Es begann nackt im Wald … Teil 02
Veröffentlicht am 01.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wach wurde ich als es langsam anfing hell zu werden. Vermutlich war es kurz nach 5. Da ich ja noch zu meinem Auto zurück musste und keine Klamotten dabei hatte, wurde es höchste Eisenbahn, mich auf den Rückweg zu machen. Schließlich wollte ich nicht nackt den ersten Spaziergängern in die Arme laufen. Es waren noch nicht alle wach, so verabschiedete ich mich von denen, die schon die Augen geöffnet hatten. Lukas schrieb noch meine Handynummer auf und meinte, er und Marie würden mich gerne mal wieder treffen.
Vielleicht könnten wir dann zu Ende bringen, was gestern nicht geklappt hatte. Er lächelte mich an. Ich gab beiden einen Kuss, zog meine Schuhe an und machte mich schließlich auf den Rückweg.
Wieder fand ich das Gefühl, nackt durch Feld und Wald zu laufen angenehm und äußerst erregend. Nach dieser Nacht bekam ich nun allerdings keine Erektion mehr, auch wenn mein Glied größer als sonst war. Ich zog meine Vorhaut zurück, so dass ich die kühlere Morgenluft auch auf meiner Eichel spüren konnte.
Als ich an eine Wegkreuzung kam, musste ich kurz überlegen, welcher Weg zum Auto zurückführte. Ich bog rechts ab und war noch so in Gedanken, dass ich den Weg, der auf meinen mündete, nicht bemerkte. Daher erschrak ich sehr als plötzlich ein älterer Mann mit seinem Hund 20 m vor mir stand. Er war ebenso erschrocken, wahrscheinlich nicht nur übehraupt jemanden um diese Uhrzeit hier anzutreffen, sondern noch wegen meiner sehr natürlichen Bekleidung. Ich sah wie sein Mund aufklappte, aber kein Laut heraus kam.
Er schloss den Mund, schüttelte den Kopf und ging in die andere Richtung. Erleichtert lief ich weiter. Eine Auseinandersetzung über das Wieso und Weshalb ich hier nackt herumlaufe wäre mich reichlich unangenehm gewesen.
Trotz des kurzen Schrecks konnte ich es nicht lassen, meine Hand an mein Glied zu legen und es ein wenig zu wichsen. Durch die unerwartete Begegnung mit dem Spaziergänger war es zunächst auf Mindestmaß geschrumpft. Allmählich wurde es wieder halbsteif.
Ich war vollkommen in Gedanken versunken und dachte über die Ereignisse der vergangenen Nacht und den Verlust meiner Jungfräulichkeit nach. Daher bemerkte das Mädchen nicht, das um die Ecke gejoggt kam. Wir rannten förmlich ineinander und schauten uns verwundert an. Sie war in wohl in meinem Alter und vermutlich das schönste Mädchen, dass ich je gesehen hatte. Ich schaute in ihre blauen Augen und verlor mich darin. Auch sie starrte mich an, reichlich erschrocken darüber, um diese Uhrzeit hier jemanden zu treffen.
Dann erst bemerkte ich ihren Blick, der an mir herunter wanderte und realisierte, dass ich unbekleidet war. Ein Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus. Sie blickte mir erneut in die Augen und bemerkte sicherlich meinen inzwischen tomatenroten Kopf. Das war nicht nur, weil ich diesem zauberhaften Geschöpf nackt gegenüber stand, sondern weil ich meinen halbsteifen Schwanz immer noch in der Hand hielt. Peinlicher konnte eine Situation kaum sein.
„Was machst du hier, … äh, ….
ich meine, so …. „
Ich zögerte einen Moment, dann versuchte ich so cool wie möglich zu antworten:
„Ich bin auf dem Rückweg zu meinem Auto. „
„Äh, … ja, gut, aber … bist du ausgeraubt worden?“
„Nein, warum?“
„Du hast nichts an. „
„Ich weiß. „
„Und warum nicht?“
„Es ist einfach ein geiles Gefühl nackt durch den Wald zu laufen.
Hast du es noch nie probiert?
„Äh, … nein, aber wenn du es sagst …. „
„Vielleicht möchtest du es ja mal ausprobieren. Wir könnten ein Stück zusammen gehen. „
Es entstand eine Pause mit fast greifbarer Spannung. Schließlich griff sie langsam an ihr Top und zog es sich über den Kopf. Zum Vorschein kamen die zwei schönsten Brüste, die ich je gesehen hatte, auch wenn ich noch nicht so viel Vergleichsmöglichkeiten hatte.
Ihr kleinen rosa Brustwarzen versteiften sich und standen schließlich keck hervor.
„Und jetzt?“, fragte ich.
Sie schwieg, schob ihre Daumen in ihre Shorts und zog sie zusammen mit ihrem Slip aus. Nun stand sie mir nackt gegenüber. Vom Joggen schwitzend konnte ich einen feuchten glänzenden Film auf ihrer Haut erkenne. Aber war die Gänsehaut, die sich bei ihr bildete, von der Kälte oder spielte da vielleicht doch auch Erregung eine Rolle? Ich schaute ihren wunderschönen Körper an.
Meine Augen glitten von ihren zierlichen Brüsten über den flachen Bauch zu ihrem Schoß. Da sie ihre Schamhaare nur leicht gestutzt hatte, konnte ich ihre Schamlippen nicht erkennen, obwohl sie ihre schlanken aber muskulösen Beine leicht gespreizt hatte. Dennoch war ich so in ihren Bann gezogen, dass sich mein Glied in Zeitlupentempo aufrichtete bis ich eine volle Erektion hatte und nun auch noch die Vorhaut zurückrutschte und meine dunkelrote Eichel freilegte. Amüsiert betrachtete sie das Schauspiel.
Wieder bekam ich einen knallroten Kopf.
„Entschuldige“, stammelte ich, „aber du bist das hübscheste Wesen, das mir je begegnet ist. “
„Kein Problem. Wenn ich nicht gewollt hätte, dass du mich siehst, hätte ich mich nicht ausgezogen. Ich finde dich auch süß, vor allem deinen kleinen frechen Lümmel. “
Sie machte einen Schritt auf mich zu und ihre Hand legte sich auf meinen Steifen.
Es war ein angenehmes Gefühl, ihre warme Hand dort zu spüren. Gleichzeitig bewegten sich unsere Köpfe auf einander zu und wir küssten uns. Zunächst ganz vorsichtig, dann öffnete sie ihre Lippen und ich schob meine Zunge vor bis sie die ihre berührte. Unser Kuss wurde immer intensiver während ihre Hand meine Lende zärtlich streichelte. Auch ich ließ meine Hand nun über ihren Körper wandern, streichelte ihren Rücken entlang bis ich ihre Pobacke erreichte. Sie war weich und fest zu gleich, warm und das Gefühl machte mich dermaßen an, dass ich ihre Pobacken küssen wollte.
Ich sagte es ihr.
„Dann tu's doch. „
Sie drehte sich um und ich kniete mich hin. Nun hatte ich ihren Apfelpo genau vor meinen Augen. Zunächst konnte ich mich nicht sattsehen, dann streichelte ich zärtlich über ihre beiden Pobacken. Ihre Haut fühlte sich an wie samt. Ich küsste sie auf beide Seiten, dann züngelte ich ein wenig in ihrem Poschlitz, schmeckte ihren leicht salzigen Schweizgeschmack. Mein Streicheln ging in ein Massieren über und beim Kneten ihres Pos zog ich die Bäckchen auseinander, so dass ich ihr kleines Poloch sehen konnte.
Sie beugte sich nach vorne und öffnete mir so ihren Schoß. Ich verschlang ihre feuchten Schamlippen mit den Augen und musste einfach meine Zunge danach ausstrecken. Zärtlich leckte ich hindurch bis sie aufstöhnte. Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und sah ihren Lustsaft aus der Vagina herausquellen bis ich ihn aufleckte. Ganz langsam schob ich meinen Finger in sie hinein, erst einen, dann einen zweiten. Ich kannte noch nicht einmal ihren Namen!
„Komm mit!“
Sie ging ein paar Schritte weiter, stützte sich an einem Baum ab und schob mir wieder ihren Po entgegen.
Ich stellte mich hinter sie, mein Glied drückte in ihre Poritze und sie bewegte sich sanft. Immer wieder stupste meine Eichel gegen ihren Anus, dann drückte ich mein Glied nach unten, so dass die Eichel ihre Schamlippen erreichte und wartete. Ich wusste nicht, ob sie mit mir schlafen wollte oder nicht. Aber als sie mein Glied dort spürte schob sie mir ihr Becken entgegen und ich drückte mich nach vorne. Sie war warm und sehr feucht als ich in sie eindrang.
Zunächst glitt ich nur mit der Eichel in sie, dann zog ich mich zurück. Das wiederholte ich einige Male bis sie protestierte. Also glitt ich der Länge nach in sie. Wir nahmen ein rasches Tempo auf und obwohl ich in der Nacht nun schon mehrfach gekommen war, merkte ich, dass ich nicht lange brauchen würde. Darum leckte ich an meinem Daumen und drückte damit gegen ihr Poloch. Nach kurzem Widerstand fand ich Einlass und kurz darauf explodierte meine Waldfee.
An meinem Glied spürte ich die wellenförmigen Kontraktionen ihres Beckenbodens, die mich zusätzlich massierten und mich so nach einigen wenigen raschen Stoßbewegungen ebenfalls zur Orgasmus brachten. Mein Sperma spritzte in diese unbekannte Göttin. Ich umarmte sie von hinten, drückte meine Lenden gegen ihren Po und küsste ihren Rücken. Sie drehte sich um, gab mir einen Zungenkuss und lud mich zum Frühstück ein.
„Ich heiße Marc …. und ich muss gestehen, dass ich mich sofort in dich verliebt habe als du vor mir standst.
Das ist total irre … so etwas ist mir noch nie passiert …. „, stammelte ich vor mich hin.
„Hi, Marc, ich bin Sofia und ich finde dich auch total süß. „
Dabei wanderte ihr Blick wieder über meinen Körper.
„Komm, wir gehen zu deinem Auto. Ich wohne mit meinen Eltern nicht weit weg von hier. “
Sie nahm ihre Klamotten unter den Arm, ergriff meine Hand und wollte losgehen als ihr einfiel, dass sie gar nicht wusste, wo mein Auto stand.
Ich war einen Moment lang perplex darüber, dass sie sich nicht wieder anzog, dann zeigte ich ihr die Richtung. Wir gingen Hand in Hand zu meinem Auto zurück. Diesmal trafen wir niemandem mehr auf dem Weg. Beim Auto angekommen, griff ich nach meinen Anziehsachen und wollte gerade in meine Boxershorts steigen als sie mich fragend ansah.
„Was tust du? Warum ziehst du dich wieder an?“
„ Äh, ich dachte, ….
wir fahren zu dir …“
„Klar, aber dafür musst du dich doch nicht anziehen. Du gefällst mir nackt ganz gut. „
Sofia grinste mich an.
„Und … wenn uns jemand so sieht?“
„Es hat dich doch auch nicht gestört, dass ich dich so gesehen habe, oder? Es war doch deine Idee nackt durch den Wald zu laufen. Du wirst doch jetzt nicht vor deinem eigenen Mut zurückschrecken.
„
Ich schüttelte den Kopf. Keinesfalls wollte ich als Angsthase dastehen. Aber irritiert war ich schon, dass es Sofia offenbar nichts ausmachte, nackt mit mir durch den Wald zu laufen, nun auch noch unbekleidet Auto zu fahren. Was würde sein, wenn wir bei ihr ankommen und aussteigen. Jeder würde uns so sehen können. Sofia schien meine Gedanken zu erraten:
„Keine Sorgen, wir wohnen ziemlich einsam und meine Eltern müssten bereits bei der Arbeit sein.
Mein kleiner Bruder ist in der Schule, also bleiben nur wir zwei — und ich habe dich ja nun schon so gesehen. “ — Wieder grinste sie mich schelmisch an. — „Hast du mal ein Tempo für mich? Mir läuft immer noch dein Sperma die Beine herunter und ich möchte deinen Sitz nicht einsauen. „
Ich schaute auf Sofias Beine. Tatsächlich zog sich eine Spur von ihrer Scham bis fast zum Knöchel.
Ich gab ihr ein Taschentuch und beobachtete sie, wie sie mein Sperma sorgfältig wegwischte. Dann zog sie das Tempo ein paar mal durch ihre Schamlippen und dabei bekam ich schon wieder Ansätze einer Erektion. Ich ging schnell um das Auto herum und stieg ein.
Noch nie hatte ich ganz nackt in meinem Auto gesessen. Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich bekam ein Kribbeln im Bauch. Schließlich ließ sich Sofia auf den Beifahrersitz fallen, schnallte sich an, wobei der Gurt zwischen ihren Brüsten hindurch lief und sie süß betonte.
Sie dirigierte den Weg und ich fuhr los. Uns begegneten ein paar Autos, aber die Fahrer schienen nichts zu bemerken. Bei mir hätten sie sowieso nur den nackten Oberkörper sehen können und das war im Sommer nichts Ungewöhnliches. Sofias nackten Oberkörper hätten sie sicherlich schon verwunderter zur Kenntnis genommen, aber niemand schien es beim Vorüberfahren zu bemerken.
Wir kamen in einen kleinen Ort. Nur wenige Passanten liefen durch die Straße.
Bei denen, die ins Auto schauten bemerkte ich irritierte Blicke. An einer Ampel musste ich halten und ein Mann lief an unserem Auto vorbei. Offenbar hatte er durchs Fenster geschaut und unsere Nacktheit bemerkt. Als er vorbei war drehte er sich um und grinste uns an.
Ich war froh als wir aus dem Ort raus waren. Ein wenig fühlte ich mich schon wie ein Exhibitionist, muss aber zugeben, dass mich die Situation auch erregte und ich die ganze Zeit ein Kribbeln im Bauch verspürte.
Im nächsten Ort war weniger los. Dennoch gab ich etwas Gas als ich auf eine grüne Ampel zufuhr. Leider schaffte ich es nicht und musst bremsen. Neben uns hielt ein Auto mit vier jungen Leuten darin. Als sie uns bemerkten starrten sie zu uns herüber und riefen irgendwelche Kommentare, die wir durch die geschlossenen Fensterscheiben nicht verstehen konnten. Sofia lächelte ihnen zu und legte ihre Hand in meinen Schoß. Vor den Augen der anderen wichste sie mein Glied steif.
Ich war zwischen Entsetzen und Hoffen auf ein rasches Grün und purer Erregung hin und her gerissen. Die Rotphase schien endlos zu dauern und Sofia wichste die ganze Zeit mein inzwischen steifes Glied, zog meine Vorhaut zurück, demonstrierte den jungen Leuten in dem anderen Auto, dass inzwischen die ersten Lusttropfen bei mir aufstiegen, die sie mit dem Finger abnahm, wobei sich ein langer Faden bildete und dann ihren Finger genüsslich ablutschte. Offenbar erregte es sie, den anderen meine Lust in solch peinlicher Weise vorzuführen.
Schließlich spreizte sie ihre Beine und streichelte sich mit der anderen Hand selber. Sie schob sich einen Finger hinein und hielt ihn mir dann hin. Ich lutschte ihn lustvoll ab …. endlich (?) wurde es grün. Hätten wir noch lange an der roten Ampel gestanden, ich hätte mich in mein Auto ergossen, so geil hat mich die Situation gemacht.
Es war nun nicht mehr weit bis zu Sofia und ich bog auf einen Aussiedlerhof.
Kein weiteres Auto parkte, also hoffte ich, wir wären alleine. Meine Erregung hatte nicht nachgelassen und so schwang mein steifes Glied hin und her als ich ausstieg. Sofia betrachtete mich lustvoll und schien ihre Freude daran zu haben, dass ich mit einem Steifen hinter ihr her über den Hof lief. Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass niemand da sei und mich so sehen würde. Ich beeilte mich zum Haus zu kommen. Doch als ich gerade meinen Fuß auf die erste Stufe vor dem Eingang gesetzt hatte, hielt mich Sofia an.
Sie ging vor mir auf die Knie und leckte über meine Eichel. Hier, gefühlt mitten im Hof und für alle die eventuell noch da waren gut sichtbar blies sie mir einen! Ich konnte es nicht fassen.
„Und? Gefällt es dir immer noch nackt durch die Gegend zu laufen?“
„Ja, schon, irgendwie …. aber meinst du nicht, es ist etwas zu viel? Wenn uns jetzt jemand von deiner Familie beobachtet?“
„Meinst du, die haben alle noch nie einen Steifen gesehen?“
„Doch bestimmt, aber nicht meinen!“
Sofia gab mir einen Klaps auf den Po und ging dann vor mir die Stufen hinauf.
Ich schaute von unten auf ihren sich im Takt wiegenden Po und musste ihn einfach anfassen. Als sie den Schlüssel aus ihrer Tasche herauskramte drängte ich mich von hinten an sie, so dass mein Glied in ihrer Porille zu liegen kam. Es war einfach zu schön, ihre warme, weiche Haut zu spüren.
Als wir endlich im Haus waren, fühlte ich mich doch wohler, hoffte nun nur noch, dass tatsächlich alle ausgeflogen waren.
Sofia rief einmal laut „Hallo, jemand zu Hause“ und glücklicherweise kam keine Antwort.
„Siehst du, habe ich doch gesagt. — Komm, wir gehen erstmal in mein Zimmer, ich glaube das Frühstück muss noch einen Moment warten. „
Dort angekommen warf sie sich aufs Bett und ich legte mich zu ihr. Nun erforschten wir gegenseitig in aller Ruhe unsere Körper, streichelten und küssten jede erdenkliche Stelle. Wir ließen uns Zeit, brachten uns gegenseitig immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt, um dann zu stoppen und die Erregung abklingen zu lassen.
Schließlich schliefen wir miteinander. Diesmal in der Missionarsstellung und während ich langsam und gleichmäßig immer wieder in sie eindrang, schauten wir uns in die Augen. Ich konnte Lust und Erregung darin sehen, aber auch ein zärtliches Funkeln. Ich hatte mich tatsächlich in dieses Mädchen verliebt, das ich eigentlich gar nicht kannte. Bei diesem Gedanken spürte ich, dass Sofia so weit war. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich spürte das Beben, dass durch ihren Unterleib zog.
Ich verharrte tief in ihr für einen Augenblick, dann stieß ich noch zwei oder dreimal in sie und kam ebenfalls. Es war sicher nicht mein intensivster, aber mein schönster Orgasmus. Denn das war nicht nur Sex, es war Liebe. Ja, ich hatte Schmetterlinge im Bauch — und Sofia mein Sperma. Das allerdings nun schon zum zweitenmal innerhalb von zwei Stunden.
Während wir uns beruhigten, streichelte sie zärtlich über meine Pobacken.
Diesmal wollte ich nicht, dass ihr wieder mein ganzer Saft die Beine hinab lief also rutschte ich an ihr hinunter und begann das zwischen ihren Schamlippen herauslaufende Sperma aufzulecken. Immer wieder spannte sie ihre Beckenmuskulatur an und es kamen noch mehr Tropfen heraus, gemischt mit ihrem Liebessaft. Sie schmeckte so gut! Vor allem aber war sie wunderschön. Ihre geschwollenen und leicht geröteten Schamlippen, die feucht glänzten und noch ein wenig geöffnet waren. Schließlich konnte ich nicht anders und zog sie weiter auseinander, so dass ich tiefer in ihr Geheimnis sehen konnte.
Sofia presste erneut und wieder kam Sperma aus ihrer Vagina heraus, das ich begierig aufleckte. Schließlich konzentrierte ich mich mehr auf ihren Kitzler und brachte sie nochmal ans Ziel.
Danach kuschelten wir nur noch. Eine Erektion brachte ich nach der Nacht und dem Morgen nicht mehr zustande, auch wenn mein Glied noch deutlich größer als normal war, so blieb es weich auf meinem Oberschenkel liegen und regte sich auch nicht mehr, als Sofia darüber strich.
„Ich gehe duschen und mache uns danach ein ordentliches Frühstück. Du kannst nach mir ins Bad. „
Zwar war ich ein wenig enttäuscht, nicht mit Sofia gemeinsam zu duschen, doch ich legte mich nochmal aufs Bett und ließ die Ereignisse seit dem Tag zuvor Revue passieren. Eigentlich war es unglaublich, was inzwischen passiert war. Seit weit über 12 Stunden hatte ich keine Kleidung mehr angehabt, war ununterbrochen nackt gewesen, hatte Sex mit zwei Mädchen und beinahe einem Jungen gehabt, habe mich unsterblich verliebt …
Ich hörte die Badezimmertür und wie Sofia die Treppe zur Küche hinunter ging.
Sie rief mir noch zu, ich solle mir einfach ein großes Handtuch nehmen. Also machte ich mich auf den Weg ins Bad und nahm eine ausgiebige Dusche. Als ich fertig war, überlegte ich, ob ich mich jetzt lieber anziehen sollte oder einfach nackt hinunter gehen sollte. Sofia hatte sich keine frischen Klamotten aus ihrem Zimmer genommen, das hieß, sie war vermutlich immer noch unbekleidet. Da ich keinen falschen Eindruck machen wollte, ging ich wie ich war hinunter in die Küche.
Ich hatte Recht gehabt, Sofia hantierte pudelnackt in der Küche herum als wäre es das Natürlichste der Welt. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute ihr fasziniert zu. Ihre Bewegungen waren ein gleitendes Fließen, sanft und anmutig. Ihre Haut war glatt wie bei einem Baby und schon bekam ich wieder Lust sie zu berühren, ihre Wärme zu spüren — aber ich hielt mich zurück. Sie schien mir einfach perfekt, ihre Rundungen absolut harmonisch, Brust, Bauch, Po und Oberschenkel fest und doch zugleich weich.
Einmal fiel ihr etwas herunter, sie bückte sich und streckte mir ihren Po entgegen. Die festen Pobacken teilten sich und ich sah ihr Poloch, gleich darunter ihre Schamlippen, die nun geschlossen waren. Ein kleinwenig lugten die kleinen Schamlippen hervor. Dann stand sie auch schon wieder, drehte sich um und grinste mich an:
„Na, Spaß gehabt?“
„Du bist einfach perfekt!“
Ich griff nach ihrer Hand, zog sie auf meinen Schoß und gab ihr einen Kuss.
Dabei drückte mein Glied gegen ihren Oberschenkel, denn durch die Berührung mit ihrer sanften Haut schoss Blut hinein. Sofia entwand sich mir.
„Oh nein, jetzt wird gefrühstückt. „
Wir aßen, lachten, unterhielten uns und erzählten voneinander, schließlich wussten wir bisher außer unserer Namen nichts über den anderen. Sofia war in der Abschlussklasse und bereitete sich auf das Abitur vor, spielte intensiv Badminton und machte sich Gedanken darüber, was und wo sie nach dem nächsten Sommer studieren wollte.
„Sag mal, ich muss dich das jetzt einfach ganz direkt fragen. Eigentlich kenne ich Mädchen nur schüchtern in Bezug auf ihren Körper. Nie hätte sich ein Mädchen, von denen, die ich sonst so kenne, einfach so ausgezogen wie du vorhin im Wald. Geschweige denn wäre es über Stunden mit einem eigentlich fremden Jungen nackt herum gelaufen. Und schon gar nicht hätte es mit ihm geschlafen. Kannst du mir das alles mal erklären?“
„Na und du? Läufst einfach nackt im Wald herum und forderst ein wildfremdes Mädchen, das du triffst, auf, sich vor dir auszuziehen.
„
„Das ist gar nicht wahr. Ich habe nur gesagt, es sei total geil nackt durch den Wald zu laufen und du hast dir daraufhin gleich die Klamotten vom Leib gerissen. — Okay, vermutlich war es schon ein wenig bizarr um diese Uhrzeit im Wald einem nackten Jungen zu begegnen. Aber, ich hatte schon lange darüber nachgedacht, das mal auszuprobieren, weil ich den Gedanken total erregend fand. Und es schien mir in dieser abgelegenen Gegend eigentlich eine ganz gute und sichere Idee.
Wenn ich geahnt hätte, dass da jemand herumjoggt, hätte ich das nie getan. Schließlich wollte ich nicht als Exhibitionist auftreten. „
Davon, dass ich schon seit dem Abend nackt herum lief und die zeltende Gruppe getroffen hatte und insbesondere wie die Nacht verlaufen war erzählte ich lieber nichts. Sonst hätte sie mich womöglich als geilen Block eingeschätzt, der auf jeden und alles springt. Und das war ja nun wirklich nicht wahr.
Bislang hatte ich ganz züchtig gelebt, nur in den letzten 24 Stunden hatten sich mein Sex- und mein Liebesleben total auf den Kopf gestellt.
„Dann hätten wir uns nie kennengelernt. „
„Stimmt, das wäre echt schade. Also, du hast mir immer noch nicht gesagt, warum dich das Nacktsein offenbar so wenig stört. „
„Das ist ganz einfach, ich bin damit aufgewachsen. Meine Eltern sind große FKK-Anhänger und nackt herum zu laufen gehört zu unserer Familie.
„
„Okay, ihr fahrt im Urlaub an den FKK-Strand. Aber deswegen zieht man sich doch nicht gleich im Wald aus — vor einem fremden Jungen. „
„Naja, als ich dir in die Augen sah, hatte ich nicht den Eindruck du wärst mit fremd. Gut, das klingt kitschig, aber ich hatte mich schon auch gleich in dich verguckt. — Und, nein, wir fahren nicht nur im Urlaub an den FKK-Strand.
Meine Eltern haben extra diesen Aussiedlerhof gekauft, damit wir auch hier unbekleidet herumlaufen können ohne dass sich Nachbarn daran stören. „
Ich war verwirrt. So etwas hatte ich ja noch nie gehört. Von FKK-Fans hatte ich schon im Internet gelesen, wobei ich selber noch nie an einem Nacktbadestrand gewesen bin. Das käme für meine Familie niemals infrage.
„Und was macht ihr, wenn Besuch kommt, oder auch nur der Postbote?“
„Naja, das ist unterschiedlich.
Der Postbote hat sich daran gewöhnt uns gelegentlich unbekleidet zu treffen. Ehrlich gesagt glaube ich, er freut sich immer zu uns zu kommen. Besonders wenn ich ihm die Tür öffne. Oft werfe ich mir dann aber etwas über, wenn ich sehe, dass er es ist. Er schaut mich immer ein wenig lüstern an … Wenn Besuch kommt sind wir meistens ganz normal angezogen wie andere Familien auch. Außer es kommen gute Freunde, die auch FKK machen, dann natürlich nicht.
Und im Winter ist das natürlich auch anders, da laufen wir auch nicht nackt über den Hof, sondern höchsten hier im Wohnhaus herum oder natürlich in der Sauna. „
„Ihr habt hier eine Sauna?“
„Ja, klar. Der Hof ist ziemlich groß und da meine Eltern Architekten sind, haben sie vieles umgebaut. Komm, ich zeige dir mal den Hof. „
„Äh, so???“
Ich zeigte an mir herunter.
„Ich habe dir doch gerade erklärt, dass es hier ganz okay ist nackt herum zu laufen. „
Sofia nahm mich an der Hand und nachdem wir unsere Schuhe angezogen hatten, gab sie mir eine ausführliche Führung durch das Haus, die inzwischen umgebauten ehemaligen Stallungen und was es sonst noch zu sehen gab. Es war wirklich beeindruckend. In dem Umbau steckten viele tolle Ideen, letztlich sicher auch eine Menge Geld.
Offenbar lief das Geschäft als Architekten gut.
Sofia nahm mich an die Hand und lief mit mir vom Hof herunter auf ein kleines Wäldchen zu. Es war schon komisch nun am hellen Tag draußen nackt herumzulaufen. In dem Wäldchen gab es einen kleinen See und das Wasser war noch ziemlich warm. Sofia zog ihre Schuhe aus und sprang hinein. Wir plantschten ausgiebig im Wasser herum, machten Wettschwimmen, tunkten uns und alberten herum.
Natürlich kam es zu viel Hautkontakt, immer wieder standen wir engumschlungen an Stellen, die nicht zu tief waren und küssten uns. Schließlich wurde uns kalt und wir setzten uns auf zwei Baumstämme, die halb ins Wasser ragten. Zwar war ich von der Balgerei und unseren Zungenküssen ein wenig erregt, aber das Wasser war nicht warm genug, um eine echte Erektion zu bekommen.
Sofia saß mir gegenüber und betrachtete mich. Es war komisch nackt vor einem Mädchen zu sitzen und von oben bis unten betrachtet zu werden.
Ihre Blicke waren wie zärtliche Nadelstiche. Einerseits erregte mich ihr Blick, andererseits war es mir auch peinlich mich so zu präsentieren. Ich war Nacktheit im Gegensatz zu Sofia eben nicht gewöhnt.
„Du siehst toll aus. Besonders mutig finde ich, dass du dein Schamhaar abrasiert hast. Wie machst du das beim Duschen nach dem Sport und in der Schule?“
Da sprach Sofia einen wunden Punkt an. Seitdem ich meine Haare rasierte, versuchte ich gemeinsames Duschen zu vermeiden.
Bislang wäre mir das viel zu peinlich gewesen, wenn die anderen Jungs mich so gesehen hätten. Das sagte ich Sofia.
„Ich finde, du solltest ruhig mit den anderen duschen. Du hast doch nichts zu verbergen. Vielleicht sind sogar auch andere rasiert? Und wenn nicht, du hast einen geilen Schwanz, der größer und dicker wirkt, wenn er rasiert ist. Und da ihr Jungs eure Dinger doch immer vergleicht, werden die anderen bestimmt schnell neidisch zur Seite gucken.
„
Ich versprach darüber nachzudenken.
„Noch besser siehst du aber aus, wenn du einen stehen hast!“
Mit diesen Worten beugte sie sich vor, nahm mein Glied in die Hand, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen darüber. Sofia lutschte so lange an mir bis ich eine Erektion hatte. Sie ließ die Vorhaut zurückgezogen und betrachtete mich prüfend.
„Viel besser!“
Die Sonne schien auf meinen Steifen und ich fing an diese besondere Art der Erregung zu genießen.
Außerdem vertraute ich darauf, dass wir hier alleine waren und Sofia durfte mich schließlich so sehen.
„Pass auf, du bekommst jetzt eine Aufgabe von mir gestellt. Wir gehen wieder zurück zum Haus. Auf dem gesamten Weg muss dein Glied steif bleiben, dann darfst du mit mir schlafen, wenn wir zurück sind. Wenn du aber zwischendurch deine Erektion verlierst, musst du dich vor mir selbst befriedigen. “
Okay, das mit der Selbstbefriedigung vor anderen hatte ich ja letzte Nacht schon geübt, sollte also kein Problem sein, auch wenn es vor dem Mädchen, in das man verliebt ist, nochmal eine andere Sache ist.
Aber auf jeden Fall wollte ich aber mit Sofia schlafen. Also willigte ich ein.
Wir machten uns auf den Rückweg und Sofia beobachtete mich genau. Immer wenn ich merkte, dass meine Steife etwas nachlassen wollte, griff ich an meinen Schwanz und wichste mich beim Gehen, so dass er schön hart blieb. Es war ein eigentümliches Gefühl den gefühlt jetzt viel längeren Weg mit einem steifen Glied zu laufen, das bei jedem Schritt von rechts nach links wippte und dabei auch noch kritisch von Sofia beobachtet zu werden.
— Hoffentlich war sie auch wirklich die einzige, die das sah!
Anstatt immer selber an mir zu schrubbeln blieb ich einmal stehen und zog Sofia an mich. Ich wollte ihre Hand zu meinem Glied lenken doch sie entzog sich mir.
„Oh nein, das musst du schon alleine schaffen“, lachte sie mich an, gab mir aber einen zärtlichen Zungenkuss.
Dabei rieb ich mein Glied an ihrem Oberschenkel und konnte ihr Schamhaar immer wieder an meiner Eichel spüren.
Dann drehte ich sie um, befeuchtete meine Eichel mit Spucke und ließ sie durch ihre Poritze gleiten und streichelte gleichzeitig ihren Kitzler. Sollte das Luder doch auch erregt sein wie ich. Selbst wenn man es bei ihr leider nicht sehen konnte, sollte sie auch ein wenig lustvoll leiden. Zu meiner Überraschung ließ sie sich von mir streicheln und begann bald darauf lustvoll ihr Becken meinem Glied entgegen zu drücken, wobei ich darauf achtete, dass meine Eichel zwischendurch über ihren Anus glitt.
Als Sofia schön feucht war hörte ich auf, griff ihre Hand und schlenderte langsam weiter zum Hof zurück.
„Du Schuft!“
„Du hast angefangen. „
Bei dem Gedanken an ihre nassen Schamlippen, die sicherlich bei jedem Schritt etwas Lustsaft herausdrückten, war es nicht schwierig mit einem Steifen bis zurück zu kommen. Sofia zog mich gleich in ihr Zimmer und warf mich auf ihr Bett. Sie setzte sich verkehrt herum auf mich, so dass ich ihren Schoß genau über mir hatte während sie mein Glied zu küssen begann.
Auch ich küsste ihren Lustbereich. Im Gegensatz zu meiner Erektion, die den ganzen Rückweg gehalten hatte, war Sofia nicht mehr feucht. Aber ich brauchte nur wenige Berührungen ihres Kitzlers mit meiner Zunge und ich konnte sehen, dass ihre Schamlippen voller wurden und schmeckte ihren Lustsaft wieder. Dann tat ich etwas ohne nachzudenken: ich leckte von ihrem Kitzler durch die Schamlippen einfach weiter bis ich ihr Poloch an meiner Zunge spürte. Sofia quietschte und ich spürte wie sich ihr Anus zusammenzog also ließ ich meine Zunge kreisen.
Als ihr Po schön feucht war, nahm ich meinen Zeigefinger und drückte gegen ihre Öffnung. Noch nie hatte ich ein Poloch so dicht vor meinen Augen gehabt und beobachtete genau wie sich meine Fingerkuppe in Sofias Po schob. Zwischendurch leckte ich immer wieder ihre Lustperle und die doppelte Reizung brachte Sofia sehr schnell an den Rand des Höhepunkts. Ich überlegte kurz, ob ich sie wirklich kommen lassen wollte, entschied mich aber dazu ihr die Lust zu gönnen.
Sofia explodierte förmlich. Unmittelbar vor meinen Augen hatte ich ihr Becken, sah sie lustvollen Zuckungen, das Krampfen und Pumpen und genoss ihren Orgasmus als Zuschauer.
Die ganze Zeit schon hatte Sofia mein Glied nicht mehr geleckt oder gestreichelt. Zu sehr war sie mit sich selber beschäftigt gewesen, so dass ich vom Abspritzen weit entfernt war. Sofia ließ sich auf mich sinken und ich umarmte sie. Dabei streichelte ich ihre festen Pobacken.
Als sie zur Ruhe gekommen war, drehte sie sich um und gab mir einen Kuss.
„Mir war gar nicht klar, dass ich am Po so empfindlich bin. Außerdem leckst du großartig. Aber jetzt möchte ich dich gerne noch in mir spüren. „
Sie griff zwischen uns und richtete mein Glied gegen ihren Eingang, dann senkte sie ihr Becken und ich tauchte in ihr feuchtes, heißes Paradies ein.
Ich blieb regungslos liegen während sie sich aufsetzte und anfing mich langsam zu reiten. Ich beobachtete Sofia und wie mein Glied immer wieder schmatzend in ihrer Scheide verschwand. So etwas kannte ich bisher nur aus Pornos. Wenn aber zu dem Genuss für die Augen noch das Gespür an der eigenen Lende kommt, ist das durch nichts zu übertrumpfen. Ich hatte aber noch etwas anderes vor. Ich schob Sofia von mir herunter und bat sie sich auf den Bauch zu legen.
Sie spreizte die Beine, um mir das Eindringen von hinten zu erleichtern. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und drang von hinten in sie ein. Ihre Pobacken an meinen Lenden zu spüren brachte mich fast um den Verstand. Aber ich wollte unsere Lust noch steigern: Ich schob ihre Beine zusammen und kniete mich rechts und links von ihren Oberschenkeln hin während ich versuchte in ihr zu bleiben. Leider gelang mit das nicht ganz, mein Glied rutschte aus ihrer Scheide.
Nachdem ich also meine Position eingenommen hatte, drückte ich meinen Schaft wieder nach unten und schob ihn in die kleine Lücke zwischen dem oberen Ende ihrer Oberschenkel und dem Poansatz. Immer weiter nach vorne drückte ich und spürte schließlich die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Noch ein Stückchen weiter und ich glitt wieder in Sofia hinein. Ihre Scheide war durch die geschlossenen Beine so herrlich eng, auch wenn ich jetzt nicht mehr so tief in sie gleiten konnte.
Dafür spürte ich ihre festen Pobacken um so deutlicher und drückte mit meinen Lenden immer wieder fest dagegen. Sofia stöhnte und ich wurde schneller. Als ich bereits das erste Ziehen spürte war Sofia soweit und kam heftig. Sie keuchte stoßweise in ihre Matratze während sie jedesmal ihren Po nach hinten gegen mich drückte. Die Reizung war einfach zu viel für mich. Ich schob mich so tief ich in dieser Position konnte in ihre Scheide, spürte lustvoll ihre warmen Pobacken und spritzte in mehreren Schüben mein Sperma in Sofias Schoß.
Ich blieb einfach auf ihr liegen und unsere Atmung und die Bewegung unserer Oberkörper glichen sich aneinander an. Ich streichelte mit der Hand an ihrer Seite entlang, spürte ihren Brustansatz, kitzelte kurz über ihre Flanke und erreichte dann seitlich ihren Po. Sofia bekam Gänsehaut. Um ihr nicht zu schwer zu werden, rollte ich mich von ihr herunter und drehte sie zu mir um.
Auf dem Bettlaken hatten wir einen großen nassen Fleck produziert.
Ich schob meine Hand über ihren Bauch hinab zwischen ihre Schenkel und ließ meine Finger in das Nass zwischen ihren Schamlippen tauchen. Eine erregende Mischung aus ihrem und meinem Liebessaft. L i e b e, ja ich glaube das war es. Es war nicht nur der Reiz des Erotischen, die Dauergeilheit eines jungen Mannes wie in der letzten Nacht. Das hier war mehr, viel mehr. Ich wollte Sofia nicht mehr verlieren, nahm sie in den Arm und hielt sie ganz fest.
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