Extraarbeit in der Kaffeeküche

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Na toll, die hatte ihm gerade noch gefehlt! Die dämliche Unternehmensberaterin drängelte sich zu Jack in die enge Kaffeeküche. Musste sich die olle Schnepfe ausgerechnet dann einen Kaffee ziehen, wenn er sich mal zwei Minuten Pause gönnte?! Jack hatte echt einen dicken Hals. Vor einer Stunde hatte ihm die schwarzhaarige Tusse noch seinen Job erklärt. Dass er den schon seit Jahren mit Bravour erledige, interessierte sie gar nicht. Blöde Kuh! Tauchte einfach auf und sagte jedem, was er besser machen könne – mit Vorträgen ohne Punkt und Komma, ständig Augenkontakt suchend und immer eingehüllt in diese Wolke süßlichen Parfums.

Damit hatte sie schon die komplette Chefetage eingelullt. Naja, vielleicht war es auch das luftige Sommerkleidchen – eher ein langes, tief ausgeschnittenes Hemdchen – dass sich an ihren dratigen Körper schmiegte. Sicherlich: Iwonka war eine attraktive Frau. Aber sie nervte Jack tierisch. Und er hätte sie viel lieber zum Mond geschossen, als mit ihr in der minikleinen Kaffeeküche zu stehen. Ihre Augen trafen sich, ein Lächeln huschte über ihren roten Mund, dann schob sie, die Kaffeetasse voraus, ihren schlanken Körper in die Küche und schloss – zu seinem Entsetzen – die Tür! Sofort überkam Jack sowas wie Platzangst.

Nicht dass er sonst unter Klaustrophobie litt, aber in der engen, fensterlosen Kammer war kaum Luft zum Atmen. Ein, zwei Floskeln, dann versuchte Iwonka hinter seinem Rücken an den Kaffeeautomaten zu gelangen. Den leeren Becher hielt sie wie einen Degen beim Angriff, die andere Hand landete auf Jack's Hüfte. Als sie direkt hinter ihm war, konnte er ihren Körper spüren. Ihr Becken berührte seinen Po und ihre festen Brüste strichen über seinen Rücken. Ein heißes Brennen durchzuckte seinen Körper – wie ein Blitz oder ein Stromschlag.

Während sie die Tasse abstellte, glitt ihre andere Hand über Jack's Gesäß; dann säuselte sie irgendwas von wegen „Teamwork“ in sein Ohr. Jack war wie weggetreten. Seit dem ersten Körperkontakt hatte er die ganze Zeit überlegt, ob das gerade wirklich passierte, ob ihn diese Pute tatsächlich anbaggerte. Er drehte sich zu ihr – oder genauer: Er drehte sich in sie hinein. Und im Bruchteil einer Sekunde trafen sich ihre Münder – wie zwei Magneten, die von einer unsichtbaren Kraft angezogen wurden.

Ihr Zungenspiel war beeindruckend! Sie schaltete damit direkt seinen eingeschnapten Kopf aus und zauberte ihm eine Latte in die Jeans. Jack konnte gar nicht anders: Er packte ihren kleinen Arsch, hob sie hoch, drehte sich und setzte sie auf die schmale Küchenzeile. Die beiden knutschten wild, als wären sie total ausgehungert. Wenn in diesem Moment die Tür aufgegangen wäre und ein anderer Kollege hätte den Raum betreten – sie wären in echte Erklärungsnöte geraten! Ruckzuck war Jack's Hose offen; seine Eichel hatte schon vor Vorfreude in die Shorts gespuckt.

Doch nicht nur der nasse Fleck war Beweis seiner Erregung – den prallen Schwanz, den Iwonka mit ihren schmalen, zarten Händen aus meiner Wäsche schälte, konnte nun wirklich niemand übersehen. Zuvor hatte sie noch eilig zwei kleine Knöpfe an ihrem Hemdchen geöffnet, so dass Jack nun ihren straffen Busen sehen konnte. Ihre Titten waren eher klein und sehr fest, doch sie hatte schöne Brustwarzen und ihre Nippel waren total steif vor Erregung. Mit beiden Händen glitt er ihre nackten Oberschenkel entlang, schob dabei ihr Kleidchen hoch, ergriff ihren Tanga und zog ihn runter.

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Einen Moment später war der Raum nicht nur von dem Duft des süßlichen Parfums erfüllt – es roch eindeutig nach nasser Möse!Jack's rammte seine dicke Eichel in ihre enge, feuchte Muschi. Er stieß heftig zu und Iwonka riss ihre braunen Augen sowie ihren roten Mund weit auf – doch sie stieß nur einen stummen Schrei aus, als sich sein praller Schwanz tief in sie bohrte. Mit ihren Händen hielt sie seinen Po und forderte weiter in sie einzutauchen.

Doch als Jack richtig loslegte und sie immer heftiger stieß, suchte sie Halt an der Arbeitsplatte und dann an den Küchenschränken in Kopfhöhe. Ihre Beine waren mal um seine geschlungen, ihre Schenkel weit geöffnet. Jack fickte sie hart und schnell; gab ihr alles und das war fast zu viel für die zarte Frau. Kehlige, atemlose Geräusche kamen aus ihrem Mund; sie konnte ihr Gestöhne nicht unterdrücken. Er fasste an ihre Beine, spreitzte ihre Schenkel noch weiter auseinander und fickte sie tiefer.

Sie konnte sich nur noch halten, in dem sie ihre Hände in seinem Nacken faltete. Jack packte diese gertenschlanke Schlampe, drehte sich mit ihr um und drückte sie gegen die Wand. Ihr Gewicht spürte er dabei nicht. Er hämmerte seinen harten Prügel ungezügelt in ihre schmatzende Vagina. Längst hatte sie ihren Kopf auf seiner Schulter abgelegt und stöhnte säuselnd in sein Ohr. Auch wenn sie sich bemühte leise zu sein, konnte Jack deutlich hören wie sie kam.

Es war so, als würde sie innerlich eine Tonleiter erklimmen. Dann verstummte sie fast völlig und auch ihre Körperspannung zerfiel. Doch Jack rammte noch immer seinen Steifen in ihre enge Spalte, die sich inzwischen ganz heiß anfühlte. Als ihm der Saft in die Eier schoss, erwachte Iwonka plötzlich aus ihrer Ohnmacht und drückte ihn von sich. Er begriff, ließ von ihr ab und drückte seinen Schaft fest mit der Hand. Der Schwanz fühlte sich schleimig an und stank nach Scheidensaft.

Iwonka ging in die Knie, öffnete ihren Mund, lutschte an seiner Eichel und schluckte seinen Schwanz bis zur Wurzel. Sie saugte an ihm, wie an einer dicken, fleischigen Zigarre. Und es dauerte nicht lange, bis sein Samen in ihren Rachen schoss; eine große Ladung direkt in ihre gierige Fickfresse! Iwonka musste schlucken. Und als sie Jack's Schwanz sauber blasen wollte, spritzte etwas Sperma auf ihre Lippen und ihre wichsende Hand – doch sie saugte und leckte alles genussvoll weg.

Als sich die beiden wieder aufgerichtet hatten, merkten sie, dass bei ihrem Treiben ein Kaffeebecher zu Bruch gegangen war. Iwonka räumte die Scherben beiseite und Jack holte ihr eine neue Tasse aus dem Schrank. Als er ihn in den Automaten stellte, fragte er grinsend: „Noch Sahne dazu?“. Sie grinste ebenfalls und entgegnete: „Nein danke, hatte eben schon davon“. Etwas verschämt öffneten sie die Tür – und wie durch ein Wunder hatte niemand etwas bemerkt.

Eine Viertelstunde später wurde Jack von der kessen Unternehmensberaterin wieder mit irgendwelchen Empfehlungen vollgeschwallt – als wäre nichts gewesen. Dabei waren ihre schwarzen Locken noch ganz zersaust und ihr Gesicht noch sehr errötet. Griesgrämig schnaubte er ihr entgegen: „Weißte was? Das kannste mir nach Feierabend mailen“. Doch wie sich herausstellte, hatte sie für ein Memo keine Zeit. Denn nach Dienstschluss gingen sie gemeinsam in ihr Hotelzimmer. Doch diese Überstunden konnte Jack nicht aufschreiben. Iwonka verschwand “nur für einen Moment” im Bad, Jack schlenderte durch die überraschend geschmackvoll eingerichtete Suite und setzte sich schließlich auf das große, französische Bett.

Er hörte, wie die Toilettenspülung betätigt wurde und wenig später tauchte Iwonka wieder im Türrahmen auf. Sie trug einen seidenen Morgenmantel, auf dem sich chinesische Drachen jagten und der nur halb geöffnet war. Darunter blitzte etwas rote Spitze auf und Jack verspürte ein Kribbeln in seien Hoden. Dann schritt Iwonka wie ein Model auf ihn zu und öffnete das Seidenmäntelchen zur Gänze. Sie trug ein rotes Bustier, das von schwarzen Schulterbändern gehalten wurde. Auch die straffen Brüste wurden von schwarzen Bügeln nach oben gepusht.

Und selbst der passende String war mit schwarzen Schleifchen verziert – exakt darunter öffnete sich der rote Slip, um die nackte Klitoris zu präsentieren. Jack war schwer beeindruckt, die Reizwäsche hatte ihren Zweck erfüllt. Iwonka stieß ihn aufs Bett und befreite ihn von seinen Klamotten. Augenblicke später krabbelte Iwonka auf den nackten Jack und wirkte dabei wie ein hungriges Kätzchen, das ein Schälchen Milch gewittert hatte. Quasi im Vorübergehen leckte sie über seinen steifen Schaft, über seinen Bauch, seine Brust.

Dann küsste sie ihn leidenschaftlich, biss ihm in die Unterlippe und zog an ihr. Dann setzte sie sich auf, kniete in sein Gesicht und drückte Jack ihre Muschi auf den Mund. Durch den Ouvertstring konnte Jack direkt Iwonkas Klitoris verwöhnen, er leckte sie und mochte ihren Geschmack. Iwonka's Hände streichelten Jack's Kopf und wühlten durch sein Haar. Lustvoll stöhnte sie laut auf, wenn seine Zungenspitze den Kitzler fand. Iwonka begann sich rhythmisch zu bewegen, sie ritt auf Jack's Zunge.

Sie stöhnte nun laut und wirkte fast wütend. Ihre Fickbewegungen wurden intensiver und für einen Moment hatte Jack die Sorge, dass er dieses Spiel ohne gebrochene Nase nicht überstehen würde. “Ja, verdammte Scheiße, ja!”, brüllte Iwonka und zog an Jack's Haaren. Der leckte weiter wie ein Hund, woraufhin sich Iwonka in den Rücken warf, ihr Becken weit nach vorne streckte und ihre Vagina fest auf seinen Mund presste. “Ja, ja, ja. Scheiße, jaaa!”, entfuhr es ihr und es klang wie eine Szene aus dem Exorzisten.

Plötzlich schnellte sie wieder hoch und befreite Jack von ihrem Unterleib. Sie atmete schwer, knurrte. “Komm, fick mich wie ein Wolf!”. Ihre Stimme überschlug sich. Dann hastete sie von seinem Körper und ging in die Hündchenstellung. Jack rollte vom Bett und griff sich zwischen die Beine. Seine Latte war hart und auf seiner Eichel klebten weiße Schaumperlen. Er trat hinter Iwonka, die im Hohlkreuz eine Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch reichte. Jack legte seinen Schwanz in sie und fasste an das schmale Becken der Frau, seine Finger spürten den zarten Stoff des roten Büstiers und das schwarze Bündchen des Slips.

Iwonka führte sich den Penis ein und stieß sofort ein kehliges Knurren aus. Jack begann sie zu ficken – vis a tergo – mit kraftvollen Stößen. Sein praller Penis drang immer tiefer in die enge Scheide und füllte sie voll aus. Iwonka schrie vor Lust in die zerknüllte Bettdecke. Jack konnte mit seinen großen Händen fast um die Hüften seiner Gespielin herumgreifen; er packte fest zu und erhöhte seine Stoßfrequenz. Sein Becken klatsche gegen ihren kleinen Arsch.

Als aus dem Klatschen schon mehr ein Applaus wurde, spürte er wie es in seinem Hodensack brodelte. Spitze Schreie ertönten dumpf aus der Bettdecke und gingen dann in ein dauerhaftes Winseln über. Jack stöhnte auf, gab dem Druck nach und spritzte seine Ladung in die zierliche Frau. Dann sank er erschöpft neben sie, legte sich auf den Rücken und schnappte nach Luft. Nach einigen Sekunden blickte er zu Iwonka, die immernoch im Hohlkreuz kniete und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei.

Der schwarze Lockenschopf wirbelte herum, das Blut war ihr ins Gesicht geschossen, das Make-Up verschmiert. “Ja”, krächzte sie lächelnd und schloss die Augen. “Ich genieße nur, wie es mir wieder langsam aus der Fotze läuft. ” Jack lachte kurz und breitete seine Arme aus. “Uh, mmmh, ja, jetzt kommt es”, frohlockte Iwonka und tastete behutsam mit einer Hand nach ihrer Scheide. Diesen Job hatte Jack wohl endlich mal zu ihrer Zufriedenheit erledigt.

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