ihre Mutter von ihr frei, erhob sich und kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel.

Sie nahm den Gummipenis in die Hand und schob ihn in die weit geöffnete Scheide.

Nachdem sie ihn ein paar Mal darin hin und her bewegt hatte, zog sie ihn heraus und setzte ihn an Saras After an.

Langsam aber bestimmt drückte sie das lilafarbene, genoppte Ungetüm in den Darm ihrer Tochter.

Sara glaubte vor Wollust fast zu vergehen, als ihre Mutter den Vibrator einschaltete und er in ihr seinen Dienst zu verrichten begann.

„Ich kooommmmeee…“, schrie sie ihren Höhepunkt heraus, während Schübe ihres milchig weißen Sekretes aus der Vagina quollen.

Ihre Mutter zog den Dildo aus ihren Anus, schaltete ihn aus und legte ihn beiseite.

Dann beugte sie sich nach vorne und fing an ihre Tochter trocken zu lecken.

Sie entfernte das Kissen unter Saras Hintern, legte sich neben sie und streichelte dabei ihr Gesicht.

Saras Brustkorb hob und senkte sich, als sie versuchte, ihre Schnappatmung unter Kontrolle zu bekommen.

In ihrem Gesicht und auf ihrem Dekolleté hatte sie hektische rote Flecken.

„Mama…“, war alles, was sie mit ausgetrocknetem Hals hervorbringen konnte.

„Pssst“, erwiderte diese, „sag jetzt nichts, sondern genieße einfach. Ich möchte übrigens, dass Du in Zukunft nicht mehr ‚Mama‘, sondern ‚Elke‘ zu mir sagst. „

Kapitel 3 — Steve kommt zu Besuch

Die beiden Frauen verbrachten, in Abwesenheit des Hausherren, jeden Abend miteinander und erkundeten gegenseitig ihre weibliche Lust.

In der Schule saß sie in den Pausen mit Jana zusammen und erzählte ihr von den neu gewonnenen sexuellen Erfahrungen.

Jana berichtete ihrerseits, was sie in der Zwischenzeit mit ihrem Freund David, ihrer Mutter Marion und ihrem Bruder Steve erlebt hatte.

Zu Anfang war Sara noch ein wenig Eifersüchtig auf Jana, als diese ihr erzählte, wie schön der Sex mit ihrem Bruder gewesen sei.

Doch als sie sich vergegenwärtigte, dass auch sie ihren Spaß mit jemand andern hatte, und diese Freiheit ausdrücklich von ihr begrüßt und forciert wurde, legte sich die Eifersucht sehr schnell wieder.

Am Donnerstag konnte Sara es gar nicht abwarten, von der Schule nach Hause zu kommen: Heute sollte sie sich zum ersten Mal alleine mit Steve treffen.

Sie verbrachte fast zwei Stunden im Bad, um zu duschen und sich zurechtzumachen.

Auf Schminke verzichtete sie dabei bewusst, weil sie fand, dass sie es nicht nötig hatte.

Als Kleidung wählte sie ihr rote Spitzenunterwäsche, bestehend aus Slip und leicht transparentem Push-up BH, eine weiße Bluse, sowie einen schwarzen, eng anliegenden Rock, der ihre weiblichen Kurven betonte und ungefähr eine Handbreite über ihren Knien endete.

Pünktlich um 16:00 Uhr klingelte es an der Haustür und Steve stand, noch ganz aus der Puste vom schnellen Radfahren, davor.

Sie begrüßten sich freudig und Sara bat ihn ins Haus herein.

In der Eingangsdiele standen sie sich zunächst noch scheu und ratlos gegenüber, ohne dass einer ein Wort sagte.

Schließlich ging ein Lächeln über Steves Gesicht und er fragte: „Sind wir eigentlich doof? Wir stehen hier herum, wie ein paar pubertierende Teenager bei ihrem ersten Date. „

Sara sah ihm in die Augen und fing nun auch an zu lächeln.

Als er seine Arme ausbreitete, sprang sie hinein und umarmte ihn heftig.

Dann gaben sie sich einen langen und innigen Kuss…

In ihrem Zimmer sah sich Steve erst einmal neugierig um: Er betrachtete die Bilder an den Wänden, blätterte Saras CD Sammlung durch und begutachtete die Titel der Bücher in ihrem Bücherregal.

„Möchtest Du auch eine Tasse Tee?“ fragte Sara ihn.

Als er das bejahte, ging sie in die Küche, um eine Kanne Tee zuzubereiten.

Mit einem Tablett beladen kehrte sie schon nach kurzer Zeit zurück.

Steve hatte unterdessen eine CD von den Cranes eingelegt und leise Musik durchzog den Raum.

Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa, tranken den Tee, aßen einige Kekse dazu und unterhielten sich angeregt, immer wieder unterbrochen durch küssen und miteinander schmusen.

Auch über die Erlebnisse ihres ersten Treffens, und was sie danach erlebt hatten, wurde ungezwungen geredet.

Die Erinnerungen daran führten dazu, dass ihre Küsse und Streicheleinheiten immer intensiver wurden.

Während eines besonders langen Zungenkusses, hatte Steve eine Hand auf ihren Busen gelegt und streichelte diesen sanft.

Er öffnete die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse und schob seine Hand unter ihren BH.

Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er abwechselnd ihre Brustwarzen, die sich daraufhin versteiften.

Sara legte ihre Hand in seinen Schritt und rieb über die sich abzeichnende Erektion.

Dann löste sie sich von ihm, um ihre Bluse und ihren BH ganz auszuziehen.

Steve konnte von dem Anblick ihrer apfelgroßen, strammen Brüste, mit den dunkelbraunen Warzenhöfen aus denen die Brustwarzen hervorstachen, gar nicht genug bekommen.

Er beugte sich vor und begann die beiden wohlgeformten Kugeln mit seinem Mund und seiner Zunge zu liebkosen.

Sara lehnte sich zurück und genoss die Zuwendungen, während sie ihm mit beiden Händen durch die Haare strich.

Nachdem er sich ausgiebig mit ihrem Busen beschäftigt hatte, wendete Steve sich den unteren Gefilden zu.

Mit beiden Händen griff er an den Saum ihres Rockes und schob diesen langsam hoch, dabei unterstützt von Sara, die ihren Po leicht anhob.

An den Seiten ihres Slips schauten frech einige blonde Schamhaare hervor.

Der Slip war im Schritt bereits etwas feucht geworden und es stieg ein betörender Duft auf.

Steve fasste das Bündchen und zog den Slip herunter, während Sara sich zur Seite lehnte und ihren Kopf auf der Armlehne des Sofas bettete.

Sie stieg aus ihren Slip und stellte einen Fuß hinter Steve auf das Sofa, der andere Fuß blieb auf dem Boden.

Zwischen ihren Beinen sitzend, hatte Steve einen wunderbaren Blick auf ihre Scheide, mit den leicht geöffneten Venuslippen.

Mit den Fingerspitzen strich er sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel, umrundete ihr Lustzentrum und streichelte durch das samtig weiche Schamhaar.

Als er ihre Schamlippen berührte, schloss Sara die Augen und fing leise an zu stöhnen.

Langsam drang er mit seinem Mittelfinger in ihre Scheide ein und begann, ihn in ihrem Inneren zu bewegen.

„Ahhh, Steve…“, stöhnte sie leise, „komm zu mir. Ich will Dich in mir spüren. Ganz tief…“

Steve öffnete seine Jeans, zog Hose und Shorts herunter und stieg aus ihnen heraus.

Sein Glied stand lang und aufrecht und berührte fast den Bauch.

Die Vorhaut war zurückgerutscht, so dass seine pralle, dunkelrot glänzende Eichel zu sehen war.

Auf ihr zeichneten sich bereits die ersten Lusttropfen ab und der Harnröhrenausgang war leicht geöffnet.

Sara ergriff seinen Penis und rieb ihn ein paar Mal auf und ab.

Dann dirigierte sie ihn zu ihrer Lustpforte, setzte ihn an ihrem Scheideneingang an und zog Steve an seinen Armen auf sich.

Zielstrebig drang er in sie ein, bis seine Eichel fast ihren Muttermund berührte.

„Jaaaaa“, schrie Sara auf, „gib mir Deinen Schwanz…, das tut sooo gut…, nimm mich mein Süßer.

„Du bist so eng…“, stöhnte nun auch Steve und begann in sie hinein zu stoßen.

Ihre Brüste bewegten sich im Takt der aufeinander klatschenden Unterleiber auf und ab.

Schon nach kurzer Zeit spürten die beiden den sich anbahnenden Höhepunkt.

Ein letzter Stoß und Steve spritzte, in 4-5 Schüben, sein Sperma in Saras Vagina.

Das führte auch bei ihr zum Orgasmus und sie schrie ihren Höhepunkt lauthals heraus.

Danach brach Steve vor Erschöpfung auf Sara zusammen.

So lagen sie aufeinander und küssten sich, bis sich ihre Atmung beruhigt hatte und sein geschrumpfter Penis aus ihr herausglitt.

Er erhob sich und setzte sich, die Arme auf der Rückenlehne, den Kopf nach hinten gelehnt, mit geschlossenen Augen auf das Sofa.

Sein, mit ihren Körpersäften verschmiertes Glied, lag schlaff auf seinem Oberschenkel.

Sara sah ihn ganz verträumt an, drehte sich dann herum und beugte ihren Kopf in seinen Schritt.

Sie nahm seine Rute in den Mund und säuberte ihn von den Resten seines Spermas und ihrer Scheidenflüssigkeit.

Mit der Hand zog sie seine Vorhaut zurück und reinigte auch die so freigelegte Eichel.

Durch diese Behandlung fing seine Männlichkeit an, innerhalb kürzester Zeit in ihrem Mund zu wachsen.

Er ließ sich auf die Seite sinken, steckte seinen Kopf zwischen die angewinkelten Schenkel seiner Freundin und begann nun seinerseits ihren Schoß sauber zu schlecken.

Die Cranes spielten immer noch, nur übertönt von schmatzenden und schlürfenden Geräuschen, die ihre Münder an den Genitalien des Partners erzeugten.

Steve benässte seinen Zeigefinger, indem er ihn durch Saras Spalte gleiten ließ und schob ihn dann in ihren After.

Durch Bewegen seines Fingers weitete er ihre Rosette, bis auch ein zweiter Finger in ihrem Hintereingang Platz gefunden hatte.

Dann drehte er Sara auf den Bauch, kniete sich hinter sie und hob ihr Hinterteil an.

Er setzte seinen Speer an die leicht geöffnete Rosette an und schob ihn, sie dabei an der Hüfte fassend, gemächlich in ihren Darm.

Ein „Ohhhh…“ war alles was sie sagen konnte, während er in sie eindrang.

Als er sich langsam zu bewegen begann, baumelte sein Hodensack zwischen seinen Beinen.

Sara griff zwischen ihre Beine hindurch und massierte seine schweren Hoden.

Dabei vergaß sie nicht, in regelmäßigen Abständen auch ihre Klitoris zu stimulieren.

Durch den vorangegangenen Orgasmus dauerte es diesmal etwas länger, bis es bei den beiden wieder soweit war.

Steve zog seinen Penis aus ihr heraus und ejakulierte stöhnend auf Saras Rücken.

Und auch Sara kam fast zeitgleich zu ihrem Höhepunkt, den sie schreiend, und unter Ausstoß einer nicht geringen Menge an Körperflüssigkeit, ausdrückte.

Besudelt aber glücklich ließ sich das junge Paar auf das Sofa sinken, wo es, sich dabei umarmend, erschöpft einschlief.

Kapitel 4 — Elke lernt Steve kennen

Gegen 18:00 Uhr kam Elke, erschöpft von einem langen Arbeitstag im Büro, nach Hause.

In der Einfahrt stand ein ihr unbekanntes Herrenfahrrad und verhinderte, dass sie mit ihrem Auto in die Garage fahren konnte.

Zunächst ärgerte sie sich darüber und schimpfte vor sich hin, weil sie aussteigen, und das Rad beiseiteschieben musste.

Doch dann fiel ihr ein, dass ja Donnerstag, und somit Saras Freund zu Besuch war.

Sie freute sich schon darauf die Bekanntschaft von Steve zu machen.

Nachdem sie ins Haus gegangen war, nahm sie als erstes eine lange, erfrischende Dusche.

Dann zog sie sich, mittlerweile schon obligatorisch, bequeme Freizeitkleidung an, wobei sie auf Unterwäsche verzichtete.

In der Küche deckte sie den Abendbrottisch für drei, stellte Brot, Aufschnitt und Getränke dazu und ging, um die beiden zum Essen zu holen.

Verwundert darüber, dass es so ruhig war im Haus, warf sie einen Blick durch die nur angelehnte Tür zu Saras Zimmer.

Die beiden lagen nackend und schlafend auf dem Sofa.

Im Raum lag der intensive Geruch ihrer sexuellen Aktivitäten.

Sara lag in Steves Arm und hatte ein Bein über seine Oberschenkel gelegt.

Steve lag auf dem Rücken: Sein leicht versteifter Penis lag auf seinem Bauch.

Mit einem zärtlichen Lächeln betrachtete Elke die beiden eine Zeitlang.

Dann zog sie diskret die Tür hinter sich zu und klopfte an.

„Ja?“, drang die verschlafene Stimme von Sara aus dem Zimmer.

„Ich bin es, Elke. Ich wollte nur sagen, dass ich den Abendbrottisch gedeckt habe. Wollt ihr nicht auch kommen und mit mir essen?“, fragte sie.

„Ja Mom. Wir machen uns nur noch schnell frisch. In 5 Minuten sind wir bei Dir“, antwortete Sara.

Nach Ablauf der angekündigten Zeit betraten die beiden, barfuß und noch etwas verschlafen, die Küche.

Sara hatte sich nur schnell ihren leichten Morgenmantel übergeworfen und vorne lose zugebunden.

Steve trug T- Shirt und Boxershorts: Auf seine Jeans hatte er verzichtet, nachdem ihn Sara nochmals darauf hingewiesen hatte, dass er sich ganz ungezwungen im Hause bewegen konnte.

„Du bist also Steve“, begrüßte Elke ihn, „Sara hat mir schon einiges über Dich erzählt.

„Hallo Frau Möller, freut mich Sie kennenzulernen“, erwiderte Steve und gab ihr die Hand.

„Sei doch nicht so förmlich. Du kannst mich ruhig duzen und ‚Elke‘ zu mir sagen. „

„Das mach ich doch gerne“, freute sich Steve, „Und vielen Dank für die Einladung zum Abendbrot. „

„Wenn ich mir Euch so anschaue“, lachte Elke, „könnt ihr beiden eine kleine Stärkung gut vertragen.

Sie setzten sich an den Tisch und genossen das Abendbrot in entspannter und fröhlicher Atmosphäre.

Dabei erzählten Steve und Elke von sich, und was sie so machten, und lernten sich besser kennen.

Zwischendurch stand Sara auf, um noch etwas Rotwein nachzuschenken, den sie zum Abendbrot tranken.

Als sie sich über den Tisch beugte und das Weinglas ihrer Mutter füllte, öffnete sich der Knoten ihres Morgenmantels und gewährte einen Einblick auf ihre unverhüllten Reize.

Sara machte keine Anstalten sich wieder zu bedecken: Als sei das ganz normal, ließ sie ihren Morgenmantel offen, stellte die Rotweinflasche zurück und nahm wieder Platz.

Mit einem Seitenblick registrierte Elke, dass sich beim Anblick seiner Freundin, in der Boxershorts von Steve etwas regte.

Nachdem sie zu Ende gegessen hatten, lehnte Elke sich satt und zufrieden zurück.

Die Arme hatte sie hinter der Rückenlehne des Stuhles verschränkt.

Dadurch spannte das T- Shirt über ihrem großen Busen und ließ ihre Brustwarzen deutlich sichtbar hervortreten.

„Ich bin zu faul zum aufstehen“ sagte sie.

„Bleib ruhig sitzen und entspann Dich ein wenig“, forderte Sara sie auf, „Steve und ich räumen den Tisch ab. „

Die beiden erhoben sich und begannen den Tisch abzuräumen: Das schmutzige Geschirr wurde in die Spülmaschine geräumt, die Lebensmittel kamen in den Kühlschrank.

Während sie in der Küche hantierten, hatte Steve die ganze Zeit eine Erektion, die in seiner Boxershorts ein Zelt bildete.

Ungeniert starrte Elke auf seinen Unterleib und konnte von diesem Anblick gar nicht genug bekommen.

„Was habt Ihr heute Abend noch vor?“, fragte sie, nachdem die Arbeit beendet war und sie sich wieder zu ihr an den Tisch gesetzt hatten.

„Eigentlich hatten wir uns nichts Besonderes vorgenommen“, antwortete Sara, „aber wenn ich mir den momentanen Zustand meines Süßen so ansehe, denke ich, dass uns da schon etwas einfallen wird.

„Wieso?“, fragte Steve gespielt empört, „Was ist denn mit meinem Zustand? Was meinst Du?“

„Das hier“, antwortete Sara lachend, schob ihre Hand in seine Shorts und griff sich sein erigiertes Glied.

Mit einem lachenden: „He, Finger weg“, schlug er ihr leicht auf die Finger, „Was soll denn deine Mutter von uns denken? Und außerdem: Schau Dich doch einmal selber an. „

Er ergriff die Seitenaufschläge ihres Morgenmantels und warf sie mit einem Schwung über ihre Schultern: „Sitzt hier selber halb nackend am Tisch und macht sich über andere noch lustig.

Sara erhob sich von ihrem Stuhl.

Der Morgenmantel rutschte ihr dabei von den Schultern und fiel zu Boden.

Sie trat an Steve heran und setzte sich, ihm zugewandt, auf seinen Schoß.

Sein Gesicht in ihre Hände nehmend, gaben sie sich einen langen und innigen Zungenkuss.

Steve griff mit beiden Händen ihre Hinterbacken und zog sie näher zu sich heran, so dass ihre Scham und sein Penis sich berührten.

Durch bewegen ihres Unterleibes, rieb Sara ihre Scheide an seiner Männlichkeit und nässte seine Shorts ein.

Die Anwesenheit von Elke hatten die beiden bei ihrem Tun komplett ausgeblendet.

„Hmhm“, räusperte Elke sich schließlich und machte auf sich aufmerksam, „Ihr habt ja wohl vergessen, dass ihr hier in meiner Küche seid und ich auch noch da bin. „

„Du hast Recht“, sagte Sara ihr zugewandt, „die Küche ist wirklich nicht der richtige Ort.

Wir gehen in mein Zimmer. „

Sie erhob sich von Steves Schoß, nahm ihren Morgenmantel vom Boden auf und warf ihn sich lässig über die Schulter.

Dann trat sie an Elke heran und hielt ihr die ausgestreckte Hand hin: „Kommst Du?“

„So war das von mir nicht gemeint“, sagte Elke sichtlich verlegen, „Ich wollte mich nicht aufdrängen und Euch beide stören. „

„Du störst uns doch nicht“, mischte sich nun auch Steve ein, der an die andere Seite von Elke getreten war und ihr ebenfalls seine Hand hinhielt, „aber wenn Du noch was anderes vor

„Nein, nein“, erwiderte Elke schnell, „wenn Ihr eine alte Frau dabei haben wollt, komme ich natürlich gerne mit.

Lächelnd ergriff sie die ihr dargebotenen Hände und ließ sich von den beiden vom Stuhl hochziehen.

In Saras Zimmer angekommen, fiel Sara sofort über Steve her und zog ihm sein T-Shirt aus.

Sie ging vor ihm auf die Knie und befreite ihn auch von seinen Boxershorts.

Sein erigiertes Glied schlug ihr, kaum dass es aus seinem Gefängnis befreit, dabei fast ins Gesicht.

Mit einem: „Sieht das nicht lecker aus?“, küsste sie Steve auf die dunkelrot glänzende Eichel.

Dann griff sie Steve mit beiden Händen an seine Pobacken, zog ihn zu sich heran und stülpte ihren Mund über seine Rute.

Elke stand zunächst noch ein wenig unschlüssig im Raum und sah den beiden bei ihrem Treiben zu.

Ihr kam die ganze Situation zwar irreal vor, doch stieg auch in ihr die Erregung von Sekunde zu Sekunde.

Achselzuckend ergab sie sich in ihr Schicksal und begann sich ebenfalls zu entkleiden.

Nackend setzte sie sich in den Sessel, legte ihre Beine über die Armlehnen und fing an sich leicht zwischen ihren Beinen zu streicheln.

Als Sara das aus den Augenwinkeln wahrnahm, löste sie sich von Steve, robbte auf den Knien zu ihrer Mutter und steckte den Kopf zwischen deren Beine.

Wild begann sie an den feucht glänzenden Schamlippen zu züngeln und sie mit dem Mittelfinger zu penetrieren.

Elke hatte die Hände an ihre Brüste gelegte und zwirbelte die Brustwarzen, die groß und lang aus ihren Warzenhöfen hervorstachen.

„Saraaa, schön machst Du das“, feuerte sie ihre Tochter dabei an, „leck Deiner Mami die Muschi. „

Sara nahm einen zweiten und dritten Finger zur Hilfe und schob auch diesen in das Lustloch, während sie dazu übergegangen war, die Klitoris mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

Steve, seines Genusses beraubt, hockte sich hinter Saras erhobenen Po und rieb seine Männlichkeit zwischen ihren Beinen.

Als er sein Glied, durch die aus der Scheide austretende Feuchtigkeit, genügend gleitfähig gemacht hatte, nahm er es in die Hand und setzte es an.

In einer einzigen geschmeidigen Bewegung, drang er bis zum Schaft in die Vagina ein.

Dort verharrte er zunächst und genoss das überwältigende Gefühl.

Anfangs noch langsam, dann aber das Tempo steigernd, begann er in sie zu stoßen.

Sara quittierte seine Bemühungen mit Stöhnen, dass sie zwischen den Beinen ihrer Mutter artikulierte.

Elke hatte mittlerweile auch zu stöhnen begonnen und trieb langsam aber sicher auf ihren Höhepunkt zu.

Mit einem letzten Ächzen war es bei Steve dann als erstes soweit: In 2-3 Schüben ergoss er sein Sperma in Saras Scheide, woraufhin auch diese schreiend zu ihrem Orgasmus kam.

Ihre Finger stießen dabei hektisch in Elkes Unterleib.

„Jaaa, jaaaa“, konnte Elke nur noch hecheln, „ich komme gleich…, ich…koooome…“

Sie krümmte ihren Oberkörper, während ihre Scheide zuckte und der Nektar aus ihr herausquoll.

Sara presste ihren Mund auf die Schamlippen und trank von ihr, bis die Quelle versiegt war.

Erschöpft aber zufrieden legten die drei sich nebeneinander auf das Bett und genossen die Nachwehen ihres erlebten Höhepunktes.

Steve lag zwischen den beiden Frauen und kraulte Sara sanft ihre seidenweichen Schamhaare.

Sein erschlaffter und verschmierter Penis lag auf seinem Oberschenkel.

Als er zu Elke blickte, sah ihn diese tief in die Augen und gab ihm einen scheuen Kuss auf den Mund.

Das war für ihn der Anlass, seine Hand auf ihren großen Busen zu legen.

„Ich möchte das nicht“, sagte Elke, nahm seine Hand von ihrem Busen und legte sie neben ihn ab, „hier vor meiner Tochter mit ihrem eigenen Freund rummachen.

„Heißt das“, mischte sich nun auch Sara ein, die sich den beiden zugewendet hatte, „wenn ich nicht dabei wäre, würdest Du Steve ranlassen. Das finde ich albern von Dir. Ich habe ja schließlich auch mit Dir Sex gehabt. Ich bin ja wohl die Letzte, vor der Du Dich genieren musst. Schau Dir doch einmal an, was Dir entgehen würde. Sieht er nicht süüüß aus?“

Der Blick der beiden Frauen wanderte zu Steves Glied, das sich bereits wieder leicht erhoben hatte.

„Entschuldige mal“, maulte er gespielt zu Sara gewandt, „sind wir hier auf dem Basar? Es kommt mir ja beinahe so vor, als ob Du ein Kamel verschacherst. „

Sara lachte: „Seit wann können Kamele reden?“

Sie griff sich mit beiden Händen an ihre Brüste: „Kamel würde außerdem besser zu uns passen, schließlich haben wir Frauen die Höcker. „

Mit einem gehauchten: „Du mit Deinem Rüssel bist höchstens ein Elefant, der, zugegebener Maßen, wie ein Stier damit umzugehen weiß“, fasste sie ihm an den Penis und rieb ihn sanft auf und ab.

„Blas ihm doch mal den Rüssel frei, damit er wieder vernünftig Luft bekommt“, sagte sie zu Elke, die den beiden schweigend zugehört hatte.

Freudig erregt, ihre Hemmungen dabei über Bord werfend, nahm Elke das Angebot an und rutschte an Steves Körper nach unten, bis sich ihr Kopf auf Höhe seines Genitals befand.

Ihr Mund schloss sich um sein erigiertes Glied und begann an ihm zu saugen.

Mit der Zunge umspielte sie seine Harnröhrenöffnung, während sie ihm dabei die Hoden kraulte.

Für Sara war das das Zeichen, sich um ihre eigene Befriedigung zu kümmern: Sie begab sich zum Kopfende des Bettes, wo sie sich über Steves Gesicht hockte, um sich von ihm die Scheide auslecken zu lassen.

Elke schob ihre freie Hand zwischen Steves Pobacken und streichelte ihm mit dem Mittelfinger über die Rosette.

Als diese sich genügend entspannt hatte, strich sich Elke den Mittelfinger durch ihre Scheide, um ihn zu benässen und somit gleitfähiger zu machen.

Dann drang sie langsam in seinen After ein, bis ihr Finger ganz in seinem Darm steckte.

An der Stelle, an der sie seine Prostata vermutete, fing sie sanft zu massieren an.

Steve stöhnte bei dieser Behandlung in Saras Schoß: „Ahhh…, ist das schööön…, fester…, ich komme gleich.

Rhythmisch stieß er seine Erektion in Elkes Mund, dabei wie wild an Saras Scheide züngelnd und leckend.

Sara hatte den Kopf nach hinten geworfen, knetete ihre Brüste und rieb ihren Unterleib übers Steves Gesicht, das von ihren Säften bereits vollkommen verschmiert war.

Elke entließ sein Glied aus ihrem Mund und begann abwechselnd an den Hoden zu saugen, was diese schließlich zum Überkochen brachte.

Sein Unterkörper verkrampfte, während er sein Sperma in hohem Bogen auf seinen Bauch ejakulierte.

Schnell stülpte Elke ihren Mund über seine Erektion, um noch von seinen letzten Eruptionen zu kosten.

Nachdem diese versiegt waren, zog sie ihren Finger aus seinen Anus und reinigte ausgiebig seinen Penis mit Mund und Zunge.

Als nächstes war sein Bauch an der Reihe, den sie von den Spuren seines Höhepunktes befreite.

Sie leckte sich weiter aufwärts bis zu seinem Gesicht.

Dort angekommen, unterstützte sie ihn bei seinen Bemühungen um Saras Wohlergehen, indem sie an der Klitoris ihrer Tochter knabberte.

Laut schreiend ergoss Sara daraufhin ihren Nektar in Steves Gesicht und ließ sich dann, schwer atmend, seitwärts auf das Bett fallen.

Elke nahm Steves Kopf in beide Hände und küsste ihm zärtlich das Gesicht.

Dann tauschten sie, selbstvergessen, einen langen, intensiven Zungenkuss aus.

Sara sah den beiden ganz gerührt dabei zu und freute sich, dass sie sich augenscheinlich so gut verstanden.

Leise, um das sich küssende Paar nicht zu stören, erhob sie sich vom Bett und ging ins Bad, um sich zu erleichtern und eine ausgiebige Dusche zu nehmen.

Das Geräusch der Toilettenspülung holte Elke zurück in die Realität.

Erschrocken rückten sie von Steve ab und sah ihn an.

„Während wir hier rum knutschen, haben wir Sara ganz vergessen“, sagte Elke mit deutlich schlechtem Gewissen und sprang aus dem Bett, „ich sehe mal nach ihr. „

Sie ging ins Badezimmer, wo Sara, noch auf dem Klo sitzend, gerade dabei war, sich mit einem Stück Toilettenpapier trocken zu tupfen.

„Entschuldige bitte“, sagte Elke zu ihrer Tochter, „ich habe Dich ganz vergessen.

Nicht das Du denkst, ich will Dir Steve wegnehmen. „

Erstaunt sah Sara sie an: „Was? Wieso sollte ich denken, dass Du mit Steve wegnehmen willst? Nur weil ihr beiden miteinander Spaß hattet!? Da mach Dir mal keine Gedanken. Erstens bin ich nicht eifersüchtig und zweitens lieben wir uns. Oder?“, fragte sie Steve, der sich zwischenzeitlich auch ins Bad begeben hatte.

Statt einer Antwort, trat Steve zu ihr, beugte sich herunter und küsste sie sanft.

„Da bin ich aber froh“, sagte Elke erleichtert, „Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen Dir gegenüber. Ich dachte schon Du bist aus dem Bett aufgestanden, weil Du sauer bist. „

„Es ist alles gut, Mom“, lachte Sara, „ich bin nur aufgestanden, weil ich aufs Klo musste und anschließend duschen wollte. „

„Apropos Klo“, machte sich nun auch Steve bemerkbar, „willst Du noch länger darauf sitzen, oder dürfen andere auch mal? Ich muss nämlich ganz dringend und will nicht Dein Badezimmer einsauen.

Sara rutschte auf dem Sitz nach hinten und spreizte die Beine: „Wenn Du sooo dringend musst, kannst Du das Klo natürlich gerne benutzen. Du darfst auch ausnahmsweise im Stehen pinkeln. „

Ungeniert stellte Steve sich vor sie, nahm sein schlaffes Glied in die Hand, zielte zwischen Saras Beine hindurch in die Toilette und ließ seinem Drang freien Lauf.

Dann hob er sein Glied leicht an, so dass sein klarer Strahl höher wanderte und dabei Saras Scheide und Unterbauch traf.

„Du Ferkel hast mich ja ganz nass gemacht“, sagte sie, als sein Strahl versiegt war und fuhr sich dabei mit einer Hand über ihre Scham.

Sie nahm seinen schlaffen Penis in die Hand und blickte lächelnd zu ihm hoch: „Weil ich aber nicht nachtragend bin, werde ich Dir trotzdem behilflich sein und Dich abtrocken. „

Mit diesen Worten beugte sie sich vor und nahm seinen Penis in den Mund, dabei interessiert von Elke beobachtet.

Da sein Glied, trotz ihrer Bemühungen, keine Anstalten machte sich zu erheben, ließ sie schon bald von ihm ab.

„Da scheint ja einer ganz schön erschöpft zu sein. Jetzt muss ich aber wirklich unter die Dusche. Kommt jemand mit?“ fragte sie die beiden, erhob sich von der Toilette und betätigte die Spülung.

„Wenn Du nichts dagegen hast“, zögerte Elke, „hätte ich es gerne, wenn Steve sich noch ein wenig mit mir beschäftigen würde.

Ich bin schließlich noch eine Runde im Rückstand. „

„Wie konnten wir Egoisten das nur vergessen“, antwortete Steve lachend, „Ich kümmere mich natürlich gerne um Dich, Elke. Und das mit der Erschöpfung bekomme ich bestimmt auch noch in den Griff. „

„Viel Spaß ihr beiden“, sagte Sara nur lapidar, betrat die Duschkabine und drehte das Wasser an.

In der Zwischenzeit hatte Elke, an Stelle ihrer Tochter, den Platz auf der Toilette eingenommen: „Ich muss vorher auch erst einmal für kleine Mädchen.

Wenn Du möchtest“, sagte sie zu Steve, „kannst Du mir gerne dabei zusehen. „

Steve hockte sich zwischen ihre gespreizten Beine und sah zu, wie sie ihr Wasser laufen ließ.

Er griff ihr an die Scheide und tauchte mit einem Finger in die warme Körperflüssigkeit ein.

Dann beugt er sich vor und hielt seine Zunge vorsichtig in den salzig schmeckenden Urinstrahl.

Elke lehnte sich auf dem Toilettensitz zurück und verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken.

Als der Strahl versiegt war, zog Steve sie auf dem Sitz nach vorne, leckte die letzten Tropfen von den Schamlippen und drang mit der Zunge in die Scheide ein.

Abwechseln penetrierte er ihre Lustgrotte mit der Zunge und knabberte an der Klitoris.

Während sie mit geschlossenen Augen leise vor sich hin stöhnte, griff er ihr mit beiden Händen an den Busen und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Seine Männlichkeit war längst wieder verhärtet und stand stolz von seinem Unterleib ab.

Das nahm er zum Anlass sich hinzuknien, seinen Speer in die Hand zu nehmen und zu ihrer Liebeshöhle zu dirigieren.

„Jaaa…“, stöhnte Elke, „ich brauche das jetzt soooo sehr…, schieb mir Deinen Schwanz rein und fick mich…. „

Mit einem Ruck drang er in ihre Vagina ein und begann sofort, sie heftig zu stoßen.

Bei jedem erneuten Eindringen berührte seine Eichel fast ihren Muttermund.

Ihre großen Brüste wippten im Takt seiner Stöße, während seine Hoden gegen das kühle Porzellan der Toilettenschüssel schlugen.

Elke wurde vor Verlangen fast rasend und schrie ihre Begierde laut heraus: „Guuut…, Du machst das sooo guuut…, gib es mir, mach mich fertig…, härter…, ich will Deinen Schwanz tief in meiner Muschi spüren…“

„Du bist so eng“, fing nun auch Steve an zu stöhnen, „ich ficke Dich…, ich ficke die Mutter meiner Freundin…“

Verwundert von den obszönen Ausdrücken, mit denen die beiden sich bedachten, steckte Sara ihren Kopf aus der Dusche und sah ihnen lächelnd bei ihrem Treiben zu.

Kontraktionen ihres Unterleibes und ein heraus geschrienes „Ich koooome…“, zeigten an, dass Elke gerade ihren Höhepunkt erreichte.

Dabei kniff sie ihre Oberschenkel so fest zusammen, dass Steve in seinen Bewegungen innehalten musste.

Ihre Arme hatte sie um seinen Hals gelegt und den Oberkörper fest an ihn gepresst.

Nachdem ihr Höhepunkt etwas abgeklungen war und sie sich entspannt hatte, nahm er das Stoßen, mit verringerter Heftigkeit und gedrosseltem Tempo, wieder auf.

Durch die vorherigen Orgasmen, die Steve bereits erlebt hatte, bewies er eine enorme Standfestigkeit.

So vergingen beinahe 5 Minuten, in denen sie sich sanft bewegten.

Schließlich zog er sein Glied aus ihrer Scheide und setzte es an ihrer Hintertür an.

„Ohh jaaa… schieb ihn mir in meinen Po…“, stöhnte Elke, „aber mach bitte langsam. Vor Dir ist noch keiner mit seinem Penis da drin gewesen.

Mit leichtem Druck versuchte er mit seiner prall glänzenden Eichel in ihren After einzudringen.

Als der erste Widerstand überwunden war, und Elke es geschafft hatte ihre Rosette zu entspannen, schob er sein Glied langsam und gleichmäßig bis zum Anschlag in sie hinein.

Er verharrte kurz in ihrem Darm und genoss das Gefühl der Enge, von dem sein Glied umschlossen war.

Dann fing er an, begleitet von Elkes Stöhnen, die sich dabei ihre Perle rieb, seine Erektion langsam vor und zurück zu schieben.

Immer schneller bewegte er sich, bis er zum Schluss stakkatoartig in ihren Hintern hämmerte und mit lautem Schreien seinen Orgasmus tief in ihren Anus spritzte.

Bäche von Scheidensekret, die zwischen ihren geröteten Schamlippen hervorquollen und den Weg vorbei an Steves Penis suchten, gefolgt von lauten Schreien, zeigten, dass auch Elke den Gipfel der Lust erklommen hatte.

Eng umschlungen verharrten sie und genossen die Nachwehen, bis Steves geschrumpfter Penis aus ihrem Po heraus flutschte.

Ein lautes Stöhnen ließ sie sich der Dusche zuwenden: Dort sahen sie gerade noch, wie Sara, die nicht untätig geblieben war und sich beim Anblick der beiden selbstbefriedigt hatte, zu Boden sank und einen Orgasmus bekam.

Schwer atmend sah sie Elke und Steve an und sagte lächelnd: „Wenn ihr denn jetzt fertig seid, können wir ja endlich zusammen duschen!“

Kapitel 5 — Jana kommt zu Besuch

Donnerstag- und Freitagnacht verbrachte Steve im Haus von Sara.

Sie hatten viel Spaß miteinander und vergaßen dabei auch Elke nicht, wenn diese abends aus dem Büro kam.

Am Sonnabendmorgen musste Steve nach Hause, da er am Nachmittag ein wichtiges Auswärtsspiel mit seiner Fußballmannschaft hatte.

Abends wollte er wieder bei Sara sein, um dann auch ihren Vater Bernd kennenzulernen, der am Mittag von seiner Geschäftsreise zurück erwartet wurde.

Da sie davon ausging, dass sich ihr Vater von der Reise erholen musste, und ihre Mutter mit einer Freundin zum shoppen verabredet war, lud sie Jana zu sich ein, damit sie nicht so alleine wäre und um mit ihr über die neusten Ereignisse zu plaudern.

Jana sagte der Verabredung gerne zu, da ihr Freund David seinem Vater bei der Isolierung des Dachbodens helfen wollte und erst am Abend wieder Zeit für sie hatte.

So machte sie sich auf dem Weg zu Sara und stand schon bald vor deren Tür.

Sara zeigt Jana ihr Zimmer und den Rest des Hauses.

Wegen des schönen Wetters, gingen die beiden Frauen danach auf Saras Terrasse und machten es sich dort in den Liegestühlen, mit einer Kanne Tee und Gebäck, gemütlich.

Sara erzählte Jana, was sie in den vergangenen Tagen mit Steve und Elke erlebt hatte und auch Jana berichtete von ihren erotischen Erlebnissen mit David und Marion.

Als sie ihre Erzählungen beendet hatten, beschlossen sie ein Sonnenbad zu nehmen.

Sara ging ins Haus um die Sonnenmilch zu holen, während Jana die Liegestühle nebeneinander aufstellte und am Stand der Sonne ausrichtete.

Die Frauen entkleideten sich bis auf ihre Slips und cremten sich wechselseitig die nackten Oberkörper ein.

Ihren blassen Busen, der bei beiden noch nicht so viel Sonne gesehen hatte, ließen sie dabei besondere Aufmerksamkeit zukommen.

Unbemerkt, war in der Zwischenzeit Bernd von seiner Dienstreise nach Hause gekommen.

Er ging in die Küche und nahm eine kalte Flasche Orangensaft aus dem Kühlschrank.

Nachdem er sich ein Glas eingeschenkt hatte, stellte er sich an die Spüle, nahm einen großen Schluck und blickte aus dem Küchenfenster.

Als er die beiden, halbnackt voreinander stehenden, Frauen wahrnahm, verschluckte er sich fast.

Schnell trank er sein Glas leer und stellte es in die Spüle.

Dann trat er einen Schritt in den Schatten der Küche zurück, um von den beiden nicht gesehen zu werden.

Gebannt sah er zu, wie eine junge, ihm unbekannte Schönheit, dabei war, seiner Tochter Sara die Brüste einzucremen.

Diese schien das sehr zu genießen, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und lächelte selig dabei.

Dann nahm seine Tochter der Fremden die Flasche mit der Sonnenmilch aus der Hand und begann nun ihrerseits mit dem Eincremen.

Die junge Frau drehte Sara den Rücken zu, so dass er einen atemberaubenden Blick auf ihre wunderbar geformten, großen Brüste hatte.

Selbst aus der Distanz konnte er die Brustwarzen erkennen, die erigiert aus den Warzenhöfen hervorstachen.

Sara goss sich noch etwas Sonnenmilch in die Hand, verrieb diese mit beiden Händen und trat an die schlanke, schwarzhaarig gelockte Schönheit heran.

Sie schmiegte sich an sie, griff um sie herum und begann ihr die Vorderseite einzucremen.

Von den Schultern ausgehend, arbeitete sie sich an den Seiten nach unten vor.

Nachdem sie den Bauch eingecremt hatte, wanderten ihre Hände aufwärts, bis sie am Busen angekommen waren.

Sanft massierte sie die Sonnenmilch in die Brüste ein und zwirbelte dabei von Zeit zu Zeit auch die Warzen.

Die Frau hatte ihre Augen geschlossen und den Kopf nach hinten auf die Schulter seiner Tochter gelehnt.

Sara liebkoste ihr den Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Bernd verspürte bei dem Anblick der sich ihm bot eine schmerzhafte Schwellung, die darauf drängte von ihm freigelassen zu werden.

Er öffnete Knopf und Reißverschluss seiner Hose und ließ diese achtlos auf die Knöchel gleiten, gefolgt von seiner Boxershorts.

Dann nahm er seine Erektion in die Hand und begann langsam sein Glied auf und ab zu reiben.

Seine Tochter hatte sich in der Zwischenzeit den unteren Regionen ihrer Freundin zugewandt.

Sie griff ihr mit beiden Händen seitlich an den Slip und zog ihn nach unten.

Als die junge Frau aus ihrem Slip gestiegen war, stellte sie die Beine leicht auseinander, so dass Sara ihr bequem die blank rasierte Scham streicheln konnte.

Sara machte davon ausgiebig Gebrauch und steckte auch einen Finger in die bereits leicht geöffnete, feuchte Scheide.

Dann drückte sie den Oberkörper ihrer Freundin nach vorne und ging hinter ihr in die Hocke.

Mit beiden Händen zog sie die Pobacken auseinander begann an der Rosette zu züngeln.

Die Frau musste sich mit beiden Armen auf ihren Oberschenkeln abstützen, um nicht vorne überzufallen.

Ihre Brüste schwanken hin und her, während Sara ihre Hintertür leckte.

Wie Bernd erkennen konnte, sagte die Gespielin seiner Tochter etwas zu Sara.

Daraufhin unterbrach Sara ihre Bemühungen, erhob sich und zog ihren Slip ebenfalls aus.

Die beiden Frauen gingen zu einer der beiden Sonnenliegen und ließen sich, um 180° zueinander versetzt, auf ihr nieder.

Mit dem Kopf zwischen den Beinen ihrer Partnerin setzten sie das Treiben mit ihren Zungen, Mündern und Fingern fort.

Bernd stützte sich, nach vorne gelehnt um besser sehen zu können, mit einer Hand an der Spüle ab, während er mit der anderen Hand wie wild an seinem Penis rieb.

Seine Hoden zogen sich zusammen, als er mit einem unterdrückten Grunzen sein Sperma in mehreren Schüben in die Spüle, gegen den Unterschrank und auf den Fußboden ejakulierte.

Während er den beiden Frauen bei ihrem herausgeschrienen Orgasmus zusah, rieb er an seinem erschlaffenden Glied.

Er erwachte wie aus einem Traum und sah sich die Sauerei an, die er angerichtet hatte.

Dann entdeckte er auf der Ablage eine Rolle Haushaltspapier und beschloss erst einmal die Küche und sich selber zu reinigen, bevor er sich noch ein wenig aufs Ohr legte.

„Das habe ich gebraucht“, sagte Sara zu Jana, als sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatten, „Du warst einfach toll.

„Du aber auch“, erwiderte Jana, „jetzt habe ich einen mörderischen Durst. Wo habt ihr denn etwas zu trinken?“

„Wenn Du in die Küche kommst, ist rechts neben der Tür unser Kühlschrank. Darin müsstest Du eigentlich etwas finden. Gläser sind im Oberschrank daneben“, antwortete Sara.

„Ich hole uns mal schnell etwas“, sagte Jana und sprang von der Liege auf.

Nackend wie sie war, ging sie ins Haus, während Sara sich wohlig räkelte und die Augen zumachte.

Kapitel 6 — Bernd lernt Jana kennen

Janas Füße tapsten über die kühlen Fliesen, als sie sich auf den Weg in die Küche machte.

Hinter der nur angelehnten Tür vermeinte sie ein Geräusch zu hören.

Leise schlich sie sich heran und warf einen vorsichtigen Blick in die Küche.

Was sie dort sah, ließ sie beinahe laut loslachen: Auf allen Vieren, mit herunter gelassener Hose und ihr zugewandtem Hintern, kniete ein Mann auf dem Fußboden und war dabei diesen mit Haushaltspapier zu reinigen.

Zwischen seinen Beinen konnte sie einen langen, schlaffen Penis und seinen Hodensack baumeln sehen.

„Hmhm…“, räusperte sie sich, öffnete die Tür und trat in die Küche.

Erschrocken fuhr der Mann herum: Der Anblick der nackten Frau, die in der Küche stand, ließ ihm die Kinnlade herunterfallen.

Seine Gesichtsfarbe wechselte ins dunkelrote, während er stotterte: „Äh, hallo…, ich wollte nur mal schnell…, war gerade dabei…, ich habe etwas Orangensaft verschüttet…“

„Da am Schrank klebt auch noch etwas ‚Orangensaft'“, sagte Jana schmunzelnd und zeigte zum Unterschrank der Spüle, an dem noch etliche Spermareste klebten.

„Ich bin übrigens Jana, die Freundin und Klassenkameradin von Sara. Ich vermute mal, dass sie Herr Möller sind? Freut mich sie kennenzulernen. „

Jana trat auf ihn zu und hielt ihm die Hand hin, die er verschämt ergriff und schüttelte.

„Was machst Du nackt in unserer Küche?“ fragte er leise.

„Ich wollte für Sara und mich etwas zu trinken holen“, antwortete Jana, „Uns ist auf der Terrasse beim ‚Sonnenbaden‘ etwas warm geworden.

Aber wenn ich Sie mir so ansehe, denke ich, dass Sie das bereits wissen. „

Ihr Blick wanderte zu seinem vom Sperma verklebten Penis.

Erst jetzt wurde Bernd bewusst, in welchem Aufzug er sich vor Jana präsentierte: Mit der linken Hand versuchte er schnell sein Männlichkeit zu bedecken, während er sich vom Küchenboden erhob.

Dann drehte er Jana den Rücken zu und wollte seine Shorts hochziehen.

„Warten Sie“ rief Jana, „Sie machen sich ja Ihre Shorts ganz schmutzig. Was soll denn Ihre Frau von Ihnen denken, wenn sie das sieht?“

Sie nahm die Rolle Haushaltspapier, riss ein paar Blatt davon ab und hielt sie ihm hin.

„Danke“, murmelte Bernd, nahm das Papier entgegen und reinigte sein Glied von den verräterischen Spuren.

Jana schwang sich auf die Küchenablage und sah ihm bei der Reinigungsaktion zu, während sie ihre Beine baumeln ließ.

Ihre Schenkel hatte sie leicht geöffnet und gewährten ihm einen direkten Blick auf ihre Scham.

„Da klebt auch noch was“, sagte Jana und zeigte auf eine Stelle oberhalb des Bauchnabels.

„Sara hat mir zwar erzählt, dass Du zu Hause ziemlich freizügig bist“, begann Bernd, „aber in einem fremden Haus…das ist ganz schön mutig von Dir. „

„Och“, entgegnete Jana, „ehrlich gesagt finde ich, dass da nichts dabei ist.

Nacktheit ist doch eine ganz natürliche Sache. Außerdem hat Sara mir im Vertrauen erzählt, dass Sie auch gerade dabei sind Ihre Einstellung diesbezüglich zu ändern. „

„Das ist richtig“, stimmte Bernd ihr zu, „ich habe ja auch nicht gesagt, dass mich der Anblick Deines nackten Körpers stört. Im Gegenteil: Einen so schönen, wohlgeformten Körper sieht ‚man‘ sich gerne an. „

Nun war es Jana die leicht errötete und sich mit gesenktem Blich für das Kompliment bedankte, dass Bernd ihr gemacht hatte.

„Wenn ich Sara richtig verstanden habe“, fuhr Bernd fort, „bist Du die Schwester von Ihrem neuen Freund. Wie kommt es dann, dass ihr beiden…, ähhh…, also…, Du und Sara…, Sex miteinander habt?“

„Sie haben uns also bei unseren Aktivitäten beobachtet?“ fragte Jana lächelnd und zeigte ihm drohend den Zeigefinger, „Das macht man aber nicht. Aber Spaß beiseite: Wenn einem danach ist, warum soll man sich nicht nehmen, was man braucht? Zumal, wenn einem dann auch noch ein toleranter Partner zur Seite steht, der die Sache genauso sieht.

Dabei macht es für mich persönlich keinen Unterschied, ob es mein Freund, meine Freundin, mein Bruder oder meine Mutter ist. „

„Deine Mutter und Dein Bruder?“, fragte Bernd erstaunt, „Ihr scheint ja wirklich eine sehr tolerante Familie zu sein. „

Während ihres Gespräches war Bernd auf Jana zugegangen und stand nun direkt vor ihr.

Sein Glied hielt er dabei immer noch, mit Haushaltspapier umwickelt, in der Hand.

Mit einem Blick auf sein ‚bestes Stück‘ stellte Jana schmunzelnd fest, dass dieses bereits ein wenig an Größe zugenommen hatte.

Die Eichel schaute, nur noch halb von der Vorhaut bedeckt, bereits leicht glänzend aus seiner Hand hervor.

„Wollten Sie nicht auch noch den ‚Orangensaft‘ vom Schrank abwischen?“ fragte sie ihn lächelnd.

Er nahm die Hand mit dem Papier von seinem Genital und wischte den Schrank ab.

Dazu musste er vor Jana in die Hocke gehen und konnte so direkt auf ihre Scheide sehen, die bereits vor Feuchtigkeit glänzte.

Der weibliche Geruch der ihr entströmte war überwältigend und führte dazu, dass sich sein Glied weiter versteifte.

Jana sah ihm tief in die Augen, fasste mit beiden Händen seinen Kopf und zog ihn langsam zwischen ihre Beine.

„Was machst Du?“ fragte Bernd verunsichert und zog seinen Kopf zurück, „wir können doch nicht hier in unserer Küche…, es kann jeden Augenblick einer hereinkommen.

„Das macht doch nichts“, antwortete Jana und zog seinen Kopf erneut in Richtung ihrer Scham, „ich habe jetzt Appetit auf Dich bekommen. „

Zwischen ihren Beinen angekommend, liebkoste Bernd erst einmal behutsam das Innere ihrer Schenkel.

Küssend arbeitete er sich aufwärts, wobei er ihr Lustzentrum jedoch zunächst noch ausließ.

Er züngelte an ihrem Bauchnabel, während er seine Hände auf ihre Pobacken gelegt hatte und diese sanft massierte.

„Möchtest Du nicht auch probieren, wie ich zwischen meinen Beinen schmecke?“, hauchte sie vor Erregung.

Bernd leckte mit seiner Zunge einmal längs über ihre prallen Schamlippen, zwischen denen die Feuchtigkeit bereits deutlich sichtbar hervortrat.

Dann nahm er seine Hände von ihren Pobacken, zog die Schamlippen auseinander und legte so ihr rosafarbenes Inneres frei.

So tief er konnte, drang er mit seiner Zunge in ihre Vagina ein.

Jana hatte ihre Beine weit gespreizt auf die Ablage gestellt und sich, dabei auf ihren Unterarmen abstützend, zurückgelehnt.

Seine Zunge erkundete jeden Millimeter, jede Öffnung und jede einzelne Hautfalte ihrer Scheide.

Als seine Zunge zu erlahmen drohte, erhob er sich und stellte sich vor Jana: Sein erigiertes Glied stand wie eine Fahnenstange von seinem Körper ab, die dunkelrote Eichel berührte fast ihre Schamlippen.

Jana ergriff seine Männlichkeit und rieb sie zärtlich auf und ab: „Du hast einen schönen großen Schwanz“, sagte sie zu ihm, „Komm, ich möchte ihn in meiner Muschi spüren. „

Sie setzte die Spitze seines Speeres an ihrer Lustpforte an und sah Bernd erwartungsvoll an.

Langsam schob er sein Becken nach vorne und drang so, Zentimeter für Zentimeter, in Jana ein, bis seine an ihren Muttermund berührte.

Zunächst verharrte Bernd in dieser Stellung, damit Jana sich an das bisher nicht gekannte Gefühl gewöhnen konnte.

Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Po, klammerte sich mit ihren Armen an seinem Hals und presste ihre Brüste mit den harten, hervorstehenden Warzen an seinen Oberkörper.

Dann gaben sie sich einen langen, intensiven Zungenkuss, bei dem sie sich gegenseitig die Erregung in ihre Münder hauchten.

Bernd legt seine Hände an Janas Po und hob sie, aufgespießt auf seinem Penis, von der Ablage herunter.

Rückwärts bewegte er sich mit ihr durch die Küche, bis er an einen Stuhl stieß, auf den er sich sinken ließ.

Was dann folgte, war ein wilder Ritt auf ihren gemeinsamen Höhepunkt zu…

Sara schlug die Augen auf und schaute verwirrt um sich.

Müde geworden von der Wärme und erschöpft von dem erlebten Orgasmus mit ihrer Freundin, war sie wohl ein wenig eingenickt.

Sie wunderte sich, dass sie Jana nirgendwo entdecken konnte und beschloss sich auf die Suche nach ihr zu machen.

Ihr angenehm kühles Zimmer war leer und auch im angrenzenden Bad war keine Spur von Jana zu sehen.

Da sie nicht wusste, wie lange sie gedöst hatte, dachte sie, dass Jana in der Küche wohl noch auf der Suche nach Getränken war.

Auf dem Weg dahin, konnte sie schon die Stimme von Jana hören, die Lustschreie von sich gab.

„Jaaa…, jaaaa…, gib es mir…, tiefer…, stoß mich…, Du machst das soooo guuuut“, schall es ihr entgegen und auch das eindeutige, laute Stöhnen eines Mannes war zu vernehmen.

Anfangs dachte sie, dass Steve eher zurück gekommen war und, mangels Alternative, mit seiner Schwester Sex hatte.

Doch als sie in die Küche sah, stellte sie fest, dass es ihr Vater war, der Jana von hinten die Scheide penetrierte, während diese vornübergebeugt mit ihrem Oberkörper auf der Arbeitsfläche lag.

Sie beschloss sich einen Scherz mit den beiden zu erlauben und trat mit einem „Papa! Was machst Du denn hier? Ich denke Du bist noch auf Geschäftsreise“, gespielt empört in die Küche.

Erschrocken ließen die beiden voneinander ab und wendeten sich ihr zu.

„Musst Du mich so erschrecken?“ fragte Jana maulend, „Ich habe fast einen Herzinfarkt bekommen. „

„Ich denke Du holst uns etwas zu trinken“, erwiderte Sara, „Stattdessen finde ich Dich hier in der Küche, wie Du meinen alten Herren vernaschst. „

„Erstens habe ich nicht Deinen Vater vernascht, sondern wir haben uns gegenseitig vernascht. Und zweitens ist er nicht alt, sondern noch verdammt gut in Schuss“, konterte Jana.

Ihr Vater breitete die Arme aus und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen: „Hallo mein Schatz. Ich freue mich auch Dich zu sehen. „

Sein Glied stand dabei, nass und glänzend vom Saft ihrer Freundin, immer noch aufrecht und hatte nichts von seiner Größe eingebüßt.

„Hallo Paps, schön das Du wieder zu Hause bist“, erwiderte sie, ließ sich von ihm umarmen und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund.

Bernd fasste an ihre Pobacken und zog sie an sich, so dass seine Erektion an ihre Scham drückte.

„Im Evakostüm bin ich ja noch nie von Dir begrüßt worden“, sagte er, noch ganz atemlos vom Küssen, „Das ist wirklich mal etwas neues. Zuerst die nette Begrüßung durch Jana und nun das. „

Sara griff Bernd an sein Glied und meinte trocken: „Das kann ich nur zurückgeben, das ist wirklich mal etwas neues, von Dir mit steifen Schwanz begrüßt zu werden.

Wie vom Blitz getroffen, zuckte Bernd zurück und befreite sein Glied aus der Hand seiner Tochter.

„Du kannst mich vor Deiner Freundin doch nicht da unten anfassen“, sagte er ganz geschockt, „Du weißt schon, dass Sex zwischen Familienangehörigen verboten ist. „

„Stimmt“, mischte sich nun auch Jana aus dem Hintergrund ein, „schließlich waren wir gerade dabei uns zu vergnügen. Solange Bernd mit mir noch nicht fertig ist, ist es für Dich verboten, dass Du seinen Schwanz anfasst.

„Tschuldigung“, lachte Sara, „Du hast ja Recht. Ich habe Euch gestört und stelle mich deshalb hinten an, bis ich an die Reihe komme. „

„Jetzt weiß ich, wie Frauen sich fühlen, wenn sie nur als Sexobjekte gesehen werden. Ich fühle mich in Eurer Gegenwart gerade genauso“, lachte nun auch Bernd, „aber…, ich will mal sehen, was ich für Euch Hübschen tun kann.

Mit diesen Worten fasste er Jana an die Hüfte, drehte ihr Hinterteil zu sich und schob sie zum Küchentisch.

Dann drückte er ihren Oberkörper nach vorne, bis sie auf dem Tisch zu liegen kam und fragte: „Wo waren wir noch mal stehen geblieben?“

Kraftvoll schob er seinen Penis in ihre Vagina und fing sofort an in sie zu stoßen.

Sara ging um den Tisch herum und kletterte auf ihn hinauf.

Mit gespreizten Beinen legte sie sich vor ihre Freundin, um sich von ihr die Scheide lecken zu lassen.

Bernd starrte wie gebannt zwischen die Beine seiner Tochter und konnte von dem Anblick der beiden stöhnenden Frauen gar nicht genug bekommen.

Seine Stoßbewegungen wurden immer heftiger und er merkte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und sein Samen aufzusteigen begann.

Um seine Ejakulation noch etwas hinauszuzögern, drosselt er das Tempo, mit dem er in Jana stieß und griff sich fest an die Wurzel seines Glieds, um den Samenleiter abzuklemmen.

Kurze Zeit später wurde Janas Stöhnen immer lauter: Er löste daraufhin den Griff und nahm das vorherige Tempo wieder auf.

Klatschend schlugen seine Hoden gegen ihre zusammengepressten Oberschenkel.

Dann verkrampfte sich ihre Scheidenmuskulatur und sie schrie den einsetzenden Orgasmus heraus.

Durch das Krampfen ihrer Scheide, in Verbindung mit einem enormen Austritt an Flüssigkeit, die an ihren Beinen herablief, wurde Bernds Glied aus ihr herausgedrückt.

Er zog sich ganz aus ihr zurück und beendete von Hand das begonnene Werk.

Stöhnend spritzte er sein Sperma in mehreren Schüben auf Janas Rücken.

Die Eruptionen waren so heftig, dass einige Spritzer davon sogar Saras Unterleib trafen.

Schwer atmend lag Jana auf dem Tisch, ihr Busen quoll unter ihr hervor, während sie ihr hektisch gerötetes Gesicht zur Seite gewendet hatte.

Sara erhob sich vom Tisch und trat hinter ihre Freundin.

Mit der Zunge leckte sie Jana das Sperma ihres Vaters vom Rücken und säuberte ihn.

Dann drehte sie sich zu Bernd und ging vor ihm in die Hocke, um auch sein schlaffes Glied mit dem Mund zu reinigen.

Als diese Arbeit zu ihrer Zufriedenheit erledigt war, sah sie ihren Vater mit einem Augenaufschlag unschuldig lächelnd an und forderte: „Jetzt bin ich aber an der Reihe, in den Genuss dieses Prachtstückes zu kommen.

Ihr Vater rieb ihr sanft mit seinem Penis über die Wange und sagte: „Gib mir noch einen Augenblick zur Erholung. Wir trinken noch etwas und gehen dann in Dein Zimmer. Dort ist es bequemer, als hier in der Küche. Wo ist eigentlich Elke?“

Kapitel 7 — Elke kommt nach Hause

Behangen mit diversen Tüten, kam Elke am Nachmittag vom Shoppen mit ihrer Freundin nach Hause.

Sie hatte sich unter anderem mit neuer Unterwäsche eingedeckt und dabei auch nicht vergessen, für Sara etwas zu besorgen.

Spitzen BHs und String Tangas waren nur einige der Errungenschaften, mit denen sie ihrem Mann eine Freude machen wollte.

Außerdem war sie noch in einer Konditorei gewesen und hatte Kuchen besorgt.

Durch die vergangenen Tage mit ihrer Tochter und deren Freund Steve, war sie auf den Geschmack gekommen.

Fast pausenlos dachte sie nur noch an SEX, und daran, diesen auch mit ihrem Mann Bernd so hemmungslos zu praktizieren.

Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich bequemere Kleidung, bestehend aus T-Shirt und Jogginghose, an.

Im Haus Unterwäsche zu tragen, hatte sie sich bereits abgewöhnt.

Dann trat sie auf die Terrasse und machte es sich in einem Liegestuhl gemütlich.

Der Einkauf hatte sie mehr erschöpft, als sie zunächst wahrhaben wollte.

Fast wäre sie eingedöst, doch dann hörte sie aus der Ferne undefinierbare, gedämpfte Geräusche.

Neugierig geworden, erhob sie sich aus ihrem Liegestuhl und beschloss sich auf die Suche nach der Ursache zu machen.

Sie lief einmal ums Haus herum und kam schließlich auf Saras Terrasse an.

Die Terrassentür war geöffnet und der Vorhang davor wehte leicht im Wind.

Die Geräusche kamen eindeutig aus Saras Schlafzimmer.

Leise schlich sie zur Tür und warf einen Blick in den abgedunkelten Raum.

Als sich ihre Augen an das schummerige Licht gewöhnt hatten, konnte sie erkennen, wie ihr Mann Bernd hinter ihrer Tochter kniete und deren After penetrierte.

Er lag mit seinem Oberkörper halb auf Saras Rücken und hatte mit beiden Händen ihre baumelnden Brüste umfasst, die er kräftig durchwalkte.

Hinter Bernd kniete eine Elke unbekannte Frau und hatte ihre Hand an sein Glied gelegt, während sie dabei stöhnend masturbierte.

Anfangs versetzte ihr das, was sie sah, noch einen Stich.

Doch dann legte sich ihre anfängliche Eifersucht, als sie sich vergegenwärtigte, dass auch sie mit ihrer Tochter und deren Freund ihren Spaß gehabt hatte.

Je mehr sie über die Situation nachdachte, die sich vor ihren Augen abspielte, desto weniger wunderte sie sich darüber.

Schließlich hatte sie am eigenen Leibe, Saras unbändigen Sexualtrieb kennengelernt und daran Gefallen gefunden.

Weshalb also, sollte sie sich nicht auch mit ihrem eigenen Vater vergnügen?

Da sie nicht wusste, ob ihr Mann von ihrem Verhältnis zu Sara und Steve Kenntnis hatte, beschloss sie zunächst die betrogene Hausfrau zu spielen.

Wie eine Furie schoss sie in das Schlafzimmer und begann loszubrüllen: „Was ist hier denn los? Ich glaube, ich sehe nicht richtig.

Mein Mann treibt es mit seiner eigenen Tochter. „

Erschrocken wendeten sich ihr die Köpfe der drei Protagonisten zu.

Während Sara und Jana sich schnell von ihrem Schreck erholten, sah es bei ihrem Mann Bernd anders aus.

Kreidebleich im Gesicht zog er sich schnell aus Saras Po zurück und ließ sich mit dem Hintern auf seine Fersen sinken.

Seine Erektion fiel in Sekundenschnelle in sich zusammen, während er hilflos stammelte: „Elke, was machst Du denn hier? Es ist nicht das, wonach es aussieht.

Wir haben nur ein wenig…, wir wollten bloß etwas…, Scheiße, Scheiße, Scheiße…“

Elke trat näher an das Bett heran, auf dem sich die drei tummelten.

„Da geht man einmal aus dem Haus, kommt nichtsahnend wieder und muss so etwas mit ansehen. Ich bin tief enttäuscht von Dir“, sagte sie an ihren Mann gerichtet.

„Tut mir leid, dass Du das mit ansehen musstest“, erwiderte Bernd zerknirscht und machte Anstalten sich zu erheben, „Ich kann verstehen, wenn Du mich nicht mehr sehen willst.

Ich packe sofort meine Sachen und ziehe aus. „

„Moment mal“, sagte Elke, der ihr Mann leid zu tun begann, „sooo habe ich das gar nicht gemeint. Ich bin nur enttäuscht darüber, dass ihr nicht auf mich gewartet habt, sondern ohne mich angefangen seid. „

Sara und Jana konnten nun nicht mehr an sich halten und fingen an laut loszuprusten.

Bernd fiel die Kinnlade herunter und er sah Elke mit offenem Mund an.

„Dann bist Du gar nicht böse auf mich?“ fragte er ungläubig.

„Wieso sollte ich böse auf Dich sein?“, antwortete Elke, „Ich bin ja ebenfalls schon in den Genuss der Liebeskünste unserer Tochter gekommen. „

Sie ergriff das Glied ihres Mannes, das schlaff wie ein Gartenschlauch auf seinem Oberschenkel lag und fragte lächelnd: „Habe ich Dich so erschreckt?“

Dann wandte sie sich Jana zu: „Möchte mich nicht jemand dieser hübschen Frau vorstellen?“

„Tschuldigung Mom“, sagte Sara die sich von ihrem Lachanfall erholt hatte, „Das ist Jana, meine Klassenkameradin und Freundin.

Ich habe Dir ja bereits von ihr erzählt. Jana, das ist meine Mutter Elke. „

Die beiden Frauen begrüßten sich freundlich lächelnd und waren sich auf Anhieb sympathisch.

„Hallo Jana. Ich muss sagen, dass Sara nicht übertrieben hat, als sie mir von Deinem tollen Körper erzählte. „

„Danke“, freute sich Jana über das unerwartete Kompliment, „freut mich, dass ich Dir gefalle. Dann bin ich mal gespannt, ob Sara auch nicht übertrieben hat, als sie mir von Deinem Körper etwas vorschwärmte.

Sie fasste dabei den Saum von Elkes T- Shirt, hob ihn an und entblößte ihren großen Busen.

„Wow“, war alles, was sie sagen konnte, „die sind ja riesig Deine Möpse. Darf ich sie mal anfassen?“

„Gerne, bedien Dich ruhig“ antwortete Elke, zog ihr Shirt über den Kopf und warf es achtlos beiseite.

Jana fasste an Elkes Brüste und streichelte sie so sanft, dass Elke eine Gänsehaut davon bekam.

Ihre Brustwarzen versteiften sich und ragten schon bald wie Haselnüsse aus den dunkelbraunen Warzenhöfen hervor.

Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte Jana ihre Nippel, bevor sie sich nach vorne neigte und abwechselnd an ihnen nuckelte.

Bernd und Sara beobachteten die beiden Frauen bei ihrer Beschäftigung.

Sara hatte die Hand an das sich wieder leicht versteifende Glied ihres Vaters gelegt und rieb es versonnen auf und ab.

Als Jana die Hände an Elkes Hosenbund legte und, mit einem Augenaufschlag Elke ansehend, „Darf ich?“ fragte, konnte diese vor Erregung nur nicken.

Langsam zog Jana ihr die Hose von den Hüften und ließ sie auf Elkes Knöchel gleiten.

Elke stieg aus der Hose raus und schob sie mit dem Fuß beiseite.

Dann stellte sie ihr linkes Bein auf das Bett, so dass Jana, vor ihr auf der Bettkante sitzend, einen wunderbaren Ausblick auf ihre Scheide hatte.

Auf den prallen Schamlippen, zwischen denen die inneren Lippen wie Schmetterlinge hervorschauten, hatte sich bereits Feuchtigkeit gebildet.

Ihrem Unterkörper entstieg der durchdringende Geruch nach weiblichem Verlangen.

Jana neigte sich vor und streckte ihre Zunge raus, um genüsslich, einmal längs, über Elkes Intimzone zu lecken.

Elke quittierte das mit einem Stöhnen, fasste sich an die Schamlippen und zog sie auseinander, so dass ihr rosafarbenes Innere sichtbar wurde.

Dadurch war es Jana möglich, mit der Zunge tief in die ihr so angebotene Scheide einzudringen.

Mit den Händen fasste sie an Elkes Pobacken und knetete sie kräftig durch.

Nachdem Elke sich eine Zeitlang von Jana die Scheide hatte lecken lassen, drückte sie sie mit dem Rücken auf das Bett und schwang sich über sie, so dass sie mit ihrer Scham über Janas Gesicht hockte.

Nun konnte auch sie bequem die Intimzone ihrer Gespielin mit dem Mund verwöhnen, was sie dann auch ausgiebig tat.

Vater und Tochter bekamen von dem Geschehen um sie herum schon lange nichts mehr mit, da sie mit sich selber beschäftigt waren.

Sara hatte ihren Kopf in den Schoß ihres Vaters gelegt und lutschte an seiner Erektion, während Bernd, seinen Kopf auf ihren Oberschenkel gebettet, mit der Zunge über ihre Klitoris tanzte.

Als Bernds Penis ihrer Meinung nach genügend an Festigkeit gewonnen hatte, schwang sie sich auf ihn und führte ihn in sich ein.

Es folgte ein wilder Ritt, den Sara, zurückgelehnt und sich mit den Armen auf Bernds Oberschenkel abstützend, mit wippendem Busen vollführte.

Die beiden Frauen hatten inzwischen ihr Ziel erreicht: Stöhnend vergossen sie ihren Lustnektar in den Mund ihrer Partnerin.

Dann legten sich nebeneinander auf das Bett, um Sara dabei zuzusehen, wie auch sie laut schreiend zu ihrem Orgasmus kam.

Sara rollte sich von Bernds Oberkörper, auf dem sie zusammengebrochen war, herunter und legt sich zu den anderen Frauen.

Bernd hatte sein aufrecht stehendes Glied in die Hand genommen und rieb an ihm, um es in Form zu halten.

Er war noch nicht zu seinem Samenerguss gekommen und verfügte über einige Leistungsreserven.

Sein Blick wanderte zu seiner Frau, die ihn ebenfalls verschmitzt anschaute.

Ein Lächeln ging über ihr Gesicht, als er sich zwischen ihre gespreizten Beine kniete.

„Du kannst ja noch lächeln“, sagte er zu Elke.

Elke ergriff seinen Penis und zog ihn in Richtung ihrer Scheide: „Dann sieh mal ganz schnell zu, dass mir das Lachen vergeht, mein Dickerchen. „

Bernd legt sich auf sie und drang, begleitet von ihrem Stöhnen, in einem Rutsch in sie ein.

Sein Hintern hob und senkte sich im Takt seiner Stöße, tief in ihre Feuchte Spalte hinein.

Zur Unterstützung rieb er mit einer Hand den Kitzler und saugte abwechseln an ihren Brustwarzen.

Nachdem er in seine Frau ejakuliert hatte, bedankte er sich bei ihr mit einem langen Kuss, für die Freuden, die sie ihm bereitet hatte.

„Wie wäre es jetzt mit Kaffee und Kuchen?“, fragte Elke in die Runde und erntete dafür begeisterte Zustimmung.

Nackend wie sie waren gingen sie in die Küche, um gemeinsam die Vorbereitungen für ihre Kaffeetafel zu treffen.

Sie wollten es sich auf der großen, an ihrem Wohnzimmer angrenzenden, Terrasse gemütlich zu machen.

Während der Kaffee noch durchlief, nahmen sie ein erfrischendes Bad im Pool, bei dem sie herumalberten und miteinander balgten.

Zur anschließenden Stärkung gab es frischen Pflaumenkuchen mit Schlagsahne.

Als der Kuchen komplett vertilgt, und der Kaffee ausgetrunken war, räumten sie den Tisch ab.

Mutter und Tochter beschlossen noch eine Runde im Pool zu baden, derweil Bernd und Jana sich angeregt miteinander unterhielten.

Sie erzählten sich von ihrem beruflichen, bzw. schulischem Werdegang, ihren Hobbys und sonstigen Neigungen und lernten sich so besser kennen.

Nach einiger Zeit sagte Jana, dass sie auf Toilette müsse und fragte ihn, ob er nicht Lust habe mitzukommen und ihr dabei zuzusehen.

Bernd war zunächst noch erstaunt und fragte Jana, ob sie das ernst meine.

Als Jana das bejahte, ergriff ihn bei der Vorstellung daran eine Erregung, die seinen Penis anschwellen ließ und so beschloss er mit ihr zu gehen.

„Wir gehen kurz ins Haus“, rief er winkend seiner Frau und seiner Tochter zu.

Elke winkte zurück, sah Bernds Erektion und antwortete: „Ist in Ordnung, aber macht nicht so lange.

Im Bad angekommen setzte Jana sich gleich auf das WC, während Bernd noch unschlüssig im Raum stand.

„Du kannst ruhig näher kommen, ich beiße nicht“, sagte sie, „Knie Dich am besten vor mir hin. „

Bernd tat wie ihm geheißen wurde und blickte gespannt auf Janas Scheide.

„Ich möchte, dass Du mich anfasst und mir einen Finger reinschiebst, während ich pinkle“, befahl Jana.

Mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand drang er zwischen ihre prallen Schamlippen in sie ein und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Jana entspannte ihren Unterleib und schon bald lief ihm ihr warmer, klarer Urin über die Hand.

Er glaubte sein Penis würde bersten, so erregend war diese völlig neue Erfahrung für ihn.

Durch Anspannen ihres Unterleibes, unterbrach Jana ihren Harnfluss und erhob sich vom Toilettensitz.

Sie stellte die Beine auseinander, nahm eine halb hockende Stellung ein und schob ihr Becken vor.

Mit beiden Händen griff sie an ihre Schamlippen und zog diese auseinander.

Bernd deutete dies als Aufforderung, seinen Mund zur Hilfe zu nehmen.

Kaum berührt er mit seiner Zunge das Innere ihrer Scheide, als Jana auch schon wieder ihren Strahl laufen ließ.

Wild züngelte er an ihrer Klitoris und wühlte mit dem Finger in ihrer Vagina herum.

Als er über ihre Harnöffnung leckte, drang ein wenig ihrer leicht salzig schmeckenden Körperflüssigkeit in seinen Mund.

Nachdem die Quelle versiegt war, leckte er noch etwas weiter um Jana die Scham zu säubern.

Dann stellte er sich mit steil aufgerichtetem Glied vor sie hin und sagte: „Jetzt muss ich aber auch mal.

„Warte mal“, erwiderte Jana, „ich habe eine bessere Idee. „

Sie ging zu der großen Whirlpool- Badewanne, setzte sich hinein und winkte Bernd zu sich.

„So geht es, glaube ich, besser. Mit deinem Steifen würdest Du sonst das ganze Badezimmer einsauen“ sagte sie schmunzelnd.

Bernd stieg in die Badewanne und stellte sich zu ihren Füßen, die Beine hatte Jana dabei leicht angezogen.

Dann nahm er sein Glied in die Hand und versuchte seinen Urin laufen zu lassen.

Das war für ihn zunächst gar nicht so einfach, in Gegenwart einer anderen Person, seinem Bedürfnis nachzukommen.

Jana starrte wie gebannt auf die dunkelrot glänzende Eichel auf der sich bereits einige Tropfen zeigten.

Durch Entspannen seiner Prostata schaffte Bern es schließlich, das sein Wasser zu laufen begann.

In hohem Bogen schoss es aus ihm heraus und traf Jana im Gesicht.

Sie hielt ihren geöffneten Mund in den Strahl und nahm einen kleinen Schluck davon.

Bernd drückte seine Erektion soweit herunter, bis der Strahl auf Janas Busen traf.

Dort verharrte er zunächst einen Augenblick, bevor er sein Glied noch weiter nach unten drückte und auf Janas Intimzone urinierte.

Jana spreizte ihre Schamlippen und genoss das Gefühl, das der warme Strahl bei ihr erzeugte.

Schließlich war sein Harnfluss versiegt, so dass sie sich vorbeugen, und seine Männlichkeit in den Mund nehmen konnte.

„Uhh…“, stöhnte Bernd, „Du machst das so gut…, nimm ihn noch tiefer in den Mund…, jaaa, saug fester“

Soweit es ging, sog Jana seinen Penis in ihren Mund und kraulte ihm dabei die Hoden.

„Steh auf“, unterbrach Bernd schließlich ihre Bemühungen, „ich will Dich in den Hintern ficken. „

Sie löste sich von ihm, drehte ihm den Rücken zu und beugte sich, mit den Armen am Wannenrand abstützend, vor.

Bernd nahm seinen Phallus in die Hand und schob ihn zwischen Janas Schamlippen, um ihn zu befeuchten und gleitfähiger zu machen.

Dann setzte er ihn an ihrer Hintertür an und umfasste ihre Hüfte.

Sie langsam an sich heranziehend, drang er, Zentimeter für Zentimeter, in ihren Darm ein.

Als seine Rute komplett in ihr steckte, verharrte er, um das intensive Gefühl auszukosten.

Jana fing an sich, zunächst nur langsam, vor und zurück zu bewegen und sich mit Bernds Speer selber zu pfählen.

Mit zunehmender Erregung wurden ihre Bewegungen immer schneller.

Bernds Hoden schlugen, im Takt ihrer schaukelnden Brüste, gegen ihre Oberschenkel und erzeugten dabei ein klatschendes Geräusch.

Jedes Mal, wenn er tief in ihr stecke, konnte Jana fühlen, wie sein Schamhaar an ihren Pobacken kitzelte.

Der nahende Orgasmus veranlasste Bernd seine Hand zur Hilfe zu nehmen und Janas Klitoris zu reiben, damit sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichten.

Grunzend ergoss er sich in ihr, während Jana gleichzeitig ihren Orgasmus laut herausschrie.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, beschlossen sie, anstelle der notwendig gewordenen Dusche, sich im Pool abzukühlen und zu reinigen.

Sie traten sie ins Freie und konnten gerade noch miterleben, wie Sara ihrer Mutter, die auf der Kante des Beckens saß, mit dem Mund einen Höhepunkt bescherte.

„Na Ihr beiden“, fragte Sara, als sie Bernd und Jana erblickte, „war es denn wenigstens schön? Euch konnte man ja bis hier draußen hören. „

„Ihr scheint ja auch nicht gerade untätig gewesen zu sein“, antwortete Bernd.

Dann nahm er Jana an die Hand und die beiden sprangen mit Anlauf in den Pool, dabei beobachtet von Elke und Sara, die auf dem Beckenrand Platz genommen hatten.

Plötzlich kam ein verschwitzter, Bernd unbekannter, junger Mann um die Hausecke, behangen mit einer Sporttasche und begrüßte sie mit einem freundlichen „Hallo“.

Kapitel 8 — Bernd lernt Steve kennen

„Steve“, rief Sara aus, erhob sich und rannte auf ihn zu.

Sie warf sich in seine ausgebreiteten Arme und küsste ihn stürmisch.

„Ich habe geklingelt, aber ihr habt es scheinbar nicht gehört“, sagte er zu Sara, als sie ihre Begrüßung beendet hatten.

Elke und Jana waren in der Zwischenzeit aus dem Pool gestiegen und an sie herangetreten.

Abwechseln begrüßten auch sie Steve mit einem langen Kuss auf den Mund.

Sara zog Steve zum Pool und sagte ganz aufgeregt zu ihm: „Steve, ich möchte Dir meinen Vater vorstellen“.

„Du bist also Saras neuer Freund?“, fragte Bernd der aus dem Pool gestiegen war und nun tropfend vor ihnen stand, „Freut mich Dich kennenzulernen. Du kannst mich gerne duzen: Ich heiße Bernd. „

Während sie sich die Hände schüttelten, kam Steve nicht umhin, auf das Glied seines Gegenübers zu starren, das selbst im schlaffen Zustand noch riesig war.

„Sara hat mir zwar erzählt, dass Du einen großen Penis hast, aber das hätte ich jetzt nicht erwartet“, sagte er ganz offen zu Bernd.

„Du prahlst vor Deinem Freund mit meinen Schwanz?“ fragte er unter dem Lachen von Elke und Jana.

Sara war die Situation sichtlich unangenehm und sie versuchte von sich abzulenken.

„Wie war das Spiel?“, plapperte sie drauflos, „Du bist ja noch ganz verschwitzt.

Möchtest Du Dich nicht im Pool etwas abkühlen?“

Steve und Bernd sahen sich kurz an und fielen dann in das Lachen von Elke und Jana ein.

„Ich könnte wirklich eine Abkühlung gebrauchen“, sagte Steve und nahm Sara in den Arm, „Ich bin so schnell mit dem Rad gefahren, um zu Dir zu kommen mein Schatz. „

Sara konnte jetzt auch lachen und sie half Steve dabei sich seiner Sportkleidung zu entledigen.

„Du bist aber auch nicht schlecht bestückt“, meinte Bernd anerkennend zu ihm, als er nackend vor ihm stand.

„Ich find beide süß“, sagte Sara und nahm das Glied ihres Freundes und ihres Vaters in die Hand.

Während Bernds Penis durch die vorangegangenen Anstrengungen schlaff blieb, richtete der von Steve sich durch die Berührung sofort auf.

Steve war es ein wenig peinlich, dass er vor den anderen mit einer Erektion stand und angestarrt wurde.

Schnell löste er sich aus ihrem Griff, drehte sich um und sprang in den Pool.

Sara entließ das Glied ihres Vaters aus ihrer Hand, sagte zu den anderen: „Das muss ich ausnutzen, den hole ich mir“, und sprang ihrem Freund hinterher in den Pool.

Rückenschwimmend versuchte Steve ihr zu entkommen, sein Glied ragte dabei wie ein Segelmast aus dem Wasser.

Als Sara ihn kraulend erreicht hatte, fasste sie ihm an den Penis und unterband so seinen Fluchtversuch.

Sich umarmend und küssend strebten sie der Treppe zu, die in den Pool führte und ließen sich auf der Stufe nieder.

Ihre Oberkörper ragten aus dem Wasser, als Sara sich über Steve schwang, sein Glied an ihre Lustpforte ansetzte und sich auf ihm niederließ.

Dann begann sie auf ihm zu reiten und erzeugte damit eine Menge Turbulenzen im Pool…

Die anderen hatten es sich in den Liegestühlen gemütlich gemacht und unterhielten sich.

Bernd machte den Vorschlag, am Abend zu grillen und dazu auch Janas und Steves Mutter Marion, sowie Janas Freund David einzuladen.

Elke und Jana stimmten dem begeistert zu und begannen bereits mit den Planungen für das Ereignis.

Jana wollte ihre Mutter anrufen, um sie einzuladen und sie zu bitten, noch etwas Grillgut, Baguette und einen Salat mitzubringen.

Danach wollte sie David anrufen und ihn fragen, ob er Lust hat auch vorbei zu kommen.

Elke und Bernd gingen mit ihr ins Haus, da sie nachsehen wollten, ob für das Grillen alles vorhanden war, oder noch eingekauft werden musste.

Sie fanden in der Tiefkühltruhe, dem Kühlschrank und in den Schränken genügend Lebensmittel, die sie für das Grillen benötigten.

„Ich bin froh, dass alles so gekommen ist“, sagte Elke zu Bernd, „Es ist schön sich jederzeit seinem sexuellen Verlangen hinzugeben, ohne falsche Scham oder Eifersucht.

Seit Tagen schon dreht sich bei mir alles nur noch um das Eine und ich habe mir vorgenommen, solange und oft davon Gebrauch zu machen, wie ich dazu noch in der Lage bin. Ich glaube ich habe unbewusst schon lange davon geträumt. „

„Da geht es Dir wie mir“, stimmte Bernd ihr zu, „Auch wenn heute der erste Tag ist, an dem ich in den Genuss komme, jederzeit Sex haben zu können, kommt es mir so vor, als wäre es schon immer so gewesen.

Bernd ging zu seiner Frau, nahm sie in den Arm und küsste sie liebevoll auf den Mund.

Seine Hände hatte er auf ihre Pobacken gelegt und massierte diese sanft.

Elke drückte sich an ihn und rieb ihren Bauch an sein bereits wieder erigiertes Glied.

„Störe ich?“, fragte Jana von der Küchentür, „Ich wollte Euch nur Bescheid sagen, dass sich meine Mutter und David sehr über die Einladung gefreut haben und gerne kommen.

Sie bringen beide noch etwas zum Grillen mit. „

„Du störst nicht“, sagte Elke schnell, „komm ruhig rein. Bernd und ich habe uns gerade über den, aus unserer Sicht glücklichen, Verlauf unserer Beziehung unterhalten und Du bist schließlich seit heute ein Teil davon. „

Jana war ganz gerührt: „Ich freue mich auch, dass ich Euch kennenlernen durfte und zu Euch gehöre. Ich bin mir sicher, dass meine Mutter und David genauso denken werden.

Sie trat an Elke und Bernd heran, die einen Arm zu ihr ausgestreckt hatten und ließ sich von den beiden umarmen.

Eng umschlungen standen sie in der Küche und küssten und streichelten sich gegenseitig.

„Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht“, unterbrach Bernd die entstandene Stille, „aber ich bin schon wieder scharf. Wollen wir es uns nicht im Schlafzimmer gemütlich machen?“

„Aber nur noch kurz“, stimmte Elke zu, „wir müssen noch eine ganze Menge für heute Abend vorbereiten.

Im Schlafzimmer legten sich die beiden Frauen auf das Bett und nahmen Bernd in ihre Mitte.

Jana hatte sein Glied in die Hand genommen, während Elke ihrem Mann die Hoden kraulte.

Bernd hatte seine Hände in den Schritt der Frauen gelegt und rieb ihnen sanft über den Kitzler.

Dann drehte er sich zu seiner Frau und rutschte an ihrem Körper herab und legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel.

Ausgiebig untersuchte er ihre Scheide, massierte die inneren und äußeren Schamlippen, zog sie auseinander und betrachtete ihr Inneres.

„Das hast Du ja noch nie bei mir gemachte“, sagte Elke schon schwer dabei atmend, „Das ist schön, mach weiter so Liebling. „

Er steckte zunächst einen Finger in sie hinein, dann nahm er einen zweiten und dritten Finger zur Hilfe und dehnte dabei ihre Vagina.

Ihren Kopf auf Elkes Schulter gelegt, schmuste Jana an ihrem Busen, indem sie ihn küsste, abwechselnd an ihren Brustwarzen nuckelte und dabei masturbierte.

Während Bernd seine Frau mit den Fingern penetrierte, leckte er mit der Zunge an ihrer Klitoris.

Das brachte Elke dazu, immer lauter zu stöhnen und ihn anzufeuern: „Ja Schatz, gibt es mir…, schieb mir Deinen dicken Schwanz rein…, ich will ihn in meiner Muschi spüren…, fick miiiich…“

Bernd kam der Aufforderung seiner Frau nach und legte sich, mit seinen Armen abstützend, auf sie.

Dann drang er in einem Rutsch in ihre Scheide ein und fing sofort an sie heftig zu stoßen.

Jana hatte sich derweil erhoben und seitlich neben Bernd gekniet.

Mit ihrem, von ihrem eigenen Lustsaft, benässten Finger, rieb sie durch Bernds Pospalte und schob ihn dann langsam in seinen After.

Als der Finger komplett in seinem Darm versenkt war, begann sie ihm die Prostata zu massieren.

Fast augenblicklich nahm seine Erektion an Länge und Durchmesser zu.

Für Elke war das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Schreiend kam sie zu ihrem Orgasmus, begleitet von Kontraktionen ihres Unterleibes und heraus sickernden Körpersäften.

Bernd zog sich aus ihr zurück, kniete sich zwischen ihre Beine und nahm sein Glied in die Hand.

Wie ein Berserker begann er es auf und ab zu reiben, während Jana ihn nach wie vor die Prostata massierte.

Fontänenartig schoss das Sperma aus ihm heraus und klatschte auf Busen, Bauch und Scham seiner Frau.

Jana zog ihren Finger aus seinen Hintern und beugte sich über Elke, um den Samen von ihr abzulecken.

Ihren Po hatte sie dabei hoch in die Luft gereckt.

Für Bernd war das der Anlass, seinen Kopf zwischen ihre Beine zu versenken und an ihrem After und ihrer Scheide zu züngeln.

Nachdem auch Jana zu ihrem Höhepunkt gekommen war, leckte er sie noch trocken.

Dann erhoben sich die drei, um mit den Vorbereitungen für den Abend zu beginnen.

Aus dem Küchenfenster konnten sie erkennen, wie Sara und Steve, auf dem Rasen neben dem Pool, ihrer Lust frönten.

Steve lag auf dem Rücken und hatte seinen Kopf zwischen Saras Schenkeln vergraben, die umgekehrt auf ihm lag und seinen Penis mit ihrem Mund bearbeitete.

Kurze Zeit darauf kamen sie in die Küche und wunderten sich über die dort stattfindenden Aktivitäten.

Nachdem sie über den geplanten Abend informiert waren, freuten sie sich und machten sich mit Feuereifer daran, die anderen zu unterstützen.

Die Frauen bereiteten das Essen vor und stellten die Getränke kühl, während die Männer den Tisch auf der Terrasse eindeckten und den gemauerten Außengrill anheizten.

Dann gingen sie abwechselnd duschen, um sich für den bevorstehenden Abend frisch zu machen.

Kapitel 9 — Finale furioso

Marion war Elke und Bernd auf Anhieb sympathisch und auch David fanden sie sehr nett.

Sie genossen das üppige Essen, wobei der Alkohol in reichlichen Mengen floss.

Die drei Männer tranken Bier, die Frauen Prosecco mit ‚Schuss‘ und Weißwein.

Als sie zu Ende gegessen hatten, räumten sie gemeinsam den Tisch ab und gingen dann zum gemütlichen Teil des Abends über.

Angeregt unterhielten sie sich miteinander, im Hintergrund spielte leise Musik von den Proclaimers.

Sie erzählten sich ganz offen, wie sich ihr Verhältnis innerhalb ihrer Familien geändert hatte.

Es wurde viel dabei gelacht und die Stimmung mit zunehmenden Alkoholkonsum immer prickelnder und ausgelassener.

Marion machte schließlich einen Vorschlag: „Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber ich bin im Moment unheimlich erregt und muss etwas dagegen unternehmen. Ich habe deshalb, in weiser Voraussicht, von zu Hause ein Kartenspiel mitgebracht. Wenn ihr Lust habt, können wir gemeinsam eine Runde spielen. Jana, Steve und ich haben es bereits ein paar Mal gespielt und hatten sehr viel Spaß dabei. Der Vorteil bei diesem Spiel ist, dass man sich langsam näher kommt und nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt.

Wie ist es, spielt Ihr mit?“

Die anderen stimmten ihr begeistert zu und sahen sich nacheinander das Spiel, das Marion ihrer Handtasche entnommen hatte, an.

‚Nichts muss, alles kann‘, stand auf einer unscheinbaren Verpackung ohne Bilder, ‚Ein Spiel für gute Freunde von 18 bis … Jahren‘.

„Ich habe das Spiel durch Zufall im Internat entdeckt. Es ist ganz einfach“, begann Marion, „ihr müsst abwechselnd eine Karte ziehen und den Anweisungen darauf folgen.

Zunächst kommen die Karten mit dem grünen Rücken zum Einsatz: Darin ist vorgegeben, welches Kleidungsstück abzulegen ist. Obwohl, wenn ich mir Eure leichte Bekleidung so anschaue, haben wir diesen Stapel relativ schnell abgearbeitet. Als nächstes kommen die Karten mit dem gelben Rücken zum Einsatz: Darin sind Handlungen beschrieben, die wir entweder an uns selber, oder an einem Partner vornehmen müssen. Dabei wird nicht zwischen Aufgaben für Männer oder Frauen unterschieden.

Der letzte Stapel mit dem roten Rücken funktioniert genau wie der gelbe, aber die Handlungen sind noch tabuloser.

Vorausgesetzt wird natürlich immer, dass die betroffenen Partner einverstanden sind. Zu beachten ist außerdem noch, dass alle Handlungen an sich oder anderen, nur nach Aufforderung erfolgen dürfen. Seid Ihr jetzt geschockt, oder spielt Ihr immer noch mit?“

„Mich schockt seit heute gar nichts mehr“, antwortete Bernd und sprach den anderen damit aus der Seele, „Natürlich spielen wir mit, aber weil Du den Vorschlag gemacht hast und es Dein Spiel ist, musst Du auch anfangen.

Sie mischten die drei Kartenstapel und legten sie verdeckt nebeneinander auf den Tisch.

Dann zog Marion die oberste Karte und las sie laut vor: „Entledige Dich Deines Oberteils. „

„Das fängt ja gut an“, sagte sie und erhob sich von ihrem Stuhl, um ihr geblümtes, leichtes Sommerkleid zu öffnen, „Da bin ich ja schon fast nackt. „

„Pech gehabt“, lachte Steve und sah seiner Mutter dabei zu, wie sie die Knöpfe an ihrem Kleid öffnete.

Marion zog das Kleid aus und warf es achtlos auf den Rasen.

Unter ihrem Kleid trug sie einen halb transparenten, blauen BH, durch den ihre großen Warzenhöfe sichtbar wurden.

Ihre Schamlippen zeichneten sich in dem eng sitzenden Slip ab.

Schnell setzte sie sich wieder und sah auffordernd ihren Sohn an, der als nächstes an der Reihe war.

‚Ziehe Deine Hose (Rock) aus‘, stand auf seiner Karte und so erhob er sich und streifte seine Trainingshose ab.

Er warf sie auf das Kleid seiner Mutter, das bereits auf dem Rasen lag.

In seiner Boxershorts war zu erkennen, dass er bereits eine leichte Erektion hatte.

Sara wurde aufgefordert, sich ihres BHs zu entledigen.

Da sie keinen trug, musste sie eine neue Karte ziehen: ‚Entledige Dich Deines Oberteils‘ stand auf dieser.

Sie zog sich ihr Shirt über den Kopf und warf es zu den anderen Sachen.

David starrte ihr ungeniert auf den Busen und wurde deshalb von Jana aufgezogen: „Pass bloß auf, dass Dir nicht die Augen aus dem Kopf fallen“ lachte sie und zog als nächste eine Karte.

„Unterwäsche benötigst Du nicht!“ las sie vor.

Unter ihrem eng anliegenden Kleid trug sie nur einen Slip, auf einen BH hatte sie verzichtet.

Sie stand auf und schob das Kleid auf ihren Hüften hoch, bis der Slip sichtbar wurde.

Nachdem sie diesen ausgezogen hatte, wirbelte sie ihn lasziv um den Finger und schleuderte ihn in Davids Richtung.

David fing ihn geschickt mit einer Hand auf, hielt ihn sich unter die Nase und nahm einen tiefen Zug: „Hm“, sagte er lachend, „Du riechst aber gut. „

Jana lachte mit ihm und zog ihr Kleid glatt, bevor sie sich wieder setzte.

Das Lachen verging David schnell, als er seine Karte sah: ‚Mache Deinen Unterkörper frei‘ stand darauf.

Gespielt maulend erhob er sich: „Das war ja wieder klar, dass ich der erste bin, der sein Geschlechtsteil präsentieren muss. „

Er zog seine Bermuda Shorts aus, unter denen er einen Sportslip trug.

Sein erigiertes Glied schnellte hervor, als er sich seines Slips entledigte und offenbarte die dunkelrot und glänzend aus der Vorhaut herausschauende Eichel.

Mit dem T-Shirt versuchte er sein bestes Stück zu verbergen, warf die Kleidung auf den Haufen und setzte sich schnell wieder.

Die anderen lachten ihn fröhlich aus, während er verlegen aber trotzig in die Runde sah.

„Nun stell Dich mal nicht so mimosenhaft an, mein Schatz“, sagte Jana zu ihm, „Der kann sich durchaus sehen lassen. „

Die Frauen stimmten ihr stumm nickend zu.

„Da hat aber jemand schlecht gemischt“, empörte sich Elke scherzhaft, nachdem sie in ihre Karte gesehen hatte.

Zu David gewandt sagte sie: „Du bist nicht der einzige, der einen kalten Po bekommt. Ich muss mich auch untenrum freimachen. „

Elke trug einen Rock, der, nachdem sie den Reißverschluss geöffnet hatte, zu Boden glitt, gefolgt von ihrem String- Tanga.

Ihre inneren Schamlippen schauten neckisch hervor und sie blieb noch etwas stehen, um den anderen einen Blick auf ihre Weiblichkeit zu gönnen.

Nachdem sie sich gesetzt hatte, war Bernd als letzter an der Reihe: ‚Entledige Dich Deines Oberteils‘ stand auf seiner Karte.

Er knöpfte sein Hemd auf und warf es auf den schon beachtlichen Kleiderberg.

Dann sang er das im Hintergrund laufende Lied ‚I'm gonna be (500 Miles)‘ von den Proclaimers mit und trommelte dabei mit den Händen auf seinem Bauchansatz, dass es nur so klatschte.

Sie füllten ihre Gläser und stießen auf ihre gewonnene Freundschaft an.

„Wenn es Euch Recht ist“, sagte Marion, nachdem sie alle getrunken hatten, „kürzen wir das Spiel ein wenig ab. Da die erste Runde vorbei ist, und die meisten von uns sowieso schon fast nackend sind, ziehen wir uns jetzt alle aus und nehmen uns den gelben Stapel vor. „

Die Kleidungsstücke flogen auf den Haufen und sie setzten sich, gespannt der Dinge harrend, die da kommen, an den Tisch.

Es lag eine knisternde Erotik in der Luft, die sich darin äußerte, dass die Männer eine Erektion hatten, während es bei den Frauen steife Nippel und feucht schimmernde Schamlippen zu bewundern gab.

Marion legte den grünen Stapel in die Schachtel und rückte den gelben zurecht.

Vor Erregung leicht zitternd, nahm sie die erste gelbe Karte vom Stapel: ‚Tausche mit einem Partner Deiner Wahl für 30 s einen Zungenkuss aus‘, stand darauf geschrieben.

Sie sah in die Runde und suchte sich jemanden aus, wobei sie sich letztendlich für Bernd entschied.

Mit einem: „Darf ich?“, wandte sie sich um Erlaubnis bittend Elke zu.

„Eines muss uns allen klar sein“, antwortete Elke, „Wenn wir das Spiel spielen, darf es keine Tabus oder Eifersüchteleien geben. Alles ist erlaubt, es sei denn, einer der Partner ist nicht einverstanden. „

Da alle der Regel zustimmten, erhob sich Marion und trat an Bernd heran.

Sie setzte sich mit gespreizten Beinen, das Gesicht ihm zugewandt, auf seinen Schoß.

„Freut mich, dass Du mich ausgewählt hast. So lernen wir uns wenigstens richtig kennen“, sagte Bernd, um die Situation zu entspannen.

Dann fasste er an Marions Kopf und zog ihn zu sich herunter.

Zunächst noch küssten sie sich mit geschlossenem Mund, doch schon bald waren ihre Zungen in einem wilden Tanz vereint.

Marion hatte dabei ihren Schoß an Bernds Glied gepresst.

„…26, 27, 28, 29, 30, AUS“, zählten die anderen im Chor die Zeit mit, die für Marions und Bernds Empfinden viel zu schnell vergangen war.

Nur widerwillig lösten sie sich voneinander und Marion setzte sich auf ihren Platz zurück.

An Bernds Schwellung glänzte, deutlich sichtbar, die Nässe, die ihre Scham hinterlassen hatte.

Als Steve seine Karte las, legte er die Stirn in Falten und blickte sich um: ‚Ein Partnerin Deiner Wahl darf Dir für 60 s Vergnügen bereiten‘ stand darauf.

Für dieses Vorhaben wählte er seine Schwester Jana aus, die auch gleich zu ihm ging.

Sie hockte sich neben seinen Stuhl und begann seine Brust zu streicheln.

Ihre Finger strichen sanft über seine Brustwarzen, bevor sie sich auf den Weg in tiefere Regionen machten.

Dort wanderten sie über seine Oberschenkel, seinen Unterbauch und umkreisten den Bauchnabel.

Seine stramm stehende Erektion ließ sie dabei aus.

Erst als die letzten 10 s angebrochen waren, beugte sie sich vor und tippte mit der Zunge vorsichtig ein paar Mal auf seine glänzende Eichel.

Dann war die Zeit zu Steves Enttäuschung um und Jana löste sich von ihm.

Saras Karte stellt eine richtige Herausforderung für die dar: ‚Befriedige eine Partnerin Deiner Wahl mit dem Mund, aber achte darauf, dass sie keinen Höhepunkt bekommt‘.

Sie suchte sich ihre Mutter als Partnerin aus und kniete sich zwischen ihre Beine.

Elke legte ihre Beine auf den Tisch, um ihrer Tochter einen besseren Zugang zu ermöglichen.

Neidisch von den anderen beobachtet, begann Sara an der Scheide zu lecken.

Dabei ließ sie keinen Winkel aus und schon bald war von Elke ein leises Stöhnen zu vernehmen.

Mit zunehmender Dauer wurde das Stöhnen immer lauter und Elke fing an, sich auf dem Stuhl hin und her zu winden.

Als ihr Stöhnen dann in spitze Schreie überging, hörte Jana abrupt auf und setzte sich mit einem gehässigen Grinsen auf ihren Stuhl zurück: „Tut mir leid Mom, aber die Spielregeln…“

„Na warte Fräulein“, erwiderte Elke und richtete sich auf, „das bekommst Du von mir zurück.

Unter allgemeinem Lachen zog Jana ihre Karte und las sie vor: „Du darfst Dich selber berühren. Der Höhepunkt ist aber für Dich Tabu. „

Sie stellte ihre Beine auf die Sitzfläche des Stuhles und kippte die Knie nach außen.

Dann begann sie über ihre Schamlippen zu streicheln, zwischen denen bereits einige Tropfen ihres Lustnektars hervortraten.

Nachdem sie sich einige Zeit gestreichelt hatte, steckte sie den Mittelfinger in ihre Vagina und begann ihn darin zu bewegen.

Den Kopf hatte sie dabei zurückgelegt und die Augen geschlossen.

Um ihren Mund zeigte sich ein seliges Lächeln, als sie nun auch noch die Klitoris in ihr Spiel einbezog.

Mit ihrer freien Hand fasste sie sich an den Busen und zwirbelte abwechselnd ihre Brustwarzen.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie wäre fast zu einem Orgasmus gekommen, wenn nicht David, der neben ihr saß, ihre Hand ergriffen und sie aus ihrem Schoß gezogen hätte.

Erstaunt öffnete Jana ihre Augen und sah ihn an: „Oh, da hätte ich mich wohl fast ein wenig gehen lassen. „

„Erste Verwarnung wegen eines Verstoßes gegen die Spielregel“, lachte er, „Bei der nächsten Verwarnung musst Du auf die Tribüne und darfst nur noch zusehen. „

David hatte mit seiner Karte wieder Pech, denn darauf stand geschrieben: ‚Befriedige einen Partner Deiner Wahl mit dem Mund, aber achte darauf, dass er keinen Höhepunkt bekommt‘.

„Das mache ich nicht“, lehnte er die ihm gestellte Aufgabe kategorisch ab, „Ich bin doch nicht schwul. „

„Ach komm“, forderte Jana ihn auf, „wenn wir Frauen es untereinander treiben, bist Du auch immer Feuer und Flamme. Wir sind ja auch nicht lesbisch, höchstens ein bisschen bi. Gönn uns doch ebenfalls mal eine Freude. „

„Du brauchst es ja nicht zur Gewohnheit werden lassen“, pflichtete ihr Steve lachend bei, „Ich würde mir jedenfalls gerne einmal von Dir den Marsch blasen lassen.

„Dich würde ich sowieso nicht auswählen“, blockte David gleich ab, „Wenn ich mir vorstelle, dass wir uns bei der Arbeit den ganzen Tag sehen und ich Dein Ding im Mund hatte…Gar nicht auszudenken. „

„Dann wählst Du eben mich aus“, beendete Bernd die Diskussion, „Ich wollte immer schon mal sehen, wie das so ist. „

Die Frauen wollten David nun aufmuntern und feuerten ihn mit Sprechchören an: „David, David, David…“

Daraufhin fing seine Blockadehaltung an zu bröckeln und er ging zaudernd und zögernd zu Bernd hinüber: „Aber nur das eine Mal….

„Wer weiß, vielleicht macht es Dir ja doch Spaß und Du schießt mich bald in den Wind“, lachte Jana.

„Da brauchst Du keine Angst zu haben“, freute sich nun auch David, „Dich lasse ich bestimmt nicht mehr von der Angel!“

Er hockte sich neben Bernds Stuhl, nahm sein riesenhaftes Glied in die Hand und betrachtete es zunächst ausgiebig von allen Seiten.

Dann senkte er seinen Kopf in Bernds Schoß und tippte vorsichtig mit seiner Zunge auf die Eichel.

Da Bernd keine Reaktion zeigte, zog er die Vorhaut zurück und legte die dunkelrot glänzende Eichel komplett frei.

Langsam ließ er seine Zunge darüber kreisen und sah Bernd fragend an.

Als dieser ihm aufmunternd zunickte, stülpte er seinen Mund über den Penis und begann seinen Kopf auf und ab zu bewegen.

Die anderen sahen ihnen gebannt zu: Besonders für die Frauen war dieser Anblick sehenswert und ließ sie feucht werden zwischen den Beinen.

Auch für David fing die Sache langsam an Spaß zu machen und er intensivierte seine Bemühungen.

Mit einer Hand massierte er Bernds Hoden, während die andere Hand, synchron zu den auf und ab Bewegungen seines Kopfes, am Schaft rieb.

Immer tiefer stieß er sich Bernds Penis in den Mund, bis dieser schon fast das Zäpfchen in seinem Hals berührte und David leicht würgen musste.

„Guuut machst Du das, mein Junge“, stöhnte Bernd und unterstützte so Davids Aktivitäten.

Nur widerwillig entließ er Bernds Schaft aus seinem Mund als er die ersten, leicht salzigen Vorboten der herannahenden Ejakulation schmeckte.

Stolz in die Runde blickend ging er zu seinem Platz zurück: Sein zwischenzeitlich geschrumpftes, nun aber wieder voll ausgefahrenes, Glied, trug er dabei wie ein Zepter vor sich her.

„Du bist ja ein wahres Naturtalent“, sagte Bernd, dessen Atmung sich langsam wieder beruhigte, „Das können wir gerne noch einmal wiederholen. „

Voller Freude über dieses unerwartete Kompliment stimmte David ihm nickend zu.

Elke konnte es schon gar nicht mehr abwarten, dass sie ihre Karte bekam und zog schnell eine vom Stapel.

„Präsentiere Dich Deinen Mitspielern und lasse Dich verwöhnen.

Der Höhepunkt ist aber für Dich Tabu‘ stand darauf geschrieben.

Sie räumte die Kartenstapel, Gläser und Flaschen vom Tisch, legte sich mit gespreizten Beinen darauf und wartete, was als nächstes passieren würde.

Die anderen erhoben sich von ihren Plätzen und nahmen um den Tisch herum Aufstellung.

Während Sara und Steve ihre Brüste streichelten, hatten sich Bernd und Marion Elkes Füße auf die Brust gelegt und ließen ihre Fingerkuppen außen und innen über ihre Ober- und Unterschenkel gleiten.

Bernd nuckelte zusätzlich noch an ihren Zehen, an denen sie, wie er wusste, besonders empfindlich war.

David ließ seine Zunge über ihren Unterleib, bis zum Bauchnabel kreisen, wobei er ihr Lustzentrum jedoch bewusst ausließ.

Jana, als einzige bisher beschäftigungslos, nahm sich ihren Kopf vor, indem sie sich über Elke beugte und ihr zärtlich das Gesicht küsste.

Wollüstig räkelte und wand Elke sich auf dem Tisch, ihre Brustwarzen stachen aus ihren Warzenhöfen hervor, während Sara und Steve an ihnen knabberten.

Als David ihr einen Finger in die Scheide schob und an ihrer Klitoris zu lecken begann, glaubte sie vor Erregung zu zerfließen.

Sie stöhnte in Janas Mund, mit der sie einen wilden Zungenkuss austauschte.

Marion erkannte als erste den Beginn des sich heran bahnenden Orgasmus und so rief sie laut: „Stopp, das reicht. „

Schwer atmend lag Elke auf dem Tisch und murmelte „Das ist gemein von Euch, das war schon das zweite Mal, dass ich so kurz vor dem Ziel stand“ vor sich hin.

Bernd streichelte sanft ihre Wange und tröstete sie mit den Worten: „Du kommst schon noch zum Zuge, dafür sorgen wir schon. „

Nur mühsam rappelte Elke sich auf und stieg vom Tisch.

Nachdem Bernd die Karten zurück auf den Tisch gelegt hatte, nahm er die oberste Karte vom Stapel.

„Aha“, sagte er und las die Karte vor: „Befriedige eine Partnerin Deiner Wahl mit dem Mund, aber achte darauf, dass sie keinen Höhepunkt bekommt.

Er entschied sich für Marion und teilte das den anderen mit.

Marion freute sich, spreizte die Beine und war bereit ihn zu empfangen.

Nachdem er sich vor sie hingekniet hatte, fasste er an ihre Schamlippen und zog sie auseinander.

Mit der Zunge leckte er einmal durch ihr duftendes, rosafarbenes Innere.

Dann legte er sich ihre Beine über die Schultern und sog ihre inneren Venuslippen in den Mund.

Marion genoss die Behandlung die ihr zuteilwurde und sie streichelte durch Bernds Haar.

Bernd streckte seine Zunge nun ganz heraus und schob sie, so tief es ihm möglich war, in Marions Geburtskanal.

Als er an ihrem Kitzler knabberte, begannen die Säfte aus Marions Scheide zu fließen, wo sie dankbar von ihm aufgeleckt wurden.

Marion presste seinen Kopf so fest in ihren Schoß, dass er fast keine Luft mehr bekam.

Ihr Stöhnen war so laut geworden, dass er befürchten musste gegen die Spielregeln zu verstoßen.

Deshalb beendete er die orale Befriedigung Marions und begab sich zurück zu seinem Platz.

Enttäuscht, dass der Spaß nur so kurz war, schlug sie eine Abstimmung darüber vor, ob noch eine weitere Runde folgen sollte, oder man sich den roten Stapel vornehmen sollte.

Da es der absoluten Mehrheit scheinbar wie ihr erging, beschlossen sie, nach einer kurzen Trinkpause, das Spiel mit den roten Karten fortzusetzen.

Elke ging, begleitet von Marion, in die Küche, um einen Snack zuzubereiten.

Mit einem Tablett, beladen mit Obst- und Käsestückchen, Weintrauben, Cracker mit Frischkäse und vielen weiteren kleinen Köstlichkeiten, kehrten sie schon kurze Zeit später zurück.

Sie stießen miteinander an und ließen sich den Imbiss schmecken.

Die anfangs noch ausgelassenen Gespräche verstummten zusehends und wichen einer angespannten, erwartungsvollen Erregung.

Schnell wurde der Tisch abgeräumt und der Stapel mit den roten Karten bereitgelegt.

Marion war wiederum die erste, die eine Karte ziehen durfte: „Ein Partner Deiner Wahl, darf in Deinen After eindringen“, las sie laut vor.

„Oh, das ist für den Anfang aber ganz schön heftig“, meinte sie betreten, „aber ich will ja keine Spielverderberin sein. „

Sie blickte suchend auf die erigierten Penisse der anwesenden Männer, bis ihr Blick schließlich am Schwanz ihres Sohnes hängenblieb.

„Ich glaube, für den Anfang gebe ich mich mit Dir zufrieden. Deinen kann ich noch am ehesten wegstecken“, sagte sie dabei schmunzelnd.

„Mama“, entrüstete sich Steve, „so klein ist der nun auch nicht, höchstens ein wenig dünner, als der von David. Gegen Bernds Apparat kommt sowieso keiner an. „

„Ist schon gut mein Schatz“, beruhigte Marion ihn, „Ich habe doch nur Spaß gemacht.

Du hast ein wunderschönes Glied. Komm, zeig mir wie gut Du damit umzugehen weißt und steck ihn mir endlich in den Po. „

Sie setzte sich auf die Kante des Tisches und ließ sich nach hinten auf den Rücken sinken.

Steve trat vor sie, fasste ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern.

Dann nahm er seine Erektion in die Hand und rieb sie zwischen ihren Schamlippen auf und ab, bis seine Eichel feucht glänzte.

Er dirigierte sie an ihren Hintereingang und schob langsam sein Becken vor.

Stück für Stück drang er so in den Darm ein, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.

Dort verweilte er zunächst und genoss die herrliche Enge, die sein bestes Stück umschloss.

Als er mit den Stoßbewegungen begann, erhoben sich die anderen von ihren Plätzen und stellten sich um die beiden herum, damit sie das Schauspiel besser verfolgen konnten.

Jedes Mal, wenn er in sie stieß, erzeugten ihre Unterleiber ein klatschendes Geräusch.

Marions Busen hüpfte im Takt der Stöße auf und ab.

Der sich anbahnende Orgasmus veranlasste Steve immer heftiger zuzustoßen und auch Marions Schreie nahmen an Lautstärke zu.

Fast zeitgleich kamen sie zu ihrem Höhepunkt: Während Steve bis zum Anschlag in ihr stecke und grunzend seinen Samen in den Darm seiner Mutter ejakulierte, verkrampfte sich Marions Unterleib.

In 2-3 Schüben spritzte Scheidensekret zwischen ihren Beinen hervor und nässte sie beide ein.

„Geil“, unterbrach David die entstandene Stille, in der nur das schwere Atmen der beiden Protagonisten zu hören war und sprach den anderen Zuschauern damit aus der Seele.

Ein Schwall Sperma quoll aus Marions Hintertür, als sich Steve aus ihr zurückgezogen hatte.

Sein Glied baumelte schlaff und verschmiert zwischen seinen Beinen.

Dann sagte er: „Ich glaube es ist besser, wenn wir die Runde gegen den Uhrzeigersinn fortsetzen. Ich muss mich erst einmal ein wenig ausruhen. „

Bernd konnte das nur Recht sein, denn somit war er als nächster an der Reihe.

Für die ihm gestellte Aufgabe, ‚Wähle einen/eine Partner/-in und lasse ihn/sie auf Dir reiten‘, wählte er seine Frau.

Er setzte sich auf den Tisch und legte sich auf den Rücken, dabei skeptisch beäugt von seiner Gattin.

„Meinst Du der Tisch hält uns beide, Dickerchen?“ fragte sie ihn mit einem zwinkernden Auge.

„Da kannst Du von ausgehen“, antwortete Bernd, „Der Tisch ist aus massiven Teakholz, der würde uns sogar alle aushalten. Nun mach schon, ich bin schon ganz scharf auf Dich. Nimm endlich Platz. „

Achselzuckend kletterte Elke auf den Tisch und hockte sich, das Gesicht ihm zugewandt, über seine Körpermitte.

Sie nahm seinen Penis, der steif auf seinem Bauch lag, in die Hand und richtete ihn auf.

Dann senkte sie ihren Körper ab, bis seine Eichel an ihre Pforte klopfte und Einlass begehrte.

Ohne zu zögern ließ sie sich plumpsen und spießte sich bis zum Anschlag selber auf.

Nachdem sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte, das sein Speer in ihr verursachte, begann sie ihn in einem Höllentempo zu reiten.

Während sie sich nach hinten lehnte und mit den Armen auf seinen Schienbeinen abstützte, hüpften ihre Brüste auf und ab.

Bernd hatte seine Hände auf ihre Hüften gelegt und massierte mit dem Daumen seiner rechten Hand ihre Klitoris.

Sein anderer Daumen bearbeitete die Region oberhalb von Elkes Schambein.

Dabei drückte er ihr so fest auf die Blase, dass sie einen unheimlichen Druck bekam und ihren Harndrang nicht mehr kontrollieren konnte.

Sie hielt in ihren Bewegungen inne und hob ihr Hinterteil soweit an, bis nur noch Bernds Schwanzspitze in ihr stecke.

Dann ließ sie ihren Urin laufen und nässte Bernd damit ein, ungläubig von den anderen dabei beobachtet.

Für Bernd war das ein überwältigendes Gefühl, wie die warme, helle Körperflüssigkeit, über sein Glied und seine Hoden lief.

Stöhnend hob er seinen Hintern an und stieß in seine Frau, den Urin dabei nach allen Seiten verspritzend.

Als die Quelle versiegt war, nahm Elke den Ritt wieder auf, begleitend von schmatzenden Geräuschen, die ihre sich vereinigenden Geschlechtsteile verursachten.

Schließlich brach sie schreiend auf Bernd zusammen: Ein heftiger Orgasmus durchzog ihren Körper und führte dazu, dass sich ihre Scheide verkrampfte und erneut Körperflüssigkeit absonderte.

Bernds Penis wurde durch die Muskelarbeit seiner Frau regelrecht gemolken und er spritzte sein Ejakulat tief in Elkes Vagina.

Schwer atmend und verschwitzt lag das Ehepaar aufeinander und küsste sich liebevoll, Elkes großer Busen quoll an den Seiten unter ihnen hervor.

Nur unwillig lösten sie sich schließlich voneinander und sahen sich die Schweinerei an, die sie angerichtet hatten: Ihre Unterkörper waren mit Urin, Sperma und sonstigen Körperflüssigkeiten verschmiert und auch auf dem Tisch staute sich die Nässe, sofern sie nicht bereits zwischen den Lamellen der Tischplatte auf den Boden getropft war.

„Elke und Bernd: 10 Points“, ertönte es da von David.

Vollkommen selbstvergessen hatten die beiden die anderen gar nicht wahrgenommen, die sie mit offenen Mündern beobachteten, und schauten nun verdutzt in die Runde.

Elkes Gesicht lief rot an und sie stotterte: „Das ist mir ja noch nie passiert…, ich konnte es nicht mehr halten…, das ist mir jetzt aber peinlich…“.

Marion ging zu ihr und nahm sie in die Arme: „Ist doch nicht schlimm, dass muss Dir nicht peinlich sein.

Das war das schönste, was ich je gesehen habe. „

Sie gab Elke zum Trost einen Kuss, scheuchte die beiden vom Tisch und wischte ihn mit einem Lappen ab.

„So fertig…“, sagte sie und warf den Lappen in die Ecke, „Als wenn nichts gewesen wäre. Wer ist als nächstes dran?“

Kommentarlos zog Elke eine Karte und trug sie vor: „Suche Dir eine Partnerin Deiner Wahl und verwöhnt Euch gegenseitig mit dem Mund.

„Bevor ich das mache, gehe ich aber erst ins Bad und wasche mich. So verschmiert wie ich bin, kann man das ja keinem zumuten“ sagte sie.

Ihr Ansinnen wurde von ihrer Tochter Sara kategorisch abgelehnt: „Das steht aber nicht auf der Karte, dass Du Dich vorher reinigen sollst. Das gehört zum Spiel dazu, dass wir uns so nehmen, wie wir sind. Mich persönlich stört es kein bisschen.

Um des lieben Friedens willen, beschlossen sie darüber abzustimmen.

Das Votum fiel eindeutig aus: Jeder hatte so zu bleiben wie er war, die jeweiligen Partner hatten das in Kauf zu nehmen. Das Verlassen des Tisches war, während einer Spielrunde, grundsätzlich verboten.

Süffisant lächelnd sagte sie zu Sara: „Da Du ja scheinbar ganz versessen darauf bist, dass Deine Mutter schmutzig bleibt, wähle ich Dich.

Sara grinste zurück, kletterte behände auf den Tisch und legte sich auf den Rücken.

Elke erhob sich schwerfällig von ihrem Sitz und murmelte dabei: „Was mir alte Frau alles zugemutet wird…. Ich bin ja noch ganz geschafft von vorhin. Es kommt mir so vor, als ob ich den ganzen Abend auf diesem blöden Tisch verbringen muss. „

Unter dem Gelächter der Mitspieler erklomm sie den Tisch und legte sich umgekehrt auf ihre Tochter.

Sie zogen sich gegenseitig die Schamlippen auseinander, bevor sie mit ihrer Zunge in die feuchte Lustgrotte ihrer Partnerin eindrangen.

Für Sara war es ein besonderes Vergnügen, den Samen ihres Vaters aus der Scheide ihrer Mutter zu lecken.

Genüsslich nahm sie eine Zunge voll Sperma in den Mund und schluckte es hinunter.

Dann leckte sie an den Schenkelinnenseiten und befreite so auch diese von den Resten, die an ihnen klebten.

Nachdem sie die Reinigung zu ihrer Zufriedenheit beendet hatte, begann sie sich um das Wohlgefühl ihrer Mutter zu kümmern, indem sie ihre Klitoris mit dem Mund bearbeitete.

Elke tat es ihr gleich und knabberte an ihrem Kitzler, wobei sie von Zeit zu Zeit ihren Mund auf Saras Schlitz presste, um den austretenden Lustsaft aufzunehmen.

Bei ihrem einsetzenden Orgasmus, revanchierte sich Sara bei Elke für den von ihr erhaltenen Saft und spritzte ihr eine Menge Scheidensekret in Gesicht und Mund.

Während Elke sie trockenleckte, forcierte Sara das Tempo, mit dem sie die Scheide bearbeitete, damit auch ihre Mutter zum Ende kommt.

Nur noch wenigen Tropfen traten, bedingt durch den erst vor kurzem erreichten Höhepunkt, aus, als es dann auch bei Elke soweit war.

Völlig erschöpft ließ sich Elke in ihren Stuhl fallen: „Noch so eine Aktion“, sagte sie, „und ihr müsst mich ins Bett tragen.

Die von David gezogene Karte war ganz in seinem Sinn: ‚Wähle einen/eine Partner/-in und lasse ihn/sie Dich verwöhnen‘.

„Normalerweise“, frohlockte er, „hätte ich mir Elke ausgesucht, da ich mit ihr noch nicht das Vergnügen hatte. Aber in Anbetracht der Umstände, nehme ich davon noch einmal Abstand und wähle Marion. „

Marion ging zu David hinüber: „Was hätte der junge Herr denn gerne, das seine ergebene Dienerin mit ihm macht?“ fragte sie und deutete einen Hofknicks an.

David forderte: „Ich möchte, dass Du mir meinen Schwanz bläst. Anschließend würde ich ihn gerne zwischen Deinen Brüsten reiben. „

„Soll das im Liegen, Sitzen oder Stehen geschehen, mein Herr?“

„Als Kavalier alter Schule“, scherzte David zurück, „darf die Dame selbstverständlich sitzen. „

Er erhob sich und forderte Marion mit einer eleganten Handbewegung auf Platz zu nehmen.

Dann stellt er sich vor sie und hielt ihr seine Erektion vor das Gesicht: „Wohl bekommt's.

„Danke“, erwiderte Marion und begann an seinem Schaft zu lecken.

Eine Hand hatte sie dabei unter seine Hoden gelegt und massierte diese.

Sie leckte von der Schwanzwurzel hoch, bis knapp unterhalb seiner Eichel, die aus der zurückgeschobenen Vorhaut hervorschaute.

Nachdem sie so eine Zeitlang sein Glied beleckt hatte, tippte sie mit ihrer Zungenspitze auf seinen Harnausgang und züngelte an der Öffnung.

David hatte dabei seinen Kopf in den Nacken gelegt, und gab ein wohliges Stöhnen von sich.

Schließlich öffnete Marion ihren Mund und stülpte ihn über seine Erektion.

Durch vor- und zurückbewegen ihres Kopfes, massierte sie mit ihren Lippen seine Eichel, während sie ihre Zunge darüber kreisen ließ.

Immer weiter bewegte sie den Kopf nach vorne, wobei sein Penis tiefer und tiefer in ihren Hals eindrang.

Ihre Kiefermuskeln begannen zu schmerzen, da sie, wegen seines dicken Gliedes, ihren Mund soweit aufreißen musste.

Mit dem Einsetzen des Würgereflexes entließ sie ihn aus ihrem Mund und griff sich an den Busen.

Sie beugte sich vor, bis seine Erektion in der Spalte ihres Busens lag.

Dann quetschte sie ihre Brüste zusammen, hob sie auf und ab und rieb so sein Glied.

David unterstützte sie dabei, indem er seinen Hintern vor und zurück bewegte.

Als sich auf seiner Eichel die ersten Lusttropfen, als Vorboten des nahenden Orgasmus, abzeichneten, stieß er immer heftiger zwischen Marions Brüste.

Laut dabei stöhnend, ejakulierte er in mehreren Schüben seinen Samen, der von Marion mit dem Mund aufgefangen und geschluckt wurde.

Nachdem sie auch die letzten Tropfen aus ihm heraus gesogen hatte, lösten sie sich voneinander und nahmen wieder ihre Plätze ein.

Janas Karte versprach eine körperliche Höchstleistung: ‚Lasse Dir alle Deine Körperöffnungen ausfüllen‘, stand darauf geschrieben.

Die anderen konnten ihrem Gesicht ansehen, wie die Gedanken in ihr kreisten, als sie, über die für sie günstigste Konstellation, nachdachte.

Schließlich kam sie zu einem Resultat, das sie ihren Mitspielern verkündete: „Steve legt sich auf den Tisch und ich setze mich auf ihn. David kniet hinter mir und kann sich meinen Po vornehmen.

Bernd, Du musst leider mit meinem Mund vorlieb nehmen. „

„Ich weiß nicht, ob ich das schaffe“, sagte David zu seiner Freundin, „aber versuchen kann ich es ja einmal. „

Steve stieg auf den Tisch und legte sich auf den Rücken, seine Erektion zeigte dabei fast senkrecht nach oben.

Während Jana sich über ihn hockte und seinen Phallus in sich aufnahm, stand David daneben und rieb an seiner Männlichkeit, um sie in einen halbwegs annehmbaren Zustand zu versetzen.

Dann kletterte auch er auf den Tisch, kniete sich hinter Jana, die ihren Oberkörper auf den ihres Bruders gelegt hatte und ihren Po hochstreckte, und spuckte ihr auf die Rosette.

Mit dem Finger rieb er seinen Speichel in ihren After ein, um sie gleitfähiger zu machen und um den Schließmuskel zu dehnen.

Nachdem er sein Glied mit Speichel befeuchtet hatte, setzte er seine Eichel an ihre Hintertür und schob sie in ihren Darm.

„Aua“, stöhnte Jana auf, als er fast ganz in ihr versenkt war, „nicht…, das tut weh…, langsamer…, jaaa…, so ist gut…, fickt mich…, fester…“

Durch Anheben seines Hinterns begann Steve als erster in seine Schwester zu stoßen.

David konnte das Glied seines Freundes spüren, wie es sich in Jana bewegte und er fing an den Rhythmus aufzunehmen.

Als die beiden ihre Stöße synchronisiert hatten, hielt Bernd den Zeitpunkt für gekommen in das Geschehen einzugreifen.

Er kniete sich über Steves Gesicht und hielt Jana seinen Penis hin, die ihn sogleich in den Mund nahm und an ihm sog.

Überrascht schaute Bernd nach unten, als er merkte, dass Steve abwechselnd seine Hoden in den Mund nahm und über den Damm bis zu seinem Anus leckte.

Er griff an Janas Brüste und zwirbelte an ihren erigierten Brustwarzen.

Die drei Männer hämmerten ihre Penisse in Janas Körperöffnungen und ließen sie, laut schreiend, zu ihrem Orgasmus kommen.

Kurz darauf spritzte ihr Bruder seinen Samen in ihre Scheide, dicht gefolgt von Bernd, der seinen Erguss in Janas Rachen ejakulierte.

David hingegen musste passen: Aufgrund der vorangegangenen Anstrengung, zog er sich aus ihren After zurück, ohne zu seinem Höhepunkt gekommen zu sein.

Jana blieb noch einige Zeit, mit hoch in die Luft gerecktem Po, auf ihrem Bruder liegen: Die Haare klebten ihr im schweißnassen Gesicht, während sie versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu bekommen.

Der weit geöffnete After erlaubte einen Blick in ihr rosafarbenes Innere.

Aus ihrer Scheide sickerte Steves Sperma und tropfte auf sein erschlafftes Glied.

Gestützt von Bernd und David, kletterte Jana mit zitternden Beinen vom Tisch und ließ sich von den beiden zu ihrem Stuhl führen, auf den sie sich erschöpft fallen ließ.

„Du Ärmste“, bedauerte Sara sie, „Hätte ich gewusst, was diese Kerle mit Dir machen, hätte ich die Aufgabe gerne auf mich genommen.

„Ist schon in Ordnung“, lachte Jana sie an, „diese Erfahrung würde ich für nichts auf der Welt missen wollen. Du wirst Dich schon noch etwas gedulden müssen, bist auch Du in diesen Genuss kommst. Aber als kleine Entschädigung darfst Du ja jetzt eine Karte ziehen. „

Auf Saras Karte stand: ‚Wähle einen/eine Partner/-in und lasse ihn/sie auf Dich urinieren‘.

„Wer von Euch muss mal und möchte mich als Toilette benutzen?“ fragte sie grinsend in die Runde.

Betretendes Schweigen breitete sich aus und keiner der Anwesenden machte Anstalten sich zu melden.

Schließlich erhob Steve schüchtern seine Hand und zeigte, dass er dazu bereit wäre.

„Na, denn komm mal mit, mein Süßer und pinkel mich tüchtig an“, lachte sie.

Sie nahm Steve an die Hand und zog ihn mit sich zum Rasen.

Nachdem sie sich darauf niedergelassen hatte, schaute sie ihrem Freund erwartungsvoll in die Augen: „Ich bin bereit, Du kannst loslegen.

Steve nahm sein schlaffes Glied in die Hand und konzentrierte sich darauf, seinen Urin laufenzulassen.

Ihm kam dabei eine Studie in den Sinn, die er vor einiger Zeit in einer Zeitung gelesen hatte: In dieser Studie wurde Probanden dazu aufgefordert, sich vor anderen in die Hose zu machen. Das gelang nur den wenigsten, da solch ein Verhalten den meisten Menschen von Kindesbeinen an aberzogen wird.

„Na“, spottete Sara, der das etwas zu lange dauerte, „was ist denn jetzt? Ich dachte Du musst mal.

„Ich kann nicht einfach so lospinkeln und das auch noch vor den anderen“, antwortete er.

Wortlos hatte Marion sich von ihrem Stuhl erhoben und war zu den beiden herübergegangen.

Sie stellte sich breitbeinig über Sara und ließ ihren Urin ungeniert auf Saras Oberkörper laufen.

„Siehst Du, so einfach ist das“, war Saras trockener Kommentar dazu.

Durch das plätschernde Geräusch, das Marions Strahl auf Saras Körper erzeugte, nahm auch bei ihm der Druck zu und er konnte seinen Urin laufen lassen.

Er pinkelte zunächst seiner Mutter auf das Hinterteil, von wo aus sich sein Harn mit dem ihren vermischte und in einem wahren Sturzbach auf Sara plätscherte.

Dann zielte er zwischen Saras Beine und urinierte ihr auf die leicht geöffnete Scheide.

Mit geschlossenen Augen, und für die anderen deutlich sichtbar, genoss Sara das Gefühl, das ihr die warme, klare Körperflüssigkeit bereitete.

Nachdem sowohl Marions, als auch Steves Harnfluss beendet war, öffnete Sara die Augen und fragte in die Runde: „Möchte vielleicht noch jemand?“

Nacheinander traten die Mitspieler an sie heran und verrichteten, bis auf Elke, ihr Geschäft auf Saras Körper.

Bernd pinkelte ihr dabei sogar in das Gesicht und den leicht geöffneten Mund.

Als die Dusche beendet war, erhob sich Sara, um ihren triefnassen Körper mit einem Handtuch abzutrocknen.

„Das hatte schon fast etwas spirituelles an sich“, meinte sie trocken, „Ich komme mir vor, als wäre ich nochmals getauft worden. „

Mittlerweile arg ramponiert, saßen die Mitspieler am Tisch und machten eine kleine Trinkpause, bevor Steve als letzter die Runde beenden sollte.

Steves Karte verlangte eine sexuelle Tätigkeit von ihm, die er zuvor noch nie praktiziert hatte: ‚Ein Partner Deiner Wahl, darf in Deinen After eindringen‘.

„Da ich mal vermute, dass David das sowieso nicht machen würde“, sinnierte er laut, „wähle ich Bernd. Wenn schon das erste Mal, dann aber richtig. Was ist Bernd, hast Du Lust meinen Po zu entjungfern?“

„Na klar“, antwortete Bernd, „das mach ich doch gerne.

Aber ich befürchte, dass ich ohne Hilfsmittel, im wahrsten Sinne des Wortes, nicht weit komme. Wir haben in der Garage noch eine Tube Vaseline, mit der ich im Winter im die Gummidichtungen unseres Autos einschmiere. Ich hole sie mal schnell. „

Als er mit der Tube zurückkam, hatte sein zuvor schlaffes Glied vor lauter Vorfreude bereits an Festigkeit gewonnen.

„Da kann es aber jemand gar nicht abwarten“, lächelte seine Frau verschwitzt, „Komm, gib mal her die Tube, ich helfe Dir.

Sie drückte sich eine lange Wurst Vaseline in die Hand und begann damit zärtlich Bernds Penis einzureiben.

Von dieser angenehmen Behandlung versteifte sich sein Glied immer mehr, bis es schließlich, voll ausgefahren, wie ein Mast vor ihm ragte.

Steve wurde bei diesem Anblick dann doch ein wenig mulmig: „Bist Du sicher, dass dieser Monsterapparat in mich hineinpasst?“ fragte er Bernd.

„Natürlich“, antwortete ihm dieser, „das ist nur eine Frage der richtigen Vorbehandlung.

Marion, Du hast doch etwas Erfahrung. Kannst Du ihm bei den Vorbereitungen zur Hand gehen?“

Marion dirigierte ihren Sohn zum Tisch, auf den er seinen Oberkörper legen sollte: „So drückt Deine Erektion nicht auf die Tischplatte und Bernd kann Dir zusätzlich mit seiner Hand Lust bereiten. „

Wie bei einer polizeilichen Leibesvisitation, schob sie mit ihrem rechten Fuß seine Beine auseinander und verlangte von Elke die Tube mit der Vaseline.

Sie drückte etwas davon auf seine Rosette und verteilte sie: „Wichtig ist, dass Du Dich entspannst. Du musst Dir vorstellen, Du säßest auf der Toilette“, gab sie ihm den Tipp.

Mit dem Zeigefinger überwand sie den Schließmuskel und drang in seinen After ein.

Nachdem sie eine Zeitlang sein Inneres massiert hatte, nahm sie einen zweiten, später noch einen dritten, Finger zur Hilfe und dehnte seine Hintertür.

„So müsste es gehen“, sagte sie schließlich, zog ihre Finger aus seinen Po und machte Platz für Bernd, damit er beginnen konnte.

Bernd nahm sein eingefettetes Glied in die Hand und setzte es an Steves Anus an.

Probeweise drückte er ein wenig und war ganz erstaunt, wie leicht seine Eichel in den Hintern eindrang.

Millimeter für Millimeter schob er sich vor, bis es nicht mehr weiterging: Sein Glied befand sich zu etwa 2/3 in Steves Darm.

Steve war ganz entspannt und genoss es, als Bernd seinen Oberkörper auf seinen Rücken legte, seinen Hals mit Küssen liebkoste und ihm dabei seinen Penis rieb.

„Ahhh…, ist das geiiil…“, jammerte er, „das fühlt sich so guuut an…, nimm mich…, nimm meinen Arsch. „

Vorsichtig begann Bernd sein Rohr in Steve zu stoßen, wobei er von Zeit zu Zeit das Tempo erhöhte und die Intensität der Gefühle somit steigerte.

Als Steve den herannahenden Orgasmus spürte, hob er seinen Oberkörper von der Tischplatte an und zwang Bernd dazu, aufgrund des nun Ungünstigeren Eintrittswinkels, sein Tempo zu drosseln.

Dieser reagierte darauf, indem er seine Hand von Steves Penis nahm, Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand auf den Damm unterhalb des Hodens legte und ihm die Prostata massierte.

Zusätzlich zwirbelte er mit seiner freien linken Hand eine von Steves Brustwarzen.

Laut stöhnend, ejakulierte Steve: Sein Sperma klatschte in großen Tropfen auf Tisch und Boden.

Bernd hatte während der Eruptionen seines Partners mit dem Stoßen innegehalten.

Nachdem diese versiegt waren, zwang er Steves Oberkörper nach vorn und hämmerte grunzend sein Glied in ihn, bis auch er sich ergoss.

Nachdem die Runde vorbei war, beschlossen sie das Spiel zu beenden.

Zur Erfrischung, und um sich zu reinigen, sprangen sie in den Pool und badeten noch ein wenig.

Betrunken, erschöpft, müde, aber glücklich und zufrieden, setzten sie sich an den Tisch und ließen den Abend bei einem letzten Glas und anregenden Gesprächen ausklingen.

Sie waren sich alle einig, dass es eine wunderbare Idee von Marion gewesen war, das Spiel zu spielen und wollten das noch öfter wiederholen.

Gegen Mitternacht kündigte Marion an, dass sie nun nach Hause wolle, Jana und David sollten sich ihr anschließen.

„Kommt gar nicht in Frage“, unterband Bernd diese Bestrebungen, „Du kannst mit Elke und mir in unserem Bett schlafen, das ist groß genug. Die anderen können es sich in Saras Zimmer gemütlich machen. „

Als die Terrasse aufgeräumt war, wünschten sie sich eine gute Nacht und zogen sich in ihre Zimmer zurück.

Epilog

Nach einer kurzen Nacht, in der sie noch viel Spaß miteinander hatten, trafen sie sich gegen Mittag, zum gemeinsamen Frühstück im Esszimmer.

Elke und Marion hatten den Tisch liebevoll gedeckt, während Bernd beim Bäcker war und Brötchen besorgt hatte.

Als das Frühstück beendet war, unterbrach Sara die Gespräche am Tisch und wollte etwas verkünden.

„Ihr Lieben“, sagte sie zu Elke, Marion und Bernd gewandt, „Wir vier haben uns gestern Nacht noch unterhalten und wollen Euch etwas mitteilen.

Steve und ich und Jana und David haben beschlossen…, dass wir heiraten wollen. Wir kennen und lieben uns zwar noch nicht sehr lange, aber wir sind uns sicher, dass wir zusammen bleiben und glücklich miteinander sein wollen. „

Ungläubig sahen ihre Eltern sie zunächst an, dann brach ein Jubel los und alle sprangen von ihren Stühlen auf.

Aufgeregt durcheinander redend, umarmten und herzten sie ihre Kinder und freuten sich für sie.

Drei Monate nach der Doppelhochzeit, zog Marion zu Elke und Bernd, da sie sowieso die meiste Zeit bei den beiden verbrachte.

Die drei waren richtig gute Freunde geworden und teilten nicht nur das Bett miteinander.

Marion bekam Saras Zimmer, da diese zu Steve in Marions Haus gezogen war, in dem auch Jana und David lebten.

Die beiden jungen Paare bildeten dort eine Wohngemeinschaft und verstanden sich in jeder Hinsicht prächtig miteinander.

Nachdem sie ihre Ausbildung beendet hatten und einer geregelten beruflichen Tätigkeit nachgingen, stellte sich auch schon bald der erste Nachwuchs ein.

Da Marions Haus nun für sechs Personen zu klein geworden war, kauften sie, zusammen mit ihren Eltern, eine alte Villa und gründeten ein Mehrgenerationenhaus.

Dort veranstalteten sie jeden ersten Sonnabend im Monat einen Spieleabend….

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