Es hätte nicht passieren dürfen…
Veröffentlicht am 01.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich war in einem Herbst hierher gezogen. Weit weg von meiner Vergangenheit. War nicht immer alles übel und schlecht bisher bei mir. Aber meine nun Ex-Partnerin wollte halt auf einmal keinen Softi mehr haben. Dabei war ich mir ziemlich sicher, dass meine kuschelige Zeit jetzt nur auf eine bestimmte Dauer begrenzt sein werde. Im Grund bin ich auch jetzt noch vielfältig. Egal, hat halt so sein sollen. Dumm war halt nur, augenblicklich bleib mir bloß mehr mein Kopfkino für die schönste Nebensache der Welt.
Eigenartig was einem da dann so durch den Kopf schießen kann. Gelegentlich mal auch selbst wieder die eigene Hand an sich legen usw. und so fort. Einige von euch kennen das vielleicht. Ich war auch keine zwanzig mehr, da man nur auf die Straße stolpern musste und schon mehrere Mädels am Hacken haben konnte. Dem war ich mir voll und ganz bewusst, auch wenn ich mir fortwährend, tröstend einzureden versuchte, dass auch das gleichgültig wäre.
Alles würde schon wieder. Positiv denken war angesagt.
Die langen Winterabende schienen endlich vorbei. Es wurde nun auch wieder wärmer. Die Tage länger. Die Natur erwachte. Und nicht nur die. Ich konnte es von meinem Zimmerfenster aus miterleben. Ich wohnte im zweiten Stock. Hatte von diesem Fenster tollen Ausblick auf mein Gegenüber: einen netten, hübschen Garten, eine kleine Terrasse und eine Terrassentür ohne jeglichen Vorhang. Gehört halt alles nicht mir, war aber nett anzusehen.
Dort hinter dieser Türe lebte eine Frau. Offensichtlich war sie auch Single. Am Handy meldete sie sich mit Luna. Das hatte ich irgendwann mal an einer Supermarktkasse unfreiwillig mit angehört, als wir dort gemeinsam, aber unbekannt in der Schlange warteten.
Sie kleidete sich nicht nur unverkennbar adrett, sie sah auch sehr gut aus obwohl sie in meinem Alter sein musste. Ja, ich dachte auch sie schrieb bereits eine Vier als erste Zahl ihres Alters.
Doch war ich mir sicher, ihre zweite Ziffer beim Alter scheint weit kleiner zu sein als die meine. Bräuchte ich mich aber deshalb vor ihr verstecken? Natürlich Nein. Leichter gesagt, die kürzliche Trennung nagte halt doch noch sehr, auch wenn Lust und Phantasie zumindest bei mir bereits wieder auf Trapp gekommen waren. So ergab sich ein Ereignis, von dem ich bald nicht mehr ganz so sicher war, ob es dann doch so gut sei.
Ich saß damals an meinem Mittagstisch, die Frühlingssonne lachte mich durchs Fenster an, und ich hatte wie schon so oft netten Ausblick von Oben hinab in den kleinen Garten Visavis. Nicht einmal schon, konnte ich anregendes hinter der vorhanglosen Terrassentüre vermuten. Doch heute zollte mir mein Glück endlich Rechnung und Luna meine kleine Fee wurde durch die Frühlingssonne so richtig geweckt. Sie aalte sich auf ihrer Gartenliege in der Sonne.
Diese Anfangsvierzigerin schien sich rundherum wohl zu fühlen. Ich konnte beobachten, wie sie sich nicht nur sonnte, sondern sich auch sonst selbst Gutes tat. Endlich auch mal alles ohne durch eine fremde Tür oder fremdes Fenster in der Sicht eingeschränkt zu sein.
Im Hintergrund lief mein Radio. Und als ich aus einem eigentlich unverfänglichen Lied welches das Sigledasein beschrieb jene Textphrase „Ob die Dame wenn sie nackt ist, hält was sie verspricht“ wahrnahm, begann auch mein Kopfkino so richtig Sturm zu laufen.
Und da, ich konnte kaum fassen was ich zu sehen bekam, Luna strich sich langsam ihr Top über den Kopf ab und präsentierte nun komplett blank ihr blassen, niedlichen Brüste der Sonne. Sie fühlt sich unbeobachtet. Geschützt durch die Hecken um sie herum. Wie gut dass ich im zweiten Stock wohnte, denn an mögliche Blicke von oben dachte Luna sichtlich nicht. Ihr tun wurde sehr bald mutiger, sie rekelte sich unter der wärmenden Frühlingssonne.
Langsam öffnete und schloss sie nun auch schon ihre Schenkel. Echt einladend. Und obwohl ich doch relativ weit entfernt von ihr war, fühlte ich wie diese Frau offenbar von innen heraus erotisch zu kochen begann. Nicht nur durch die wärmenden Sonnenstrahlen welche außen auf ihre Haut fielen erlangte sie nun offenkundig eine mutige Leichtigkeit. Es schien so, als würde sie tatsächlich von innen heraus richtig heißer und kribbelig werden. Ihr Spiel mit sich selbst setzt sich in heftigen, ungezügelten Wellen fort die sehr bald durchaus auch mich mehr ansprachen.
Ich gewann bald einen Eindruck, Luna trieftet weiter ab in eine Art Gefühlstrance. Welche an Eigendynamik weiter gewinnen sollte und mich über eine bald fiktive Linie noch weit mehr als mir lieb sein dürfte in ihren Bann zog.
Luna streichelte sich wie ferngesteuert weiter an ihren Brüsten, zwirbelt selbst an ihren Nippeln um nur das züchtigste zu nennen. Zwischendurch knetet sie auch an ihrer blanken Pussy und fütterte diese mit lustvollen Dingen.
Es war ein Traumhaftes Bild welches sich hier vor meinen Augen bot, und über die gedachte Linie welche mich mit ihr zu verbinden schien, fühlte ich mich bald nicht nur erregt, sondern auch von ihr sehr angesogen. Dieser herrliche, nackte Frauenkörper nahm mich auf seltsame Weise in Besitz und rief förmlich ganz laut nach mir. Komm doch her!
Auf einmal stand ich in dem Garten, welchen ich bislang nur als Zaungast von oben aus meiner Wohnung betrachtete.
Luna schien nun zu ruhen, zumindest zeigte ihr gänzlich, nackter Körper keine offensichtliche Aktivität. Wirkte aber auf mich noch immer in erwartungsvoller Anspannung. Eine Weile beobachte ich sie. Die fiktive Linie zwischen uns beiden, welche mich eigentlich dort hinunter gelockt hatte zog mich nun noch näher an sie heran. Solange mein Körper keinen Schatten auf sie warf, bemerkt sie meine Anwesenheit offenkundig auch noch nicht. Ich trat an ihre Liege, legte ein Tuch über ihre Augen, band es sanft am Kopf fest und tastete mich vorsichtig an ihre schönen Nippel heran.
Luna zeigte zwar daraufhin eine kurze körperliche Regung, doch schien es so zu sein, das sie schön träumte, nicht wach wurde. Ich wurde dadurch mutiger, erhöhte meinen reibenden Druck auf ihren rechten Busen, zwirbelte fester an ihrem Nippel, der noch von vorhin knallhart zu sein schien. Meine Fingerkuppen rieben nun fester, aber dennoch zärtlich um ihren zauberhaft kleinen Vorhof. Einfach herrlich wie ich diese beiden Brüste kneten konnte. Und Luna zeigte keinerlei Ablehnung.
In Gegenteil. Langsam nahm sie selbst nun doch wieder eigene Aktivität auf. Zuerst zuckte es an ihrem Bauch um ihren Nabel herum leicht, das wurde bald heftiger und langsam kam ein leises Stöhnen dazu. Ihr Atem wurde schneller. Auch ihr Becken begann sich immer mehr zu winden, ehe sie sich zwei ihrer Finger in ihre Pussy schob. Plötzlich hielt sie inne. Irgendetwas schien sie verunsichert zu haben. Langsam schüttelte sie nun ihren Kopf, denn sie bemerkte erst jetzt das Tuch und versuchte es von ihren Augen abzuwerfen.
Es gelang aber nicht. Werdendessen setzte ich meinen sanften Massagedruck an ihren Brüsten fort. Lunas kurz aufgekeimter Widerstand gegen meine Aktivität löste sich bald in Wohlgefallen auf, denn sie steigerte selbst die Reibung mit ihren Fingern an ihrer Pussy und murmelte mir nun auch zustimmend zu. Nicht ohne Erfolg, denn ich konnte bald den Duft ihres Körpers noch intensiver riechen. So schloss ich nun daraus, die Frau würde an ihrer Perle wohl schon reichlich feuchter geworden sein.
Das animierte mich nicht nur meine Finger einzusetzen, sondern auch meine Lippen und Zunge einmal so richtig spielen zu lassen. Und ich begann an den harten, stehenden Nippeln zu saugen. Zuerst sachte, dann heftiger, strich ich mit meiner samtigen Zunge wiederholt über ihren Vorhof und kaute bald auch instinktiv, aber zärtlich mit meinen Zähnen an dem potentiellen Milchspender. Welch ein Genuss war das. Nur schade, dass hier nichts herauskommt, dachte ich plötzlich in einem Anflug von Wahnsinn.
Eigentlich sollte hier jemand doch nachhelfen das dem so wird. Ich könnte doch, …wenn sie es vielleicht gar nicht gleich merkt, wenn sie z. B. dann voll in Trance weggetreten ist…brrr…Blödsinn, zahlt sich doch gar nicht aus, sie kannte mich ja nicht mal…somit wäre es sogar verantwortungslos…also… ach nein lass diese Dummheit. Welch wirrer Gedanke versuchte sich da evolutionsgesteuert bei mir einzuschleichen und stur festzusetzen. Außerdem, die Frau ist zusätzlich noch über Vierzig, da wäre jetzt ein ungeplanter Volltreffer eh mehr als nur ganz, ganz großer Zufall.
Vernunft, und Lust beginnen vor einer sexuellen Handlung einen Streit, sozusagen keine gute Ausgangslage.
In meinem Gefühlswirrwarr bekam ich dann zum Glück und zur einstweiligen Ablenkung mit, dass Lunas Bauch erneut heftig zuckte. Sollte mir das doch als vielleicht ein spezielles Zeichen erschienen sein? …Egal, und so lies ich kurz mal von ihrem Busen ab um mir den nackten Körper für weitere, hoffentlich unverfänglichere Inspirationen mal in Ruhe nochmals anzusehen und mich daran zu erfreuen.
Ihre Liebesperle strahlte mir nun aber tatsächlich schon sehr feucht schimmernd, einladend, entgegen. Da wollte / sollte ich nun also hinein und…ja ich wollte es. Doch als ich mich ihr mit meinem erigierten Schwanz zu nähern versuchte, seufzte Luna nur undefiniert auf, und legte dann offensichtlich doch lieber selbst ihre Hand an ihre nasse Perle an. Deutete ich jetzt wieder etwas falsch, oder reagierte sie halt nur deshalb so, weil sie mich ja nicht sehen konnte und auch noch gar nicht kannte? Ich wollte aber meine ansteigende Lust auf diese Frau und diese ungeheure Chance nicht verlieren, und so vergeudete ich vorerst keinen weiter störenden, dummen Gedanken daran, und so saugte ich mich halt wieder an ihrer zweiten Brust fest.
Was, wie ich bald merken durfte mit wohlwollen und Genuss von Luna goutiert wurde. In welche Richtung würde sich, nur durch mein körperliches lieben an ihrem Körper unser Handeln weiter beeinflussen? Sie konnte mich ja lediglich spüren, riechen, nicht aber sehen. Auch hatten wir noch so gut wie keine richtigen Worte gewechselt.
Eine Weile später, verließen meine Lippen erneut Lunas niedliche Brüste und begeben sich abwärts auf Wanderschaft. Ich fühlte wie ihr das Spaß machte, denn Lunas Bauch hob und senkte sich hektisch verzückt.
Sie gurrte auch sanft, zustimmend. Als ich mich an ihrem zauberhaften Nabel zu schaffen machte, stockte ihr Atem aber nochmals kurz, und ich spürte die Anspannung ihres Körpers, welche durch eine lustgeschwängerte Gänsehaut gezeigt wurde. Ich war am richtigen Weg, denn Luna wand ihren Körper vor Lust mir mehr und mehr zu. Hob ihr Becken dabei immer wieder einladend so an, dass ich nun noch tiefere Regionen in ihrem Lusttal erkunden musste. Ihr schon reichlicher Pussysaft leitete mir den Weg, und so steckte binnen kurzem meine samtige Zunge zwischen ihren wulstig angeschwollenen Schamlippen.
Langsam, steigernd stieß ich wiederholt durch diese hindurch, und saugte mich schließlich immerfort an ihrer Lustperle fest. Ein Feuerwerk an herrlichen Zuckungen aller beteiligten Lippen trieb uns gemeinsam immer tiefer und tiefer in Abgründe einer fatalen Lust. Aber halt, das wäre eigentlich nun auch meine Chance nun etwas nicht nur zu verzögern, sonder zu wenden. Ich merkte wie ich Luna nun weit mehr noch reizen, und mir untertan machen könnte. Gegenseitiges fordern, gewähren lassen war im Zwiespiel.
Wie sie sich nach meiner Behandlung schon so sehr intensiv verzehrte, und stetig schon mehr danach auch zu wimmern, flehen begann. Jetzt hätte ich diese Frau dort wo eine Frau im Allgemeinen beim Sex nach althergebrachtem Machogehabe auch hingehörte. Jetzt könnte ich alles mit ihr tun. Und? Durfte ich es auch?
Ich blieb vorerst dabei sie nur mit meiner Zunge zu verwöhnen. Luna genoss es, stöhnte leidenschaftlich, wand sich, rieb ihre eigenen Finger immer wieder um meinen sie leckenden Mund, ihre Scham und schließlich steckte sie sich ihre Finger sogar selbst in den Po.
Sie war am besten Wege die Kontrolle über sich zu verlieren. Was unmittelbar darauf auch durch einen offensichtlichen, heftigen ersten Orgasmus geschah. Luna wusste ab hier bestimmt nicht mehr bewusst was sie tat, trieb einfach nur mehr obenauf der Welle ihrer Gefühle in ihrer zügellosen, sexuellen Lust. Sie war nur noch triebgelenkte Frau, ich nur noch geiler Mann. Ich versuchte sie nach bestem Können mit weiterem Saugen und Lecken mit meiner Zunge und meinen Lippen dort zu halten.
Was scheinbar auch gelang. Denn es dauerte nur eine kurze Zeit, und die enthemmte, ausgelassene Luna erbebte heißblütig erneut. Atmete stoßartig, öffnete und schloss ruckartig ihre Schenkel, klemmte dadurch meinen Kopf an ihrer Pussy fest, spritzte mir sogar auch noch ihren Lustsaft entgegen, und bäumte sich mehrfach weiter auf. Sie war bereits in der anderen, frivolen Welt angekommen und wusste also bestimmt nun, so wie bald auch ich nicht mehr so recht was um uns geschah.
Sehr heftig krallte sich Luna in folge in meinen Körper, umklammerte dabei mein Becken, führte mich unterbewusst in sich.
Als auch ich nun nach einer kurzen, lustbedingten, geistigen Abwesenheit wieder meine Augen einsetzen konnte um wieder bewusst etwas wahrnehmen zu können, zuckte Luna immer noch sehr heftig mit ihrem angespannten Bauch. Dabei lag sie auf dem Rücken vor mir, mit weit gespreizten Beinen deren Unterschenkel salopp über meinen Schultern baumelten.
Ihre samtig, glänzende Pussy klaffte mir entgegen. Und ihr Nabel zuckte so sehr das es schien er würde sich immer wieder kurz von selbst herausstülpen. Ja, es wirkte fast so, als würde jemand Lunas Bauch über eine alternierend laufende Pumpe aufpumpen, absaugen, aufpumpen, absaugen…
Ich hatte den Eindruck, als wäre Luna selbst von der Intensität dieser, ihrer heutigen Lustempfindungen überrascht worden. Langsam ebbten ihre heftigen Zuckungen dann ab, ehe auch sie zurück in die normale Welt geleitete.
Ich küsste sie noch kurz auf ihren Mund, zog dann eine leichte Speichelspur über ihre Brüste bis über ihren niedlichen Nabel zu ihrer Pussy.
Und da schmeckte ich etwas, was wohl nicht von Luna allein sein konnte. Wie es schien, hatte ich sie eben nicht nur mit meiner Zunge verwöhnt. Doch wir beide hätten es nicht mal bewusst sondern nur triebhaft bemerkt? Schittt…was haben wir getan…
Als Luna nun weiter zur Ruhe gekommen war und ihre Hände anhob um das Tuch von den Augen zu nehmen, sagte ich leise, aber sehr bestimmt „NEIN!“
Ich war überrascht, aber Luna lies ihre Arme wieder sinken, und blieb einfach nur sehr befriedigt und weiter genießend ruhig auf dem Rücken liegen.
Obwohl ich ihre Augen nicht und ihr Gesicht nicht vollständig sehen konnte, signalisierte mir ihr Körper eine enorme Zufrieden- und Gelassenheit. Sie schien eben etwas, dass sie glücklich zu verändern schien aufgenommen, empfangen zuhaben.
Ich blickte noch eine Weile sehnsüchtig, und natürlich auch tief befriedigt auf ihren, wunderschönen, nackten, schweißgebadeten, Körper. Und ihren jetzt wieder flachen, ruhig bewegten Bauch ehe ich mich dann doch leise mit leicht aufkommenden Gewissensbissen zu entfernen begann.
Etwas Später sah ich Luna an den Gartenzaun kommen. Sie hatte wieder ihr hübsches Top übergezogen und sie starrte nun planlos, suchend auf die Straße heraus. Ein dunkles Auto parkte gerade aus und fuhr rasch an ihr vorbei, so war ihr Blickkontakt zu mir, der ich etwas Abseits stand nicht mehr möglich. Luna drehte sich dann rasch mit gesenktem Kopf um und ging zurück in den Garten.
Leider sah ich Luna erst wieder nach dem Sommer von meinem Zimmerfenster aus, als sie sich in der Spätsommersonne in ihrem Garten erneut sonnte.
Ich fragte mich öfter wo sie denn über den schönen Sommer lange so verblieben war. Und als ich sie so von oben her ansah, hatte ich irgendwie auch auf einmal ein Gefühl, sie hätte nur um ihre Leibesmitte sichtlich zugenommen. Ups,….
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