Falltür Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Taucht natürlich allmählich die Frage auf, was von den Medien eigentlich zu halten ist. Als pflichtbewusster Staatsbürger versuche ich mir von den wichtigen Ereignissen durch persönlichen Augenschein eine Meinung zu bilden. Ich denke, das sehen Sie doch genauso, immer vorausgesetzt, dass die Untersuchung nicht zuviel Mühe macht, selbstverständlich.

Deshalb machte ich mich am nächsten Tag wohlgemut zur Wohlgeruchschen Villa auf, was ohnehin eigentlich ein Vergnügen ist, denn Herr des Hauses hat für einen neugierigen Bekannten wie mich immer einen offene Hausbar und inzwischen ja bestimmt auch einiges zu erzählen.

Geöffnet wird die Tür von einer gezwungen lächelnden Dame in den späten Vierzigern, die ich bisher als Sekretärin kannte, die nun offenbar dem Sohn des Hauses als Matratze zu dienen hat. Offensichtlich hatte sie sich im Büro etwas zuschulden kommen lassen. Ich vermute, ein Besucher war nach dem Natursekt-Empfang mit ihrem Abschiedsknicks nicht zufrieden.

Jetzt darf sie ein paar Le(c)ktionen Gehorsam üben. Die übergroßen Brüste füllen stramm eine weiße Bluse, die breiten Hüften werden knapp vom einem kurzen schwarzen Rock bedeckt und an ihren rundlichen Beinen trägt sie Nylon-Strümpfen, die wie man unschwer sieht, von Strapsen gehalten werden.

Hochhackige Pumps vervollständigen ihre aparte Erscheinung, eine richtige Fick-Zofe eben. Die könnte auch ich mir gut als Schlafmatte vorstellen.

Ich ziehe sie an mich, damit ich ihre großen schweren Euter an meine Brust drücken kann, fasse mit beiden Händen energisch in ihre dicken Arschbacken und knete sie mit Genuss durch. Ein Höschen ist zum Glück nicht zu fühlen und ich dirigiere sie gleich zum Tisch, der in der Diele steht, werfe sie bäuchlings drüber und schaue mir ihre fette Kehrseite mal genauer an.

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Wohl gestriemt und oft benutzt, sehr gut! Sie lässt das einigermaßen gefasst über sich ergehen, auch wenn ihr die Behandlung offensichtlich keine Freude macht. Ihr Arschloch ist belegt von einem künstlichen Pferdepimmel, aber die fleischige Fotze ist feucht und frei, was ich gleich für einen kleinen entspannenden Fick nutze. Tut ihr sicher mal gut, von einem soliden Mann ihres Alters gerammelt zu werden statt von einer Horde Jungspunde. Jedenfalls bedankt sie sich gefühlvoll bei mir und lutscht meinen Schwanz artig wieder sauber.

Ob ihre Begeisterung wirklich von Herzen kommt, möchte ich bezweifeln, aber höflicherweise lasse ich mir das nicht anmerken, sondern bedanke mich mit ein paar Klapsen auf ihre Bäckchen und lasse mich dann zur Dame des Hauses führen.

Der geht es den Umständen entsprechend natürlich gut. Denn sie ist in bester Gesellschaft und wird von allen Anwesenden nach (beträchtlichen) Kräften verwöhnt. Im Augenblick muss sie sich gerade mal wieder ausruhen. So kniet sie über einen scharfkantigen Bock gebeugt, der ihr dickes Bauchfleisch einschneidend massiert, was ja an sich schon ein herrliches Gefühl sein muss.

Obendrein aber wird ihr nicht nur die Maulfotze mit einem kräftigen Schwanz gepumpt, sondern auch die Arschfotze wird ihr ausgiebig und in schnellem Rhythmus gerammelt. So darf sie in einem fort das schöne Gefühl genießen, trotz ihres Alters noch gebraucht zu werden. Umso mehr als die Herren öfter die Position wechseln und der schmutzigen Sau die Gelegenheit geben, den unschuldigen Schwanz, den sie mit ihrer Arschfotze verunreinigt hat, wieder picobello sauber zu lutschen.

Für die Umherstehenden wirkt das natürlich ein wenig langweilig bzw.

monoton. Ich bin nicht ganz sicher, ob nicht auch Frau Wohlgeruch Bedenken in diese Richtung entwickelt. Deshalb versuche ich ihr die Sorgen abzunehmen und trete von der Seite schwungvoll in ihre Brüste. Oh, das ist herrlich, wie diese dicken weißen Euter erst zusammen klatschen und dann in wellenförmigen Schwingungen träge an Geschwindigkeit verlieren und schließlich nur noch durch die Fickbewegungen angetrieben werden.

Zum Glück greift ein mir unbekannter Besucher meine schöne Idee auf und so treten wir uns einige Zeit lang die fetten wabbelnden Brüste gegenseitig zu, bis sie deutlich angeschwollen sind, was ja immer ein belebender Anblick ist.

Später stellen wir uns einander vor und es freut mich, dass es sich bei meinem Trittspiel-Partner um Herrn Wupp, den neuen psychologischen und gleichzeitig physiologischen Betreuer unseres Entführungsopfers handelt. Ein fähiger Mann, wie mir scheint und vor allem entgegenkommend und teilnahmsvoll: ein Mann, wie ihn Frau Wohlgeruch nach den letzten Wochen jetzt dringend gebrauchen kann.

Aufmunternd klatscht er ganz nebenbei, ohne großes Aufhebens davon zu machen, der guten Frau mit seiner kräftigen Pranke auf die enthaarte weiße Birne und die gestopften Bläh-Backen und amüsiert sich humorvoll über ihr schmerzverzerrtes Gesicht.

„Das braucht diese wehleidige Ficke jetzt einfach, sie ist das ja inzwischen schon fast gewohnt. Da darf man die tägliche Ration ja nicht einfach absetzen. Sonst verliert sie ihren Lebensmittelpunkt. Da habe ich schon schlimme Fälle erlebt! Aber hier passe ich auf. Ich werde die fette Sau nicht so schnell aus den Augen und aus meiner Verantwortung entlassen. „

Sie merken schon, das ist ein Mann, der zu seinen Aufgaben steht, einer auf den man sich verlassen kann.

Davon gibt es mehr als Sie vielleicht gedacht haben. Also seien Sie getrost. Eigentlich ist diese Welt besser als ihr Ruf.

Da öffnet sich die Tür und beschwingt tritt der Herr des Hauses zu der kleinen Gesellschaft, eng umschlungen mit seiner neusten Eroberung, einer wirklich sehenswerten jungen Dame, von der ja schon eingangs die Rede war. Ja, wenn man auf die Oberweite dieses Weibchen einen scharfen Blick wirft, dann kann man schon verstehen, dass Herr Wohlgeruch mal eine kleine Auszeit aus dem Ehealltag brauchte, um die Dimensionen dessen, was sich nun so günstig gelegen an seine Brust schmiegt, mal etwas intensiver zu beschnuppern und zu betatschen als das unter den üblichen ehelich anderweitig gebundenen Umständen möglich ist.

Und — es scheint noch immer Spaß zu machen — so dass der Schluss naheliegt, die Eingewöhnungszeit für Frau Wohlgeruch könne ebenfalls etwas länger als üblich dauern. Umso erfreuter bin ich, als ich nun vernehme, dass schon für morgen ein großes Fest zu Ehren der wieder herbeigeschafften Gattin anberaumt ist. Alles durchaus in etwas größerem Rahmen, mit so etwa 200 Gästen werde gerechnet, alle Honoratioren der Stadt mit inbegriffen.

Na, dachte ich, da hat er sich ja was vorgenommen.

Und wie soll das eigentlich klappen so schnell. Ich meine, will der seine neue Flamme bis dahin abservieren und was wird seine Frau denn wohl zu erzählen haben, wenn sie da so an die Öffentlichkeit tritt.

Hat einer oder eine von Ihnen vielleicht eine Idee dazu?

Am nächsten Abend herrscht unter den Gästen frohe Erwartung. Die Willkommen-Feier findet im „Reiterhof“ statt. Dabei handelt es sich um das erste Haus am Ort; ein wirklich geschmackvoll eingerichtetes Restaurant mit fabelhafter Küche, mitten in unserem Städtchen gelegen.

An den großen Fenstern direkt zum Marktplatz drängen sich viele Bürger. Jedenfalls die, die nicht persönlich geladen wurden. Damit aber niemand zu kurz kommt, werden da draußen kleine Häppchen verteilt und so ist die Stimmung draußen gar nicht übel, während drinnen schon der Hauptgang aufgetragen wird. Manche wundern sich ein wenig, wo denn Frau Wohlgeruch eigentlich bleibt, denn sie ist ja eigentlich der Ehrengast, wenn nicht sogar die Gastgeberin.

An der Spitze der langen Tafel thront jedenfalls Herr Wohlgeruch.

Zu seiner Linken, die Ihnen ja schon bekannte durchaus sehenswerte Frau Bebend und zu seiner Rechten ist noch ein Plätzchen frei. Schließlich erhebt sich der Hausherr, klopft an sein Weinglas, lächelt zuvorkommend und spricht:

„Liebe Freunde, vielen Dank, dass Ihr gekommen seid, um mit mir das Ende dieser schrecklichen Entführungsgeschichte zu feiern. Wie ihr wisst, waren das harte Zeiten für mich, auch wenn ich in der Zwischenzeit mein Glück wiedergefunden habe in Gestalt dieser bezaubernden jungen Dame, Fräulein Bebend.

Bitte einen großen Applaus für diese wundervolle Frau!“

Frau Bebend steht strahlend auf und macht einen mädchenhaften Knicks, was bei ihrem engen Kleid die Nähte bedrohlich spannt, und bekommt von Herrn Wohlgeruch einen derart saftigen Klaps auf den fetten Hintern, dass man es durch die geschlossenen Fenster auf dem Marktplatz hören kann. Der Schlag ist so heftig, dass ihr die Tränen in die Augen schießen und die prallen Euter aus dem weit ausgeschnittenen Kleid quellen.

Zum Glück steht Herr Sumpf, der persönliche Butler Herrn Wohlgeruchs, seinem Herrn in dieser peinlichen Situation bei, indem er der jungen Frau rechts und links eine scheuert, ihr dann die aufdringlich freigelegten Titten mit derbem Griff dezent zurückstopft und mit Krokodilklemmen so in ihrem Kleid befestigt, dass sie zwar rechts und links grotesk abstehen, aber doch sittsam von Stoff bedeckt bleiben und niemanden mit dem Anblick ihrer aufgequollenen Warzenhöfe belästigt.

Beifälliges Gemurmel allenthalben. Applaus für Herrn Sumpf, einen gradlinigen Vertreter der klassischen Benimm-Schule. Draußen auf dem Marktplatz wird begeistert an die Scheiben geklopft. Die Situation ist wieder mal gerettet! Fräulein Bebend heult jetzt schluchzend vor sich hin. Aber das hilft ihr jetzt auch nicht weiter. Sie hat sich erst mal zimperlich und später aufdringlich benommen. Wo kommen wir denn dahin! Da kann man mit Herrn Wohlgeruch ja richtig Mitleid kriegen, was der arme Mann in aller Öffentlichkeit hier ertragen muss! So nicht, nein danke!

Aber Herr Wohlgeruch ist eben ein tapferer Mann, lässt sich trotz dieses widerwärtigen, ja ungeheuerlichen Zwischenfalls nicht aus dem Konzept bringen und fährt lächelnd fort:

„So liebe Freunde, wie ihr seht, Dumpf-Fotze bleibt Schweine-Fotze, da kann man nicht viel machen, aber ich werde mich dieser dummen Fick-Sau noch so annehmen, dass sie beim nächsten Mal weiß, wie man sich in Gesellschaft zu benehmen hat.

Aber nun zum eigentlichen Thema: meine liebe Frau!

Wie ihr ja wisst hat sie eine schwere Zeit hinter sich, und das lässt sich auf absehbare Zeit auch nicht verleugnen. Was ihr und ich tun könnt, ist einfach folgendes: Wir sollten ihr die Rückkehr in ihr gewohntes Leben so einfach wie möglich machen. Das heißt vor allem, dass wir sie nicht mit unangenehmen Fragen behelligen sollten, sondern über ihre gegenwärtigen Besonderheiten souverän hinweggehen sollten.

Darf ich mal eben bitten, dass das Saallicht gelöscht wird? Ich glaube, die Kerzen werden reichen. “ Und nun hebt er seinen Arm und schüttelt ein Glöckchen: „Lieber Schatz, darf ich bitten!“

Langsam öffnet sich die Saaltür und hallo hallo, man kann wohl sagen, das Warten hat sich gelohnt. Es erscheint der liebe Schatz in Gestalt von Frau Grimm, einer schlanken streng blickenden Dame, die langsam und hoheitsvoll Frau Wohlgeruch an einer Hundeleine hinter sich her in den Saal zieht.

Die Grazie der strengen Frau Grimm ist so beeindruckend, dass alle Anwesenden den Atem anhalten, bevor sie ihre neugierigen Blicke über das beleinte Anhängsel gleiten lassen.

Ja leider leider, das mag jetzt vielleicht für den einen oder anderen von Ihnen enttäuschend klingen, aber Frau Wohlgeruch hat seit gestern noch keine großen Fortschritte gemacht, obwohl sie ja eigentlich nun wirklich alt genug dafür wäre. Statt mal endlich Klartext zu reden, hat sie offenbar darauf bestanden, den Penisknebel in ihrer Maulfotze mit einem Ringknebel zu vertauschen, aus dem jetzt nichts als Sabber tropft.

Schon wieder weigert sie sich also, angemessen und zivilisiert mit ihrer lieben Umwelt (also uns!) zu kommunizieren. Des weiteren hat sie es nicht für nötig befunden, sich eine Perücke zu besorgen, um ihren weißen, leicht gestriemten Eierkopf höflich zu bedecken. Allein daran kann man schon unschwer erkennen, dass es noch ein weiter Weg ist, bis man Frau Wohlgeruch mal wieder als Dame bezeichnen kann.

Gut für einen Büstenhalter hat ihre Aufmerksamkeit dann natürlich, Sie ahnen es schon, ebenfalls wieder nicht gereicht! Eine Schlampe ist das! Also wirklich! Die Ringe an Zunge, Nase, Brüsten und Fotzenlappen sind auch noch alle am Platz, na klar! Wenigstens trägt sie eine Bluse, auch wenn sich die Brüste darunter sehr aufdringlich und tief hängend abzeichnen.

Keine Dame von Welt würde jemals freiwillig so eine enge Bluse wählen, besonders wenn sie solche fetten Euter vor sich her trägt.

Der Rock ist zwar lang, aber auch viel zu eng geschnitten und sorgt dafür, dass sie nur ganz kurze Trippel-Schritte machen kann. Das hat sie nun davon! Nur die hochhackigen Schuhe passen einigermaßen ins Bild und erinnern an das, was sie einmal dargestellt hat, als sie noch unbeeinflusst von perversen Entführern, eine dominierende Rolle in der Gesellschaft des Städtchens gespielt hat.

Übrigens nur mal eine kleine Bemerkung am Rande für die aufmerksamen Leser unter Ihnen: die Fotzenringe kann man bei dem langen Rock selbstverständlich nicht sehen. Aber taktlos, wie Frau Wohlgeruch inzwischen offenbar ist, hat sie wohl Ketten mit Glocken daran befestigt oder befestigen lassen, die nun bei jedem ihrer Schritte unter dem Rocksaum hervorblitzen und scheppern. Einfach geschmacklos, wenn Sie mich fragen und genauso scheinen die meisten Gäste es auch zu sehen.

So wie die anderen einfach mal in Ruhe gepflegt essen zu wollen, scheint auch nicht zu ihrem Programm zu gehören, sonst trüge sie wohl nicht die Arme in einen schwarzen ledernen Mono-Handschuh, der bis zu den Achseln reicht, auf den Rücken gebunden. So was nennt sich doch wohl Fetischkleidung und wirkt für den Geschmack vieler Leute abstoßend pervers. Nein so macht man sich keine neuen Freunde. Wirklich nicht!

Nun wird die träge stolpernde Sau von Frau Grimm auf ein kleines Podest gezerrt, was mitten im Raum steht und jedem Gast einen ungehinderten Blick auf diese plumpe tölpelhafte Erscheinung ermöglicht.

Wieder ergreift Herr Wohlgeruch charmant das Wort und wirbt um Verständnis für die Gesinnung seiner Frau, welche die Rückkehr ins normale Dasein noch nicht wagen möchte. Und dann entwickelt er Vorstellungen, die im ganzen Saal auf lauten Beifall treffen.

„Liebe Freunde“ sagt er, „bitte habt Verständnis, wenn ich mich in nächster Zeit selbst etwas zurücknehme und versuche dem nachzuspüren, was meiner Frau gut tut! Frau Grimm, darf ich bitten!“

Diese hat inzwischen die Halsleine von Frau Wohlgeruch über einen Deckenhaken geworfen und schön stramm gezogen, dass die Dame jetzt einen festen Halt bekommen hat.

Nach den Worten des fürsorglichen Gatten ratscht sie den Reißverschluss des Rockes auf und enthüllt die schweren wohlgestriemten Hinterbacken der Sau. Frau Wohlgeruch hält sich leider nicht so straff, wie ihr das zweifellos lieb wäre. Aber Frau Grimm hilft ihr selbstlos dabei, eine gute Haltung einzunehmen, indem sie die Ringösen am Ende der Fotzenketten schwuppdiwupp an den Absätzen der hochhackigen Schuhe einhakt. Verstehen Sie? Jetzt ist die gute Frau in einen Zielkonflikt geraten.

Streckt sie die Beine um ihren Hals vom würgenden Halsband zu entlasten, zerrt sie ihre Fotzenlappen noch länger als sie ohnehin schon sind, und das tut weh.

Aber mit Schmerzen hat sie ja nun Erfahrung, und vermutlich ist es genau das, was sie will, vermute ich mal, und mit mir vermutet der ganze Saal. So lässt man sie erstmal ungestört eine halbe Stunde ihre Dehnübungen machen.

Frau Grimm wischt ihr ab und zu den tropfenden Sabber von der Bluse, damit sie nicht so schlampenhaft ungepflegt aussieht. Ab und zu erhebt sich auch ein lieber Gast und schaut sich alles von ganz nahem an, greift auch mal in die gespannten Fotzenketten und lässt sie schwirrend vibrieren, was zur Erheiterung der ganzen Gesellschaft erheblich beiträgt.

Viele zücken ihre Digital-Kameras und machen Erinnerungsbilder fürs Familienalbum. Und ich meine, die Betrachtung dieses Körpers ist ja schön und gut, aber besonders reizvoll ist einfach der Blick in diese erregten Augen. Diese Intensität! Man spürt ganz klar, Frau Wohlgeruch ist ganz in ihrem Element: Liebe! Liebe Leserin, lieber Leser, ist das nicht schön, mal auf einen Menschen zu treffen, für den Selbstverwirklichung mal kein Fremdwort ist, nicht wahr?

Währenddessen wird der erste Gang serviert und alle lassen es sich von Herzen schmecken.

Leises Schmatzen, Gläser klirren und Besteck-Klappern, angeregte Unterhaltungen und ab und zu schallendes Gelächter, das im allgemeinen seinen Bezug zu der delikat gespannten und amüsant gewürgten Frau Wohlgeruch findet, die Stimmung könnte nicht besser sein. Und Frau Wohlgeruch selbst ist gewiss die Glücklichste von allen, da sie doch von jedermann so intensiv beachtet wird. Ich glaube, das ist eine Therapieform, die im allgemeinen sträflich unterschätzt wird. Aber der Ehemann, obwohl er gar nicht Psychologie studiert hat als gelernter Fleischer, dieser Mann also macht alles richtig.

Ist das nicht verblüffend? Sie sehen also liebe Leserin, lieber Leser, Bildung ist nicht alles, nicht wahr? Jedenfalls im Überfluss…

Da er fürchtet, seine Gattin könne inzwischen das Gleichmaß ihrer Beschäftigung langweilig finden, meldet sich Herr Wohlgeruch wieder zu Wort: „Wie ihr wisst, liebe Freunde, liebt meine Frau korrekte Haltung über alles. Aber ich merke schon allein am Ausfluss ihres Sabbers, dass ihr jetzt der Sinn wohl eher nach Entspannung steht.

Vielsagend schauen sich die Gäste gegenseitig in die Augen, bevor schon wieder donnernder Applaus aufbrandet. Was für ein ahnungsvoller und gütiger Mann! Ob seine Frau solch einen hilfsbereiten altruistischen Herrn an ihrer Seite überhaupt verdient hat, mögen sich manche auch gefragt haben, als Herr Wohlgeruch, diese Lichtgestalt, fortfährt. „Frau Grimm, Herr Stumpf und Herr Wupp als psychologischer Betreuer meiner Frau, bitte sorgen sie dafür, dass meine Frau es jetzt ganz bequem bekommt.

Selbstverständlich dauert es gar nicht lange, da ist Frau Wohlgeruch von mancher Fessel befreit und mit einem strammen Gurt, der sehr delikat ihren Bauchspeck einschnürt und die Wirkung ihres Korsetts auf das Anmutigste unterstützt, über ein niedriges Beistelltischchen gebunden. Um ihr auch einen wirklich festen Halt zu verschaffen, hat man die nach wie vor gefesselten Arme unter die Tischplatte gezogen. So lässt sich der Speckgurt ohne Störung noch enger zerren.

Ein blöder Nebeneffekt besteht allerdings darin, dass ihre schick bestrumpften Beine jetzt orientierungslos zu zucken anfangen. Zum Glück schnappen sich die beiden männlichen Helfer jeweils einen der hektisch zappelnden Füße und ziehen die Beine souverän soweit auseinander, dass es beinahe so aussieht als wolle Frau Wohlgeruch den Spagat probieren. Und das in ihrem Alter, nicht schlecht oder?

Bestimmt ist sie stolz, dass sie diese Fähigkeit vor so interessiertem Publikum demonstrieren darf.

Was allerdings den Wohlgeruch angeht, den sie ja etwas angeberisch in ihrem Namen trägt, muss ich jetzt leider gestehen: damit steht es nicht mehr so eindrucksvoll, seitdem sie derart exhibitionistisch die Beine spreizt. Nun muss nämlich jeder, ob er will oder nicht, den Geruch ihrer Fotze ertragen und der ist nicht so frisch, wie man ihn eigentlich wohl von einer gepflegten Erscheinung erwarten möchte. Das ist so ein Geruch, den man schon durchaus als Gestank bezeichnen kann, Gestank nach Fisch und Verwestem, was übrigens kein Wunder ist, wenn man weiß, was da in letzter Zeit alles reingestopft wurde.

Ihr Mann ist es mal wieder, der die neuen Umstände blitzschnell erfasst und ganz überlegen in seine Betrachtungen einbettet.

„Obwohl, liebe Freunde, jetzt wohl aus gegebenem Anlass ein Geschmäckle in der Luft liegt, möchte ich Euch doch bitten, aufzustehen und ruhig mal näher zu kommen, damit ihr alles mitkriegt, was meiner Frau jetzt alles an schönen Dingen widerfahren soll. Schaut mal Euch ganz genau diese klaffende stinkende Fotze an.

Ich bitte Euch alle, fühlt mal, wie überdehnt und schlaff dieses Fickorgan geworden ist. So schlabberig darf doch einen Fotze nicht sein! Das muss doch ein schreckliches Gefühl sein, für jeden der seinen Schwanz in dieser Höhle versenken möchte. Probieren Sie ruhig mal, da passt jetzt schon fast ein ganzer Lastwagen rein. “ Dabei stochert er mit seinem Spazierstöckchen nonchalant zwischen den langen schlaffen Schamlippen herum, lässt sie herzhaft hin und her wabbeln und stößt keck auch ein wenig in die Öffnung dahinter.

Viele lassen sich das nicht zweimal sagen und überzeugen sich flugs vom Wahrheitsgehalt dieser Worte. Und da kann man sagen, was man will. Es ist durchaus was dran an dieser Betrachtungsweise. Dank der Ringe, kann man die Fotzenlappen auch schön bequem auseinander ziehen und schau schau, da geht wirklich ne Menge rein. Vielleicht keine Magnum-Flasche, aber schon durchaus allerhand. Die Damen kichern entrüstet und die Herren finden klare Worte für diese ausgeleierte Öffnung zum Paradies.

„Nun könnt Ihr Euch ja vorstellen, liebe Freunde, wie unsäglich peinlich meiner Frau dieser Zustand ist. Deshalb sozusagen als ersten Willkommensgruß möchte ich ihr eine Verengung ihrer Fotze spendieren, die ihr das Gefühl wieder geben möge, begehrt und gern gefickt zu werden. Bitte Herr Doktor!“ Und nun bahnt sich der allseits bekannte und beliebte Pferdedoktor Murke, der selbstverständlich seinen Platz an der Ehrentafel gefunden hatte, mit seinem Köfferchen den Weg durch den Ring der Zuschauer.

„Unser guter Doktor wird nun alles wieder so herrichten, dass jeder, der meinen Frau bespringen will, wieder Spaß an ihrer Fotze haben wird. Und wenn ich sage „jeder“ dann meine ich nicht nur unsere vierbeinigen Artgenossen, die in letzter Zeit wohl die einzigen Lebewesen waren, die so anspruchslos waren, dass sie freiwillig mit dieser Scheunentor-Fotze vorlieb genommen haben, hem hem, ha ha!“ Die Anwesenden staunen ob der Großherzigkeit des treuen Gatten und freuen sich natürlich, dass Frau Wohlgeruch ihre Befangenheit genommen werden soll.

Sie selber scheint auch ganz begeistert zu sein. Ihre Augen quellen mal wieder fast aus ihren Höhlen vor Begeisterung. Sie kann es also mal kaum abwarten. Und das macht mich tief im Innersten ein wenig misstrauisch. Hat diese Frau wirklich lautere Absichten?

Tatsächlich öffnet Dr. Murke behände seinen Werkzeugkoffer und holt eine dicke Spritze heraus, wie man sie von seiner Arbeit kennt. „Das tut jetzt ein wenig weh, so die nächsten 2 Tage“ murmelt Dr.

Murke „aber Sie legen ja keinen Wert auf eine Betäubungsspritze, wie ich durch Ihren Mann erfahren habe. Na gut, das müssen Sie selber wissen. Ich hätte Ihnen das gerne angeboten. Ihre Schamlippen werden bald auf etwa das 4-fache ihrer bisherigen Größe anschwellen und auch ihr Fickkanal wird sich enorm verengen. Ich bin sicher, Sie werden überrascht sein, Frau Wohlgeruch. Solche dicken langen Ficklappen kommen in der Natur sonst eigentlich nicht vor. Aber bestimmt ist es für jeden Mann ein schönes Gefühl, mit seinem dicken Fickprügel da reinzustoßen und Ihnen die Fotze zu polieren.

Sie selber werden da unten in Zukunft natürlich sehr empfindlich sein, aber damit müssen Sie leben. Wer sich derart schamlos hat ausleiern lassen wie Sie, wird sicher gerne fühlen, wie das ist, wieder begehrt zu werden, nicht wahr du Schlampe!“

Mit diesen liebevollen Worten jagt Dr. Murke drei von diesen Pferdespritzen in jede Schamlippe, die daraufhin langsam die Farbe hin zum Blauen wechseln und rapide anschwellen, dass sie zwischen den Beinen kaum mehr Platz finden und vorne wie Rinderzungen herausgedrückt werden.

Aber auch die Scheidenwände werden nicht ausgespart und so hören die undankbaren seelenvollen Augen von Frau Wohlgeruch gar nicht auf zu tränen, nachdem sie mit diesem gezierten Getue erstmal angefangen hat. Als der Doc mit seiner Verrichtung fertig ist, bekommt er natürlich den verdienten Applaus, besonders, nachdem er noch mal kräftig an den Ringen gezogen hat, die am Ort seiner Bemühungen prangen.

Während nun der zweite Gang zur großen Zufriedenheit aller Beteiligten, Forelle blau, falls es Sie interessieren sollte, serviert und draußen vor den Fenstern das 3.

Fass Bier angestochen wird, schwellen die Schamlippen der ungesitteten Frau weiter an. Ich meine, gut, die Spritze hat sie sich nicht selber gesetzt, aber das Ganze ist ja nur gemacht worden, um die Dame irgendwann mal wieder gesellschaftsfähig zu machen. Als die Gedecke abgetragen werden, stellt sich heraus, dass die Fotzenringe verschwunden sind. Wobei „verschwunden“ vielleicht ein hartes Wort ist für einen gar nicht so magischen Vorgang, wie er hier stattgefunden hat. Die Ringe sind, wie Fräulein Grimm nach einigem energischen Prökeln ermittelt nur verdeckt, um nicht zu sagen, begraben von geschwollenem Fotzenfleisch.

Das ist natürlich unbekömmlich, tut vielleicht sogar weh und rührt alle Anwesenden zu mitfühlendem Kichern und schallendem Gelächter.

Aber das führt uns direkt zu einem ernsten Problem. Was nützen Ringe, die im Verborgenen schlummern? Die sind doch — sinnlos? Ja, jedenfalls beinahe und das in vielerlei Hinsicht! Muss ich es eigentlich noch ausdrücklich erwähnen, dass die Lösung wieder einmal von dem liebevollen Gatten auf einem silbernen Tablett serviert wird. Und die Lösung heißt – größere und zum Ausgleich auch stabilere Ringe.

Gut, sie sind nicht aus Gold oder Silber, aber das wäre doch auch ein bisschen Chi Chi, finden Sie nicht auch? Bei uns in der Kleinstadt schätzt man noch das Bodenständige und Solide: Edelstahl. Das nutzt sich kaum ab und erfüllt auch in 20 Jahren noch seinen Zweck, falls Frau Wohlgeruch es noch so lange machen sollte. Selbstverständlich wünschen wir ihr alles Gute, der Guten….

Und nun schreitet der treue Butler zur Tat, trennt geschickt die alten Fotzenringe auf, nachdem er sie so weit wie möglich aus dem geschwollenen Fleisch herausgezerrt hat und ersetzt sie jetzt durch wirklich vernünftige Exemplare, fast einen ganzen Zentimeter dick und von einem solchen Durchmesser, dass eine Damenfaust bequem durch die Öffnung passt.

Schick sieht das aus, praktisch ist es obendrein, nur das Anbringen ist nicht so einfach. Zwar waren die Löcher in den Schamlippen eigentlich schon recht weit gedehnt und aufgerissen, aber die Spritzenschwellung hat diesen günstigen Effekt wieder zunichte gemacht. Aber gut, irgendwann klappt es ja irgendwie dann doch, wenn auch Frau Wohlgeruch dabei nicht den Eindruck vermittelt, sie treibe gerade Yoga. Hysterisch ist die Frau, wenn Sie mich fragen!

Aber interessiert Sie das alles überhaupt, liebe Leserin, lieber Leser?.

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