Eva und Johannes Teil 06
Veröffentlicht am 24.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich freue mich, dass Sie eine meiner Geschichten gewählt haben. Doch möchte ich Sie im Vorfeld darauf aufmerksam machen, dass in dieser Geschichte Handlungen mit NS vorkommen. Wenn sie das nicht mögen, sollten sie besser eine andere meiner Geschichten wählen. Denen, die das nicht stört, oder es sogar gut finden, hier als Einstimmung eine Zusammenfassung der bisherigen 5 Teile, wobei ich damit nicht zum Ausdruck bringen will, dass es sich nicht lohne, sie zu lesen.
Was war bisher geschah!
Johannes spürte schon sehr früh, dass es ihn erregte, wenn andere Männer seine Frau begafften. Immer wieder führte er Situationen herbei, in denen, Männer sie oben ohne sahen, sie mit Sonnenmilch einrieben oder eng mit ihr tanzten. Im ersten Urlaub in der Türkei eskalierte ein Besuch in einem Kleidergeschäft. Eva präsentierte sich ganz nackt und blies dem Besitzer, Hasan, den Schwanz. Ein Jahr später erwies sich dieser vermeintliche Ausrutscher als Teil ihrer Sexualität.
Eva ließ sich vor ihrem Mann von Hasan ficken und Johannes offenbarten sich dabei seine devoten Neigungen. Überwältigt von dieser neuen sexuellen Spielbreite, wollten sie den Urlaub nutzen, damit zu experimentieren. Sie lernten dabei Gregor kennen, der ihre Sehnsüchte, ihre Triebhaftigkeit schnell erkannte und sie mehr und mehr in seine Abhängigkeit zieht. Auf einer Schifffahrt entdeckt Eva die Magie eines Hundehalsbandes, das Gregor ihr umlegte und sie als Sklavin auszeichnete. So, befreit von aller Verantwortung ihres Handelns, ließ sie sich von Hannes auf dem Schiff vor einer grölenden Menge nackt vorführen und danach von fremden Männern ficken.
Ich hoffe sie sind gespannt wie es weiter geht und so wünsche ich ihnen viel Spaß beim Lesen von Teil 6!
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Eva und Johannes Teil 6
Eva entdeckt die Lust an NS Spielen.
Nach dem harten Fick und dem Duschen danach, lagen Eva und Johannes nackt mit dem Rücken auf dem Bett und stierten an die Decke.
Es war seltsam Still. So vergingen Minuten.
So kannte Eva ihren Johannes nicht und fragte, „Du Hannes, ist was? Du sagst ja gar nichts!“.
Hannes brummte und drehte sich zur Seite.
„Komm Hannes, da ist doch was? Jetzt aber mal raus mit der Sprache“.
Hannes brummte wieder, sagte aber kein Wort.
Eva rutschte zu Hannes drückte sich an seinen Rücken und streichelte ihm über die Lenden.
„Komm sag schon, du hast doch etwas?“, bettelte sie ein wenig mit leiser Stimme.
Hannes drehte sich etwas zu ihr, „bist du meine Frau, oder die Frau von Gregor?“, motzte er.
„Jetzt spinnst du aber wirklich! Wie kommst du denn da drauf?“, Eva war richtig entrüstet.
„Heute Mittag auf dem Schiff, ich spürte, dass du etwas hattest, dass du nicht mehr wolltest, dass du dem alten Kegelbruder den Schwanz nicht blasen wolltest! Doch an statt mich zu suchen, mit mir Kontakt aufzunehmen, hast du den Blick von Gregor gesucht.
Ich habe ihn dann auch gleich entdeckt und sah wie er dir zunickte, da ging ein Ruck durch deinen Körper und du hast weiter gemacht!“.
„Da hast du vollkommen Recht und trotzdem war es doch anders! Ja, ich wollte aufhören. Ich wollte dem alten Bock den Schwanz nicht blasen. Da habe ich mich verzweifelt nach dir umgesehen. Doch du warst von Bülent abgelenkt. In meiner Verzweiflung habe ich dann Gregor in der Menge gesucht…“
„Und gefunden!“ beendete Hannes ihren Satz aufgebracht, „und als er nickte, hast du dem Typen einen geblasen!“.
„Ja und nein! Er hat meine Frage in meinem Blick erkannt und hat dann mit seinem Nicken mich aufgefordert weiter zu machen!“.
„Also doch, Gregor steht dir näher als ich. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass er sich bewusst zwischen uns gedrängt hat. Er sagt dir wohl jetzt, was du zu machen hast?“.
„Nein, er hat sich nicht zwischen uns gedrängt.
Er steht nur an meiner Seite. Du auf der einen, er auf der anderen Seite. Und da kommt es vor, dass ich auch mal zu ihm schaue!“.
„Erzähl nichts! Das Halsband von ihm, das Zeichen seiner Macht über dich, hast du ja auch noch immer an!“.
„Ja, so wie ich deinen Ehering Tag und Nacht trage, so trage ich hier im Urlaub sein Band! Und außerdem hast du ihm höchst persönlich die Leine übergeben!“.
„Was ist denn dir so wichtig an dem Band?“, lenkte Hannes etwas ab.
„Wie soll ich dir das erklären? Also, erst dachte ich ja auch, dass das Band nur ein Geck sei, ein Spielzeug, ein Requisit von Gregor, um mit mir zu spielen. Doch mit dem Band, hat sich in mir etwas verändert. Nicht gleich Gestern im Hotelgarten, nein, eigentlich erst in Manaphgat am Fluss. Als du es mir angelegt hast und ihm dann die Leine überreicht hattest.
Du hast ihm dadurch Symbolisch, die Befehlsgewalt und die Verantwortung über mich übergeben und mich von der Verantwortung für mein Tun befreit. Ich fühlte mich plötzlich so leicht, so richtig frei. Losgebunden von allen Zwängen und Regeln, frei von gesellschaftliche Normen, von Anstand und Benimm. Und gleichzeitig war ich Geschütz vor allen Angriffen, denn die konnten nur Gregor treffen und er würde mich verteidigen. Ich fühlte mich wie „Janko“, der nicht zahlen muss, der hinfahren kann, wo er will.
Denn er hat ja eine Monatskarte!“, lachte Eva.
Nun musste auch Hannes lachen, „Mein kleiner weiblicher „Janko!“, und lachte nun herzhaft befreit.
Nach dem sie sich wieder beruhigt hatten, fragte Johannes sie, „ist Gregor nun mit mir gleichberechtigt? Muss ich mich damit abfinden, dass er ein fester Bestandteil unserer Beziehung ist?“.
„Nun ich denke schon! Auf jeden Fall so lange, wie wir hier in der Türkei sind!“.
„So werde ich mich dahingehend mit der Situation und auch mit ihm arrangieren. Ich will dann aber von dir nicht hören, dass ich dich vernachlässige oder dir nicht gebührend, meine Liebe bezeuge!“.
„Nein, ich schwöre es dir. Außerdem habe ich ja jetzt zwei Männer, die das machen!“
„Nun bei Gregor bin ich mir da nicht so sicher, seine Liebesbekundungen liegen, wie mir scheint, auf einer ganz anderen Ebene.
Aber sag mal, Schatz, stehen mir als dein Ehemann nicht doch noch andere Privilegien zu, die nicht in seinem Entscheidungsbereich liegen?“.
„Wenn wir es ernsthaft mit ihm meinen, was ich auf jeden Fall anstrebe, dann wird es schwer. Wir werden es ihm nicht verwehren können, dass er mich in alle drei Löcher fickt. Auch wird er es anderen erlauben“. Eva überlegte schweigend einen Augenblick, da hatte sie eine Idee, „aber ich werde nie seinen Urin trinken!“, sie strahlte Hannes an, „ich werde mich nie zu seinem Pissbecken machen lassen.
Das ist ganz deine Sache. So wie heute Morgen. Nur dir erlaube ich es, mich so zu benutzen, oder benutzen zu lassen“.
Hannes schwieg, Er hatte noch deutlich vor Augen, wie er heute Morgen geil dabei wurde, ihren Mund mit seinem Urin zu benetzen. Auch wusste er, dass das heute Früh eigentlich die absolute Ausnahme war. Und jetzt bot sie sich ihm an, es zu tun, wann immer er es wollte.
Sein Schwanz wurde hart, sehr hart sogar.
Eva die das sah lachte, „auf, worauf wartest du noch! Lass mich dein Pissbecken sein!“ und riss ihren Mund weit auf.
Hannes schauderte es. Er wurde von einer Geilheit erfasst, die seinen Körper erzittern ließ. Eva stand auf, nahm seine Hand und zog ihn hinter sich ins Bad. Sie setzte sich wie am Morgen in die offene Duschwanne und stellte ihn vor sich.
Hier stand er nun mit einem zum Bersten steifen Schwanz, spürte aber jetzt auch einen enormen Druck auf seiner Blase. Doch mit so einem Rohr, war an pinkeln nicht zu denken. Eva hangelte nach oben und griff sich den Duschkopf, öffnete ein wenig den Kaltwasserhahn und duschte vorsichtig Hannes Steifen. Langsam schrumpfte er, Hannes schloss die Augen und Eva richtete die Spitze auf ihren weit offenen Mund. Schon trafen sie die ersten Spritzer. Der Strahl wurde stärker und im nu war ihr Mund voll.
Während der Strahl ihre Brüste traf, schluckte sie schnell, um Platz für die nächste Portion zu haben.
Hannes hatte jetzt wieder die Augen geöffnet und starrte auf seine Frau, die ihm als Pissbecken diente. Es war so geil, ein so unsagbar geiler Anblick. Und ein sehr dominantes und erhabenes Gefühl machte sich in ihm breit. Er schämte sich dafür und doch war es für ihn, der ultimative Liebesbeweis seiner Frau.
Immer wieder sah er in ihre, zu ihm aufschauenden strahlenden Augen, dann wieder auf ihren Mund, der sich immer wieder schloss um seine Pisse zu schlucken. Es war der Absolute Wahnsinn und viel zu früh versiegte sein Urin. Er hätte am liebsten noch Minuten, was heißt Minuten, Stunden in ihren Mund pissen können. Doch die Natur machte da nicht mit. Als sie den letzten Tropfen aus seinem Harnleiter gelutscht hatte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn, bis Hannes auch sein Sperma in ihren Mund spritzte.
Erst jetzt war sie zufrieden und ließ, liebevoll über seinen Hintern streichelnd, langsam von ihm ab.
Ohne es zu wollen musste sie ganz überraschend aufstoßen. Erschrocken von dem Rülpser schaute sie hoch zu Hannes. Der zog sie lachend nach oben und küsste ihren Mund. Erst zögernd, dann doch bestimmt, aber dennoch ganz zärtlich forderte seine Zunge Einlass. Gern nahm sie seine Zunge auf und sie küssten sich innig und minutenlang voller Leidenschaft.
Kurz vor acht machten sie sich dann zum Essen fertig. Eva zog sich ein Türkisfarbenes Mini Kleid und schwarze Pumps an. Auf Hannes fragenden Blick hin sagte sie nur, „wir wollen doch nicht Gregor, gleich am ersten Abend, einen Grund geben, enttäuscht zu sein!“.
„Du hast Recht, auch ich werde auf die Unterwäsche verzichten!“ dann betrachtete er Eva, „ich muss schon sagen, die Schuhe passen sehr gut zu deinem schwarzen Halsband!“, und befestigte die Leine an der Öse.
Eva spürte das Gewicht der Leine und das war der Kick, der ultimative Auslöser für ihre innere Veränderung. Konnte man das Halsband noch als Halsschmuck ansehen, so degradierte die Leine es, zu dem, was es war, ein Hundehalsband, an dem die Hündin Gassi geführt wurde. Denn auch sie wurde mit der Leine ihrer Bestimmung zugeführt, die Leine kennzeichnete sie, zu einem domestizierten Wesen, zu einer gefügigen Hündin. Fehlte nur noch, dass sie als Antwort bellen würde.
Sie lachte innerlich. Beim Gehen spürte sie, wie ihre großen Brüste unter dem Kleid einen waren Tanz absolvierten. Wie die Blicke der Männer sich daran festsaugten. Ihre Brustwarzen wurden dabei hart, was das Bild und den Nuttigen Eindruck noch verstärkte.
Verwunderte und auch entgeisterte Blicke folgten ihr. Auch Beschimpfungen, wie Nutte oder Schlampe drangen an ihr Ohr. Doch berührten diese Schmähungen nicht ihr Selbstwertgefühl oder ihren Stolz. Erhobenen Hauptes betrat sie den Speisesaal und ließ sich gehorsam zum Tisch bringen, an dem Gregor schon auf sie wartete.
Stumm setzte sie sich und verfolgte wie Hannes Gregor die Leine übergab. Sie rührte sich nicht und äußerte auch nicht ihre Wünsche, sondern aß und trank das, was man ihr vorsetzte.
Später in der Bar das gleich Bild, während Johannes sich mit Gregor angeregt unterhielt, saß Eva stumm daneben. Erst als Walter, der Kegelbruder von heute Mittag, dem sie vor allen Leuten auf der Bühne den Schwanz geblasen hatte, zu ihnen kam, wurde sie etwas unruhig.
„Gestatten die Herren, dass ich mit der *Dame* tanze?“, sprach er Gregor und Johannes an.
Johannes blickte zu Gregor, der drehte sich zu Walter, „aber klar doch, ich brauch sie ja nicht weiter vorzustellen, wie ich weiß, hatten sie ja heute schon das Vergnügen!“. Und gab ihm die Leine.
Eva war wie vom Blitz gerührt, *wie konnte Gregor ihm nur die Leine geben.
Hatte das Schwein damit auch das Recht, mich zu befehligen, mich, ihm zu Willen, zu machen?* Eva stand auf und folgte zwangsläufig Walter, der sie an der Leine hinter sich herzog.
„Komm du Schlampe, lass mich deine Titten spüren!“ war das Erste, was Walter ihr sagte und zog sie dabei eng an sich. Sie musste ihre ganze Selbstbeherrschung aufbringen, um ihm keine zu langen. Erst langsam konnte sie ihren Unmut und ihre Wut runterfahren, bis sie den engen Kontakt zu ihm und seine groben Hände auf ihrem Po, ignorieren konnte, sich in ihre Rolle fügte und sich von ihm führen ließ.
Immer wieder fiel ihr Blick auf Hannes und Gregor, doch tief in ihrem Gespräch vertieft, beachteten sie sie nicht. Der einzige, der sie eingehend mit einem süffisanten Lächeln beobachtete, war Bahatin, der Barkeeper.
Sie spürte Walters steifen Schwanz, wie er an ihrem Bauch rieb. Wie er stöhnte und immer wieder in ihr Ohr schwärmte, wie gut sie auf dem Schiff seinen Schwanz geblasen habe. Nach mehreren Tänzen brachte er sie dann wieder zu rück und übergab Gregor die Leine.
„Kann ich sie nachher noch mal haben? Will sie doch meinen Kumpels vorführen, äh! Ich meine, vorstellen!“
„Geht klar!“ war die großzügige Antwort von Gregor, „doch falls wir uns nicht mehr sehen, welche Zimmernummer haben sie denn?“.
„Meine Zimmernummer ist 415!“, antwortete er und entfernte sich.
Eva lauschte jetzt dem Gespräch von Hannes und Gregor. Sie plauderten gerade von Sklaverei und wie man so einen Sklaven richtig hält.
Welche Strafen und für was, man ihm dann verabreichen müsste und zu was man ihn alles verwenden und verleihen könne. Im Besonderen vertieften sie das Gespräch, als sie über weibliche Sklaven sprachen.
Es war so ein neutrales Gespräch, und kein zufälliger Mithörer würde denken, dass sie gerade über sie sprachen. Eva war starr, in Anbetracht ihrer möglichen „Verwendung“ und der einvernehmlichen Art wie ihre beiden Männer das besprachen.
Kurze Zeit später standen die beiden auf und nahmen Eva zwischen sich, um sie auf das Zimmer zu begleiten.
Aber an statt sich vor dem Zimmer zu verabschieden ging Gregor mit ihnen hinein.
Beide Männer plünderten die Minibar und setzten sich vor den Fernseher. Sie schauten sich noch das Ende eines Fußballspieles und erlaubten ihr, sich schon einmal ins Bett zu legen.
Später dann schaute sie, auf dem Rücken liegend, zu ihrem Mann, der auf seiner Seite des Bettes lag und sie beobachtete, während Gregor auf ihr lag und sie fickte.
Es überraschte und verwunderte sie zu gleich, wie normal sich die Situation für sie anfühlte. Wie schnell, wahrscheinlich durch das Halsband beschleunigt, sie sich in ihre Rolle als, sagen wir mal, Lustsklaven abgefunden hatte. Aber nicht nur das, dass es ihr sogar eine wahnsinnige Befriedigung verschaffte, diese erniedrigende Rolle auszufüllen. So ließ sie denn auch alles, mit sich machen, was ihre Herren von ihr wünschten. Ließ sich nach ihren Wünschen benutzen. So auch dann, als Gregor in ihr abgespritzt hatte und abgestiegen war, sie von Hannes in eine andere Position gebracht wurde um ihren Hintern gut ficken zu können.
Mehrmals wechselten sie so, und Eva spürte dabei in sich nur Freude und Genugtuung, ihren Männern, so dienen zu können. Nach dem sie nun eine Stunde lang wechselseitig und einmal sogar im Sandwich Eva bestiegen hatten, zogen sie sich auf die Couch zurück, tranken Bier und plauderten was sie mit ihr jetzt anstellen könnten.
Da kam ausgerechnet Hannes auf die „tolle Idee“, man könne doch den Walter anrufen und ihn rüber bitten.
Er könne dann Eva hier im Zimmer durchficken und sie würden es aus ihrer Proceniums Loge heraus super verfolgen. Gregor war sofort damit einverstanden und sogleich riefen sie das Zimmer 415 an. Walter war hoch erfreut über die nette Überraschung und war in 5 Minuten an der Tür. Nur im Bademantel kam er rein und ohne viel Federlesen zu machen, warf er ihn zur Seite und bestieg das Bett, auf dem Eva immer noch nackt lag.
Er packte ihren Kopf bei den Haaren und fickte sie als Prolog in den Hals. Er grunzte dabei wie ein Schwein und machte die beiden Männer lachend darauf aufmerksam, wie schön sein Schwanz Evas Hals ausbeulte, wenn er richtig tief in ihr steckte. Auf Evas verzweifelte Blicke achtete er nicht, sondern achtete nur darauf, dass die beiden auf der Couch einen guten Blick auf das Geschehen hatten. Dann nahm er sie von hinten und rammte ohne Gnade seinen dicken Bolzen ihr in die nasse Spalte.
Drehte sie dann um und fickte sie in der Missionarsstellung. Eva stöhnte dabei unter seinem Gewicht und war erleichtert als er sie wieder drehte und sie dann anal nahm. Über eine halbe Stunde, immer wieder angefeuert durch Hannes und Gregor, fickte er sie brutal durch. Dann war es endlich soweit und er füllte ihre Möse ab.
Das wäre so richtig was für ihn gewesen, bedankte er sich bei den beiden.
Morgen würde er ihnen auch ein Bier ausgeben, meinte er dann noch. Lachend zeigte er ihnen dabei sein Ai-Band, als er seinen Bademantel wieder anzog und verschwand.
Eva lag noch vollkommen erschöpft auf dem Bett, als Gregor Hannes fragte, ob er nicht auch einmal wieder seine devote Rolle ausprobieren wollte.
„Was meinst du damit, was soll ich denn nach deiner Meinung tun?“.
„Du hast mir doch von eurem Besuch bei Hasan erzählt.
Dort hast du dein Herz für devote Spiele entdeckt, nicht wahr? Also habe ich dir etwas mitgebracht. Ich denke es wird eine neue und intensive Erfahrung für dich sein!“, sagte Gregor und holte ein breites Lederhalsband aus seiner Jacke.
Johannes starrte verblüfft auf das Halsband. „Du meinst doch nicht ich soll wie Eva…..?“, stotterte er und wilde Gedanken fegten dabei durch seinen Geist. *Er will mich unterwerfen, mich auch zu seinem Sklaven machen! Will mich ebenso wie Eva demütigen und erniedrigen.
* doch dann spürte er, den eben noch ignorierten aber jetzt zu Beton schmerzhaft verhärteten Schwanz zwischen seinen Beinen. Die schmerzende Erektion presste eine entsetzliche Lüsternheit in sein Bewusstsein.
„Genau, du hast es erraten!“, lachte Gregor und stand auf, „ich will, dass du deinem Trieb, ein Lustsklave sein zu wollen, nachgibst. Dich, mit dem Band an deinem Hals, dazu öffentlich bekennst. Dich als schwulen Schwanzlutscher und devote Arschfotze outest!“
Die harten Worte von Gregor heizten Hannes weiter an.
Auch die unglaubliche Brutalität in seinen Ausführungen trieb ihn in einen wahren Sinnestaumel der Geilheit. Er war sich nicht sicher, ob das Halsband in ihm die gleichen Empfindungen wie bei Eva auslösen würde, doch er war sich sicher es ausprobieren zu wollen.
Gregor ging zu Eva und bat sie, ihrem Mann das Hundehalsband anzulegen.
Eva, etwas unsicher, tat wie Gregor es wünschte und Hannes wehrte sich nicht.
Nun gab Gregor ihr noch eine Laufleine, eine Hundeleine, die sich automatisch ratschend in das Gehäuse einrollte, wenn man die Arretierung löste. Eva befestigte die Leine und gab sie Gregor.
„Wie fühlst du dich Hannes?“, fragte ihn Gregor und zog dabei die Leine etwas an.
Johannes schaute zu ihm, dann zu seiner Frau, dann wieder zu Gregor, „eigenartig, auf jeden Fall anders.
Irgendwie angebunden“, er lachte unsicher über die Doppeldeutigkeit seiner Worte, „man spürt, dass man nichts spürt. Dass da nichts ist. Da ist kein eigener Gedanke mehr zwischen meinen Ohren, nichts! Aus dieser Leere heraus hat man das dringende Bedürfnis, Befehle erhalten zu wollen und sie, vor Freude hechelnd, ohne Bedenken auszuführen!“
„Das wollen wir doch gleich mal ausprobieren!“, antwortete Gregor süffisant und lachte Eva an, „sag ihm er soll dich sauber lecken, er soll Walters Sperma aus dir heraussaugen!“
„Du hast gehört was Gregor gesagt hat?“ wandte sie sich an Johannes.
„Du sollst es dem Schwanzlutscher Befehlen!“, fauchte sie Gregor an.
Eva sah Gregor erschrocken an. Dann sah sie zu ihrem Mann und sagte mit strengem Ton, „komm her du Schwanzlutscher und saug das Fremdsperma aus deiner Frau. Ich will es auf deiner Zunge sehen bevor du es schluckst!“
Hannes zuckte zusammen, doch sein Schwanz wippte pulsieren bei ihren Worten. Gregor dem das nicht entging lachte laut, „sieh nur, wie geil er dadurch wird.
Er ist der geborene Sklave!“
Mit steifem Schwanz lutschte Johannes das Sperma aus seiner Frau und präsentierte es ihr brav, bevor er es schluckte.
„So, nun rufst du noch einmal die 415 und fragst, ob jemand Lust hätte deinem Mann in den Mund oder in den Hintern zu ficken!“ fuhr Gregor Eva jetzt an.
Beide sahen sich erschrocken und etwas verschüchtert an. Eva wählte zögerlich die Nummer und schon nach dem ersten Läuten, war Walter am Apparat.
„Hier ist Eva, deine Fickpuppe aus der 537. Ich habe hier eine männliche Mundfotze mit einem engen Fickarsch anzubieten. Wenn Verwendung besteht, bringe ich ihn gleich zu euch?“
Laut schallte das Lachen von Walter aus dem Hörer, „ich habe doch gleich gewusst, dass dein schwuler Mann ein elender Schwanzlutscher ist! Klar bring´ ihn rüber, wir werden ihm schon gut den Arsch aufreißen und seine Mundfotze reichlich mit Ficksaft füllen.
Doch als Gegenleistung stellst du deine Löcher auch zur Verfügung. Wir sehen uns in Fünf Minuten!“ und ein Kacken in der Leitung verriet Eva, dass er aufgelegt hatte.
Eva schaute fragend zu Gregor.
„Du hast gehört was er gesagt hat! Also zieh dir den Bademantel über“, Gregor ging zum Schrank und warf Hannes einen BH und eine Slip von seiner Frau hin, „und du Hannes ziehst das und nur das an!“
Hannes, nur mit BH und Slip bekleidet, wurde nun von seiner Frau am Halsband und der Laufleine zum Zimmer 415 geführt.
Sie trafen auf ihrem Weg nur ein paar Hotelgäste. Aber die, die sie trafen, waren vollkommen geschockt von Johannes„Kleidung“ und seiner offensichtlichen Erektion, die den Damenslip Zeltartig ausbeulte.
Es war eine lange Nacht, in der alle Kegelbrüder sowohl bei Eva als auch bei Hannes zum Zuge kamen. Erst gegen Morgen schlichen die beiden zu rück in ihr Zimmer.
Gregor war nicht mehr dort und so legten sie sich erst mal schlafen.
Erst um zehn Uhr wachte Eva auf. Sie ging schnell zur Toilette um dann wieder ins Bett zu schlüpfen. Hannes lag auf seiner Seite des Bettes und atmete tief. Beide waren sie nackt, während sie immer noch ihr Halsband trug, musste es Hannes noch in der Nacht ausgezogen haben. Eva kuschelte sich an ihren Mann und streichelte ihn Minuten Lang. Erst als er langsam aus seinem Schlaf erwachte, küsste sie ihn zärtlich.
Orientierungslos schlug Hannes seine Augen auf. Die wilden Träume der Nacht fielen von ihm ab, und als er Eva erblickte lächelte er.
„Schatz, ich liebe dich!“ waren seine ersten Worte, dann küsste er sie.
„Ich liebe dich auch! Du bist mein ein und alles!“ schnurrte Eva.
„Schatz ich glaube ich muss dich einen Augenblick alleine lassen!“ sagte Hannes und schwang sich aus dem Bett.
„Ich muss mal schnell eine Stange Wasser in die Ecke stellen!“ ergänzte er und war schon auf dem Weg zum Bad.
Da sprang Eva auch aus dem Bett. Drängelte sich an ihm vorbei, „das könnte dir so passen! Ich habe dir gestern gesagt, dass ich dein Pissbecken bin, hast du das schon vergessen!“ und kniete sich in die Dusche und zog Hannes vor sich.
Hannes war ganz verdattert und blieb erst Mal stehen.
Er schloss die Augen und die Bilder der letzten Nacht stellten sich ein. Er nackt, nur in Damenunterwäsche auf dem Flur. Die Hotelgäste die ihn sahen und beschimpften. Er wunderte sich im Nachhinein, wie wenig ihn das berührt hatte. Dann in Walters Zimmer. Wie sie von den sieben Kegelbrüdern benutz wurden. Er ihnen die Schwänze sauber lutschen musste. Auch wie sie sich in seinem Mund sowie in seinem Darm ergossen hatten. Dass er dabei weder Ekel noch Unbehagen empfunden hatte.
Im Gegenteil, ihn das alles so aufgeilte, dass er mehr als einmal, sein Sperma auf den Teppichboden ejakulierte.
Langsam öffnete Hannes wieder seine Augen und sah seine wunder schöne Frau, die vor ihm kniete, den Mund wie ein Goldfisch aufgerissen, um ihm als Pissbecken zu dienen. Ein vollkommen surrealer Anblick. Wer sie von ihrem normalen Leben her kannte, hätte es sich bestimmt niemals vorstellen können, dass sie an ein solches Verhalten denken, geschweige das dann machen würde.
Und hier kniete sie und wartete geduldig auf seine Pisse.
Er spürte nun den Urin aufsteigen und ein voller Strahl traf Eva mitten im Gesicht. Schnell korrigierte sie ihren Mund und schluckte nun so viel sie konnte von dem gelben Strom. Als seine Quelle versiegte, strahlte sie ihn an, rülpste wieder, lachte laut darüber und meinte im Hinausgehen, „daran kann man sich gewöhnen!“
Schnell machten sie sich fertig und gingen zum Frühstück.
Etwas unsicher fragte Hannes sie am Tisch, „Eva Schatz, sag mal, habe ich mich geirrt oder hast du dir nach dem gelben Schauer extra den Mund nicht ausgespült?“
Eva lachte ihn an, „ich finde es sau geil und so pervers, den Uringeschmack im Mund zu haben. Ich habe mir schon überlegt, ob ich mir nicht etwas in eine Flasche abfüllen soll, um deine Pisse dann in aller Öffentlichkeit trinken zu können!“
„Gib mir dein Glas, dann füll ich dir was ab!“ lachte Hannes und war dann doch etwas erschreckt, als sie sofort ihm ihr Glas hinstreckte.
„Eeeem! Da hab ich wohl etwas vorschnell ein Angebot ausgesprochen. Meine Blase ist leider noch etwas leer, aber vielleicht später..?“.
„Nein, jetzt!“ schmollte Eva.
„Ok, wenn du unbedingt willst! ich werde versuchen etwas heraus zu pressen“. Nahm das Glas und ging zur Toilette. Auf der Toilette traf er Walter, dem er dann auch gleich das Glas hinhielt und meinte, „meine versaute Schlampe will Pisse zum Frühstück, meine ist all, kannst du mir vielleicht aushelfen?“
Walter lachte laut, hielt ihm den Schwanz hin und meinte nur, „heute ausnahmsweise darfst du dir ein Glas abzapfen, aber das nächste Mal pisse ich direkt in die Mundfotze deiner Frau!“
Diese Worte ließen einen kalten Schauer der Erregung über Hannes Rücken streifen.
Er stellte sich Eva als Pissbecken für andere vor. Wie selten schmutzig und ordinär wäre das. Auch wenn er sein Privileg der alleinigen Nutzung hergeben würde, so überwog in ihm doch die geile Vorstellung, sie als öffentliches Pissoir andren anzubieten. Schnell füllte er das Glas randvoll mit Walters Urin und ging zurück zu Eva. Mit einem verschmitzten Lächeln stellte er das Glas vor sie hin. Kurze Zeit später passierte Walter ihren Tisch, grüßte freundlich und setzte sich in Sichtweite zu ihnen.
Auch Christus, der schwarze Kellner, hatte etwas spitz bekommen, dass da was lief, und verfolgte das Weitere mit gespanntem Interesse. Er konnte es sich zwar nicht vorstellen, dass da wirklich Urin in dem Glas war, aber alle Anzeichen deuteten darauf hin.
Eva hielt das warme Glas hoch und schaute die etwas trübe, goldgelbe Flüssigkeit. „Ich glaube, wenn jemand wüsste, was ich hier in diesem Glas habe, würde ich mich in Grund und Boden schämen!“.
Sie schaute wie durch Zufall zu Walter, hob ihren Urinbecher zu ihren Lippen, nippte daran, testete den Geschmack zwischen ihren Lippen und trank ihn dann halb leer. Wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und meinte nur, „der Punsch war ja noch aromatischer, als der von vor hin. Wie hast du ihn nur so schnell produzieren können?“
Verlegen schaute Johannes sie jetzt an, „ich muss dir etwas gestehen, der Urin ist nicht von mir!“
Eva schaute ihn vollkommen entgeistert an.
Sie konnte nicht glauben was sie da gehört hatte. Doch als er nickte und sie die Gewissheit einholte, hätte sie beinahe gekotzt. Wie ein gehetztes Tier ließ sie ihren Blick durch den Raum streifen und blieb an Walter hängen, der ihr süffisant lächelnd, mit seinem O-Saft zu prostete. „Sag mir, dass die Pisse nicht von ihm ist!“
Hannes druckste nun etwas kleinlaut, „bei mir kam nichts und da er gerade auch auf der Toilette war, habe ich mir welche von ihm ausgeliehen!“
Übelkeit stieg in ihr auf.
Sie kämpfte gegen den Würgereiz an. Und während sie versuchte, diesen zu unterdrücken, wurde sie sich dieser total versauten und perversen Situation bewusst. Diese tiefe Erniedrigung, diese absolut unmögliche Situation erzeugte in ihr ein Fieber der Lust. Schürte in ihr eine wahnsinnige Geilheit, die ihre Übelkeit in den Hintergrund drängte. Sie ergötzte sich nun förmlich an ihrer ach so schmutzigen und devoten Rolle. Am liebsten hätte sie sich jetzt ausgezogen und nackt in den Saal gebrüllt, dass sie jetzt die Pisse eines fremden Mannes trinken würde und auch noch weiter Urinspenden entgegen nehmen würde.
Bei dem Gedanken sprudelte ihr Geilsaft nur so aus ihrer Muschi und sie spürte wie ihr Rock nass wurde. Schnell hob sie ihren Po, zog den Rock beiseite und setzte sich mit ihrem nackten Hinterteil wieder auf den Stuhl. Erhitzt von ihrer Geilheit und mit hoch rotem Kopf erhob sie nun wieder das Piss Glas und prostet Walter zu. Mit Blickkontakt zu ihm, trank sie das Glas leer. Walter lachte und deutete ihr mit einem Griff an seine Hose an, dass er noch mehr für sie hätte.
Eva schaute nun wieder zu Hannes, „Ich habe noch Durst, sollte da nicht die Möglichkeit vorhanden sein, einen Nachschlag zu bekommen?“ hob das Glas und lächelte ihn vieldeutig an.
Verdutzt schaute Johannes erst kurz zu ihr, dann zu dem grinsenden Walter, um ihr dann lächelnd zu antworten, „wünschen die Dame ein gezapftes oder möchte sie es direkt aus dem Hahn trinken?“
Nun war die Überraschung aufseiten von Eva groß.
Doch keck überwand sie den ersten Schreck und sagte, „wenn schon, dann frisch aus dem Hahn!“
Johannes stand auf, ging kurz Walter Bescheid sagen und kam dann zu ihr zurück, „meine gnädige Dame, der Zapfhahn ist bereit!“
Eva stand auf und folgte mit Johannes Walter, der schon vorgegangen war. Auch Christus, der das alles sehr aufmerksam verfolgt hatte, schlich hinter ihnen her.
„Zieh dich aus du Drecksau und hock dich zwischen die Pissoirs“, schnauzte Walter sie dann auch gleich an, als sie mit Hannes die Herrentoilette betreten hatte.
Eva gab Hannes ihren Rock und das T-Shirt, ging nackt nur noch mit ihren Sandalen an den Füßen in die Hocke und lehnte sich an die kalten Kacheln. Um ihre tiefe Erniedrigung noch zu verstärken, ging sie bewusst so tief hinunter, dass sie mit ihrem Mund dasselbe Niveau wie die anderen Becken hatte. Johannes stellte sich an die Seite von Walter, der vor ihr stehend gerade seinen Schwanz auf ihren offenen Mund ausrichtete.
Kaum das er es geschafft hatte, platschte schon der erste Strahl in ihren weitgeöffneten Mund.
Schnell versuchte sie, dem Herr, zu werden. Jedoch konnte sie dabei nicht verhindern, dass beim Schlucken, der nicht versiegende Strahl, ihr Gesicht und ihre Haare traf, um dann zwischen ihren Brüsten und Beinen auf den Boden zu rinnen. Zwischen ihren Beinen fing sie mit ihren Händen den gelben Harn auf, um damit ihre Möse einzureiben. Immer wieder zog sie ihre Schamlippen auseinander, um den Urin möglichst tief in ihrer Vulva zu verteilen. Es machte sie über alle Maßen geil, sich an der Pisse eines fremden Mannes zu suhlen und mit dieser Pisse sich den Kitzler zu reiben.
Diese animalische Erniedrigung, sie hatte das Gefühl, tiefer ging es nicht mehr, ließ durch ein pornographisches Erdbeben ihre Lust zu Tage brechen. Erschüttert von ihrer tierisch animalischen Versautheit, erzitterte ihr Körper in einem grandiosen Orgasmus.
„Was hast du doch für eine wunderschöne Drecksau zur Frau. So richtig versaut und pervers!“ schwärmte Walter, „aber ich würde mich an deiner Stelle doch schämen, sie für so etwas herzugeben. Doch Gott sei Dank bist du so ein geiler Schwanzlutscher, der es toll findet, wenn seine Ehefrau, von anderen, möglichst total versaut, benutzt wird!“ und lachte laut um ihn dann mit den Worten, „komm bück dich mal!“ Hannes unfreiwillig in die Handlung mit einzubeziehen.
Denn kaum war sein Kopf in Höhe von Walters Schwanz, drehte er sich ein wenig und schob ihm seinen Riemen in den voller Erstaunen, offenen stehenden Mund. Johannes war zu überrascht, um zu reagieren und sofort schoss ihm ein finaler Strahl in den Mund. Warm wurde seine Zunge von der salzig bitteren Pisse umspült. Hannes kämpfte gegen den dadurch sofort aufkommenden Brechreiz an. Doch, schon allein wegen Eva, wollte er sich keine Blöße geben und den Urin unter allen Umständen im Mund behalten, um ihn letztendlich zu schlucken.
Und so kostete es ihn seine ganze Willenskraft, die Brühe nicht auszuspucken, sondern Schluck für Schluck hinunter zu würgen.
„Lass den Mund offen du Dreckfotze!“ wandte Walter sich an Eva, „ich würde dich gerne Küssen, mein Schatz, doch du stinkst mir zu stark nach Pisse. Aber, dass du meinen Geschmack für den nächsten Kuss dir merken kannst, hier schon mal eine kleine Kostprobe!“. Zog auf und ließ einen dicken Klumpen Rotze in ihren Mund tropfen.
Eva, ohne jeglichen sichtbaren Ekel, nahm ihn auf, um bei offenem Mund, mit ihrer Zunge die Rotze zu umspielen. Als Johannes das sah wurde es ihm fast schon wieder schlecht. Nun packte Walter seinen Schwanz ein und im Umdrehen erblickte er Christus. „Da haben wir ja noch einen Kandidaten!“ rief er entzückt und schob ihn gleich in Position vor Eva.
„Ich will nix pissen, will lieber Ficken!“ rief Christus da, der ganz schnell seine Chance auf einen guten Fick erkannt hatte.
Walter lachte laut und drehte Christus zur Seite, „du Nichtsnutz von Ehemann, hol seinen Speer raus und blas ihn an!“, harschte er Johannes an.
Noch vollkommen neben sich, öffnete Johannes jetzt schnell dem Schwarzen die Hose, griff hinein und befreite den Ebenholz Farbigen Schwanz des Kellners. Wie selbstverständlich stülpte er seine Lippen über die dunkelrosa leuchtende Nille und verhalf so dem Negerschwanz zu einer stattlichen Größe.
„Oh, ist das Gut!“, stöhnte Christus, „jetzt aber will ich haben deine Ehefotze!“. Schon half Walter Eva auf, um sie aber sogleich in Gebückter Haltung an die Wand zu lehnen. Schnell drehte sich Christus zu Eva. Johannes setze nun den schwarzen Schwanz an die Liebespforte seiner Frau und nickte dem Kellner zu. Der schob mit einem animalischen Grunzen seinen Speer tief in Eva hinein. Mit harten Stößen fickte er sie, dass ein lautes Klatschen durch den Raum schallte.
Walter, nicht faul, machte mit seinem Handy sofort Bilder von der originellen Fick Szene.
Es dauerte nicht lange und Christus ergoss sich mit lautem Stöhnen in ihr. Doch kaum abgespritzt, war er auch schon aus der Herrentoilette verschwunden. Walter lachte erneut und drückte Johannes Kopf auf die Möse seiner Frau. Johannes wusste sofort was zu tun war und schlürfte das Negersperma aus Eva. Routiniert reinigte er sie und Eva zog sich danach schnell wieder an.
In dem Moment ging erneut die Tür und ein anderer Hotelgast betrat den Raum. Zuerst noch überrascht eine Frau hier vorzufinden, blieb er stehen, um dann doch schnell in einer Einzelkabine zu verschwinden. Schnell räumten die drei das Feld und gingen zurück in den Frühstückssaal.
Walter setzte sich zu ihnen. Lachend und kichernd, immer wieder die Momente in der Toilette ausmahlend, frühstückten sie weiter. Auf Walters Bemerkung, Eva hätte heute aber ein ganz besonderes Parfüm an sich, wieherte er wieder vor Lachen und Johannes stimmte lauthals mit ein.
Einen weiteren gelben Cocktail lehnte Eva aber dann doch dankend ab. Nach dem Frühstück trennten sie sich.
Kaum waren sie auf dem Zimmer fertig mit dem Duschen, als Gregor anrief, „habt ihr schon mal nach dem Wetter gesehen? Der Himmel ist bewölkt und das wäre doch die beste Gelegenheit in die Hamam zu gehen?“
Beide waren von der Idee begeistert und sie verabredeten sich für 14 Uhr.
Da noch viel Zeit bis dahin war, streckten sie sich zur Entspannung nackt auf dem Bett aus. Noch tief beeindruck von ihren Morgendlichen Unternehmungen, lagen sie so schweigend nebeneinander und starrten zur Decke.
Bis Eva zu Hannes rutschte, ihn zärtlich küsste und flüsterte, „Schatz ich liebe dich, es war so richtig schön Ekelhaft ein öffentliches Pissbecken zu sein. Und ich habe es sehr genossen. Ich bin stolz, dir damit einen weiteren Teil meines Ichs, meiner Intimsphäre geschenkt zu haben, ihn zu deiner uneingeschränkten Benutzung zur Verfügung zu stellen.
Ich liebe den Geschmack deiner Pisse. Und küsste ihn erneut zärtlich auf den Mund.
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Ich hoffe, auch dieser Teil meiner Geschichte findet seine Liebhaber. Denen, die den Inhalt nicht gut fanden, kann ich nur raten, die Reihe „Eva und Johannes“ zu meiden, da sie ab Teil 6 immer mehr zum BDSM Bereich tendiert. Auch werden hier immer wieder „geile“ Überraschungen auf den Leser warten. Für Anregungen bin ich stets offen.
Bitte Voten, da die Einsternvoter immer noch, oder auch schon wieder, aktiv sind.
Ich danke Euch
Chris.
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