Familie Herting Teil 01
Veröffentlicht am 03.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!ZUNÄCHT MÖCHTE ICH AUF FOLGENDES HINWEISEN:
In dieser Geschichte werden KEINE sexuellen Handlungen von Personen unter 18 Jahren beschrieben.
Ich habe mit Absicht keine Angaben darüber gemacht, wie alt Julia und Dennis Herting sind.
Die Verantwortlichen von ###, die darüber zu entscheiden haben, ob diese Geschichte genehmigt und veröffentlicht wird, mögen bitte davon ausgehen, daß Julia und Dennis volljährig sind und die Geschichte bitte veröffentlichen!
Die Leser dieser Geschichte können später in eigener Phantasie entscheiden, wie alt die beiden sein sollen.
Aber darauf habe ich dann keinen Einfluß mehr.
So, ich hoffe, daß es jetzt klappt!
Als, jetzt geht es los:
Dies sind die Geschichten und Abenteuer der geilen Naturisten-Familie Herting….
.
Um etwas mehr aus der Insider-Perspektive berichten zu können, versetze ich mich hier in die Rolle einer fiktiven Figur namens Nathalie Schneider, die im Hause der Familie Herting wohnt und dadurch natürlich alles hautnah mitbekommt: …..
Hallo.
Ich heiße Nathalie Schneider, bin 25 Jahre und studiere Psychologie.
Ich bin 1,73 m groß, habe schulterlange braune Haare und blau-grüne Augen. Meine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musik hören, Schwimmen, Radfahren und Ausgehen. Ich bin sehr aufgeschlossen und oft auch für verrückte Abenteuer zu haben. Sexuell bin ich eigentlich hetero, habe aber auch schon Erfahrungen mit weiblicher Liebe gemacht.
Nach der Trennung von meinem letzten Freund habe ich mich zu einem Wohnortwechsel entschlossen.
Eine Freundin von mir, die in Münster studiert hatte, hatte mir nur Schönes von dieser Stadt berichtet. So hatte ich mich dann entschlossen, von Bochum nach Münster zu ziehen und dort an der Uni mein Studium fortzusetzen. Finanziell unterstützt wurde ich von meinen Eltern mit 800. – Euro im Monat.
Nachdem ich sodann also nach Münster gezogen war, wohnte ich dort zunächst in einem Studentenwohnheim. Aber das war natürlich kein Dauerzustand, dort gefiel es mir nicht besonders.
Deshalb suchte ich anderweitig nach einem Zimmer zur Untermiete bei netten Leuten.
Schon nach kurzer Zeit stieß ich in der Zeitung auf eine Annonce, daß ein komfortables Zimmer zu vermieten sei bei einer netten Familie in einem beschaulichen Vorort von Münster. Und das für nur 100. – Euro im Monat, dafür aber gelegentliche Hilfe im Haushalt erwünscht. Es hörte sich jedenfalls sehr vielversprechend an, und irgendetwas in mir sagte, daß es das Richtige sei.
Also rief ich unter der angegebenen Telefonnummer an und vereinbarte mit der Dame einen Besuchstermin.
Pappelweg 13, bei Herting…..
Am frühen Nachmittag des nächsten Tages fuhr ich in den Pappelweg. Eine Straße, in der augenscheinlich etwas bessere Leute wohnen, den Häusern und Autos nach zu urteilen. Das Haus Nr. 13 war ein großes, schönes und stilvoll anmutendes Einfamilienhaus. Offenkundig wohnen hier sehr vermögende Leute.
Mir gefiel es jetzt schon.
Ich klingelte an der Haustür. Und als die Tür geöffnet wurde, war ich zunächst völlig sprachlos und überrascht: Es öffnete mir eine Frau, etwa Anfang 40, ein bißchen mollig, mit schulterlangen blonden Haaren, und sie sagte: „Guten Tag. Ich bin Iris Herting. „
Und warum war ich so überrascht? — Weil die Frau splitternackt war!
Ja, das war Tatsache. Frau Herting öffnete mir splitternackt die Tür. Ich konnte zunächst keinen Ton sagen und sah sie nur an.
Sie hatte sehr große Brüste mit hervorstehenden Brustwarzen. Und sie hatte ziemlich kurze Schamhaare, unter denen ihre Schamlippen deutlich hervorstanden.
„Äh…ich…. äh…. bin Nathalie Schneider, ich komme wegen des Zimmers. „, sagte ich.
„Natürlich, Frau Schneider, kommen Sie herein. „, sagte Frau Herting.
Ich ging herein, noch immer etwas irritiert.
„Wundern Sie sich jetzt, daß ich nackt bin?“, fragte Frau Herting.
„Ja. „, sagte ich.
„Daran werden Sie sich gewöhnen müssen, wenn Sie hier einziehen sollten. „, sagte sie. „Wir sind nämlich immer nackt. „
„Wie? Was? Immer? Wer ist immer nackt?“, fragte ich.
„Na, meine Familie und ich. „, sagte sie. „Mein Mann Rolf, unsere Kinder Julia und Dennis, und ich. Wir sind hier zu Hause immer nackt. Wir sind Naturisten.
„
Ich staunte immer mehr. Aber gleichzeitig fand ich es auch sehr interessant.
„Wie? Sie alle sind nackt? Immer?“, fragte ich.
„Ja, immer. „, sagte sie. „Das ist eine Frage der Lebenseinstellung. „
„Ist ja Wahnsinn. „, sagte ich.
„Hier im Haus und im Garten sind wir immer nackt. Nur außerhalb unseres Grundstückes tragen wir Kleidung, das ist klar.
“ sagte sie. „Aber sobald wir das Haus betreten, ziehen wir uns ganz nackt aus und bleiben so. Im Haus und im Garten sind wir grundsätzlich nackt, und wir schlafen auch nackt. „
„Wie, auch im Winter?“, fragte ich.
„Nun ja, im Garten dann natürlich nicht mehr, aber im Haus sind wir auch im Winter nackt, dann ist das Haus ja gut geheizt. „, sagte sie.
Dann führte Frau Herting mich durch das Haus.
Es war alles sehr schön und groß und stilvoll eingerichtet. Küche, Wohnzimmer, Speisezimmer, Arbeitszimmer, dann gingen wir hinauf in die erste Etage, dort war das Schlafzimmer von ihr und ihrem Mann, das Zimmer von Julia, das Zimmer von Dennis, und das letzte Zimmer am Ende des Flures sollte mein Zimmer werden. Es war bereits vollständig möbliert, sogar ein Fernseher stand drin.
„Das Zimmer gefällt mir. „, sagte ich.
„Das freut mich.
„, sagte Frau Herting. „Nur das Badezimmer müßten wir uns teilen. „
„Das ist kein Problem“, sagte ich.
„Könnten Sie sich denn vorstellen, mit uns zusammenzuwohnen?“, fragte sie.
Ich überlegte kurz: Mit einer Familie, wo alle ständig nackt sind? Das stellte ich mir sehr interessant vor.
„Ja, das möchte ich sehr gern. „, sagte ich.
„Gut, das freut mich.
„, sagte Frau Herting. „Also: 100. – Euro monatlich und Sie helfen mir ab und zu im Haushalt?“
„Einverstanden. „, sagte ich.
„Ach ja, und vor allem: Sie müßten sich uns natürlich anpassen, das heißt, Sie müssen dann hier im Haus auch nackt sein, Frau Schneider. „, sagte sie.
Ich hatte es schon geahnt, daß so etwas kommt! Wenn ich das Zimmer haben wollte, mußte ich also auch dauernd splitternackt sein in diesem Haus.
Jetzt war ich doch etwas verunsichert. Ich überlegte. Eigentlich bin ich ja kein besonders schamhafter Mensch, und ich habe ja auch einen Körper, der sich durchaus sehen lassen kann. Ich habe schöne, wohlgeformte Brüste und ein straffes Gesäß, und ich kürze mir auch meine Schamhaare regelmäßig. Außerdem habe ich schon einige Male FKK-Baden gemacht. Aber in einem Haus, in den ich mit anderen zusammenwohne, ständig nackt herumzulaufen…. ? Ich weiß nicht. Aber andererseits: Die Personen, mit denen ich zusammenwohne, wären ja auch dauernd nackt, insofern sollte mir das gar nichts ausmachen….
. Und wenn ich ehrlich bin, machte es mir auch nichts aus. Im Gegenteil, ich fand es supercool. Das wäre dann so eine Art „Dauer-FKK“.
„Ja, sicher, das ist kein Thema. „, sagte ich.
„Sind sie sicher?“, fragte Frau Herting nach. „Sie müssen dann hier im Haus und im Garten immer nackt sein, Tag und Nacht. Sobald Sie dieses Haus betreten, müssen sie sich ausziehen. Und erst dann, wenn Sie das Haus zur Straße hin verlassen, können Sie sich wieder anziehen.
Aber die ganze übrige Zeit, während Sie hier im Haus sind, müssen sie ganz nackt sein. Sie dürfen wirklich nichts mehr an Ihrem Körper haben, auch keine Uhr oder Schmuck oder was weiß ich. Sind Sie damit einverstanden?“
„Ja, damit bin ich einverstanden. „, sagte ich. Ich stellte es mir supercool vor.
„Gut. „, sagte Frau Herting. „Dann bitte ich Sie jetzt, sich ganz auszuziehen. Ihre Sachen können Sie hier im Zimmer lassen.
Ich gehe nach unten und mache uns einen Kaffee. Und wenn Sie sich ausgezogen haben, kommen Sie herunter. „
Dann ging sie. Ich blieb in meinem künftigen Zimmer stehen und sah mich um. Und ich dachte nach. Ständig nackt zu sein und mit Leuten zusammenzuwohnen, die auch alle ständig nackt sind…… Das fand ich sehr interessant. Und in gewisser Weise erregte es mich auch. Meine anfängliche Unsicherheit und Überraschung war verflogen, denn jetzt war ich bereit und neugierig auf die Dinge, die noch kommen mögen.
Und irgendwie hatte ich auch das Gefühl, daß ich mich in diesem Hause wohl fühlen würde.
Also zog ich mich aus, bis ich schließlich splitternackt war. Auch meinen Schmuck legte ich ab, so daß ich schließlich gar nichts mehr an meinem Körper hatte. Dann ging ich aus dem Zimmer über den Flur.
Es war schon ein seltsames Gefühl, splitternackt durch ein fremdes Haus zu gehen, aber wenn ich hier wohnen wollte, mußte ich mich daran gewöhnen.
Ich ging nach unten ins Wohnzimmer, wo Frau Herting bereits mit dem Kaffee auf mich wartete.
Wir setzten uns auf die Couch und unterhielten uns.
„Sie haben einen sehr schönen Körper. „, sagte sie zu mir.
„Danke“, sagte ich, „Sie aber auch. „
Daß ich das Zimmer bekommen sollte, darüber waren wir uns inzwischen einig.
Während wir da saßen und Kaffee tranken, unterhielten wir uns.
Ich erzählte Frau Herting einiges über mich, und dann erzählte sie mir, wie es mit dem naturistischen Leben bei ihr und ihrem Mann Rolf damals angefangen hatte.
Das war nämlich so:
Rolf und Iris hatten schon seit ihrer Jugendzeit einen stark ausgeprägten Nackt-Trieb, eine exhibitionistische Veranlagung, und dabei auch einen stark ausgeprägten Sexualtrieb. Sie haben beide ziemlich früh mit FKK und überhaupt mit dem naturistischen Leben angefangen.
Schließlich haben sie sich in einem FKK-Urlaub auf Sylt kennengelernt. Dort haben sie auch geheiratet.
Als sie dann ihre Kinder Julia und Dennis bekamen, haben sie diese auch in der offenen, naturistsichen Weise erzogen. Julia und Dennis sind eigentlich nackt „aufgewachsen“, denn bei den Hertings zu Hause waren grundsätzlich alle nackt. Julia und Dennis waren die meiste Zeit ihres Lebens nackt und kennen es gar nicht anders. Nur außerhalb des Hauses wird Kleidung getragen.
Rolf Herting war jetzt 45. Er ist selbständiger Unternehmer im Kunsthandel. Iris war jetzt 42.
„Ein nacktes Leben“, sagte ich begeistert, „das ist ja eine tolle Weltanschauung. „
Plötzlich hörte ich, wie vorne jemand ins Haus kam.
„Oh, das müssen die Kinder sein. „, sagte Frau Herting, und rief in Richtung Flur: „Julia! Dennis! Kommt doch bitte mal ins Wohnzimmer, ich möchte euch jemanden vorstellen.
„
„Sofort!“
Doch bevor die beiden das Wohnzimmer betraten, zogen sie sich bereits im Flur, kaum daß sie im Haus waren, in ihrer bereits gewohnten Routine, splitternackt aus.
Dann kamen die beiden — nunmehr ganz nackt — ins Wohnzimmer.
Ich staunte nicht schlecht.
Julia war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, blauen Augen, einem makellosen Körper, schönen apfelförmigen Brüsten und einer schönen, blanken Scheide mit rosa Schamlippen und keinem Haar dran; offenbar rasiert sie sich ihren Schambereich regelmäßig.
Und Dennis hat dunkelblonde Haare, blaue Augen, einen schönen jungen Körper und einen schönen Penis. Auch er hatte im Genitalbereich keine Haare.
„Das sind Julia und Dennis,“ machte Frau Herting uns bekannt, „und das ist Nathalie Schneider, unsere neue Untermieterin ab heute, wir haben uns soeben geeinigt. „
„Freut mich, euch kennenzulernen, ich bin die Nathalie. „, sagte ich und wir gaben uns die Hand.
In diesem Moment, als ich, nackt wie ich war, vor Dennis stand, richtete sich sein Penis mit einem Male auf und wurde ganz hart und steif. Seine Eichel zeigte direkt auf mich.
„Dennis, kannst du dich nicht einmal beherrschen!“, sagte Frau Herting.
Aber das konnte er bei meinem nackten Anblick wohl nicht mehr.
„Seit etwa einem Jahr hat er dauernd einen Ständer.
„, witzelte Julia.
Ich fand das alles sehr amüsant.
Und ich kann nicht leugnen, daß eine gewisse Erregung in mir aufkam.
Die beiden setzten sich dann zu uns und wir unterhielten uns weiter. Meine Blicke fielen dabei unweigerlich immer wieder auf Frau Hertings Brüste, auf Julias Scheide und auf Dennis´ Penis, der die ganze Zeit steif blieb. Und ich merkte, wie sich meine Lustsäfte in mir sammelten.
Nach einer Weile standen Julia und Dennis auf, sammelten ihre Sachen im Flur auf und gingen nach oben, um Hausaufgaben zu machen.
„Und wann kann ich einziehen?“, fragte ich.
„Oh, wenn Sie möchten, noch heute. „, sagte Frau Herting.
Das war ein Wort. Ich ging nach oben ins Zimmer, zog mich wieder an, dann fuhr ich zum Studentenwohnheim und holte bereits einiges von meinen Sachen.
Eine Stunde später war ich bereits wieder im Hause Herting, war wieder nackt und hatte schon einiges in meinem Zimmer eingeräumt.
Dies war jetzt mein neues Heim……
Julia und besonders Dennis freuten sich, daß ich nun bei ihnen wohnte, und mit Frau Herting verstand ich mich auch super.
Und so gab es an diesem Abend ein Willkommens-Abendessen für mich.
Wir nahmen im Speisezimmer Platz, natürlich alle nackt.
Dann hörte ich, wie vorne jemand ins Haus kam.
„Ah, das ist endlich mein Mann. „, sagte Frau Herting.
„Hallo!“, rief er vom Flur aus. „Entschuldigt, daß ich erst jetzt komme, aber die Konferenz wollte mal wieder kein Ende nehmen. “ Dann zog auch er sich bereits im Flur ganz nackt aus.
So kam er dann zu uns ins Speisezimmer. Ich staunte nicht schlecht.
Ein attraktiver Mann, Mitte 40, schlank und mit kurzen dunkelbraunen Haaren. Und: Er hat einen enorm großen Penis, lang und dick, mit hervorschauender Eichel und mit prallen Hoden. Was für ein Organ, dachte ich.
„Hallo Schatz!“ Er ging zu seiner Frau, begrüßte sie mit einem Kuß auf den Mund und berührte dabei ihre Titten. Dann gab sie ihm einen Kuß auf seinen Penis. Vor unseren Augen! Offensichtlich ist das bei ihnen ganz normal, es sah jedenfalls so aus, als begrüßten sie sich immer so.
„Und wer ist unser Gast?“, fragte er mit Blick auf mich.
„Das ist Nathalie Schneider. „, stellte seine Frau mich vor. „Sie ist unsere neue Untermieterin, sie wohnt ab heute bei uns. „
„Wirklich? Na, dann herzlich willkommen in unserem Hause. „, sagte er zu mir.
„Danke. „, sagte ich. Ich stand auf und gab ihm die Hand.
„Ich bin der Rolf.
„, sagte er. „Wir können uns natürlich gerne duzen, wenn wir schon in einem Haus zusammen wohnen. „
„Gerne. Also wie gesagt, ich bin die Nathalie. „, sagte ich.
„Und ich bin Iris. „, sagte Frau Herting.
So erhoben wir die Gläser, wir stießen an, und ich war nun mit allen Familienmitglieder per Du.
(Das ist in der gegebenen Situation — Dauer-Nacktheit — wohl auch angebrachter)
Dann aßen wir gemeinsam zu Abend.
Es gab zuerst eine Bärlauchsuppe, dann Lammbraten mit Bohnen und Kartoffelgratin, und zum Nachtisch frische Erdbeeren. Und beim Essen unterhielten wir uns über verschiedene Dinge. Ich erzählte einiges über mich, und die Hertings einiges über sich und über ihr nacktes Leben. Das fand ich alles total aufregend.
Und so wurde es noch ein sehr heiterer Abend.
Irgendwann zogen Julia und Dennis sich dann zurück und Rolf mußte noch etwas im Arbeitszimmer erledigen.
Ich half Iris dann noch beim Abwasch.
Dabei erzählte sie mir, daß einmal im Monat in ihrem Hause ein „Gesellschaftsabend“ stattfinden würde, bei dem die Gäste auch alle nackt sein. Na, da konnte ich ja nur gespannt sein….
Schließlich war ich müde, und so wollte ich in mein Zimmer gehen.
Ich sagte „Gute Nacht“ zu Rolf und Iris, die noch im Wohnzimmer saßen und fernsahen.
„es heißt ja, daß das in Erfüllung gehen soll, was man in der ersten Nacht in einem neuen Heim träumt. „, sagte Iris noch zu mir.
Dann ging ich ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Als ich die Badezimmertür öffnete, war Dennis gerade drin. Er hatte geduscht.
„Oh entschuldige. „, sagte ich. „Das wußte ich nicht. „
„Macht nichts.
Komm ruhig rein. „, sagte er.
„Kann man die Tür nicht abschließen?“, fragte ich.
„Nein. „, sagte er. „Die Tür von diesem Badezimmer kann man nicht abschließen, nur die Tür vom WC, versteht sich, aber die vom Bad hat noch nie einen Schlüssel gehabt, soviel ich weiß. „
Auch eine neue Situation, an die ich mich erst gewöhnen mußte. Aber das Bad war sehr komfortabel: Eine große runde Badewanne, eine separate Dusche, ein Waschbecken und ein Bidet.
„Meine Eltern gehen immer zusammen in die Badewanne. „, sagte Dennis.
„Ja, dafür ist die ja auch groß genug. „, erwiderte ich.
Dann ging ich in mein Zimmer und legte mich (nackt) ins Bett. Ich war noch total begeistert von diesem Tag, von diesem Haus und von dieser Familie. Unweigerlich wanderte meine Hand an meine Scheide und begann an ihr zu spielen.
Ich sah die Bilder deutlich vor mir:
Der Vater, Rolf, mit seinem großen, prachtvollen Penis.
Die Mutter, Iris, mit ihren üppigen Brüsten und ihren großen Schamlippen.
Die Tochter, Julia, mit ihren knackigen Brüsten und ihrer blanken Scheide.
Und der Sohn, Dennis, mit seinem jugendlichen Körper und dem knackigen Pimmel.
Mit wem dieser Personen würde ich wohl als erstes Sex haben????
Mit den Gedanken daran schlief ich ein……….
Etwa eine Stunde später wachte ich plötzlich wieder auf. Ich hörte laute Geräusche. Ich hörte ganz deutlich, wie Frau Herting ziemlich laut stöhnte, zum Teil sogar schrie, und ich konnte mir auch gleich denken, warum: Weil ihr Mann sie so richtig durchvögelte!
Sofort wurde ich unten wieder feucht. Ich konnte die Sexgeräusche von Rolf und Iris Herting wirklich bis in mein Zimmer deutlich hören. So laut und deutlich, daß ich davon wach geworden war.
Das mußte wohl jeder auf dieser Etage hören auch, Julia und Dennis. Aber das kann doch wohl nicht sein, dachte ich. Ich stand auf. Ich öffnete meine Zimmertür und traf auf den Flur hinaus.
Und was ich dann sah, konnte ich nicht glauben: Julia stand, natürlich nackt, an der auf einen Spalt geöffneten Tür des Elternschlafzimmers, aus dem die lauten Geräusche kamen, und starrte hinein. Dabei rieb sie sich wie verrückt ihre schon ganz nasse Scheide, und ihr Gesicht war lustverzerrt.
Sie beobachtete also ihre Eltern beim Sex und machte es sich dabei selbst.
Als Julia mich sah, winkte sie mich heran. Ich kam näher und stand schließlich auch vor der leicht geöffneten Schlafzimmertür. Sie wollte, daß ich auch sah, was darin passierte. Und ich sah hinein.
Rolf und Iris trieben es in ihrem Bett ziemlich wild miteinander, und wie Julia mir zuflüsterte, geht das jeden Abend so.
Ich sah sofort den großen und total harten steifen Schwanz von Rolf. Iris hatte ihn im Mund und lutschte darauf herum. Ihre Finger hatte sie, wie ich auch, an ihrer heißen, feucht glänzenden Lustgrotte. Sie stieß sich die Finger wie wild hinein und ich konnte sehen, wie sich ihre Augen vor Geilheit verdrehten. Ihre schönen Lippen hoben sich wunderschön von Rolfs prallem Riemen ab. Dieser zuckte vor Geilheit, wenn er seinen riesigen Pimmel tief in ihren Schlund meiner stieß.
Sie hatte, wie gesagt, sehr große Titten und Rolf hielt diese, während Iris eifrig weiterblies, in seinen Händen und knetet sie ordentlich durch. Er drehte ihre steifen Zitzen auf den großen braunen Brusttellern. Legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander. Rolf ging sofort zwischen ihre Beine und versetzte ihr wilde Stöße. Sein großer Pimmel glitt problemlos rein und raus. Rolf mußte es Iris zuvor bereits derart besorgt haben, daß ihr geiler Mösensaft schon an ihren Beinen herunterlief.
Rolf fickte mit seinem dicken Schwanz wie besessen drauflos. Iris stöhnte und schrie laut auf, immer wieder…..
Julia und ich standen an der Tür und sahen zu. Ich war inzwischen durch das, was ich sah, so geil geworden, daß meine Scheide ganz naß war. Mit der einen Hand rieb ich sie mir, während ich mit der anderen an meinen Nippeln fingerte. Julia spielte auch ziemlich wird an sich herum und stöhnte dabei.
Ich dachte nur, hoffentlich hören Rolf und Iris das nicht und entdecken uns hier, das wäre mir doch zu peinlich gewesen. Aber die beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, daß sie wahrscheinlich nichts anderes um sich herum wahrnahmen.
Julia flüsterte mir zu: „So treiben die beiden es jeden Abend. Vorher können sie nicht einschlafen. Der ganze aufgestaute sexuelle Druck des Tages muß einfach raus…. “
Ich war mittlerweile so geil, daß ich mich am Türrahmen festhalten mußte, um nicht vor Geilheit umzufallen.
Mein heißer Mösensaft lief mir bereits an meiner feuchten Spalte, auf die heißen Schenkel, herab. Lange würde es bei mir nicht mehr dauern. Ich rieb mich immer weiter ab, Julia tat dasselbe, während Rolf und Iris sich immer mehr ihrem Höhepunkt näherten.
Und dann war es soweit. Rolf zog seinen großen harten Schwanz aus ihrer Scheide und bewegte ihn in Richtung ihres Gesichtes. Und da kam es ihm auch schon: Dicke, weiße Spermastrahlen schossen aus ihn heraus und klatschten in Iris´ Gesicht.
Es kam eine Eruption nach der anderen, er hörte gar nicht auf zu spritzen. Erst als ihr Gesicht und ihre Brüste völlig mit der weißen Masse bedeckt waren, klang sein Orgasmus langsam ab. „Der kann abspritzen, was?“, flüsterte Julia mir zu.
Jetzt übermannte mich die Geilheit. Ein Krampf raste durch meinen Rücken und zog durch meine triefenden Schamlippen und meine zitternden Schenkel, bis mein Orgasmus meine Sinne lähmte. Ich explodierte, stöhnte geil auf und zerfloß in einer einzigen geilen Hitzewelle; das einzige, was ich noch wahrnahm, war, daß Iris die letzten Tropfen vom Schwanz ihres Mannes leckte.
Ich lang auf dem Flurboden und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Julia war auch gerade gekommen. Sie stöhnte laut auf. Ihren Scheidensaft, der nun an ihren Händen klebte, verrieb sie auf ihren Brüsten, die daraufhin richtig glänzten. Ich stand langsam wieder auf. Und plötzlich sagte Iris, noch immer ganz mit Sperma eingesaut, zu uns: „So, und jetzt geht ins Bett, ihr zwei. Gute Nacht. „
Sie hatte uns gesehen! Oh Gott, dachte ich, was soll sie von uns denken?!? Doch sie und ihr Mann deckten sich zu, löschten die Nachttischlampen und legten sich zum schlafen zurück; und Iris, wie gesagt, ohne sich vorher das Sperma abzuwischen.
Sie ließ es an sich und schlief ein.
Julia sagte: „Gute Nacht!“ und schloß die Tür des Elternschlafzimmers.
„Sie haben uns gesehen!“ sagte ich zu Julia.
„Na und?“, sagte Julia. „Glaubst Du, das stört sie?“
„Ach… nicht????“ fragte ich verwundert.
„Nein, natürlich nicht. „, sagte Julia. „Ich schaue meinen Eltern öfter beim Sex zu. Und das wissen sie auch.
Es macht mich eben total scharf, Ihnen dabei zuzusehen. „
Ich war verwundert. „Und das stört sie wirklich nicht?“
„Nein, tut es nicht. Kann es auch gar nicht. Sie schauen mir bei meinem Sex ja auch zu. „, sagte sie.
„Was?!?“, fragte ich ungläubig. Das wurde ja immer besser. „Im Ernst?“
„Ja. „, sagte sie. „Ich habe seit einiger Zeit einen Freund, den Matthias.
Und wenn er hier bei uns ist, und ich es mit ihm mache, zum Beispiel im Wohnzimmer oder im Garten, und meine Eltern sind zu Hause, dann schauen sie dabei auch sehr gerne heimlich zu. „
„Und das stört Dich nicht?“, fragte ich.
„Nein, mich stört es nicht. Und Matthias stört es auch nicht, der weiß ja inzwischen, wie wir drauf sind. „, sagte Julia. „Das letzt Mal haben wir es im Wohnzimmer direkt vor ihren Augen getrieben!“
„Ist ja unglaublich….
„, sagte ich, noch völlig benommen.
„Denk nicht drüber nach. „, sagte Julia zu mir. „Genieße das Zusammenleben mit uns einfach. „
Und da gab Julia mir einen Kuß auf den Mund.
In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich erwiderte ihren Kuß. Ich gab ihr einen richtig innigen Zungenkuß und umklammerte sie dabei. Und sie umklammerte mich.
In diesem Augenblick, als Julia und ich mitten im Flur knutschten, hörte wir ein lautes Stöhnen.
Es war Dennis. Er stand, natürlich nackt, an seiner Zimmertür und rieb sich seinen stocksteifen Penis.
Ich war kurz verunsichert, da ließ er sich auf den Boden fallen. Er lag auf dem Rücken, wichste weiter seinen Penis, und schon kam es ihm: Mit ziemlichem Druck schossen dicke Spermastrahlen aus seinem knackigen Penis heraus und verteilten sich auf seinem Oberkörper. Einige Strahlen flogen sogar bis in sein Gesicht.
Ich war überrascht, von der Menge und dem Druck.
„Dennis, kannst du dich nie beherrschen!“, sagte Julia.
Jetzt mußte ich lachen.
Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, stöhnte er erleichtert auf. Offensichtlich mußte das alles raus. Glücklich verrieb er das Sperma im Gesicht und über den Oberkörper.
„So, jetzt sind alle gekommen, und jetzt wird geschlafen. Ich bin müde.
„, sagte Julia.
Dennis stand auf, doch bevor er in sein Zimmer ging, sagte er noch: „Ich möchte Nathalie noch einen Gute-Nacht-Kuß geben!“
„O. k. „, sagte ich und beugte mich vor. Dennis kam auf mich zu und gab mir einen richtigen Kuß auf meinen Mund, so daß ich etwas von seinem Sperma zu spüren bekam, das in seinem Gesicht klebte. Und dann griff er an meine Brust, und sein Penis, der noch immer hart war, berührte mein Bein.
„So, das reicht aber für heute erstmal. „, sagte ich freundlich und nahm seine Hand von meiner Brust herunter.
„Gute Nacht, Nathalie“, sagte Dennis und ging in sein Zimmer.
„Gute Nacht, Nathalie. „, sagte nun auch Julia und ging in ihr Zimmer zurück.
„Ja…… Gute Nacht……“ , sagte ich noch leise und ging dann auch in mein Zimmer.
Ich legte mich ins Bett und dachte noch einmal nach: ………. Alle sind immer nackt…….. die Eltern treiben es wie die Tiere ……….. und auch Julia und Dennis haben auch nur Sex im Kopf und sind Springbrunnen der Lust und Geilheit………
Ja, es wird mir in diesem Haus gefallen.
Ich werde hier noch so manche geile Abenteuer erleben……
(und das stimmte auch!)
So schlief ich denn erleichtert und glücklich ein.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: familieAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden