Es war nur ein Missverständnis

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Es war einfach nur ein blödes Missverständnis, das sie mich nicht aufklären ließ.

Meine Frau, meine Marita, hatte mich mit einer anderen, auch noch nackten, Frau in unserem Bett ‚erwischt‘.

Ich konnte ihr noch so oft versuchen zu erklären, dass ich mit dieser Frau keinen Sex gehabt hatte, dass ich sie nur im Arm gehalten hatte, weil diese Frau traurig und wütend war und Schutz brauchte, aber Marita wollte das nicht hören.

Sie wollte nicht hören und warf mich aus der Wohnung.

Ich durfte unseren vierjährigen Sohn Richard, genannt Ricki, nicht mehr sehen und durfte auch nicht bei der Geburt unserer gemeinsamen Tochter dabei sein.

Marita war zum Zeitpunkt, zu dem sie mich aus der Wohnung warf, im sechsten Monat schwanger. Sie nannte die Kleine nach deren Großmutter, ihrer Mutter, Mathilde, genannt Matti.

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Was macht man, wenn man die Frau, die man liebte, wieder haben wollte? Seit einem halben Jahr wollte Marita nichts mehr von mir hören oder sehen, selbst die Vermittlung von Maritas Mutter half nichts, sie wollte mich nicht sehen.

Ich wusste aber von der Mutter, dass Marita einsamer war, als sie es sich selber zugestehen wollte. Auch, dass sie mich nicht so hasste, wie sie es mir immer wieder, wenn ich anrief, einreden wollte.

Sie hatte einen ihrer ‚Böcke‘. Nach dem Motto ‚Er hat mich geärgert, jetzt ärgere ich ihn, egal, wie weh ich mir selber tu‘.

Da es mir langsam zu bunt wurde, hatte ich mich in den Ferien in dem gleichen Hotel eingebucht, wie Marita und Familie.

Familie waren ihre Mutter, sie, unser Sohn und unsere Tochter.

Da wir, als Familie, dieses Hotel schon seit Rickis Geburt jedes Jahr besuchten, und wir dadurch bekannt waren, bekam ich das Nachbarzimmer. Zwischen den beiden Zimmern gab es eine Tür, die ich mir aufschließen ließ.

Nachdem ich meine Sachen verstaut hatte, ging ich runter zum Strand, hier kam mir Ricki entgegen. Er sah mich und kam freudestrahlend angerannt „Pappa, Pappa“.

Er umfing meine Beine und strahlte mich an. Ich nahm ihn auf meine Schulter, und ging weiter runter zu meiner Familie. Als Ricki seine Mutter und seine Oma sah, schrie er laut „Pappa ist da, Mamma, Pappa ist wieder da“.

Die beiden sahen zu mir hoch, und ich sah, wie Marita von ihrer Mutter zurückgehalten wurde.

Ich nahm Ricki von meinen Schultern und sagte zu ihm „Geh mal zur Oma, ich muss mit Mamma reden.

Seine Oma sah, wie Ricki auf sie zu kam und erhob sich von der Decke, auf der die Familie am Strand saß. Ich setzte mich neben Marita und sagte „Schatz, Geliebte, Marita, ich muss endlich mit die Reden. „

Ich sah, wie sie Einspruch einlegen wollte, und wischte diesen mit einem Kuss beiseite.

Maritas Mutter kam und sagte „Gib mir mal die Kleine, ich sehe, ihr braucht mehr Platz“ und nahm Marita das Kind, das nach ihr benannt worden war, aus den Armen.

Dann verschwand sie, mit Ricki an der Hand.

Jetzt konnte ich Marita endlich genussvoll küssen. Sie sträubte sich zuerst, küsste dann aber zurück.

Als wir nebeneinander lagen, sagte Marita „Ach Tim, wo warst du so lange?“

„Gleich um die Ecke, du hast mich nur nicht an dich ran gelassen. „

„Ja, ich weiß. Kannst du mir verzeihen?“

„Nicht wirklich.

„DU, ich will dich wieder im Bett haben. „

„Dann habe ich etwas. Ich werde dich heute Nacht so lange ficken, bis du fast einen Orgasmus hast, dann höre ich auf. Und wenn du wieder abgekühlt bis, fange ich wieder an. „

„Und du?“

„Ich habe meine Hand, ich werde dir zeigen, wie gut ich im letzten dreiviertel Jahr mir selber eine Freude bereitet hatte.

Marita richtete sich auf und sah mich an. „Das kannst du nicht ernst meinen. Das ist Folter. „

„Doch, das meine ich ernst. „

„Ach Marita, ich habe dich nicht betrogen. „

„Ich weiß. „

„Ich lag vollkommen KO im Bett, und da kam sie rein. Sie hatte grade erfahren, dass ihr lieber Mann und sein Schwager beschlossen hatten, als Paar zu leben und ihre Frauen verlassen hatten.

„Ich weiß. „

„Und so kam sie zu mir, weil du nicht da warst.

Ich hatte sie nur im Arm und habe sie getröstet. „

„Ich weiß. „

„Weißt du auch, was für eine Frau sie ist?

Als du, wild wie eine Furie rein gekommen bist, habe ich erst gespürt, wie Geil die Mutter meiner Frau ist.

Wie schön weich ihr Körper und fest ihre Titten und ihr Arsch ist. „

„Tim, noch so ein Wort, und du kannst dir noch ein dreiviertel Jahr Einsamkeit holen. „

„Aber Marita, es ist so. Und mit dieser Frau hatte ich keinen Sex, egal nach wessen Definitionen. Ich hatte sie im Arm und wir haben nebeneinander geschlafen. „

„Ich weiß. Ich weiß auch, wie schön ihr Körper ist.

„Woher?“

„Wir haben seitdem jede Nacht im gleichen Bett geschlafen. „

„Was hast du?“

„Ich habe mit meiner Mutter geschlafen, und es ist wunderschön. Aber mit dir ist es schöner. „

Ich sah mir meine Frau an. Sie lachte über mein überraschtes Gesicht.

Nach einiger Zeit fragte sie „Wie willst du mich heute Nacht quälen? Wir haben das große Zimmer, und da schlafen wir alle vier.

Mama und ich im Bett, Ricki in dem Kinderbett und Matti in der Wiege. „

Ich lachte sie an und sagte „Ich habe das Nebenzimmer. Und die Tür ist auch schon offen. So wie früher. „

„Du warst ja sehr von dir eingenommen“ sagte Marita.

Wir hatten uns hingesetzt und sahen zu, wie Matti in den Armen ihrer Großmutter lag, und wie diese die kleine Matti ansah.

Als Matti anfing zu jammern wollte Marita aufstehen. „Sie hat Hunger“

Dann sahen wir, wie Mathilde, Matties Großmutter, ihre eine Brust freimachte und die Brustwarze Matti anbot. Diese schnappte danach und sagte dran. Man sah, wie das Gesicht von Mathilde zu strahlen anfing.

Ich sah zu Marita „Was ist das?“

„Mama will noch ein Kind. Sie hatte Papa schon seit fast zwei Jahren bekniet, doch er hatte immer Ausreden.

Wie zu viel Arbeit und so. Er war ja auch oft lange weg. „

„Sie will noch ein Kind?“

„Ja, sie ist doch erst 43. Und ihre jetzigen Kinder bald alle ausgewachsen. Patti wird bald 18, und geht dann auch weg. „

„Und wie stellt sie sich das vor? So alleine mit einem Kind?“

„Komm Tim, sie wird doch bei uns im Haus wohnen können, oder?“

Wir legten uns wieder zurück und sie sagte „Das mit Papa ist wirklich ein starkes Stück.

Er und Onkel Martin? Wer hätte das gedacht. Ich möchte echt wissen, wie Tante Addi das verkraftet hatte?“

Ich musste daran denken, wie Addi das überstanden hatte. Addi, Adele, war die jüngere Schwester von Maritas Vater, und ich musste in mich hinein grinsen. Ich wusste, wie Addi das überstanden hatte, die beiden hier wohl nicht.

Da kam Mathilde mit den Kindern und reichte Marita Matti. „Hier mein Kind, jetzt musst du sie aber wirklich füttern.

Marita nahm die kleine und legte sie sich an die Brust. Ricki stand daneben und starrte auf seine kleine Schwester.

Ich setzte ihn mir auf den Schoß und fragte „Na Ricki, wie findest du deine Schwester?“

„Die ist doof. Mit der kann man nicht spielen. Und immer sabbert sie an Mamma rum, und mit der kann man dann auch nicht spielen. „

„Ricki, du warst auch mal so klein und hast bei deiner Mama an der Brust genuckelt“

„Wirklich?“

„Wirklich.

Und, wer hat mit dir dann gespielt?“

„Oma, Oma spielt schön. Aber mit dir ist das schöner“

Ich sah zu Matilda hoch und sie nickte „Ricki ist doch etwas wild für so eine alte Frau wie mich. „

Marita rief „Mama, du bist nicht alt. „

„Stimmt“ konnte ich da nur sagen.

„Ach was, ihr beiden.

Ich bin alt und nutzlos“

Ich sah sie an und sagte „Wenn du dass noch einmal sagst, bekommst du vom mir den Hintern voll“

„So wie ich, wenn ich böse war“ krähte Ricki.

„Genau, so wie Ricki. Du stimmst mir doch zu, Marita, oder?“

„Ja, Mama, Tim hat Recht. Du bist weder alt noch nutzlos. „

Ich fragte dann „Wen darf ich heute zu Kaffee und Kuchen einladen?“ worauf Ricki gleich fragte „Kann ich Eis haben?“

Marita schüttelte leicht den Kopf.

„Nein, heute gibt es Kuchen und Kakao für dich. „

Ich sammelte unser Kram zusammen, die beiden Frauen gingen mir voraus zum Hotel, ich mit Ricki und dem ganzen Kram hinterher.

Kurz vorm Hotel blieb Marita stehen und sagt, als wir bei ihr waren „Ricki, geh mal zur Oma, ich muss mit Papa was bereden. “ „Aber Kuchen gibt es?“

„Ja“, so rannte er zu seiner Oma.

Marita sah mich an und sagte „Heute wird das nichts mit deiner Folter an mir. „

„Warum?“

„Ich habe Mama versprochen, dass sie dich heute bekommt. „

„Was?“

„Ja, du und Mama, ihr beide werde heute Nacht das machen, weshalb ich euch verdächtigt hatte. Und anschließen machst du das mit mir noch einmal. „

Ich sah sie an „Ich soll mit…?“

„Ja, und ich werden böse, wenn du sie nicht ordentlich verwöhnst.

Mama hatte seit über zwei Jahren keinen Mann. „

„Aber dich“

„Ja, aber das ist kein Ersatz“

Ich sah mir Mathilde an, wie sie da vor uns, mit Ricki an der Hand, über den Parkplatz ging.

„Wer hatte die Idee?“

„Ich, ich musste lange auf die einreden, bis sie zustimmte. „

„Marita, du bist unmöglich.

„Und du, wenn du Mama heute, oder die nächsten Nächte, schwängerst, ein großes Ferkel.

Und ich erwarte, dass du das machst. Verstanden Knecht?“

„Ja Herrin“

Das mit Knecht und Herrin, Magd und Herr waren Phantasien, die wir gelegentlich miteinander ausgelebt hatten.

Ich sah Marita an und sie nickte, wir würden dass also wieder machen.

Nach dem Kaffee, Ricki wollte doch immer wieder Eis, bekam aber nur den Kuchen und den Kakao, spielte ich mit ihm im Garten vom Hotel, die beiden Frauen saßen auf der Veranda und sahen uns dabei zu.

Ricki hatte mich KO gespielt. Er war ein richtiger Wirbelwind, als es Zeit für sein Abendessen wurde. Die beiden Frauen hatten für uns alle Abendessen bestellt. Matti bekam kurz vorher noch einmal die Brust.

Wir gingen alle gemeinsam nach oben, als Ricki mitbekam, dass er ein eigenes Zimmer hatte, nur seine Schwester schlief auch mit ihm in diesem Zimmer, wurde er aufgeregt.

Ich war noch dabei, den aufgeregten Ricki mit einer Gutenachtgeschichte zu beruhigen, die beiden Frauen waren schon im großen Zimmer und bereiteten sich vor.

Ricki war so aufgeregt, dass ich ihm fast ein ganzes Kapitel vorlesen musste, bis er einschlief.

Ich wartete, dass er ganz eingeschlafen war und ging in das andere Zimmer.

Da lagen beide Frauen nackt auf dem Bett.

Meine kannte ich ja schon, bei ihr hatte ich ausgiebig in den letzten sechs Jahren jede Körperecke gesehen, geleckt und geküsst.

Bei der andern hatte ich nur die Brüste in der Hand gehabt. Damals, als Marita uns überraschte, lagen wir in Löffelstellung, ich hinter Mathilde, mein Schwanz zwischen ihrem Rücken und meinem Bauch eingeklemmt, meine Hände über und unter ihrem Körper an ihnen Brüsten.

Und jetzt hatte ich die ganze Frau vor mir. Ich konnte alles an ihrer Körpervorderseite sehen, die Beine, die Scham, die fast blank rasiert war.

Sie hatte auf der Bauchdecke ein kleines Dreieck zwischen Bauchnabel und Kitzler.

Sie lag da, hatte ihr Arme ausgebreitet und sagte „Komm, Junge, fick mit mir“

Ich sagte „nein, das werde ich nicht. Ich werde dich lieben, nicht einfach nur ficken. „

Ich sah der Frau, die sich mir anbot, ins Gesicht. Da sah ich nur Liebe und Vertrauen, ich ging neben dem Bett zu ihrem Kopf und küsste sie erst einmal.

Schön, lange, ordentlich, und sie küsste zurück. Dann ging ich zurück zum Fußende und sagte „Jetzt werde ich diese unglaubliche Frau erst einmal mit dem Mund verwöhnen. “ Marita sagte „Mama, pass auf, das wird unglaublich. Da ist er richtig gut dabei“

Ich leckte, küsste, saugte an der Frau, die vor mir lag und sie wurde langsam immer lauter, immer unruhiger, ich spürte, dass sie kurz vor einem Höhepunkt war, sie drücke ihren Unterkörper hoch in mein Gesicht, und dann kam er, der Orgasmus.

Marita hatte sich zu ihrem Gesicht begeben, um den Schrei durch einen Kuss zu unterdrücken, aber es war immer noch unglaublich, mit welcher Energie diese Frau, die drei Kinder bekommen und großgezogen hatte, auf ‚einfaches Muschilecken‘ reagierte.

Plötzlich wurde ich vollgespritzt, ich presste meinen Mund über ihre Vagina, und sie spritzte und spritzte.

Dann wurde sie wieder weicher und hörte auf zu spritzen.

Ich hatte noch den halben Mund voll, als sie sagte „Das ist mir noch nie passiert“ Ich ging zu ihr hin und küsste sie, dabei ließ ich einen Teil dessen, was sie gespritzt hatte, in ihren Mund laufen, dann wand ich mich zu Marita, und sie bekam den Rest.

Marita leckte sich die Lippen und sagte „Mama, du schmeckst vorzüglich. Fast zu gut wie das Sperma von meinen Mann“

Diese sagte „Da habe ich noch keine Vergleichsmöglichkeit“, „Das kommt noch Mama, das kommt noch“ kam von Marita.

Ich sah zu Marita und fragte „Als was willst du mich da einsetzten?“

„Als Beschäler, Ficksklave und Liebhabe für uns beide“

Mathilde sah auf ihre Tochter „Wirklich?“

„Ja, und nur Los, Tim, fick sie endlich.

Lieben kannst du sie noch ein anderes Mal. Mach ihr ein Baby. „

Ich kletterte über die Frau, die ich, so meine Frau, einfach nur ficken sollte. Die Frau, die ich seit Jahren liebte, denn sie war meine eigene Mutter.

„Komm Junge, schwängere deine eigene Mutter, mach dir ein Geschwister“ sagte sie und umarmte mich, als ich mit meinem Schwanz in sie rein fuhr.

Ja, Marita war meine Schwester, meine Zwillingsschwester, wir waren seit fast sechs Jahren ein Paar.

Kurz nach unserem achtzehnten Geburtstag hatte es angefangen. Wir beide hatten mal versucht, uns zu erinnern, was der Auslöser gewesen war, aber es hatte keiner zusammen gekommen.

Und so wurden wir ein Paar. Die Leute dachten, wir wären verheiratet. Wir bekamen Ricki, und zogen in ein Haus am Stadtrand, Marita arbeitete, ich arbeitet, und es lief alles wunderbar, auch dass Marita mit Matti schwanger wurde, war geplant.

Doch dann kam der Tag, an dem unser Vater, der Mann von Mama, Mathilde, uns verkündete, dass er und der Ehemann seiner Schwester Adele schon seit Jahren ein Paar wären, dass sie ein Verhältnis hatten, und nun endlich reinen Tisch machen wollten.

Was Mama am meisten geschockt hatte, war, dass sie ihren Mann schon seit längerem angefleht hatte, denn sie wollte noch ein Kind, doch dieser hatte das immer abgelehnt. Er hatte mit Mama schon seit langen keinen Sex mehr gehabt. Mama hatte immer gedacht, dass sie zu hässlich sein, doch als sie erfuhr, dass ihr Mann einen anderen hatte, war sie fast zerbrochen.

Da kam sie in mein Bett.

Nackt wie ich, einfach, um von einem Mann gehalten zu werden. Zu spüren, dass sie noch Mensch wäre.

Na ja, und dann kam Marita und sah uns beide.

Mich hatte sie raus geschmissen, Mama aber in ihr Bett geholt.

Ich fickte die Frau unter mir, und sie sagte „Junge, Tim, spritz in mich rein, bitte spritz in mich rein. „

„Mama, ich bin hier nicht der Preisbulle.

Wenn es heute nichts wird, dann morgen oder übermorgen“

Sie schüttelte nur den Kopf.

„Mama, ich will dich Lieben, nicht dich unpersönlich ficken. „

Sie schüttelte wieder den Kopf, bis ich meine Arme soweit hatte, dass ich den festhalten konnte. Dann küsste ich sie wieder.

Ich fühlte, wie Mama immer wieder kleine Orgasmen hatte, und dass sie dem großen Orgasmus immer näher kam.

Auch ich kam dem Orgasmus immer näher, und ich fickte Mama immer stärker und stärke rund hoffte, dass wir beide gleichzeitig kommen mögen.

Diesmal hielt ich Mama den Mund mit meinem bei ihrem Erlösungsschrei zu, sie bog sich unter mir wieder und zuckte und zuckte, und ich spritzte und spritzte.

Als wir wieder ansprechbar waren, sagte Mama zu mir „Junge, Tim, wie viel hast du da im mich gefüllt?“

„Mama, du bist meine erste Frau seitdem mich Marita rausgeschmissen hatte.

Nach ich mich neben Mama legte und meinen Schwanz aus ihr raus zog, stürzte sich Marita über Mama und schlürfte sie aus.

Das brachte Mama noch einige kleinere Orgasmen.

Dann legte sich Marita neben mich. Ich hatte Mama auf der einen und Marita auf der anderen Seite, und wir sagten längere Zeit nichts. Die beiden drücken mich immer wieder gegen sich.

Dann sagte ich „Das habe ich nicht verdient“

„Stimmt“ sagte Marita.

„Hast du nicht, aber du hast uns jetzt trotzdem. „

„Stimmt's, Mama? Den geben wir nicht mehr her. „

Mama sagte zuerst nichts und dann „Aber eine darf er, muss er, noch bekommen“

Marita sagte „Aber nicht Tante Addi“

„Die braucht keinen mehr, die hat ihre Stütze gefunden“ sagte ich lachend.

„Wie meinst du das?“ frage Mama. „Deren Mann hat sie doch auch betrogen“

„Ja, aber sie hat jemand neues.

Ich merkte, wie beide mich nicht verstanden.

„Ihr habt sie also länger nicht gesehen?“

„Nein“ kam von Marita und Mama.

„Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, schob sie stolz einen sehr dicken Bauch vor sich her, ein junger Mann war an ihrer Hand und strahlte.

Ich hatte ihn dann mal gesprochen, und er war stolz, dass seine Mama Zwillinge von ihm bekommen würde.

„Wie, Addi hat sich von ihrem eigenen Sohn schwängern lassen? Was für eine Schlampe“ sagte Mama.

„Und was hast du grade begonnen, geliebte Mama?“

Mama lachte auf uns sagte „Ups, stimmt ja. „

Am nächsten Morgen wurden wir von Ricki geweckt „Mama ich muss mal Pipi“

Marita stand auf und ging mit ihrem Sohn ins Bad. Mama sah ihr ebenfalls nach und sagte „Wann wollt ihr das nächste Kind?“

„Mama, du denkst wohl nur noch an Kinder?“

Ich drehte sie auf den Rücken und fing an, an ihren Brustwarzen, die damit wieder hart wurden, zu lecken und zu saugen.

Marita kam mit Ricki zurück und sagte „Aufhören, wenn kleine Kinder dabei sind. Benehmt euch. „

Ricki legte sich auf die Zudecke und spielte mit seiner Mutter, die ein kleines Spielzeug mitgenommen hatte. Ich fragte Mama was sie mit der Aussage meinte, dass ich mit noch einer Frau schlafen müsse.

Mama sah mich an und fragte „Tim, hast du das wirklich noch nicht mitbekommen?“

„Was Mama?“

„Patty ist in dich verliebt.

Seit Jahren schon. Und sie ist Eifersüchtig auf Marita. Darauf, dass diese dich bekommen hatte.

Was glaubst du, warum ist die so sonst sauer auf ihre Schwester. „

„Ach du heiliger Bim Bam“

„Und ich habe mal mit ihr darüber gesprochen. Sie wollte dich an ihrem achtzehnten Geburtstag fesseln und vergewaltigen. „

„Was wollte sie?“

„Sie ist verzweifelt.

Der Mann, der sie liebt, liebt eine andere“

„Was willst du da machen?“

„Ich hatte mit Marita gesprochen. Bevor ihr euch wieder …. „

„Vertragen habt“

„Ja, Marita hatte dir schon vor langer Zeit vergeben. Und sie hat mir gesagt, dass sie ihre Schwester, so wie ihre Mutter, nicht traurig sehen könne, und deshalb ihrem Bruder, Liebhaber und Mann, gestatten würde, mit ihrer kleinen Schwester auch zu schlafen.

„Und wenn es ihr nicht reicht?“

„Was sollte ihr nicht reichen? Dich als ihren Mann zu bekommen, der sie fickt und sie schwängert? Sie müsste dich nur mit ihrer großen Schwester und ihrer Mutter teilen. „

„Ihr beiden habt also beschlossen, dass ihr auch Patty in euren Harem aufnehmen wollt. „

„Ja, genau das wollen wir. Du bekommst einen Harem von drei willigen Frauen“ sagte Marita.

Ricki war wieder eingeschlafen.

„Ihr seid alle beiden einfach nur verrückt. „

„Ja, nach dir. „

Patty, Patricia, war eine schöne junge Frau, die energisch immer wieder ihre Meinung vertrat. Die es nie zuließ, dass irgendjemand sich einfach so, ihr Gegenüber, etwas raus nahm.

Und diese junge Frau, meine kleine Schwester, hatte sich in mich verliebt?

Und meine Mutter und Schwester hatten beschlossen, dass ich meine kleine Schwester ficken sollte?

Nach unserem Urlaub zog ich wieder zu Hause ein.

In der Zeit, in der ich nicht zu Hause wohnte, war Patty mit eingezogen, da Mama ihre Wohnung, in der sie mit unserem Vater, und wir früher alle zusammen, bewohnten, aufgegeben hatte.

Mama war ja sowieso immer bei Marita, Patty war ohne großes Theater mit umgezogen, weil ich nicht dort wohnte.

Als ich wieder zu Hause ankam, Mama und Marita waren schon im Haus, ich schleppe das Gepäck, bekam Patty mit, das ich wieder einziehen würde.

Sie konnte sich schon denken, dass ich dann wieder mit Marita schlafen würde, dass ich das auch seit Wochen mit unserer gemeinsamen Mutter machte, wusste sie noch nicht.

Patty sah mich und wollte abhauen. Ich schaffte es grade noch, sie festzuhalten. Sie wehrte sich, so dass ich sie mir über sie Schulter legte und mit ihr ins Wohnzimmer ging. Hier waren schon Mama und Marita und warteten, sowie Ricki, der staunte, was sein Pappa da mit seiner Tante machte.

Patty schrie und schimpfte, sie strampelte und schlug um sich. Ich setzte sie in den einen Sessel und sagte „Du bist Ruhig“, Patty sah mich und die beiden anderen Frauen der Familie an und fragte „Wieso? Was willst du von mir? Ich hasse dich. „

„Sei ruhig und hör mir zu. Verstanden?“

Sie nickte und saß da. Dabei schaute sie immer zu Marita und Mama, und wunderte sich wohl auch, warum die nicht machten.

„Patty, Marita hat mir erzählt, wie du zu mir stehst. „

„Petze. „

„Ruhe, sonst setzt es was. „

„Du kannst mir nicht vorschreiben, du bist nicht mein Vater. „

„Aber Mama hat es mir erlaubt. „

„Stimmt das, Mama, warum?“ fragte Patty unsere Mama.

„Hör ihm doch einfach nur zu, Schätzchen, er beißt nicht“ antwortete Mama.

„Außer, du willst es“ sagte Marita leise.

Patty sah zu mir hoch.

„Du wirst morgen 18. Und du hast sicher eine riesen Party geplant, oder?“

„Ja“

„Wo, hier?“

„Ja, darf ich das noch, wenn du wieder hier bist?“

„Ja, du darfst es noch. Mit einigen Einschränkungen“

„Welchen?“

„Die Party findet nur hier und im Keller statt, nicht in den oberen Räumen.

Da sind zwei kleine Kinder, sie schlafen müssen. „

Damit konnte sie leben. „Was noch?“

„Wenn du, Patty, besoffen bist, ist die Party für alle zu Ende. „

Sie schluckte.

„Wenn Gäste besoffen sind, werden die nach Hause geschickt. „

„Wie, Tim?“

„Mit dem Taxi. Ich zahle.

Du sagst mir, was du für die Party brauchst, und wir kaufen das gemeinsam ein.

Sie sah mich mit großen Augen an.

„Nein, das ist nicht mein Geburtstagsgeschenk für dich.

Das bekommst du einen Tag später, auch, damit du mehr davon hast. „

„Sagst du mir, was ich bekomme?“

„Nein, das musst du dann schon selber auspacken. „

Mama gluckste. Patty guckte zu ihr, doch Mama macht ein ‚ganz unschuldiges‘ Gesicht.

Patty sah zu Marita „Weißt du, was ich bekomme?“

„Ja, aber du brauchst dich nicht zu bemühen, ich verrate es dir nicht. „

Plötzlich rief Ricki „Ich weiß es, ich weiß es. „

Mama sah Ricki an und sagte „Sei still, sonst bekommst du heute, und morgen, kein Eis“

„Mama, das geht nicht“ sagte Marita.

„Was ist morgen?“ fragte Ricki.

Patty wollte etwas sagen, doch Marita sah ihre Schwester böse an. „Wenn du versuchst, das aus Ricki raus zu bekommen, sorge ich persönlich dafür, dass du dein Geschenk nicht bekommst. „

Ich verteilte die Koffer, Mama und Marita machten die Wäsche, ich hatte Mama schon vorher gesagt, dass sie eine Nacht ohne Marita und mir schlafen müsse, und gefragt, ob sie dieses aushalten würde.

Sie haute mir eine Runter „Frecher Bengel, ich habe es Jahre ohne Sex ausgehalten, da werde ich es eine Woche auch schaffen.

„Eine Woche?“ fragte Marita.

„Na, wenn er Patty hat, wird sie ihn sicher vor einer Woche nicht wieder hergeben. Stell dich darauf ein, dass du auch ohne deinen Mann schlafen musst. Du kannst dann zu mir kommen. „

Marita sah mich an, ich konnte auf ihre nicht ausgesprochene Frage nur mit den Schultern zucken, auch ich wusste noch nicht, wie Patty reagieren würde.

Die beiden älteren Frauen kümmerten sich um den Haushalt, so dass ich mit Patty einkaufen gehen konnte.

Auf der Fahrt zum Großmarkt fragte mich Patty „Du weißt, dass Mama und Marita miteinander geschlafen haben?“

„Ja“

Dann lachte Patty „Ich habe letztens Tante Addi gesehen, du weißt, dass sie schwanger ist? Die sieht aus, als wenn sie ein Fesselballon wäre. „

„Ich weiß, ich weiß sogar, dass es Zwillinge werden“

„Von wem?“

„Vom Vater.

„Dem Vater der Zwillinge? Wer ist denn das? Ich hätte nicht gedacht, dass Tante Addi so schnell sich mit einem neuen Mann einlässt. „

„So neu ist der Mann nicht, sie kennen sich schon länger. „

„Sag schon, wer ist es?“

„Dein Vetter. „

„Der? Der hat seine Mutter?“

„Ja, der. „

„Wie kann der nur? Das ist doch Inzest.

„Patty, du weißt was Marita und ich sind? Und wer der Vater von Ricki und Matti ist?“

„Ja, du bist der Vater. Ups, du bist ja unser Bruder. „

„Genau, warum sollte also Addi nicht mit ihrem Sohn schlafen und sich schwängern lassen. „

Patty sah mich an und wurde nachdenklich.

Wir kauften im Großmarkt groß ein.

Patty hatte vor, ein Buffet zu errichten und kaufte dafür ebenfalls groß ein. Sie kaufte besserer Lebensmittel als ich es von ihr erwartet hatte. Denn sie hatte eine große Vorliebe für Junkfood.

Nach der Kasse, wir schoben je einen Wagen zu meinem Auto, sagte sie „Du hast sicher gedacht, ich würde nur Junkfood kaufen, oder?“

„Ja, doch, das hatte ich erwartet. Meine kleine Schwester wird erwachsen. „

Sie streckte mir die Zunge raus „Du ist doof, weißt du das?“

„Ja, sagt Marita auch immer, wenn ich sie aufziehe.

Da ließ die Fröhlichkeit von Patty schlagartig nach.

Wir beluden das Auto, Patty setzte sich rein, ich schon die Wagen zurück, und als ich mich neben sie setzte, sagte sie „Tim, ich bin verliebt. „

„Das ist doch schön. „

„Er hat eine andere. „

„Das ist für dich sicher nicht so schön. „

„Wie kann ich ihn ihr wegnehmen? Ich liebe sie nämlich auch.

„Musst du ihn ihr weg nehmen?“

„Wie bekomme ich ihn sonst?“

Ich wusste, was sie wollte, und konnte ihr doch nicht sagen, was wir geplant hatten. Ich konnte ihr noch nicht einmal sagen, dass sie noch etwas warten müsse.

„Ach Patty“

Sie warf sich auf mich und fing an zu heulen „Tim, ach Tim. „

Ich wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte und fragte dann „Patty, was ist mit Getränken?“

Sie antwortet mir böse „Scheiß auf die Party, scheiß Getränke.

„Wenn du so drauf bist, verbringst du morgen in deinem Zimmer, junge Frau“

„Du kannst mir gar nichts. „

„Doch, du hast es ja gestern mitbekommen, Mama hat mir erlaubt, dir Manieren beizubringen. „

Sie setzte sich trotzig hin und sagte „Du bist doof“

„Richtig, und du genau so ein Böckchen wie deine Schwester Marita. „

„Lass mich mit Marita in Ruhe.

Ich wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte, dann fuhr ich ihr durch Haar. „Na junge Frau, welche Alkoholika sollen es sein?“

„Du bist doof. Wein, roter und weißer, und Bier“

„Und zum Aufstoßen Schampus, oder?“

„Ja“

„Ok, wie viel Getränke? Wie viele hast du eingeladen?“

Sie bekam ein verschmitztes Lächeln und sagte „Ich habe bei Facebook einen Termin veröffentlicht“

Ich bekam zuerst einen Schreck, als ich sie dann lachen hörte, musste ich mit lachen.

„Noch so ein Scherz, und du bekommst den Hintern versohlt. Hier auf dem Parkplatz“

„Das traust du dich doch nicht. „

„Wollen wir Wetten?“

„Au ja“

„Um was?“

Sie sah mich an und sagte dann „Eine Nacht“

„Was soll das den bedeuten? Wenn ich verliere bekommst du eine Nacht mit mir, wenn ich gewinne, eine mit dir?

Patty, du bist nicht ganz dicht.

Außerdem schlafe ich nicht mit Minderjährigen. „

„Ja, so ist es gemeint, und ab morgen bin ich nicht mehr Minderjährig. „

„Nein, Patty, du bekommst nicht eine Nacht mit mir. Und dabei bleibt es. „

Sie saß wieder eingeschnappt neben mir im Auto.

In der Zwischenzeit waren wir beim Getränkehandel.

„Wie viele Gäste? Was trinken die?“

Patty sah mich böse an.

„Drei Kisten Bier, zwei Kisten roter, eine Kiste weißer Wein. „

„Patty, so kauft man keinen Wein. Aber beim Bier nehmen wir Sternburg, oder?“

„Spinnst du? Dieses Gesöff?“

Sie entschied sich für ein gutes Bier und ich durfte den Wein aussuchen. Da ich die Getränke ja sowieso bezahlte, kaufte ich ein paar Kisten mehr. Und noch eine Kiste guten Schaumwein.

Dann fuhren wir wieder nach Hause und ich durfte ausladen.

Patty stampfte in ihr Zimmer.

Nachdem alles ausgeladen, aber Patty noch in ihrem Zimmer war, fragt mich meine Frau „Was hast du mit Patty gemacht?“

„Patty wollte mit mir Wetten, dass ich mich trauen würde, ihr auf dem Parkplatz vom Großmarkt den Hintern zu versohlen. „

„Und um was wollte sie wetten?“ fragte Mama.

„Wenn ich mich trauen würde, würde ich eine Nacht mit ihr bekommen, wenn ich mich nicht trauen würde, sie mit mir.

„Und was hast du ihr gesagt?“ fragte wiederum Marita.

„Ich habe ihr gesagt, dass ich nicht mit Minderjährigen schlafen würde. „

Mama und Marita lachten. „Ab morgen ist sie doch nicht mehr Minderjährig. „

„Das hatte sie auch gesagt. Dann hatte ich ihr gesagt, dass ich nicht eine Nacht mit ihr verbringen würde. „

Jetzt leuchteten bei beiden die Augen auf, denn sie wussten ja, dass ich nicht nur eine Nacht mit Patty verbringen würde.

Das war eine Antwort, die Patty überraschen würde.

Pattys Geburtstagsparty war eine ruhige, gesittete Angelegenheit, die allen Teilnehmern Spaß gemacht hatte. Ein junger Mann versuchte mehrfach Patty anzumachen, eine Freundin von Patty sagte mir „Das versucht der schon seit über einem Jahr, Patty will nicht, als wenn sie auf etwas besonders wartet. „

Ich musste keinen besoffen nach Hause schicken, Patty war am Ende des Abends auch noch so nüchtern, ok, nicht vollständig besoffen, das sie selber ins Bett konnte.

Mama sah nach ihr und deckte sie ordentlich zu.

Marita war bei den Kindern, Mama und ich räumten noch auf, und als wir ins Bett gingen, sagte Mama noch „Junge, Patty ist eine tolle Frau. Als ich die vorhin gesehen hatte, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Wenn du sie nicht willst, ich nehme sie. „

„Mama, ich nehme sie, und du bekommst genug von ihr ab.

Benimm dich heute also. „

Am folgenden Tag kam Patty stöhnend aus ihrem Zimmer. Mama und die Kinder waren weg. Ich hatte sie am frühen Morgen weggeschickt. Sie sollten mal Tante Addi besuchen und dann in einem Hotel übernachten. Marita war noch da, sie sollte später nachkommen.

Es war der Tag für mich und Patty.

Patty kam also aus ihrem Zimmer runter an den Frühstückstisch.

Sie hatte sich ihren Bademantel übergeworfen.

„Tim, wo sind die anderen?“

„Ich habe sie weg geschickt. Wie geht es dir?“

„UUUUUUUUUUUUUU, mein Kopf tut weh. „

„Schade, dann kannst du ja nicht dein Geschenk auspacken. „

Sie sah mich an, sah sich um und fragte „Und wo ist das?“

„Ich führe dich hin. Augen zu.

Sie machte die Augen zu, ich führte sie vorsichtig die Treppe hoch und drehte sie mehrfach um sich, so dass sie die Orientierung verlieren sollte.

Dann den Gang hoch, dreimal drehen, den Gang zurück und in mein, und Maritas, Schlafzimmer.

„Moment, bleib so stehen. „

Ich ging dann einige Schritte von ihr fort und sagte „Jetzt kannst du die Augen öffnen und dein Geschenk auspacken.

Sie machte die Augen auf und sah mich an.

„Und wo ist das Geschenk?“

Marita, die hinter ihr stand, sagte „Es steht vor dir. „

Patty starrte mich an. „Ja, Schwesterchen, du bekommst ihn. Heute, und wenn du noch kannst, auch noch morgen, nur für dich. Danach musst du ihn mit mir und Mama teilen. „

Patty öffnete den Mund, und schloss ihr wieder, dann sagte sie „Du hast gesagt, dass du keine Nacht mit mir verbringst.

„Stimmt, denn ersten hast du mich erst einmal mindesten zwei Nächte, nicht eine, und dann hast du mich, zusammen mit Marita und Mama.

Du musst dich nur noch mit den beiden streiten, wenn du mit mir schlafen willst. Oder wenn du die Muschi von Mama oder Marita geleckt bekommen willst. „

Marita war grade auf dem Weg nach draußen „Patty, lass dich von ihm lecken, das ist unglaublich, was unser Bruder da schaffte, schafft kein anderer.

Ich stand immer noch angezogen vor Patty und die starrte mich an.

„Patty, packst du mich aus, oder soll ich das selber machen?“

Sie ließ dann ihren Bademantel fallen und stand nackt vor mir. „Patty, das kannst du aber nicht machen, mir so einen Schock zu verpassen“

„Hä?“

„So wie du aussiehst, bekommt jeder Mann einen Schock, so eine schöne Frau so plötzlich vor sich zu sehen, verursacht Herzkasper.

„Du bist doof“

„Willst du mit mir schlafen?“

„Ja“

„Dann zieh mich aus, sonst wird das nichts. „

Als wir im Bett lagen, nachdem ich Patty den ersten geleckten Orgasmus verpasst hatte, fragte ich „Patricia, seit wann bist du in mich verliebt?“

Sie sah mich an und sagte leise „Seitdem ich gesehen hatte, was du mit Marita in deinem Zimmer gemacht hast.

„Du hast uns gesehen?“

„Ja, ich wollte etwas von dir, und du hast auf das Klopfen nicht geöffnet, und dann hatte ich die Tür geöffnet und gesehen, wie Marita sich auf die gesetzt hatte. Deinen Schwanz, der war so schön, den wollte ich. Ich war so eifersüchtig auf Marita.

Und dann hat sie erst Ricki und dann Matti von dir bekommen.

Ich war ein Ekel“

Ich hielt sie im Arm und küsste sie.

„Ach Patricia, ich war doch viel zu alt für dich. „

„Das sieht ein Mädchen mit zwölf Jahren nicht. Ein bisschen hatte geholfen, als du und Marita ausgezogen seid. Aber dann hatte ich mir immer vorgestellt, was ihr in den Nächten machen würdet, und die Eifersucht stieg wieder.

Als Marita dich rausgeworfen hatte, war ich glücklich.

Übrigens, ich hatte ihr gesagt, dass du mit Mama schlafen würdest.

Ich war so schlimm, verzeihst zu mir?“

„Patricia, Patrica, was soll ich nur mit dir machen?“

„Liebe mich, schlaf mit mir. „

„Jetzt?“

„Ja“

„Patricia, bist du noch Jungfrau?“

„Ja, und ich nehme keine Pille. Bitte schlaf mit mir. „

„Du weißt, was dann passieren kann?“

„Ja, ich werde schwanger, ich bekomme ein Baby von dir.

„Und was, glaubst du, wird Marita dazu sagen?“

„Nachdem, was sie vorhin gesagt hatte, erwartet sie das fast von uns beiden. „

Ich sah mir Patricia an und sagte dann „Gut, komm, ich möchte, dass du auf mir sitzt. „

„Warum, ich will auf dem Rücken liegen und dir ins Gesicht sehen. „

„Weil du so besser selber kontrollieren kannst, wie schnell und tief ich in dich rein kommen.

„Aber dann?“

„Ja, dann machen wir es in der Missionarsstellung. „

Sie umfasste meinen Schwanz (Der soll ich mich rein? Der ist doch viel zu groß), und führte ihn sich vorsichtig ein. Dann ließ sie sich langsam runter. Ganz langsam.

Sie hielt mehrfach an und ihrem Gesichtsausdruck zufolge, musste sie sich erst dran gewöhnen.

Dann, plötzlich, ließ sie sich einfach runterrutschen.

„Uuuuuuuuuuuuuffffff“

„Tim …“

„Ja“

„Das ist schön, da könnte ich mich da dran gewöhnen. „

„Gut, dann können wir jetzt anfangen?“

„Ja, fick mich, das erste Mal. „

Und wir fingen an, ich zog sie zu mir runter, um sie nicht nur zu ficken, sondern auch zu küssen. Mit meinen Händen fasste ich an ihren Oberkörper.

Ihre Titten passten wunderbar in meine Hände, und ihre Brustwarzen klemmte ich mit meinen Fingern ein.

Sie bewegte sich nicht übermäßig schnell, aber so, dass ich spürte, wie sie sich von einem kleinen Orgasmus zum nächsten schwang.

Dann sagte sie „Jetzt, fick mich, spitzt mich voll, mach mich zur Mutter“ und wir drehten uns um, so dass sie unten lag und ich mich mehr bewegen musste.

Sie sah mich an und sah glücklich aus.

Ich wurde schneller, und als wir beide kamen, bog sie sich hoch und schrie sie wie ihre Mutter.

Nachdem wir wieder von unserem Orgasmus runter waren, lagen wir nebeneinander und sie fragte „Habe ich das richtig verstanden?“

„Was?“

„Du schläfst nicht nur mit deiner Schwester, mit der du zwei Kinder hast, du schläfst auch mit deiner Mutter?“

„Ja, und stell dir vor, die jüngste Schwester ist mir auch verfallen.

Sie schlug nach mir.

Ich sagte ihr noch „Mama will noch ein Kind. Und das haben wir beiden die letzten zwei Wochen hoffentlich auch geschafft“

„Und Marita, was sagt die?“

„Die freut sich und macht mit. Und sie leckt Mama immer sauber, nachdem ich in sie rein gespritzt habe. „

„Wirklich?“

„Ja, und ob du es glaubst, oder nicht.

Mama will dich auch haben. „

„Mich? Mama?“

„Ja. Dich, deine eigene Mutter. Und wenn sie mit im Bett ist, und ich wieder einmal voll in dich gespritzt habe, wird sie dich auch auslecken wollen.

Mama leckt aber auch gerne, wenn kein Sperma in der Frau ist, die sie ausleckt. „

Patrica sah mich an und fragte „Was sind wir nur für eine Familie?“

„Wir lieben und.

Weißt du, wer mich auf dich angesetzt hatte?“

„Marita?“

„Ja, genau diese. Denn sie hatte gemerkt, wie es mit dir stand. „

Patricia und ich hatten drei Tage alleine, dann kamen Mama und Marita wieder, Mama strahlte wie ein Honigkuchenpferd, sie sagte uns auch warum. Sie war schwanger.

In der darauf folgenden Woche baute ich unsere Schlafstatt um, denn wir waren jetzt vier Menschen, wo vorher nur zwei schliefen.

In den Nächten losten die drei aus, wer mich bekommen sollte, die beiden anderen vergnügten sich miteinander. Manchmal wollten sie aber auch, dass ich alle drei fickte. ‚Ficken, nicht lieben, verstanden?‘

Als die Kinder von Tante Addi geboren wurden, besuchten wir sie im Krankenhaus. Mutter und Vater waren überglücklich über den Nachwuchs, und die Kinder zwei niedliche Schreihälse. Tante Addi hatte einen Jungen und ein Mädchen bekommen.

Als sie uns vier sah, fragte sei „Mathilde, stimmt meine Vermutung? Dein unmöglicher Sohn hat euch alle drei? Und dich und Patty auch noch geschwängert?

Herzlich Glückwunsch. „

Mama sagte „Ja, und du glaubst es nicht, ich bekomme schon wieder Zwillinge. Bei Patty wissen wir es noch nicht.

Woher weißt du es bei ihr?“

„Sie hat das gewisse Strahlen.

Ich fragte Patrica leise „Wusstest du schon, dass du schwanger bist?“

„Offiziell noch nicht. „.

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