Eva 07
Veröffentlicht am 02.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eva 07 — Scham und Würde
Als ich erwachte, war das Bett neben mir leer. Meine Hände steckten noch immer in ihren Fesseln. Ich setzte mich langsam auf und schob mit meinem Fuß den Vorhang ein wenig zur Seite. Die grelle Sonne blendete mich, so dass ich eine Weile brauchte, bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten.
Ich stand auf und ging zur Schlafzimmertür. Mit dem Ellenbogen versuchte ich, die Klinke herunterzudrücken, die Tür bewegte sich allerdings nicht.
Eva hatte mich eingeschlossen. Ich rief nach ihr, erhielt aber keine Antwort.
Mir blieb nichts anderes übrig, als wieder ins Bett zu steigen und zu warten.
Eine Ewigkeit später hörte ich Evas Schritte auf der Treppe. Die Schlafzimmertür öffnete sich. Eva betrat das Zimmer.
Sie trug ein weißes Kleid, dass dem Anschein nach mindestens zwei Nummern zu klein war. Der Stoff umspannte Hüften und ihre kleinen Brüste.
Ihre Brustwarzen zeichneten sich dunkel unter dem dünnen weißen Nichts ab. Ich registrierte, dass sie nicht die Mühe gemacht hatte, einen Slip anzuziehen.
Eva bemerkte meine Blicke. Natürlich. Ein leicht spöttisches Lächeln umspielte Evas Mund.
„Guten Morgen, mein Schatz! Hast du gut geschlafen?“
Ich versuchte Haltung zu bewahren.
„Neben dir schlafe ich immer gut, Liebes. „
Evas Augenbrauen gingen für einen Moment in die Höhe, schließlich quittierte sie meine Antwort mit einem Kuss.
Als sie sich über mich beugte, dachte ich für einen Moment, dass dünne Kleid würde reißen. Aber der Stoff hielt. Der Duft ihres Parfums stieg mir betörend zu Kopf.
Mit einem Ruck zog ihre Hand die Bettdecke zur Seite und fand zielstrebig die Stelle zwischen meinen Beinen.
Ich wurde hart. Kein Wunder.
Als sich mein Penis aufgerichtet hatte, strahlte Eva.
„Oh! Jetzt hast du einen Steifen! Na sowas…“
Fest umschloss ihre Hand mein bestes Stück und zog mich, nackt und gefesselt wie ich war, hinter sich her die Treppe hinab bis in die Küche.
Der Tisch war gedeckt und eine Kerze brannte. Eva hatte bereits frische Brötchen geholt. Ich fragte mich unwillkürlich, ob sie dies in diesem Aufzug getan hatte.
Wohl kaum! Wohl kaum?
Den gestrigen Tag erwähnte sie mit keinem einzigen Wort. Hätte ich nicht nackt und gefesselt an diesem Tisch gesessen, es wäre ein Frühstück wie immer gewesen.
Aber seit gestern war nichts mehr wie immer.
Ich sollte es noch heute erfahren.
„So, Micha, jetzt muss ich aber den Tisch abräumen und außerdem muss so einiges geputzt werden!“ Richtig. Es war Samstag.
Eva stand auf und verschwand hinter mir durch die Küchentür. Ich war merklich entspannt. Der Morgen hatte eigentlich einen ganz netten Verlauf genommen und ich war neugierig, was Eva sich für mich ausgedacht hatte.
Die Tür in meinem Rücken öffnete sich wieder.
Wieder roch ich Evas Parfum. Es machte mir weiche Knie. Ihre Hände wuschelten durch mein Haar. Dann plötzlich legte sie mir etwas um meinen Hals.
„Was machst du da?“
„Ich hab dir ein kleines Präsent mitgebracht während der Woche. “ Eva flötete gut gelaunt.
„Eva…?“
„Nun sei doch nicht immer so ungeduldig, Micha!“
Sie fummelte in meinem Nacken herum.
Und bevor ich weiter protestieren konnte, hatte sie mir eine Art Halsband umgelegt.
Sie zog vorsichtig.
Kleine Haken bohrten sich sanft in meine Haut. Dann plötzlich kicherte sie. In meinem Nacken tat es einen Ruck.
„Aufstehen, mein Ehemann!“
Durch den leichten Schmerz alarmiert, befolgte ich diese Anweisung reflexartig.
Ich stand nackt stand vor Eva. Sie hielt mich an einer Leine.
Nochmals zog sie prüfend. Sofort gab ich dem Zug nach und streckte ihr meinen Kopf entgegen.
Sie blickte zufrieden.
„Fressnapf. Sonderangebot“
Sie drehte sich um und zog mich hinter sich her.
Da das Halsband bei Zug anfing zu schmerzen, folgte ihr widerwillig. Eva blickte sich um, dann blieben ihre Augen an der Flurgarderobe hängen. Sie lachte kurz auf und zog mich nah zu sich heran.
Kurzerhand machte sie „meine“ Leine an der Garderobe fest.
Ich war völlig konsterniert und stand ohne großen Bewegungsspielraum nackt wie ich war direkt an der Garderobe.
„So läufst du mir nicht zwischen die Füße und ich kann in Ruhe das Haus saubermachen. „
„Und ich soll die ganze Zeit hier stehenbleiben?“ entfuhr es mir entsetzt.
„Nun… du kannst ja gerne woanders hingehen…“ Eva warf mir einen letzten Blick zu, zog die Augenbrauen hoch und verschwand.
Ich trippelte herum und konnte hören, dass Eva den Küchentisch abräumte. Dann ließ sie Spülwasser ein. Geschirr klapperte. Schranktüren gingen auf und wieder zu. Kurze Zeit später quietschte die Tür der Abstellkammer in der Küche. Gepolter. Dann heulte der Staubsauger auf. Der Fuß des Gerätes polterte mehrfach gegen die Tür. Schließlich ging diese auf und Eva verlagerte ihre Aktivitäten in den Flur, saugte um mich herum.
Sie hatte sich ein Paar Gummistiefel angezogen, was in Kombination mit ihrem Nichts von Kleid seltsam sexy aussah.
„Na? Soll ich bei dir auch mal saugen?“
Ich wurde wohl derart weiß vor Schreck, dass Eva anfing laut zu lachen.
„Keine Angst, mein Schatz, soviel Freude will ich dir eigentlich nicht machen. “
Sie kniff mir in die Wange und setzte das Staubsaugen fort, bis hin zu Wohnzimmertür. Dort verschwand sie für einige Minuten. Danach waren die Treppe und der 1.
Stock dran.
Die Zeit verging. Draußen war es warm und schwül.
Nach dem Aufstehen hatte Eva mich direkt an den Frühstückstisch geführt. Der Kaffee drückte gefährlich auf meine Blase.
Eva kam mit Wischeimer und Lappen die Treppe hinunter.
„Eva. Kannst du mich nicht einfach losmachen?“
„Noch ein Wort, und ich knebel dich mit diesem Lappen.
“ Augenzwinkern. Ich war mir inzwischen nicht mehr sicher, was Eva ernst meinte und was nicht.
Es klingelte an der Haustür.
„Das ist der Postbote. Den habe ich grad schon durchs Fenster gesehen. „
Eva zögerte einen Moment und sah an sich herab. Dann warf sie mir einen Blick zu und lächelte verstohlen. Sie ging zur Tür. Mir stockte der Atem. Ich stand direkt um die Ecke.
„Guten Morgen!“
Der Postbote brauchte offenbar ein paar Sekunden, bis er diesen Gruß erwidern konnte. Ich konnte mir den Grund dafür denken. Die beiden tauschten ein paar Sätze, während ich keine drei Meter daneben stand.
„Grüße an ihren Mann. „
„Der ist nicht da. „
„Na, wie kann er nur so eine schöne Frau alleine lassen?“
Eva lachte.
„Wenn er das zu häufig macht, müssen Sie mir mal Gesellschaft leisten. „
Die Haustür fiel wieder ins Schloss und Eva kam grinsend um die Ecke. Sie griff mir zwischen die Beine. „Na, hat dich das angemacht?“ Mit Entsetzen bemerkte ich, dass mein Schwanz wieder hart und fest war.
„NEIN. Ganz bestimmt nicht!“ Ich war wütend, allerdings strafte meine Erektion mich offenbar Lügen.
Eva lachte.
Aber es war kein fröhliches Lachen.
Eva öffnete die Tür neben der Garderobe, die ins Gäste-WC führte. Mit Putzeimer und Lappen bewaffnet wollte sie ihr Werk fortsetzen.
„Eva, ich muss mal. „
Sie blickte mich an. „Na und?“
„Naja, vielleicht kannst du mich endlich losmachen?!“
„Warum?“ Eva wirkte irritiert.
„Damit ich auf die Toilette gehen kann, vielleicht?!“ Ich war gereizt.
„Werd mal nicht gleich patzig, Micha, sonst gehe ich erstmal einkaufen. “
Das saß.
„Bitte, Eva. “ Ich versuchte flehentlich zu klingen.
„Es geht nicht, ich muss dort jetzt saubermachen. „
„Du könntest warten?!“
„Du auch… Oder soll ich dir einen Topf holen? Würde das helfen?“
Eva sah mich an, ich erschrak.
„Ganz bestimmt nicht. “
„Na dann…“ Eva wendete sich ab.
„Eva, ich halt das so nicht mehr lange aus!“
Scheinbar gereizt ließ Eva Eimer und Lappen fallen und machte meine Leine los. Meine Handfesseln rührte sie nicht an. Stattdessen zog sie mich mit Vehemenz ins Wohnzimmer, Richtung Terrassentür.
„Nein, Eva, das kannst du nicht!“
„Das tue ich bereits, mein Schatz!“ Sie öffnete die Tür.
Ich hatte keine Wahl, als ihr nackt nach draußen zu folgen. Direkt am Ende unserer überdachten Terrasse, an der Begrenzungshecke, band sie meine Leine an die Dachrinne.
„Sehen kann dich hier niemand. Und direkt vor dir ist ein Beet. „
Eva verschwand wieder ins Haus. Die Tür schloss sich.
Plötzlich war ich allein. Meine Lage war prekär. Noch nie war ich in einer solchen Situation.
Was war nur geschehen mit Eva? Ich presste mich an die Hecke. Der Gedanke einfach loszupinkeln war verlockend. Ich wollte ihn wegschieben, allerdings konnte ich mich kaum dagegen wehren. Es schien eh meine einzige Chance zu sein, mir endlich Erleichterung zu verschaffen. Vorsichtig schob ich mich näher. Mein Schwanz berührte nun bereits die Zweige der Hecke.
Ich blickte durch das Fenster der Wohnzimmertür neben mir. Eva war nicht zu sehen.
Dann stieß ich alle Vernunft beiseite und tat es. Es war eine Erlösung, doch im nächsten Moment hörte ich, wie sich auf der anderen Seite der Hecke eine Tür öffnete.
Husten.
Vor Schreck hielt ich inne, was mir kaum gelang. Ich spürte, wie ich mir über mein rechtes Bein pinkelte. Mein Strahl versiegte tröpfelnd. Es kostete mich alle Kraft, nicht einfach weiterzupinkeln.
Wieder hörte ich das Husten, dann das Schnappen eines Feuerzeugs.
Marion.
Ich war mir ganz sicher. Nur getrennt durch die Hecke stand sie vermutlich zwei bis drei Meter neben mir.
Ich roch den Rauch ihrer Zigarette.
Marion und Uwe bewohnten das Reihenhaus neben dem unsrigen. Ein kinderloses Paar, vielleicht Mitte, vermutlich Ende 40. Ich kann das bei starken Rauchern immer so schlecht schätzen.
Uwe machte sich seit unserem Einzug einen Spaß daraus, Eva schöne Augen zu machen. Und bei Marion war man nie sicher, was als nächstes passierte. Bei einem Grillabend im letzten Jahr hatte sie mir leicht alkoholisiert an den Hintern gefasst und durch den Garten gerufen, daran solle Uwe sich mal ein Beispiel nehmen. Muss ich mehr schreiben?
Mein Harndrang war noch immer unerträglich. Schweiß lief mir über die Stirn und den Rücken hinab.
Marion ließ sich mit dem Rauchen Zeit und zupfte anscheinend hier und da an den Pflanzen herum. Ich versuchte so still wie möglich zu sein.
In diesem Moment verstand ich die Redensart „sich vor Angst in die Hosen machen“. Nur das ich keine Hose trug.
Als ich sie endlich wieder ins Haus gehen hörte, schloss sie offenbar die Tür nicht hinter sich.
Ich horchte auf jedes Geräusch.
Stille.
Ich konnte nicht länger warten, aber aus Angst, dass ein Geräusch vielleicht meine Anwesenheit verraten könnte, hielt ich beim Pinkeln immer wieder ab und an inne.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich mein Werk vollendet hatte. Mehrfach lief mir mein eigener Urin an den Beinen herab.
Als ich endlich fertig war und ich mich etwas entspannte, hörte ich, wie Eva neben mir an die Fensterscheibe klopfte.
Sie lachte und hielt mir ihr Smartphone entgegen.
Nein! Ich konnte es nicht glauben. Hatte sie mich abermals gefilmt?
Ich spürte, wie die Schamesröte in mir hochkroch.
Sie öffnete die Tür. „Das hast du fein gemacht, Micha!“
Ihr Blick huschte etwas abschätzig über mein nasses rechtes Bein.
„Allerdings kommst du erst wieder ins Haus, wenn du trocken bist.
„
Sie griff mit spitzen Fingern nach meinem Schwanz und schüttelte ihn.
„So ist's doch richtig, oder?“
Ich konnte ihr nicht antworten. Und ich konnte ihr erst recht nicht ins Gesicht sehen.
Eva verharrte neben mir und machte keinerlei Anstalten, mich aus meiner peinlichen Lage zu befreien.
„Gewöhn dich besser dran, Micha. Dies hier ist erst der Anfang“
Mit diesen Worten ließ sie mich einfach dort, wo ich war, stehen.
Erst nach einigen weiteren Raucherpausen Marions, die ich alle leise überstand, holte Eva mich zurück ins Haus. Ohne große Worte band sie die Leine los und zog mich hinter sich her.
Wir durchquerten schweigend das Wohnzimmer. Eva öffnete die Tür, die in unseren Keller führte. Sie zog mich hinter sich her, die Stufen hinab. Im Keller war es deutlich kühler, aber noch nicht unangenehm.
Unser Keller beherbergte auf der einen Seite eine Waschküche, eine kleine Werkstatt und einen Vorratsraum.
Außerdem hatte ich einen Gästebereich mit Schlafzimmer und Duschbad eingerichtet. Das Schlafzimmer hatte oben in der Wand sogar ein größeres Fenster, durch welches man direkt auf den Rasen hinter unserem Haus sehen konnte.
Eva brachte mich in das kleine Duschbad. Sie befestigte meine Leine an der Heizung neben der Toilette.
„Hinstellen kannst du dich so nicht, aber immerhin kannst du dich vor die Toilette knien. „
Ich blickte zu ihr hoch.
„Willst du mich hier zurücklassen?“
Eva wirkte tatsächlich für einen Moment erstaunt.
„Natürlich! Was hast denn du erwartet?“
Verständnislos schüttelte sie den Kopf.
„Du hast Unmengen perverser Bilder auf deinem Computer. Männer in Fesseln. In Käfigen. Weit Schlimmeres. Und du fragst, ob du hier bleiben sollst? Nach allem, was in den letzten Monaten hinter uns liegt? Das kann nicht dein Ernst sein!“
Ich versuchte, etwas zu erwidern, aber mir fehlten die Worte.
„Ich bin deine Frau, Micha. Ich kenne die meisten deiner schmutzigen Phantasien. Vielleicht hast du bemerkt, dass ich mich mit einigen dieser Phantasien durchaus anfreunden kann…“
Natürlich hatte ich das. Mit einer Mischung aus Erregung und Angst. Dass Eva beginnen würde, es wahr werden zu lassen, damit hatte ich dennoch niemals gerechnet. Es ist ein Unterschied, ob man an etwas denkt oder es tatsächlich erlebt.
„Nie hatte ich bessere Orgasmen, als in den letzten Wochen, Micha.
Das verdanke ich dir. Darauf will ich auf keinen Fall mehr verzichten. Anfangs hatte ich große Hemmungen. Vielleicht habe ich die sogar noch immer. Aber ich weiß nun, dass ich dich benutzen darf, damit du mir gut tust. Das wird dir nicht immer gefallen,“, wieder lächelte sie still, „aber es wird dich immer erregen. Du hast es dir doch immer gewünscht. Und jetzt werde ich es geschehen lassen. Zurückkehren können wir nun nicht mehr!“
Entschlossen klappte Eva den Toilettendeckel hoch und setzte sich vor mich auf die Klobrille.
Mein erschrockener Blick amüsierte sie.
„Keine Sorge, ich werde nicht vor deinen Augen pinkeln. Du wirst mich nur lecken, bevor ich wieder nach oben gehe. „
Sie warf einen Blick auf ihr Smartphone und schob dann den Saum ihres Kleides bis hoch über die Hüften.
„Fang an! Ich bekomme in einer knappen Stunde Besuch von Jenny. „
Jenny ist eine ihrer besten Freundinnen.
„Und wenn ich mich weigere, Eva?“
Ich wollte es einfach wissen…
Wieder blickte Eva ungeduldig auf ihr Smartphone.
„Du willst mich lecken, Micha. Es erregt dich. Aber wenn du dich tatsächlich weigern solltest… kein Problem. Dann werde ich vielleicht dieses Handy mit inzwischen bereits zwei ganz peinlichen Darstellungen von dir auf dem Wohnzimmertisch liegen lassen. Ich werde einen der beiden Filme öffnen.
Ein einziger Klick wird genügen, um ihn anzusehen. Ich werde aus dem Raum gehen. Vielleicht sage ich Jenny, ich muss mal kurz rüber zu Marion, Kaffee ausleihen. Und vielleicht wird Jenny dann das Smartphone in die Hand nehmen, weil ich ihr gesagt habe, sie muss sich unbedingt die tollen Bilder von unserem letzten Mädelsabend ansehen…“
Kalt ruhte Evas Blick auf mir.
„Wollen wir das so machen, Micha?“
Ich rutschte auf meinen Knien zwischen ihre Schenkel.
Mein Mund vergrub sich in ihrem Schoß. Sie schmeckte würzig. So schmeckte sie nur, wenn sie sehr erregt war. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler und ihre Hände griffen in mein Haar. Eva sank zurück. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihr. Ihr Becken begann sich mir entgegen zu drücken.
Ich brauchte nicht lange, um Eva zu befriedigen. Sie stöhnte plötzlich auf. Ein letztes Aufbäumen, dann versank sie in ihrem Orgasmus.
Sie hielt mich noch minutenlang in ihren Schoß gedrückt.
Dann schob Eva mich beiseite und stand auf. Sie zog sich ihr Kleid wieder zurecht und klappte dann die Klobrille vollständig hoch. Mit einem Blick in den Spiegel richtete Eva mit wenigen Handgriffen ihre Frisur.
Sie sah perfekt aus.
Dann beugte Eva sich zu mir hinab. Sie schien entschlossen, mich zu küssen, hielt aber inne. Ihr Zeigefinge strich langsam über mein Kinn. Weißliche Flüssigkeit blieb an ihm hängen.
„Lutsch ihn sauber!“
Ich gehorchte.
„Das hast du gut gemacht. Wir werden das mit dem Gehorchen in den nächsten Tagen noch weiter üben, mein Schatz!“
Mit diesen Worten ließ sie mich zurück. Zurück mit all meinen Gedanken und Phantasien, die sie in mir ausgelöst hatte.
Eine ganze Weile später blieb mir nichts übrig, als auf Knien an die Toilette heran zu rutschen, so lange, bis mein Schwanz über der Schüssel hing.
Es war ein seltsam demütigendes Gefühl, in dieser Position zu pinkeln. Spülen konnte ich nicht. Es würde mir nicht erspart bleiben, dass Eva sich das Resultat meines Wartens ansehen würde….
Fetische dieser Sexgeschichte: deutsch, ehesklave, femdom, hilflos, keuschheit, leine, pipi, schamAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Rolf 1. März 2017 um 9:39
Hi! Fast in einem Rutsch habe ich die Eva-Geschichten bis hier gelesen. Nun stelle ich mit erschrecken fest, dass es scheinbar keinen 8. Teil gibt…
Das wäre grausam! Eine großartige Geschichte bis hierhin.
Weiß jemand mehr???