ESPALMADOR – See, Sex & Sonne 03
Veröffentlicht am 07.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!3. Sex-Picknick am Ankerplatz – Folge
Alex und Xandra haben zusammen mit ihren Swingerkomplizen Bob und Franzi in einer Ibiza Disko zwei schicke gleichgesinnte Paare angebaggert und ein Sexpicknick auf ihrer Charteryacht arrangiert. Siehe Espalmador 01 und 02.
Wie aus Texten überliefert, die beim Lateinunterricht auf gar keinen Fall studiert werden, war die Verwendung der entblößten Körper hübscher Sklavinnen und Sklaven als Serviertabletts für diverse Leckereien bei den Orgien im alten Rom durchaus üblich.
Mit der Idee, den Obstsalat mit Schlagsahne auf Bobs Torso und Unterleib anzurichten und zum Verzehr keinerlei Besteck auszugeben, knüpft Joy an diese Praxis aus der wunderbar heidnischen Antike an.
Da sie mit der Sahne mehr als großzügig umgegangen war, entledigt sie sich vorsichtshalber ihres aus dem langen Seidenschal geknoteten Playsuits, bevor sie sich an den Verzehr macht. Xandra und Franzi lösen flott die Schleifen ihrer Schnürbikinis, um die hübschen Sächelchen nicht zu bekleckern.
Auch Fitzi zögert nicht lange und schaltet ebenfalls auf FKK, indem sie ihr einziges Kleidungsstück, den um die Hüfte geschlungenen Pareo, aufgibt. Nun sind es vier splitternackte Grazien, die direkt von Bobs Körper schmausen. Wieder mal, so denke ich mir, ein Bild für die geilen Götter.
Während Franzi und Joy zwischen den Schenkeln und an den Genitalien zugange sind, baggert Xandra mit zusammengepressten Brüsten eine ordentliche Portion von Bobs Bauch und präsentiert diese fleischerne Fruchtschale der dankbaren Fitzi.
Nachdem diese alles weggeputzt hat, schmiert sie sich ihrerseits die Muschi mit Sahne ein und steckt eine Viertel Ananasscheibe hinein. Dann geht sie über Bob mundgerecht in die Hocke und verabreicht ihm auf diese Weise seinen Anteil am Dessert. Sie wiederholt diese wollüstige Fütterung mit diversen Früchten, bis nichts mehr übrig bleibt. Danach kann Bob nur noch ihre Liebessäfte saugen, was Fitzi sich bereitwillig gefallen lässt.
Kirk, Juan und ich betrachten dieses Schauspiel, während wir unsere Portion Obstsalat ganz normal vom Teller löffeln.
Inzwischen haben Xandra, Franzi und Joy den ausgestreckten Männerkörper putzblank geleckt, wobei sich der Umstand, dass Bob sämtliche Haare im Genitalbereich sorgfältig rasiert hatte, als durchaus hilfreich erwies. Dass er im Zuge dieser Behandlung eine knallharte Erektion entwickelt hat, wird niemanden verwundern.
Joy platziert sich nun über Bob und senkt sich ab um seinen Ständer in sich aufzunehmen. Statt ihn einfach abzureiten, bearbeitet sie ihn raffiniert, indem sie ihre Hüften langsam kreisen lässt während ihre Vagina seinen Schwanz gefangen hält.
Hinter Joy kniet Franzi und drückt mit hoch gestrecktem Po ihren Busen an Bobs Schenkel. Dabei züngelt sie abwechselnd an dessen Murmeln und an Joy's Rosette.
Xandra stellt sich, zu Fitzi gewandt, mit gespreizten Beinen zwischen diese und Joy. Fitzi, die sich unten weiterhin von Bob lecken lässt, vergräbt ihr Gesicht in Xandras Schoβ und liebkost deren vordere Spalte, während die niedriger hockende Joy sich mit spitzer Zunge am Hintertürchen meiner liebsten Gespielin zu schaffen macht.
Juan kann dem aufreizenden Appell von Franzis Hinterteil nicht widerstehen. Er streift seinen Leostring ab und legt seine stramme Lanze zwischen die beiden Pobacken. Sofort kneift Franzi diese zusammen und massiert das wunderschöne Glied inbrünstig mit dem rhythmischen Auf und Ab ihres Allerwertesten.
Xandra, die als einzige in dieser Gruppe aufrecht steht, hat den Überblick und winkt Kirk und mich herbei, um den einen mit ihrer rechten und den anderen mit ihrer linken Hand an der Wurzel zu packen.
Fertig ist wieder einmal ein kunstvoller Aufbau aus acht menschlichen Körpern die in einer Vielfalt sexueller Spiele miteinander verstrickt sind. Den Zuschauern auf den Nachbarbooten bieten wir ohne Zweifel ein noch nie gesehenes Spektakel. Welches offenbar nicht ohne Wirkung bleibt…
Aus meiner Position kann ich beobachten, was sich auf dem Achterdeck der an Steuerbord neben uns liegenden Motoryacht abspielt. Die Stewardess hat ihre Uniform abgelegt. Unter dieser strengen Hülle trägt sie überraschend aufreizende Dessous: ein Brasilhöschen aus weiβer Spitze, dessen V-förmige Frontpartie so tief eingeschnitten ist, dass nicht nur der komplette Venushügel sondern auch das obere Ende ihrer Ritze hervorlugt; und anstelle eines BHs, eine Busenhebe aus der gleichen weiβen Spitze, deren Sichelförmige Körbchen die Nippel freilassen und die knackigen Brüste wie auf einem Präsentierteller zeigen.
Der Gentleman im Deckchair neben ihr trägt immer noch Flanellhosen und dunkelblauen Blazer. Er raucht eine mächtige Havanna. Die Stewardess gieβt hin und wieder ein wenig Cognac zwischen ihre zusammengepressten Brüste und präsentiert diese dem Yachtinhaber, der sich durch Auslecken der Busenfurche daran labt. Zwischendurch schiebt er ihr das Minihöschen nach unten und führt seine Zigarre in ihre Vulva ein, um anschließend genüsslich daran zu saugen und weiter zu qualmen.
Die Lady, die ihm gegenüber sitzt, hat ihren Oberkörper frei gemacht und lässt den hinter ihr stehenden Captain ihre mächtigen und durchaus appetitlichen Brüste streicheln. In ihrer drallen Üppigkeit erinnert sie an die Figuren von Botero, die trotz allen Übergewichts irgendwie sexy und attraktiv bleiben. Eine amüsante Konstellation!
Derweil steigert sich die Erregung in unserer Gruppe unaufhaltsam. Xandra gibt die sexuellen Strömungen, die aus Fitzis Mund an ihrer Muschi und aus Kirks und meinem inzwischen bocksteifen Liebesmuskel in ihren Händen auf sie übergehen, an Joy weiter.
Denn die hinreißende Black Beauty bohrt nach wie vor ihre Zunge in Xandras Arschlöchlein, und da Joy auf Bobs steiler Lanze nun ein klassisches Reiterturnier veranstaltet, bewegt Xandra – um den Kontakt zu behalten – ihren Körper im gleichen Rhythmus auf und ab.
Die Impulse, die Juan am Fußende gibt, indem er seinen schnittigen Phallus mit lasziven Beckenstößen an Franzis Pospalte reibt, verstärken nochmals den brünstigen Wellengang. Denn Franzi gibt ihre Empfindungen an Bob weiter, indem sie die intensive Saug- und Leckaktion an dessen Samenbällen unermüdlich fortsetzt.
Bob überträgt die lüsterne Energie auf Joy. Er bäumt sich auf, rammt seinen Kolben heftiger in die saftige Muschel der schönen Negerin, hebt sie an, und das wiederum zwingt Xandra dazu, ihre Körperschwingungen zu verstärken.
Auf diese Weise gerät unsere gesamte Gruppe in eine lüsterne Wallung. Bevor diese – zumindest was mich betrifft – überschwappt, ziehe ich mich aus Xandras Umklammerung zurück und lasse meinen bebenden Pfahl ein wenig abkühlen.
Wieso Bob, der doch sonst auch beim zweiten oder gar dritten Schuss eher zur schnellen Truppe gehört, seinen Orgasmus unter diesen Umständen so lange hinaus zögern konnte, ist mir schleierhaft. Franzi kennt ihren Partner natürlich am besten und schiebt ihm nun vorsichtig einen Finger in den Arsch. Sie hat vor nicht langer Zeit an einem Tantra Seminar teilgenommen und die Geheimnisse der Prostata Massage ergründet. Dieser Kunstgriff löst nach wenigen Sekunden Bobs Explosion aus.
Nur noch auf Schultern und Fersen gestützt stemmt er die auf seiner Lanze aufgespießte Joy hoch, sein Schambein hart an ihre Vulva gepresst. Ein kurzer, rauer Schrei, dann zeugt das Zucken seiner Lenden von der Gewitterartigen Entladung. Nach den ersten Spasmen tief in ihr lässt er sich zurück auf die Matte sinken, sein feucht schillernder Penis gleitet aus Joy heraus und versprüht seine letzten milchigen Tropfen. Joy quittiert den Höhepunkt zufrieden mit einem breit gedehnten „Yeaaah“.
Dann kniet sie neben Bob nieder, legt eine Hand auf seine Leiste, die andere auf die Hüfte. Mit einem Blick fordert sie Xandra auf, es ihr auf der anderen Seite nachzutun. Dann legt Fitzi die Hände auf Bobs Bauch und Franzi die ihren auf die Oberschenkel. Die Finger spreizen sich, acht Hände bilden einen strahlenförmigen Kranz um den immer noch wulstig aufrechten Bolzen. Jedes der Mädels hat einen anderen Nagellack aufgetragen.
Joy gräbt nun ihre langen, in Pink gestylten Fingernägel in Bobs Haut. Xandra krümmt ihre Perlmuttschimmernden Krallen, Fitzi macht das Gleiche in Dunkelgrün und Franzi bohrt ihre Fingerkuppen in Bobs Schenkel, denn ihre rubinrot lackierten Nägel sind extrem kurz geschnitten… Tantra verpflichtet. Inmitten dieses bunten Mosaiks ist zu beobachten, wie der befriedigte Penis langsam abschlafft, bis er weich und leicht gekrümmt auf die Bauchdecke sinkt. Aus dem Eichelspalt rinnt noch ein wenig im Sonnenlicht glitzernder Liebeshonig.
Die soeben auf Deck veranstaltete Szene war, anders als die vorherige im Cockpit, wie auf einer Bühne für die Beobachter auf den Nachbarbooten voll einsehbar. Auf der an Steuerbord liegenden Motoryacht steigern sich die Ereignisse. Alle schauen zu uns herüber, während der Captain sich nun über den Busen hinaus auch mit weiteren anatomischen Reizen der fülligen Lady befasst und die Stewardess ihren minimalen Brasilslip abstreift und dem Eigner die klassische Flanellhose des britischen Yachties aufknöpft.
Auf dem backbords liegenden Maxisegler steht die Mannschaft im wahrsten Sinne des Wortes „in Reih und Glied“ an der Reling, denn es gibt dort niemanden, der nicht mindestens eine Hand in seiner Badehose hätte. Doch auch auf den weiter entfernten Booten haben wir offenbar Interesse geweckt.
Von einem kleinen Segler, der etwa hundert Meter hinter uns näher am Strand geankert hatte, löst sich das Beiboot. Es ist ein weiβes Schlauchboot, in dem zwei gebräunte Silhouetten mit kräftigen Schlägen auf uns zu rudern.
So wie sich die Beiden nähern, wird deutlich, dass ein üppiges Mädel mit Lebkuchenfarbener Haut und Platinblonder Rastafrisur auf dem Schoβ des genau so blonden Ruderers sitzt.
Sie scheint einer brasilianischen Sambaschule entsprungen zu sein, bis auf den Umstand, dass sie nicht einmal das Bisschen anhat, das im Karneval von Rio den Unterschied zwischen den minimalen Kostümvarianten und vollständiger Nacktheit ausmacht. Der genau so splitternackte, jugendliche Apollo unter ihr legt sich mächtig in die Riemen.
Abwechselnd beugt er sich und das mit dem Rücken an ihn geschmiegte Rio-Girl nach vorn um die Ruder einzutauchen, dann streckt er sich weit nach hinten aus, während er die Riemen durch das Wasser zieht. Dabei hebt er das aufreizende Geschöpf jedes Mal mit seinem Becken wuchtig an, so dass die saftigen, Birnenförmigen Titten im Rhythmus der Ruderschläge auf und ab hopsen.
Jetzt, wo das weiße Schlauchboot zwischen uns und der Motoryacht hindurch fährt, kann ich erkennen, dass der voll erigierte Schwanz des Ruderers in der Muschi der Brasilianerin steckt.
Mit jeder Bewegung der Bootsriemen fickt er sie mit seinem eigenen Riemen nach Strich und Faden durch. Dabei schauen beide ungeniert zu uns herüber. Das Geschehen auf unserem Deck scheint die Beiden zu fesseln. Er lässt die Ruder sinken und das Boot auslaufen.
Ohne uns aus den Augen zu verlieren stützt sich die blonde Mulattin nun rücklings mit den Händen auf die Ruderbank und lässt ihre Lenden hüpfen und kreisen, wichst mit ihrer Vulva den strammen Schniedel ihres Partners von der Wurzel bis zur Eichel, ohne ihn jemals ganz heraus gleiten zu lassen.
Wie sie sich echauffiert gerät das kleine Schlauchboot heftig ins Schwanken. Der junge Apollo umklammert ihre Brüste und rammt sie auch seinerseits mit mächtigen Beckenstößen.
Ein herrliches Schauspiel, wie die in der Sonne glänzenden Körper dieser prachtvollen Sexmaschinen sich vor dem glitzernden Hintergrund des Smaragdgrünen Wassers in die Ekstase schaukeln. Unter der Einwirkung der Seebrise treibt das Schlauchboot langsam auf uns zu. Jetzt ist das leise Stöhnen des kopulierenden Paares zu hören, und etwas lauter, wenn ihr Po gegen seine Bauchdecke klatscht.
Dabei beobachten die Beiden uns weiterhin genau so schamlos wie sie sich selber zur Schau stellen.
Das weiße Boot treibt noch näher heran. Es schwankt unter der Einwirkung der mächtigen Stöße, die der goldbraune Lover dem über ihm kreisenden Becken des blonden Riomädels versetzt. So wie dieses sich rücklings mit den Armen rechts und links auf die Ruderbank und mit gespreizten Beinen auf den Bootsboden stützt, bildet ihr Körper eine Brücke, die frei über dem Ruderer schwebt.
Die einzige Berührungsstelle zwischen den Beiden ist der unermüdliche Dampfhammer in ihrer Liebesmuschel. Sie begegnet dessen Auf und Ab indem sie ihren Unterleib im gleichen Takt abwechselnd absenkt und wieder aufbäumt. Wenn die Bauchdecke des Mannes dabei gegen ihren Po klatscht, fährt ein Ruck durch ihren ganzen Körper, der ihre wundervollen Möpse hüpfen und kreisen lässt.
Plötzlich stoppt der Ruderer die Fickbewegungen. Mit der einen Hand umschlingt er die wogende Brust seiner Partnerin, mit der anderen ihren Bauch.
Er presst sie eng an sich, währen er seinen Schaft vollständig in ihr versenkt hält. Oberhalb seines Glieds gleitet seine Hand zwischen die geöffneten Schamlippen. Sein agiler Finger findet die Lustknospe. Während er diese liebkost, verrät das kraftvolle Spiel seiner Gesäßmuskeln, dass er seinen Schwanz nun in ihrer Scheide pulsieren lässt. Das bisher leise Stöhnen der exotischen Schönen geht in kleine, spitze Schreie über. Als diese schriller werden, kann man deutlich sehen, wie krampfartige Zuckungen ihren ganzen Unterkörper erfassen.
Ein letzter, fast gellender Schrei, dann verraten nur noch der schwere Atem und der verzückte Gesichtsausdruck das Abklingen dieses spektakulären Orgasmus.
Die Exotin hebt sich an und lässt den von Ihrem Wonnenektar ölig glänzenden Speer aus sich heraus gleiten. Die Annahme, dass auch der Lover seinen Höhepunkt in schönem Gleichklang mit ihr gefeiert hat, erweist sich als irrig. Eine nach wie vor voll entfaltete Erektion reibt sich nun auβen zwischen den saftigen Schamlippen.
Das Mädel streichelt liebevoll die Lustgeblähten Samenbälle. Der Mann schließt die Augen. Ein Beben erfasst seinen Schwanz. Dann schießt der erste Strahl heraus und fliegt im hohen Bogen bis auf den Busen. Es folgt eine überschäumende Entladung, deren weiß schimmernde Spritzer den Lebkuchenfarbenen Bauch des Mädels zieren.
Sie richtet sich auf, schaut an sich herab, lacht und springt aus dem Boot ins smaragdgrüne Wasser. Er folgt ihr in einem übermütigen Kopfsprung, der das kleine Schlauchboot meterweit weg katapultiert.
Eine Weile tummeln sich die Beiden wie balzende Delphine.
Als nächstes Opfer der vier Sexgöttinnen ist Kirk an der Reihe. Bald kommt „Espalmador 04″.
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