Es war ein mal
Veröffentlicht am 05.05.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!In einem Club gab es zwei Gruppen. Die einen waren die aktiven Herren und die anderen, die Passiven. Es gab eine Anlaufstelle für beide Gruppen. Das Prinzip war, jedes Clubmitglied meldete sich dort telefonisch an und sagte seine Wünsche.
Das traf natürlich nur für die aktiven Herren zu. Je nach Wunsch des Herren wurde von dieser Stelle ein passives Mitglied ausgesucht, dieser bekam dann von der Leitstelle den Auftrag wo er sich zu melden hatte..
Die zweite Möglichkeit bestand jeden Sonnabend. Da traf man sich im Club.
Die Herren in stink normaler Kleidung, aber die Devoten waren nackt wie sie Gott erschaffen hatte und durften sich nirgends alleine hinsetzen, nur wenn sie von einen Herren dazu aufgefordert wurden. Der Club besaß im hinteren Teil auch noch einige kleine Räume, wo sich einzelne Pärchen oder kleinere Gruppen beschäftigen konnten.
Ich ging nun an einem Clubabend so zwischen den Tischen an denen die Herren saßen umher. Was blieb mir weiter übrig, denn ich war ja einer von den Nackedeis.
Da griff ein Herr nach meinen Eiern und zog mich zu ihm heran. Als ich dicht neben ihm stand ließ er nicht los, im Gegenteil , sein Griff an meinen Eiern wurde noch fester. Er wollte von mir wissen, ob ich mit ihm in einen der hinteren Räume gehen wolle. Natürlich, sagte ich, dazu bin ich schließlich hier.
Er sagte darauf hin; „ na Büblein, du bist ganz schön vorlaut“. Dabei drückte er meine Eier wieder stärker zusammen. Ohne meine Eier los zu lassen trank er sein Bier aus, stand auf und zog mich an meinem Sack zu den hinteren Räumen.
Wir betraten einen Raum in dem in der Mitte eine lange Holzbank stand.
Auf diese Bank musste ich mich mit dem Rücken legen. Dann musste ich die Arme über meinen Kopf lang aus strecken. Der Herr band mir die Handgelenke links und rechts an der Bank fest. Das Gleiche geschah mit meinen Fußgelenken.
So konnte ich mich kaum noch bewegen.
Nun aber kam es über mich. Der Herr war weniger darauf aus mich zu schlagen. Nein, er kitzelte mich an allen möglichen und unmöglichen Stellen.
Ich war eigentlich der Meinung, das ich nicht kitzelig bin, aber ich wurde nun eines besseren belehrt. Dazu kam noch, das er mir öfters einen Finger in mein Fleisch bohrte. Das schmerzte sehr. Dabei hatte ich das Gefühl, das er mir seine Finger sehr tief in das Fleisch bohrte.
Sogar meine Eier drückte er nun auch wieder gelegentlich. Aber nicht auf die Art wie er mich in den Raum gezogen hatte, sondern jedes einzeln. Er nahm einfach ein Ei zwischen 3 Finder und drückte diese zusammen. Dann ließ er dieses einfach zwischen seine Finger durch rutschen, was mir dann noch mal eine stärken Schmerz einbrachte.
Nach dem er so meine Vorderseite etwa eine viertel Stunde bearbeitet hatte, war die Quälerei für mich beendet und er band mich los.
Aber ich hatte mich verrechnet wenn ich dachte, das die Qual vorüber sei. Nach einer kurzen Pause ging das schon wieder los. Diesmal musste ich mich mit dem Bauch auf die Bank legen. Meine Hände und Füße wurden genau wie beim ersten Mal an der Bank festgebunden.
Nun fing das Ganze von vorne an. Das es so viele Stellen am menschlichen Körper gibt, wo man kitzlig ist, habe ich vorher nicht geahnt. Dann trat er irgendwann vor mein Gesicht und hob meinen Kopf hoch, so das sein Schwanz genau vor meinem Mund war. Er streifte sich einen Kondom über und sagte: „nun wirst du mir einen blasen“.
Ich öffnete meinen Mund und steckte die Zunge heraus. Mit dieser strich ich erst mal einige Runden um die Eichel. Aber ich hatte nicht viel Zeit dafür, denn er schob mir langsam aber sicher zuerst nur seine Eichel in den Mund. Nachdem er dies sichtlich genossen hatte, schob er mir langsam seinen Schwanz weiter in den Mund.
Nach dem dieser fast ganz in meinem Schlund verschwunden war, fing er an mein Mund wie eine Fotze zu ficken. Dabei stieß er manchmal bis an mein Zäpfchen vor. Mit einem Mal stieß er voll in meinen Mund hinein, so das ich beinahe gekotzt hätte, aber da war er auch schon aus meinem Mund verschwunden und ich sah, wie sich sein Kondom langsam mit Sperma füllte.
Aber mein Leiden war noch immer nicht beendet.
Er holte einen Rohrstock und verprügelte damit meinen Arsch, so das er mir mächtig brannte. Obwohl ich schon öfters in meinen Leben eine Tracht Prügel erhalten hatte, tat es mir doch jedes Mal wieder ziemlich weh.
Während er meinen Hintern mit dem Stock bearbeitete, bemerkte ich das sein Schwanz wieder den Kondom ausfüllte. Es dauerte auch nicht lange, da strich er mir einen Finger über meine Rosette. Als nächstes steckte er mir einen Dildo in mein allerwertestes Loch hinein.
Als mein Röschen auf diese Art und Weise geweitet war, ersetzte er den Dildo durch seinen Schwanz. Dieser Ritt dauerte etwas länger.
Aber wie sagt man, alles geht einmal vorbei und dann war ich nun von ihm befreit.
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