Es liegt in der Familie 02

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Liebe Leser[innen],

nach über einem Jahr erscheint nun doch noch die versprochene Fortsetzung. Ob noch eine weitere folgt, weiß ich nicht. Ansatzpunkte gibt es zwar, aber meine „Doplomkauffrau“ ist auch noch nicht abgeschlossen und die „Zwei Alleinerziehende“ erwarten ihren Nachwuchs.

Für die steigende Zahl der Feedbacks meinen herzlichsten Dank — auch an die Anonymis, denen ich leider nicht direkt antworten kann

Und nun viel Spaß bei dem, was da in der Familie liegt.

Euer

Aljowi

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Es liegt in der Familie 02

2. Weihnachten

Nun erzählen die beiden frei heraus — abwechselnd mal Peter, mal Monika – was am Heiligen Abend geschehen war. Gerda war anscheinend mit dem Verhältnis ihrer Kinder einverstanden, wollte aber noch Einzelheiten wissen. Im Folgenden die Zusammenfassung der Geschehnisse so, als ob nur einer berichtet hätte.

Eine Wiedergabe mit verteilten Rollen würde die Darstellung zwar beleben, aber recht unübersichtlich machen.

Die Familie war am Heiligen Abend bei Oma gewesen. Diese fühlte sich aber etwas schlecht, so dass Gerda bei ihr blieb und auf der Couch übernachte, während die Kinder, weil Omas Wohnung für alle zu klein war, schon gegen acht Uhr nach Hause fuhren.

Dort angekommen schraubte Moni eine Flasche des lieblichen mazedonischen Rotweins von ALDI auf und zündete die Kerzen auf dem Tisch an Sie plauderten über alles mögliche und Monika lenkte das Gespräch zielstrebig aber ganz unauffällig auf ihre Zukunft, auf Heiraten und Familie Gründen.

Moni meinte, sie hätte eigentlich gar keine Lust, zu heiraten. Dauernd ein fremder Mann auf der Pelle, nein, das würde ihr nicht gefallen.

„Willst du denn alleine bleiben und eine alte Jungfer werden?“ fragte Peter.

„Gleich — ich muß erst mal pinkeln gehen. “ und sie verschwand im Bad,

Listigerweise ließ sie jedoch die Tür nur angelehnt, damit Peter ihr Pissen hören konnte.

Wusste sie doch, dass das jeden Mann antörnt und sie wollte Peter verrückt auf sich machen. denn sie hatte auf der Fahrt im Auto beschlossen – die Gunst der Stunde nutzend — noch heute von ihm gefickt und damit auch entjungfert zu werden. Sie wollte sich endlich als Frau fühlen und vor allem: Sie wollte Peter haben. Für immer haben – mir Haut und Haaren.

Ohne Schuh und Strümpfe kam sie zurück ins Wohnzimmer und setzte sich, ein Bein unter einen Oberschenkel schlagend, dicht zu ihn.

Ihre hübschen nackten Schenkel neben sich im Blickfeld, im Ohr noch das Plätschern und damit die Vorstellung des zwischen den Schamlippen herauskommenden Strahles im Kopf, in der Nase Monis betörendes Moschus-Parfüm — das alles verfehlte nicht eine sichtbare Wirkung in Form einer verbeulten Hose, was Monika mit Genugtuung bemerkte.

Nun musste Peter auch mal. Gleich sah er im Bad neben den am Boden liegenden Nylons auch noch den String und den BH.

Alles Regie: Peter sollte nicht nur aufgeheizt werden, sondern gleichzeitig auch noch wissen, wie es um sie stand.

[Gerda lächelte, bei dieser Beschreibung. *Was bist du doch für ein raffiniertes Biest, Moni. *

dachte sie Stillen,*Ganz meine Tochter, ganz meine Tochter. So war ich doch auch. *]

Peter hatte draußen seinen Schwanz am Bauch hochgeschlagen und, so gut es ging, hinter den Gummizug der Unterhose gelegt.

Zurückgekommen griff er in seiner Ahnungslosigkeit das Thema „Allein sein“ wieder auf:.

„Aber immer allein sein — Du, ich weiß nicht ob das etwas ist. “ Dabei sah er sich, nachher wieder onanierend im Bett liegen. Sehr unbefriedigend! „Tag und Nacht allein, Monika, das wäre nichts für mich. “

„Peter“, fragte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag, „wir verstehen uns so gut, wir haben selten Ärger und wir können einander voll vertrauen — warum wollen w i r denn nicht zusammenbleiben? Allein sein wäre auch für mich nichts.

„Kind! Wir sind doch Geschwister. „

„Na ja. Aber warum sollen denn nicht auch Geschwister zusammen bleiben können?“

„Wie stellst du dir denn das vor?“

Peter lächelte überlegen und dachte: „Kleines Mädchen, warte mal bis dein Geschlechtstrieb voll erwacht, mit Kinder kriegen und Mutter sein wollen und was noch so dazu gehört. Dann siehst du das schon mit anderen Augen. “ und schüttelte den Kopf.

„Wie ich mir das vorstelle? Ganz einfach: Wir nehmen uns eine Wohnung und ziehen da ein. Warum soll denn das nicht gehen?“

„Ach komm, hör jetzt damit auf. „

Monika hörte aber nicht auf, sondern wurde ärgerlich: „Was lächelst du so blöde und schüttelst dein weises Haupt?! Warum soll den das nicht gehen? Sage, warum soll das nicht gehen!! Nur weil das ungewöhnlich ist?“

Peter schwieg und blickte sie freundlich, jedoch abweisend und herablassend an.

„Mensch Peter! Überlege doch mal!“

„Tue ich ja, aber ich glaube, du hast da noch recht kindliche Vorstellungen von Zusammenleben. In ein paar Jahren wirst du darüber anders denken.

Und jetzt Themenwechsel!“

Monika jedoch ließ nicht locker. Auch tat der Wein tat seine Wirkung und sie geriet in Wut: „Kindliche Vorstellungen! Die hast du vielleicht, mein Lieber! Ich meine zusammen leben, wie Mann und Frau und nicht wie Kinder! Peter! Ich meine mit Ficken und Kinder Kriegen! Wir onanieren hier jede Nacht.

Jeder für sich in seinem Bett. Ma übrigens auch. Das ist doch hirnrissig! Wir sind alle erwachsen und geil und könnten ein ganz anderes Leben führen. Aber keiner wagt, das einzugestehen und zu ändern. “ Bei diesen Worten nahm sie die Streichholzschachtel vom Tisch und knallte sie auf den Fußboden.

Peter errötete leicht bei Monis Worten. Er dachte bei sich: *Woher wusste sie das denn von ihm? Und von Ma? Und überhaupt! Was war denn in dieses Mädchen gefahren? Was hat die für unmögliche Vorstellungen? Mit dem Bruder eine eheartiges Verhältnis eingehen und auch noch Kinder von ihm zu wollen!* Er wusste ja, dass sie manchmal eigenartige fantasievolle Ideen hatte, aber im Allgemeinen war sie doch recht vernünftig und realitätsbezogen.

Gegen Inzest hatte er ja vom Grundsatz her nichts einzuwenden. Aber in praxi darauf eine Lebensgemeinschaft aufbauen?! Bei den gesellschaftlichen Gegebenheiten undurchführbar! Aber es schien ihr damit voller Ernst zu sein. Oder war das ein Vorwand, ein Köder, um ihn damit einzufangen, weil ihre bisherigen Verführungsversuche alle gescheitert waren? Er kannte ihre Entschlossenheit und Hartnäckigkeit, wenn es darum ging. ihre Wünsche durchzusetzen. Was bahnte sich hier an?

In solchen und anderen derartigen Gedanken versunken guckte er vor sich hin.

Moni sah ihre Felle davon schwimmen und auch Peters bestes Stück ließ alle Hoffnung fahren

und machte sich dünne.

„Aber vielleicht gefalle ich dir nicht!“ Stieß sie aus und riß ihn damit aus seinen Überlegungen heraus, sprang zornig auf, um das Zimmer zu verlassen, und drehte sich mit einem solchen Schwung um, daß sich der Mini hob, ihr nackter Hintern für einen Augenblick aufblitzte und in dem Wind, den sie verursachte, die Kerzen auf dem Tisch flackerten.

Beinahe wäre sie auch noch an den Tisch gestoßen und hätte die Weingläser umgeworfen.

„Halt, halt — bleib hier!“ Er erwischte sie gerade noch am Rocksaum, zog sie zurück, packte einen Unterarm und drückte sie auf seinen Schoß.

„Au! Du tust mir weh! Laß mich los!!!“

Aber er hatte ihre Taille fest umschlungen. Sie konnte nicht fort und trommelte mit ihren Fäusten wie wild auf seine Brust.

„Laß mich los, du Idiot!“

Statt dessen zog er sie nur noch kräftiger an sich, wechselte rasch den Griff und klemmte dabei ihre Oberarme so ein, dass sie nur noch mit ihren hübschen Beinchen strampeln konnte.

„Du sollst mich jetzt loslassen! Hörst du nicht?“

„Mensch, hast du ein Temperament!“ meinte er und gab ihr einen Kuß auf die Stirn. Seine gespielte innere Ruhe brachte sie nur noch weiter auf.

„Da kannst einen aber auch mit deiner dummen Überheblichkeit zur Weißglut bringen!“

Er wollte ihren Mund mit Küssen verschließen, aber sie drehte den Kopf fort und zeterte eiter:

„Ich bin ja verrückt, daß ich mich mit so einem Blödmann wie dir einlassen wollte. Wenn ich könnte, würde ich hier ausziehen! Lieber heute als morgen. Das kannst du mir glauben.

Sitzt hier mit steifem Pimmel und hält kluge Reden! Wie Opa zu seiner Enkeltochter!“

Peter war ein wenig verwirrt.

Das Mißliche an der Sache war: Er mußte ihr ja im innersten seines Inneren mindestens teilweise Recht geben. In dieser Richtung hatte er ebenfalls schon mal gedacht, aber solche Betrachtungen nicht zum logischen Abschluß geführt. Plötzlich schien ihm, dass ihr ganzes Schimpfen nur Ausdruck ihrer Liebe zu ihm war, die keine Erfüllung fand. Versuchte sie doch seit geraumer Zeit mit ihm zu flirten und ihm ihre Reize vorzuführen. Ganz stark wieder an diesem Abend.

Und wenn er sie wirklich vögeln würde? Lust hätte er ja schon, denn sie war ein sehr hübsches, auch liebes und intelligentes Mädchen. Eigentlich ganz „sein Typ“. Aber was dann? Wollte sie tatsächlich eine feste Bindung, die doch unmöglich war oder ging es nur um ein Abenteuer? Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Außerdem war sie noch Jungfrau — eine psychologische Hemmschwelle für ihn. Sonst wäre das schon einfacher. Und selbst wenn er in diesem Moment darauf keine Rücksicht nehmen wollte, um den Frieden zu mindest kurzfristig wieder herzustellen – wie jetzt aus dieser Scheißlage herauskommen? Schließlich konnte er sich als Mann doch schlecht zum Ficken prügeln lassen.

Und außerdem: Was wäre, wenn er sie dabei schwängerte. Präservativs waren nicht im Haus und da sie keinen Freund hat, nimmt sie natürlich auch die Pille noch nicht. Peter sah schon die Schlagzeile im

BILD :“Bruder verführt minderjährige Schwester. Was wird mit dem Kind?“

Probleme über Probleme.

Inzwischen hatte sich sein Griff gelockert, da sie nicht mehr so unbedingt wegstreben wollte,

was ihr eine gewisse Bewegungsfreiheit zurück gab.

„Moni, liebe Moni …“ doch weiter kam er nicht.

Sie legte ihre Hand auf seinen Mund und sprach wie gewandelt mit weicher, aber zwingender Stimme „Höre mir bitte jetzt erst mal zu, ehe du noch mehr Blödsinn redest und mich damit wieder auf die Palme bringst. „

*Was für eine Frau!* dachte er, *Wie wandelbar. Eben noch wütend zum Platzen und nun wieder ganz lieb und zärtlich.

*

Sie war nämlich zur Besinnung gekommen und hatte sich auch einige Gedanken über ihn gemacht:

*Eigentlich doch ein lieber Mann. Ich habe ihn aufgegeilt, er würde mich sicher gern stöpseln, aber er hält sich zurück. Er weiß, dass ich noch Jungfrau bin und dass ich mich gern von ihm Ficken und damit auch entjungfern lassen würde. Jeder andere hätte die Gelegenheit unverzüglich genutzt, aber er beherrscht sich.

Ich bin wütend und beschimpfe ihn, er trägt es mit Ruhe, ohne ebenfalls zu explodieren. Daß er mich nicht mag, glaube ich eigentlich nicht. War nur gesagt, um ihn herauszufordern. Moni, wenn das jetzt so läuft, hast du was falsch gemacht, da hast du was ganz falsch gemacht. Bringe das wieder auf die Reihe, damit du dein Ziel erreichst. Du willst doch morgen als Frau aufwachen, und zwar als Peters Frau. *

„Hör mal Peterlein, entschuldige den Ausbruch vorhin.

So bin ich nun halt manchmal. Ich will versuchen, dass das nicht mehr passiert. Das war dumm von mir. “

Dabei lag ihre Hand immer noch auf seinem Mund und das war von einem gewissen erotischen Reiz, so dass sein schon recht klein gewordener Stengel wieder – entgegen Sinn und Verstand – Hoffnung schöpfend – erneut den Kopf erhob. Da er sich jedoch insgesamt zurückgezogen hatte und somit nicht mehr von dem Gummi der Unterhose festgehalten wurde wuchs er nun in eine andere Richtung und wurde somit wieder auffällig.

Moni – immer noch auf Peters Schoß sitzend und dieses spürend — witterte dadurch Morgenluft. Dabei breitete sich auf Peters Hosenbeinen eine feuchte Wärme oder warme Feuchte aus, die von Moni kam.

Eine eigenartige Stimmung lag im Raum: Ein dauerndes hin und her zwischen Erotisierung, Ärger, Rationalität, körperlicher, jedoch nicht bösartiger „Gewalt“, dazwischen Gesten und Worte der Zärtlichkeit und Zuneigung.

„Also Brüderchen, reden wir doch mal vernünftig.

Ich bin seit Wochen in dich verliebt. Richtig verliebt, du kannst auch sagen verknallt. Aber das ist kein Strohfeuer. Das weiß und fühle ich. Das sitzt ganz, ganz tief im Herzen. “ Damit griff sie sich an ihre linke Titte.

Er drückte ihren Arm beiseite und befreite seinen Mund. Dabei musste er schon etwas

Kraft anwenden, weil sie unbedingt ungestört weiterreden wollte. Aber schließlich war er doch der Stärkere, was ihr nicht unbedingt zu mißfallen schien.

„Du bist mir doch auch nicht gleichgültig. Und dass du mich seit meinem Geburtstag im Oktober, wo ich 19 geworden bin, mit deinen 17 Jahren provozieren willst, das habe ich doch gemerkt. Und wenn ich dich hier in deinem Aufzug ohne Schuhe und Strümpfe so sitzen sehe und dazu noch weiß, dass du kein Unterzeug an hast, mit nacktem Arsch auf meinem Schoß sitzt dann werde ich schon geil auf dich.

Von wegen dich nicht mögen Und dass …!“

Sie fiel ihm ins Wort: „Du Schlingel! Jetzt hast du mich ganz aus dem Konzept gebracht!“ und sie kitzelte mit ihren immer gepflegten Fingernägeln seine Oberlippe.

„Scheiße, dass wir Geschwister sind! Jede Nacht masturbiere ich. Und an wen denke ich dabei? An dich! Und du liegst im Nachbarzimmer und hast deine Hände am Schwanz. Ist das nicht Irrsinn?! Du hältst das für normal und willst es anscheinend nicht anders.

Das ist doch zum Verzweifeln!“ Ihr Stimme brach, sie fing an zu schluchzen und legte den Kopf an seine linke Schulter und die Hand, die an seinen Lippen gespielt hatte, auf die rechte.

Peter stich ihr über die Haare: „Du, Wenn ich mir einen runterhole, sehe ich dich doch auch oft vor mir. “

Und er dachte wieder: *Verdammt noch mal! Die hat ja Recht. Aber wenn wir erst anfangen — wie geht es dann weiter? Wo schliddern wir dann rein *“

Sie richtete sich auf, als ob sie seine Gedanken gelesen hätte

„Dann lasse es uns doch einfach machen und dann schauen wir mal weiter.

Peters Stellung war innerlich schon etwas erschüttert und er hielt sie nur noch halbherzig. Daher kam ein wenig unsicher der Einwand:

„Aber du bist doch noch Jungfrau. „

„Scheiß auf die Jungfrau!“

Peter lachte auf :“Wirklich nicht! Du h a s t zwar ein Becken, b i s t aber kein Toilettenbecken! Mit deinem macht man was ganz anderes. „

Sie stutzte: „Na soo wörtlich habe ich das auch nicht gemeint, du Schafskopp!“ Dafür würde ich mich bedanken!“ lachte sie wieder.

„Aber du weißt doch, was ich sagen wollte. Und dann mache doch mit meinem Becken, was Mann damit macht. „

Er nahm ein Tempo und wischte ihre Tränen ab. „Schwesterchen, das ist ganz toll und ich danke dir dafür. Aber …“

„Nochmals Thema Jungfrau: Wenn Du mich nicht entjungferst, mache ich das selber mit einem Dildo von Ma. Doch es wäre schöner, wie würden das zusammen machen. Und wasW soll denn dein dauerndes „ Aber?““

Peter wurde immer unsiecherer und daher kam ziemlich schüchtern:

„Vielleicht würde es dir doch eines Tages … oder eines Nachts leid tun, wenn du … wenn du … ja wenn mit deinem Mann …“

Moni merkte, wie er weich zu werden begann und wartete nur auf die Gelegenheit zu einer neuen verbalen Attacke.

„Jetzt fängst du schon wieder mit diesem Quatsch an!“ platzte sie dieses Mal allerdings in gespielter Empörung heraus. „Hast du denn gar nicht kapiert, was ich vorhin gesagt habe?! Worum es mir in Tat und Wahrheit geht?!“

„Jaaa, aber“, er legte seine Stirn in Falten, „das kann doch nicht dein Ernst gewesen sein, dass wir zeit Lebens wie ein Ehepaar zusammen sind und auch noch Kinder kriegen.

Er war sich voll bewusst, dass er damit nur noch sein Gesicht wahren wollte, denn an Monis

Ernst gab es nun wirklich keinen Zweifel mehr. Auch erlag er allmählich dem sstarken erotischen Reiz, der von dieser temperamentvollen Frau ausging.

„Zum Teufel noch mal! Warum denn nicht? Sage mir: Warum kann das nicht mein Ernst sein? Ganz deutlich und klar zum Mitschreiben: Das ist mein Ernst.

Peter war mit seinem Latein am Ende. Moni hatte wohl schon seit langem dieses Ziel, an dem sie fest hielt und ihm fehlten die wirklich griffigen Argumente um ihr das auszureden. Und schließlich wäre es ja objektiv gesehen ganz toll, wenn sich das von Moni Gewünschte auch verwirklichen ließe.

Aber das ist doch nur Spinnerei eines romantischen Teenagers. So pendelte seine Stimmung und Lagebeurteilung zwischen „Ja!“ und „Nein!“ und neigte sich gerade wieder dem „Nein!“ zu.

„Also, liebe Moni, denke noch mal in Ruhe darüber nach und sieh ein, daß das, was du gern möchtest und was ja auch ganz schön wäre, einfach nicht geht. Wenn du die Tochter unseres Nachbarn wärest, dann würde dich gern rammeln und sogar heiraten, aber so —. „

Das war gewisser Maßen sein letztes Aufgebot. Keine neuen Gesichtspunkte, keine echte Argumentation, nur Wiederholungen in anderen Wendungen. Ein schwaches Rückzugsgefecht.

Moni holte tief Atem und stand angesichts soviel ratloser Borniertheit kurz vor einem neuen echten Wutausbruch. Sie ballte wieder ihre Fäuste, aber nicht um über Peter herzufallen, sondern um sich selbst in die Gewalt zu kriegen. Und sie kratzte die Kurve, wurde ganz ruhig und sprach:

„Jetzt werde ich dir zeigen, dass es doch geht:

Erstens: Wenn du mir ein Kind machst, brauche ich niemandem zu sagen, wer der Vater ist.

Zweitens: Wenn ich erst mal als allein erziehende Mutter ein paar Monate irgendwo lebe, und dann zu meinem Bruder ziehe, kann niemand auf der Welt da Verdacht schöpfen. Drittens: Wir haben den gleichen Familiennamen und wenn wir in eine andere Stadt ziehen, vermutet keiner, dass wir Geschwister sind. Viertens: Es gibt Länder, in denen Inzest erlaubt ist. Ich habe mich genau erkundigt. Und wenn du das nicht glaubst, dann sieh bei WIKIPEDIA nach. „

Peter war platt: „Das hast du dir alles schon so zurechtgelegt?“

*Typisch Monika!* dachte er,* Wenn die was will, geht sie mit ihren 17 Jahren erstaunlich zielstrebig, überlegt und gründlich vor.

Alle Achtung!*

„Ja, das kleine dumme Trinchen hat alles schon genau durchgespielt. „, stieß sie halb wütend, halb spaßhaft, jedoch in aller Entschlossenheit heraus. Und jetzt — bei einem Blick in Peters ratloses Gesicht ihres Sieges sicher – fügte sie grinsend hinzu: „Übrigens habe ich auch schon die Namen für unsere beiden Kinder. “

Peter schwieg und schaute zu Boden.

„Männer sollten das Denken und Planen doch manchmal lieber den Frauen überlassen.

“ Dabei streichelte sie ihn lieb, neigte den Kopf zur Seite und sah in verschmitzt aus den Augenwinkeln an und drückte dann einen Kuß auf seine Lippen.

„Donnerwetter, Schwesterchen! Das konnte ich doch so alles nicht ahnen. Ich hatte vermutet, es ginge dir in erster Linie um ein erotisches Abenteuer und ich wäre d e r Mann, mit den du es am leichtesten haben könntest, ohne deinen Ruf als unbescholtenes Mädchen zu schädigen, und später käme dann der große Katzenjammer.

Und das mit dem Zusammenbleiben hab ich für unausgegorenes Zeug gehalten, das du nur so daher redest „

„Esel!!! Und damit du auch völlig beruhigt bist: Seit sechs Wochen nehme ich die Pille. Aber nicht, weil ich irgendwo einen Freund habe. Kannst dir ja denken, warum. „

Er drückte sie kurz und fest an sich, nahm dann ihren Kopf in beide Hände und drückte ihr einen langen, tiefen Kuß auf den Mind.

„Du, da muß ich dir ja große Abbitte tun. Moni!“

„Nicht nötig, Ich dir aber auch, denn ich wusste nicht genau, warum du mich so hast auflaufen lassen. Ich dachte zuerst, du wolltest mich nicht und war beleidigt. „

Peter zögerte noch. Die Kerzen waren fast heruntergebrannt und die Turmuhr schlug Mitternacht, sie hatten fast vier Stunden teils mit sich selbst und teils mit dem anderen „gekämpft“.

Moni hatte sich hervorragend verhalten: Sie hatte ihre Schwächen gezeigt — liebenswerte Schwächen – und dabei doch ihre Persönlichkeit gewahrt. Und wie hatte er sich benommen? Beherrscht und souverän. Aber den besseren Argumenten konnte er nichts entgegen setzen. Sonst brauchte er sich keine Vorwürfe zu machen. Er strich er ihr über das Haar, sah ihr in die Augen und sagte nach einer Weile ernst:

„Du bist eine wundervolle Frau. Eine bessere könnte ich mir nicht wünschen.

Also: Dein Wille geschehe, mein Schatz. Du hast gesiegt, du hast mich überzeugt. Danke. „

Den Gefühlsschutt aus Hoffnungen, Wut und Enttäuschung und fast Verzweiflung spülten Monis Tränen fort. Sie sank zusammen und legte glücklich ihren Kopf an Peters Brust, eine Hand auf seine Schulter und einen Arm um seine Taille.

Dann Stille. Beide mussten ihre Gedanken erst noch einmal ordnen und ihre Gefühle zur Ruhe kommen lassen.

Moni richtete sich auf:

„War das auch dein Ernst, Peter?“

„Liebling, damit macht man keine Scherze. “

Er hatte sie zum ersten Mal „Liebling“ und vorhin auch „Schatz“ genannt und noch einmal erschütterte ein kurzer Schluchzer ihren Körper.

Seine Hand glitt langsam unter ihren Rock. Er kraulte ihr Dreieck und strich über die großen Schamlippen. Moni setzte einen Fuß auf den Boden, so dass sich ihr Portal weiter öffnete und Peter tiefer gehen konnte.

Über die kleinen Schamlippen kam er zur Clit und tastete sich dann weiter vor. Moni lehnte sich zurück, spreizte das Bein noch ein Stückchen mehr ab. Mit Zeige- und Mittelfinger ging er ganz behutsam in die Röhre der Lust. Alles war klitschnaß. Er stieß an die Barriere.

„Ja, das mußt du heute wegmachen!“ Und mit einem schelmischen Lächeln fragte sie: „Schaffst du das?“

„Glaube schon, wenn es nicht extrem fest ist.

Er zog die Finger zurück, roch daran und steckte sie in den Mund: „Mmmm, schmeckt das gut!!!“

„Gehen wir ins Bett?“

„Jeder in seins?“ kam es spitzbübisch von Moni.

„Ja. “ Er machte eine Pause, um Moni zu necken, die auch prompt darauf reinfiel und ihn ganz verständnislos ansah. „Denn ich glaube von jetzt an ist deins auch meins und meins auch deins.

„Ach du Schelm!“

***

Moni legte ein großes, zweimal gefaltetes Badetuch auf das Laken. „Damit Ma nichts merkt. „

„Dann hast du halt deine Regel gehabt. „

„Die weiß genau, wann ich sie habe. „

„Eben mal eine Zwischenblutung. „

„Du, unterschätze Ma nicht!“

„Aber, Peter geh und blase bitte die Kerzen aus.

Kerzen dürfen nie unbeaufsichtigt brennen. “

„Du denkst auch wirklich immer an alles! Aber Blasen ist eigentlich deine Aufgabe. „

„Mach ich schon noch. „

Als er in ihr Zimmer kam sah er seine Schwester zum ersten Mal in voller, prächtiger Nacktheit. Sie lag auf dem Bett, räkelte sie sich und hatte die Hände hinter im Nacken gefaltet.

Sie wußte, daß er Achselhaare liebte.

Und so zeigte sie ihm. Auch hatte sie richtig geschlossen, daß ihm auch ein behaarter Venushügel gefiel. Sie hatte nämlich — teils aus Neugierde, vor allem aber, um durch Kenntnis seiner Schwachstellen ihre Strategie zu entwickeln — seinen PC durchsucht und gesehen, was er so an Bildern aus dem Internet heruntergeladen hatte. Allerdings wusste sie nicht, daß es ihm gefallen hätte, wenn sie nur die Schamlippen rasiert hätte. Aber das war letztlich relativ belanglos.

Ihre Brüste waren nicht besonders groß, aber weitflächig angelegt und von schönen Nippeln bekrönt. Im Laufe der Jahre würde dieser Busen schon an Format und Gewicht gewinnen, besonders in der ersten Schwangerschaft. Die Mutter jedenfalls konnte mit ihrem Gesäuge zufrieden sein und so würde es bei der Tochter auch werden.

Wie schön ihr Nabel war, wußte er schon, da sie sich ja öfters nabelfrei ging. Und sie hatte beobachtet, wie seine Augen immer wieder von ihrem Bauch angezogen wurden.

Wie sie so dahingegossen da lag, kamen auch ihre langen und schlanken Beine recht wirkungsvoll zur Geltung.

„Mann, bist du schön!“

„Und das hättest du dir beinahe vermasselt. Aber du kannst dich ja auch sehen lassen. “

„Meinst du?“

Er hatte sich schon draußen ausgezogen und war mit steil aufgerichtetem Penis eingetreten.

Peter hatte einerseits nur wenige Erfahrungen mit Frauen, andererseits hatte er viel gelesen und entsprechende Videos gesehen.

Darum stürzte er sich auch nicht gleich auf die schwesterliche Votze, wie es ein unerfahrener Jüngling getan hätte. Er erkundete mit seiner Zunge erst mal ihren Mund. Von den Mundwinkeln über die Lippen wanderte sie nach innen und wurde dort von einer munteren Gespielin freudig empfangen. Ihre Münder lagen weit geöffnet auf einander.

Sorgfalt widmete Peter auch den Ohren und Ohrläppchen, bevor er mit seinen Liebkosungen abwärts glitt.

Und strich ihr über den Haaransatz.

Verwundert entdeckte Moni dass sich offenbar eine neue erogene Zone bei ihr an den Schlüsselbeinen gebildet hatte. Als Peter das auch merkte, legte er die Hände auf ihre Schultern und massierte mit den Daumen diese Stellen.

Moni war an sich zur sofortigen Begattung ohne jegliches Vorspiel bereit gewesen und hatte das auch erwartet. Sie war heiß wie eine läufige Hündin und ihre saftige Pflaume fast überreif.

Es hätte ihr sogar gefallen, hätte sich Peter tierisch wild auf sie geworfen und mit animalischer Lust gleich seinen Steifen in ihren Bauch gerammt und sie durchgevögelt bis zum Geht-nicht-mehr. Aber das, was er da machte, gefiel ihr auch.

Auf seiner Reise über Monis Körper mit Augen, Hand und Mund zur Grotte der Wollust machte Peter bei den Busenbergen Pause und blieb zunächst da. : Er küsste das Tal zwischen den beiden Hügeln, umfasste jeden mit einer Hand und drückte sie an seine Wangen.

Dabei ließ er die Daumen um die Nippel kreisen, die sich aus Freude über diese Behandlung dankbar aufrichteten und dafür mit zahlreichen Küssen bedacht wurden. „Wunderbar! Was habe ich doch für ein herrliches Weib!“

Von Mitschülerinnen hatte sie gehört, dass viele Jungs nach kurzen Ablecken der Titten schnell an die an die Spalte wollten. Aber ihren Peter schien der Schlitz überhaupt nicht zu interessieren, abgesehen von jenem einen Mal, wo sie auf seinem Schoß saß.

Jedoch, bei der Härte seines Stengels war sie sicher, daß sie ihn schon bald zwischen ihre gespreizten Beine kriegen würde

Mit Mund und Händen wanderte er weiter über ihren Leib. Er strich an den Flanken entlang über den Bauch und kam zielstrebig zum Nabel. Für Peter war der aufregendste Körperteil einer Frau der Bauch, sofern er nur flach war. Und Monis Bauch war flach und hatte einen recht großen und tief eingesenkten Nabel.

Peter war begeistert. Er umschloß ihn mit seinem geöffneten Mund saugte kräftig daran und drückte die Zunge hinein.

„Mmmmmm! Das machst du aber fein!!!“

Moni lag da, Arme und Beine von sich gestreckt und ließ alles geschehen. Völlig hingegeben, völlig glücklich. Sie vergaß sogar die geplante schmerzhafte Defloration und fühlte sich schon als Frau. Sie schwamm einfach auf einer sanften Woge der Lust. Zeit und Raum verschwanden, sie schloß die Augen und genoß.

Hin und wieder verriet eine Bewegung der Hüften ihre aufsteigende Wollust. Statt des erwarteten geilen Bockes, der schnell in ihr abspritzen würde, schien hier ein routinierter Liebhaber ihren Körper zu genießen.

In einer kleinen Pause fragte sie vorsichtig:„Hast du schon viele Frauen gevögelt?“

„Offen gesagt nur vier, und die auch nur ziemlich kurz. „

„Du bist wundervoll. Du bist herrlich!“

Sie langte nach seinem Schwanz.

„Laß, sonst spritze ich gleich. „

Nun wusste sie, dass Männer seines Alters oft und kurz hinter einander spritzen können und meist einen fast schmerzhaften Druck empfinden, wenn sie sehr stark aufgegeilt sind, wie wohl Peter in diesem Augenblick. Und sie glaubte, dass ihr auch nichts entgehen würde, wenn er Erleichterung bekäme. Auch wollte sie Dankbarkeit für das bisher Genossene zeigen.

„Spritze mich voll! Ich will deinen Saft auf mir haben!“ flüsterte sie und rieb seinen Stengel immer heftiger.

„Du, hör auf! Ich kann nicht mehr zurückhalten! Hör auf!“

„Nein! Du sollst spritzen!“

Sie hörte nicht auf und so schoß es dann heraus. Die erste Ladung klatschte auf ihren Bauch. Die zweite lenkte sie direkt zwischen die Titten, die dritte ins Gesicht. Dann ließ sie es kommen, wie es wollte. Mit ihrer feinen Nase nahm sie das Aroma seiner Eiersahne sehr stark wahr.

Sie verriebt den Saft auf ihrer Haut wie eine Körperlotion.

„Ich hatte dir ja gesagt: „Hör auf!“ Dafür konnte ich jetzt nichts. “ entschuldigte er sich.

„Peter! Warum wolltest du mir das nicht geben?“ Sie roch an ihrer Hand und leckte sie ab,

„Gehört das nicht dazu?“ Immer wieder zog sie den Duft genussvoll ein, fuhr über ihren Körper und dann leckte die Hände ab.

„Peter! Das bist doch alles auch du!“

Daß eine Frau so etwas bei ersten Mal schon derartig empfinden konnte, verwunderte ihn. Er küsste wieder und wieder ihren Mund, schob die Arme unter ihren Rücken und drückte sie fest an sich. Dauernd zeigte dieses Weib ihm eine neue Seite, dieses Weib, dem er sich noch vor kurzem als der großer Bruder so himmelhoch überlegen gefühlt hatte.

Hätte Peter sie jetzt gerammelt, sie wäre vor Glück explodiert.

Er spürte das, aber es wäre ihm noch wie Raub erschienen, wäre er nun schon zum Letzten gegangen. Zwar war er wieder voll stoßfähig, aber er wollte sie noch höher treiben. Ein starker Orgasmus sollte den zu erwartenden Schmerz überdecken.

Also ging er noch einmal zu ihrem Nabel zurück, stellte die Fingerspitzen kreisförmig um ihn herum auf und ließ sie zucken und dann abwärts krabbeln zu dem dichten dunkelblonden Wald des Dreiecks, ihn durchqueren und sich dann auf den großen Schamlippen niederlassen.

Aber bald wurden die Finger unruhig. tasteten sich zur Clit vor, zu den kleinen Lippen und zu jener Barriere, die es einzureißen galt.

Aber jetzt erst mal ein dickes Kissen unter Monis Hintern!

„Hoch den Arsch, Moni!“

Mit weit gespreizten Beinen, das Becken durch das Kissen unter dem Po erhöht, die Fußsohlen auf das Bettlaken gesetzt präsentierte Moni das noch geschlossene Tor zum Paradies.

Es erregte sie, seine geilen Blicke wahrzunehmen. Er sollte alles ganz genau sehen und so streckt sie sich ihm noch etwas weiter entgegen.

„Was hast du doch für eine schöne Pflaume! Und wie die duftet, wie die schmeckt!

Am liebsten wäre ich jetzt ganz klein und würde mich darin aalen. “

Die Clit hatte sich aufgerichtet und verlangte nach Beachtung, die ihr auch liebevoll zuteil wurde.

Noch ein lungenfüllender Atemzug Votzenduft und dann küssten sich 6 Lippen.

(Darum spricht man wohl auch von SEX).

So verweilte Peters Kopf vielleicht zwei Minuten zwischen Monis gespreizten Schenkeln am noch verschlossenen Eingang zu ihrer Lustgrotte und wurde sich seines unendlichen Glücks bewusst. Den ganzen Abend erlebte er noch einmal im Schnelldurchlauf und eine tiefe Dankbarkeit erfüllte ihn. Eine Dankbarkeit gegenüber dem Schicksal aber auch gegenüber seiner Frau.

Diese hatte ähnliche Empfindungen.

Als die Zunge wieder an die Clit stieß wäre es ihr fast gekommen.

„Ooohh!!!“

Bei diesem Ausruf zuckte er. Hatte er ihr weh getan?

„Du, das ist ja toll, was du da machst!!!“ Sie griff sich an die Brüste und rieb ihre Nippel.

Die ganze Scham war geschwollen und stark erregt.

Er legte hier eine Pause ein, um nicht zu überreizen, und ließ Mund und Hände erst wieder einmal über ihren Bauch gleiten, knetete dann ihre Arschbacken und ertastete die Rosette.

„Komm doch jetzt! Ich halte es nicht mehr länger aus. Komm, mach mich fertig! Fick mich bis zum Anschlag! Rammle mich! Stoß deinen Stengel rein! Vögle mein Loch! Und mach das Ding da kaputt“

„Es wird etwas weh tun.

„Ist doch egal. Komm! Ich will es jetzt endlich …“

Er schob sich von unter über sie, küsste noch einmal ihren Mund und richtete sich zwischen ihren Beinen auf. Monie hob das Becken und Peter legte sich auf sie. Sein Schwanz kam zwischen die großen Schamlippen und berührte die erigierte Clit und ging mit den Hüften etwas zurück, so dass die Eichel zwischen den kleinen Schamlippen rutschte.

Automatisch hob Moni nun langsam ihr Becken und dirigierte den Schwanz mit der Hand zwischen die kleinen Votzenlippen. Einen Moment blieb er an der Sperre liegen. Vorsichtig drückte Peter die Eichel dagegen. Das Häutchen gab etwas nach. Während dessen begann Moni zu onanieren, und Peter verstärkte weiterhin den sanften Druck auf die Sperre. Moni rieb ihren Lustknopf immer schneller, ihr Atem keuchte, ihr Stöhnen steigerte sich. Durch ihre jahrelange Masturbationserfahrung kannte sie ihren Körper sehr genau und fühlte, dass es ihr gleich kommen würde.

„Los!“ keuchte sie und gleichzeitig stießen beide Hüften kräftig zusammen. Der Peter merkte noch, wie der Schwanz die Gebärmutter traf, war aber dann ganz mit dem sich in seinen Armen windenden, schreienden und vor Wollust jammernden Weib beschäftigt. Einen solch heftigen Orgasmus hatte er nicht erwartet.

Mit verzerrtem Gesicht wand sich Moni in seinen Armen, kratze seinen Rücken, streckte sich dann, wollte sich aufbäumen und zur Seite werfen, schrie, schrie, schrie — und kam fast einer Ohnmacht nahe.

Dann war die Luft raus. Schlaff lag sie da, streckte Arme und Beine von sich, Die Augen waren geschlossen und ganz allmählich glätteten sich ihre Züge. Dann stellte sich ein beglücktes Lächeln ein, während der Atem wieder normal wurde.

Peter war immer noch auf und in ihr.

Schließlich blickte sie ihn an:: „Was war denn das?“

„Das war mal eine Jungfrau.

“ lachte er sie an. „Du hast es ja so gewollt,“

„Huuuh. Nein so was!“

„Hast du auch gespritzt?“

„Ja, vorhin auf dich. „

„Aber ich laufe ja aus. „

Da fing sie sachte an, ihr Becken in kreisende Bewegung zu setzen.

„Dann musst du mich noch von innen vollspritzen. „

Gesagt — getan.

***

„Du, Peterchen,“ sagte Moni am nächsten Morgen schalkhaft, „das hast du gestern wohl nicht so ganz richtig gemacht. “

Er stutzte „Wieso?“

„Das hat ja kaum weh getan. Nur wie ein kleiner Nadelstich. „

„Ach du Närrchen! Sieh dir mal Handtuch an. „

„Das will nichts besagen. Stecke ihn noch mal rein, damit ich auch weiß, daß du's richtig gemacht hast und da nichts wieder zuwächst.

Peter strich ihr über das Haar, küßte ihren Mund und schob sich auf sie. Sein Steifer lag auf ihrem Bauch und die Eichel rutschte in den Begattungsspalt, über die Kliti hinweg und fand ihren Weg direkt in die für sie geschaffene Öffnung, weitete den Schließmuskel und schob sich langsam in einer nassen und glitschigen Röhre voran.

„Hoooch! Ist das schön! Was bist du für ein raffinierter Ficker!“

Langsam zog Peter sich wieder zurück, um dann schnell und hart zuzustoßen und wieder einen Moment am Anschlag zu verharren.

„Oooooh! Wie geil du das machst!“

Wieder langsam zurück und schnell und kräftig rein.

Moni juchzte vor Wonne.

Aber nun änderte Pater das Verfahren und zog den Schwanz völlig raus, um ihn gezielt und gekonnt gleichsam im „freien Fall“ wieder einzurammen.

Das löste ungeahnte Wonnen bei Moni aus, die sich nach ein paar Minuten von einem Orgasmus in den nächsten fiel.

Erschöpft ließen sie von einander ab.

„Das wächst nichts mehr zu. „, sagte Peter und

gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern.

***

„Dann sind wir noch mal eingeschlafen, bis uns dein Anruf, liebe Ma geweckt hat. Du wolltest bei Oma abgeholt werden. Es war schon Mittag und du wundertest dich, dass wir noch geschlafen haben.

Zur Erklärung sagten wir dir, wir hätten bis in die Morgenstunden noch Probleme gewälzt, was du uns geglaubt hast, ohne zu ahnen. welcher Art diese Probleme waren. Und das, das hast du eben gehört. “ Mit diesen Worten hatte Moni den Bericht abgeschlossen und die „Kinder“ warteten auf Mutters Äußerungen.

3. Zum guten Ende

Gerda war sehr ernst geworden, weshalb ihre Spößlinge

schon befürchteten, daß es nun doch noch unangenehm werden würde.

„Wenn das wirklich so abgelaufen ist, wie ihr geschildert habt, ja dann kann ich nichts dagegen sagen. Dann ist das in Ordnung so. „

Die beiden strahlten und atmeten erleichtert auf.

„Wißt Ihr,“ führ Gerda fort, „Nun will ich Euch auch was erzählen, was Ihr nun wohl verstehen könnt. Jedenfalls jetzt besser, als wenn Ihr es früher erfahren hättet. Aber einmal müßt Ihr das ja wissen.

Irgendwie kam mir das alles so bekannt vor, was ich da eben gehört habe“

Peter und Moni spitzen die Ohren.

„Ihr wisst ja, daß Vater und Onkel Jürgen schon von ihrer gemeinsamen Schulzeit her sehr gute Freunde waren. Aber ihr wisst nicht, daß es Onkel Jürgen, also mein Bruder war, der mich, als ich etwas so alt war wie du, Moni, entjungfert hat. Und es war fast genau wie bei Euch: Er wollte erst nicht.

Die Geschwister sahen sich sprachlos an.

„Er hat mich dann mit deinem Vater, Peter, verkuppelt und der hat mich geschwängert. Ich war im dritten Monat. als ich Vater dann geheiratet habe. „

„Habe ich mir schon mal ausgerechnet. “ meinte Peter trocken.

Aber zwei Jahre darauf bin ich wieder schwanger geworden.

„Mit mir!“, rief Moni strahlend und streckte ihren Kopf hoch.

„Ja, mein Kind. Aber nicht von Vater. „

Moni machte große Augen. „Etwa von Onkel Jürgen?“ fragte sie zögernd und zweifelnd, ob sie die Lage erfasst hatte.

„Du sagst es. Von meinem Bruder, den ich immer mehr geliebt hatte als Vater. „

Gerda traten die Tränen in die Augen, als sie daran dachte, daß die beiden Männer auf einer Fahrt über die Alpen in einem Gewitter tödlich verunglückt waren.

„Vater hat von meinem Ehebruch nie etwas erfahren, aber Onkel Jürgen wusste, daß du seine Tochter warst. „

„Komisch. „, meinte Moni nachdenklich, „Zu Onkel Jürgen hatte ich mich auch immer stärker hingezogen gefühlt, als zu „Vater“. „

„Deshalb sehen wir uns auch so ähnlich, weil sich in dir die Familiengene konzentriert haben. „

„Dann sind wir je nur Halbgeschwister. “ Peter grinste Moni an.

„Siehst du Peterchen, nur halber Inzest. Gar nicht so schlimm, wie du dachtest!“, lachte Moni und auch Gerda konnte sich eines Lächelns nicht erwehren und wischte die Tränen mit dem Handrücken ab.

Nun saßen sie einige Minuten da uns hingen ihren Gedanken nach.

„Gut, daß du uns das gesagt hat. „, ergriff Monika wieder das Wort, „Aber wenn wir jetzt schon über alles so offen reden — mal ganz in Ernst: Dein nun schon fünf Jahre dauerndes Leben ohne Mann, meine liebe Ma, ist doch ganz beschissen.

“ Sie machte ein Pause, um die Wirkung dieser Feststellung abzuwarten.

Gerda sah sie an und nickte nur schweigend.

„Eine so lebendige und eigentlich auch lebenslustige Frau, wie du“! ging Moni zielstrebig weiter. „Und daß du deine Dildos nicht nur zum Ansehen hast, weiß ich schon lange. “ Damit wollte sie Gerda jegliche Courage abkaufen, was ihr auch gelang, denn Gerda wurde rot.

„Woher weißt du das denn?“

„Ich habe doch Ohren und höre dich fast jede Nacht stöhnen.

Und einmal hast du auch vergessen das Ding wieder wegzuräumen. „

„Suche dir endlich wieder einen Mann. Und bis du den gefunden hast, …„ sie blickte zu Peter, der nickte, „ … bis du den gefunden hast, … ja, … ich will sagen, … bisher warst du für uns da und … und da sind wir nun eben für dich da. Habe ich mit Peter schon abgesprochen. “ Dann neigte sie sich zu Gerda und flüsterte ihr ganz leise zu: „Der ist außerdem auch rattenscharf auf dich.

“ und blinzelte Peter zu.

Gerda sah verwundert zu den beiden hin. Das war eine ganz überraschende Wendung der Unterhaltung. Und auch eine völlige Veränderung der Positionen innerhalb der Familienordnung: Moni war jetzt nicht mehr Tochter, sondern wohlmeinende jüngere Freundin, die hier von Frau zu Frau sprach, und auch gleich eine Problemlösung vorbereitet hatte.

So verflog Gerdas Röte auch schnell wieder.

„Na ja, ich werde mir das mal überlegen.

Vielleicht habt Ihr Recht und wir sollten, …“

Daß beide oben ohne waren, hatte etwas Hilfreiches für Gerda. Und der Umstand. daß die Kinder noch vorhin an ihren Nippeln genuckelt hatten, ließ sie lächeln. Dabei strich sie sich mit den Handtellern über ihre Brüste, ein Anblick, der bei Peter zu einer Belebung seiner Hose führte.

Gerda war ja ein temperamentvolles und sehr sinnliches Weib, das im Interesse der Erziehung

der Kinder viel von seinem Wesen zurückgesetzt und manchen Verzicht geleistet hatte.

Die Erziehung war gelungen und abgeschlossen: Die beiden waren verantwortungsbewusste und vernünftige Menschen geworden, die ihren Weg bestimmt gehen würden, und so konnte Gerda eigentlich wieder sie selbst werden.

Und warum nicht zusammen mit den Kindern …?

Solches überlegte sie nun. Und sie stellte sich auch wieder bildlich vor, was sie da eben von Monis Defloration gehört hatte und bedauerte, daß sie bei ihrem plötzlichen Auftauchen kaum etwas von Peters Pimmel gesehen hatte, weil der seine Hose so schnell hochgezogen hatte.

„Mal sehen, Ihr Lieben. „, sagte sie, „Laßt uns jetzt in die Küche gehen und Mittagessen machen. “

Alle standen auf.

Gerda war nun ziemlich aufgeheizt und ihre exhibitionistische Ader schwoll: Sie streckte ihre Arme nach hinten, so daß sich ihre Brüste strafften

„Kinder, es ist so schön warm und da sollten wir auch den Rest ablegen!“

Sie öffnete rasch entschlossen den Knopf an ihrem Rock und zog den Reißverschluß runter.

Der Rock rutschte auf den Boden und den Tanga schickte sie hinterher.

Moni folgte unverzüglich ihrem Beispiel und auch Peter hatte keine Hemmungen.

Aber wie er dann seine Mutter plötzlich so schamlos als Eva dastehen sah, verschlug es ihm doch zunächst den Atem und sein Schwanz ging auch in sich.

Gerda deutete das zunächst falsch: *Ich gefalle ihm also doch nicht. und er ist enttäuscht von mir*, meinte sie, wurde aber sofort eines anderen belehrt.

„Maa!“, brachte er nur hervor und setzte sich sogleich wieder und starrte auf ihren Schoß.

Natürlich war ihr Körper von zwei Geburten gezeichnet, aber die lange geübte Schwangerschaftsgymnastik hatte ihn doch so straff gehalten, daß sie für Peter durchaus sexy war.

„Maa!“, wiederholte er, „Du siehst ja umwerfend. aus. “

Nicht allein, daß da eine hübsche nackte Frau vor ihm stand, erregte ihn.

Das Bewußtsein, daß dieses Weib seine Mutter war, in deren Bauch er sich neun Monate aufgehalten hatte, und daß die wahrscheinlich, zu mindest aber möglicherweise sich von ihm besteigen lassen würde, erzeugte bei ihm eine ungeheuere erotische Spannung, die noch dadurch gesteigert wurde,

daß er ihren durchdringenden Blick voller sinnlichen Verlangens auffing.

Sein Penis hatte sich wieder erhoben und Peter stand auf. Aber Gerda wollte noch nicht

zu Letzten gehen.

Das war für sie alles so überraschend und an sich etwas chaotisch.

Auch war ihr Monis Stellung noch nicht so ganz klar und sie wollte jegliche Möglichkeit von

Missstimmungen vermeiden. Also sagte sie: „Kommt Kinder, erst mal Essen machen. “

In der Küche teilte sie ein: „Moni, du schäle bitte Kartoffeln, Peter, putze bitte die Mohrrüben und pelle die Erbsen aus. Ich mache den Selleriesalat und die rote Grütze fertig.

In einer Stunde können wir essen. „

Peter entnahm der von ihn vorhin auf dem Stuhl gestellten Einkaufstasche ein Bündel Mohrrüben und wollte gerade das Kraut abschneiden. Aber mit spitzbübischem Lächeln griff Gerda aber ein. Sie nahm zwei etwa 15 Zentimeter lange Stücke und gab sie dem Sohn in die Hand:.

„Schön sauber abschaben, abwaschen aber das Kraut dranlassen! Brauchen wir als Dekoration. „

„Dekoration? Wofür?“

„Wirst du schon sehen.

Und die anderen dann fein raspeln!“

Peter tat, wie befohlen und legte die geputzten Exemplare auf den Küchentisch, während sich Moni an die Kartoffeln machte. Da klingelte das Telefon. Gerda griff sich eine der beiden Rüben am Kraut ging ins Wohnzimmer, um abzunehmen.

Sie kam jedoch gleich wieder: „Fehlverbindung. – Aber wo habe ich denn nur die Mohrrübe hingesteckt, die ich eben noch in der Hand hatte?!“

Die Kinder blickten sich suchend um und Moni brach in ein schallendes Gelächter aus, in das gleich darauf auch Peter einfiel.

Unter der dichten Wolle von Gerdas Schamhaar sprießte nämlich das Mohrrübenkraut heraus.

„Was haben wir doch für eine tolle Ma?!“ rief Moni, ging auf sie zu und gab ihr einen Kuß.

„Und die andere? Darf ich die haben?“

„Ist eigentlich nichts für unbescholtene Jungfrauen. „, antwortete Gerda mit gerunzelter Stirn.

„Na ja — so ganz unbescholten bin ich ja doch seit Weihnachten nicht mehr.

“ Moni zog mit Büßermiene den Kopf etwas zwischen die Schultern, stellte dann aber ein Bein auf einen Stuhl und schob sich diesen begrünten Naturdildo mit einem genüsslichen „Aaaah“ in ihren Schlitz, was Peter mit großen Augen verfolgte.

***

Während des Essens sprachen sie über alle möglichen Belanglosigkeiten. Immer, wenn Moni

die Unterhaltung in Richtung SEX bringen wollte, riegelte Gerda geschickt ab. Sie war sich

zwar schon ziemlich sicher, wie es weiter gehen sollte, aber brauchte noch etwas Zeit zum Reifen.

Sie hatten sich auf einer Ebene gesättigt, während der Appetit auf der anderen bei allen gewachsen war. Nachdem das Geschirr in die Spülmaschine geräumt war gingen sie ins Wohnzimmer. Moni holte ihren geliebten Mazedonischen, stellte drei Gläser auf den niedrigen Tisch und schenkte ein:

„Auf unser aller Wohl!“

Sie stießen an. Gerda saß wieder in der Couchecke, die Kinder ihr gegenüber.

„Wenn ich die Moni vorhin richtig verstanden habe,“, begann Gerda beim Absetzen ihres Glases „dann wollt ihr mit mir also geschlechtliche Beziehungen eröffnen.

„.

„Nein,“, antwortete Moni lächelnd, „fortführen. Beziehungen dahin „

– damit richtete Monika ihren Zeigefinger auf Gerdas Dreieck – „ haben wir ja seit unserer Geburt. „

„Unter d e m Gesichtspunkt habe ich das noch gar nicht betrachtet. „, stutze Gerda und

. stellte einen Fuß auf die Sitzfläche der Couch, zog die Ferse an die Pobacke und faltete die Hände vor dem Knie.

Das andere Bein streckte sie seitlich weg. Wie ein erstarrter grüner Wasserfall kam das Mohrrübenkraut aus ihrer somit leicht geöffneten Votze. Sie legte ihr Kinn auf das Knie schaute süffisant und lauernd zu Peter.

„Sieht toll aus!“, sagte der mit einem Blick dahin und fügte hinzu: „Ich wäre jetzt gern bei dir Mohrrübe. „

Damit war auch der letzte Rest der Angespanntheit unter schallendem Lachen gebrochen.

„Na dann sei es, mein Junge!“ Fast erleichtert klang diese Aufforderung.

„Siehst du. Peterchen,“ kicherte Moni, „Ma gibt dir grünes Kraut — äääh wollte sagen, grünes Licht. „

***

Wie aus einer Eingebung heraus hatte Gerda die Betten am Morgen frisch bezogen und dunkelblaue Spannlaken gewählt. Kissen und Decken waren in Ocker gehalten. Diese Farbkombination hatte ihrem Mann besonders gut gefallen, seit dessen Tod sie im Schlafzimmer nichts mehr verändert hatte, bis auf zwei Fotos von ihm und Jürgen neben der Tür.

Gerda war durch die erotisierte Atmosphäre der letzten Stunden derart aufgegeilt und naß, daß der Sohn ohne Vorspiel seinen Stöpsel in ihr Loch schob.

An sich liebte Gerda lange Vorspiele, zu denen auch immer ein ausgedehntes 69 gehörte. Aber just in diesem Augenblick war sie nur auf Ficken eingestellt. Sie wollte es schnell und kräftig haben, gleichsam, um wie in einem Ruck über eine Schwelle, in einen Raum zu kommen, aus dem es dann kein Zurück mehr gab.

So war es auch damals, bei ihren ersten Inzest mit Jürgen. Der hatte sie mit Wortenso hoch gebracht, daß sie nur noch ganz schcnell entjungfert werden wollte.

Peter ging fast im Zeitlupentempo vor. Er genoß jeden Millimeter, den sein Schwanz vorrückte und gab seinen Gefühlen durch unartikulierte Laute deutlichen Ausdruck.

Sein dunkles „MMMMMM!“ vermischte sich dem hellen „Hiiiiiii!“ Gerdas, die ihn auch immer wieder mit seinem Namen ansprach, unterbrochen durch Bekundungen der Lust:

„Peter! Ooooh … Peter! Haaaach! Duu! … Hiiiih! … Jaaa … Jaaa!“

Er war an die Gebärmutter gekommen und hielt inne.

„Junge, wie ich das vermisst habe!“ Sie atmete schwer.

Moni lag daneben, immer noch ihre Mohrrübe im Bauch, mit der sie Dildo spielte, und freute sich über Mutters wollüstige Zuckungen, und die hemmungslosen Ausdrücke ihrer Geilheit. Ihr Juchzen bei Peters Stößen regte sie selbst an und sie bekam einen Orgasmus mittlerer Stärke.

Peter rammelte langsam weiter, den er wollte Gerda nicht zu schnell kommen lassen.

Sie sollte sich in Extase drehen und winden.

„Hoch, was bist du für ein toller Ficker!“

Sie warf ihren Kopf hin und her.

„Weiter! Weiter! …. Weiter!“

Nur allmählich steigerte er sein Tempo. Ein sagenhaftes Gefühl von Überlegenheit über diese Frau, die einstmals höchste Autorität für ihn war, beherrschte ihn. Er wurde sich seiner männlichen Kraft bewusst.

Was er hier in diesen Augenblicken erlebte, war anders als mit Moni. Mit Moni waren es wundervolle Strohfeuerwerke — hier aber schürte er eine tiefe Glut.

„Ja! …. Ja! … Ja!“

Gerdas Hüften stießen ihm immer kräftiger, immer verlangender und fordernder entgegen. Und immer fester mußte er diesen Ausbund der Leidenschaft halten, damit sie sich ihm nicht unkontrolliert entwindet. Das war nicht mehr seine Mutter, die da unter ihm lag, sondern ein brünstiges Weib, ein Vulkan der Wollust.

Moni schaute atemlos zu und vergaß dabei ihre Mohrrübe. So etwas hatte sie noch in keinem Video gesehen.

Da beschloß Peter, das Spiel zum Abschluß zu führen Jetzt sollte sie jetzt explodieren. Er hatte die Eichel herausgezogen Sie lag unmittelbar am Schließmuskel. Und dann ein überraschend starker Stoß tief hinein.

„Jetzt komm!“

Und in rascher Folge kam Stoß auf Stoß, daß Gerda Hören und Sehen vergingen,

Sie konnte gar nicht so schnell mitschwingen und streckte daher ihre Beine v-artig starr aus, verkrampfte die Bauchmuskeln, versteifte den Nacken und warf die Arme zur Seite

Noch drei, vier Stöße und Peter spritzte in ihre Eruption hinein.

Sie fühlte es und schrie auf.

***

„Mensch, hast du mich fertig gemacht. “ Gerda schüttelte den Kopf. „Aber jetzt wirst du mir zu schwer. „

Er rutschte von ihr und streichelte ihr den Bauch. „Den noch mal dickmachen!“ blitzte es durch seinen Kopf. Aber er konnte den Gedanken nicht verfolgen, denn Gerda meinte:

„Jetzt brauche ich einen Kaffee. Machst du mir einen?“

„Ja.

Du auch einen Moni?“ Sie nichte.

***

„Sag mal, Moni, wirst du nicht eifersüchtig, wenn du so was erlebst?“

„Warum? Ich finde das prima. Wäre vielleicht anders, wenn du eine Fremde wärst. Aber wir gehören doch zusammen. Wir sind doch e i n Fleisch und e i n Blut. Schade, daß Onkel Jürgen nicht mehr lebt. „

Gerda strich der Tochter über Haare und Wangen.

Da kam auch schon Peter mit dem Kaffee.

„Der tut jetzt gut. “ stellte Gerda fest.

„Peter, jetzt könntest du mir einen Gefallen tun. „

„Gern, Ma, jeden. „

„Aber zunächst mal was Formales: Es ist doch etwas höchst Unanständiges, seine Mutter zu ficken. “ Die Kinder erschraken zunächst, weil diese Worte in ernstem Tonfall kamen und Gerda dazu ein strenges Gesicht aufsetzte.

„Redet mich an, wie ihr wollt, aber nicht mehr mit „Ma“!“

„Fein Gerdi!“ Peter umarmte sie.

„Fängt an mit G — wie Geschlechtsverkehr — und hört auf mit I — wie Inzest!“ prustete Moni los.

„Und jetzt, Peter, hole bitte deinen Trockenrasierer und lege meine Schamlippen frei. „

„Eui! Finde ich gut!““

„Ich gehe aber dazu im Wohnzimmer auf den Tisch.

Gerda legte sich mit gespreizten Beinen hin. Da der Tisch niedrig war, stellte sie die Füße auf den Boden. Peter kniete. sich hin, betrachtete Gerdas Schlitz sehr gründlich und fuhr mit den Fingern darüber. Sie war ja recht zeigefreudig und genoß diese Behandlung, bei der auch Moni zuschaute.

„Aber nur die Schamlippen, den Damm mit benachbartren Bereich an den Beinen und die Rosette.. Das Fell darüber soll stehen bleiben.

Peter machte es sehr sorgfältig und vorsichtig.

„Du hast eine herrlich Votze, Gerdi. „

„Ja? Was gefällt dir denn daran so. Ist doch bei jeder Frau dasselbe. „, meinte sie scheinbar geringschätzig, um ihn zu provozieren. Denn sie sprach gern über ihr Geschlechtsteil.

„Nee. Nee. Da gibt es schon Unterschiede. Dein Venushügel ist gut ausgeprägt und tritt schön hervor und deine fleischigen Schamlippen gehen weit nach oben.

„Ja, aber sie sind nicht ganz dicht. Ich werde sie, wenn ich wieder Geld habe, in Dr. Müllers

Kosmoklin korrigieren lassen. „

„Bitte nicht, Gerdi, Bitte, bitte!“

„Warum nicht?“

„Das ist doch gerade reizvoll, wenn die so ein bisschen klaffen. Das ist so einladend — wie eine offene Tür. „

„Ha — haa! Du Witzbold!“

„Nein echt! Und wenn dann dazwischen noch die kleinen winken.

Einfach geil. „

Peter wusste nicht so genau, ob Gerda es möchte, aber er dachte :*Egal!!!* und drückte seinen Mund einfach auf diese sich zwischen den geöffneten Schenkeln darbietende Köstlichkeit.

„Uiii! Was machst du da?!“ rief sie.

Erschreckt zog er sich zurück: „Entschuldigung!“

„Kannst ruhig weitermachen. “ flüsterte sie und Moni kicherte.

Das ließ er sich nicht zwei mal sagen.

Schon durchpflügte seine Zunge wieder die Ackerfurchen der Lust.

Und als ob er an einen Auslöserknopf gekommen wäre. klappten mit einem Mal ihre Beine über seinen Schultern zusammen und klemmten seinen Kopf ein. Gerda streckte sich mit einem „Huiiiiiieh!“ und wurde zwischen den Schenkeln, wo sie sich vor der Rasur noch abgetrocknet hatte, wieder pitschnaß.

Peter leckte alles auf, was er bekommen konnte.

„Sag mal,“ fragte Gerda nach einer Weile, „wie viele Frauen hast du denn schon vernascht?“

„Ist nicht so schlimm.

Aber jetzt musst du dir die abgeschnittenen Haare, die da noch ankleben mit der Dusche abspülen. “

„Erst muß ich sehen, ob du das auch richtig gemacht hast. Moni, bring mir doch bitte mal einen Spiegel. „

Moni brachte ihn.

„Hast du fein gemacht. Danke. Aber was meint ihr,“ dabei sah auch ihre Tochter an, „wenn wir hier noch die beiden Spitzen wegnehmen.

Dann liegt ein — ja, wie sagt man da — richtig, dann liegt ein Trapez über dem Schlitz. Und da die Wolle sehr dich und auch lang ist, alles auf vielleicht zwei Zentimeter stutzen. „

Gerda fand es herrlich, sich so in ihrem geschlechtlich triebhaften Fühlen den beiden Kindern zu präsentieren, und die Resonanz zu spüren, mit der die beiden darauf eingingen. Sie stand nach beendeter Haargestaltung auf und ging unter die Dusche.

Als sie zurückkam, lag Moni auf dem Tisch und ihre Mohrrübe mit verwelktem Grün auf dem Boden. Auch sie wollte sich verschönern lassen. Peter hatte ihre Schamlippen bereits frei blank gemacht.

„Die Moni sieht dir sehr ähnlich. Auch bei ihr tritt der Schamberg so schön geölbt vor und die vollen Lippen sind hochgezogen. Was dazwischen rausguckt, ist allerdings etwas länger als bei dir. “ , sagte Peter

„Ja, ja, die hat immer so viel auf ihre eigene Art onaniert.

Das kommt davon, Mädchen. „

„Gefällt mir,“ meinte Peter. „Soll weitermachen, dann werden die vielleicht noch länger. „

Moni kicherte: „Siehst du Ma, – em wollte sagen Gerdi. „

Gerda trat hinter Peter, um die Votze ihrer Tochter zu beäugen.

„Wenn du erst zwei mal geboren hast, wird das auch etwas weiter klaffen. „

„Was meint Ihr,“ fragte Peter, „damit ich Euch auch im Dunklen unterscheiden kann, wir formen Monis Dreieck etwas anders um.

Ich dachte, wir machen daraus ein kleines Dreieck,

dessen untere Spitze genau über dem Schlitz liegt. „

„Gute Idee!“ stimmte Gerda zu und Moni war einverstanden.

„Und gestutzt werden die Härchen nur an den Seiten, so daß wir eine scharfe Begrenzung bekommen. „

Peter schritt zur Tat.

„Fertig, gnädige Frau!“

Auch Moni wollte das Werk im Spiegel betrachten.

„Aber etwas hast du noch vergessen, Brüderchen. „.

„Was?“

„Lippen sind auch zum Küssen da. “

„Na laß mal!“ Gerda wandte sich an Peter. „Du hast ja heute schon so viel gemacht. Wenn Ihr erlaubt, übernehme ich das. „

Gerda kniete sich zwischen Monis gepreitzte Schenkel, während Peter die Mohrrübe aufhab,

daran roch und sie dann in den Mund nahm.

Sie hatte zwar auf dem Boden gelegen,

aber in Gerdas Haushalt konnte man auch ohne weiteres „vom Boden essen“, wie man so sagt.

***

„Kinder, war das ein ereignisreicher Tag!“ rief Gerda nach dem Abendessen aus und klatschte sich fröhlich in die Hände, ,als sie wieder bei Monis Lieblingswein im Wohnzimmer saßen. „Und das verdanken wir alles nur der Monika. „

„Nein, dir.

“ wiedersprach Peter.

„Mir?“

„Na klar, Gerdi, ohne dich hätten wir doch keine Monika. „

„Stimmt! Dein Scharfsinn ist überwältigend. „

„Aber sage mal. Gerdi, hast du denn bei deinem bisherigen Nonneleben die Pille genommen?“

Gerda wurde blaß und griff sich erschrocken ans Kinn: „Mensch! Daran habe ich ganz vergessen. Die Moni frage ich früh noch, ob sie verhütet und ich selber … Laß mich mal rechnen … „

Atemlose Stille.

Man hätte die berühmte Stecknadel zu Boden fallen gehört.

„Heute haben wir Freitag und die letzte Blutung war jetzt Sonnabend/Sonntag vor 14 Tagen.

Das ist jetzt der 13, Tag. Drei Tage bleiben die Spermien leben …. „

Peter und Moni sahen sich besorgt an.

„Deshalb war ich heute auch so besonders geil und in den Titten hat es schon früh dauernd gekribbelt.

„Na ja, Gerdi. Es gibt doch auch die „Pille danach. „. Dann musst du halt morgen gleich zum Notarzt gehen. „

„Bist du verrückt?!“

„Wieso?“

„Das ist ethisch zu bewerten, wie eine Abtreibung!“

Moni errötete. Wieder Schweigen.

„Nein, Kinder! Wenn es passiert ist, ist es halt passiert. Und mit 36 kann eine gesunde Stute immer noch ein Fohlen werfen.

Besonders von so einem Hengst, wie dem da. “ Sie deutete mit dem Kopf auf ihren Sohn. „Daran stirbt man nicht so schnell. Dann hat es halt sein sollen.

Nur war es nicht so gut, daß wir Wein getrunken haben. Aber war ja auch nicht so viel. „

Gerda mußte auf die Toilette

Als sie zurückkam, hörte sie Moni noch zu Peter sagen: „Aber auf alle Fälle!“

„Was „Auf alle Fälle“?“ wollte Gerda wissen.

Da stand Peter auf, trat zu ihr und hockte sich neben ihrem Sessel nieder und nahm ihre Rechte mit beiden Händen.

„Auf alle Fälle werden wir, wenn etwas passiert ist, unser Geschwisterchen freudig empfangen. Und wir werden dich damit keinesfalls allein lassen. Darauf hast du unser Wort. Vielleicht ist dieses für uns alle das wichtigste und schönste Ergebnis dieses ereignisreichen und wundervollen Tages. “

Gerda traten wieder Tränen in die Augen.

Sie war heute in einer ungewöhnlich sensiblen Stimmungslage.

„Kinder, ich danke Euch. „

Da stand auch Monika auf, ging zu ihrer Mutter küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du, ich hoffe sogar, daß was passiert ist. „

Gerda blickte erstaunt auf, gab Monika eins auf den Hintern und sagte gelöst: „Na, dann kann ich ja guter Hoffnung sein!“

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( Die Handlung ist an sich abgeschlossen. Vielleicht folgt eine Fortsetzung ).

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