Familie Schmidt 02 : Größenwahn

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„Gott war der Typ Scheiße“ dachte ich mir als ich schon beinahe zuhause angekommen war wo meine Mutter gerade im Garten arbeitete. „Hi, Ma“ rief ich ihr zu. Sie erwiderte mein „Hi“ und nickte kurz. Durch die Tür ankommend hing ich meine Jacke in den Schrank und begab mich auf mein Zimmer, wo meine Schwester Vanessa gerade einen Telefonat beendete. „Und wie wars?“ fragte sie.

„Beschissen. Der Typ hat mich vollgelabert – eine richtige Schlaftablette.

“ antwortete ich ihr während ich mich langsam umzog.

„Oh, tut mir leid. “ sagte sie mir. Um ehrlich zu sein: Der Typ hätte zu ihr gepasst. Er war auch so unscheinbar wie Vanessa. Sie macht zuwenig aus sich – sie hat zwar nicht einen ganz so schönen Körper wie ich, aber sie würde trotzdem top aussehen wenn sie endlich mal aufwacht.

„Du, Nina?“ fragte sie mich.

„Was ist?“ erwiderte ich leicht gestresst.

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„Stehst du auf behaarte Männer?“

„Ieh, nein, du etwa?“

„Ne ne, ich hab nur in einer Zeitschrift gelesen, dass 47% aller Frauen darauf stehen. Da ich es nicht tu, dachte ich mir der Statistik nach müsstest du es tun. „

„Neee. Ist nichts für mich. Soll männlicher sein, aber ich steh da auf andere Sachen.

„Worauf denn?“

Hm. Das ist mal ein Thema was mich interessiert. Ich schloss also die Tür und setzte mich zu Vanessa.

„Es mag vielleicht irgendwie komisch sein, aber ich steh auf richtig große Schwänze. „

„Ja kein Wunder, wer steht schon auf Schrumpfnudeln?“

„Nein nein, du verstehst mich nicht. Ich steh auf richtig große Schwänze. Männer unter 20cm sollten nichteinmal versuchen mich anzusprechen.

Spätestens wenn ich nen kleinen sehe, sieht er mich nie wieder. „

„Oha, ist das nicht etwas extrem?“

„Lass mich doch. Ich steh eben auf richtig lange Schwänze. Ich liebe es sie in den Mund zu nehmen und an denen rumzulutschen. Und wenn sie in mich kommen ist es ein verdammt geiles Gefühl vollkommen ausgefüllt zu werden und da noch ein Stück rausgucken zu sehen. Und wenn ich dann vollgespritzt werde…“

„Wow“ unterbrach mich Vanessa „Hast wohl echt keine Hemmungen ins Detail zu gehen, was?“

„Bleibt doch unter uns“ sagte ich und merkte, dass ich langsam feucht wurde.

Ich hab mir bildlich vorgestellt wie ich an soeinem Riesenschwanz lutsche und der mich durchnimmt.

Dann erzählte mir Vanessa etwas, was mich nur noch geiler machte: „Also, ich weiß jetzt nicht ob du es wissen willst, aber… Ich wollte vorgestern auf Toillete, da bin ich einfach so reingestürmt und… Naja, Papa war da gerade und naja… er hat echt einen großen…“

Mein Gott wurde ich feucht.

Ein Riesenschwanz und dazu noch in diesem Haus? „Den muss ich sehen“ dachte ich mir.

„Was ist los?“ fragte mich Vanessa.

„Ach nix“ sagte ich und griff meinen weißen Minirock aus meinem Schrank und verließ das Zimmer. Vor dem Badezimmer traf ich meine Mutter, die scheinbar duschen gehen wollte. „Willst du auf Klo?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Dann geh du zuerst, ich will duschen, das dauert länger“ sagte sie.

Schnell ging ich hinein und schloss ab. Ich zog den BH unter meinem Shirt aus, rückte es zurecht, damit ein großer Ausschnitt zu sehen ist und zog meine Hose samt Tanga aus und zog meinen Minirock an. Ich warf die ausgezogene Wäsche in den Wäschekorb und ging hinaus. Meine Mutter bemerkte dass ich keinen BH trug und sah mich komisch an. „Was ist?“ fragte ich zickig. „Ach nichts. “ erwiderte sie. Somit war die Konversation beendet und ich begab mich hinunter.

Hier bin ich nun. Ich fasse mir kurz in den Schritt und merke – ich bin verdammt feucht. Mein Herz pocht. Direkt vorm Wohnzimmer stehend, in dem mein Vater Zeitung liest, atme ich noch tief durch und geh hinein.

„Hey Papa. Hast du meine Black Eyed Peas CD irgendwo gesehen?“

Er klappte die Zeitung runter „Wieso sollte sie hier sein?“

„Keine Ahnung, ich hab mein Zimmer schon durchsucht – ich bin verzweifelt… Stört es dich wenn ich suche?“

„Nein nein, mach nur“ sagt er und liest wieder Zeitung.

Hm. Ich muss irgendwie seine Aufmerksamkeit auf mich lenken. Also beuge ich mich vor den Couchtisch und lies die Programmzeitung. „Läuft heute irgendetwas gutes?“ frage ich. Er klappt wieder die Zeitung runter und sieht in meinen Ausschnitt wo man meine großen Brüste beinahe komplett sehen kann. Plötzlich fängt er an zu husten und schaut verlegen in die Zeitung. Scheinbar muss ich eine Stufe höher schalten. Also gehe ich zum Schrank gegenüber von ihm, ziehe meinen Rock einwenig hoch und versuch auf dem Schrank zu suchen.

„Ich komm nicht ran“ sage ich und hör meinen Vater wieder husten. Mein Rock sitzt sehr weit oben, wahrscheinlich sieht er mein glänzendes Fötzchen. „Kannst du mir helfen Papi?“

„Ähm, nein, ich kann grad nicht. “ sagt er und wird rot.

„Wieso denn nicht?“

„Später okay?“ antwortet er und drückt sich die Zeitung vors Gesicht.

„Jetzt hab ich ihn. Wahrscheinlich kann er nicht aufstehen, weil ich so seine Latte sehen könnte.

“ denk ich mir, geh zu ihm rüber und setz mich auf seinen Schoß. Gottseidank, denk ich mir, habe ich das richtige Bein erwischt. Ich sitze hier wohl grad auf einer Goldmine – ich spüre ganz deutlich den Schwanz meines Vaters unter meiner Muschi und beweg mich einwenig hin und her. Mein Vater verfällt mitlerweile in einem Hustanfall und ich umarme ihn und sag „Ich hab dich lieb Papi. “ Während ich meine Brüste so platziere, dass er sie auf jeden Fall spürt antwortet er mir hustend.

„Ich… dich… auch. „

Oh mein Gott, ich spüre wie der Penis unter mir noch härter und größer wird. Mittlerweile hab ich Angst das meine Muschi seine Hose durchnässt, so geil bin ich.

Jetzt gehe ich in die volle Offensive: „Was spür ich denn da unter mir?“

Mein Vater läuft knallrot an nimmt mich beiseite und steht auf. Vor mir stehend, sieht er mich an, wie ich vor ihm liege, meine Beine etwas gespreizt, sodass er meine feuchte Muschi sieht.

Mit dem Blick zwischen meine Beine sagt er „Ich muss weg“ und verlässt das Wohnzimmer im hohen Tempo. Ich springe schnell auf, halt ihn am Arm fest, schau ihm in die Augen und sag ihm: „Bitte bleib. „

Wir schauen uns in die Augen und meine Hand gleitet langsam runter zu seiner Riesenbeule in seiner Hose. Sein Blick verändert sich von einem verlegenen zu einem Verwirrten.

„Papa, darf ich deinen Schwanz sehen?“

„Was!?“ fragt er mich überrascht.

„Bitte, Papi. Ich will deinen Schwanz sehen. „

„Aber… Wieso?“

„Naja, ich hab gespürt wie groß er ist und ich hab noch nie einen so großen Schwanz gesehen…“

Er schaut sich kurz um und macht dann vorsichtig seine Hose auf. Ich senke meinen Blick runter auf seinen Schwanz und denk mir nur: Was ein Teil. So einen großen Pimmel hab ich noch nie gesehen.

Erstaunt geh ich langsam runter und knie mich vor meinen Vater. Sein Pimmel ist mindestens 25 cm groß. Ich kann immernoch nicht fassen was ich sehe. Langsam bewege ich meine Hand zum Penis und frage kurz bevor ich ihn berühre „Darf ich?“. Er nickt. Also beginne ich ihn anzufassen. Ich massiere den Penis meines Vaters und schieb seine Vorhaut vor und zurück. Ich bemerke wie seine Atmung schwerer wird. Er schaut immernoch um sich herum, scheinbar Angst davor jemand könnte kommen.

Immerhin sind alle Zuhause.

Meine Mutter war bis eben noch unter der Dusche, Vanessa ließt ihre Zeitschrift und Kai hockt oben mit seinem Kumpel Marco. Also nehme ich meine andere Hand und massier meinem Vater die Hoden. „Entspann dich“ sage ich ihm. Selbst seine Eier sind unnormal groß. Ich stelle mir vor wieviel da wohl rauskommen würde wenn er mich vollspritzt. Langsam gleitet die Hand von den Eiern zu seinem Penis, den ich mit beiden Händen bearbeite.

Ich zieh ihm die Vorhaut zurück und sehe seine Eichel direkt vor meinem Gesicht. Ich kann nicht anders. Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten diesen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und so tu ichs auch. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lutsche daran wild. Mein Vater schließt mittlerweile die Augen und stöhnt. Gott ist das geil meinem Vater einen zu blasen. Ich nehme seinen Schwanz so weit es geht in den Mund und lutsche so schnell ich kann.

Ich würd ihn so gerne zum kommen bringen, sodass er eine volle Ladung in meinen Mund spritzt. Wie gerne würde ich sein Sperma kosten.

„BAM!“ hören wir eine Tür knallen und jemanden schnell runtergehen. Da wir direkt vor der Tür zum Wohnzimmer stehen würden wir sofort gesehen wenn jemand die Treppen runterkommt. Beide springen wir auf, mein Vater bleibt hinter der Tür stehen, während ich mich aufs Sofa setze. Mein Vater späht der Person hinterher, die gerade das Haus verlassen hat.

Ich führe meine Hand zu meiner feuchten Muschi und frag meinen Vater: „Und? Wer war das?“

Er dreht sich zu mir um und kommt auf mich zu „Das war Marco. Ist scheinbar nachhause gegangen. Er war knallrot. „

Plötzlich wirds still. Keiner weiß was er sagen soll. Sein Schwanz steht steif wie eine Rakete – bereit zum Abflug. Und meine Fotze glänzt vor Nässe – schreit nach einem großen Schwanz.

Ich lächel ihn an und frag: „Willst du mich ficken?“

Er setzt sich zu mir, antwortend: „Hör mal, das sollten wir wirklich nicht tun. Es ist falsch. „

„Ja, es war auch falsch von mir deinen Schwanz zu lutschen. Wenn du mich jetzt fickst sind wir quitt. „

„Bitte hör auf, wie du sieht will ich ja, aber es ist falsch.

Mein Vater will mich nicht ficken, denke ich mir enttäuscht. „Mach mal deine Augen zu“ bitte ich ihn.

Er schließt die Augen und seinem Gesichtsausdruck zufolge ist er verwirrt und gespannt. Ich stehe auf, stell mich vor ihn und gehe in die Hocke – ganz langsam. Den Rücken meinem Vater zugewandt greife ich seinen Riesenpimmel und für ihn zu meiner feuchten Muschi. Ich spüre seine harte Eichel an meinen Schamlippen und wie sie langsam in mich eindringt.

Ich zittere am ganzen Körper – sein Schwanz ist nicht nur lang sondern auch breit. Langsam gehe ich runter und spüre wie der Penis mich vollkommen ausfüllt. Ein noch beachtliches Stück schaut noch heraus und passt nicht rein. Ein Wahnsinnsgefühl durchströmt meinen Körper. „Papa, fick mich!“

Sofort greifen seine Hände um mich herum an meine Brüste, zieht mein Top aus, zieht mich an sich heran und schwingt seine Hüfte. Während er sanfte Stöße macht und meine Brüste durchknetet küsst er meinen Hals.

Ich kann die Gefühle die meinen Körper durchströmen nicht einordnen, aber es ist verdammt geil. Ich drehe meinen Kopf nach links – unsere Gesichter sind genau voreinander, unsere Blicke treffen sich. Ich muss ihn küssen.

Ich küss ihn und wir spielen mit unseren Zungen, seine stöße werden härter und schneller. Ich hör auf ihn zu küssen. „Fick mich härter. „

Er hebt mich hoch und wirft mich quasi aufs Sofa, wo er sofort wieder in mich stößt.

Ich steh eigentlich überhaupt nicht auf Missionar, aber sein Pimmel nimmt mich so hart dran, dass mir schwarz vor Augen wird.

„ICH KOMME!!!!“ rufe ich. Scheißegal ob mich jemand hört oder nicht. Und ich spüre wie der Orgasmus meinen ganzen Körper zittern lässt, meine Brust schnürt sich zusammen, mein Bauch spannt sich an. Mein Vater aber hört nicht auf – Er macht weiter und nimmt mich richtig durch. Gerade als das Gefühl aufhört spüre ich erneut einen Orgasmus und stöhne laut.

Ich bin gerade wohl im Himmel – 2 Orgasmen auf einmal – während mein Vater mich noch weiter bearbeitet. Fehlt nur noch sein Sperma auf meinen Körper um diesen Fick perfekt zu machen. In meine Gedanken verfallen öffne ich meine Augen und sehe wie er sein Gesicht verzieht, scheinbar kurz vorm kommen. „Komm auf mir Papa!“ ruf ich ihm zu. „Spritz mich voll!“ und sehe ihn seinen Schwanz rausholen und eine volle Ladung auf mich abschießen.

Ich richte meinen Oberkörper auf um mehr davon abzubekommen und öffne meinen Mund. Ein weiterer Schuss folgt direkt in meinen Mund und zwei weitere auf meine Brüste. Ich creme meine Brüste mit dem Sperma ein und genieße sein Sperma im Mund. Ich bemerke wie er mich zufrieden anguckt und aufsteht. Ich richte mich ebenfalls auf und lutsche noch einmal an seinen Schwanz um auch die Reste seines Spermas zu schmecken, während ich mit meinen Händen meinen vollgewichsten Körper genieße.

„Mein Gott Nina, du bist so geil. „

Ich nehme den Penis meines Vater wieder aus dem Mund und antworte: „Ich hab dich doch lieb, Papa. Und ich hoffe ich spüre deinen Schwanz öfter in mir. „

„Wann immer du willst, Kleines, aber lass uns schnell anziehen bevor jemand kommt. „.

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