Es ist nicht immer so,… Kap.01.01

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Kapitel 01. 01

Ich war verwundert, als ich am Nachmittag aus der Schule nach Hause kam. Obwohl das Auto meiner Mutter in der Einfahrt stand, war niemand im Haus. Komisch! Vielleicht ist Mom ja oben im Bad und hat mich nicht gehört.

Ich beschloss erst mal mein Fahrrad in den Schuppen hinterm Haus zu fahren. Als ich das Fahrrad um das Haus führte die nächste Überraschung – der Schuppen war zu.

Das alleine war nicht seltsam, jedoch die Tatsache, dass er nicht von außen mit dem Vorhängeschloss verschlossen war, sondern scheinbar von innen mit dem Riegel, den mein Vater vor einigen Jahren angebracht hatte.

Als ich näher zu der kleinen Holzhütte kam, hörte ich auf einmal seltsame Geräusche aus dem Schuppen. Ein einigermaßen rhythmisches Knattern und ein… Stöhnen?!

Mom? Konnte das sein?

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Und mit wem? Dad's Auto war nicht zu sehen.

Ich stellte mein Fahrrad schnell an dem Baum (er stand rechts neben dem Schuppen) und schlich mich zur Tür. Ich legte mein Ohr an die Holzwand. Ein rhythmisches „ja“ oder „hah“, ich konnte es nicht recht zuordnen, drang aus dem Schuppen. Dazu noch ein Knattern.

Die Stimme, war das meine Mutter?

Ich schlich mich von der Tür weg zum Fenster seitlich am Schuppen.

Natürlich, im Fenster hing von innen irgendein Stoff, so dass man nicht hinein sehen konnte. Verdammt!

Ich legte mein Ohr an das Glas, vielleicht konnte ich ja so mehr hören. Und tatsächlich. Ich konnte ein Hecheln oder Stöhnen, ich weiß nicht genau was, hören. Und was jetzt besonders heraus zu hören war, es musste von zwei unterschiedlichen Personen kommen.

Ich konnte und wollte nicht warten bis die beiden, Mom und wer auch immer (ich hoffte Dad), fertig waren und heraus kamen.

Ich musste jetzt irgendwie hinein sehen.

Mir fiel die Spalte an der Rückwand an und hoffte das mein Vater sie noch nicht verschlossen hatte.

Ich schlich also weiter vorsichtig um den Schuppen und tatsächlich, die Spalte war noch da. Etwa zwanzig Zentimeter über mir. Wieder Verdammt!

Ich brauchte irgendwas zum darauf klettern. So schlich ich schnell wieder am Fenster vorbei und schaute mich um.

Eine Holzkiste, das muss gehen.

Mit der Kiste ging ich wieder um die kleine Hütte herum und stellte sie ab. Aufgeregt (oder gar erregt) stieg ich auf die Kiste, während mir ein unterdrücktes Gestöhne entgegen kam.

Fast zittrig streckte ich meinen Kopf dem Spalt entgegen, schaute durch die Öffnung in den Schuppen …und erstarrte.

Es war tatsächlich meine Mutter, die da halb nackt und verschwitzt, sich mit den Ellenbogen abstützend, auf der Werkbank meines Vaters lag, während ein junger Mann, gerade einmal sechs Jahre älter als ich, zwischen ihren gespreizten Beinen stand und seinen Penis langsamen in sie hinein schob.

(Das konnte ich zwar nicht direkt sehen, da ich nur einen Blick schräg von hinten hatte und Mom's hochgezogener Rock die interessante Stelle zusätzlich versteckte, aber was sollte er sonst machen?)

Bei jedem Stoß knarrte die Werkbank unter ihnen und Mom's mittelgroße und recht straffe Brüste (fast hätte ich Titten gesagt), die zwischen ihren aufgeknöpftem Hemd heraushingen, wippten bei jedem Stoß hoch und runter. Während sich der junge Mann (soweit ich das sehen konnte war er komplett ausgezogen) mit seiner linken Hand an der Werkbank abstützte, strich er mit seiner rechten über Mom's vom Schweiß gläntzenden Bauch und Oberkörper.

Was sich mir hier bot war unglaublich. Trotz (oder sogar wegen?) der Tatsache das es meine Mutter war, fühlte ich es immer enger in meiner Hose werdend. Ich wollte gerade das unten zurecht rücken, als ich fast das Gleichgewicht verlor. Zwar fing ich mich, schlug jedoch mit der Handinnenfläche leicht gegen die Wand. Scheiße!

Ich sah noch wie beide ihr Bewegungen unterbrachen, bevor ich meinen Blick aus dem Spalt nahm.

„Was war das?“ flüsterte meine Mutter.

Stille. Eine lange Stille.

„Ich glaube, das waren Eichhörnchen, die hier herum tollen!“ entgegnete der junge Mann.

Wieder stille. „Sicher?“

„Ja!“

„Wir sollten lieber aufhören, Michael kommt gleich aus der Schule!“

„Bitte Tante, ich komme bestimmt früher! Versprochen!“

Mom lachte leise.

„Na gut, aber beeil dich!“

Wieder Stille. Erst nach einer scheinbaren Ewigkeit begann das Knattern wieder, diesmal aber leiser. Langsam traute ich mich wieder vorsichtig durch das Loch zu spähen.

Meine Mutter lag nicht mehr auf dem Tisch, sondern stand mit geschlossenen Augen vornübergebeugt, sich mit den Händen an der Tischplatte abstützend, während ihr Neffe hinter ihr stand, sich an ihrer Hüfte fest hielt und langsam seinen Unterkörper gegen ihren Hintern stieß.

Zunächst langsam aber kraftvoll, so dass ihre Brüsten bei jedem Stoß fast bis zu ihrem gerötetem Gesicht rauf und dann wieder herunter wippten.

„Wir haben …nicht mehr …viel …Zeit!“ stöhnte Mom mit geschlossenen Augen im Takt seiner Stöße.

Seine Hände wanderten von ihren Hüften aufwärts, unter dem Hemd entlang, zu ihren Brüsten und griff zu. Moms Gesicht verzerrte sich. „Hah!“

Bevor sie einen weiteren Laut von sich geben konnte, schoss seine rechte Hand hoch und verschloss ihren, sich öffnenden Mund.

Er beugte sich vor, küsste sie über den Nacken und drückte sie mit seinem Oberkörper immer weiter der Tischplatte entgegen. Er löste die Hand von ihrem Mund, fuhr über ihren Hals zurück zu ihrer Brust. Mit beiden Händen hielt er jetzt ihre Brüste fest und stieß immer schneller und fester zu.

Mit dem nächsten Stoß gaben Mom's Arme nach, ihr Oberkörper fiel auf die Platte. Seine Hände, die Mom's Brüste geknetet haben und nun unter ihrem Oberkörper eingeschlossen waren, holte er hervor.

Er legte seine Hände auf Mom's Rücken, stütze sich ab, presste sie noch stärker auf den Tisch und stieß wieder zu. Er stieß noch zwei Mal zu und hielt dann inne.

„Ahh!“

Er kam.

Benutzten sie ein Gummi? ging es mir durch den Kopf. Oder pumpte er gerade der Schwester seiner Mutter sein Sperma in die, ja, in die Fotze? Der Gedanke erregte mich noch mehr.

Ich malte mir aus, wie sein weißer Saft, bestimmt nach all der Zeit dickflüssig, in die Vagina, in die Fotze meiner Mutter schoss. Sich darin verteilt. Und wenn er seinen Schwanz aus meiner Mutter raus holt, fließt sein Sperma aus ihr, zwischen ihren Lippen, über ihre Schenkel. Oder in ihren Slip.

Es wurde feucht in meiner Hose. Ich kam, ohne mich berührt zu haben.

Das weitere Geschehen in der Hütte nahm ich nur noch verschwommen wahr.

Er legte sich auf ihren Körper, sein Penis immer noch in ihr und strich durch ihr Haar. Er drehte ihren Kopf zur Seite und küsste sie.

„Nein,“ Mom bäumte sich auf. „Ich sagte doch ohne zu Küssen!“

Ich stieg fast zitternd von der Kiste herunter und setzte mich.

War das geil, dachte ich. Dass es meine Mutter und mein Cousin waren, meine Mutter und der Sohn ihrer Schwester… die da gerade, gevögelt haben, …irgendwie machte es das Ganze noch …geiler.

Ich saß hinter der Hütte. Nach einiger Zeit hörte ich den Riegel aufgehen und dann die Tür. Nichts. Schritte waren zu hören.

„Gut, keiner da!“ das war meine Mutter, wahrscheinlich wieder angezogen. Mit seinem Sperma zwischen ihren Schenkeln, ging es mir durch den Kopf.

Schritte, die Tür wurde geschlossen und wieder Schritte.

Ich saß immer noch hinter der Hütte.

Bestimmt mehr als zehn minuten, oder eine halbe Stunde, oder nur Sekunden.

Ein Schatten! Mein Cousin stand plötzlich neben mir hinter der Hütte.

„Es war nicht so wie es aussah!“ stotterte er verlegen.

Ich starrte ihn nur an.

„Es ist eine etwas längere Geschichte!“

Ich hörte die Wagentür zu schlagen und den Motor starten.

„Ich glaube wir haben etwas Zeit…“.

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