ESPALMADOR – See, Sex & Sonne 05
Veröffentlicht am 07.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!5. Body-Body Massage hoch Vier
Alex und Xandra haben zusammen mit ihren Swinger Komplizen Bob und Franzi in einer Ibiza Disko zwei schicke gleichgesinnte Paare angebaggert und ein Sexpicknick auf ihrer Charteryacht arrangiert. Siehe Espalmador 01.
Teil 02 zeigt, dass der nackte Körper eines willigen Mannes eine durchaus brauchbare Unterlage für Obstsalat mit Schlagsahne für vier freche Schleckmäuler sein kann …
In Espalmador 03 steigert sich die heiße Handlung an Bord.
Vor den Zuschauern auf den umliegenden Schiffen inszenieren die vier Swinger-Paare eine Sex Show die keinen Wunsch offen lässt.
In Espalmador 04 wird ein moderner Odysseus an den Mast gefesselt und von vier nackten Sirenen lustvoll gequält. Die spektakuläre Sexinszenierung wirkt ansteckend. Auch auf den Zuschauerbooten eskaliert die Aktion.
Und weiter geht's…
Auf dem Bridgedeck zwischen Cockpit und Niedergang (das ist die größte verfügbare Fläche auf dem Boot, die nicht mit Winschen, Klampen oder sonstigen Beschlägen versperrt ist) hatten wir einige Liegekissen nebeneinander gelegt und so eine Spielwiese gebildet.
Unter Anleitung von Joy breiten die Mädels zwei Kingsize Badetücher darauf aus. Dann winkt mir die schwarze Schönheit zu: „Alex, it's your turn. You will get a rather special body-body massage“. Sie holt zwei Kunststoffbehälter aus ihrem Fundus und drückt sie Juan und Bob in die Hand. „You may smear the girls with the oil. “
Sie selbst tritt als erste an und lässt sich gleichzeitig von vorn und hinten mit dem Massageöl besprühen, das im dicken Strahl aus den elastischen Behältern spritzt, sobald man diese zusammendrückt.
Die schimmernden Rinnsale laufen zähflüssig, wie in Zeitlupe über ihren Rücken, die Pobacken, Schenkel und Waden, über ihre Schultern, Brüste, Hüften und Bauch. „Now rub me“, lautet das nächste Kommando.
Mit schwungvollen Wischerbewegungen ihrer Handflächen machen sich Bob und Juan daran, die Flüssigkeit gleichmäßig über Joys göttlichen Körper zu verteilen. Nicht ohne an einigen Stellen etwas nachdrücklicher zu verweilen. Als Juan sich mit besonderer Hingabe ihrer Pospalte widmet und offenbar die optimale Schmierung ausnutzt, um einen Finger in das glitschige Arschlöchlein zu schieben, da kichert Joy zwar, weist aber die vorlaute Hand zurück.
„Not now. It's time to get busy with the other girls. “
Xandra lässt sich als nächste einölen, während Joy schon zu mir kommt und sich von hinten an mich schmiegt. Kaum ist sie soweit, stellt Xandra sich neben Joy und drückt sich an meine Seite. „Rise your arms over your head“ gibt Joy mir zu verstehen. Ich verschränke meine Arme über dem Kopf und befinde mich so in der typischen Pose des heiligen Sebastian.
Kirk hat sich unterdessen von seiner lustvollen Tortur erholt, denn er ist wieder an Deck und hilft energisch mit, Fitzi und zuletzt Franzi in aalglatte Statuen zu verwandeln. Auf Joys Anweisung hin bilden die vier fettglänzenden Grazien nun um mich herum einen eng geschlossenen Reigen. Gegenseitig fassen sich alle um die Schultern oder um die Taille. Fest umschlungen pressen sie ihre glitschigen Körper von allen Seiten an mich.
Juan spritzt noch flott eine ordentliche Dosis Massageöl zwischen mich und die dicht gedrängten Frauenkörper.
Dann gibt Joy einen Impuls und die vier gehen langsam in die Hocke, wobei sie mit dem Oberkörper engen Hautkontakt mit mir halten und so das Öl auf mir verreiben. Im Rücken spüre ich Joys spitze Negertitten, an meiner rechten Flanke den mir wohlbekannten Apfelbusen von Xandra, an der linken die knackige Oberweite von Franzi, und vorne rutschen Fitzis wunderbar feste Papayabrüste über meinen Brustkorb, Abdomen und Bauch, bis sie sich an meinem Schwanz reiben.
Letzterer ruht noch, aber dieser Zustand wird unter den gegebenen Umständen nicht lange anhalten.
Die Vier senken sich noch tiefer ab, acht Brüste drängen sich jetzt um meine Schenkel. Genau so langsam richten sie sich wieder auf, weiterhin fest an mich geschmiegt. Oben angekommen gibt Joy einen neuen Impuls. Der glitschige Reigen verschiebt sich um eine Viertelumdrehung, so dass mir nun Franzi gegenübersteht. In dieser Konfiguration senken sich die Mädels erneut ab und meine Genitalien kommen diesmal in den Genuss der prallen Rundungen von Franzis Brüsten.
Unter Einwirkung der straffen Flexibilität ihres Busenfleisches schwillt mein bestes Stück weiter an und hebt sich soweit von den Samenbörsen ab, dass Franzi es, so wie sie sich wieder aufrichtet, in die Vertikale bringt und mit ihrem Körper an meine Bauchdecke drückt. Ich bin vom Ansturm der Empfindungen völlig überwältigt. Ich habe das Gefühl, dass mein ganzer Körper einen mannshohen Phallus bildet, den die auf- und abgleitende Runde der vier Frauen fest umspannt, wie eine mächtige, melkende Faust.
Zum Taktilen kommt das Exhibitionistische, denn da wir aufrecht auf dem Bridgedeck stehen, bieten wir der zunehmenden Zahl der Zuschauerboote ringsherum ein wirklich außerordentliches Spektakel. Und das Publikum, meist im Zustand äußerster Erregung, antwortet seinerseits mit den unterschiedlichsten Sexhandlungen. Wie bei allen gelungenen Orgien genießt jeder sowohl seine eigene Zeigefreudigkeit, als auch die Lust des Voyeurs.
Eine weitere seitliche Verschiebung der Mädels bringt mich Front an Front mit Joy.
Sie drückt mir ihre spitzen Titten an die Brust und rollt mit rotierendem Becken meinen weiterhin wachsenden Ständer zwischen ihrem Venushügel und meiner Bauchdecke hin und her. Als sich das Quartett wie ein fleischiger Kranz wieder absenkt, presst sie meinen Penis in ihre Busenfurche und zieht so die Vorhaut hinunter. Mein ölig schimmernder Lustspeer ragt jetzt im steilen Winkel gen Himmel, gekrönt von seiner nackten Eichel.
Als nächste reibt sich dann Xandra an mir, dann wieder Fitzi.
Lange werde ich das nicht mehr aushalten, denn in meinen Lenden braut sich ein Gewitter zusammen, das sich bei jeder neuen Kniebeuge der Mädels zu entladen droht. Mit sicherem Gespür für diesen Grenzbereich vor der Klimax bricht Joy die einmalige Ganzkörpermassage ab: „Keep it Alex, there are other things to come. “
Die Runde löst sich auf, die Mädels setzten sich in Lotusposition auf die Liegekissen und ich stehe aufrecht in der Mitte, nun eingeölt von Kopf bis Fuß, und stelle eine selten steile, bebende Erektion zur Schau.
Ich atme tief ein, halte die Luft an und spanne alle Muskeln. Es gelingt mir noch so gerade, die kurz bevor stehende Explosion abzuwenden.
Nun bin ich bei Weitem nicht der einzige, der an diesem Ankerplatz mit stolz aufgerichteter Männlichkeit glänzt. In dem neben uns treibenden Schlauchboot hat der dunkelhäutige Apollo mit dem Platinblonden Bürstenschnitt sich von seinem spektakulären Fick von vorhin vollständig erholt. Er hat sich zwischen Ruderbank und Bug ausgestreckt und reckt seinen Phallus fast senkrecht empor.
Seine Lebkuchenfarbene Begleiterin versorgt das gute Stück indem sie hin und wieder ihr von blonden Rastalocken gekröntes Haupt darüber beugt und die Schwanzspitze mit inbrünstigen Küssen verwöhnt.
Auf der Rennyacht neben uns sind sämtliche Hüllen inzwischen gefallen. Die Mannschaft hat sich ihrer Badehosen entledigt und wichst sich mehr oder minder heftig die steifen Schwänze. Einige der Kerle haben sich zu Paaren zusammengefunden, die einem furiosen „Frot“ huldigen. Diese Schwulenpraxis besteht darin, dass die Akteure ihre Genitalien aneinander reiben.
Eines der Paare zeigt sich im Profil und wir können beobachten, wie die Jungs mit ihren fleischernen Degen einen regelrechten Fechtkampf veranstalten. Jedenfalls liefern sie dem unter Yachties grassierenden Vorurteil, dass Regatta Crews oftmals Gay sind, eine schwer zu widerlegende Bestätigung.
Obwohl ich mich selber eindeutig zu den Heteros zähle, und nur soweit in Richtung Bi schwanke wie beim Gruppensex unvermeidlich, muss ich zugeben, dass der Anblick der athletischen Männerkörper, die mit wuchtigen Beckenstößen ihre prächtigen Erektionen abwechselnd kreuzen wie die Schwerter, dann Schaft gegen Schaft und Hodensack gegen Hodensack zusammenpressen, durchaus antörnend wirkt.
Auch unsere vier Mädels verfolgen das Schauspiel wie gebannt. Erst als nach einigen Minuten auf der Rennyacht die Säfte versprüht sind, wenden sie sich wieder mir zu. Joy verordnet: „Alex lay down on your belly. „
Ich tue wie geheißen und strecke mich bäuchlings auf den Liegekissen aus. Meine Bauchdecke drückt den nach wie vor steifen Penis in das Polster, was allein schon wieder stimulierend ist. In dem Massagesalon „Tantra Dream“, den ich öfters mit Xandra zusammen besuche, sind die Tische an der bewussten Stelle mit einem Ausschnitt versehen.
Das hat den Vorteil, dass während der Rückenmassage der Druck auf die Geschlechtsteile entfällt und die Entladung sich leichter bis zur Abschlussphase der Behandlung verzögern lässt. Außerdem kann diese Öffnung auch zum gegenteiligen Zweck verwendet werden. Bei einem umfangreicheren, zum Beispiel vierhändigen Programm mit mehreren „Entspannungen“, kann eine der Masseusen sich unter den Tisch begeben und durch die Öffnung hindurch den frei schwebenden Phallus mit Hand und Mund bedienen. In meiner gegenwärtigen, fest eingeklemmten Situation allerdings, frage ich mich, ob es mir gelingen wird die Dinge unter Kontrolle zu halten.
Vorsichtshalber beschließe ich, mir keinen Zwang anzutun und die Dinge die da kommen einfach zu genießen. Ich schließe die Augen.
Zuerst spüre ich, wie zwei Hände mir mit festem Griff die Beine etwas weiter spreizen, dann wie warme Ölspritzer meinen Rücken, Po und Schenkel treffen. Ein Strahl ist gezielt auf Damm und Hoden gerichtet. Die nächste Empfindung ist unbeschreiblich. Weiches und zugleich festes Fleisch presst sich überall ein meinen Körper und verteilt das Öl in sanften Wischerbewegungen.
Ich verdrehe den Kopf und blinzle durch die Augenlider. Soviel ich sehen kann, beugen sich die vier glitschigen Girls, auf Knie und Hände gestützt, über mich und bearbeiten meine Rückenpartie mit ihren Brüsten. Dabei strecken sie naturgemäß ihr Hinterteil in die Höhe. Ich schließe wieder die Augen.
Allein bei der Vorstellung, wie diese Szene wohl aus der Perspektive der Zuschauer ringsherum aussieht, insbesondere wie die öligen Schneckchen unter den Pobacken zwischen den Schenkeln hervorlugen, schießen mir die Säfte in den Baum.
Ganz zu schweigen von den Lustgefühlen, welche die acht, zwischen meinen Schultern, im Kreuz, auf den Arschbacken und den Oberschenkeln kreisenden Wonnehügel auslösen. Ob ich das noch lange aushalte…
Plötzlich greift mir eine Hand zwischen die Beine, schiebt sich zwischen meinen Unterkörper und das Liegekissen, packt sich meinen Steinharten und biegt ihn unter mir weg in Richtung Fußende. Ich hebe das Becken an, um die Spannung an der Peniswurzel zu verringern, doch sofort drücken mich die Mädels mit ihren Brüsten wieder fest gegen die Matratze.
Der Schwanz liegt nun umgekehrt, mit dem Eichelspalt nach oben, zwischen meinen Schenkeln. Der harte Bolzen drückt die Lustgeschwollenen Samenbälle auseinander und presst sie mir in den Schritt, an der Wurzel zerrt es ganz schön heftig.
Mehrere Hände legen sich auf mein Rückenende und halten mich fest in dieser Position. Dann spüre ich einen spitzen Fingernagel, der vorsichtig an den Brunzkugeln kratzt, dann an der Penisnaht entlang den Schaft exploriert, das Bändchen neckt und schließlich den Eichelspalt bis zur Öffnung verfolgt.
Nun träufelt Öl auf den umgebogen Ständer, ein Busen schiebt sich zwischen meine Schenkel und verreibt die Flüssigkeit darauf. Das Mädel, welches unter den Vieren ist zunächst nicht auszumachen, hebt den Oberkörper ein wenig an, bis nur noch ein steifer Nippel den Schwanz berührt. Ich nehme an, dass es sich um Joy handelt, die den anderen zeigt, wo es lang geht.
Nun schafft sie es doch wirklich, die erigierte Tittenspitze präzise an meinem Eichelspalt entlang zu führen, und an der Nillenöffnung angekommen, ihr Brustwärzlein in den schmalen Schlitz hineinzudrücken.
Einige Augenblicke lang übt sie den Druck mal stärker, mal schwächer aus, auf diese Weise ist sie dabei mich regelrecht zu vögeln. Meine Empfindungen könnten widersprüchlicher nicht sein. Der Nippel in meinem Eichelspalt, das elastische Busenfleisch, welches den Schwanzkopf umschließt, jedes Mal wenn sich der Paradiesapfel fester gegen ihn presst… einerseits schwelge ich in ungeahnter Wollust. Andererseits erzeugt der unter mir durchgebogene Stängel eine reichlich ungemütliche Spannung, es zieht mächtig zwischen Schwanzrücken und Schambein, das Ding will unbedingt in seine natürliche Position zurückschnellen.
Aber das wissen die Sexhexen zu verhindern, indem sie mich mit allen verfügbaren Händen kräftig gegen die Matratze pressen. Die Vermischung von Lust und Qual ist offensichtlich eine von Joys Spezialitäten. Das Netto Ergebnis besteht jedenfalls darin, dass sich bei mir trotz höchster Erregung einstweilen keine Entladung anbahnt. Joy zieht ihre Brust zurück. Inzwischen bin ich mir so gut wie sicher, dass sie diejenige ist, die diese geile Tortur mit mir anstellt, nicht nur weil sie bisher die Herrin aller Initiativen war, sondern auch weil meine sensibelste Stelle die für Negerinnen typische Samthaut zweifelsfrei erkannt hat.
Eine andere Brust löst die von Joy an meinem umgeklappten Glied ab. Ich versuche die Schultern en wenig anzuheben und den Kopf zu verdrehen, um zu sehen, wer die Nächste ist, doch sofort werde ich unsanft zurück in das Liegekissen geschubst. „Dont move!“ lautet Joys barsche Anweisung. Anders als Letztere, die meinen Schwanz nur mit der einen Brust traktiert hatte während sie die andere wohl – für mich nicht spürbar – zwischen meinen gespreizten Beinen hat baumeln lassen, setzt die Nachfolgerin ihre komplette Busenpracht ein: die eine Titte presst sich an meinen Arsch, die andere an den malträtierten Phallus zwischen meinen Schenkeln.
Zwei unbekannte Hände zerren meine Pobacken auseinander, die eine Brust schiebt ihre Spitze in den Spalt bis das eigensinnige Rosinchen der Brustwarze an meiner Hintertür anklopft. Die andere Brust sucht und findet bald den kleinen Spalt am Peniskopf, um auch hier mit dem steifen Nippel auf Einlass zu drängen. Sozusagen eine umgekehrte Doppelpenetration, sage ich mir und bin weiterhin gespalten zwischen dem Lustgewinn aus der geilen Behandlung und der Ungemütlichkeit meiner Penislage.
Aus der Konsistenz der mit wechselndem Druck an mich geschmiegten Busen schließe ich, dass es nun Xandras Oberweite ist, die sich an meinem Poloch und an der Nillenöffnung zu schaffen macht.
Meine liebste Sexgespielin verfügt über knackige Apfelbrüste, klein aber von ungewöhnlicher Festigkeit. Wenn man sie streichelt oder knetet geben sie dem Druck der Finger kaum nach. Entsprechend wirkungsvoll kann sie die Tittchen bei dieser reichlich ungewöhnlichen Massage einsetzen. Auch die gekonnte Laszivität der Bewegungen deutet auf Xandra hin.
Ich stöhne „Aaah… machst du gut, Xandra. “ Joy pariert sofort mit einem scharfen „Shut up“. Xandra — ich bin nun erst recht sicher dass sie es ist — setzt ihr Spiel noch einige Augenblicke lang fort und bringt mich an den Rand des Orgasmus. Aber nur an den Rand, denn das Zerren an meiner Wurzel verhindert die befreiende Eruption. Xandra zieht sich zurück und macht einem neuen Busen Platz.
Das muss Franzi sein.
Sie hat schwere Brüste, mit Abstand die größten unter den vier anwesenden Mädels. Wenn sie einen ihrer tief ausgeschnittenen Push-ups trägt, bilden sich zwei herrlich schwellende Kugeln, die man Mühe hat, mit einer Hand zu umspannen. Oben ohne sinken die prallen Lollos ein wenig ab und nehmen eine leicht Birnenförmige Gestalt an. Aus der schieren Masse der Pracht, die sich nun an meinen Arsch und zwischen meine Schenkel schiebt kann ich also mit Sicherheit auf Franzi schließen.
Die Brust, die sich an meine Pospalte presst, ist einfach zu massiv um mit ihrem Knöpfchen bis an den Anus vorzudringen. Dafür bereitet der andere Busen meinem umgekehrt dargebotenen Schwanz umso eindringlichere Lustbarkeiten.
Denn nicht nur gelingt es dem vorwitzigen Nippel, den Eichelspalt zu durchpflügen, den schmalen Schlitz an der Spitze zu spalten und in die Nillenöffnung einzudringen, darüber hinaus umschließt dabei das üppige Busenfleisch den ganzen Penis und die komprimierten Eier wie eine große, schmiegsame Vagina.
Ich glaube wieder, dass es mir jetzt kommt. Aber genau dann stoppt Franzi ihre Bemühungen.
Kaum hat sie den Körperkontakt abgebrochen, da durchfährt ein eiskalter Schauer meinen glühenden Lustspeer. Ich brauche eine oder zwei Sekunden, bevor ich begreife, was mir geschieht. Eine der Sexhexen hat mir den Inhalt des Eiskübels zwischen die Schenkel gegossen. Die anderen halten mich weiter fest an die Matte gedrückt. Die Abkühlung wirkt augenblicklich. Der Schwanz bleibt zwar hart, doch die drohende Explosionsgefahr ist gebannt.
Eine unsichtbare Hand räumt die Eiswürfel ab, trocknet mich mit einem Badetuchzipfel und träufelt eine neue Lage Öl auf Arsch und Penis.
Jetzt bleibt nur noch Fitzi, um den bizarren Gangbang, den die Vier mit mir veranstalten, zum krönenden Abschluss zu bringen. Zuerst berührt sie meine Eichel nur mit der Spitze der einen ihrer Papayabrüste, dann lässt sie diesen Busen mit betonter Langsamkeit am Schaft entlang gleiten, verweilt ein wenig bei den Samenbörsen, schiebt ihn weiter über den Damm in die Pofurche hinein, bis ihre zweite Brust sich an der Eichel reiben kann.
Ist es Einbildung oder spüre ich wirklich die pflaumengroßen Kuppeln, die sich unter Fitzis Warzenhöfen wölben, und die ihren Brüsten eben diese Form einer halben Papayafrucht geben?
Jedenfalls drückt sie mir das eine dralle Teil zielsicher in den After, das andere auf die Schwanzspitze. Mit kleinen Drehungen ihres Oberkörpers versetzt sie nun ihre Brüste in eine wellenartige Bewegung. Die Wallungen des elastischen Gewebes lassen die steifen Busenknospen an meinem Poloch und an der Spitze meiner Eichel hin und her zwirbeln… ein unbeschreibliches Gefühl.
Hinzu kommt die Vorstellung, wie diese Übung optisch aussieht. Der wunderbare Mädchenkörper der rothaarigen Wienerin, auf allen Vieren und mit hoch gestrecktem Po über mich gebeugt, die Schwingungen ihres Oberkörpers, die an meinen Intimbereich gepressten Brüste… wie dieses Bild sich wohl auf die Zuschauer auswirken mag? Gedanken und Empfindungen addieren sich, das Wichtigste beim Sex spielt sich ja bekanntlich im Kopf ab. In meinen Lenden braut sich ein Vulkanausbruch zusammen, doch bevor sich dieser ereignet, richtet Fitzi sich auf und gibt mir einen kleinen Klaps auf die Arschbacke.
Auch in einem ganz normalen Massagesalon bedeutet das soviel wie „bitte umdrehen“. Die Hände, die mich bis dahin auf der Matte festgehalten haben, ziehen sich zurück. Erleichtert hebe ich das Becken an, sofort schnellt der nach hinten gebogene Liebesmuskel zurück in seine natürliche Position. Ich wälze mich zur Seite und gehe in die Rückenlage. Mein bebendes Glied steht im scharfen Winkel von der Bauchdecke ab und freut sich über seine Befreiung.
Joy hat sich, den Po auf den Fersen, hinter mich gekniet und meinen Kopf auf ihren Schoß gebettet. Sie beugt sich über mich und breitet mir die Arme aus. Ihre krausen Schamhärchen kratzen mich dabei an meinem kurz geschorenen Hinterkopf. Xandra und Franzi knien sich mit gespreizten Schenkeln rechts und links von mir hin und legen sich jede eine meiner ausgestreckten Hände an die Muschi. Fitzi steht aufrecht über mir und verpasst mir eine neue Lage Massageöl aus der Spritzflasche.
Derweil führe ich schon mal bei Xandra und Franzi einen bohrenden Finger ein. Joy beugt sich weiter vor und verteilt mir das Öl mit kreisenden Bewegungen auf Brust und Bauch. Ihre schwingenden Ebenholztitten füllen mein Blickfeld. Als sie sich wieder aufrichtet, sehe ich wieder Fitzi, die zu mir gewandt steht, einen Fuß auf jeder Seite meiner Hüfte. Jetzt geht sie in die Hocke, wie in Zeitlupe. Ich erwarte dass sie sich auf meinen Ständer spießt.
Doch ohne diesen zu berühren lässt sie sich plötzlich nach hinten kippen, fängt sich mit den Armen und macht „die Brücke“. Mit hohlem Kreuz auf Hände und Fersen gestützt, präsentiert sie mir ihr Schatzkästchen mit seltener Schamlosigkeit. Die äußeren Lippen sind geöffnet, dazwischen schimmert rosa der Eingang zu ihrer Lustmuschel. Am oberen Ende der Ritze sprießt deutlich sichtbar eine besonders kesse Knospe.
Ich bäume mich auf, in dem Versuch, meine Schwanzspitze in die Nähe dieser fleischigen Verlockungen zu bringen.
Doch das rote Hexchen rückt prompt nach hinten, außer Reichweite. Dann lässt sie ihr Kreuz einknicken und senkt ihren Unterkörper ab, bis ihr süßer Hintern auf meinen Beinen landet. Ab da vollführt sie eine glitschige Schlittenfahrt auf meinen mit Massageöl getränkten Schenkeln, schiebt ihre Pospalte mal auf dem einen dann auf dem anderen Bein vom Knie bis an den Schritt, doch vermeidet dabei jeden Kontakt mit meinen verlangenden Genitalien.
Nachdem sie mich mit diesem Spielchen an den Rand des Wahnsinns gebracht hat, lässt sie endlich Gnade walten.
Immer noch rücklings schwebend schiebt sie sich mir soweit entgegen, dass ihre Schamlippen erst meine glühenden Eier küssen und dann an dem genauso glühenden Bolzen entlang gleiten. Das macht sie mehrfach, in einem teuflisch lasziven Hin und Her. Alles in mir verlangt danach, in sie einzudringen. Doch sie ist weit zurück gelehnt und meine Lanze zielt naturgemäß in die Gegenrichtung.
Joy macht dieser geometrischen Problematik ein Ende, indem sie sich erneut über mich beugt, diesmal so weit dass sich ihre Ebenholzbrüste an meinen Bauch quetschen.
Sie packt sich mein Glied und biegt es noch einmal nach hinten, Fitzis Muschi entgegen. Fitzi verschlingt mich mit einem einzigen, resoluten Beckenstoß. Was für ein Gefühl, in dieser engen Mädchenfotze gefangen zu sein! Umso mehr die junge Wienerin über Olympiareife Vaginalmuskeln verfügt, mittels derer sie meiner bis dahin doch schon hart geprüften Männlichkeit eine neue Reizüberflutung beschert.
Dass ich in Anbetracht der mir bis dahin zuteil gewordenen Lustbarkeiten noch immer keinen Orgasmus hatte, ist schon erstaunlich.
Vorhin, während der Rückenmassage wird es wohl an der unbequemen Lage auf der Matte, mit dem unter mir weg gebogenem Schwanz, gelegen haben. Und jetzt hat Joys perverse Phantasie wieder für eine Stellung gesorgt, die anatomischen Aspekten trotzt, doch ist die Biegung meines Phallus diesmal nicht ganz so extrem. Sie scheint sogar den Vorteil zu haben, dass die Penisspitze sich kräftig an Fitzis vorderer Scheidenwand reibt und damit ihren G-Punkt stimuliert. Kurze, schrille Schreie des rothaarigen Sexhexchens bestätigen diese Annahme.
Während Fitzi mich zu meinem und ihrem eigenen Vergnügen abreitet, kraule ich mit jeweils zwei Fingern in Xandras und Franzis Muschis. Ich glaube bei Beiden die berühmte Stelle gefunden zu haben. Im Inneren der sonst glatten Vagina ertasten meine Finger die kleine Schwellung und liebkosen den Knoten mit der etwas runzligeren Oberfläche einer Morchel. Meine Bemühungen an der besagten Stelle entlocken sowohl Xandra als auch Franzi erst überlautes Atmen, das dann bald in brünstiges Stöhnen umschlägt.
Vom Umfeld kann ich in meiner Lage nicht viel sehen. Doch an Fitzi vorbei, die mit ihrem Girly-Körper und den im Fickrhythmus wippenden Papaya-Brüsten mein Blickfeld beherrscht, ist ein weiteres Beiboot mit Zuschauern zu erkennen. In dem etwas behäbigeren Schlauchboot lässt eine nackte Wilde einen Hula-Hoop-Reifen um ihre schwingenden Hüften kreisen. Zwei genau so nackte Männer sitzen auf dem Schlauch und schauen abwechselnd ihr und uns zu. Das doppelte Spektakel scheint die Herren nicht kalt zu lassen, denn aus ihrem Schoß ragt jeweils ein steifer Mast.
Fitzi beschleunigt ihr Hin und Her, masturbiert sich regelrecht das Fötzchen an meinem Speer, quiekt und stöhnt… meine Eichel in ihrer Scheide spürt das elektrische Prickeln vor dem Höhepunkt, die feuchte Flut ihrer Lustsekrete. Mit einem lauten Seufzer kommt es ihr dann. Die Kontraktionen der Vagina geben auch mir den Rest. Mein lang angestautes Verlangen entlädt sich tief in ihr. In heftigen, eruptiven Stößen schießt mir das Sperma aus dem Rohr.
Die süßen Zuckungen scheinen nicht enden zu wollen, und als sie endlich abklingen, lässt Fitzi erneut die Muskeln spielen und entreißt mir die letzten Tropfen.
Sie zieht sich langsam zurück, mein noch steifer Schwanz rastet zurück in seine natürliche Stellung. Wie zu Beginn der Szene macht Fitzi wieder die Brücke. Aus ihrer demonstrativ dargebotenen Muschel träufelt sie mir unsere vermischten Liebessäfte auf den Bauch. Erst jetzt bemerke ich, dass auch meine beiden Hände von Xandras und Franzis Nektar durchnässt sind.
Alles deutet darauf hin, dass sich auf diesem Deck soeben ein bemerkenswerter, vierfacher Orgasmus ereignet hat. Nur Joy ist selbstlos außen vor geblieben. Aber sie war ja bestimmt in der vorherigen Runde mit Bob auf ihre Kosten gekommen. Außerdem ist der Tag noch jung und, um sie zu zitieren: „There are other things to come!“
Demnächst erscheint Espalmador 06.
Das ausgefallene Sexabenteuer setzt sich im Wasser fort.
Juan hängt unter dem Bugkorb und wird zum Spielzeug der vier Mädels, die sich wie lüsterne Delphine um ihn tummeln. Die Zuschauer greifen zunehmend in die Handlung ein. Diese kulminiert mit der Ankunft eines Model-Schwarms in Mikro-Bikinis, der völlig aufgekratzt von einem heißen Fotoshooting zurückkehrt.
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