Experimente Teil 02
Veröffentlicht am 07.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Experimente, Teil 2 — Auf den Geschmack gekommen
Weils der 2. Teil ist — lest zunächst den ersten Teil, in dem meine süße Frau sich zum ersten Mal von einem anderen anfassen lässt, sonst bleibt einiges unverständlich…
Vielen Dank für die positiven Kommentare zum ersten Teil und an diejenigen, die konstruktiv kritisiert haben.
Ich saß da mit meinem Ständer im Whirlpool und die Gedanken kreisten mir nur so im Kopf herum — mein süße Kathrin war gekommen, während ihr Svens Zunge im Fötzchen steckte und Michaela und ich ihre Nippel verwöhnt hatten.
Sollte ich jetzt doch eifersüchtig sein, weil sie es sich von Björn hatte machen lassen? Immer wenn ich in der Richtung phantasiert hatte, hatte ich auch gleichzeitig Zweifel gehabt, wie ich im Ernstfall mit so etwas umgehen würde. Und wie würde Kathrin selbst auf diese neue Erfahrung reagieren? Ich hatte nie für möglich gehalten, dass sie sich tatsächlich darauf einlassen würde und war ein bisschen verunsichert, was jetzt in ihr vorging. Wenn wir mal über das Thema und meine diesbezüglichen Phantasien gesprochen hatten, hatte sie meist gefragt, ob ich sie wirklich lieben könne, wenn ich so bereit sei, sie an einen anderen abzutreten — und dass sie sich in einem solchen Fall wie eine billige Schlampe vorkommen würde.
Jetzt lag sie rücklings am Rand des Pools, hatte die Augen geschlossen und ihre Brust hob und senkte sich, während sie noch völlig außer Atem war von ihrem geilen Höhepunkt. Ihre Beine waren noch leicht gespreizt, ihre Lippen dazwischen gerötet und geschwollen und ihre Nippel ragten spitz in die Höhe. Björn leckte sich ihren Saft von den Lippen und Michaela lehnte sich entspannt lächelnd zurück und besah sich die Szene.
Keine Ahnung, was für ein Gesicht ich dazu machte, vermutlich wirkte es nicht so furchtbar intelligent, falls man mir ansah, dass ich doch leicht verunsichert war und andererseits einfach noch extrem geil von dem Gesehenen. Michaela brach schließlich den Bann, indem sie sich nach vorne über Kathrin beugte, sie sanft küsste und fragte: „Na, war das gut für dich?“ Kathrin hielt die Augen weiter geschlossen, als ob sie so alle Verantwortung für die Sache von sich weisen könnte und nickte.
Michaela küsste sie noch einmal, leckte dann von ihren Lippen hinunter über ihren Hals bis zu Kathrins Titten und hakte sanft nach: „Möchtest du noch mehr?“ Für einen Augenblick konnte ich sehen, wie es in Kathrin arbeitete und sie zögerte, aber dann nickte sie und hauchte ein Ja hinaus.
Wenn die erste Nummer sie vermutlich auch überrascht hatte und ihr Verhalten sicher auch ein bisschen auf den Sekt zurückzuführen war, den sie getrunken hatte und der bei ihr immer Euphorie auslöste — jetzt entschied sie sich bewusst dafür, weiterzumachen.
Als erste Reaktion spreizte sie unwillkürlich die Beine wieder weiter auf und gönnte uns einen unverstellten Blick auf ihr nass glänzenden Fötzchen. Ich traute mich kaum, etwas zu sagen, um den Bann nicht zu brechen, flüsterte ihr aber dann doch ins Ohr: „Ich liebe dich, mein Schatz. Und ich liebe es, wenn du hier für uns eine süße Schlampe bist. Das ist das Geilste, was ich je gesehen habe. “ Das hörte sie offenbar gern, denn ein genießerisches Lächeln zog über ihr Gesicht und sie öffnete die Beine noch weiter, als sie eine Berührung von Björn dort spürte.
Sie wusste, dass das nicht ich sein konnte — ich befand mich ja spürbar neben ihr und trotzdem machte sie die Beine breit. Björn schob sich weiter vor, bis seine Schwanzspitze ihre geschwollenen Lippen berührte und strich damit auf und ab durch ihre Spalte. Dann drückte er ihr seinen Schwanz langsam immer tiefer in ihr Fötzchen, bis er bis zum Anschlag darin verschwunden war. Kathrin keuchte auf und presste ihm unwillkürlich ihr Becken entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
Eins war klar — ihre Hemmungen hatten sich offensichtlich in Luft aufgelöst, jetzt, wo sie die erste Hemmschwelle überwunden hatte und sie war entschlossen, sich voll und ganz dieser neuen Erfahrung hinzugeben. Und für mich galt das auch — wozu Eifersucht, denn das war für uns beide ein geiles Erlebnis, mir wurde nichts weggenommen, sondern etwas gegeben: der Anblick meiner geilen Frau, wie sie lustvoll keuchend diesen fremden Schwanz in sich aufnahm.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten — ich kniete mich neben sie und strich mit meiner Schwanzspitze über ihren Mund. Sie drehte den Kopf zu mir herüber, öffnete die Lippen und ihre Zunge suchte nach meinem Schwanz um darüber zu lecken und die Spitze zu umspielen. Was für ein geiles Gefühl in dieser abgedrehten Situation.
Ich schob meinen Schwanz vor in ihren geöffneten Mund, ihre Lippen schlossen sich darum und sie begann, genauso frenetisch zu saugen wie vorhin, als sie noch Björns Schwanz im Mund gehabt hatte.
Mit dem kleinen Unterschied, dass der jetzt tief in ihrer Muschi steckte und Björn angefangen hatte, sie langsam immer härter zu stoßen. Mit seinem schneller und härter werdenden Takt wippten auch Kathrins wunderbare Titten hin und her und ihr Mund stülpte sich mal tiefer, mal weniger über meinen Schwanz. Mit dem vollen Mund stöhnte sie unterdrückt vor sich hin, sie war so geil, wie ich sie lange nicht gesehen hatte. Björn zog ihre Beine hoch und legte sie sich über die Schulter, während er seinen Riemen immer wieder gierig in ihre nasse Spalte stieß.
Auch er begann laut zu keuchen und grunzte ein „Was für ein geiles Loch“ heraus. In diesem Moment saugte Kathrin meinen Schwanz besonders tief ein und für mich war alles zu spät — zuckend entlud sich mein Schwanz in Kathrins Mund. Einen Teil der Ladung nahm sie auf, schluckte sogar, ein Teil aber überschwemmte ihren Mund und lief ihr an den Mundwinkeln wieder heraus, über das Kinn und die Wangen und sorgte für ein hübsch spermaverschmiertes Gesicht.
Genau so hatte ich sie mir immer wieder vorgestellt — mit einem fremden Schwanz im Loch, keuchend, japsend und dazu vollgespritzt.
Erst mal völlig erschöpft, lehnte ich mich zurück und schaute zu, wie Björn weiter seinen Schwanz in ihre Fotze stieß. Ihr Stöhnen war jetzt lauter zu hören, weil sie den Mund frei hatte und sie genoss das offensichtlich extrem. Michaela hatte sich während dieses Zwischenspiels zurückgehalten und sich neben Kathrin auf die Poolkante gesetzt, nur ein bisschen mit ihren Fingern an ihrer Klit gespielt und ansonsten zugesehen, wie wir beiden Kathrin durchfickten.
Jetzt sah sie offenbar auch ihre Zeit als gekommen an — sie schob ich vor und hob einen Schenkel über Kathrins Gesicht, bis sie über ihr kniete. Dabei drehte sie sich so, dass sie mit dem Oberkörper Björn zugewandt blieb und sehen konnte, wie ihr Mann Kathrin fickte. Kathrin hatte die Augen noch geschlossen — sie dürfte wohl merken, dass da etwas Neues vorging, aber was konnte sie nicht sehen. Jetzt senkte Michaela ihr Becken langsam herunter und ihr rasiertes Fötzchen schwebte nur noch ein winziges Stück über Kathrins spermabeschmiertem Mund, dann glitt sie noch ein bisschen tiefer und Kathrin spürte Michaelas glatte Fotzenlippen auf ihrem Mund.
Überrascht riss sie die Augen auf — sie hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt — und sah jetzt direkt vor sich Michaelas feucht glänzende Möse, die geschwollenen Lippen und die hübsche zarte Rundung ihres Arsches.
Björn stieß gerade wieder hart zu und Kathrin stöhnte, hob dann den Kopf und leckte über Michaelas Fötzchen. Ihre Zunge spitzelte erst einmal die geschwollenen Lippen entlang, dann tastete sie sich zu Michaelas angeschwollener Klit vor und saugte leichte daran — auch Michaela bekam sofort diesen entrückten Gesichtsausdruck und man sah ihr an, dass die Säfte bei ihr nur so liefen bei dieser geilen Behandlung.
Ich hatte befürchtet, dass spätestens jetzt mit dem Nachlassen meiner eigenen Geilheit nach dem Höhepunkt ein paar Eifersuchtsgefühle bei mir hochkommen könnten — aber dieser Anblick sorgte dafür, dass davon gar keine Rede sein konnte. Enthusiastisch leckte Kathrin jetzt über Michaelas süßes Fötzchen, ließ sich den Saft in den Mund tropfen und stöhnte und jammerte gleichzeitig immer wieder, wenn Björn ihr Loch kräftig durchstieß. Das dauerte nur eine kurze Weile und ich konnte ihren Geräuschen und ihrem Zucken entnehmen, dass sie schon wieder kam.
Mitten auf dem Höhepunkt saugte sie Michaelas Klit tief zwischen ihre Lippen, so dass auch Michaela laut aufstöhnte und zuckend und jammernd ihren Höhepunkt erlebte. Ich wusste, was Björn jetzt gerade erlebte — Kathrins Muschi zog sich jetzt eng um seinen Schwanz zusammen und er musste ihre Kontraktionen spüren, mit denen sie kam. Björn erging es, wie es zu erwarten war – er drückte sein Becken zu einem letzten tiefen Stoß vor, den Schwanz bis zum Anschlag in Kathrins Fotze und kam mit lautem Stöhnen.
Auch wenn ich es nicht direkt sehen konnte — er überschwemmte gerade die Fotze meiner süßen Frau mit seinem geilen Saft, so dass sie jetzt oben und unten vollgespritzt war.
Beide, Michaela und Björn sanken langsam zurück, Björns Schwanz glitschte aus Kathrin heraus und ein Schwall Sahne folgte ihm, während er auf die andere Seite des Whirlpools sank, völlig erschöpft. Michaela hob noch ihr Beine von Kathrin weg und legte sich neben ihr auf den Rand, legte einen Arm über sie und küsste ihre spermaverschmierten Mundwinkel.
Fürs erste waren wir ausgelaugt, erschöpft, aber glücklich.
Kathrin richtete sich langsam wieder auf und ließ ihren Körper in das warme Wasser des Whirlpools gleiten. Ich versuchte ihren Gesichtsausdruck zu deuten, immerhin war das gerade ein Fick gewesen, wie sie ihn immer abgelehnt hatte. Das Wasser plätscherte über ihre Titten, in ihren Mundwinkeln waren immer noch Spermaspuren, aber sie machte einen entspannten Eindruck, sie lächelte sogar leicht in sich hinein.
Wie schon vorhin war es Michaela, die das Eis brach und als erste das Wort an Kathrin richtete: „Na, wie war es für dich? Hoffentlich hast du es genauso genossen wie wir anderen. “ Kathrin schaute ein bisschen verlegen drein, ihr war ja klar, dass wir genau mitbekommen hatten, wie sie zweimal gekommen war und wie geil sie bei der Aktion geworden war. Dann gab sie sich einen Ruck und meinte: „Das war der geilste Sex, den ich je erlebt habe.
“ Und mit einem Lächeln zu mir gewandt: „Und dass du mich dabei gesehen hast, hat mich erst richtig geil werden lassen. “ Ich wandte mich an Michaela: „Du kannst das nicht wissen, aber das war schon öfter Thema zwischen uns und bisher wollte sie so etwas nie. Aber jetzt, hier, das war so überfallartig geil, dass es uns beide mitgerissen hat. Mir tut es jedenfalls nicht leid. „
Es stellte sich schnell heraus, dass sich unser erster Eindruck bestätigte: Die beiden waren total nett, locker, nicht dumm oder prollig und man konnte sich mit ihnen gut über alle möglichen Themen unterhalten.
Im Verlauf des Gesprächs erfuhren wir auch bald, dass Björn und Ela, wie wir sie jetzt nannten, schon öfter Gelegenheit zu Swingersex und Dreiern gehabt hatten. Für die beiden war von Anfang an klar, gewesen, dass sie keine Eifersucht hatten und es genossen, wenn sie ungewöhnlichere Sexpraktiken ausprobierten. In dieser Wellness-Oase hatten sie es allerdings noch nie gemacht. Aber Björn war so von Kathrins Titten fasziniert gewesen, dass Ela schnell gemerkt hatte, wie geil er auf sie war und ein bisschen Schicksal gespielt hatte.
„Und? — Geht es auch noch weiter für euch oder seid ihr jetzt erst mal fertig mit dem Thema?“, wollte Ela wissen. „Na, ich denke, wir sind jetzt auf den Geschmack gekommen. Ich wollte das ja schon länger“, erklärte ich und schaute zu Kathrin: „Und du, Schatz?“ Kathrin grinste: „Ich meine, das war noch nicht der letzte Typ, der mich vor deinen Augen gefickt hat, mein Schatz! Das hast du jetzt davon.
“ Na, mit dieser Perspektive konnte ich gut leben. Inzwischen war es allerdings auch verdammt spät geworden, es ging auf Mitternacht zu und in kurzer Zeit würde der Laden schließen. Wir mussten also leider an Aufbruch denken. Also zogen wir ab in Richtung Umkleiden, bedeckten uns wieder und schlenderten aus dem Wellnesstempel hinaus. Als erstes regte ich an, die Telefonnummern zu tauschen — ich hätte es zu schade gefunden, wenn wir die beiden nicht mal wieder getroffen hätten, denen wir unseren ersten Swingerfick zu verdanken hatten.
Aber ob die Nacht schon zu Ende war, oder ob es noch weiterging…
im nächsten Teil, wenn ihr den wollt….
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