Es liegt in der Familie 03
Veröffentlicht am 02.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!An der Kasse des Supermarktes hatte sich eine längere Schlange gebildet, da der Wechsel der Registrierrolle offenbar Schwierigkeiten bereitete. Gerda hatte ihren Wagen mit Obst und Gemüse gefüllt, dazu Haferflocken, gemahlene Nüsse, Rapsöl, Sojamilch, Eier aus Freilandhaltung, Himalayasalz, das neu in das Angebot aufgenommen war, und dergleichen. Ungeduldig trommelte sie mit den beringten Fingern auf dem Griff des Wagens.
„Sind Sie immer so nervös?“, fragte der hinter ihr stehende sehr gepflegte Herr von etwa 45 – nach dem Aussehen zu urteilen.
„Nur manchmal. „
„Dann sollten Sie Ihrem Naturkosteinkauf noch Baldrian hinzufügen. Dahinten gibt es preiswerte Kapseln. Da — bei der Nahrungsergänzung. “
Er drehte sich um und deutete auf ein grün gehaltenes Regal. „
„Meinen Sie?“ fragte Gerda und sah in seine blauen Augen.
Er nickte nur.
Also sprang sie schnell zu jenem Regal.
„Sie kaufen sehr überlegt ein. „, meinte der Herr, als sie wiedergekommen war. „Und nach ihrer Figur zu urteilen, führen Sie auch ein recht ausgeglichenes Leben. „
Diese verhaltene Anerkennung ihrer Erscheinung ging Gerda wie Öl die Kehle hinab. Sie richtete sich noch etwas stolzer auf und lächelte.
„Danke! So etwas hört eine Frau natürlich gern. Aber, wenn sie nur diese eine Packung Brokkoli haben … bitte, dann gehen Sie doch vor.
Bei mir dauert es ja etwas länger. „
Gerda trat bei Seite, um den Herren vorbei zu lassen.
„Danke schön. Sehr liebenswürdig, aber ich habe Mittwoch Nachmittag frei und Zeit. Aber S i e sind sicher etwas in Eile. „. Nachsichtig lächelnd ergänzte er: „Und da zählt jede Sekunde. „
Der Gerda gefiel dieser Mann in seiner kultivierten ruhigen Art. Er strahlte Selbstsicherheit aus.
Bei dem Blick auf seine Hände stellte sie sich vor, wie es ich wohl anfühlen würde, wenn: er ihr über das Haar striche! Und ein wohliges Empfinden lief Ihren Rücken herab.
Inzwischen war das Problem an der Kasse mit Hilfe der Marktleiters gelöst worden und das Transportband lief wieder an. Gerda legte ihre Sachen aus dem Einkaufswagen darauf und des Herren Blick fiel wohlgefällig in Gerdas Dekolleté, das jedesmal einen vollen und hoch angesetzten Busen verriet, wenn sie sich über den Wagen beugte, um die Sachen herauszuholen.
Gerda merkte das natürlich und bückte sich besonders tief, um aus der hintersten Ecke des Wagens nach einem Bündchen Petersilie zu fingern, das ihr „versehentlich“ wieder entglitt, so daß sie sich noch einmal und auch etwas tiefer bücken mußte.
„79. 83. „, sagte die Verkäuferin, riß den Kassenzettel schwungvoll ab und legte ihn zu dem Eingekauften.
Gerda öffnete das Portmonais und wurde verlegen. Sie hatte vergessen, daß sie ja vorhin in der Drogerie 125 Euro gelassen hatte und nun reichte das Geld nicht.
„Ich habe nur 75. Da müssen wir was zurücknehmen. “ Gerda wurde rot.
„Gut, den Baldrian?“ fragte die Kassiererin.
„Wegen fünf Euro!“ schaltete sich der Herr hinter Gerda ein, zog seine Geldbörse heraus, entnahm ihr einen Fünfeuroschein und legte ihn auf die Theke.
„Danke, aber das kann ich nicht annehmen!“ wehrte Gerda ab. Die Kassierein schaute ratlos von einem zum anderen:
„Ja, was nun?“
„Bitte, nehmen Sie für fünf Euro irgend etwas zurück.
„
„Nein, nein! Lassen Sie, wie es ist,“ sagte der Herr mit seiner keinen Widerspruch duldenden ruhigen, festen und angenehmen Stimme – und zu Gerda „Vielleicht sehen wir uns hier mal wieder, dann können Sie es mir wiedergeben. “
Die Kassiererin hatte inzwischen auch den Fünfeuroschein mit den 75 von Gerda in die Kasse gelegt und zählte 17 Cent Gerda in die Hand.
„Dann nehmen Sie erst mal die 17 Cent zurück“, meinte sie verlegen lächelnd, „und geben mir Ihre Anschrift für den Rest.
Mit dem schicke ich dann meinen Sohn vorbei. Oder geben Sie mir Ihr Konto, dann überweise ich Ihnen das. „
„Aber bitte, meine Herrschaften, können Sie das nicht nachher besprechen!“ Das Mädchen an der Kasse wurde ungeduldig. „Ich muß doch hier weiter machen. „
Der Herr bezahlte seine Brokkoli, während Gerda Ihren Einkaufswagen zur Ausgangstür drehte.
„Bitte schön, meine Karte. „, sagte der Herr auf dem Weg nach draußen.
„Dr. med. Egon Müller, Facharzt für Allgemeinmedizin und Humangenetik – ganzheitsmedizinische Beratung“
Gerda staunte. Das Praxisschild war ihr schon aufgefallen, besonders der Begriff
Ganzheitsmedizin. Das war neben der Schule der Kinder. Sie gab ihm auch Ihre Karte und er las „Gerda Schulz — Vorstandssekretärin – „
„Herr Doktor, nachmals herzlichen Dank, mein Sohn bringt Ihnen morgen das Geld in die Sprechstunde.
„
Der Doktor nickte zustimmend und lächelte sie an.
„Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, gnädige Frau. „
Sie streckte ihn die Hand hin, die er mit einer leichten Verbeugung ergriff.
In Gedanken versunken fuhr Gerda heim.
***
Beim Abendessen erzählte sie den Kindern von ihrem Erlebnis. Denen blieb natürlich nicht verborgen, welchen Eindruck der Dr.
Müller auf die Mutter gemacht hatte.
Als sie dann Peter bat, die 5 Euro morgen dem Arzt zu bringen, schüttelte Moni den Kopf: „Gerdi, du bist doch sonst nicht so begriffsstutzig. „
„Wie? Was?“
„Na wenn der gesagt hat: „Vielleicht treffen wir uns hier mal wieder. „! Du, das ist doch ein Signal. Und daß er sich nicht vorlassen wollte – denken!!! Der wollte doch nur die Kontaktzeit nicht abkürzen und mit dir quatschen.
„
„Meinst du???“
„Mensch Gerdi! Du fährst morgen selbst hin und gibst ihm die Moneten. Fünf Minuten vor Sprechstundenende. Dann habt Ihr Zeit. „
„Moni, ich weiß ja gar nicht, was mit ihm ist. Vielleicht ist er verheiratet, vielleicht hat er … „
„Dann hätte er sich die Brokkoli nicht selber geholt. Und dein „vielleicht, vielleicht …! Was soll denn das? Vielleicht geht morgen die Welt unter …! „Der hat sich geschickt um dich Mühe gegeben, dir fast den Hof gemacht — und jetzt gehe über die Brücke, die er dir gebaut hat! Was kann denn passieren? Aber wenn du nichts machst, dann passiert auch nichts.
Der Peter bringt ihn dir bestimmt nicht huckepack ins Bett. Und dahin willst du ihn doch schließlich haben. „
Gerda mußte lachen:“Moni, du bist in deiner direkten Art immer wieder umwerfend. „
***
Am nächsten Tag, 17 Uhr 55, klingelte Gerda an Dr. Müllers Praxistür in schwarzen Pumps, einen engen schwarzen Rock, der kurz über dem Knie ihrer nackten schon schön gebräunten schlanken Beine endete, und einem weiten dunkelroten Rollkragenpullover aus Angorawolle mit halben Ärmeln.
Sie trug eine Kette mit Anhänger und an der linken Schulter eine Brosche, dazu ein Armband und an Zeigefinger und Daumen einen Ring. Alles in Silber und die Ornamente dieses Schmuckes waren in ihren Motiven auf einender abgestimmt. Es waren Tiere, die an druidische Darstellungen erinnernten. Zurückhaltend geschminkt mit leichtem Lidschatten und ihrem wogenden langen vollen blonden Haar machte sie einen Eindruck durchaus sexy, aber keineswegs nuttig.
Die Sprechstundenhilfe — eine ältere, etwas säuerlich wirkende Dame – öffnete, bereits ich Hut und Mantel: „Wir schließen jetzt.
Bitte kommen sie morgen zwischen 9 Uhr 3o und 11 Uhr 3o wieder. „
„Ich wollte Herrn Doktor nur einen Umschlag geben. „
„Den können Sie auch mir geben, ich reiche ihn weiter. „
„Bitte Verzeihung!“ — Gerda war es nicht gewöhnt, sich abwimmeln zu lassen — „Aber ich möchte ihn persönlich übergeben. „
„Dann müssen Sie halt einen Moment warten. “ Sie zuckte mit den Achseln.
„Nehmen Sie im Wartezimmer Platz. „
Dann verschwand sie im Ordinationszimmer, kam schnell wieder heraus und verließ mir einem flüchtigen „Der Doktor kommt gleich – Guten Abend!“ die Praxis.
Es dauerte sieben Minuten, während derer Gerda auf dem Bildschirm an der Wand einen von der Firma „tv Wartezimmer“ angefertigten Film ansah. Gezeigt wurden darin die therapeutischen Angebote dieser Praxis und die Untersuchungsmethoden mit der Begründung, warum, was gemacht werden sollte bzw.
mußte. Der Doktor erschien selbst auf der Mattscheibe und erklärte in Vertrauen einflößendem warmem Ton die einzelnen Maßnahmen. Gerda war ganz versunken, als ein
„Guten Abend gnädige Frau! Ich freue mich, Sie so schnell wiederzusehen. “ sie aus ihrer Gedankenwelt herausholte.
„Guten Tag, Herr Doktor! Mein Sohn konnte heute nicht, er hat Arbeitsgemeinschaft Geschichte in der Schule. Und da ich Ihnen die Regulierung meiner Schulden für heute versprochen hatte, bin ich halt selbst gekommen.
“ Gerda war aufgestanden und reichte ihm zwar lächelnd, jedoch innerlich etwas unsicher die Hand. Aus der Schwingung ihrer Stimme hörte er heraus, wie es um Gerda stand. Nichts ist so verräterisch, wie der Klang der Stimme und nichts läßt sich so schwer verstellen.
„Na so eilig war das doch wirklich nicht. „
Sie zog den kleinen Schein aus ihrer Handtasche und reichte ihn ihm.
„Danke, aber jetzt Sie kriegen noch 17 Cent.
„
„Ach! Lassen Sie das doch!“
Dabei sahen sie sich in die Augen – länger als nötig gewesen wäre. Es lag eine Spannung in der Luft: Die Formalien waren erfüllt: Sie war ihre „Schulden“ bei ihm los, er hatte sein Geld wieder. Objektiv gesehen, hätte man sich mit einem „Auf Wiedersehen!“ trennen können und alles hätte „seine Ordnung„ gehabt. Aber das wollten beide nicht. Und so überlegte jeder, wie er unter Wahrung seines Gesichtes die Beziehung auf unverfängliche Art und Weise weiter in Richtung Affäre führen konnte, was ja beide auch wollten.
„Ich habe eben gesehen,“ Gerda deutete auf den Monitor, „was Sie alles machen, Herr Doktor. Das ist ja hochinteressant. Können wir darüber einmal reden?“ Das war die lösende Idee Gerdas.
„Aber gern, gnädige Frau. Bitte, kommen Sie in mein Sprechzimmer, dann unterhalten wir uns über alles, was Sie da wissen möchten. „
Er machte eine einladende Handbewegung in Richtung Sprechzimmer, trat neben die geöffnete Tür und ließ ihr den Vortritt.
Als sie an ihm vorbei ging, berührte er kurz und kaum fühlbar ihren Rücken in Höhe der Schulterblätter. Gerda
durchfuhr es wohlig.
Diese zwar distanzierte aber keineswegs abweisende Höflichkeit, verbunden mir einer warmherzigen Ausstrahlung beeindruckte Gerda. Das war Geschliffenheit. Sie spürte die elegante Zielstrebigkeit seines Verhaltens, das die Grenze der vorläufig noch Erlaubten abfühlte und bis genau zu dieser Grenze gehen wollte, in der Absicht und der Gewissheit, daß sich diese Grenze schon noch verschieben ließ und eines Tages völlig fallen würde.
Gerda gefiel dieses Spiel.
„Bitte, nehmen Sie Platz! – Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“
*Aha!*, dachte sie erwartungsvoll *Jetzt will er mich beschwipst machen und dann flach legen. Zwar ein bisschen schnell — aber warum nicht?* und sagte :“Danke ja. „
Sie setzte sich und schhlug die Beine über einander. Der Rock rutschte bis zum halben Oberschenkel und Gerda zog den Saum wieder eine Stück herunter.
*Schade!*, dachte er, *Von diesen hübschen Beinchen könnte sie ruhig ein bißchen mehr zeigen. Aber besser so als in Hosen. *
„“La Vita“. Das ist ein ganz hervorragender alkoholfreier und auch preiswerter Vitaminextrakt, den ich seit Jahren
täglich nehme. „
„Damit sind wir ja schon bei einem Thema. „, antwortete sie. „In dem eben gesehenen Film sprechen Sie ja von naturgemäßer Ernährung.
„
„Sie haben den Film leider nicht ganz gesehen. Es geht nicht nur um Ernährung, sondern im weiteren Verlauf auch um naturgemäße Lebensführung — in allen Bereichen unseres menschlichen Daseins: Körper, Geist, Seele. „
Er holte zwei Gläser, die „La Vita“ — Flasche und zur Verdünnung des Konzentrates eine Karaffe mit alkalisiertem, in seiner Praxis hergestelltem Wasser.
Die Art seiner elastichen Bewegungen beeindruckten Gerda, die Weise, in der er mit der Flasche und den Gläsern hantierte – alles körperlicher Ausdruck einer starken Persönlichkeit.
„Prost! Man kann auch ohne Alkohol gut leben. Vielleicht sogar besser als mit. „
Dann setzte er sich hinter den Schreibtisch,
Nun sprachen sie eine Weile über Naturkost.
„Interessant, daß Sie auch Fleisch ablehnen. „
„Ja, gnädige Frau, zu den biologischen Gründen kommen noch menschliche. Wenn ich so das Elend der Schlachttiere bedenke! Und seit ich erlebt habe, wie qualvoll Fische und Krebse umgebracht werden, ist mir jeglicher Appetit auf „Meeresfrüchte“ vergangen.
„
„Das sagt meine Tochter auch immer. „
„Das einzige tierische Eiweiß, das ich gelten lasse sind Eier aus Freilandhaltung. Die sind unbefruchtet und so wird also kein Leben getötet. Außerdem ist Eiereiweiß viel hochwertiger als Fleisch. „
Sie redeten noch eine Weile über alles mögliche andere,- Sport, Schlaf, Luft, Licht, Wasser, Denkgewohnten, Lebenshaltung und so weiter.
Schließlich fragte Gerda: „Ist da nicht vieles sehr theoretisch?“
„Die Praxis bestätigt es.
Und auch wenn die Universitätsmedizin und die „Gesundheits“politik ihre idiotischen Hypothesen vertreten und mit Gewalt durchsetzen — Paracelsus‘ Wort :“Wer h e i l t, hat recht. “ gilt immer noch. “
„Ja aber …“
„Für wie alt halten Sie mich eigentlich, Gnädigste? Aber ehrlich!“
„Anfang, Mitte 4o. „
„Ha, ha haaa! Ich bin 58. Und habe die Vitalität eines 3ojährigen.
„
Gerda blickte ihn erstaunt an, wie er so da saß, zurück gelehnt, breitschultrig, strahlend, mit vollen braunen Haar und nur wenigen charakterisierenden von Gedanken eingeprägten Falten im Gesicht, mit glatter straffer Haut und leuchtenden Augen. *Wie würde er wohl im Bett nach einem Orgasmus aussehen? Wie oft würde er können? Wie lange können?*, fragte sie sich.
„Ich habe seit Jahrzehnten eine naturangepasste Lebensform. Meine Frau wollte das nicht mitmachen.
„
*Ist also verheiratet!*, schoß´es Gerda durch den Kopf,*und hat Probleme mit seiner Alten. *
„Sie wollte sich nicht von Zigaretten, Kaffee, Schnaps, Bier etc. und Fleisch trennen. Und so ist sie an mir vorbei gealtert. Voriges Jahr mußten wir sie begraben. Jetzt führt meine Tochter mir den Haushalt. Ist aber gerade im Urlaub und da muß ich selber einkaufen. “ Er lächelte.
*Warum erzählt er mir das alles? Das lässt ja tief blicken.
*, ging es Gerda durch den Kopf.
So plaudernd war es 20 Uhr geworden-
„Herr Doktor, das war ja alles sehr informativ. Ich möchte sagen, es war fast eine Konsultation. Sie haben meine Adresse, schicken Sie mir ihre Liquidation, ich werde sie umgehend begleichen. Übrigens sind wir privat versichert. Ich möchte außerdem auch Ihre Beratung mit für meine Kinder beanspruchen. Können wir mit Ihrer Hilfe vielleicht ein ganzheitliches Gesundheitsprogramm für meine Familie aufstellen? Meine Tochter wäre sicher auch dafür.
Das Mädchen ist zwar erst 17, aber für ihr Alter schon sehr weit. Fast weiter als ihr 18jähriger Bruder. „
„Gern, dann machen wir gleich für die nächste Woche einen Termin aus, wann Sie mit den beiden kommen. „
Er öffnete den Google-Kalender: „Mittwoch, 15 Uhr 15 … Darf ich eintragen?“
Gerda nickte.
„Wie heißen die Kinder?“
„Peter und Monika.
„
„Also. “ er tippte in den PC ein und sprach dabei „Gerda, Peter, Monika Schulz — Generaluntersuchung und Beratung. … An sich habe ich ja Mittwoch Nachmittag keine Sprechstunde,“ er blickte auf, „aber ich möchte Sie alle drei zusammen haben und da ist der halbe Tag weg. Während der normalen Sprechzeiten geht das schlecht. „
Gerdas Herz schlug bei diesen Wort höher, besonders als sie erstmals ihren Namen aus seinem Mund ausgesprochen hörte.
„Ich werde Sie dann gründlich untersuchen, wir werden ein so genanntes „Großes Labor“ machen lassen, um Ihre hormonelle und sonstige biochemische Situation festzustellen — die „Droh- und Frohwerte“ und so weiter und so weiter. „
„Finde ich gut. „, stimmte Gerda zu.
„Wir verbinden das auch gleich, aber nur wenn Sie es wünschen, gnödige Frau mit der Vorsorgeuntersuchung. Ich selbst halte davon nichts – weckt meist nur schlafende Hunde.
Aber viele Frauen wollen das und wenn ich Sie nun schon Gynäkologisch untersuche …“
„Ach ja?. „, kam es zögernd von Gerda. „Das machen Sie auch?“. Eine leichte Röte überflog ihr Gesicht.
„Aber dganz selbstverständlich. Ich muß doch ein ganzheitliches Bild von Ihnen gewinnen, denn der Mensch ist eine Ganzheit. Und das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Die Zersplitterung der Medizin der in Hals-Nase Ohren- , Kinder-, Haut-, Frauen-, Innere Medizin u.
s. w. ist völliger Schwachsinn. Lediglich die Unfallchirurgie und die Zahnmedizin haben als gesonderte Disziplinen eine gewisse isolierte Daseinberechtigung. „
Mit einem Mal fühlte sich Gerda etwas unbehaglich.
Bei Untersuchtung hatte sie so an Blutdruck Mesen, Abhören und so was gedacht. Und jetzt sollte sie sich auch noch zwischen die Beine sehen lassen. Da würde Moni bestimmt nicht mitkommen.
Dr. Müller ahnte, was in Gerda vorging.
„Sehen Sie, gnädige Frau, Sie sind eine Frau. Und was Sie zur Frau macht, sind Ihre
Geschlechtsorgane, eingebunden in Ihren ganzen Körper und mit dessen Funktionen verflochten, Ihrem Denken und Fühlen. Wenn ich Ihnen also raten soll, wie sie ihr Leben in seiner Gesmtheit optimal gestalten, kann ich diesenso wesentlich Teil ihres Körpers nicht unbeachtet lassen. „
Gerda schwieg zunächst und meinte dann überlegend:
„Das ist allerdings einsichtig.
„, sah verschämt zu Bodenund fuhr fort: „Monika war noch nie beim Frauenarzt. Ich weiß jetzt nicht, ob die mitkommen würde. „
„Nach allen, was Sie von Ihrer Frau Tochter bisher erzählt haben, gnädige Frau, kann ich mir das einerseits gut vorstellen. Sie denkt an die übliche routinemäßige Medizinmühle. Aber ich mache ja hier, wie Sie erkannt haben, etwas ganz anderes. Und wenn Sie Ihrer Tochter das klar machen, wird sie ihre verständlichen anfänglichen Hemmungen leicht überwinden.
Doe meisten Frauen haben eine Scheu vor der gynäkologischen Untersuchung. Aber warum schämen sie sich denn, Frauen zu sein und zu haben, was sie zu Frauen macht, und das auch zu zeigen?“.
Dr. Müller sah bei diesen Worten ruhig und mit einem freundlichen Gesichtsausdruck und etwas schräg gehaltenem Kopf auf Gerda. Es machte ihm Spaß, von seiner ärztlichen Autorität herab, die unangreifbar war, Frauen wegen einer anerzogenen Verklemmtheit in Verlegenheit zu bringen.
Gerda schaute wieder auf. *Eigentlich hatte er ja recht. *, dachte sie und schämte sich wegen ihrer Schamhaftigkeit.
„Viele Frauen“, fuhr er fort, „gehen lieber zum Zahnarzt als zum Gynäkologen. Es würde mich schon interessieren, wie viele Zähne unnötig angebohrt werden, nur um eine Liquidation schreiben zu können. Und das tut weh. Die frauenärztliche Untersuchung dagegen ist meist schmerzfrei.
Und“, dabei lächelte er vielsagend, „wenn der Doktor dabei eventuell auch mal erotische Gefühle bekommt, was bei den Patientinnen oft als Schreckgespenst im Hinterkopf herum wirbelt – — wir sind ja alle Menschen –,so ist das bestimmt keine Schande für eine attraktive und charmante Frau.
“ Beinahe hätte er noch ergänzt: „… wie Sie. „, aber das verkniff er sich dann doch.
Dr. Müller dah Gerda schon in Gedanken auf dem Stuhl liegen. *Ob sie rasiert ist?* überlegte er.
*Sicher hat sie prachtvolle Titten, nach dem zu urteilen, was ich gestern im Supermarkt gesehen habe. Und nach zwei Kindern so schlank! Egon! Die mußt du flach legen!“
Gerda war platt über diese Offenheit und mußte schließlich lachen.
„Sie sind von einer entwaffnenden logischen Direktheit, Herr Doktor Müller. Da sind Sie wie meine Tochter. „
„Sehen Sie, gnädige Frau, wenn sie ihr das auch so rüber bringen, dann sind wir Mittwoch hier doch zu viert. „
Strahlend stand sie auf, um sich zu verabschieden.
*“Sind wir zu viert. „*, dachte sie, *Das klingt schon richtig familiär. *
Beim Verlassen des Sprechzimmers fiel ihr Blick durch die halb geöffnete Tür des benachbarten Untersuchungszimmers und zwar direkt auf den grün bezogenen Gynäkologenstuhl, der in der Mitte auf einem runden roten Teppich stand.
Ein Schauer durchlief sie, als sie sich vorstellte, bald nackig darauf zu liegen und sich von Dr. Müller im Beisein der Kinder zwischen den gespreizten Beinen in ihre beiden Löcher sehen zu lassen.
Gerda war oft etwas gespalten in ihrer Gefühlswelt und zwischen Extremen hin und her gerissen. Und so vermischte sich auch hier Scham mit Zeigefreude.
Zum Frauenarzt ging sie stets mit gemischten Gefühlen: Natürlich war es schon ein bisschen peinlich, aber es hatte auch einem prickelnden Reiz, dem Doktor da etwas zu zeigen, was den als Mann natürlich nicht kalt lässt, das jedoch für ihn tabu ist.
Er durfte zwar, ja mußte sogar daran spielen – unter dem Mantel einer Untersuchung. Und sie konnte spielen lassen und dabei eine „anständige“ Frau bleiben.
War die Schamschwelle erst mal überwunden, hatte es sogar einen gewissen Kitzel, „hilflos“ mit nacktem Unterleib nur in Schuhen und Strümpfen da so aufgebockt zu liegen wie ein Opfertier. Damit konnte sie ihrem exhibitionistische Ader pflegen.
Und sie konnte sogar zu anderen darüber reden.
Denn wenn sie erzählte, sie wäre beim Frauenarzt gewesen, dann stellten die sich natürlich sofort bildlich vor, was da abgelaufen ist.
Und oft, besonders, wenn ihr der Arzt gefiel, lief es auch ganz schön aus ihrer Spalte heraus. Einmal hatte sie mit der unschuldigsten Miene ganz frech gefragt: „Herr Doktor, kann man nicht gegen diesen unkontrollierten Ausfluß etwas tun?“ „Nein. „, hatte der lächelnd geantwortet, „Auch frau kann dagegen nichts tun, zumal es kein krankhafter Ausfluß ist, sondern ein Zeichen für einen intakten Hormonhaushalt.
Und ich glaube auch, daß man nichts dagegen tun möchte. “ Da ist Gerda das Blut ins Gesicht geschossen. Sie hatte übrigens schon im Ausleben ihres Psychomasochismusses alle Gynäkologen und Gynäkologinnen der Stadt durch.
Sie verabschiedeten sich und dabei bekam Gerda bekam Handkuß!
„Dann bis Mittwoch, gnädige Frau – und eine gute Zeit.
Übrigens, bringen Sie bitte Urinproben mit, habe ich vergessen, zu sagen.
Vom Morgenurin. Etwa 2oo Milliliter – das entspricht einer Kaffeetase.
***
„Na, wie war's? Hat er dich vernascht?“, fragte Moni grinsend, weil Gerda erst so spät heim kam.
„Nein. Du, der ist immer so höflich und formvollendet, hat sich sogar mit einem Handkuß verabschiedet. Aber der hat einen Blick, der geht manchmal durch und durch. Da kommst dir wie nackt vor. Nächste Woche gehen wir drei hin und lassen uns untersuchen und beraten.
Dann wird ein Lebensführungsplan gemacht. Stell dir vor: Der ist Ende fünfzig und sieht aus wie Anfang 4o. „
„Untersuchen? Wieso? Wir sind doch gesund. „
Gerda erklärte den Sinn.
„Gut meinte Monika schließlich. Und wenn es dir bei ihm weiterhilft, lasse ich mir auch zwischen die Beine gucken.
Du weißt ja: Ich war noch nie beim Gyn.
Stelle ich mir einerseits ganz reizvoll vor aber vielleicht auch ein bisschen peinlich.
Ich weiß nicht. „
„Beides, Moni. Anfangs schäme ich mich immer und wenn er dann nach der Besprechung die unvermeidlichen Worte spricht: „So, nun machen Sie sich bitte frei!“, auf die ich dauernd ganz nervös warte, und auf die Kabine oder den Wandschirm weist, werde ich in den Knieen schon weich. Aber wenn dann die Beine in den Haltern liegen und ich mich zurücklehne und entspanne finde ich es herrlich. Und ich glaube, bei Dr.
Müller werde ich keine Hemmungen haben. „
„Und dann so gevögelt werden!“ Moni grinste.
„Vielleicht ergibt sich das. „, meinte Gerda. „Ein Kind von Traurigkeit scheint er mir nicht zu sein. Ist verwitwet und seine Tochter führt ihm den Haushalt. „
„Dann machen die sicher wohl auch Inzest. „, vermutete Peter.
„Wäre vielleicht nicht so ganz ausgeschlossen. Wenn ich von der „gnädigen Frau“ absehe und davon, daß er Krawatten trägt, scheint er mir nicht in Konvention zu ersticken.
„
„Nein. Nach dem was du gerade erzählt hast, hat der es faustdick hinter den Ohren. „
„Und wohl auch in den Eiern. „, fügte Gerda hinzu. „Und dabei immer so betont höflich. Irgendwie reimt sich das nicht. „
„Na klar, Gerda. Reimt sich doch: Der will, daß du auf ihn bis zum platzen geil wirst, um dich dann wie eine reife Frucht zu pflücken und zu vernaschen.
„
„Dann können wir ja am Mittwoch nach der Untersuchung einen Gruppensex in der Praxis zelebrieren. Irre! Abwechselnd mal Gerda und mal Moni auf dem Gynostuhl und mal er und mal ich an Euch. „
So umspielten Sie Dr. Müller mit ihren Fantasien und den Frauen lief es wie Wasser aus dem Schlitz. Dis Handtücher unter ihren Ärschen bekam große nasse Flecken. Wie zu Hause immer, waren sie ja alle nackt.
***
Nach ihrer „sexuellen Befreiung“ durch die Kinder, blühte Gerdas Sinnlichkeit auf. Das Gespräch mit Dr. Müller half ihr weiterhin, Scheu und Scham abzuwerfen und zu den unergründlichen Urtiefen ihrer Geschlechtlichkeit zurückzufinden. So drangen verdeckte Wünsche auch in ihre Träume.
In dieser Nacht träumte sie von dem Arzt: Sie war in der Praxis und die war voller Frauen, durchweg schlank bis vollschlank, von 16 bis Mitte 6o.
Sie standen um den Gynäkologenstuhl herum. Alle hatten schon Rock oder Hose und Slip abgelegt und standen nur in Strapsen oder halterlosen Nylons oder nacktbeinig da. Alle in hochhackigen Schuhen, Nur zwei Schwangere im 8. oder 9. Monat trugen Turmschuhe. Auch Gerda stand mit nacktem Unterleib bei den anderen. Sie wollte, wie diese, Geschlechtsteile und Arschbacken zeigen und sehen. Viele waren ganz oder teilrasiert, darunter auch Lesbinchen, die einander ihre Schlitze und Titten befummelten und sich gelegentlich küssten.
Neben Dr. Müller, der nackt vor dem Gynostuhl saß, stand zu Gerdas Verwunderung jene Sprechstundenhilfe, die Gerda geöffnet hatte. Ebenfalls unter herum unverhüllt, mit einem schmalen, dürren Arsch. und schrieb auf einen Block, was er diktierte. Sie rief, wenn eine den Stuhl verließ, die nächste mit schriller Stimme auf. Der Dok benutzte verschiedene Spekulum-Modelle, die er eine Schale mit warmem Wasser entnahm um die Löcher der Frauen zu öffnen. Nach jeder Untersuchung erhob er sich und trat bei Seite, um die eben Untersuchte absteigen zu lassen.
Dann drehte er sich herum und alle konnten seinen steifen Penis sehen und darunter den über den prallen Eiern gespannten Hodensack.
Alle klatschten Beifall, wenn die nächste ihre gespreizten Beine in die Halterungen legte.
„Veronika Stark!“ rief die Sprechstundenhilfe und eine vollschlanke, üppige Blandine drängte sich mit schwingenden Brüsten durch die anderen hindurch. Dichtes Haar fiel ihr über die Schultern. Nur die untere Spitze des Dreiecks war rasiert, so daß die wulstigen großen Schamlippen blank waren, zwischen denen die kleinen mit ihrem Lustknopf deutlich hervortraten.
Die stehen gelassene Wolle kontrastierte zu dem Schwarz ihres Strapsgürtels.
Gerda sah noch, wie sich dieses Weib elegant auf den Sitz stemmte, die Beine schwungvoll weit aus einander schlug und gleichzeitig in Halter legte, um dann mit einen „Uaaa“ in die Horizontale zu fallen. *Welch wunderschöne fleischige Votze!* dachte Gerda
Da fasste eine Hand von hinten an Gerdas Schlitz und sie spürte einen Luftzug wie von keuchendem Atem.
Sie drehte sich um und — erwachte: Die Hand war ihre eigene und der Atem kam von Monika, neben der sie lag.
Gerda drehte sich zur Seite und schlief wieder ein. Da ging der Traum — wie das ja manchmal passiert, wenn einen sein Thema sehr beschäftigt – weiter: Die Frau lag immer noch auf dem Stuhl und zwischen Ihren Beinen stieg eine Dunstwolke auf, die den Arzt völlig einhüllte.
„Jetzt fickt er sie. „, sagte eine neben Gerda Stehende. „Eine von uns fickt er immer. „
Die Dunstwolke war mit einem Mal weg und Gerda sah Dr. Müllers Arschbacken rhythmisch zucken. Sie kniete direkt hinter ihm und sah nur seinen Arsch, auf den sie ihre Hände legte.
Dann war das Bild wieder weg, kam aber gleich erneut zurück: Gerda stand mitten unter den anderen. Nun war sie and der Reihe.
„Gerda Schulz!“ rief die Sprechstundenhilfe. Gerda wollte zu dem leeren Untersuchungsstuhl, kam aber nicht von der Stelle. Die Frauen ließen sie einfach nicht durch, wie sehr sie sich auch bemühte und besonders Moni, die plötzlich da war, hielt sie an der Schulter fest. Aber da war mit einem mal auch Peter, der nackt neben dem Arzt stand und ihr zuwinkte. „Gerda Schulz!“ rief die Sprechstundenhilfe wieder, aber Moni hielt sie immer noch an der Schulter.
— da erwachte Gerda zum zweiten Male.
„Du Gerda, was ist dir denn? Is es dir nicht gut?“. Moni hatte sie an der Schulter gefasst und sich über sie gebeugt. „Du hast so schwer geatmet und gestöhnt und warst so unruhig…… Hast du schlecht geträumt?“
Gerda schlug die Augen auf: „Ja, Kind, … ää nein, es ist nichts. Ich hatte nur einen Alptraum…… Danke, daß du mich geweckt hast.
„
Lange lag sie dann noch wach und dachte über den Traum nach. Zwei mal hatte sie schon Wahrträume gehabt, aber das eben Erlebte war so unwahrscheinlich. Dann duselte sie wieder ein schlief flach weiter und stand, als der Wecker tütete auf, machte sich fertig, frühstückte und fuhr müde ins Büro.
Die Kinder hatten den ersten Ferientag und konnten ausschlafen.
Gerda kam nach einem anstrengenden Bürotag müde heim.
Monika hatte schon den Abendbrottisch gedeckt. Sie aßen und dann ging Gerda bald zu Bett, nachdem sie noch zwei Baldriankapseln genommen hatte.
„Laßt mich heute mal allein schlafen. Ich muß ein bißchen denken und dazu brauche ich Ruhe. „
„Der Doktor scheint dich ja schwer zu beschäftigen. „, meinte Peter mitfühlend. „Hoffentlich verrennst du dich da nicht in etwas. „
„Laß mal, Peter!“ sagte Monika, „Wie ich die Sache als außen Stehende beurteile, driften die beiden ganz stark auf einander zu und der Dok ist auf Ma scharf wie eine Rasierklinge.
„
Gerda sah Moni dankbar an.
„Ich hoffe, du hast recht, Moni. „
Gerda gab beiden einen Kuß und einen Klaps auf den Hintern und verschwand im Schlafzimmer. Auf die Abendtoilette verzichtete sie dieses Mal und sank erschöpft in die Kissen.
„Ma hat's ja voll erwicht. “ meinte Peter grinsend zu seiner Schwester.
„Du, da kommt was auf uns zu.
Paß mal auf. „
„Hast ja oft 'nen 6. Sinn. „
„Weißt doch, wie sinnlich ich bin:“
„Und was kommt da?“, fragte er leicht besorgt.
„Weiß ich noch nicht genau. Fühlt sich aber alles sehr gut an. “
***
Am nächsten Morgen, es war Sonnabend, klingelte Gerdas Telefon. Es war der Versicherungsfritze, den sie für vorgestern bestellt, aber über dem Besuch bei Dr.
Müller ganz vergessen hatte. Kaum hatte sie aufgelegt läutete das Telefon erneut:
Fehlverbindung. Gerda ging zurück in die Küche, als das Telefon schon wieder klingelte:
„Guten Morgen!“, sagte eine sympathische weibliche Stimme, „Hier ist das Büro des Kreisvorsitzenden der …Partei. Es geht um die kommende Landtagswahl. Da ist nämlich …“
Gerda ließ die Frau nicht ausreden: „Glauben Sie, daß ich nach dieser Ministeraffaire in meinem Leben noch einmal Ihre Partei wähle? Lassen Sie mich gefälligst in Ruhe!!!“ Damit knallte sie den Hörer auf und wollte weiter Mohrrüben putzen, als der Apparat zum vierten Mal anschlug.
„Was ist denn heute nur los?!!!“ schimpfte Gerda und sagte ziemlich unfreundlich „Ja — bitte!“ in die Muschel.
„Guten Morgen, gnädige Frau!“ kam es vom anderen Ende. „Hier ist Dr. Müller. Aber ich fürchte, ich bin ungelegen. Störe ich?“
„Oh nein, Herr Doktor. Überhaupt nicht!“ Gerda knickte innerlich und äußerlich zusammen und ließ sich in den Sessel vor dem Telefontischchen fallen. „Aber eben hatte ich drei lästige Anrufe hinter einander.
„
„Ja, bei Ihnen war auch dauernd besetzt. Grund meines Anrufes: Ich habe für heute Abend zwei Karten für eine Freilichtaufführung von Bert Brechts „Dreigroschenoper“ von einem Patienten geschenkt bekommen. Dessen Frau hat einen grippalen Infekt und kann daher nicht und allein wollte er auch nicht fahren. Ich weiß jetzt nicht, was ich mit den Karten anfangen soll. Darf ich Sie, gnädige Frau, einladen, mich zu begleiten? Oder wären Ihre Kinder eventuell interessiert?“
Das verschlug Gerda die Sprache.
„Hallo, sind Sie noch dran?“
„Ja, ja, Herr Doktor. … äää … ich überlege gerade. Die Kinder fahren nachher mit Freunden campen. Darauf haben sie sich schon lange gefreut. Die kommen also nicht in Frage. Und ich habe eine Verabredung mit einer Schulfreundin, die ich vor zehn Jahren zum letzten Mal gesehen hatte und die plötzlich nach Ihrer Ehescheidung wieder aufgetaucht ist. … „
„Oh, das hat natüfrlich Vorrang.
Dann möchte Ihnen einen netten Abend wünschen. „
*Schade!* dachte er schon, aber Gerda dachte:
*Mensch! D i e Gelegenheit!!!* und ffiel izm ins Wort:
„Nein, nein, nein, Herr Doktor, warten Sie bitte einmal. … die Hilde verschiebe ich, denn die „Dreigroschenoper“ ist natürlich eine Versuchung der ich erliege. “
Natürlich war es nicht die „Dreigroschenoper“, der Gerda erlag, sondern die Person des Dr.
Müller.
*Dann wirst du auch der nächsten Versuchung erliegen*, dachte der bei sich.
„Ich nehme Ihre Einladung freudig an. Bert Brecht mag ich sehr. Menschlich war er zwar recht zweifelhaft, aber seine Werke sind schon gut. Und die „Dreigroschenoper“ kenne ich bisher leider nur aus dem Fernsehen. Ja. Haben Sie herzlichen Dank. „
„Dann darf ich Sie etwa um 16 Uhr abholen?“
„Das ist furchtbar nett von Ihnen.
Ich bin pünktlich an der Tür, denn bei uns darf man nur ganz kurz vor dem Haus halten. „
„Also bis 16 Uhr. „
„Ja! Und nochmals recht herzlichen Dank, Herr Doktor. Sie machen mir eine große Freude. „
***
„Na also! Den hast'e ja ganz schön eingewickelt“, war Monis Kommentar.
„Viel Spaß! Und laß den Vogel zwitschern!“
Dann nahm sie ihre Sachen und brach mit Peter munter zum Campen auf.
***
Gerda griff wieder zum Telefon:
„Ja, hier ist noch mal Gerda Schulz, Herr Doktor. “
*Jetzt sagt die doch ab. *, dachte er – aber nein.
„Herr Doktor, damit wir ein gleichmäßiges Erscheinungsbild bieten: Freilichtaufführung – wie kommen Sie denn?“
„Na ja, Freilichtaufführung — ich dachte in einem hellgrünen Jeansanzug. Große Abendtoilette halte ich für unzweckmäßig.
Viele kommen da immer in langem Kleid und dunklem Anzug. — Das können wir uns mal für die Oper in der Stadt aufheben. Vielleicht regnet es auch und dann ist elegante Kleidung schlecht. „
„Gut, dann weiß ich Bescheid. Also bis nachher, Herr Doktor. „
„Ja, gnädige Frau, bis dann. Ich danke für Ihren Anruf. „
Gerda war ganz benommen: *Was hatte er gesagt? „Mal Für die Oper in der Stadt aufheben“?*
Das mußte sie sofort ihrer Tochter erzählen und so wählte sie deren Handy an,
„Ha, haaa! Gerda, ich sage dir ja.
Den hast du!“, war Monis Antwort.
„Hast da auch die Pile nicht wieder vergessen?“
„Mensch Moni, in der Tat, gut daß´du mich erinnerst. „
***
Fünf vor vier stand Gerda nervös und zappelig vor dem Haus und hielt nach Dr. Müllers Auto Ausschau. Dauernd trat sie von einem Fuß auf den anderen. Aber er kam und kam nicht. Es war schon viertel nach vier.
Mit einem Mal hupte ein Cadillac der am Bürgersteig schon eine ganze Weile gestanden hatte. Darin ein Herr mit Hut und Sonnenbrille. Es war der so nicht zu erkenndne Dr. Müller Er hatte Gerda beobachtet, wie sie das Haus verließ und dauernd die Straße rauf und runter schaute. Sie hatte den gelben Corsa erwartet, in dem er beim Supermarkt gewesen war, aber nicht diesen Schlitten. Und noch als offenes Cabrio!
Als sie zu dem Wagen kam, zog er den Hut, setzte die Sonnebrille ab, stieg aus gab ihr mit einer leichten Verbeugung die Hand.
Dann öffnete er die Wagentür. Sie dachte sie dachte :*Wenn der Herr aussteigt und der Dame das Auto von außen öffnet, ist das Auto neu — oder die Dame. *
„Aber Herr Doktor, mich so zu foppen!“ meinte Gerda in scherzhafter Entrüstung, wobei ihr die alte Volksweisheit einfiel:* Was sich liebt, das neckt sich. *
„Sind Sie böse?“
„Nein, Herr Doktor. “ Gerda lachte ihn an.
„Gnädige Frau, sagen Sie doch einfach „Herr Müller. Das „Doktor“ klingt so beruflich und heute sind wir privat. Arzt bin ich für Sie ja erst wieder am Mittwoch. „
*Richtig! Da stand ja noch die peinliche Untersuchung an. * Gerda hatte das ganz verdrängt.
„Und dann lassen Sie bitte die „gnädige Frau“ weg. Das distanziert so. Ich bin die Frau Schulz. Wenn ein Kellner zu mir „Gnädige Frau“ sagt, finde ich das schon gut.
Aber hier … “
Dr. Müller sah sie freundlich, aber durchdringend an und nickte, so daß seine Augen über ihre eleganten bestickten roten Jeans „unbemerkt“ bis zu den Füßen wandern konnten. Dabei fühlte sie sich wieder wie ausgezogen. Aber es war ihr nicht unangenehm. Sie stellte sich vor, wie schön es doch wäre, mit ihm zusammen nackt zu sein und vielleicht sogar auch nackig durch die Gegend zu fahren.
Unterwegs sprachen Sie über Gott und die Welt.
Beide waren auf Grund ihrer Überlegungen überzeugte Atheisten. Beide sahen die Welt und das politische Geschehen mit fast den gleichen Augen an, beide bezogen ihre wesentlichen Informationen nicht nur aus der Tagesschau, sondern verschiedenen anderen Quellen, darunter auch gewissen Internetportalen. Und so kamen sie sich nach zweistündiger Fahrt schon fast wie „alte Bekannte“ vor. Gerda fühlte sich seiner Nähe wohl und geborgen. Und sie glaubte, daß auch die Kinder ein gutes Verhältnis zu diesem Arzt finden würden, obwohl die jedem Weißkittel aus guten Gründen zunächst einmal misstrauisch gegenüber standen.
***
Während der Aufführung schlug das Wetter um. Der Regenschutz wurde knarrend über Bühne und Publikum ausgefahren und als die Vorstellung beendet war, regnete es — wie der Engländer sagt — dogs and cats (Hunde und Katzen).
Völlig durchnässt erreichten Sie das Auto. Vorsichtshalber hatte er das Verdeck nachdem Einparken geschlossen. Sie hängten ihre Jacken über Kopfstützen. Leider war es schon dunkel, so daß er densuich unter Gerdas dünner gelber Bluse abzeichnenden Busen nicht richtig würdigen konnte.
Sie trug nur eine schwarze duirchscheinende Büstenhebe, die es den Brustwarzen geradezu befahl, sich unter dem dünnen Stoff bemerkbar zu machen.
Auf der Rückfahrt erzählte Gerda von ihrer Familie und ließ dabei vorsichtig das inzestöse Verhältnis der Kinder andeutungsweise durchblicken.
„Frau Schulz, das ist in vielen Familien ähnlich. Ich habe ja auch einen Sohn und eine Tochter und als die in das Alter Ihrer beiden kamen – die gleichen Probleme.
Da habe ich sie mir vorgenommen, mit ihnen ein ernstes Wort geredet, der Tochter die Pille geben und den Dingen dann ihren natürlichen Lauf gelassen. Meine Frau war zwar empört, hat dann aber resigniert. “
Gerda atmete hörbar auf. Diese Klippe also war glücklich teilumschifft. Daß sie sich von Peter stöpseln ließ, davon verriet sie noch nichts.
Vor Gerdas Wohnung angekommen, verabschiedeten sie sich im Auto.
Gerda dankte nochmals für die Einladung. Es regnete immer noch ohne Unterlaß in Strömen.
„Warten Sie, Frau Schulz. „
Dr. Müller holte aus dem geräumigen Handschuhfach seinen Knirps und zog zog die Hülle mit den Worten:
„Ich bringe Sie noch zur Haustür. „, ab.
Als er gerade aussteigen wollte, fasste sie sich ein Herz und den Doktor am Arm.
„Herr Müller, emmm … verstehen Sie es bitte nicht falsch:“ – er drehte sich wieder zu ihr um – “ Wissen Sie … bei diesem fürchterlichen Wetter und zu so später Stunde nach … nach Hause zu fahren! … Sie haben ja noch eine halbe Stunde … emm … ich meine … ich will sagen, … die Kinder sind campen und Sie könnten bei mir in … in Peters Zimmer übernachten. Fahren Sie den Wagen in die Garage unter dem Haus, unser zweiter Platz ist ja fei.
“ Dabei setzte sie ihr unschuldigstes Lächeln auf, was er jedoch bei der Dunkelheit nicht erkennen konnte, so daß auch ihr sein überlegenes Lächeln verborgen blieb.
Der Doktor verstand es keineswegs falsch, sondern sogar sehr richtig, zögerte aber einen taktischen Moment und antwortete dann in seinem warmherzigen Ton: „Das ist ja furchtbar nett. Wenn es Ihnen wirklich nichts ausmacht, liebe Frau Schulz ich nehme Ihr Angebot dankend an, zumal ich überhaupt nicht gern bei Nacht und Regen fahre.
Die Straße spiegelt so eklig und man wird dauernd so furchtbar geblendet. „
„Fein. Wäre doch auch schade, wenn dieser schöne Tag mit einem Verkehrsunfall auf der Straße enden würde. „
*Dann schon lieber mit einem Verkehrsunfall im Bett. *, dachte er innerlich grinsend. *Ob sie wohl die Pille nimmt?* Dieses Thema hatten sie natürlich bezüglich Gerdas noch nicht berührt. Aber das war ihm egal. Er wollte das Weib haben.
Eine innere Stimme sagte ihm: Das ist genau die paradiesische Huri, die du brauchst.
***
„Wollen wir diesen schönen Tag mit einem Glas Rotwein beenden?“, fragte Gerda, als sie im Wohnzimmer standen. „Sie sind zwar Antialkoholiker, wie ich neulich herausgehört habe aber …“
„Nein, nein, liebe Frau Schulz! So ist das nicht!“, unterbrach er. „Es kommt auf den Alkohol an. Rotwein zum Beispiel ist es etwas ganz anderes als etwa Whisky oder Cognac.
Rotwein tut den Venen sehr gut und ich empfehle meinen Patienten oft ein Glas täglich. Wie sagt doch Wilhelm Busch in seiner „Knopp – Trilogie“?
„Rotwein ist für alte Knaben
eine von den besten Gaben. „“
„Hiee – Hiee!“, rief Gerda, „Alter Knabe! Daß ich nicht lache!“, und zwinkerte ihm zu.
„Sie entschuldigen – ich darf es mir etwas bequemer machen?“ Damit zog sie ihre Schuhe aus.
Sie hatte hübsche Füßchen und wusste, daß die den Männern gefallen.
Trotz gut sitzender Büstenhebe senkten sich die Titten doch ein wenig, als sie – sich bückend – die Schuhspanner einsetzte, was dem scharfen und geübten Blick des Arztes natürlich nicht entging.
Daß sich im Gegenzug sein Schwaz heben wollte, verbarg die eng anliegende Hose.
„Dürfte ich das auch tun? Man sollte möglichst wenig Schuhe tragen.
In Südindien gehen ja sogar die Ärzte in der Klinik barfuß. „
„Aber ich bitte Sie, Herr Müller. Selbstverständlich. Fühlen Sie sich bei mir wie zu Hause!“
„Danke. Sie haben ja auch ein sehr hübsches und gemütliches zu Hause. „
„Freut mich, wenn es Ihnen gefällt. „
Dann holte sie den Wein, stellte ihn auf den Tisch, legte den Korkenzieher dazu und brachte noch zwei Gläser.
Während dessen öffnete der Doktor die Flasche.
„Ich darf einschenken?“ Ohne eine Antwort abzuwarten füllte er die Gläser.
Gerda zündete noch die Kerzen des fünfarmigen Leuchters an, dimmte das Licht, hob das Glas und sagte:
„Zum Wohl, Herr Müller! Und nochmals besten Dank für die Einladung. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich war schon lange nicht mehr im Theater. „
„Umgekehrt! Ich danke Ihnen für die Begleitung.
Meine Tochter, die sonst mit gekommen wäre, ist noch bis morgen im Urlaub. Und allein macht Theater keinen Spaß. „
„Was macht schon allein Spaß?“ Gerdas Gesichtsausdruck und Tonfall sprachen Bände.
Die Stimmung wurde recht gelockert. Sie saß rechts neben ihm, hatte den rechten Fuß unter den Oberschenkel des linken Beines geschoben.
*Ist das eine Aufforderung, ihre Fußsohle zu kitzeln?* fragte er sich, ließ es dann aber doch.
Als nichts geschah, legte sie einen Arm hinter dem Doktor auf die Rückenlehne der Eckcouch und drehte ihren Oberkörper leicht zu ihm hin. Ihre Brustwarzen schrieen durch den dünnen Blusenstoff hindurch nach Befreiung.
„Wissen Sie, Herr Müller, von Ihnen geht so eine Ruhe aus, man hat immer so das Empfinden: Hier kann einem nichts passieren. So eine gewise Geborgenheit. Das ist für eine allein stehende Frau so wohltuend. Das habe ich seit Nachmittag voll genossen.
Und auch dafür möchte ich IHnen danken. “
„Es ist schön, daß Sie mir das sagen. “ Er guckte ihr in die Augen, hob langsam die Hand und strich ihr über Stirn und Haaransatz. Sie schloß die Augen und kam ihm mit dem Kopf näher.
„Mmmm!“
Dann legte er die linke Hand auf ihren Oberschenkel und drehte auch den Oberkörper zu ihr hin.
Wieder ein anschwellendes „ Mmm!“. Sie schnurrte wie eine rollige Katze, die gekrault wird.
„Und ich habe immer in Ihrer Nähe das Gefühl, daß ich mich um Sie kümmern muß. „
„Das tun Sie auch, wie ich im Supermarkt gemerkt habe. „
Er lachte auf.
„Na ja, der Hinweis auf die Baldriankapseln — reine ärztliche Routine. „
Er lachte wieder.
„Aber Sie sind ein Schlingel, Herr Müller!“ Dabei grinste sie ihn an.
„Wieso?“ fragte er verwundert.
„Weil ohne diese Kapseln mein Geld ja gereicht hätte!“
„Alles Fügung, meine Liebe. Hätte Ihr Geld gereicht, säßen wir jetzt nicht hier. „
„Na Sie sind aber nie um ein Wort verlegen. “ Damit schlug sie ihm leicht auf auf einen Oberschenkel.
„Das gefällt mir auch an Ihnen. “
„Aber den Worten müssen Taten folgen. „, sagte er lächelnd, nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Der öffnete sich und schlupp war ihre Zunge bei seiner.
Dieses Spiel von Rede und genau passender Gegerede genossen beide. Es ist schön, wenn Gedanken und Worte so in Resonanz geraten.
und dabei auch die Körpersprache vertanden wird.
Sie legte jetzt den Arm von der Rückenlehne um seine Schultern und fuhr mit der anderen Hand die Knopfreihe seines Hemdes herunter und dann wieder hoch, blieb am obersten Knopf hängen und öffnete ihn, ging dann zum zweiten, suchte den dritten, der aber fehlte – *Muß ich ihm morgen annähen*, dachte sie — und knöpften den vierten und fünften auf.
Egon genoß diese Behandlung sowie den Anblick der sich in Geras Gesicht immer deutlicher abzeichnenden sinnlichen Erregung.
Eine Hand landete wieder auf ihrem Schenkel, die andere strich von den Schulterblättern herab zu ihrer Taille.
Ihre Finger krabbelten über seine behaarte Brust. Gerda mochte keine kahlen Männer. Auch Peter hatte eine stärkere Putzwolle. Und dann tastete sie sich an seine Brustwarzen heran und fing an, mit diesen zu spielen, wohl wisend, wie empfondlich auch männliche Nippel simd.
„Das machst du aber fein. „, flüsterte er und knabberte an ihrem Ohrläppchen.
Dabei schob er behutsam seine Hand weiter an ihrem Rücken entlang unter ihre Hose. Gerda zog den Bauch ein, damit er tiefer gehen konnte und kam ihm mit dem Becken entgegen. Die Finger folgten der Einladung und glitten auch bald – den Stoff der Bluse etwas hochziehend – unter den Tanga bis zum Ansatz der Pospalte.
„Ouuiii! Da bin ich aber kitzlig!“ Sie warf den Kopf zurück und zog dabei mit einem kräftigen Ruck sein Hemd, das unten noch zugeknöpft war, aus der Hose.
„Arme hoch!“ — er folgte, sie streifte sein Hemd ab und warf es neben sich.
„Aufstehen!“ — Gerda wurde immer munterer. Er folgte wieder — innerlich erheitert, aber auch genital erregt – und ruck-zuck war die Gürtelschnalle geöffnet, der Reißverschluß und dann der oberste Knopf des Hosenbundes. Die Hose saß recht stramm und Gerda mußte ein wenig zerren, aber schließlich fiel sie und stand Egon nur noch in einem dunkelroten vorn ausgebeultem Slip da.
„Der muß auch noch runter. “ Jetzt hatte sie – durch Egons „Gefügigkeit“ in ihren Tun bestätigt – alle Hemmungen verloren.
Mit im Genick gefalteten Hände ließ er alles geschehen. Es machte ihm Spaß, von diesem geilen in Fahrt kommendem Weib entblättert zu werden: liebte er es doch, wenn Frauen aktiv waren und nicht das Opferlamm spielten.
Und jetzt fiel die letzte Hülle.
Sein zurück gehaltener Stengel sprang hoch, Gerda ging in die Kniee, fasste den Schwanz und strich sich mit der von ihrer Vorhaut entblößten Eichel über die Lippen, ließ die Zunge um den Schlitz der Harnröhre kreisen und schob den Ständer dann Millimeter um Millimeter genüsslich in ihren Mund. Dann ließ sie ihn langsam wieder hinaus, kam hoch und blickte Egon in die Augen.
„Meist ist ja umgekehrt: Da steht der Herr Dr.
angekleidet vor einer nackten Frau auf dem Untersuchungsstuhl und spielt an d e r e n Geschlechtsteilen herum – ngeblich, um sie zu untersuchen. “
„Das machen wir auch noch!“ antwortete er lachend. „Freue dich schon auf Mittwoch!“
„Du, davon habe ich neulich nachts geträumt. „
„Dann wollen gnädige Frau sich bitte frei machen. „
„Aber gern, Herr Doktor“ Gerda knöpfte ihre Bluse auf und legte sie, sich mit einer eleganten Bewegung umdrehend, auf Dr.
Müllers Hemd. Dabei sagte sie – in dieser Stellung verharrend – über die SChulter nach hinten : „Würden Sie mir freundlicherweise den BH öffnen, damit Sie meine Titten … äähh, äähh … „ sie kicherte, „wollte sagen, meine Brust untersuchen können?“
Gerda hatte nun die leichte Sorge, ihm könnte ihr Busen nicht gefallen. da er sich nach Monis Geburt schon doch ziemlich gesenkt hatte. So griff sie denn an Stelle der Büstenhebe gleich mit den Händen unter ihre Titten und reichte sie ihm mit einer lasziven Kehrtwendung und leicht geöffnetem Mund Egon dar.
Sie wollte seine Lippen und seine an den schon lange vorstehenden Nippeln fühlen, worauf sie auch nicht lange zu warten brauchte. Wenn er erst daran nuckelt, würde seine wachsende Geilheit wohl den Blick auf ihre Unvollkommenheit trüben. Derart „hinterhältig“ war Gerdas Überlegung.
Sie wusste nämlich nicht, daß Egon volle und leicht hängende Brüste über alles schätzte. Er wollte deren Schwere in den Hände halten, wenn er – hinter dem Weib stehend – sie umfasste und unter das Gesäuge griff.
Oder – auf der Frau liegend – schob er gern die zerfließenden Euter an sein Gesicht und drückte dieses wundervolle Fleisch an seine Wangen. Mit einer chirurgisch gestylten Silikon-Model-Büste ging Derartiges nicht so gut, so schön diese auch anzuschauen war. Gerdas Bedenken waren also völlig grundlos. Aber das erfuhr sie erst später.
Und während er nun intensiv nuckelte, dauernd von einer Titte zur anderen wechselnd, öffnete er ihre Hose und streifte sie samt Tangs hinunter.
Sie umarmten sich, drückten und rieben ihre Bäuche an einander, küssten und streichelten sich, kneteten gegenseitog Ihre Pobacken und kamen so schließlich zu den Geschlechtsteilen.
Ih ihrer äußeren Erscheinung war diese Frau für Egon die Erfüllung: Schlank, gepflegt,
mit vollem und langem Haar und Brüsten, die in Form und Größe seiner Idealvorstellung voll und ganz entsprachen. Das Ganze gekrönt von einem hübschen Gesicht, aus dem Intelligenz, Warmherzigkeit, Aufrichtigkeit und übersprudelnde Sinnlichkeit sprachen.
Seine Eier platzen und sein Schwanz konnte nicht mehr härter werden.
Er stand nun kurz vor dem Abspritzen.
*Nein!*, dachte er sich, *Nicht hier und nicht so!*. Also ließ er zunächst von ihr ab und richtete seine Gedanken auf die Regie des weiteren Vorgehens und sagte:
„Ich sollte ja im Zimmer deines Sohnes übernachten, hattest du mir angeboten. Ich bin jetzt müde und möchte zu Bett.
“
„Gut. „, erwiderte sie, denn auch sie wollte das Spiel in der Horizontalen fortsetzen und zum Ziele führen. Ich bin auch müde. Gehen wir schlafen. “ Sie gähnte demonstrativ und stöhnte, „aber ich möchte, wenn ich darf, bei dir schlafen. Komm erst mal in mein Bett. „
„Ja beischlafe mir, wo auch immer. „
„Geht aber nicht so schnell. Unsere Beine sind immer noch von den runter gerutschten Hosen gefesselt.
„
„Haben wir gleich. „
Er hatte seine Gefühle und damit auch seinen Korper wieder in der Gewalt und eine unerwünschte Ejaculation war nicht mehr zu befürchten.
Er ging in die Hocke, klatschte ihr auf eine Wade: „Hoch das Bein!“, dann auf die andere und schon war Gerda aus der Hose gestiegen. Da nahm er mit einem Mal den intensiven bei diesen Bewegungen ihrem Loch entströmenden Duft wahr und sah den feuchten Glanz an den Schamlippen.
Gierig umfasste er ihre Pobacken und fuhr mit dem Nasenrücken in ihrem glatt rasierten Schlitz auf und ab, schob die Zunge hinein und suchte und fand die Kliti.
„Hör auf! Bist du verrückt geworden!“ Gerda machte ein Kniebeuge und streckte den Po nach hinten weg, um sich zu entziehen.
„Ich nicht, aber du wirst es jetzt!. “ lachte er.
„Ja, ja, aber nicht hier und nicht im Stehen!“
Schnell befreite er auch sich von der Hose, streifte die Socken ab löschte die Kerzen und folgte Gerda ins Schlafzimmer.
***
In einer Ecke des Raumes stand das zwei mal zwei Meter fünfzig große mit einem roten Spanntuch bezogene Bett. Eigentlich war es kein richtiges Bett, sondern ein 8o Zentimeter hoher fester Schaumstoffblock. Natürlich hatte Monika die Idee für diese Sonderanfertigung gehabt, für die Gerda dann die Bettlaken nähen mußte, da es dieses Format nicht in Konfektionsgröße gab. Die dünnen Decken waren am Fußende zusammengrollt und am Kopfende lagen Kissen, ein paar kleine flache dunkelblau bezogene Schaumstoffblöcke und –rollen als Kopfunterlagen und ein hüftbreiter Keil.
Den hatte Monika besorgt, um die weiblichen Unterleibslöcher besser präsentieren zu können.
Eine Wand — parallel zum Bett – nahm ein Spiegelschrank ein und auch die Zimmerdecke trug einen großen Spiegel genau über dem Schlafblock. Das war eine Idee von Peter gewesen. An der anderen Seite plätscherten zwei Zimmerbrunnen auf einem Tischchen, davor zwei Sesselchen ohne Armstützen und ein ledernes Sitzkissen.
Und dann hing da noch ein Ölbild, 2 x 1,5 m groß, auf dem ein schwarzen Hengst eine gelbe Stute zwischen die Hufe genommen hatte und seinen Penis unter ihrem Schwanz in sie reinstecken wollte.
„Eine Gemeinschaftsarbeit meiner Kinder nach einer Vorlage von YouTube. “ Gerda deutete auf das Bild. „Aber jetzt will i c h deine Stute sein!“ Sie schaltete die Beleuchtung auf Rotlicht um, das Peter auf ihren Wunsch hin eingerichtet hatte, warf sich diagonal auf das Lager und stellte die Füße ihrer angezogenen und weit gespreizten Beine auf das Laken.
Diese sehr geschmckvolle, duchdache und stark erogene Einrichtung nahm Egon nur am Rande oberflächlich wahr, denn er war nur geil, geil auf dieses ebenfalls geile Weib und hatte gegenwärtig nur dafür Augen.
Sein Pimmel war nicht übermäßig groß, allerdings recht dick — wie sie es eigenartigerweise vor drei Tagen im Traum gesehen hatte – und von ungewöhnlicher Standfestigkeit, was sich später erst zeigen sollte. Aber es kommt ja nie darauf an, wie lang ein Schwanz ist, sondern allein darauf, was Mann damit wie macht. Und Egon konnte machen!
Gerda wollte schnell zum Orgasmus kommen, was Egon natürlich merkte. Aber so, wie er beim Aufbau ihrer Beziehung bis zu den letzten Stunden vorhin mit höflichem und formvollendetem Benehmen eine herzliche Distanz gewahrt hatte, – um dadurch Spannung aufzubauen und zu verstärken – , so richtete er nun seine Zärtlichkeiten auf die bekannten erogenen Zonen dieser in Geschlechtsgier entflammten Frau, unter sorgfältiger Aussparung ihrer Scham.
Daß ihre Votze ihn interessierte, hatte er ja vorhin gezeigt. Aber jetzt war es ihm wichtiger, erst einmal den Beinen und da vor allem den Innenseiten der Oberschenkel große Aufmerksamkeit zu widmen. Als er da von den Knieen aus schon ziemlich weit nach oben gekommen war, übersprang er, was sich da erwartungsvoll und verlangend geöffnet hatte und landete mit Hand und Mund unversehens in der Gegend des Nabels, was bei Gerdas hohem Erregungsgrad schon beinahe einen kleinen Orgasmus ausgelöst hätte.
Sie lag mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen da und ließ ihr Becken auffordernd kreisen und schwingen, seufzte leise und stöhnte :“Komm doch!“
Aber Egon massierte ihr erst einmal den Bauch und knetete dann genüsslich ihre Brüste mit den fast steinharten Nippeln.
Dann schob er sich über sie, fasste ihre seitlich etwas angewinkelten Unterarme, damit sie die Hände nicht gebrauchen konnte, drückte seinen Mund auf ihre Lippen und seinen Schwanz auf ihren Schlitz, so daß die Eichel an die Klit kam.
Wie elektrisiert hob Gerda mit einem lauten „Huuuuh!“ ihr Becken an und schon steckte der Stecker in der Dose.
Gerda wollte sich drehen und winden, aber Egon war stärker und machte sich steif.
„Jetzt fick mich doch endlich, du geiler Bock!“ stieß sie aus.
„Ja, du geiles Luder. Jetzt kriegst du's. “ Langsam glitt Egon gleichmäßig hin und her. Dann veränderte er den Rhythmus: Schnell und hart rein, sachte und vorsichtig raus, ganz raus, und wieder hart rein in das nasse klaffende Loch.
Drei, vier, fünf, sechs mal — und dann besonders kräftig – Gera explodierte mit einem gellenden Brunstschrei. Aber sie konnte sich nicht recht bewegen, da er immer noch ihre Arme fest hielt. Er versteifte sich wieder für vielleicht zwei Minuten, was ihr wie eine Ewigkeit erschien, und dann rammelte er weiter, blieb aber jetzt in ihr und ging zu rotierenden Bewegungen über. Sie konnte nur den Kopf hin und her werfen, mit Schultern und Armen zucken und mit den Hüften auf seine kreisenden Stöße antworten.
So trieb er sie dem nächsten Höhepunkt entgegen.
Gerda wusste nicht, wie ihr geschah. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Peter fickte schnell und kräftig, gelegentlich kamen auch mehrere kleine Orgasmen hinter einander, wobei sie immer ungehindert beweglich blieb. Daß sie hier immer fest gehalten wurde, führte zu ungekannten Stauungen, der sich dann um so heftiger entluden.
In ihren vierten Ausbruch spritzte Egon, was dem natürlich eine ganz besondere Note gab.
Unterschwellig stellte sie es als angenehm fest, daß er nie an ihren Muttermund kam — wohl wegen der Kürze seines Gerätes — im Gegensatz zu Peter, er oft darauf herumhämmerte, was manchmal leicht schmerzte.
„Na, du!“ sagte Egon, als sein Atem wieder ruhiger wurde.
„Ich kann kaum noch. So fertig hat mich noch keiner gemacht. Du bist ja ein ganz raffinierter Rammler.
Alles so naß. Und du hast erst e i n mal gespritzt?“
Er küsste ihre Stirn, ihre Augen und den Mund: Du bist eine gute Fickerin, meine liebe Gerda. „
Sie strahlte ihn an:“Machen wir das öfters?“ Und nach einer Weile: „Du hast ja sicher noch viele andere Frauen. „
Er schwieg.
„Sage mir, was ich noch machen kann. Sage wie du mich willst, damit du wieder kommst.
„
Er hatte schon lange ihre Arme losgelassen und sich auf die Ellenbogen gestützt, um Gerda zu entlasten und lächelte. „Du gefällst mir so, wie du bist: Intelligent, gebildet, geil und ordinär. „
„Jaaa? Aber du, ich muß jetzt mal. “ Gerda stand auf. und ging ins Bad.
Nach einer viertel Stunde kam sie wieder.
„Bist du verstopft?“
„Nee!“, lachte sie, „Da habe ich nie Probleme.
Aber ich mache mich anschließend immer sehr gründlich sauber. Und das dauert halt eine Weile. „
„Sauberkeit — wenn nicht übertrieben – finde ich immer gut. Hoffentlich machst du keine Scheidenspülungen. „
„Ach i wo. Ich weiß, die Scheide hat ein Flimmerepithel — genau wie die Luftröhre – und reinigt sich von allein. Und Spülungen können ihrem Säuremantel – besser gesagt, ihrer Säuretapete – schaden, mit dem sie sich gegen Bakterien schützt.
„
„Donnerwetter, was du alles weißt!“
„Ha!“, lachte sie, „Ich weiß noch viel mehr!“, und nach eine kleinen Pause fuhr sie fort:
„Sage mal, Liebster, sage mal, … „ sie zögerte. „was ich dich fragen wollte, ich weiß ja nicht, wie du so darüber denkst, …“
„Na, was gibt's denn?“
„Ach na ja, weißt du, man hört und liest so viel darüber … teils gut, teils schlecht.
Aber du als Arzt …“
„Also nu sag schon! Was ist?“
„Ja Egon, wenn du willst, ist das Thema sofort weg, … aber …. Also“, sie gab sich einen Ruck, „kannst du es mir auch mal anal machen?“ Schon tat es ihr leid, daß sie das ausgesprochen hatte.
Egon lächelte sie an: „Die kleine Sau will einen Arschfick? – Darauf habe ich ja nur gewartet!“
Bei „Sau“ zuckte Gerda zusammen.
*Hätte ich doch nur nichts gesagt!*, fuhr ihr duch den Kopf. „Du, dann entschuldige, ich wollte nur mal …“. sie kam aber nicht weiter nicht weiter, weder mit Worten noch mit Gedanken, denn Egon forderte sie auf — als sei es das Selbstverständlichste der Welt –
„Dann halte mir eben dein süßes Arschloch hin, du geiles Dreivotzenluder! Los! Her mit dem Hintern!“ Sie bekan auf die Linke Pobache einen kräftigen Klaps und ging sofort in die Hündchenstellung, wie sie das bei Peter immer machte.
„Nein!“ lachte Egon. „So nicht! Auf den Rücken und die Beine hoch. Ich will meiner kleinen süßen Sau, meinem Marzipanschweinchen dabei ins Gesicht sehen. „
Also drehte sie sich wieder um, zog die Beine hoch, unterstützte das Becken mit den Händen und bot so ihre beiden Lustlöcher dar.
Egon nahm den Schaumstoffkeil: „ist damit doch bequemer!“, und schob ihn unter ihren Hintern.
Er weidete sich erst einmal an dem Anblick dieser beiden btörenden Wollusttore, die so schamlos dargeboten vor ihm lagen.
Peter hatte sie zufällig heute früh noch ausrasiert, eine Prozedur, die Gerda immer sehr genoß. Nur ein schmaler Streifen gestutzten Haares war von dem Dreieck stehen geblieben.
Egon streckte den Kopf vor, drückte den Mund auf die leicht zuckende braune Rosette und fuhr mit der Zunge in allen Richtungen darüber. Gerda hatte ihre Titten mit den Händen umspannt und knetete sie. Sie stöhnte und zuckte jedes Mal zusammen, wenn Egons Nasenspitze an den Kitzler stieß.
Noch nie hatte sie sich so intensiv als begattungswilliges Weibchen empfunden.
Als Egon sich wieder aufgerichtet hatte und sich über sie beugte, legte sie die Kniekehlen auf seine Schultern.
*Jetzt haben wir aber noch keine Vaseline genommen*, dachte sie.
Da steckte Egon den Schwanz in die glitschige Votze, und strich mit der Eichel immer wieder an ihrem Schlitz auf und ab und immer wieder zur Rosette hin.
Steckte den Schwanz wieder rein und holte so portionsweise den Pflaumensaft heraus, wobei zwangsläufig auch seinen weiteren Fluß wieder anregte.
*Eu,* dachte sie, *das ist ja ganz anders als mit Peter. *
Der ganze Damm wurde schlüpfrig. Die Rosette und alles drum herum war naß.
Egon umkreiste das Arschloch mit seinem Mittelfinger, drückte ihn vorsichtig leicht hinein, weitete die Öffnung, ging dann noch einmal mit dem Schwanz kurz in die Votze und setzte dann die Eichel in der Mitte der Rosette an.
Langsam schob er sie hinein und kam ohne wesentlichen Widerstand durch den ersten und dann durch den zweiten Muskelring bis zum Anschlag.
Unbeschreiblich waren die Wonneschauer, die Gerda überliefen.
„Herrlich! Herrlich! Ooouuu — wie du das kannst!!!“
Immer wieder zog er sich weit zurück, ohne ihr Arschloch ganz zu verlassen, so daß die Penisspitze mit ihrem Eichelwulst die Ringmuskeln massierte. Während dessen spielte Gerdas mit den Fingern er einen Hand an der Kliti und denen der anderen an den Titten.
Beide schwammen in einem Meer von Wollust. Beide stöhnten und der Schweiß trat ihnen aus. Die Stöße wurden heftiger und schneller und als Gerda aufschrie, spritze er mit einem dumpfen „Huuuuuhh!“ Ladung auf Ladung in ihren Darm.
„Du, das war ja zauberhaft. „, seufzte Gerda und schlang ihre Arme um ihn. „So gut kann das Pet— „ , sie stockte und hielt sich erschreckt die Hand vor den Mund.
„Wer kann das so gut?“ Egon schaute ihr lauernd in die Augen.
„Ach, ich weiß nicht mehr, was ich sagen wollte. Das war eben so … so … überwältigend. “
„Gerdi! Spiele doch vor mir kein Theater! Das ist mir doch längst klar, daß´der „Pet…“ außer seiner Schwester, auch seine Mutter pimpert. „
„Haaach, Egon, das ist ja furchtbar mit dir! Ich bin vor dir immer nackt bis zur letzten Faser meiner Seele!“, stöhnte Gerda, „Du, du, du machst mich noch wahnsinnig.
Nichts bleibt dir verborgen!“ dabei trommelte sie mir ihren Fäusten auf seine behaarte Brust, „und wir kennen uns erst drei Tage. “
„Vier Tage!“ berichhtigte er sie mit todernstem Gesicht. –
„Na und? Was ist denn schon dabei? Alles, was ich bei dir sehe, gefällt mir. „
„Echt??? Bin ich nicht zu schlimm?“.
„So eine Sau wie dich, habe ich schon immer gesucht.
“
„Sage das noch mal!“
„So eine eine geile und schamlose Sau wie dich habe ich schon immer gesucht. “ Und dabei sah er sie wiederum sehr ernst an. Der Ton seiner Stimme schloß jeden Zweifel aus an der Echtheit seiner Worte aus.
„Liebster!“. mehr konnte sie nicht herausbringen. Schluchzend umarte sie ihn.
„Und das Tüpfelchen auf dem i wäre, wenn du mir gestehst, daß du es mit deiner Tochter treibst.
„
„Jaaaa!“, schrie sie fast,“Bi bin ich obendrein!
… Und jetzt weißt du alles. „
Er drückte sie fest an sich und sie ließen ihre Zungen mit einender spielen.
Sie hatten sich verausgabt und so blieb vorerst nur Kuscheln übrig.
„Oaaa. „, sagte Egon, „Jetzt bin ich aber völlig erschöpft. Ich sollte ja eigentlich im Zimmer Ihres Herrn Sohnes schlafen, aber ich bin zu müde, um mich noch dahin zu schleppen.
Darf ich hier bleiben?“
„Na, das muß ich mir noch sehr überlegen, Herr Doktor Müller. “ Gerda sah ihn glücksstrahlend an. „Wenn Sie ganz brav sind — mal ausnahmsweise. Aber ganz brav sein! Sonst gibt's Hiebe. “ Damit klatschte sie ihn ein paar mal auf den Hintern.
„Dann schlafe gut, mein Schatz. Da bist wundervoll. „
„Du aber auch. Und ich danke dir für alles, was du mir heute gegeben hast.
Bei dir kann ich sein, was und wie ich bin. Mehr kann ein Mann einer Frau nicht schenken. Aber viele wissen das nicht zu schätzen. “
Die letzten Worte hörte Egon nicht mehr. Morpheus hatte ihn in seine Arme genommen und die Gerda zog er nach.
***
Egon wachte zuerst auf. Es war gegen 1o Uhr und es regnete in einem fort.
Gerda lag auf dem Rücken.
Ihre regelmäßigen Atemzüge hoben und senkten die halb bedeckten Brüste. Vorsichtig zog Egon die Bettdecke weiter herunter, über ihren Bauch und über ihre Scham, bis auf die halben Oberschenkel. Wie ein Rüde an der Hündin, so schnupperte er dann an ihrer Votze. Davon war sie zwar aufgewacht, stellte sich aber dennoch schlafend, um zu sehen, was er weiter machen würde. Sie wollte ihn fest an sich binden und daher alle seine Neigungen und Wünsche genau ergründen.
Egon schnupperte also an Gerads Geschlechtsspalte und streckte die Zunge heraus, um sie darin zu versenken.
„Oi! Das ist aber schön, so geweckt zu werden!“
„Und es ist schön, nach dem Aufwachen so etwas zu sehen, zu riechen und zu schmecken. Hast du gut geschlafen, mein Schatz?“
„Herrlich. Und du?“
„Tief und fest und aus. „
„Ja, ja.
Ich sehe, du bist schon wieder ganz munter. “ sagte sie freudig, langte an seinen
steifen Schwanz und öffnete ihre Beine etwas. „Gib mir einen Kuß und dann stecke ihn wieder rein. Da hast mich ja gestern so aufgegeilt, du fickiges Ungetüm. „
Drei mal ließ er sie kommen, dann füllte er sie ab.
„Jetzt unter die Dusche und dann frühstücken und neue Kräfte sammeln!“
Während er sich noch mit Peters Braun-Apparat rasierte, ging sie in die Küche.
Als erstes holte sie ein Mohrrübe mit Kraut aus dem Kühlschrank und steckte sie sich in Votze. *Mal hören, was er dazu sagt. *, dachte sie.
Da kam er auch schon. Sie drehte sich rum und fragte, als ob nichts sei: „Ich vermute, du trinkst einen Früchtetee. “
Egon stutzte als er das Mohrrübenkraut aus ihrem Schoß sprießen sah. „Mensch, hast du Ideen!“
„Na ja, ich dachte, du hast neulich gesagt, man solle Kaffee meiden … „
„Nein ich meinte jetzt deinen Intimschmuck.
„
„Ach so! Ja, den tragen Moni und ich oft. „
„Finde ich ganz toll. Echt Gerda! Und Früchtetee — das ist gut. … Du bist mir vielleicht ein Früchtchen!!!“
„Bin ich dir auch reif genug und nicht zu sauer?“
Als Antwort landete seine Hand klatschend auf ihrem Hintern, den sie ihm mit einem
„Noch mal!“ aufreizend hinstreckte.
Dann meinte sie, sich wieder der Bereitung des Frühstückes widmend:
„Brötchen wirst du nicht mögen.
Wie wäre es mit Müsli? Haferflocken, gemahlene Nüsse, Rosinen – alles aus dem Reformhaus, Honig und Sojamilch?“
„Prima!“
Sie machte alles fertig und brachte die Schälchen auf den Tisch im Wohnzimmer.
„Du, Egi, da hast mich so furchtbar geil gemacht. Früher war ich immer ein sittsames und keusches Mädchen. “ Gerda zog die Mohrrübe wieder raus und legte sich über die Sessellehne. „Deshalb mußt du mir jetzt deine Rübe reinstecken.
Aber bitte von hinten und in die Votze! Das ist so animalisch. Da komme ich mir vor wie Weibchen, das begattet wird. Ich sehe, du kannst ja schon wieder. „
Kaum fing er an sie zu stöpseln, da ging die Wohnungstür auf. Wegen des schlechten Wetters hatten die Kinder das Camping abgebrochen und waren viel früher als geplant wieder nach Hause gefahren. Diese Möglichkeit hatte Gerda nicht bedacht.
„Da hat sich doch so ein Idiot“, rief Peter noch im Flur und knallte die Tür zu und strebte ins Wohnzimmer „mit seinem dofen Amischlitten auf unseren Platz in der Garage … „, wo ihm der Mund offen stehen blieb, als er sah, wie Egon Gerda auf der Sessellehne rammelte.
Der zog den Schwanz aus Gerda und die fuhr herum. Beide waren ziemlich verlegen, besonders Gerda, denn hätte Egon lieber behutsamer eingeführt.
Alle standen erstarrt da und schauten sich an. Als erste sammelte sich Moni, die Peter unmittelbat gefolgt war und sofort eine gewisse Situationskomik erfaßt hatte:
„Na Gerda, dann sind wir ja quitt!“ prustete sie los, in Erinnerung daran, daß sie mit Peter in der gleichen Situation von der Mutter überrascht worden war.
Dann lachte auch Egon, dem Gerda davon erzählt hatte, wie sie hinter den Inzest der Kinder gekommen war. Souverain sprach er den immer noch verdutzten Peter an:
„Ja, der Idiot bin ich. Aber zur Erklärung: Ihre Frau Mutter hatte mir gestern liebenswürdigerweise gestattet, dort zu parken. Ich werde den Wagen aber unverzüglich entfernen. Übrigens, darf ich mich vorstellen? Meine Name ist Dr. Egon Müller. „
Peter schaltete sofort und wollte als Herr der Lage erscheinen: Er streckte dem Arzt die Hand hin: „Angenehm,ich bin der Peter.
“
Jetzt ritt Moni der Teufel. Sie stieß Peter mit dem Ellenbogen in die Rippen: „Brüderchen! Kinderstube: Das „Angehem“ steht nur dem Älteren zu. Und d e r gibt d i r die Hand, nicht umgekehrt. „
Peter worde rot.
„Und ich bin die Moni. „, sagte sie zu Dr. Müller und reichte würdevoll ihm die Hand, wobei sich ihr Schalk meldete: „Und, Herr Doktor, wenn Sie Ma schon vögeln, dann dürfen Sie auch zu mir „Du“ sagen.
“
„Siehst du Peterchen:“, dabei drehte sie den Kopf zu ihm, „Als Dame darf ich ihm die Hand reichen und auch das „Du“ anbieten. „
Egon nahm lachend Monis Hand: „Danke dir, Moni, und dann bin ich für dich der Egon. “ Und ehe sie es sich versah, hatte sie seinen Kuß auf ihren Lippen. Sie reagierte blitzschnell, faßte seinen Kopf mit beiden Händen, so daß er nicht zurück konnte, und schob ihre Zunge in seinen Mund.
Diese Verhaftung überraschte Egon zwar, aber keinesweg unangenehm. Er legte seine Jände auf ihre Hüften und genoß.
Peter stand wie ein begossener Pudel, immer noch mit rotem Kopf da und Gerdas Empfindungen pendelten zwischen Peinlichkeit und Komik. Sie bewunderte Egen, wie er da nackt und beim Fivken überrascht, mit den voll bekleideten Sprößlingen umging. Und sie staunte über Monis
Selbstsicherheit. Die hatte sich inzwischen wieder von Egon gelöst und grinste Gerda frech an.
Schließlich dachte die: *Was soll's, ist doch alles raus und eigentlich auch gar nicht weiter schlimm. Früher oder später wäre doch alles ans Licht gekommen. *
Daher klatschte sie in die Hände und rief:
„Kinder! Kinder! Was sind wir doch für verrückte Hühner!“ und zu Egon gewandt: „Da bist du ja in was Schönes rein geschliddert … Aber los Ihr Rangen! Steht mit so dumm in der Gegend rum! Zieht Euch endlich aus! …“ und wieder an Egon gewandt: „Wir sind zu Hause nämlich immer nackig, wenn es geht.
„
„Aber ich muß mich jetzt wieder anziehen und das Auto wegfahren und da muß der Peter ja mitkommen. „
„Is* nicht mehr nötig, Herr Doktor. Ich habe mich auf den Platz der Leute unter uns gestellt, denn die sind im Urlaub. “ Peter streifte nach dem Hemd nun auch die Hpse ab „Entschuldigen Sie bitte den Idioten, aber ich war zunächst einmal wütend, weil das vorige Woche schon mal passiert war, als unsere Unterwohner noch hier waren und ich wieder raus musste.
„
Moni war in ihrem Zimer verschwunden, kam aber gleich wieder nackig zurück und wollte in die küche, die nur vom Wohnzimmer aus zu betreten war.
„Das ist also der Arzt, von dem ich Euch erzählt habe, der mir im Supermarkt die 5 Eure geborgt hatte. Und ich meine, Egon, der Peter darf zu dir auch „Du“ sagen und umgekehrt. Mit der Moni ist das ja schon geregelt.
Oder?“
„Das ist doch ganz klar Gerda. “ Egan kam aus Lachen so schnell nicht heraus.
„Lieb, daß du das von der komischen Seite nimmst. „, agte Gerda.
„Nach diesem Schreck in der Morgenstunde wollen wir nun endlich frühstücken. “ meinte Gerda, „Wenn Ihr was essen wollt — da sind noch Brötchen da, die könnt Ihr Euch aufbacken, Müsli oder was ihr mögt.
„
In aller Ruhe verlief das Frühstück man plauderte heiter über dies und das, beschnupperte sich und fand sich nett. Schließlich räumte Monika das Geschirr zusammen und brachte es in die Spülmaschine.
*Hat einen hübschen Arsch,* dachte Egon, als er Moni fortgehen sah, *noch etwas zierlicher als Gerdas. Aber wenn die erst mal geworfen hat, wird sie genau so. Dann werden sich auch ihre Titten schön senken.
*
„Die Nacht war bei dem Wetter recht ungemütlich auf den Campingplatz. Wir legen uns noch ein bisschen hin. „, sagte Peter und rief seine Schwester.
„Und Ihr?„, meinte Moni, „Wir haben Euch je vorhin leider gestört“ dabei lächelte sie suffisant,“Ihr könnt ja jetzt ruhig weiter machen. “
„Ab ins Bett, du Lausemädel! Und geschlafen!“, sagte Gerda in gespielter Strenge, und zu Egon: „Sind deine Gören auch so frech?“
Moni blieb auf dem Weg in Ihr Zimmer stehen, um Egons Antwort mitzubekommen.
„Ziemlich. Aber du wirst sie schon noch kennen lernen. „
*Hoppla!* dachte Gerda, *Das hört sich gut an. *, und um ihre mütterlich-hausfrauliche Seite zu zeigen fragte sie: „Was ist denn mit dem Mittagessen? Moni komm bitte noch mal her!
Ich schlage vor, du rufst um halb zwei den Italiener an und bestellst vier Pizzas. Ich hätte gern con funghi. Und du, Egon?“
„Ebenfalls.
„
„Also zwei mal con funghi und für Euch, was ihr wollt. Und dazu so eine langhalsige Flasche vino rosso. Aber den lieblichen. „
„Wird gemacht. Und nun gut‘ Nacht!“
***
„Die beiden gefallen mir. “ lobte Egon, „Besonders die Moni mit ihrer offenen, natürlichen und unkomplizierten Art. „
Gerda stand auf und beugte sich wieder über die Sessellehne.
„Moni hat gesagt, wir sollten weiter machen. “
Egon schob seinen Stengel rein, fasste Gerda an den Schultern und ließ seinen Bauch gegen ihren Po klatschen. Die Kinder, die ihre Tür nur angelehnt hatten, um besser hören zu können, vernahmen dieses Geräusch sowie Gerdas Seufzer und ein abschließendes schrilles „Hiiiiee!“
Dann schlossen sie die Tür wieder. „Wie findest du denn den Egon?“ wollte Monika von ihrem Bruder wissen.
„Der Mann ist Spitze. Genau das Richtige für Ma. Hoffentlich kann sie ihn halten. Und was meinst du?“
„Ein GGB — ganz geiler Bock. Aber mit Niveau und Format. Pimmel ist ein bisschen klein, aber er scheint ihn gut einzusetzen Ma hat ja eben ganz schön gequiekt. „
„Du hättest wohl auch Appetit auf ihn?“
„Offen gesagt: Ja. “ dabei grinste sie Peter an.
„Dann nimm ihn dir halt vor, wenn Ma nicht dagegen ist. Könnte sich nach dem Mittagessen einrichten lassen. Du weißt doch: Ich bin nicht eifersüchtig, so lange …“ Mit diesen Worten schob er seinen Schwanz zwischen ihre Beine.
Monis Orgasmus wurde natürlich von Gerda und Egon, die inzwischen im Schlafzimmer lagen, auch gehört.
„Der Apfel fällt nicht weit vom Baum. “ kommentierte Gerda, während sie mit seinen Eiern spielte.
Egon überlegte, was Gerda wohl sagen würde, wenn er Moni rammelte.
„Was würdest du denn sagen, wenn ich von dir absolute Treue verlangen würde?“ erkundigte er sich zögernd.
„Gut. Aber den Peter musst du mir erlauben. „
„Hm. „
Egon überlegte, wie er weiter vorgehen sollte. Doch Gerda hatte ihn längst mit ihrem weiblichen Instinkt durchschaut und wusste, daß er es auf Moni abgesehen hatte.
Und sie wusste auch, wenn alle immer nackt herumspringen, ist „Treue“ absoluter Quatsch und nicht zu halten
„Nun gut. Aber was bekomme ich denn als Gegenleistung dafür?“
„Was willst du denn haben?“
„Weiß ich nicht. „
„Na klar weißt du. Tue nicht so!““
„Nein, Moni, ich weiß es wirklich nicht!“
„Hiee! Hiee! Du Schelm Das war eben ein Jungscher Versprecher! Du hast mich mit Moni angeredet.
Du willst also meine Tochter vögeln. “
Egon wurde rot: „Na höre mal! So ein Weib lässt doch keinen normalen Mann kalt. „
„Egi, Egi!“
„Was heißt Egi, Egi?“
„Gut. Ich stimme zu. Ich darf mit dem Peter und du mit der Moni. Aber ich weiß ja gar nicht
– sie ist zwar ein geiles Luder — aber ich weiß nicht ob sie sich von dir überhaupt besteigen lassen will.
Wenn nicht, hast du Pech gehabt — aber der Peter ist mir trotzdem erlaubt. Ja?“
Während dieser Unterhaltung hatte sich Egon wieder bei Gerda eingevotzt und rammelte sachte vor sich hin. Gerda schwebte auf rosaroten Wölkchen. So ein Gespräch über Sex und dabei selbst Sex treiben, fand sie wundervoll. Und nun übernahm sie die Führung. Sie umarmte ihn fest. faltete ihre Beine hinter seinen und steigerte Geschwindigkeit und Kraft der Stöße.
Das Keuchen hörte Moni, die gerade mal auf die Toilette mußte, und sie konnte es sich nicht verkneifen, durch das Schlüsselloch zu linsen. Dabei rieb sie sich ihren Schlitz und fühlte den Pflaumensaft an den Beinen hinabrinnen, vermischt mit dem, was Peter ihr noch gegeben hatte. Als die Mutter dann aufschrie, zog sie sich schnellstens zurück, da zu erwarten war, daß diese nun auch bald zum Pissen raus mußte.
***
Punkt 14 Uhr klingelte es.
Die Pizzeria „Napoli“ lieferte.
Monika deckte den Tisch, klopfte an der Schlafzimmertür und rief „Essen!“
„Ausgeschlafen?“, fragte sie Gerda und Egon, als diese kamen.
„Tief und fest beigeschlafen. “ antworteten beide wie aus einem Mund.
„Man sieht es. “ Sie nickte bei einem Blick auf Egons schlappen Schwanz mit dem Kopf
„Und Ihr?“ wollte Gerda wissen.
„Das selbe!“ grinste Moni und hob Peters hängenden Pimmel etwas an und ließ ihn zurückfallen.
Sie hatten sich gesättigt, als Egons Handy, das er im Schlafzimmer gelassen hatte, anschlug.
Er ging rüber.
„Wie gefällt er Euch denn?“, fragte Gerda.
„Prima. Ganz cooler Typ — von der Erscheinung, vom Auftreten, von den Ansichten und so.
Einfach Spitze daß du den aufgerissen hast. „
„Sag mal, Moni, würdest du …“ Gerda lächelte eigentümlich.
„Auf der Stelle!“ fiel ihr die Tochter ins Wort, ahnend, was da kommen sollte.
Gerda schaute zu Peter. Der nickte nur: „Na klar. „
Da kam auch Egon schon wieder: „War meine Tochter. Die wollte nur wissen, was mit mir ist, da ich nicht zu Hause war.
„
„Aha! So wirst du überwacht. „, meinte Gerda.
„Du, jeder kann bei uns machen, was er will. Aber jeder achtet auf den anderen. Du weißt, heutzutage passiert viel. Und die Eva kam nun gerade aus dem Urlaub zurück und fand das Haus leer. „
„Hast du auch Enkel?“ wollte Monika wissen.
„Ja, und die Eva kriegt gerade ihr Drittes-tes.
„
„Verheiratet?“
„Seit zwei Jahren geschieden. Das Kind ist von meinem Sohn. Dessen Frau ist steril und er wollte unbedingt einen Sprössling. Da haben wir Familienrat abgehalten und das so beschlossen. Er liebt nämlich seine Freya und will sich von ihr keinesfalls trennen. Und da Evas Kinder seit der Scheidung ohnehin oft bei den beiden sind, und die gern noch ein weiteres gehabt hätten, war das die beste Lösung.
Da können sich Walter und Freya dann auch um diesen Sprößling schön kümmern und Walters Sohn oder Tochter bleibt in der Familie. Besser als wenn er eine andere schwängert, die dann mit dem Kind abhaut. „
„Was hat denn deine Schwiegertochter dazu gesagt?“
„Ja, sagte ich doch: Die war begeistert, ein Kleinkind zur Mitbetreuung zu bekommen. „
Moni guckte Peter an und der verstand ihren Blick und wandte sich dann an Egon: „Frage an den Arzt: Inzucht – ist denn biologisch gut?“
„Lieber Peter, ohne Inzucht gäbe es keine Rassebildung.
Natürlich muß man aufpassen, daß sich keine rezessiven negativen Anlagen einschleichen. Ich habe beide genetisch untersuchen lassen. Alles in Ordnung. „
Moni klopfte ihrem Bruder auf den Schenkel: „Du, das lassen wir auch machen, damit du beruhigt bist. Ich will nämlich“ fuhr sie zu Egon fort, „in ein paar Jahren zwei Kinder von Brüderchen. “
„Im Prinzip sehr vernünftig, dann laßt mal nachschauen. „
„Monis Vater ist ja, das habe ich dir noch gar nicht erzählt,“, warf Gerda ein, „mein Bruder.
Sie ist also gleichzeitig auch meine Nichte. “
„Darum sehr Ihr Euch auch so unheimlich ähnlich, wie man es selten findet. Habe mich schon gewundert. Leute, Ihr werdet mir immer interessanter und auch sympathischer. „
„Ich glaube in Monika haben sich einige Familieneigenschaften verdichtet: Tatkraft, Zielstrebigkeit, rasche Auffassungsgabe, Intelligenz, Aufrichtigkeit und“ Gerda sah Egon mit einer unbeschreiblichen Miene an, „reine, fast nymphomane Geilheit. – Mein verunglückter Bruder war ja ein ganz scharfer Rammler.
“
Sie gab sich ja nicht nur Ihrer Sinnenfreude hin, sondern dachte auch dauernd darüber nach, wie sie diesen prachtvollen Bock fest an sich binden konnte. Und da war die Tochter wohl eine Hilfe: Hier in ihrer Familie fand Egon zwei heiße Votzen, wie er sie anderswo kaum im Doppelpack haben konnte. Auch die Offenheit und die schamfreie Behandlung ihrer ganzen Sexualität war wohl praktisch einmalig.
Und so erhob sie sich, klopfte Peter auf die Schulter: „Komm, Junge, der Egon erlaubt, daß
du mich als einziger außer ihm ficken darfst.
„
Peter machte große Augen und sah fragend zu Egon hin, der lächelnd nickte.
Dann gingen beide in Peters Zimmer.
„Jetzt sind wir allein, mein Lieber. “ flüsterte Monika und legte ihre ganze Sinnlichkeit in ihre Stimme. Sie griff Egon an die Hoden. Vernasche mich! Ich bin geil auf dich. Schon seit heute Morgen. Mach es mir auch auf dieser Sessellehne. “
„Familientradition!“ meinte Egon lachend.
Sie zog ihn an seinem Schwanz hoch und hinter sich her, dann legte sich über den Sessel, stellte die Beine aus einander und präsentierte ihre nasse Spalte.
Während er sie vögelten, hörten sie Gerdas Stöhnen, da Peters Zimmertür weit offen geblieben war und auch Moni fing an, Töne der Lust auszustoßen, was natürlich auch Gerda hörte und die wiederum anregte.
Und fast gleichzeitig kamen beide und kriegten die geballten Spermaladungen in ihre geilen Löcher.
Peter und Gerda kamen Hand in Hand wieder ins Wohnzimmer. An Gerdas Beinen lief es weißlich herunter. Sie nahm es mit der Hand auf und verrieb den Saft auf ihrem Bauch.
Egon und Moni hatten sich noch zu einem 69 zusammengesteckt. Peter hätte gern der oben liegenden Schwester den Stengel zwischen die so verlockend breitbeinig dargebotenen Pobacken gesteckt, aber Gerda hatte ihn völlig ausgemolken.
„Machen wir's den beiden nach!“, forderte er daher seine Muter auf und streckte sich auf dem Teppich aus.
Gerda ging neben ihm zu Boden, stützte sich mit den Händen ab, senkte ihren Kopf über seine Geschlechtsteile und schnappte mit dem Mund den schlappen Schwanz, schwang dann ein Beim über ihn und drückte ihm die klatschnasse und weiter ausfließene Votze auf das Gesicht, presste etwas und ihr gemeinsamer Ficksaft lief ihm über Nase und Wangen. Er dirigierte ihr Becken mit seinen Händen so, daß die großen Lippen ihrer Scham auf die Lippen seines Mundes kamen und die Zunge mit ihren kleinen spielen konnte.
Dabei saugte er an Creme heraus, was Gerdas Loch hergab.
Er winkelte die Beine an und setzte die Füße auf den Boden, Gerda massierte seine Pobacken und während sie die Eichel leckte und auf dem Schlappen Schwanz zärtlich herumkaute, kamen die Finger Peters Rosette immer näher. Sie fuhren darüber hin, darum herum, ruhten drückend darauf aus, gingen dann zu den Hoden weiter, die Eier leicht massierend. Peter mußte sein Lecken öfters unterbrechen und stöhnend Luft holen.
So wundervoll hatte Gerda das noch nie gemacht. Nach einer viertel Stunde — vielleicht auch 2o Minuten – verlangte Gerdas kleiner Finger Einlaß
Derweilen hatten sich Moni und Egon wieder getrennt und betrachteten interessiert das Spiel von Mutter und Sohn.
Peter entspannte sich, als Gedas Finger die Rosette zu weiten begann, so daß sie bald den kleinen Finger gegen den Mittelfinger austauschen konnte, der dann rotierend und in dauerndem Hin und Her mit den Schließmuskeln seine Kurzweil trieb.
Auf ähnliche Weise hatte sie ja auch in der vergangenen Nacht Egon himmlische Lüste bereitet. Nun streichelte sie mit der freien Hand Peters Damm und rieb mit er Kuppe ihres eingeführten Fingers auch von der anderen Seite über die Prostata. Das alles bewirkte natürlich auch ein raschen Anschwellen von Peters Penis. Gerda beschleunigte ihre Bewegungen und mit einem Mal hörte Peter die Englein im Himmel pfeifen und brüllte los. Gerda schluckte heftig, um ja keinen Tropfen zu verlieren, und erhob sich dann stolz mit einem triumphierenden Lächeln.
Sie war so konzentriert gewesen, daß sie nicht gemerkt hatte, wie sie die beiden anderen im Schneidersitz vor Peters Füßen dem Geschehen gefolgt waren.
„Bravo! Gerda! Das war gekonnt!“, rief Egon in die Hände klatschend und Moni fügte amerkennend hinzu: „Alle Achtung!Frau kann immer noch was von dir lernen. „
Allmählich kann Peter wieder zu sich. „Mensch Gerda! Du bist eine Wucht. “
Da saßen sie alle auf dem Teppich und strahlten sich an.
„Schön, wie sich das so in ein paar Stunden entwickelt hat. „, stellte Gerda fest,“Hätte ich heute vormittag gar nicht gedacht, als uns die beiden Racker da überfallen haben. „
„Ja, ja,“ meinte Moni,“man soll den Tag nie vor dem Abend tadeln. Und das alles vedanken wir nur dem Idioten mit dem dofen Amischlitten. „
Peter wurde wieder rot.
„Brüderchen, verstehe doch Spaß! Und der Egon ist dir dich auch nicht böse!“
alle hielten sich die Bäuche vor Lachen.
Gerda krabbelte jetzt auf allen Vieren zu Egon. Sie ließ ihre Titten vor ihm pendeln, da er ihr vorhin gesagt hatte, wie stark ihn hängende Brüste, die sich von Äpfeln zu Birnen entwickeln aufgeilen.
„Hast du da noch was für mich drin gelassen; Moni?“ Nach dieser Frage streckte sie sich bäuchlings aus und schnappte nach Egons schlaffem Stengel.
„Hat sie nicht. „, war Egons Antwort, „Aber wie ich dich da eben gesehen habe, habe ich sofort eine neue Lieferung bestellt.
Und zwar extra für dich, meine Schatz. „
„Das ist aber lieb. “ Gerda richtete ich auf den Knien auf, umarmte ihn und drückte ihn dabei rücklings auf den Teppich. „Das mit Peter eben hat mich so geil gemacht. Ich kann nur noch an Ficken denken. „, und fragend flüsterte sie ihm halblaut ins Ohr, so daß es auch die anderen hören konnten: „Du, ist das schlimm? Vielleicht hast du von mir was anderes erwartet, als du mich gestern ins Theater eingeladen hast.
„
Egon sah sie mit einem verhalten lachenden Gesicht an: „Allerdings … hatte ich. „
Gerda ging vor Schreck der Mund auf.
„denn du übertriffst alle meine kühnsten Erwartungen! Mehr als ich zu hoffen gewagt hatte. “
Ein kleiner Klaps auf Ihren Hintern.
„Dann komm!“ Egon wollte aufstehen.
„Nein Egon, hier auf dem Teppich“ Sie wurde leiser und hauchte: „Und die beiden sollen zugucken, wie du mich fertig machst.
Die ganze Welt soll wissen, daß wir ficken. “
***
„Aber ich habe wieder Hunger. Peterchen, der Regen hat nachgelassen, holst du uns – sei so lieb – zwei Nusstorten aus der Konditorei um die Ecke?“, und zu ihrer Tochter „Und Moni, kochst du uns einen Kakau? Egon mag keinen Kaffee. „
Dann setzte sie sich erschöpft in den Winkel der Eckcouch und streckte Arme und Beine von sich.
„Kakao ist fertig. Aber wo bleibt denn der Peter?“
„Der ist schon da!“, kam es von der Wohnungstür. „Bei den Mistwetter sind alle zu Hause geblieben und kaufen Kuchen. Ich mußte so lange auf die Nusstorte warten. Dafür ist die auch ganz frisch. „
Als sie satt waren, lehnte sich Egon zurück und blickte von einem zum anderen.
„Das waren ereignisreiche Stunden bei Euch.
Ich möchte Euch sehr herzlich dafür danken, daß Ihr mich so nett bei Euch aufgenommen habt. “ – Peter grinste. —
„Ich muß jetzt aufbrechen und mich auf morgen vorbereiten. Ihr seid mir bitte nicht böse.
Denn ich möchte wünschen, daß sich unsere Beziehung vertieft. „
„Das hast du gut gesagt. “ meinte Gerda. „Du wolltest uns ja ohnehin in der kommenden Wochen zu einer ausführlichen Beratung und Untersuchung in der Praxis empfangen.
„
„Ach ja. Steht das noch zur Debatte?“
„Aber Egon! das steht nicht zuur Debatte, das ist beschlossen. Und die Moni kommt auch mit. Und außerden erwarten wir, daß du uns dann auf dem Gynostuhl fickst. „
Egon lachte: „Na du hast eine Fantasie!“
„Stelle ich mir auch aufregend vor,“, pflichtete Monika bei, „obgleich ich noch nie auf so einem Ding gewesen bin.
„
„Nein??!!!“
„Na wozu denn? Ich fühle mich doch gesund. Und von vielen Frauen habe ich gehört, daß sie der Arzt erst richtig krank gemacht hat. „
Egon stutzte. „Ja, du hast in gewisser Weise recht. So was kann schon passieren-. Dafür gibt es sogar einen gelehrten Ausdruck :“Iatrogenie“ nennt man das. Guck mal bei WIKIPEDIA nach. “
Monika und Gerda tauschten Blicke aus, da sie über dieses Thema oft kontrovers diskutiert hatten, wobei Monika stets eine feste medizinfeindliche Haltung eingenommen hatte.
„Mir ist das noch nicht passiert. Ich verschreibe aber auch nur ganz selten pharmazeutische Präparate und greife, wenn möglich und nötig, zu natürlichen Maßnahmen. Der Körper heilt sich nämlich meistens selber, wenn der Arzt nicht dazwischen funkt. Auch die meisten Krebse verschwinden wieder unbemerkt, wenn Doktor sie in Ruhe lässt. “
„Eu!“, rief Monika aus. „Du gefällst mir ja immer besser!“
„Und du mir auch!“
Egon stand auf, zog sich an, und verabschiedete sich mit Küssen und Umarmungen von den Frauen.
***
Auf dem Weg zur Tiefgarage fragte Egon den Peter nach seinem Berufswunsch.
„Frauenarzt!“
„Warum denn?“
„Weil ich dann jeden Tag nackte Frauen sehen und anfassen kann. Und ich glaube, das heizt mich so auf, daß meine beiden Weiber nie einen Grund zur Klage haben werden. „
„Ja, ja. Die beiden sind schon was.
Guter Rat: Mach der Moni schnellstens einen Sohn, dann hast du Unterstützung aus der eigenen Familie. „
„Du, Egon. Ich glaube Ma würde auch wollen. Neulich hat das aber nicht funktioniert, da sind wir wohl an einen „Verkehrsunfall“, den sie, wie mir scheint, ganz gern gehabt hätte, vorbeigerutscht. Zugegeben hatte sie es nicht, aber … „ da hielt der Fahrstuhl und sie stiegen aus.
„Toller Schlitten!“ meinte Peter, als Egon die Tür seines Cadillacs öffnete.
„Willst du ihn mal fahren?“
„Au ja. „
„Nächstes Mal, mein Junge. … Aber ich sage dir noch mal: Ficke der Moni bald ein Kind. Ein Weib wird erst richtig reif, wenn sie geworfen hat. Besonders die Titten werden dann schön geschmeidig. “
„Nach dem Abi. „
„Warum? Meint du nicht, daß sie es toll finden würde, mit Babybauch in der Pause auf dem Schulhof zu stehen? … Und jetzt tschüs, Peter.
„
„Tschüs Egon — bis Mittwoch!“.
Fetische dieser Sexgeschichte: familie, in der familieAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden